Ist es gemein, wenn ich meiner Exfreundin Daimler kaufe? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.01.03 21:07:27 von
neuester Beitrag 14.03.03 16:22:04 von
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21.05.24 · Der Aktionär TV  |
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DAX freundlich am Feiertag: Studie setzt Autobauer unter Druck und deutsche Banken mit Russland-ProblemenWerte aus der Branche Fahrzeugindustrie
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Nicht, dass ich nicht auch eine richtige Freundin habe, aber die alte hat mehr Kohle 
Soll ich ihr Daimler ins Depot legen? Sie würde es eh nicht merken, falls es schief geht
Habe gehört, die zahlen dramatisch viel Dividende neuerdings. Das frohlockt mich schon!
Soll ich ihr Daimler ins Depot legen? Sie würde es eh nicht merken, falls es schief geht
Habe gehört, die zahlen dramatisch viel Dividende neuerdings. Das frohlockt mich schon!
und was wenn es gut geht ??? 
kauf ihr besser EINEN daimler
kauf ihr besser EINEN daimler
Ich hab meiner Ex einen Daimler gekauft (für die Garage, nicht fürs Depot).
Seither ist wieder alles gut gegangen
Seither ist wieder alles gut gegangen
>und was, wenn es gut geht ???
Gute Frage! Früher habe ich mich mit den Gewinnen vom Abwaschen freigekauft, aber jetzt?
Gute Frage! Früher habe ich mich mit den Gewinnen vom Abwaschen freigekauft, aber jetzt?
Naja, Kundenkarten und Rabattmarken sind doch schwer in Mode.
Spar was an, für eventuell drohende asexuelle Zeiten bei der jetzigen
Spar was an, für eventuell drohende asexuelle Zeiten bei der jetzigen
Trading Spotlight
Ärgern kannst Du sie mittelfristig mit DAIMLER Aktien nicht. Ich denke die gehen bald ab wie Lotte. Falls Du sie fett ärgern möchtest kauf doch nen Daimler PUT.
@BBBio
hast du noch immer eine Bank/Konto-Vollmacht deiner Ex ?
hast du noch immer eine Bank/Konto-Vollmacht deiner Ex ?
Klar, wir haben uns doch nicht im Streit getrennt!
@BBbio
Wenn Du diese Person so abgrundtief hasst und verachtest, dass Du Ihr DCX-Anteile kaufen möchtest, warum nennst Du Sie dann Deine Freundin. Ist das ironisch gemeint? Ich würde nie so etwas Gemeines und Hinterhältiges machen. Symbolischer ist es doch dann, wenn Du Ihr Geld im Garten verbrennst.
Wenn Du diese Person so abgrundtief hasst und verachtest, dass Du Ihr DCX-Anteile kaufen möchtest, warum nennst Du Sie dann Deine Freundin. Ist das ironisch gemeint? Ich würde nie so etwas Gemeines und Hinterhältiges machen. Symbolischer ist es doch dann, wenn Du Ihr Geld im Garten verbrennst.
Was redest du, ich hab sie doch gerne! Nur die Daimler Autos gefallen mir nicht so gut, Chrysler hingegen schon.
sog. Hassliebe
Was hasst du denn?
@BBBio
Hasso, Hasstiraden, verhasspeln, Hasseröder Bier, Hassierer, Hasst, Rudolf Hass, hasst Du genug Beispiele
Hasso, Hasstiraden, verhasspeln, Hasseröder Bier, Hassierer, Hasst, Rudolf Hass, hasst Du genug Beispiele
Der Hansi fehlt noch!
@BBBio
Hansi? Meinst Du Hasso den Schäferhund, Hans Hass fiele mir noch ein, ach so Hansi, klar.
Hansi? Meinst Du Hasso den Schäferhund, Hans Hass fiele mir noch ein
, ach so Hansi, klar.
Gemein ist es,weil du soviel bezahlt hast!
Mit etwas Geduld hättest du den halben Preis bezahlt!
Mit etwas Geduld hättest du den halben Preis bezahlt!
Herr Jemine, das flutscht bei Daimler! Da könnte ich direkt einen Neid auf meine Ex bekommen
Ich glaube, ich kauf mir auch Daimler.
Ich glaube, ich kauf mir auch Daimler.
Daimler Benz jetzt charttechnisch bestens aufgestellt!
Sollte der Dow heute noch halten, wird Daimler am Montag sicherlich weiter stark steigen.
Daimler hat heute den mittelfristigen Abwärtstrend (seit Dezember) geknackt. Alle wichtigen Indikatoren schreien förmlich nach Kaufen.
Sollte der Dow heute noch halten, wird Daimler am Montag sicherlich weiter stark steigen.
Daimler hat heute den mittelfristigen Abwärtstrend (seit Dezember) geknackt. Alle wichtigen Indikatoren schreien förmlich nach Kaufen.
Wie isndas jetzt, ist der starke Euro schlecht oder sehr schlecht für Daimler? Haben die eigentlich Mercedes-Fabriken in den USA?
1. schlecht
2. ja, für m-klasse und chrysler.
2. ja, für m-klasse und chrysler.
Ok, danke. Und wenn sie mehr Fabriken hätten in USA, wäre es dann nicht so schlecht?
bei einem fallenden dollar wäre das gut.
Aja, klar, wenn der Euro wieder fällt, wären sie die Angeschmierten, hätten sie mehr Fabriken in den Usa.
Naja, ist ja auch ganz lustig, wenn man nicht nur die Charttechnik versteht
Naja, ist ja auch ganz lustig, wenn man nicht nur die Charttechnik versteht
Daimler explodiert vor den morgigen Zahlen!
DaimlerChrysler hat 2002 hohe Gewinne erwirtschaftet und ist für die Zukunft gut gerüstet. Dennoch befindet sich die Aktie des Stuttgarter Autokonzerns auf Rekordfahrt nach unten – gemeinsam mit den Papieren der Konkurrenz. Aber ist es wirklich smart, die Daimler-Aktie noch zu ignorieren?
von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag 05/03
Jürgen Schrempp mag sich verwundert die Augen reiben, wenn er auf den Kursverlauf der DaimlerChrysler-Aktie schaut. Hilflos muss der 57-jährige Daimler-Chef seit Monaten zusehen, wie das Papier an Wert verliert. Gute Nachrichten halfen da gar nichts. In der vergangenen Woche dann der vorläufige Tiefpunkt: Die Aktie fiel auf ein Zehn-Jahres-Tief. Die Erklärung für das Kurs-Desaster ist nicht in Stuttgart zu finden. Darin sind sich die Experten einig. Georg Stürzer von der HypoVereinsbank bestätigt: „Aus fundamentaler Sicht läuft alles plangemäß, sogar noch besser. Die Turnarounds der Töchter liegen über Plan. Und die Marktseite ist – trotz Eintrübung – nicht so übel.“
Tatsächlich steht DaimlerChrysler besser da als vor einem Jahr, aber das Unternehmen ist nur noch halb so viel wert. Ein schwacher Trost: Es trifft nicht nur die Stuttgarter. Die Bewertungen der Wettbewerber BMW und VW zeigen das selbe Phänomen. Im Gleichschritt, fast synchron, fahren die Aktien der drei bergab.
Was an der Börse derzeit zählt, sind Kriegsangst, Dienstwagensteuer, die schlechten Konjunkturaussichten in Deutschland und ein schwacher Dollar. Daran wird auch die Vorstellung der vorläufigen Daimler-Bilanz 2002 am kommenden Dienstag wenig ändern. 150 Milliarden Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von sechs Milliarden Euro wird DaimlerChrysler-Chef Schrempp wohl verkünden. Auch der Vorschlag des Vorstands, die Dividende deutlich anzuheben, möglicherweise gar auf über zwei Euro pro Aktie zu verdoppeln, wird dem Kurs keinen Kick nach oben geben.
Schade für die Aktionäre und für Konzernlenker Schrempp. Denn der Vorstandsvorsitzende des Autoproduzenten ist der Verwirklichung seiner Vision, eine schwäbisch-rentable Welt-Auto AG zu schaffen, noch nie so nahe gewesen wie heute.
Der dickste Bremsklotz ist aus dem Weg geräumt. Denn die Sanierungsarbeiten bei Chrysler sind bald abgeschlossen. Schrempps Statthalter Dieter Zetsche (48) spuckte in die Hände und rüstete die US-Tochter Chrysler zu einem effizienten Unternehmen um (siehe EURO 39/02). Und obwohl die amerikanische Konkurrenz 2002 die aggressivsten Preiskämpfe seit Jahrzehnten anzettelte, lieferte Zetsche eine schwarze Null ab. Und auch die japanische Beteiligung MMC (Mitsubishi Motor Cars, rund 38 Prozent DaimlerChrysler-Anteil) ist dank des Sanierungsspezialisten Rolf Eckrodt auf der richtigen Spur.
Besonders erfreulich sind die Marktanteilsgewinne der Mercedes Car Group. Jürgen Hubbert (62), Chef der Gruppe, schaffte stabile bis leicht steigende Verkaufszahlen in einem weltweit schrumpfenden Automarkt – bis Oktober fiel der Autoabsatz insgesamt um 3,8 Prozent. Mercedes-Benz dagegen setzte im vergangenen Jahr 1110330 Fahrzeuge ab. Das entspricht Vorjahresniveau. Besonders die im Frühjahr eingeführte E-Klasse brachte die Schwaben bei Oberklasse-Limousinen weiter.
Ganz wichtig für DaimlerChrysler: der Erfolg des Smart. Viele hatten dem Miniwägelchen kein langes Leben vorausgesagt. Nach einem schwierigen Start ist es jedoch gelungen, jedes Jahr neue Zuwächse beim Absatz zu erzielen. Der anfänglichen Spöttelei, es handle sich um eine Einkaufstasche auf vier Rädern, wurde mit technischer Aufrüstung und Weiterentwicklung begegnet.
Heute sind nur noch rund 30 Prozent der Teile mit denen der ersten Baureihe identisch. Viel wichtiger aber ist, dass aus dem Modell eine eigene Markenfamilie mit strategischer Bedeutung für den ganzen Konzern wird. Hubberts Plan: „Smart wird zur Dachmarke für eine ganze Produktfamilie ausgebaut.“
Die Modellreihe wird konsequent erweitert. Nach der IAA beispielsweise gibt es den Smart Roadster, der durch seinen Einstiegspreis von rund 14000 Euro dem weltweit meistverkauften Roadster MX 5 von Mazda Konkurrenz machen soll.
Mit dem Smart wird endlich Geld verdient. „Durch die gelungene Integration des Vertriebs konnten die Verwaltungskosten um 35 Prozent gesenkt werden“, so Andreas Renschler, Chef bei Smart. Auch die Produktion ist profitabler geworden. Pro Mitarbeiter wurden im vergangenen Jahr 165 Autos gefertigt. Anfangs waren es 119.
Seit dem ersten vollen Verkaufsjahr vor vier Jahren legte der begabte Nachwuchs im Hause Mercedes Jahr für Jahr bei Um- und Absatz zu. 2001 wurde beim Smart erstmals die Grenze von einer Milliarde Euro Umsatz überschritten. Im schwierigen vergangenen Jahr brachte der Kleinste 1,1 Milliarden Euro in die Konzernkassen –mehr als Hubbert erwartet hat.
Die Zahlen sind im Vergleich zum Konzernumsatz gering. Dennoch ist der Smart mehr als ein kleiner Mitläufer im Mercedes-Imperium. „Smart“, so tönt Jürgen Hubbert, „ist die Premium-Kleinwagenmarke der DaimlerChrysler AG.“ Und das weltweit. Indiz dafür ist die Projektarbeit mit der asiatischen Daimler-Beteiligung MMC, die derzeit den Smart-Viersitzer konzipiert.
Das Ziel: Der Smart soll die Märkte in Asien öffnen. Denn Asien gilt bei den Autobauern als große Hoffnung auf zweistellige Wachstumsraten. Dabei spielt Japan, der schwierigste Markt dieser Region, in Zukunft die Rolle einer Teststrecke. Der Smart erfüllt die Besonderheit japanischer Vorschriften für Kleinfahrzeuge. Damit sparen Smart-Fahrer jährlich Steuern und Versicherungsprämien in Höhe von 1500 Euro. Durch die Kleinst-Abmessungen entfällt die Nachweispflicht eines Parkplatzes, die ab gewissen Ausmaßen in verschiedenen japanischen Städten vorgeschrieben ist.
Ob kleine Wettbewerbsvorteile oder Riesengewinne, der Börse ist das derzeit egal. Daimler-Aktien und die Papiere der anderen Autokonzerne werden in einen Sack gesteckt – und verkauft. Dabei liefert Daimler bei einem Kurs um die 30 Euro bereits eine Dividendenrendite von rund sieben Prozent ab. Und: Wenn die Gewinnprognosen für 2003 realistisch sind, dann liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis der Aktie bei 6,7. Damit ist DaimlerChrysler so günstig wie noch nie. Tipp für Anleger: Wer glaubt, dass gute Unternehmenszahlen an der Börse irgendwann wieder eine Rolle spielen, der sollte so smart sein, die Chance zu nutzen. Und steigende Kurse gäben dann auch Daimler-Chef Schrempp den Glauben an die Börse wieder.
von Christiane Habrich-Böcker, Euro am Sonntag 05/03
Jürgen Schrempp mag sich verwundert die Augen reiben, wenn er auf den Kursverlauf der DaimlerChrysler-Aktie schaut. Hilflos muss der 57-jährige Daimler-Chef seit Monaten zusehen, wie das Papier an Wert verliert. Gute Nachrichten halfen da gar nichts. In der vergangenen Woche dann der vorläufige Tiefpunkt: Die Aktie fiel auf ein Zehn-Jahres-Tief. Die Erklärung für das Kurs-Desaster ist nicht in Stuttgart zu finden. Darin sind sich die Experten einig. Georg Stürzer von der HypoVereinsbank bestätigt: „Aus fundamentaler Sicht läuft alles plangemäß, sogar noch besser. Die Turnarounds der Töchter liegen über Plan. Und die Marktseite ist – trotz Eintrübung – nicht so übel.“
Tatsächlich steht DaimlerChrysler besser da als vor einem Jahr, aber das Unternehmen ist nur noch halb so viel wert. Ein schwacher Trost: Es trifft nicht nur die Stuttgarter. Die Bewertungen der Wettbewerber BMW und VW zeigen das selbe Phänomen. Im Gleichschritt, fast synchron, fahren die Aktien der drei bergab.
Was an der Börse derzeit zählt, sind Kriegsangst, Dienstwagensteuer, die schlechten Konjunkturaussichten in Deutschland und ein schwacher Dollar. Daran wird auch die Vorstellung der vorläufigen Daimler-Bilanz 2002 am kommenden Dienstag wenig ändern. 150 Milliarden Euro Umsatz und einen operativen Gewinn von sechs Milliarden Euro wird DaimlerChrysler-Chef Schrempp wohl verkünden. Auch der Vorschlag des Vorstands, die Dividende deutlich anzuheben, möglicherweise gar auf über zwei Euro pro Aktie zu verdoppeln, wird dem Kurs keinen Kick nach oben geben.
Schade für die Aktionäre und für Konzernlenker Schrempp. Denn der Vorstandsvorsitzende des Autoproduzenten ist der Verwirklichung seiner Vision, eine schwäbisch-rentable Welt-Auto AG zu schaffen, noch nie so nahe gewesen wie heute.
Der dickste Bremsklotz ist aus dem Weg geräumt. Denn die Sanierungsarbeiten bei Chrysler sind bald abgeschlossen. Schrempps Statthalter Dieter Zetsche (48) spuckte in die Hände und rüstete die US-Tochter Chrysler zu einem effizienten Unternehmen um (siehe EURO 39/02). Und obwohl die amerikanische Konkurrenz 2002 die aggressivsten Preiskämpfe seit Jahrzehnten anzettelte, lieferte Zetsche eine schwarze Null ab. Und auch die japanische Beteiligung MMC (Mitsubishi Motor Cars, rund 38 Prozent DaimlerChrysler-Anteil) ist dank des Sanierungsspezialisten Rolf Eckrodt auf der richtigen Spur.
Besonders erfreulich sind die Marktanteilsgewinne der Mercedes Car Group. Jürgen Hubbert (62), Chef der Gruppe, schaffte stabile bis leicht steigende Verkaufszahlen in einem weltweit schrumpfenden Automarkt – bis Oktober fiel der Autoabsatz insgesamt um 3,8 Prozent. Mercedes-Benz dagegen setzte im vergangenen Jahr 1110330 Fahrzeuge ab. Das entspricht Vorjahresniveau. Besonders die im Frühjahr eingeführte E-Klasse brachte die Schwaben bei Oberklasse-Limousinen weiter.
Ganz wichtig für DaimlerChrysler: der Erfolg des Smart. Viele hatten dem Miniwägelchen kein langes Leben vorausgesagt. Nach einem schwierigen Start ist es jedoch gelungen, jedes Jahr neue Zuwächse beim Absatz zu erzielen. Der anfänglichen Spöttelei, es handle sich um eine Einkaufstasche auf vier Rädern, wurde mit technischer Aufrüstung und Weiterentwicklung begegnet.
Heute sind nur noch rund 30 Prozent der Teile mit denen der ersten Baureihe identisch. Viel wichtiger aber ist, dass aus dem Modell eine eigene Markenfamilie mit strategischer Bedeutung für den ganzen Konzern wird. Hubberts Plan: „Smart wird zur Dachmarke für eine ganze Produktfamilie ausgebaut.“
Die Modellreihe wird konsequent erweitert. Nach der IAA beispielsweise gibt es den Smart Roadster, der durch seinen Einstiegspreis von rund 14000 Euro dem weltweit meistverkauften Roadster MX 5 von Mazda Konkurrenz machen soll.
Mit dem Smart wird endlich Geld verdient. „Durch die gelungene Integration des Vertriebs konnten die Verwaltungskosten um 35 Prozent gesenkt werden“, so Andreas Renschler, Chef bei Smart. Auch die Produktion ist profitabler geworden. Pro Mitarbeiter wurden im vergangenen Jahr 165 Autos gefertigt. Anfangs waren es 119.
Seit dem ersten vollen Verkaufsjahr vor vier Jahren legte der begabte Nachwuchs im Hause Mercedes Jahr für Jahr bei Um- und Absatz zu. 2001 wurde beim Smart erstmals die Grenze von einer Milliarde Euro Umsatz überschritten. Im schwierigen vergangenen Jahr brachte der Kleinste 1,1 Milliarden Euro in die Konzernkassen –mehr als Hubbert erwartet hat.
Die Zahlen sind im Vergleich zum Konzernumsatz gering. Dennoch ist der Smart mehr als ein kleiner Mitläufer im Mercedes-Imperium. „Smart“, so tönt Jürgen Hubbert, „ist die Premium-Kleinwagenmarke der DaimlerChrysler AG.“ Und das weltweit. Indiz dafür ist die Projektarbeit mit der asiatischen Daimler-Beteiligung MMC, die derzeit den Smart-Viersitzer konzipiert.
Das Ziel: Der Smart soll die Märkte in Asien öffnen. Denn Asien gilt bei den Autobauern als große Hoffnung auf zweistellige Wachstumsraten. Dabei spielt Japan, der schwierigste Markt dieser Region, in Zukunft die Rolle einer Teststrecke. Der Smart erfüllt die Besonderheit japanischer Vorschriften für Kleinfahrzeuge. Damit sparen Smart-Fahrer jährlich Steuern und Versicherungsprämien in Höhe von 1500 Euro. Durch die Kleinst-Abmessungen entfällt die Nachweispflicht eines Parkplatzes, die ab gewissen Ausmaßen in verschiedenen japanischen Städten vorgeschrieben ist.
Ob kleine Wettbewerbsvorteile oder Riesengewinne, der Börse ist das derzeit egal. Daimler-Aktien und die Papiere der anderen Autokonzerne werden in einen Sack gesteckt – und verkauft. Dabei liefert Daimler bei einem Kurs um die 30 Euro bereits eine Dividendenrendite von rund sieben Prozent ab. Und: Wenn die Gewinnprognosen für 2003 realistisch sind, dann liegt das Kurs/Gewinn-Verhältnis der Aktie bei 6,7. Damit ist DaimlerChrysler so günstig wie noch nie. Tipp für Anleger: Wer glaubt, dass gute Unternehmenszahlen an der Börse irgendwann wieder eine Rolle spielen, der sollte so smart sein, die Chance zu nutzen. Und steigende Kurse gäben dann auch Daimler-Chef Schrempp den Glauben an die Börse wieder.
Ich denke, die gehen bald ab wie Lotte
Sie heißt zwar anders, aber im Prinzip hast du ziemlich recht! Daimler heute schon wieder im Plus!
Sie heißt zwar anders, aber im Prinzip hast du ziemlich recht! Daimler heute schon wieder im Plus!
Das letzte Aufbäumen, vor dem Niedergang
Nur das schlappe Momentum stört das wunderbare Bild im Daimler-Chart.
Meine Freundin fährt recht gut mit ihren Daimlers im Depot. Ob sie sie wohl schon bemerkt hat?
Luft bis 30€, nur das Momentum *zweifelnd* ...
Meine Freundin fährt recht gut mit ihren Daimlers im Depot. Ob sie sie wohl schon bemerkt hat?
Luft bis 30€, nur das Momentum *zweifelnd* ...
Sorry, sollte Ex-Freundin heißen.
Morgen kommen die Zahlen, oder?
Ist mir aber eh Wurst, bin Charttechniker
Ist mir aber eh Wurst, bin Charttechniker
DaimlerChrysler ist überverkauft.
Wenn man sich den Commodity Channel Index ansieht, steht dieser fast auf Rekord-Low. In der Vergangenheit war dies meist ein Zeichen für einen kräftigen Rebound (10% und mehr).
http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/charts/main.h…
Wenn man sich den Commodity Channel Index ansieht, steht dieser fast auf Rekord-Low. In der Vergangenheit war dies meist ein Zeichen für einen kräftigen Rebound (10% und mehr).
http://informer2.comdirect.de/de/detail/_pages/charts/main.h…
Also ich kann mir nicht helfen, ich finde immer noch, Daimler ist der solideste DAX-Wert (damit meine ich weniger den Kursverlauf der letzten Tage ).
Werde mir morgen wieder eine erste Tranche zulegen, vorsichtshalber aber vorerst wieder nur auf das Konto der lieben Ex.
).Werde mir morgen wieder eine erste Tranche zulegen, vorsichtshalber aber vorerst wieder nur auf das Konto der lieben Ex.
lieber gestern danach gegriffen ...
Also das Mädel hat echt Glück, das muss man ihr lassen! (#32)
Das ist die einzige Daimler-Aktionärin mit lauter Plus-Deals bis jetzt, und obendrein weiß sie es nicht einmal, weil sie nie in ihr Depot schaut
Das ist die einzige Daimler-Aktionärin mit lauter Plus-Deals bis jetzt, und obendrein weiß sie es nicht einmal, weil sie nie in ihr Depot schaut
so ne` Freundin hattte ich auch gerne ...
hat Geld ,liegt vorne,weiß nichts davon und will nicht mal einkaufen gehen mit ihr Gewinn !!!
Traum Frau...
hat Geld ,liegt vorne,weiß nichts davon und will nicht mal einkaufen gehen mit ihr Gewinn !!!
Traum Frau...
>will nicht mal einkaufen gehen mit ihrem Gewinn
Naja, *grins*, so ist das nicht ganz. Sie kauft und kauft halt, bis das Konto leer ist. Bloß dass das dank meinereiner nie der Fall wird
Naja, *grins*, so ist das nicht ganz. Sie kauft und kauft halt, bis das Konto leer ist. Bloß dass das dank meinereiner nie der Fall wird
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