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    Anfrage bei der Deutschen Bundesbank bzgl. unserer Goldreserven - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.03.03 11:49:47 von
    neuester Beitrag 03.03.03 12:43:31 von
    Beiträge: 4
    ID: 703.218
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      schrieb am 03.03.03 11:49:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/172397.htm

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      könnten Sie den besorgten Bürgern dieses Landes bitte folgende Fragen beantworten:

      • Wo werden die deutschen Goldvorräte gelagert?
      • Warum werden sie nicht in Deutschland gelagert?
      • Hat Deutschland die Verfügungsgewalt über dieses Gold?
      • Wie hoch sind die Ausleihungen?
      • Wie verfahren sie, wenn die Banken, die das Gold gegen einen geringen Zins ausgeliehen haben, nicht mehr zurück liefern können?
      • Sind es vorwiegend amerikanische Investmentbanken, die von der Deutschen Bundesbank Gold gegen einen geringen Zins ausleihen?
      • Wenn ja, warum? Die amerikanischen Investmentbanken sind doch größtenteils selbst Anteilseigner an der FED, die über große Goldvorräte verfügt.
      • Warum beteiligt sich die FED nicht an dieser Praxis Gold gegen geringen Zins zu verleihen.
      • Kontrolliert jemand, ob das Gold, das ausgeliehen, wird auch am Markt platziert wird?
      • Geht das ausgeliehene Gold auch physisch aus dem Bestand der Deutschen Bundesbank?
      • Wenn das Gold auch physisch ausgeliefert wird, kann es dann nicht sein, dass die amerikanischen Investmentbanken das Gold nur zu einem kleinen Teil am Markt verkaufen, den Rest aber selbst verdeckt in ihren Tresoren lagern mit der Absicht, es nie wieder zurück zu liefern, weil solch gewaltige Mengen an physischem Gold am Markt nicht gekauft werden können, ohne dass der Preis auf absurde Höhen schnellt. Stattdessen werden diese Banken vorschlagen einen noch auszuhandelnden Preis in PAPIERgeld zu zahlen.
      • Wer schützt die Deutsche Bundesbank und das Deutsche Volk vor solch einer amerikanischen Willkür? Amerika nimmt sich das Recht heraus auch gegen UN Beschlüsse Krieg gegen fremde Nationen zu führen, Amerika nimmt sich das Recht heraus die Niederlande zu besetzen, sobald ein amerikanischer Soldat in Den Haag als Kriegsverbrecher angeklagt wird, Amerika nimmt sich das Recht heraus gegen jeden Staat, von dem es sich bedroht FÜHLT einen Präventivkrieg führen zu dürfen. Solch ein Land wird auch leicht einen Grund finden einen Teil unseres Volksvermögens kurzerhand auch gegen geltendes Recht zu konfiszieren.

      Frankreich hat dies offensichtlich schon vor ca. 30 Jahren erkannt und sein Gold aus Amerika zurück nach Frankreich geholt. Was hält uns davon ab es ähnlich zu machen?


      Mit der Bitte um Beantwortung dieser Fragen verbleibe ich

      mit freundlichen Grüßen
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 11:56:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      das hier: :D:D

      Thread: Deutschland :Souveräner Staat oder noch immer mit Besatzungsrecht?

      stell die Antwort mal rein, würd mich interessieren :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:02:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      mach`s doch gleich mensch ;)

      http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/172397.htm

      Ein Bericht aus dem
      G&M vom März 2003:
      Als der CDU-Bundestagsabeordnete Martin Hohmann von der Regierung wissen wolte, wo sich das Gold der Bundsbank befindet, erhielt er am 22.8.2002 folgende Antwort:
      Die Deutsche Bundesbank hält einen großen Teil ihrer Goldbestände in eingenen Tresoren im Inland.Sie läßt allerdings auch Goldbestände an wichtigen Goldhandelsplätzen wie z.B. London von den dort ansässigen
      Zentralbanken, z.B. die Bank of England, verwahren.Dies hat sich histrorisch und marktbedingt so ergeben, weil die Bundesbank das Gold an diesen Handeslplätzen übertragen bekam. Es macht aber aus aus betriebswirtschaftlichen Gründen Sinn, solange die Lagerung dort kostengünstiger ist als der Transport nach Deutschland und der Bau zusätzlicher Tresoranlagen.
      Eine Antwort, von der im westentlichen nichts stimmt.
      Alle Insider, mit denen G&M sprach, haben keinen Zweiwel daran,daß der allergrößte Teil der deutschen Golreserven in den USA liegt.Und twar nicht in Fort Knox,wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federao Reserve Bank in New York,also unter dem Straßenpflaster von Manhattan. Wenn wirklich ein " großer Teil" des deutschen Goldes in inländichen Tresoren läge des deutschen Goldes in inländischen Tresoren läge,eiw Dr. Hendricks behauptet,dann wäre dies eine, bisher unbemerkte, Sensation
      Offiziell hat die Bundesbank zur Lagerung des Goldes
      nie Angaben gemachtAnmerkung von mir ich habe mit meiner Malerfirma bei den damaligen Bundesbank Neubau in Frankfurt die Tresorräume gestrichen, und habe mich damals schon gewunder wie wenig Gold dort gelagert war.
      Sie hat freilich einaml aus dem Nähkästchen geplaudert, und zwar gegenüber David Marsh ,der von 1986 bis 1991 die einflußreichste Wirtschaftszeitung Europas, der Finacial Times, in Deutschland als Korrespodnet vertrat.Daß Marsh immer eine Vorzugsbehandlung genoß,erklärt sich daraus,daß die Bundesbank bei der Pflege ihres Mythos auf niemanden mehr angewiesen war aos auf ausländische Bitte Blätter vom Kalier der Financial Times.
      1992 veröffentlichte Marsh sein Buch " Die Bundesbank-Geschgäfte mit der Macht",bis heute ein Standardwerk.Auf Seite 82 erfahren wir folgendes über die damaligen 3071 Tonnen bzw. knapp 300 000 Barren a`12,5 kg
      " Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige,die nur einen koienen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewhrt.( deckt sich mit meinen Eindrücken bei Besichtiung der Tresoräume).In den Tresorräumen in Frankfurt liegen nur etwa 80 Tonnen,d.h. knapp üüber 2% des Gesamtgoldes. Der Rest ist auf Tresore andereer Zentralbanken, der FED in NY, der Bank of England und zu einem kleineren Teil auch der Baque de France verterteilt."
      Marsh findet es bemerkenswert,daß die Bundesbank als " einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt.
      Das ist es in der Tat. Weder die USA noch Frankreich noch Engalnd kämen auf die Idee, ihre Gold in Deutschland zu bunkern.Schon die Idee ist wiedersinnig, denn der einzigartige Vorzug des Goldes besteht ja darin,daß es keine Forderung an Dritte darstellt.Diesen Vorteil kann es aber nur voll ausspielen,wenn man es zuhause hat.Devisenreserven hingegen, einer der anderen großen Aktivposten in der Bundesbankbioanz,können im Kriegs-oder Krisenfall jederzeit gesperrt und im übrigen nach Belieben abgewertet werden.Deswegen sind Barren im eigenen Keller durch nichts zu ersetzen. Übrings auch für Privatleute ein Hinweis.
      David Marsh mutmaßte denn auch ,die Bundesbank könne nach der Wiedervereinigung " mit gutem Grund darauf pochen, zumindest einen Teil des Goldes nach FFm zu holen.Ihm schwante aber schon 1992,daß die Deutscehnb dies nicht wagen würden."Im Interesse guter Beziehungen zur internationaolen Finazwelt werden großen Mengen von Goldbarren wahrscheinlich bleiben ,wo sie sind."
      An dieser Stelle verschwimmt die Diktion des Autors Marsh.Denn tangiert waren natürlich nicht die Beziehungen zur " internationalen Finanzwelt" ,sondern ganz konkret diejenigen zu den USA .Marsh wollte sagen,daß die USA gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden hätten
      ind daß sich die Bundesbank den amerikanischen Wünschen fügen würde.
      Da kommt natürlich ein Verdacht auf. Warum legen die USA so großen Wert darauf,die deutschen Goldreserven bei sich zu haben.? Ein exellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte gegenüber G&M"Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand" Er hätte auch sagen können : als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.
      Ein heikles Thema,dem der Bundesbankkenner Marsh elegant auswich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.03 12:43:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Name of Treasury Report Total Gold

      Stock SDRs Foreign Currency Position in IMF
      Dec 2000 Bulletin ($`s millions) 66,256 11,046 10,316 31,209 13,68 2000 CFS ($`s billions) 46.2 11.0 10.3 11.2 13.7

      We can see from the above table that the Gold Stock, SDRs and Position in the IMF are the same for both reports, allowing only for the different levels of precision by which they are reported. But note that the foreign currency assets are $31.2 billion according to the report of US Reserve Assets in the Treasury Bulletin, but are only $11.2 billion on the CFS. The reason for this difference is clear.

      The US Reserve Assets are reported in the Treasury Bulletin on a gross basis. But the CFS is prepared using GAAP, and therefore these assets must be reported `net` of any offsetting liabilities (for example, just like account receivables are reported in GAAP on a `net` basis).

      Therefore, the comparison of these two reports on a gross and net basis shows that the US government has a $20 billion liability, but not just for foreign currency. There is a liability for gold as well because footnote #2 says so. As noted above, it defined IMA to "include the U.S. reserve position in the International Monetary Fund (IMF), U.S. holdings of Special Drawing Rights (SDRs), official reserves of foreign currency, AND gold." [emphasis added] The word gold was added in there in 2000 for a reason, and that reason is to record the US government`s gold liability - it owes gold. But to whom?

      Last April in "Behind Closed Doors", I presented evidence that the US government had swapped with the Bundesbank some 1,700 tonnes of gold stored at the depository in West Point. At the time, I wasn`t able to figure out where the transaction was hidden in the US governments accounts, but I now have the answer. This 1700 tonnes at $280 per ounce is a $15.3 billion transaction. This accounting entry is in the $20 billion liability explained above, which at $280 per ounce allows for the possibility that the size of the gold swap has increased to $20 billion. I say `possible` because the rest of this liability may have arisen from a currency swap.

      So here`s the accounting. The US government swaps gold with the Bundesbank, which now owns the gold in West Point. Further, to secure this transaction, the Bundesbank receives SDR Certificates, which solves "The Mystery of the Disappearing SDR Certificates" (Letter No. 289, August 13th, 2001).

      The ESF gets the gold in the Bundesbank`s vault, which it then lends to the bullion banks in an off-balance sheet transaction.


      Since I first reported that the Bundesbank owns the gold in the Treasury vault at West Point, I have been asked countless times, how can the gold still be reported as being held in the Treasury vaults and listed as a US Reserve Asset if it is really owned by the Bundesbank?

      Well, according to GAAP accounting it can`t. And that is what I have now discovered in the 2000 CFS, which presents the offsetting gold liability in the IMA.


      This 2000 CFS footnote was changed from the 1999 CFS for a reason - to reflect new conditions in the accounts. As further confirmation of this point, we already know that on September 30, 2000 in its reports of the US Gold Reserve, the Treasury began labeling the gold in West Point as "Custodial Gold", changing it from its previous classification of "Bullion Reserve". This gold is being held in custody for the Bundesbank, its owner.

      It is worth recalling that all of these changes took place in the fiscal year ending September 30, 2000. That year began October 1st, 1999, just days after the Washington Agreement. There has been a lot of evidence presented that the Bank of England and other central banks intervened heavily in the gold market to cap the rally then underway to get the gold price back below $300 per ounce. See for example, Paragraph 55 of Reg Howe`s Complaint against the Bank for International Settlements et al., at www.goldensextant.com.

      Finally, there is one last point to consider. Why didn`t the GAO require this gold liability to be offset directly against the US Gold Reserve, instead of the foreign currency holdings?

      Clearly, that accounting would have laid bare for all to see that the West Point gold has been swapped, so that is one reason why the Treasury/ESF didn`t report it that way. But I actually think GAAP standards are being met by the way the accounting was handled. First, possession is 9/10ths of the law. The gold is still in Treasury vaults, so what is the Bundesbank going to do to get its gold back if the Treasury refuses to release it? Send in the German army? Besides, the Bundesbank got the SDR Certificates as security, so one could reasonably argue that the Bundesbank could be made whole by replacing on its balance sheet the gold it formerly owned with the SDR Certificates it now owns. Of course, I would have never accepted paper as equivalent value in exchange for gold, but then, I`m not a central banker.

      In summary, there is still some room for more interpretations about the precise accounting, but I think we have taken one more giant step forward by providing this evidence to account for the gold swap. We have explained how the ESF has been surreptitiously intervening in the gold market. We know where they get the metal that they need. We now also know how they account for it. And we know their motive - to keep the illusion that the dollar is worthy of being the world`s `reserve currency`. And all of this ESF gold-related activity has been occurring without Congressional approval, which as noted, is not needed.

      Over the past few years I have presented in these letters strong evidence that the gold price is abnormally low because of government manipulation. The evidence is compelling, but not everyone has yet been convinced. Two reasons most often emerge to explain their skepticism.

      They note the absence of any Congressional approval putting the US Gold Reserve into play. We now know that Congress has no control over the gold reserve, and their approval is not needed.

      The other reason for their skepticism relates to reporting. How can the US government report the ownership of gold assets in West Point that are really owned by the Bundesbank? The answer is simple - only if the US government owes the gold. The CFS reports the offsetting gold liability, so the US government holds the gold asset in custody for its real owner, the Bundesbank, which explains why the West Point reserve was changed to Custodial Gold - the US government doesn`t own it.

      Hopefully this report will convince the remaining skeptics. And hopefully, this report will spur Congress to investigate what is happening to America`s gold.

      This report shines more light on the ESF and the gold shorts. The circle is tightening around them. The pressure is building. One of these days, they will lose control, sending the gold price soaring. And I think that moment is getting very close.

      jamesturk@goldmoney.com


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