CRASH läuft an !! DOW könnte auf 4000 fallen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.06.03 11:14:17 von
neuester Beitrag 17.07.03 16:30:17 von
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In den nächsten Wochen wird ein politisches Ereigniss die ganze Welt durcheinanderwirbeln.Die Börsen werden geschlossen bleiben um deren INSOLVENZ !!!abzuwenden.Ein Betrug in enormem Ausmass gg der Menschheit lässt das Vertrauen gg 0 (NULL !) sinken.Es werden Strassenkämpfe und Revolutionen stattfinden.Mein System zeigt mir das ganz ganz deutlich an-------------------------------
Diesen Thread bitte am Tag X hochholen
Also sichert eure Zukunft und die eurer Familien indem ihr schleunigst alles rauswerft.Es wird schrecklich werden.
DOW könnte unter 4000!! fallen
Diesen Thread bitte am Tag X hochholen
Also sichert eure Zukunft und die eurer Familien indem ihr schleunigst alles rauswerft.Es wird schrecklich werden.
DOW könnte unter 4000!! fallen
ok Porree
Sonst alles klar?
Sonst alles klar?
Kein Bier vor vier und kein Shit zum Frühstück, bitte
Ich sag´s ja immer wieder Keine Macht den Drogen
Er wird recht behalten!
Und dann werden wir froh sein, Bier und Shit zu haben!
Und dann werden wir froh sein, Bier und Shit zu haben!
@porra
Na gut, Cassandra. Wir werden den Thread dann hochholen.
"... In den nächsten Wochen ..."
Aber von wievielen Wochen sprechen wir? 2-3 oder 2000-3000?
Na gut, Cassandra. Wir werden den Thread dann hochholen.
"... In den nächsten Wochen ..."
Aber von wievielen Wochen sprechen wir? 2-3 oder 2000-3000?
hi ARI ---aber auch du solltest besser auf mich hören! RF kurz vor Pleite! KZ 0,80 cent
DEIN FREUND PO
und ihr andern solltet mit diesen lachenden Schwuchtel-Smarties nicht zu grosszügig beim Posten sein,denn in ein paar Wochen bereut ihr wieder alles und entschuldigt euch bei mir
DEIN FREUND PO
und ihr andern solltet mit diesen lachenden Schwuchtel-Smarties nicht zu grosszügig beim Posten sein,denn in ein paar Wochen bereut ihr wieder alles und entschuldigt euch bei mir
Er hat doch recht, der Gehirn-Kräsch hat schon begonnen!
Eine fröhlichen Tag wünscht Suppe
Eine fröhlichen Tag wünscht Suppe
Seid also auf der Hut mit euren Akzien-Käufen!
Es kann jeden Tag passieren---und euer Geld ist futsch
DAX,DOW S&P alles auf neuen Hochs--
Finanzjongleure und Ami-Terrormenschen planen gerade den FINAL CUT !!
Banken und Versicherer werden nach der nächsten Terrorwelle Pleite gehen und das Chaos wird regieren.ANARCHIE und AUSGANGSSPERRE.Börsen stehen vor der INSOLVENZ
....und er ist einer der Hauptdarsteller im "FINAL ACT"
Es kann jeden Tag passieren---und euer Geld ist futsch
DAX,DOW S&P alles auf neuen Hochs--
Finanzjongleure und Ami-Terrormenschen planen gerade den FINAL CUT !!
Banken und Versicherer werden nach der nächsten Terrorwelle Pleite gehen und das Chaos wird regieren.ANARCHIE und AUSGANGSSPERRE.Börsen stehen vor der INSOLVENZ
....und er ist einer der Hauptdarsteller im "FINAL ACT"
porra,
von dem Zeug hätte ich gerne 10 Gramm.
von dem Zeug hätte ich gerne 10 Gramm.
welches SYSTEM (!?) sagt denn sowas??
ich ersuche um ausführliche Antwort !!!
gs
#10
wird nur in Verbindung mit "naturgeilen Nymphen" abgegeben
PORRA PINKEL
wird nur in Verbindung mit "naturgeilen Nymphen" abgegeben
PORRA PINKEL
# 11
Ich nenne es das SIEGER-SYSTEM,da es selten danebenliegt.
Es ist eine Art Gleichung in der alle Daten und Ereignisse
mathematisch errechnet werden!
% [ ] + x = [ ] - %
PO
Ich nenne es das SIEGER-SYSTEM,da es selten danebenliegt.
Es ist eine Art Gleichung in der alle Daten und Ereignisse
mathematisch errechnet werden!
% [ ] + x = [ ] - %
PO
..also rein in Puts oder wat ????
also, porra, schau wir sind alles idioten. darum schreiben wir auf eine so ernste warnung
deinerseits nur blödsinn. weil wir dich einfach nicht verstehen.
vielleicht kannst du für uns idioten dein SIEGER-SYSTEM mal so erklären dass es auch wir kapieren...
gs
Das Zeug heisst LSD und verursacht Horrortrips.
Ich kenne das noch aus meiner Jugendzeit. Bekannte (keine Freunde) haben den Mist geschluckt und sind anschliessend total augerastet.
Go long-go short-but go
Ich kenne das noch aus meiner Jugendzeit. Bekannte (keine Freunde) haben den Mist geschluckt und sind anschliessend total augerastet.
Go long-go short-but go
Hm ich hab da auch so meine Bedenken...
Immerhin warnt einer...
Stand: 02.06.2003)
LaRouche warnt eindringlich vor
"finanziellem und wirtschaftlichem 11. September" (EIR)
Wie berichtet, hat der amerikanische Oppositionspolitiker und demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche die u.a. in der Financial Times und von dem liberalen US-Ökonomen Paul Krugman kürzlich geäußerten Bedenken über eine gezielt von Kreisen in Washington bzw. New York herbeigeführte globale Finanzpanik ausdrücklich geteilt. Inzwischen hat er die möglicherweise kurz bevorstehende Finanzkrise sogar wörtlich als "einen finanziellen und wirtschaftlichen 11. September" bezeichnet, in der große Banken und Unternehmen schließen, in der es keine Kredite gibt, und der Geldumlauf zum Stillstand kommt. Dann würden radikale Änderungen der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik in einer Weise durchgesetzt werden, die an das erinnerten, was der damalige britische Zentralbankchef Montagu Norman, dessen `Mann vor Ort` in Berlin Hjalmar Schacht und die mit Prescott Bush, dem Großvater des jetzigen US-Präsidenten, verflochtenen Harriman-Interessen sowie das führende Wall Street-Haus Morgan in den 30er Jahren mit Deutschland gemacht haben. Dieselben Interessen hatten ihre faschistische Finanz- und Wirtschaftspolitik damals auch in den USA gegen Präsident Franklin D. Roosevelt durchsetzen wollen; deshab dürfe man bzgl. der politischen Absicht dieser Kreise keinerlei Illusionen haben.
Damit würden - natürlich - LaRouches Vorschläge für eine finanzielle Reorganisation und einen Wiederaufbau der Weltwirtschaft auf den Kopf gestellt. LaRouche betonte, daß die Bevölkerung nur unter den Bedingungen einer Panik freiwillig vor solchen faschistischen Wirtschaftsplänen kapitulieren wird. Das jetzige post-Bretton-Woods-System ist am Ende, es kann nicht mehr "repariert" oder "reformiert" werden. Ein weiterer Absturz des Dollars gegenüber dem Euro um 20-50% würde bedeuten, daß das gesamte Weltfinanzsystem desintegriert. Daher müsse man sich die Frage stellen: Ist es das, was diese Wahnsinnigen wollen?
Unterdessen hat die nationale Sprecherin für LaRouches Wahlkomitee für den Präsidentschaftswahlkampf 2004, Deborah Freeman, am 28. Mai bekanntgegeben, daß als Datum für die "erste wirkliche und substantielle Diskussion des Präsidentschaftswahlkampfs der Demokratischen Partei" der 2. Juli gewählt wurde. "Entsprechend der Einladung, die LaRouche an die übrigen demokratischen Präsidentschaftsbewerber gerichtet hat, werden wir am 2. Juli von Washington (D.C.) aus ein Internetforum über die Relvanz der Politik Franklin Delano Roosevelts in der heutigen Welt veranstalten. Lyndon LaRouche wird natürlich daran teilnehmen, und die Einladung an alle übrigen ordnungsgemäß erklärten Kandidaten für die Präsidentschaftsnominierung der Demokratischen Partei bleibt bestehen."
Hochrangige Quellen in Washington deuteten an, daß finanzstarke Interessen, die im Verdacht stehen, Mafiaverbindungen zu haben, die Losung ausgegeben haben, LaRouche müsse von allen Veranstaltungen und Aktivitäten der Demokratischen Partei ausgeschlossen bleiben - egal, was dies für Konsequenzen habe. Eine der Personen, die in diesem Zusammenhang erwähnt wurden, war der Gründer des "Demokratischen Führungsrats" (DLC) Michael Steinhardt. Dieselben Quellen berichteten, Vertreter des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) hätten den übrigen Präsidentschaftskandidaten zu verstehen gegeben, daß jeder Kandidat, der LaRouches Kandidatur anerkennt, bei den Veranstaltungen der Demokratischen Partei nicht berücksichtigt werden wird und natürlich auch keine finanzielle Unterstützung von der Partei zu erwarten hat. Freeman sagte, obwohl es so erscheine, als gehe dieser Druck vom DLC aus, einer Gruppe, die eng mit dem Kandidaten Lieberman verbunden ist, komme er tatsächlich vom rechtsextremen Flügel der Demokratischen Partei. "Der DLC repräsentiert nur den rechten Flügel der Demokratischen Partei. Seine einzige Aufgabe ist es, die Deokratische Partei zu zerstören und die Wiederwahl von George W. Bush sicherzustellen." Das Kandidatenforum am 2. Juli wird live im Internet übertragen und kann über die Webseite des Kandidaten (www.larouchein2004.net) mitverfolgt werden.
http://www.bueso.de/seiten/aktuell/02-06-03.htm
Immerhin warnt einer...
Stand: 02.06.2003)
LaRouche warnt eindringlich vor
"finanziellem und wirtschaftlichem 11. September" (EIR)
Wie berichtet, hat der amerikanische Oppositionspolitiker und demokratische Präsidentschaftsbewerber Lyndon LaRouche die u.a. in der Financial Times und von dem liberalen US-Ökonomen Paul Krugman kürzlich geäußerten Bedenken über eine gezielt von Kreisen in Washington bzw. New York herbeigeführte globale Finanzpanik ausdrücklich geteilt. Inzwischen hat er die möglicherweise kurz bevorstehende Finanzkrise sogar wörtlich als "einen finanziellen und wirtschaftlichen 11. September" bezeichnet, in der große Banken und Unternehmen schließen, in der es keine Kredite gibt, und der Geldumlauf zum Stillstand kommt. Dann würden radikale Änderungen der Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik in einer Weise durchgesetzt werden, die an das erinnerten, was der damalige britische Zentralbankchef Montagu Norman, dessen `Mann vor Ort` in Berlin Hjalmar Schacht und die mit Prescott Bush, dem Großvater des jetzigen US-Präsidenten, verflochtenen Harriman-Interessen sowie das führende Wall Street-Haus Morgan in den 30er Jahren mit Deutschland gemacht haben. Dieselben Interessen hatten ihre faschistische Finanz- und Wirtschaftspolitik damals auch in den USA gegen Präsident Franklin D. Roosevelt durchsetzen wollen; deshab dürfe man bzgl. der politischen Absicht dieser Kreise keinerlei Illusionen haben.
Damit würden - natürlich - LaRouches Vorschläge für eine finanzielle Reorganisation und einen Wiederaufbau der Weltwirtschaft auf den Kopf gestellt. LaRouche betonte, daß die Bevölkerung nur unter den Bedingungen einer Panik freiwillig vor solchen faschistischen Wirtschaftsplänen kapitulieren wird. Das jetzige post-Bretton-Woods-System ist am Ende, es kann nicht mehr "repariert" oder "reformiert" werden. Ein weiterer Absturz des Dollars gegenüber dem Euro um 20-50% würde bedeuten, daß das gesamte Weltfinanzsystem desintegriert. Daher müsse man sich die Frage stellen: Ist es das, was diese Wahnsinnigen wollen?
Unterdessen hat die nationale Sprecherin für LaRouches Wahlkomitee für den Präsidentschaftswahlkampf 2004, Deborah Freeman, am 28. Mai bekanntgegeben, daß als Datum für die "erste wirkliche und substantielle Diskussion des Präsidentschaftswahlkampfs der Demokratischen Partei" der 2. Juli gewählt wurde. "Entsprechend der Einladung, die LaRouche an die übrigen demokratischen Präsidentschaftsbewerber gerichtet hat, werden wir am 2. Juli von Washington (D.C.) aus ein Internetforum über die Relvanz der Politik Franklin Delano Roosevelts in der heutigen Welt veranstalten. Lyndon LaRouche wird natürlich daran teilnehmen, und die Einladung an alle übrigen ordnungsgemäß erklärten Kandidaten für die Präsidentschaftsnominierung der Demokratischen Partei bleibt bestehen."
Hochrangige Quellen in Washington deuteten an, daß finanzstarke Interessen, die im Verdacht stehen, Mafiaverbindungen zu haben, die Losung ausgegeben haben, LaRouche müsse von allen Veranstaltungen und Aktivitäten der Demokratischen Partei ausgeschlossen bleiben - egal, was dies für Konsequenzen habe. Eine der Personen, die in diesem Zusammenhang erwähnt wurden, war der Gründer des "Demokratischen Führungsrats" (DLC) Michael Steinhardt. Dieselben Quellen berichteten, Vertreter des Demokratischen Nationalkomitees (DNC) hätten den übrigen Präsidentschaftskandidaten zu verstehen gegeben, daß jeder Kandidat, der LaRouches Kandidatur anerkennt, bei den Veranstaltungen der Demokratischen Partei nicht berücksichtigt werden wird und natürlich auch keine finanzielle Unterstützung von der Partei zu erwarten hat. Freeman sagte, obwohl es so erscheine, als gehe dieser Druck vom DLC aus, einer Gruppe, die eng mit dem Kandidaten Lieberman verbunden ist, komme er tatsächlich vom rechtsextremen Flügel der Demokratischen Partei. "Der DLC repräsentiert nur den rechten Flügel der Demokratischen Partei. Seine einzige Aufgabe ist es, die Deokratische Partei zu zerstören und die Wiederwahl von George W. Bush sicherzustellen." Das Kandidatenforum am 2. Juli wird live im Internet übertragen und kann über die Webseite des Kandidaten (www.larouchein2004.net) mitverfolgt werden.
http://www.bueso.de/seiten/aktuell/02-06-03.htm
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