Hat CANCOM schon das Totenhemd an?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.07.03 10:34:17 von
neuester Beitrag 12.11.03 06:44:46 von
neuester Beitrag 12.11.03 06:44:46 von
Beiträge: 111
ID: 758.818
ID: 758.818
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.486
Gesamt: 5.486
Aktive User: 0
ISIN: DE0005419105 · WKN: 541910 · Symbol: COK
32,32
EUR
-0,92 %
-0,30 EUR
Letzter Kurs 15:17:48 Tradegate
Neuigkeiten
Hat die Rallye gerade begonnen? Cancom mit starkem JahresauftaktAnzeige |
19.05.24 · wO Chartvergleich |
18.05.24 · wO Chartvergleich |
16.05.24 · Der Aktionär TV |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
175,00 | +1.066,66 | |
0,6700 | +97,64 | |
1,8700 | +48,68 | |
9,1500 | +32,61 | |
0,6700 | +31,37 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1800 | -17,40 | |
12,285 | -21,25 | |
2,0000 | -26,20 | |
19,600 | -30,62 | |
7,2600 | -41,97 |
Nun die finanzielle Situation ist nicht mehr so rosig. Auch was die Zukunf angeht so bin ich sehr pessimistisch.
Wenn alle Analysten zum Kauf blasen und sich keine kritischen Stimmen äußern, ist höchste VORSICHT geboten
IchWarneEuch
Kursziel CANCOM 1,4€
Wenn alle Analysten zum Kauf blasen und sich keine kritischen Stimmen äußern, ist höchste VORSICHT geboten
IchWarneEuch
Kursziel CANCOM 1,4€
Antwort auf die Titelfrage im Thread: NEIN !
Lasst diesen Thread versauern - einfach nicht mehr posten !
Lasst diesen Thread versauern - einfach nicht mehr posten !
Es gibt genug kritische Stimmen!
Bei Dialog hat der Kasper auch erst gebasht, um dann angeblich "billig" einzusteigen. Hier sein Psoting
112 von IchWarneEuch 23.07.03 13:34:15 Beitrag Nr.: 10.196.493 10196493
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DIALOG SEMICOND. LS-,10
ihr könnt denken was ihr wollt. ich habe auf jedenfall 8000 stück zu ( noch vor den zahlen ) zu 1,58 € gekauft.
natürlich versuche ich eine aktie so billig wie möglich zu bekommen, da ist mir jedes mittel recht und da kenne ich auch keine freunde.
IchWarenEuch
PS: Aber wer will schon Cancom kaufen
112 von IchWarneEuch 23.07.03 13:34:15 Beitrag Nr.: 10.196.493 10196493
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben DIALOG SEMICOND. LS-,10
ihr könnt denken was ihr wollt. ich habe auf jedenfall 8000 stück zu ( noch vor den zahlen ) zu 1,58 € gekauft.
natürlich versuche ich eine aktie so billig wie möglich zu bekommen, da ist mir jedes mittel recht und da kenne ich auch keine freunde.
IchWarenEuch
PS: Aber wer will schon Cancom kaufen
UND
ABWÄRTS
ABWÄRTS
Man braucht doch nur einen Blick auf die AG-Bilanz werfen.
Fast 2 Drittel des gesamten Aktiva ist irgendwelches Anlagevermögen bei verbundenen Unternehmen.
Viel zu großes Risiko diese Aktie, bei solchen Verhältnissen und gerade noch 3 Millionen liquide Mittel.
Umsatz Umsatz Umsatz. Und doch kein Wachstum!!!
Fast 2 Drittel des gesamten Aktiva ist irgendwelches Anlagevermögen bei verbundenen Unternehmen.
Viel zu großes Risiko diese Aktie, bei solchen Verhältnissen und gerade noch 3 Millionen liquide Mittel.
Umsatz Umsatz Umsatz. Und doch kein Wachstum!!!
Die liquiden Mittel sind anscheinend kurzfristig das Hauptproblem. Darüber könnte cancom stolpern. 3 Mio. € ist nicht wirklich viel. Vor allem wie will man damit einen Mehrumsatz finanzieren. Mit dem geplanten Umsatzziel wäre ja die Cash-Situation noch schlechter.
Wie bei einem ordentlichen Unternehmen üblich gehe ich davon aus, daß die Möglichkeiten im Forderungsmanagement voll ausgeschöpft worden sind. Eine Verbesserung der Cash-Situation auf dieser Seite wäre nur durch einen Verkauf von Forderungen möglich. Dies ist aber bei weitem zu teuer.
Cancom wird auch auf der Lieferantenseite alles längst ausgequetscht haben. Wird eher kritischer wg. Hermes und Konsorten.
Wo könnte Cash herkommen.
Banken sind im allgemeinen sehr zurückhaltend und momentan erst recht. Wenn man es wirklich braucht ist von den Banken nichts zu holen.
Wer bleibt also übrig?
Der Aktionär!
Möglicherweise denkt man trotz der schlechten Lage an eine Kapitalerhöhung um Geld ins Unternehmen zu bringen. Das könnte ein heißer Ritt werden. Würde natürlich jedem den Ernst der Situation offen zeigen. Für mich eigentlich nicht durchführbar - noch mehr Aktien auf den Markt zu werfen.
Was dies für den Kurs bedeuten würde dürfte jedem klar sein.
Wie bei einem ordentlichen Unternehmen üblich gehe ich davon aus, daß die Möglichkeiten im Forderungsmanagement voll ausgeschöpft worden sind. Eine Verbesserung der Cash-Situation auf dieser Seite wäre nur durch einen Verkauf von Forderungen möglich. Dies ist aber bei weitem zu teuer.
Cancom wird auch auf der Lieferantenseite alles längst ausgequetscht haben. Wird eher kritischer wg. Hermes und Konsorten.
Wo könnte Cash herkommen.
Banken sind im allgemeinen sehr zurückhaltend und momentan erst recht. Wenn man es wirklich braucht ist von den Banken nichts zu holen.
Wer bleibt also übrig?
Der Aktionär!
Möglicherweise denkt man trotz der schlechten Lage an eine Kapitalerhöhung um Geld ins Unternehmen zu bringen. Das könnte ein heißer Ritt werden. Würde natürlich jedem den Ernst der Situation offen zeigen. Für mich eigentlich nicht durchführbar - noch mehr Aktien auf den Markt zu werfen.
Was dies für den Kurs bedeuten würde dürfte jedem klar sein.
Independant Research hat ja im Auftrag von cancom in den letzten Monaten mehrere Studien veröffentlicht.
Interessant sind die Veränderungen der angegebenen Zahlen. Warum gibt cancom keine revidierten Zahlen selbst heraus (zumindest habe ich eine solche Korrektur nicht gesehen). Versucht man hier mit Hilfe eines Dritten Informationspolitik zu betreiben?
Also zu den erwartenten Zahlen für 2003 :
Datum Umsatz in Mio. € Gewinn/Aktie in €
02.12.02 313,8 0,21
07.04.03 267,5 0,10
20.05.03 258,2 0,12
Welche Zahl ist jetzt die offizielle von cancom und wann wurde diese veröffentlicht?
Gegenüber Dezember letzten Jahres hat sich bis Mai der erwartete Umsatz immerhin um fast 18% gesenkt.
Dies wäre doch mit Sicherheit eine adhoc Wert, um die Aktionäre zu informieren. Diese Entwicklung kann man nur als dramatisch betrachten.
Interessant sind die Veränderungen der angegebenen Zahlen. Warum gibt cancom keine revidierten Zahlen selbst heraus (zumindest habe ich eine solche Korrektur nicht gesehen). Versucht man hier mit Hilfe eines Dritten Informationspolitik zu betreiben?
Also zu den erwartenten Zahlen für 2003 :
Datum Umsatz in Mio. € Gewinn/Aktie in €
02.12.02 313,8 0,21
07.04.03 267,5 0,10
20.05.03 258,2 0,12
Welche Zahl ist jetzt die offizielle von cancom und wann wurde diese veröffentlicht?
Gegenüber Dezember letzten Jahres hat sich bis Mai der erwartete Umsatz immerhin um fast 18% gesenkt.
Dies wäre doch mit Sicherheit eine adhoc Wert, um die Aktionäre zu informieren. Diese Entwicklung kann man nur als dramatisch betrachten.
@ccclaudius
Das was du schreibst ist sehr bedenklich.
ist so eine Studie überhaupt aussagekräftig, wenn sie von dem betroffenen Unternehmen bezahlt wird?
Das was du schreibst ist sehr bedenklich.
ist so eine Studie überhaupt aussagekräftig, wenn sie von dem betroffenen Unternehmen bezahlt wird?
@ccclaudius
das mit den Prognosezahlen sehe ich genauso. Seit nunmehr einem Jahr gibt es so gut wie keine neue Aussage von Cancom mehr, die nicht etwas später durch einen Independent Research Bericht korrigiert wird. Herr Weinmann sagte dazu, dass er Independent Research eine Aufwandspausschale zahlen muß, dieses jedoch in Ordnung sei, da ansonsten nicht über Cancom geschrieben wird. Die Informationen von Idependent Research dürften also von Herr Weinmann selbst kommen und es ist sicher eine effektive Art und Weise seine Prognose zu verändern.
Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt und betrachte die Prognose hinsichtlich Umsatz und Ergebnis so, als ob sie vom Vorstand selbst abgegeben wird.
Koolmen
das mit den Prognosezahlen sehe ich genauso. Seit nunmehr einem Jahr gibt es so gut wie keine neue Aussage von Cancom mehr, die nicht etwas später durch einen Independent Research Bericht korrigiert wird. Herr Weinmann sagte dazu, dass er Independent Research eine Aufwandspausschale zahlen muß, dieses jedoch in Ordnung sei, da ansonsten nicht über Cancom geschrieben wird. Die Informationen von Idependent Research dürften also von Herr Weinmann selbst kommen und es ist sicher eine effektive Art und Weise seine Prognose zu verändern.
Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt und betrachte die Prognose hinsichtlich Umsatz und Ergebnis so, als ob sie vom Vorstand selbst abgegeben wird.
Koolmen
@ Koolmen
Es ist zwar nett, dass Independant Research für den Vorstand spricht. Wir wir wissen hat dies aber keine rechtsverbindliche Wirkung und der Vorstand kann nicht für "falsche" Aussagen haftbar gemacht werden.
Dies sieht bei einer adhoc anders aus.
Man bekommt den Eindruck, daß bei cancom keine Trickkiste ausgelassen wird.
Es ist zwar nett, dass Independant Research für den Vorstand spricht. Wir wir wissen hat dies aber keine rechtsverbindliche Wirkung und der Vorstand kann nicht für "falsche" Aussagen haftbar gemacht werden.
Dies sieht bei einer adhoc anders aus.
Man bekommt den Eindruck, daß bei cancom keine Trickkiste ausgelassen wird.
wieder einmal wird auf das nächste Quartal verwiesen....
...YES TOTENHEMD !
Ist doch echt merkwürdig, dass Independence Research immer monatlich was schreibt!
Herr Weinmann scheint gute Kontakte zu solchen Unternehmen zu haben...
Hat sich Herr Weinmann eigentlich mal dazu geäußert warum an einem Tag letzten Monat auf einmal über 100000 Aktien gehandelt wurden obwohl sonst nicht so eine Liquidität bei
der Aktie vorliegt...
Von wem stammen die Aktien und wer hat sie gekauft....
Für mich bleibt die Firma ein undurchsichtiges Tuch und
wer weiss...Bilanzputz ist heute ja schon ein Hobby...
Ist doch echt merkwürdig, dass Independence Research immer monatlich was schreibt!
Herr Weinmann scheint gute Kontakte zu solchen Unternehmen zu haben...
Hat sich Herr Weinmann eigentlich mal dazu geäußert warum an einem Tag letzten Monat auf einmal über 100000 Aktien gehandelt wurden obwohl sonst nicht so eine Liquidität bei
der Aktie vorliegt...
Von wem stammen die Aktien und wer hat sie gekauft....
Für mich bleibt die Firma ein undurchsichtiges Tuch und
wer weiss...Bilanzputz ist heute ja schon ein Hobby...
Moin,
bin ich gerade drüber gestolpert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Apple-Großhändler CANCOM hat nach einem schwachen
zweiten Geschäftsquartal seine Ergebniserwartung für das laufende
Geschäftsjahr gesenkt und rechnet jetzt definitiv mit roten Zahlen. "Das
Nettoergebnis wird sich zwischen minus 700.000 Euro und - im allerbesten
Fall - einem fast ausgeglichenen Ergebnis bewegen", sagte Vorstandschef
Klaus Weinmann im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in
Frankfurt.
"Mit dem zweiten Quartal haben wir aber den Tiefpunkt unseres Geschäfts
bereits gesehen", fügte der Manager hinzu. Entscheidend für die weitere
Geschäftsentwicklung sei die Produktplatzierung des neuen Apple-Rechners G5,
die für Anfang September geplant ist. "Wir sind zuversichtlich, dass der G5
rechtzeitig von Apple geliefert wird und dass wir große Anteile an den
Erstauslieferungen erhalten werden. Dennoch kann ein Restrisiko nie
ausgeschlossen werden", erklärte der Manager. "Wenn alles glatt läuft, sind
Gesamtjahresumsätze von bis zu 240 Millionen Euro drin, gibt es Probleme,
dann liegen wir im schlechtesten Fall bei 220 Millionen Euro."
Analysten hatten für das laufende Jahr Erlöse zwischen 230 bis 260 Millionen
Euro erwartet. Der Unternehmenslenker rechnet unterdessen erst ab dem
kommenden Geschäftsjahr wieder mit einem spürbaren Umsatzwachstum. Konkrete
Aussagen wollte er dazu nicht machen.
`AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNGEN MÖGLICH`
Am Markt kursierenden Gerüchten über aktuelle Streitigkeiten mit Apple
widersprach Weinmann. "Es gab zwar in der Vergangenheit Turbulenzen, die
haben wir aber mittlerweile ausgeräumt." Auch werde es in Zukunft keine so
aggressive Preispolitik mehr geben wie bisher. "Klar werden wir weiterhin
zeitlich befristete Sonderaktionen haben, aber mittelfristig sind wir
bestrebt, unsere Marge zu stabilisieren. Langfristig peilen wir einen
Durchschnittswert der EBIT-Marge von 2,5 Prozent an."
Sollten die Geschäfte schlechter verlaufen als erwartet, würde das
Nettoergebnis zudem von außerplanmäßigen Abschreibungen auf Firmenwerte
belastet. In der Halbjahresbilanz stehen sie noch mit knapp 29 Millionen
Euro auf der Aktivseite. "Sollte sich der Geschäftsverlauf nicht verbessern,
wird die Werthaltigkeitsprüfung zu einem Abschreibungsbedarf führen. Es kann
sein, dass wir dann rund 5 Millionen Euro abschreiben müssen", sagte der
Vorstand.
`KAPITALERHÖHUNG 2004 INTERESSANT`
Mit Blick auf die weitere Unternehmensfinanzierung gab sich Weinmann
zurückhaltend. "Kurzfristig sind Eigenkapitalmaßnahmen eher auszuschließen,
wir werden unsere Kreditlinien nutzen. Im nächsten Jahr kann eine
Kapitalerhöhung aber durchaus interessant sein." Unterhalb eines
Aktienkursniveaus von 6 Euro sei eine weitere Aktienemission aber nicht von
Vorteil. Derzeit hat CANCOM noch gut 4 Millionen Euro in der Kasse, zum Ende
des ersten Quartals 2003 waren es noch gut 6,5 Millionen Euro./yh/tav/sit
bin ich gerade drüber gestolpert
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Apple-Großhändler CANCOM hat nach einem schwachen
zweiten Geschäftsquartal seine Ergebniserwartung für das laufende
Geschäftsjahr gesenkt und rechnet jetzt definitiv mit roten Zahlen. "Das
Nettoergebnis wird sich zwischen minus 700.000 Euro und - im allerbesten
Fall - einem fast ausgeglichenen Ergebnis bewegen", sagte Vorstandschef
Klaus Weinmann im Gespräch mit der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX in
Frankfurt.
"Mit dem zweiten Quartal haben wir aber den Tiefpunkt unseres Geschäfts
bereits gesehen", fügte der Manager hinzu. Entscheidend für die weitere
Geschäftsentwicklung sei die Produktplatzierung des neuen Apple-Rechners G5,
die für Anfang September geplant ist. "Wir sind zuversichtlich, dass der G5
rechtzeitig von Apple geliefert wird und dass wir große Anteile an den
Erstauslieferungen erhalten werden. Dennoch kann ein Restrisiko nie
ausgeschlossen werden", erklärte der Manager. "Wenn alles glatt läuft, sind
Gesamtjahresumsätze von bis zu 240 Millionen Euro drin, gibt es Probleme,
dann liegen wir im schlechtesten Fall bei 220 Millionen Euro."
Analysten hatten für das laufende Jahr Erlöse zwischen 230 bis 260 Millionen
Euro erwartet. Der Unternehmenslenker rechnet unterdessen erst ab dem
kommenden Geschäftsjahr wieder mit einem spürbaren Umsatzwachstum. Konkrete
Aussagen wollte er dazu nicht machen.
`AUSSERPLANMÄSSIGE ABSCHREIBUNGEN MÖGLICH`
Am Markt kursierenden Gerüchten über aktuelle Streitigkeiten mit Apple
widersprach Weinmann. "Es gab zwar in der Vergangenheit Turbulenzen, die
haben wir aber mittlerweile ausgeräumt." Auch werde es in Zukunft keine so
aggressive Preispolitik mehr geben wie bisher. "Klar werden wir weiterhin
zeitlich befristete Sonderaktionen haben, aber mittelfristig sind wir
bestrebt, unsere Marge zu stabilisieren. Langfristig peilen wir einen
Durchschnittswert der EBIT-Marge von 2,5 Prozent an."
Sollten die Geschäfte schlechter verlaufen als erwartet, würde das
Nettoergebnis zudem von außerplanmäßigen Abschreibungen auf Firmenwerte
belastet. In der Halbjahresbilanz stehen sie noch mit knapp 29 Millionen
Euro auf der Aktivseite. "Sollte sich der Geschäftsverlauf nicht verbessern,
wird die Werthaltigkeitsprüfung zu einem Abschreibungsbedarf führen. Es kann
sein, dass wir dann rund 5 Millionen Euro abschreiben müssen", sagte der
Vorstand.
`KAPITALERHÖHUNG 2004 INTERESSANT`
Mit Blick auf die weitere Unternehmensfinanzierung gab sich Weinmann
zurückhaltend. "Kurzfristig sind Eigenkapitalmaßnahmen eher auszuschließen,
wir werden unsere Kreditlinien nutzen. Im nächsten Jahr kann eine
Kapitalerhöhung aber durchaus interessant sein." Unterhalb eines
Aktienkursniveaus von 6 Euro sei eine weitere Aktienemission aber nicht von
Vorteil. Derzeit hat CANCOM noch gut 4 Millionen Euro in der Kasse, zum Ende
des ersten Quartals 2003 waren es noch gut 6,5 Millionen Euro./yh/tav/sit
Diese Meldung ist der Offenbarungseid für cancom.
Die Umsatz- und Ertragszahlen sind eine Katastrophe.
Im Dezember noch 314 Mio. € von Independant Research ankündigen lassen und im August die Zahl auf bis zu 220 Mio € senken.
Damit würde das geplante Ziel um 30% verfehlt. Da können die Schuldigen nicht nur bei Apple oder Microsoft sitzen, wie uns cancom glauben lassen möchte.
Zum ersten mal werden Sonderabschreibungen auf den Firmenwert in Höhe von 5 Mio. € angekündigt. Die Begründung ist mir suspekt. Was hat die Ertragsschwäche mit dem Firmenwert zu tun. Entweder ist ein Wert vorhanden oder nicht. Interessant ist die Frage, wann der Vostand die fehlende Werthaltigkeit festgestellt hat? Wie will das Unternehmen diese Abschreibung verkraften? Meines Wissens hat cancom die letzten Jahren addiert keine 5 Mio. € verdient. Wie will man dies den Lieferanten, Banken und Hermes erklären?
Eine Kapitalerhöhung wird für 2004 in Betracht gezogen. Hört, hört Aktionäre. Das würde nur noch zusätzlichen Druck auf die Aktie bringen.
Was ist mit der Liquidität los. Von 6,5 Mio € auf 4 mio € gesunken. Wo sind die 2,5 Mio an Cash hin?
Fragen nichts als Fragen, aber langsam kommen ja die befürchteten Antworten.
Wie jurapennt schon gefragt hat. Wie sieht es mit den Hohen Aktienumsätzen vor diesen Veröffentlichungen aus?
Die Umsatz- und Ertragszahlen sind eine Katastrophe.
Im Dezember noch 314 Mio. € von Independant Research ankündigen lassen und im August die Zahl auf bis zu 220 Mio € senken.
Damit würde das geplante Ziel um 30% verfehlt. Da können die Schuldigen nicht nur bei Apple oder Microsoft sitzen, wie uns cancom glauben lassen möchte.
Zum ersten mal werden Sonderabschreibungen auf den Firmenwert in Höhe von 5 Mio. € angekündigt. Die Begründung ist mir suspekt. Was hat die Ertragsschwäche mit dem Firmenwert zu tun. Entweder ist ein Wert vorhanden oder nicht. Interessant ist die Frage, wann der Vostand die fehlende Werthaltigkeit festgestellt hat? Wie will das Unternehmen diese Abschreibung verkraften? Meines Wissens hat cancom die letzten Jahren addiert keine 5 Mio. € verdient. Wie will man dies den Lieferanten, Banken und Hermes erklären?
Eine Kapitalerhöhung wird für 2004 in Betracht gezogen. Hört, hört Aktionäre. Das würde nur noch zusätzlichen Druck auf die Aktie bringen.
Was ist mit der Liquidität los. Von 6,5 Mio € auf 4 mio € gesunken. Wo sind die 2,5 Mio an Cash hin?
Fragen nichts als Fragen, aber langsam kommen ja die befürchteten Antworten.
Wie jurapennt schon gefragt hat. Wie sieht es mit den Hohen Aktienumsätzen vor diesen Veröffentlichungen aus?
Nee, iss klar *lach* ...
... ist doch alles schon seit Tagen bekannt,
so langsam könnt ihr eure Totenhemdgeschichten
mal beenden, wer soll denn daran noch glauben ;-)))
Gruß Seinfeld
... ist doch alles schon seit Tagen bekannt,
so langsam könnt ihr eure Totenhemdgeschichten
mal beenden, wer soll denn daran noch glauben ;-)))
Gruß Seinfeld
Ja Ja Claudi
Wieviele Firmen auch Aixtron haben die Zahlen laufend nach
unten korrigiert die dachten auch das mehr geht!
Wenn nicht investiert wird geht eben nix!
Oder sind bei Cancom Hellseher beschäftigt??
Ich frag mich blos was du hier im thread ständig zu suchen hast wenn die sooooo scheiße sind?
Kastor
Wieviele Firmen auch Aixtron haben die Zahlen laufend nach
unten korrigiert die dachten auch das mehr geht!
Wenn nicht investiert wird geht eben nix!
Oder sind bei Cancom Hellseher beschäftigt??
Ich frag mich blos was du hier im thread ständig zu suchen hast wenn die sooooo scheiße sind?
Kastor
Der thread ist halt nicht nur für Pusher und/oder Cancom-Management gedacht. Auch fundierte Kritik ist gefragt. Cancom gibt ja mehr als genug Stoff dafür.
Leute die mit dem Geld anderer Leute arbeiten dürfen, müssen sich auch unangenehme Fragen stellen lassen.
Leute die mit dem Geld anderer Leute arbeiten dürfen, müssen sich auch unangenehme Fragen stellen lassen.
@Claudi
Ja gut ich meine es wurde ja viel genug zerbrochen da
hast du ja Recht!
Aber es scheint das Cancom wieder Gesundet!
Immerhin ist Cancom die NR.5 und Konkurenten sind
einige über`n Jordan gegangen!
Kastor
Ja gut ich meine es wurde ja viel genug zerbrochen da
hast du ja Recht!
Aber es scheint das Cancom wieder Gesundet!
Immerhin ist Cancom die NR.5 und Konkurenten sind
einige über`n Jordan gegangen!
Kastor
@ccclaudius
"...Was ist mit der Liquidität los. Von 6,5 Mio € auf 4 mio € gesunken. Wo sind die 2,5 Mio an Cash hin?..."
Ich nehme mal an - da Du Dich ja scheinbar für die Firma interessierst - Du hast
diese und andere Fragen schon an die IR-Abteilung von Cancom gestellt.
Welche Antwort hast Du denn da bekommen? Das würde mich interessieren.
Oder an wen hier im Board sind Deine Fragen gerichtet?
"...Was ist mit der Liquidität los. Von 6,5 Mio € auf 4 mio € gesunken. Wo sind die 2,5 Mio an Cash hin?..."
Ich nehme mal an - da Du Dich ja scheinbar für die Firma interessierst - Du hast
diese und andere Fragen schon an die IR-Abteilung von Cancom gestellt.
Welche Antwort hast Du denn da bekommen? Das würde mich interessieren.
Oder an wen hier im Board sind Deine Fragen gerichtet?
Für alle die es genau wissen wollen:
Nimmt man die letzten vier Jahresergebnisse von cancom und addiert Diese, kommt man zu einem phantastischen Gewinn von 859.219 €.
Wie lange braucht man jetzt um eine Abschreibung von 5 Mio € zu erwirtschaften? Die Aussichten für die nächsten Jahre sind echt super!
Nimmt man die letzten vier Jahresergebnisse von cancom und addiert Diese, kommt man zu einem phantastischen Gewinn von 859.219 €.
Wie lange braucht man jetzt um eine Abschreibung von 5 Mio € zu erwirtschaften? Die Aussichten für die nächsten Jahre sind echt super!
Nach Adam Riese 5 Jahre und 8 Monate.
Natürlich hab ich die Kapitalerhöhung nicht berücksichtigt.
Vielleicht geht´s da 2 Monate schneller }:o)
Natürlich hab ich die Kapitalerhöhung nicht berücksichtigt.
Vielleicht geht´s da 2 Monate schneller }:o)
kleiner fehler die summe war ja in 4 Jahren,
also sind es 23 Jahre und 2-3 Monate...
also 24....
mfg
also sind es 23 Jahre und 2-3 Monate...
also 24....
mfg
"Im 2. Quartal 2003 erzielte CANCOM einen Konzernumsatz von 49,2 Mio. Euro (Q2/2002: 63,7 Mio. Euro). Das EBIT beträgt dabei minus 1,7 Mio. Euro (Q2/2002: 0,2 Mio. Euro).
Der erwartungsgemäße Umsatzrückgang des 2. Quartals ist vor allem auf eine Investitionszurückhaltung im Vorwege der Ende Juni vorgestellten neuen Apple-Rechnergeneration PowerMac G5 zurückzuführen."
EBIT-Einbruch von 1,9 Mill wegen Apple, dann Cancom ist doch noch abhängig vom Mac?
"Seitdem weisen die Bestellungen und Voranfragen bei CANCOM wieder nach oben...
...Vor diesem Hintergrund geht CANCOM für die 2. Jahreshälfte 2003 von einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung aus, die einen Großteil des bisher aufgelaufenen Verlustes ausgleichen kann...."
1 Apple - 3.000 Euro, höchstens 5% Marge/Rechner = 150 Euro/Rechner. 1.9 Mill Euro/ 150 Euro = 12.667 Apple-Rechner die Cancom im zweiten Halbjahr wegen Ausgleich der minus 1,9 Mill EBIT verkaufen müßte.
Apples worldwiede forecast für 2/2002: 100.000 units. Cancom hat 12.6% weltweiten Marktanteil??
Wo ist der Fehler meiner Rechnung?
Der erwartungsgemäße Umsatzrückgang des 2. Quartals ist vor allem auf eine Investitionszurückhaltung im Vorwege der Ende Juni vorgestellten neuen Apple-Rechnergeneration PowerMac G5 zurückzuführen."
EBIT-Einbruch von 1,9 Mill wegen Apple, dann Cancom ist doch noch abhängig vom Mac?
"Seitdem weisen die Bestellungen und Voranfragen bei CANCOM wieder nach oben...
...Vor diesem Hintergrund geht CANCOM für die 2. Jahreshälfte 2003 von einer Umsatz- und Ergebnisverbesserung aus, die einen Großteil des bisher aufgelaufenen Verlustes ausgleichen kann...."
1 Apple - 3.000 Euro, höchstens 5% Marge/Rechner = 150 Euro/Rechner. 1.9 Mill Euro/ 150 Euro = 12.667 Apple-Rechner die Cancom im zweiten Halbjahr wegen Ausgleich der minus 1,9 Mill EBIT verkaufen müßte.
Apples worldwiede forecast für 2/2002: 100.000 units. Cancom hat 12.6% weltweiten Marktanteil??
Wo ist der Fehler meiner Rechnung?
Der Fehler ist gant einfach. 5% Marge ist nicht 5% Gewinn, sondern eher Verlust, da Cancom durch die ganzen Filialen mehr als 5% Kostenanteil am Umsatz haben dürfte.
Gruß
koolmen
Gruß
koolmen
Toll, ohne die Filialen wäre das dann kein Systemhaus, sondern ein reines Mailorderhaus. Da kann man dann eh nur noch über den Preis verkaufen. dann sind deine 5 % Marge auch weg.
Die Filialen machen auch ein Haufen Geld oder glaubst du jeder Kunde will den Zentralisierungswahn mitmachen?
Zusätzlich garantieren Sie Kundennähe
Die Tendenz geht eh wieder zum Handel um die Ecke bzw. MediaMarkt etc. und weg vom Internethandel.
Die Filialen machen auch ein Haufen Geld oder glaubst du jeder Kunde will den Zentralisierungswahn mitmachen?
Zusätzlich garantieren Sie Kundennähe
Die Tendenz geht eh wieder zum Handel um die Ecke bzw. MediaMarkt etc. und weg vom Internethandel.
Anscheinend ist schon das weiße Leinentuch, über dieses Forum ausgebreitet worden.
Dies ist aber schade, da cancom eine Firma ist, über die man vortrefflich diskutieren kann.
Cancom hat sich durch verschiedene Aktivitäten in der gesamten IT-Branche zum "Klassenclown" entwickelt. Welchen Einfluß hat diese Image wohl auf die Börse?
Die G5 Nachfrage für die Einstiegsmodelle ist sehr gering. Die große Maschine wird wohl in diesem Quartal nur in geringen Stückzahlen kommen. Was bedeutet dies für das Quartalsergebnis von cancom?
Ich freue mich auf rege Ressonanz!
Dies ist aber schade, da cancom eine Firma ist, über die man vortrefflich diskutieren kann.
Cancom hat sich durch verschiedene Aktivitäten in der gesamten IT-Branche zum "Klassenclown" entwickelt. Welchen Einfluß hat diese Image wohl auf die Börse?
Die G5 Nachfrage für die Einstiegsmodelle ist sehr gering. Die große Maschine wird wohl in diesem Quartal nur in geringen Stückzahlen kommen. Was bedeutet dies für das Quartalsergebnis von cancom?
Ich freue mich auf rege Ressonanz!
Du meinst wahrscheinlich die Nachrichten in Computerpartner. Dort wurde die Nachricht der "freiwilligen Lohnkürzung/Kostenreduktion" mehr als zweihundert Male kommentiert. Die Stimmung in der Belegschaft ist mies, die Leistung die Cancom am Markt abliefert ist verbesserungsfähig. Ich denke die Sache bleibt auf Insider in der IT-Branche beschränkt oder Leser des wo-Forums - unter dem Strich sicher nicht die Mehrzahl der Aktionäre.
Ich schätze den Einfluß auf den Kurs kurzfristig positiv ein - wer sich informieren will und kaufen möchte, für den sind nun alle schlechten News auf dem Tisch. Auf längere Sicht (Q1 04 Ergebnis)muss der Laden Geld verdienen und die Qualität verbessern. Q3 wird nach letzten Analysteninfos (die ja die Info letztlich von Cancom erhalten) -0,5 Mio. erwartet. Q4 sollte positiv sein - das bekommen in der Branche fast alle Unternehmen hin. Und Q1 im nächsten Jahr wird uns zeigen inwieweit die Maßnahmen des Vorstandes greifen - denke Ende des Jahres muss noch ein zusätzlicher Cost Cut (Entlassungen/Sonderabschreibung auf Goodwill und besonders EDV-System)her. Wenn alles klappt kann sich der Kurs locker bis auf die von Weinmann für die Kapitalerhöhung gewünschten (benötigten) 6 Euro hinbewegen. Im Versandhandel, in dem Cancom zum mehr als 90% tätig ist, sollten 2.5% des Umsatzes als Profit drin sein (hat der Vorstand immer gesagt und teilweise auch erzielt - und machen andere auch), das wären 6-7 Mio. aufs Jahr - sollte einen Unternehmenswert von 50 Mio. Euro darstellen können (heute ca. 21 Mio.)Wie gesagt Q1 04 wird der Wegweiser sein.
Ich schätze den Einfluß auf den Kurs kurzfristig positiv ein - wer sich informieren will und kaufen möchte, für den sind nun alle schlechten News auf dem Tisch. Auf längere Sicht (Q1 04 Ergebnis)muss der Laden Geld verdienen und die Qualität verbessern. Q3 wird nach letzten Analysteninfos (die ja die Info letztlich von Cancom erhalten) -0,5 Mio. erwartet. Q4 sollte positiv sein - das bekommen in der Branche fast alle Unternehmen hin. Und Q1 im nächsten Jahr wird uns zeigen inwieweit die Maßnahmen des Vorstandes greifen - denke Ende des Jahres muss noch ein zusätzlicher Cost Cut (Entlassungen/Sonderabschreibung auf Goodwill und besonders EDV-System)her. Wenn alles klappt kann sich der Kurs locker bis auf die von Weinmann für die Kapitalerhöhung gewünschten (benötigten) 6 Euro hinbewegen. Im Versandhandel, in dem Cancom zum mehr als 90% tätig ist, sollten 2.5% des Umsatzes als Profit drin sein (hat der Vorstand immer gesagt und teilweise auch erzielt - und machen andere auch), das wären 6-7 Mio. aufs Jahr - sollte einen Unternehmenswert von 50 Mio. Euro darstellen können (heute ca. 21 Mio.)Wie gesagt Q1 04 wird der Wegweiser sein.
Die Aktie ist tot! Nicht mal mehr ein Zucken zu sehen.
@Koolmen,
Glaubst Du wirklich, daß die Karten hier schon auf dem Tisch liegen?
Wie konnte es in Q2 zu diesem extrem negativen Ergebnis kommen? Durch normale Geschäftstätigkeit ist dies nicht möglich. Was sind hier die wahren Gründe. Die Umsätze in Q1 und Q2 waren identisch. Die Margensituation und die Kostensituation haben sich in diesen beiden Quartalen nicht verändert. Wie kommt diese Differenz Zustande? Dies ist ein Verlust von fast 3,5% des Umsatzes. Bei gleichbleibenden Umsätzen und einem Ertragsziel von 2,5% müßte man den Deckungsbeitrag nahezu verdoppeln. Eine schöne Utopie. Wurden hier Reserven für zukünftige Quartale gebildet oder wurde versucht Probleme vom letzten Jahr zu lösen? Beides scheint mir nicht in Ordnung.
Das Ergebnis von minus 1,8 Mio. € ist nicht schlüßig begründbar. Hier gehen bei mir sämtliche Alarmglocken an.
Du hast Recht, in der It-Branche scheint sich cancom zum Pausenclown zu entwickeln. Ernst genommen wird diese Firma schon lange nicht mehr. Dies kann sich natürlich auch negativ auf die Börse auswirken. Hermes, Banken, Hersteller und Lieferanten sind durchaus auch Insider in der IT-Branche.
Die Aktie hat sich anscheinend zum Spielball von Zockern entwickelt. Nach meiner Auffassung ist hier der seriöse Handel in weiten Teilen außen vor.
Glaubst Du wirklich, daß die Karten hier schon auf dem Tisch liegen?
Wie konnte es in Q2 zu diesem extrem negativen Ergebnis kommen? Durch normale Geschäftstätigkeit ist dies nicht möglich. Was sind hier die wahren Gründe. Die Umsätze in Q1 und Q2 waren identisch. Die Margensituation und die Kostensituation haben sich in diesen beiden Quartalen nicht verändert. Wie kommt diese Differenz Zustande? Dies ist ein Verlust von fast 3,5% des Umsatzes. Bei gleichbleibenden Umsätzen und einem Ertragsziel von 2,5% müßte man den Deckungsbeitrag nahezu verdoppeln. Eine schöne Utopie. Wurden hier Reserven für zukünftige Quartale gebildet oder wurde versucht Probleme vom letzten Jahr zu lösen? Beides scheint mir nicht in Ordnung.
Das Ergebnis von minus 1,8 Mio. € ist nicht schlüßig begründbar. Hier gehen bei mir sämtliche Alarmglocken an.
Du hast Recht, in der It-Branche scheint sich cancom zum Pausenclown zu entwickeln. Ernst genommen wird diese Firma schon lange nicht mehr. Dies kann sich natürlich auch negativ auf die Börse auswirken. Hermes, Banken, Hersteller und Lieferanten sind durchaus auch Insider in der IT-Branche.
Die Aktie hat sich anscheinend zum Spielball von Zockern entwickelt. Nach meiner Auffassung ist hier der seriöse Handel in weiten Teilen außen vor.
@ccclaudius
Der Rohertrag ist um ca. 2% gefallen. Dafür kann es mehrere Gründe geben:
1. Zum Schluß des Lebensyzyklus im Mac Bereich werden die Kisten stärker verramscht, die Lager geräumt.
2. Es könnten Abschreibungen auf Lagervorräte vorgeommen worden sein.
3. Im Bereich Tendi laufen die Lizenzprogramme nicht mehr so gut, da der Kunde bei diesen aktuell mehr bezahlen muss, als wenn er das Produkt auf der Straße als System Builder Version einzeln kauft, den Hauptunterschied macht ein Supportvertrag aus, den viele nicht benötigen und auch das "Gratisupdate" im Lizenzbereich benötigt nicht jeder Kunde - hier muss sich Microsoft etwas einfallen lassen, sonst wird es auch die PC-Ware treffen.
4. Mit Hilfe von Abschreibungen kann man natürlich auch Geld wegbunkern für nächste Ergebnisse (man schreibt heute ab und verkauft nächstes Quartal zum vollen Preis).
Im Endeffekt bleibt alles Spekulation. Für mich scheint Fakt, dass es im ersten Halbjahr nicht gut gelaufen ist.
Im Macbereich ist Cancom als Discounter bekannt, im Tendibereich ist Cancom erst vor Kürze zum Discounter mutiert, dürfte Zeit brauchen, die Kunden zu finden, die einen Discounter haben wollen. Früher waren die in Tendi enthaltenen Unternehmen eher qualitätsorientiert.
Ob sich Cancom zum Pausenclown entwickelt weiß ich nicht, da ich nicht in der Branche arbeite. Hermes kenne ich ganz gut, die werden auf Geschichten wie in Computerpartner nichts geben und die Lieferanten checken sowieso nur, ob sie ein Kreditlimit erhalten oder nicht.
Wenn ich mir die einzelnen Umsätze im Ticker ansehe, dann beschleicht mich eher das Gefühl, dass jemand 5000er weise Positionen aufbaut - und das schon seit ein paar Wochen. Insofern sehe ich bis zur Veröffentlichung von Q4 kaum eine großen Abschwung nach Süden. Ist Q 4 richtig gut, kann es dann sogar eine nette Ralley werden. Cancom muss den Rest des Abschwunges jetzt noch überleben, dann kann im Aufschwung eine Rakete daraus werden.
Der Rohertrag ist um ca. 2% gefallen. Dafür kann es mehrere Gründe geben:
1. Zum Schluß des Lebensyzyklus im Mac Bereich werden die Kisten stärker verramscht, die Lager geräumt.
2. Es könnten Abschreibungen auf Lagervorräte vorgeommen worden sein.
3. Im Bereich Tendi laufen die Lizenzprogramme nicht mehr so gut, da der Kunde bei diesen aktuell mehr bezahlen muss, als wenn er das Produkt auf der Straße als System Builder Version einzeln kauft, den Hauptunterschied macht ein Supportvertrag aus, den viele nicht benötigen und auch das "Gratisupdate" im Lizenzbereich benötigt nicht jeder Kunde - hier muss sich Microsoft etwas einfallen lassen, sonst wird es auch die PC-Ware treffen.
4. Mit Hilfe von Abschreibungen kann man natürlich auch Geld wegbunkern für nächste Ergebnisse (man schreibt heute ab und verkauft nächstes Quartal zum vollen Preis).
Im Endeffekt bleibt alles Spekulation. Für mich scheint Fakt, dass es im ersten Halbjahr nicht gut gelaufen ist.
Im Macbereich ist Cancom als Discounter bekannt, im Tendibereich ist Cancom erst vor Kürze zum Discounter mutiert, dürfte Zeit brauchen, die Kunden zu finden, die einen Discounter haben wollen. Früher waren die in Tendi enthaltenen Unternehmen eher qualitätsorientiert.
Ob sich Cancom zum Pausenclown entwickelt weiß ich nicht, da ich nicht in der Branche arbeite. Hermes kenne ich ganz gut, die werden auf Geschichten wie in Computerpartner nichts geben und die Lieferanten checken sowieso nur, ob sie ein Kreditlimit erhalten oder nicht.
Wenn ich mir die einzelnen Umsätze im Ticker ansehe, dann beschleicht mich eher das Gefühl, dass jemand 5000er weise Positionen aufbaut - und das schon seit ein paar Wochen. Insofern sehe ich bis zur Veröffentlichung von Q4 kaum eine großen Abschwung nach Süden. Ist Q 4 richtig gut, kann es dann sogar eine nette Ralley werden. Cancom muss den Rest des Abschwunges jetzt noch überleben, dann kann im Aufschwung eine Rakete daraus werden.
Bin heute Morgen früh aufgestanden da war eine Docu. über
die Apple Ausstellung und sämtliche Neue Produkte (3Sat)
Und auch der Super Computer wurde vorgestellt ich kann nur
sagen das zeugs ist vom feinsten von der Maus bis sonstigem
Zubehör! saubere Verarbeitung!
Auch der LapTop Wowwwwwww !
Mein Eindruck Cancom Strongstens Buy!
Kastor
die Apple Ausstellung und sämtliche Neue Produkte (3Sat)
Und auch der Super Computer wurde vorgestellt ich kann nur
sagen das zeugs ist vom feinsten von der Maus bis sonstigem
Zubehör! saubere Verarbeitung!
Auch der LapTop Wowwwwwww !
Mein Eindruck Cancom Strongstens Buy!
Kastor
Fragen zur Cancom-Bilanz[/B]
Hallo Leute,
habe irgendwo gelesen, daß das Testat vom Wirtschaftsprüfer "eingeschränkt oder so" sein soll.
Ist da was wahres drann?
Bitte klärt mich auf.
Gruß
Quattone
Hallo Leute,
habe irgendwo gelesen, daß das Testat vom Wirtschaftsprüfer "eingeschränkt oder so" sein soll.
Ist da was wahres drann?
Bitte klärt mich auf.
Gruß
Quattone
Falls dies der Fall wäre, wäre dies sehr interessant. Wo kann man dies nachlesen?
Eine Testat mit Auflagen ist ja hochspannend!
Wo muß so etwas veröffentlicht werden?
In diesem Board ist es langweilig geworden, da alle hausinternen cancom-Pusher ein Boardverbot vom Vorstand erhalten haben.
Gibt es denn keine externen cancom-Pusher mehr?
Hallo meldet Euch!
Das Quartal ist vorbei. Welche Zahlen erwartet Ihr?
Eine Testat mit Auflagen ist ja hochspannend!
Wo muß so etwas veröffentlicht werden?
In diesem Board ist es langweilig geworden, da alle hausinternen cancom-Pusher ein Boardverbot vom Vorstand erhalten haben.
Gibt es denn keine externen cancom-Pusher mehr?
Hallo meldet Euch!
Das Quartal ist vorbei. Welche Zahlen erwartet Ihr?
"das letzte" testat des wp findest du auf seite 82 des geschäftsberichtes 2002 - den "betatest" (auszug) nachstehend: "Die Analysten von "BetaFaktor.info" ziehen derzeit ihre gemachten Prognosen für die Aktien von Cancom IT Systeme (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) zurück." einzelheiten: vgl. finanznachrichten.de
meine persönliche sicht der dinge (best estimate): ccc (#34) dürfte mit seiner einschätzung (s.u.) wohl richtig liegen.
hau wech die dinger.
p.t.p
meine persönliche sicht der dinge (best estimate): ccc (#34) dürfte mit seiner einschätzung (s.u.) wohl richtig liegen.
hau wech die dinger.
p.t.p
Das Testat der Wirtschaftsprüfer wurde lt. Info auf der HV und im Geschäftsbericht ohne jegliche Einschränkungen erteilt.
@koolmen: stimmt;
Nach dem Bruch der 200-Tage-Linie geht die Aktie jetzt aber wohl
doch wieder vollends den Bach herunter.
Hoffentlich kündigt die Charttechnik hier nicht schon an, was
fundamental folgt?!
doch wieder vollends den Bach herunter.
Hoffentlich kündigt die Charttechnik hier nicht schon an, was
fundamental folgt?!
Gruß an Betafaktor
Wie lange wird es dauern bis die wieder eine Empfehlung ausgeben??
Ein Schelm der dabei.........
Kastor
Wie lange wird es dauern bis die wieder eine Empfehlung ausgeben??
Ein Schelm der dabei.........
Kastor
Hab mich mal auf der Cancom Seite-Produkte umgesehn!
Mein Fazit
Cancom wird mir zu einseitig nur über Apple Produkte
angesehn!
Bei Cancom gibt es fast alles was im IT Bereich gebraucht
wird!
Für mich war der Betafaktor Brief wieder ein gezielter
Downpush und nicht mehr!
Hab vorhin nachgelegt!
Kastor
Schaut euch mal selber um!
http://www.cancom.de
Mein Fazit
Cancom wird mir zu einseitig nur über Apple Produkte
angesehn!
Bei Cancom gibt es fast alles was im IT Bereich gebraucht
wird!
Für mich war der Betafaktor Brief wieder ein gezielter
Downpush und nicht mehr!
Hab vorhin nachgelegt!
Kastor
Schaut euch mal selber um!
http://www.cancom.de
der cancom-kurs nähert sich wieder den fundamentals.....
@Kastor
Das ist doch nicht neu.
Ich denke, die Leute wissen schon, daß Cancom nicht nur "Apple" heißt.
Heute wurden allerdings zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit ziemlich
große Pakete auf den Markt geworfen. Das gefällt mir gar nicht.
Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl für die nächsten Meldungen, auch
wenn sich der Kurs heute wieder erholt hat.
Ich bleibe erstmal draußen...
Das ist doch nicht neu.
Ich denke, die Leute wissen schon, daß Cancom nicht nur "Apple" heißt.
Heute wurden allerdings zum 2. Mal innerhalb kurzer Zeit ziemlich
große Pakete auf den Markt geworfen. Das gefällt mir gar nicht.
Ich habe jedenfalls kein gutes Gefühl für die nächsten Meldungen, auch
wenn sich der Kurs heute wieder erholt hat.
Ich bleibe erstmal draußen...
Das die Meldungen nicht gut sein werden mit dem rechne ich auch!
Blos ob da nicht langsam schon alles mit eingepreist ist???
Außer Pleite Natürlich!!
Was ich aber nicht glaube!
5Mill Euro Cash haben die bis jetzt noch!
Was davon verbraten ist bzw. übrig ist??
Aber mit Sicherheit verfügt Cancom auch über Kreditlinien!
So schnell ist Cancom nicht Pleite wie hier viele
rum schreien!
Ich finde das hier wieder klar übertrieben wird!
Kastor
Blos ob da nicht langsam schon alles mit eingepreist ist???
Außer Pleite Natürlich!!
Was ich aber nicht glaube!
5Mill Euro Cash haben die bis jetzt noch!
Was davon verbraten ist bzw. übrig ist??
Aber mit Sicherheit verfügt Cancom auch über Kreditlinien!
So schnell ist Cancom nicht Pleite wie hier viele
rum schreien!
Ich finde das hier wieder klar übertrieben wird!
Kastor
P.s
Bei 4MBO wurde der Sarg auch schon zu Grabe getragen!
Und jetzt!!
Kastor
Bei 4MBO wurde der Sarg auch schon zu Grabe getragen!
Und jetzt!!
Kastor
da war ich nun mal 10 tage nicht online und nun sehe ich das. Was war los?? Der Aufwärtstrend sah gesund aus?
Aussteigen bringt nun auch nichts. Entweder abwarten bis eine saubere Bodenbildung sich bildet und nachkaufen oder einfach den Rechner wieder ein paar tage offline schalten und warten, wenn alles wieder gut wird. Nur glaube ich, kann es etwas länger dauern
Aussteigen bringt nun auch nichts. Entweder abwarten bis eine saubere Bodenbildung sich bildet und nachkaufen oder einfach den Rechner wieder ein paar tage offline schalten und warten, wenn alles wieder gut wird. Nur glaube ich, kann es etwas länger dauern
@Kastor
Also die "Pleite" sehe ich auch nicht - daß wir uns da nicht falsch
verstehen.
Ich vermute eher ein schwaches Geschäft im dritten Quartal (schwächer
als vom Markt erwartet).
Wenn es allerdings so käme, wäre ich doppelt sauer, weil ich dann
natürlich annehmen würde, daß die großen Pakete von "Insidern" kamen
(nehme ich jetzt schon an). Beweisen lassen würde sich das aber wohl
wieder einmal nicht.
Wir müssen also abwarten - wie immer...
Also die "Pleite" sehe ich auch nicht - daß wir uns da nicht falsch
verstehen.
Ich vermute eher ein schwaches Geschäft im dritten Quartal (schwächer
als vom Markt erwartet).
Wenn es allerdings so käme, wäre ich doppelt sauer, weil ich dann
natürlich annehmen würde, daß die großen Pakete von "Insidern" kamen
(nehme ich jetzt schon an). Beweisen lassen würde sich das aber wohl
wieder einmal nicht.
Wir müssen also abwarten - wie immer...
Ich würde zur Sicherheit erst einmal verkaufen...
Piano
Piano
Und ich hab mit Sicherheit gekauft
Kastor
Kastor
Wann kommen wieder Zahlen usw.?
Bin gespannt ob nicht mal ein Übernahme Angebot seitens
Apple kommt!
Halt ich für sehr Wahrscheinlich!
Kastor
Apple kommt!
Halt ich für sehr Wahrscheinlich!
Kastor
@Kastor
Apple wird niemals cancom kaufen.
Die Tips der Insider gehen eher in eine andere Richtung.
Apple wird niemals cancom kaufen.
Die Tips der Insider gehen eher in eine andere Richtung.
@ccclaudius
in welche Richtung gehen denn die Tipps ? Auf ein langfristiges "auslaufen" - siehe computerpartner ?!?
in welche Richtung gehen denn die Tipps ? Auf ein langfristiges "auslaufen" - siehe computerpartner ?!?
Die Tips gehen Richtung Übernahme eines anderen Handelspartners von Apple und Ausbau des Direktvertriebs. Das Modell cancom scheint nicht so wichtig zu sein für Apple. Vor allem nachdem sich der Marktanteil der cancom innerhalb eines Jahres fast halbiert haben soll.
@claudius
Kastor
Kastor
@kastor
ist bei dir der name programm oder wolltest du dich nur auch mal wieder beteiligt haben?
ist bei dir der name programm oder wolltest du dich nur auch mal wieder beteiligt haben?
Mir gefällt nur das @Claudius gar nicht mehr weis
was er sonst noch schreiben soll um Cancom schlecht zu machen!
Mir kommt vor als sitze er in der Cancom Zentrale und
weis was dort abläuft!
Und wissen tut er wahrscheinlich das gleiche wie wir! Nix!!
Kastor
was er sonst noch schreiben soll um Cancom schlecht zu machen!
Mir kommt vor als sitze er in der Cancom Zentrale und
weis was dort abläuft!
Und wissen tut er wahrscheinlich das gleiche wie wir! Nix!!
Kastor
Kaufpanik nennt man so was! ob eine positive Meldung ansteht?
@Kastor
Komisch es hat sich sehr viel bewahrheitet, was ich im letzten halben Jahr geschrieben habe. Ganz dumm scheine ich ja nicht zu sein. Lese doch mal meine Umsatzprognose usw.
Wenn Du mehr über cancom wissen willst. Es gibt immer noch interessante Beiträge auf "computerpartner.de". Leider wurde schon viel gelöscht!
Dort ist gerade auch von dem gescheiterten ff-ecommerce die Rede.
Dies dürfte die Aktionäre wohl mit gut 3 Mio. Euro belasten, oder?
Warum fällt eigentlich der Kurs kurz vor Quartalsende überproportional ab, um kurz danach überpropotional zu steigen? Ein Schelm wer hier Böses denkt.
Komisch es hat sich sehr viel bewahrheitet, was ich im letzten halben Jahr geschrieben habe. Ganz dumm scheine ich ja nicht zu sein. Lese doch mal meine Umsatzprognose usw.
Wenn Du mehr über cancom wissen willst. Es gibt immer noch interessante Beiträge auf "computerpartner.de". Leider wurde schon viel gelöscht!
Dort ist gerade auch von dem gescheiterten ff-ecommerce die Rede.
Dies dürfte die Aktionäre wohl mit gut 3 Mio. Euro belasten, oder?
Warum fällt eigentlich der Kurs kurz vor Quartalsende überproportional ab, um kurz danach überpropotional zu steigen? Ein Schelm wer hier Böses denkt.
@ccclaudius
Was denkst Du, sind die Hintergründe des von Dir geschilderten Szenarios der Kurspflege am Quartalsende ?
Gruß
Koolmen
Was denkst Du, sind die Hintergründe des von Dir geschilderten Szenarios der Kurspflege am Quartalsende ?
Gruß
Koolmen
@ Koolmen
Es gibt mit Sicherheit sehr viele juristische und private Personen, die ein starkes Interesse haben, dass der Kurs der Aktie nicht ins Bodenlose fällt.
Juritische Personen, die Quartalszahlen verlautbaren müssen, haben vielleicht ein Problem mit einer Bilanzposition Cancom-Aktien.
Aber wie gesagt - ein Schelm wer Böses denkt.
Es gibt mit Sicherheit sehr viele juristische und private Personen, die ein starkes Interesse haben, dass der Kurs der Aktie nicht ins Bodenlose fällt.
Juritische Personen, die Quartalszahlen verlautbaren müssen, haben vielleicht ein Problem mit einer Bilanzposition Cancom-Aktien.
Aber wie gesagt - ein Schelm wer Böses denkt.
Eine Version, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Ganz egal, wie Sie Ihren Mac einsetzen, Mac OS X 10.3 wird mit optimierten und neuen Funktionen alles bisher Dagewesene weit übertreffen.Und nächste Woche finden Sie an dieser Stelle wieder ein Top-Produkt zum Superpreis. Schauen Sie also bei uns vorbei und sparen Sie!
Kastor versucht den Mac OS X Verkauf anzukrubeln, weil ihm sonst nichts Positives mehr zu Cancom einfällt oder wie?....
Genau so is es
Kastor
Kastor
Informationen zur Pressemitteilung der CANCOM IT Systeme AG vom 25.März 2003
Jettingen-Scheppach, 08. Oktober 2003
wie in unserer Pressemitteilung vom 25. März erläutert, hatte die CANCOM-Tochter eBizcuss.com S.A., Paris, einen Letter-of-Intent unterzeichnet, der, unter Einhaltung diverser aufschiebender Bedingungen, Schritte zur Übernahme der International Computer S.A., Paris, beinhaltete.
Der Vollständigkeit halber möchten wir mitteilen, dass der Verwaltungsrat von eBizcuss.com aufgrund der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Frankreich den Beschluss gefasst hat, zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer Übernahme abzusehen. Gleichwohl stehen CANCOM und eBizcuss einer Wiederaufnahme von Gesprächen mit International Computer zu einem späteren Zeitpunkt positiv gegenüber.
Jettingen-Scheppach, 08. Oktober 2003
wie in unserer Pressemitteilung vom 25. März erläutert, hatte die CANCOM-Tochter eBizcuss.com S.A., Paris, einen Letter-of-Intent unterzeichnet, der, unter Einhaltung diverser aufschiebender Bedingungen, Schritte zur Übernahme der International Computer S.A., Paris, beinhaltete.
Der Vollständigkeit halber möchten wir mitteilen, dass der Verwaltungsrat von eBizcuss.com aufgrund der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Frankreich den Beschluss gefasst hat, zum gegenwärtigen Zeitpunkt von einer Übernahme abzusehen. Gleichwohl stehen CANCOM und eBizcuss einer Wiederaufnahme von Gesprächen mit International Computer zu einem späteren Zeitpunkt positiv gegenüber.
Cancom scheint ja in Frankreich noch weit mehr Probleme zu haben, wenn man den Kommentaren bei ComputerPartner glauben darf.
GF und Gesellschafter will (oder hat) das Unternehmen verlassen.
Auf jeden fall nichts Gutes, was hier passiert. Es scheint momentan überall zu rappeln.
GF und Gesellschafter will (oder hat) das Unternehmen verlassen.
Auf jeden fall nichts Gutes, was hier passiert. Es scheint momentan überall zu rappeln.
Wenn der Aufschwung kommt Pfeiff ich auf euere Problem
Theorie!
Davon habt ihr ja genug!(Probleme)
2,61
Kastor
Theorie!
Davon habt ihr ja genug!(Probleme)
2,61
Kastor
2,73
Kastor
Kastor
Ask 2,8
Ein Kleinwagen ist schon wieder verdient
Kastor
Ein Kleinwagen ist schon wieder verdient
Kastor
Hallo, gibt es zu CANCOM neue Nachrichten? Danke!
Ja es gibt sie!
Und es hört sich auch noch gut an!
Kastor
15.10.2003 - 19:37 Uhr
Cancom IT Systeme AG deutsch
CANCOM verkauft Beteiligung an eBizcuss.com S.A.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
CANCOM verkauft Beteiligung an eBizcuss.com S.A. Jettingen-Scheppach, 15. Oktober 2003 - Die CANCOM IT Systeme AG (ISIN DE0005419105), verkauft mit sofortiger Wirkung ihren 58,3 %-Anteil an eBizcuss.com S.A., Paris/Frankreich, an einen Finanzinvestor. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Da eBizcuss das bisherige operative Konzernergebnis des laufenden Geschäftsjahrs mit Verlusten belastete und auch nicht mit einer baldigen Verbesserung der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Frankreich zu rechnen ist, folgt CANCOM damit der konsequenten Strategie, sich von unrentablen Geschäftsbereichen zu trennen. Die Beteiligung an eBizcuss trug im laufenden Geschäftsjahr rund 14 % zum Konzernumsatz bei, zeichnete jedoch auch für ca. 30 % des in diesem Geschäftsjahr bisher aufgelaufenen operativen Konzernverlusts verantwortlich. Die Trennung von der Beteiligung an eBizcuss.com wird sich entsprechend positiv auf die weitere operative Ergebnisentwicklung des CANCOM-Konzerns auswirken. CANCOM wird den verbleibenden Firmenwert von ca. 3,3 Mio. Euro zum 30.09. vollständig ausbuchen. Die genannte Firmenwertausbuchung ist nicht cashwirksam und hat somit weder Einfluss auf das operative Ergebnis des Geschäftsbetriebes noch auf die Liquiditätslage. Vielmehr erzielt CANCOM durch den Beteiligungsverkauf einen deutlichen Cash-Zufluss. Der Verkauf der Beteilung an eBizcuss ist Teil des im dritten Quartal 2003 zur kurzfristigen Ertragsverbesserung gestarteten Profit Improvement Programs. Dieses zeigt bereits erste Erfolge, so dass der Vorstand fest davon ausgeht, dass im vierten Quartal 2003 der break even beim operativen Ergebnis erreicht wird. Kontakt: +49 (0)8225 996 1051
Und es hört sich auch noch gut an!
Kastor
15.10.2003 - 19:37 Uhr
Cancom IT Systeme AG deutsch
CANCOM verkauft Beteiligung an eBizcuss.com S.A.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
CANCOM verkauft Beteiligung an eBizcuss.com S.A. Jettingen-Scheppach, 15. Oktober 2003 - Die CANCOM IT Systeme AG (ISIN DE0005419105), verkauft mit sofortiger Wirkung ihren 58,3 %-Anteil an eBizcuss.com S.A., Paris/Frankreich, an einen Finanzinvestor. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Da eBizcuss das bisherige operative Konzernergebnis des laufenden Geschäftsjahrs mit Verlusten belastete und auch nicht mit einer baldigen Verbesserung der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Frankreich zu rechnen ist, folgt CANCOM damit der konsequenten Strategie, sich von unrentablen Geschäftsbereichen zu trennen. Die Beteiligung an eBizcuss trug im laufenden Geschäftsjahr rund 14 % zum Konzernumsatz bei, zeichnete jedoch auch für ca. 30 % des in diesem Geschäftsjahr bisher aufgelaufenen operativen Konzernverlusts verantwortlich. Die Trennung von der Beteiligung an eBizcuss.com wird sich entsprechend positiv auf die weitere operative Ergebnisentwicklung des CANCOM-Konzerns auswirken. CANCOM wird den verbleibenden Firmenwert von ca. 3,3 Mio. Euro zum 30.09. vollständig ausbuchen. Die genannte Firmenwertausbuchung ist nicht cashwirksam und hat somit weder Einfluss auf das operative Ergebnis des Geschäftsbetriebes noch auf die Liquiditätslage. Vielmehr erzielt CANCOM durch den Beteiligungsverkauf einen deutlichen Cash-Zufluss. Der Verkauf der Beteilung an eBizcuss ist Teil des im dritten Quartal 2003 zur kurzfristigen Ertragsverbesserung gestarteten Profit Improvement Programs. Dieses zeigt bereits erste Erfolge, so dass der Vorstand fest davon ausgeht, dass im vierten Quartal 2003 der break even beim operativen Ergebnis erreicht wird. Kontakt: +49 (0)8225 996 1051
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
15.10. 20:37:03 2,66 EUR 2,76 EUR
Datum Zeit Bid Ask
15.10. 20:37:03 2,66 EUR 2,76 EUR
Ist anscheinend wirklich mal eine gute Nachricht. Hoffen wir, dass auch der Kurs morgen weiter positiv reagiert.
@d55, eine wirklich eine gute nachricht !!!
(noch immer kunde von cancom "international")
(noch immer kunde von cancom "international")
Apple schlägt auch die Erwartungen!
Heut 3euro plus X??
Kastor
Heut 3euro plus X??
Kastor
@Kastor
dies wird Dein Rätsel bleiben, was an dieser Meldung gut ist.
Schweiz aufgegeben - Frankreich aufgegeben - Österreich schwankt - die meisten Niederlassungen unrentabel - es fehlt nur noch England.
Das theoretische Abschreibungspotenial nähert sich langsam dem Eigenkapital.
Wievele Altien hast Du, weil Du so pushen mußt.
Was ist aus dem europäischen Marktführer ... geworden?
Man bewegt sich genau da hin, wo man her kommt!
dies wird Dein Rätsel bleiben, was an dieser Meldung gut ist.
Schweiz aufgegeben - Frankreich aufgegeben - Österreich schwankt - die meisten Niederlassungen unrentabel - es fehlt nur noch England.
Das theoretische Abschreibungspotenial nähert sich langsam dem Eigenkapital.
Wievele Altien hast Du, weil Du so pushen mußt.
Was ist aus dem europäischen Marktführer ... geworden?
Man bewegt sich genau da hin, wo man her kommt!
@claudius
Hab nicht viele Aktien!
Nicht mehr!! Hab gestern nen Kleinwagen verdient
Sehe aber trotzdem nicht schwarz bei Cancom!
Cancom tut nicht mehr als Restrukturieren wie andere
Firmen auch!
Darum behalte ich auch noch nen Teil!
Kastor
Hab nicht viele Aktien!
Nicht mehr!! Hab gestern nen Kleinwagen verdient
Sehe aber trotzdem nicht schwarz bei Cancom!
Cancom tut nicht mehr als Restrukturieren wie andere
Firmen auch!
Darum behalte ich auch noch nen Teil!
Kastor
@Kastor,
na Du bist mir ja einer!
Für mich bedeutet diese Meldung von gestern einen Quantensprung für Cancom, zumindest was die Aktienbewertung angeht!
Habe ich monatelang vor allem 2 Dinge kritisiert, nämlich die niedrige Marge und die etwas hoch angesetzten Vermögen, so wurden diese beiden Dinge jetzt auf einen Schlag faktisch bereinigt!
Cancom könnte in 2004 locker 0,50 Euro beim EPS hinlegen! Nachdem das 2.Halbjahr 2003 durch die Einmalbelastung der Abschreibungen rot ausfallen könnte, dürfte Cancom der absolute Turnarounder in 2004 werden!
Für mich ist das jetzt mehr als ein Verdoppler! Und deshalb bin ich glücklich, das mein Limit eben bedient wurde!
katjuscha
na Du bist mir ja einer!
Für mich bedeutet diese Meldung von gestern einen Quantensprung für Cancom, zumindest was die Aktienbewertung angeht!
Habe ich monatelang vor allem 2 Dinge kritisiert, nämlich die niedrige Marge und die etwas hoch angesetzten Vermögen, so wurden diese beiden Dinge jetzt auf einen Schlag faktisch bereinigt!
Cancom könnte in 2004 locker 0,50 Euro beim EPS hinlegen! Nachdem das 2.Halbjahr 2003 durch die Einmalbelastung der Abschreibungen rot ausfallen könnte, dürfte Cancom der absolute Turnarounder in 2004 werden!
Für mich ist das jetzt mehr als ein Verdoppler! Und deshalb bin ich glücklich, das mein Limit eben bedient wurde!
katjuscha
Im Moment sieht es nur leider nach Verdoppler überhaupt nicht aus!
Ich erwarte das der Kurs nochmal deutlich in die Knie geht!
Es fallen bestimmt Abschreibungen an!
Und ich werd wieder zukaufen!
Und wenn nicht! mir genügen meine Anteile immer noch!
Kastor
Es fallen bestimmt Abschreibungen an!
Und ich werd wieder zukaufen!
Und wenn nicht! mir genügen meine Anteile immer noch!
Kastor
Weil noch niemand begriffen hat, was diese Meldung bedeutet! Soviel Leute haben Cancom nun auch wieder nicht auf der Wachlist, als das sie sich diese Adhoc sofort durchlesen, und dann sofort wissen, was das bedeutet!
Ich verfolge Cancom schon seit 18 Monaten, und war bisher eigentlich relativ skeptisch, aber es war genau wegen diesen jetzt veränderten Dingen!
Das Argument der Bullen, Cancom hätte ein niedriges KUV habe ich bisher immer nicht gelten lassen, weil die Margen einfach nicht stimmten, und die Bilanz relativ schlecht aussah! Aber genau das wird jetzt geändert, und so ist das niedrige KUV wirklich wieder eine feste Größe! Cancom bräuchte nur eine EBiT-Marge von 2,5% um ein KGV04 von 5-6 zu realisieren, und das halte ich durchaus für realistisch, wenn nicht sogar konservativ geschätzt!
Ich verfolge Cancom schon seit 18 Monaten, und war bisher eigentlich relativ skeptisch, aber es war genau wegen diesen jetzt veränderten Dingen!
Das Argument der Bullen, Cancom hätte ein niedriges KUV habe ich bisher immer nicht gelten lassen, weil die Margen einfach nicht stimmten, und die Bilanz relativ schlecht aussah! Aber genau das wird jetzt geändert, und so ist das niedrige KUV wirklich wieder eine feste Größe! Cancom bräuchte nur eine EBiT-Marge von 2,5% um ein KGV04 von 5-6 zu realisieren, und das halte ich durchaus für realistisch, wenn nicht sogar konservativ geschätzt!
@ Kastor
Rechenkünstler!
Der mögliche Gewinn aller gestern verkaufter Aktien kann mit dem besten Willen nicht für einen Kleinwagen reichen. Vielleicht reicht ja die Provision dafür aus.
Die Frage bleibt wieviel Risiko bleibt noch im Konzern? Sind die 3,3 Mio € das Ende der möglichen Abschreibungen, oder folgen weitere Hiobsbotschaften.
Meine Befürchtung: Die Salamitaktik - man gibt nur das Unvermeidbare zu - geht weiter.
Rechenkünstler!
Der mögliche Gewinn aller gestern verkaufter Aktien kann mit dem besten Willen nicht für einen Kleinwagen reichen. Vielleicht reicht ja die Provision dafür aus.
Die Frage bleibt wieviel Risiko bleibt noch im Konzern? Sind die 3,3 Mio € das Ende der möglichen Abschreibungen, oder folgen weitere Hiobsbotschaften.
Meine Befürchtung: Die Salamitaktik - man gibt nur das Unvermeidbare zu - geht weiter.
@Claudius
Ich hab ne Menge bei 1,8-2,10 euro gekauft!
Und ein Kleinwagen(gebrauchter) nicht neu kostet
ca.5000euro!
Überhaupt ist das schnurz
Ich werd abwarten und um die 2euro wieder zukaufen!
Kastor
Ich hab ne Menge bei 1,8-2,10 euro gekauft!
Und ein Kleinwagen(gebrauchter) nicht neu kostet
ca.5000euro!
Überhaupt ist das schnurz
Ich werd abwarten und um die 2euro wieder zukaufen!
Kastor
@Kastor
Bei 23.000 gehandelten Aktien, bist Du aber gut dabei gewesen, zur Finanzierung Deines Kleinwagens. Da sind ja nur wenige Transaktionen an Dir vorüber gegangen. Ja man muß schon ein Hänchen haben und wissen, wann die Käufer der cancom-Aktie gerade wieder zuschlagen.
Bei 23.000 gehandelten Aktien, bist Du aber gut dabei gewesen, zur Finanzierung Deines Kleinwagens. Da sind ja nur wenige Transaktionen an Dir vorüber gegangen. Ja man muß schon ein Hänchen haben und wissen, wann die Käufer der cancom-Aktie gerade wieder zuschlagen.
Du weist genau das ich immer gekauft habe wenn du zum verkauf geblasen hast
Kastor
Kastor
@Kastor,
es würde mich sehr wundern wenn Cancom nochmal auf 2 Euro fallen würde! Das Cancom in den letzten Tagen vor der Meldung unter hohen Umsätzen gestiegen ist, bedeutet das diese Meldung positiv gewertet wird!
Ich werde bereits ab 2,5 weiter nachkaufen! Mein 12-Monatskursziel beträgt 8 Euro!
es würde mich sehr wundern wenn Cancom nochmal auf 2 Euro fallen würde! Das Cancom in den letzten Tagen vor der Meldung unter hohen Umsätzen gestiegen ist, bedeutet das diese Meldung positiv gewertet wird!
Ich werde bereits ab 2,5 weiter nachkaufen! Mein 12-Monatskursziel beträgt 8 Euro!
@Kastor,
mit denselben Argumenten mit denen Du bei schlechterer Lage gepusht hast, versuchst Du nun nach Deinem Ausstieg zu bashen!
Du weißt genau das Abschreibungen nicht cashwirksam sind, und zudem den Gewinn nur temporär verringern!
Eigentlich ist der niedrige Gewinn in 2003 sogar ein Vorteil, da man dann im nächsten Jahr von einem Minus plötzlich durch den niedrigen Basiseffekt eine Gewinnexplosion sehen wird!
mit denselben Argumenten mit denen Du bei schlechterer Lage gepusht hast, versuchst Du nun nach Deinem Ausstieg zu bashen!
Du weißt genau das Abschreibungen nicht cashwirksam sind, und zudem den Gewinn nur temporär verringern!
Eigentlich ist der niedrige Gewinn in 2003 sogar ein Vorteil, da man dann im nächsten Jahr von einem Minus plötzlich durch den niedrigen Basiseffekt eine Gewinnexplosion sehen wird!
Erinnert Euch mal an Aktien wie PSI oder Computerlinks vor knapp 12 Monaten, und verfolgt wie diese Unternehmen damals dastanden, und nach welchen Maßnahmen ihr Höhenflug begann!
Ich sehe da starke Ähnlichkeiten zu Cancom heute! PSI und Computerlinks haben sich seitdem verfünffacht! Das sehe ich bei Cancom nun nicht gerade, aber eine Verdreifachung ist absolut drin!
Ich sehe da starke Ähnlichkeiten zu Cancom heute! PSI und Computerlinks haben sich seitdem verfünffacht! Das sehe ich bei Cancom nun nicht gerade, aber eine Verdreifachung ist absolut drin!
da ihr gerade alle dabei seit euer Geld rauszuschmeißen:
könnt ihr es nicht mir geben?
könnt ihr es nicht mir geben?
Fundierte Meinungen wie diese liebe ich!
Zur Erinnerung nochmals die Meldung vom März. So schnell ändern sich die Zeiten. Jegliche Kommentare zu den beiden Meldungen sind überflüssig. Die Meldungen sprechen in der Kombination für sich und verraten viel über die Unternehmensführung:
25.03.2003
Französische CANCOM-Tochter eBizcuss prüft mögliche Akquisition
Jettingen-Scheppach, 25. März 2003 - Die CANCOM-Tochter eBizcuss.com S.A., Paris, hat einen Letter-of-Intent unterzeichnet, der Schritte zur Übernahme der International Computer S.A. zum 30. Juni 2003 durch Ausgabe neuer Aktien der eBizcuss beinhaltet.
International Computer ist ebenso wie eBizcuss ein in Frankreich börsennotiertes Unternehmen.
Aus diesem Grund enthält der Letter-of-Intent diverse aufschiebende Bedingungen, wie die Durchführung der Jahresabschlussprüfungen 2002 beider Gesellschaften und die Zustimmung der Aktionäre beider Gesellschaften auf den jeweiligen Hauptversammlungen, die für Juni diesen Jahres vorgesehen sind.
International Computer unterhält derzeit 6 flächendeckende Vertriebsbüros in Frankreich, die die bestehenden 4 Pariser Vertriebsbüros von eBizcuss ideal ergänzen werden.
Durch die geplante Transaktion erhält die CANCOM-Gruppe in Frankreich eine ähnliche Marktstellung, wie sie sie bereits in Deutschland hat und wird damit zum französischen IT-Marktführer im Desktop Publishing- und Media-Umfeld und gleichzeitig zum größten Partner von Apple und Adobe in Frankreich.
eBizcuss wird durch die Aufnahme von International Computer den Umsatz um ca. € 20 Mio. auf rund € 50 Mio. steigern.
Zu Ihrer Information nachfolgend die original Pressemeldung von eBizcuss in deutscher Übersetzung:
Verschmelzung durch Aufnahme von International Computer durch eBizcuss
Die Gesellschaften eBizcuss und International Computer haben eine Absichtserklärung für die geplante Verschmelzung durch Aufnahme von International Computer vor dem 30. Juni 2003 unterzeichnet.
eBizcuss wird am Marché Libre (Freiverkehr, Euronext Paris, Euroclear-Code: 7885) gehandelt und bietet einem Kundenstamm von rund 70.000 Unternehmen ein umfassendes Angebot an Rechnerlösungen, zu denen Produkte (über 10.000 Artikel in den Bereichen Hardware, Software, Zubehör und Verbrauchsgüter), die dazu gehörenden Dienstleistungen (Prüfung, Installation, Schulung, Telefonsupport, Wartung) und Marketing zählen. Hier übernimmt eBizzcuss Direktmarketingaktionen für Entwickler/Hersteller, die ihre Produkte einem stark fragmentierten Kundenkreis präsentieren und verkaufen möchten.
International Computer, ein am Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris, Euroclear-Code: 5140) notiertes Unternehmen, unterhält sechs flächendeckend verteilte Vertriebsbüros in Frankreich, die einem Kundenstamm von rund 30.000 Unternehmen vor allem Software- und Hardwarelösungen von Apple anbieten, wo IC zu den Marktführern zählt.
Mit einem Umsatzvolumen beider Gesellschaften im Jahr 2002 von über 50 Millionen Euro setzt sich das neue Unternehmen folgende Ziele:
* Erhöhung der kritischen Masse mit einem breiteren Angebot und gesteigerter Kaufkraft
* Wichtigster Apple-Partner beim Verkauf an Unternehmen in Frankreich zu werden
* Entwicklung von Marketingpartnerschaften mit den Hauptlieferanten von IT-Produkten
* Entstehen eines der führenden Player im mittleren Marktsegment mit rund 100.000 Klein- und Mittelstandskunden
* Vervollständigung des Kundenstammes von eBizcuss mit Großkunden sowie KMU/KMI und von IC mit Einzelkunden und Kleinunternehmen
* Ausbau der flächendeckendenden Präsenz (eBizcuss in Paris und IC landesweit in Frankreich)
* Entwicklung eines kombinierten Produkt-/Dienstleistungsangebotes (Entwicklung von Dienstleistungen, Marketingaktionen bei IC-Kunden)
Geplante Annäherungsmodalitäten der beiden Gesellschaften:
Den Aktionären wird der Umtausch im Verhältnis von 1 eBizcuss Aktie für 1,6 IC-Aktien angeboten. eBizcuss hält 2.549.268 Aktien und International Computer 504.000. Aus wirtschaftlichen Gründen wird eBizcuss aufgrund seiner Größe und dem gegenüber IC größeren Wachstumspotenzial die aufnehmende Gesellschaft sein.
Die Zusammenführung unterliegt derzeit diversen aufschiebenden Bedingungen wie der Durchführung der Jahresabschlussprüfungen 2002 beider Gesellschaften und der Zustimmung der Aktionäre beider Gesellschaften auf den jeweiligen Hauptversammlungen, die für Juni dieses Jahres vorgesehen sind. Bedingung für die Annahme der Modalitäten des Vorhabens durch die zuständigen Börsenaufsichtbehörden und die Zulassung der neuen Unternehmenseinheit zur Notierung am Second Marché (Geregelter Markt) wird die erforderliche Erhöhung des frei am Markt verfügbaren Kapitals der aufnehmenden Gesellschaft durch die derzeitigen Aktionäre sein.
Ziel: Notierung der neuen Gesellschaft eBizcuss am Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris):
eBizcuss, das im Marché Libre (Freiverkehr, Euronext Paris) gehandelt wird, beabsichtigt die Notierung der neuen Unternehmenseinheit nach vollzogener Verschmelzung umgehend auf den Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris) umzustellen, um so den alten IC-Aktionären die Möglichkeit zu geben, ihre Aktien weiterhin an einem geregelten Markt zu handeln.
25.03.2003
Französische CANCOM-Tochter eBizcuss prüft mögliche Akquisition
Jettingen-Scheppach, 25. März 2003 - Die CANCOM-Tochter eBizcuss.com S.A., Paris, hat einen Letter-of-Intent unterzeichnet, der Schritte zur Übernahme der International Computer S.A. zum 30. Juni 2003 durch Ausgabe neuer Aktien der eBizcuss beinhaltet.
International Computer ist ebenso wie eBizcuss ein in Frankreich börsennotiertes Unternehmen.
Aus diesem Grund enthält der Letter-of-Intent diverse aufschiebende Bedingungen, wie die Durchführung der Jahresabschlussprüfungen 2002 beider Gesellschaften und die Zustimmung der Aktionäre beider Gesellschaften auf den jeweiligen Hauptversammlungen, die für Juni diesen Jahres vorgesehen sind.
International Computer unterhält derzeit 6 flächendeckende Vertriebsbüros in Frankreich, die die bestehenden 4 Pariser Vertriebsbüros von eBizcuss ideal ergänzen werden.
Durch die geplante Transaktion erhält die CANCOM-Gruppe in Frankreich eine ähnliche Marktstellung, wie sie sie bereits in Deutschland hat und wird damit zum französischen IT-Marktführer im Desktop Publishing- und Media-Umfeld und gleichzeitig zum größten Partner von Apple und Adobe in Frankreich.
eBizcuss wird durch die Aufnahme von International Computer den Umsatz um ca. € 20 Mio. auf rund € 50 Mio. steigern.
Zu Ihrer Information nachfolgend die original Pressemeldung von eBizcuss in deutscher Übersetzung:
Verschmelzung durch Aufnahme von International Computer durch eBizcuss
Die Gesellschaften eBizcuss und International Computer haben eine Absichtserklärung für die geplante Verschmelzung durch Aufnahme von International Computer vor dem 30. Juni 2003 unterzeichnet.
eBizcuss wird am Marché Libre (Freiverkehr, Euronext Paris, Euroclear-Code: 7885) gehandelt und bietet einem Kundenstamm von rund 70.000 Unternehmen ein umfassendes Angebot an Rechnerlösungen, zu denen Produkte (über 10.000 Artikel in den Bereichen Hardware, Software, Zubehör und Verbrauchsgüter), die dazu gehörenden Dienstleistungen (Prüfung, Installation, Schulung, Telefonsupport, Wartung) und Marketing zählen. Hier übernimmt eBizzcuss Direktmarketingaktionen für Entwickler/Hersteller, die ihre Produkte einem stark fragmentierten Kundenkreis präsentieren und verkaufen möchten.
International Computer, ein am Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris, Euroclear-Code: 5140) notiertes Unternehmen, unterhält sechs flächendeckend verteilte Vertriebsbüros in Frankreich, die einem Kundenstamm von rund 30.000 Unternehmen vor allem Software- und Hardwarelösungen von Apple anbieten, wo IC zu den Marktführern zählt.
Mit einem Umsatzvolumen beider Gesellschaften im Jahr 2002 von über 50 Millionen Euro setzt sich das neue Unternehmen folgende Ziele:
* Erhöhung der kritischen Masse mit einem breiteren Angebot und gesteigerter Kaufkraft
* Wichtigster Apple-Partner beim Verkauf an Unternehmen in Frankreich zu werden
* Entwicklung von Marketingpartnerschaften mit den Hauptlieferanten von IT-Produkten
* Entstehen eines der führenden Player im mittleren Marktsegment mit rund 100.000 Klein- und Mittelstandskunden
* Vervollständigung des Kundenstammes von eBizcuss mit Großkunden sowie KMU/KMI und von IC mit Einzelkunden und Kleinunternehmen
* Ausbau der flächendeckendenden Präsenz (eBizcuss in Paris und IC landesweit in Frankreich)
* Entwicklung eines kombinierten Produkt-/Dienstleistungsangebotes (Entwicklung von Dienstleistungen, Marketingaktionen bei IC-Kunden)
Geplante Annäherungsmodalitäten der beiden Gesellschaften:
Den Aktionären wird der Umtausch im Verhältnis von 1 eBizcuss Aktie für 1,6 IC-Aktien angeboten. eBizcuss hält 2.549.268 Aktien und International Computer 504.000. Aus wirtschaftlichen Gründen wird eBizcuss aufgrund seiner Größe und dem gegenüber IC größeren Wachstumspotenzial die aufnehmende Gesellschaft sein.
Die Zusammenführung unterliegt derzeit diversen aufschiebenden Bedingungen wie der Durchführung der Jahresabschlussprüfungen 2002 beider Gesellschaften und der Zustimmung der Aktionäre beider Gesellschaften auf den jeweiligen Hauptversammlungen, die für Juni dieses Jahres vorgesehen sind. Bedingung für die Annahme der Modalitäten des Vorhabens durch die zuständigen Börsenaufsichtbehörden und die Zulassung der neuen Unternehmenseinheit zur Notierung am Second Marché (Geregelter Markt) wird die erforderliche Erhöhung des frei am Markt verfügbaren Kapitals der aufnehmenden Gesellschaft durch die derzeitigen Aktionäre sein.
Ziel: Notierung der neuen Gesellschaft eBizcuss am Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris):
eBizcuss, das im Marché Libre (Freiverkehr, Euronext Paris) gehandelt wird, beabsichtigt die Notierung der neuen Unternehmenseinheit nach vollzogener Verschmelzung umgehend auf den Second Marché (Geregelter Markt, Euronext Paris) umzustellen, um so den alten IC-Aktionären die Möglichkeit zu geben, ihre Aktien weiterhin an einem geregelten Markt zu handeln.
1. Man muss auch seine Strategie ändern können! Das ist für mich weder eine Schwäche noch inkonsequent!
2. Ich bin Aktionär, und will daher Gewinne sehen! Viele andere Geselschaften bei denen ich in den letzten Monaten gute Gewinne einfahren konnte, haben einen Umsatzrückgang zu verbuchen, und sind trotzdem um mehr als 100% im Aktienkurs gestiegen, einfach weil man den Turnaround beim Gewinn geschafft hat!
2. Ich bin Aktionär, und will daher Gewinne sehen! Viele andere Geselschaften bei denen ich in den letzten Monaten gute Gewinne einfahren konnte, haben einen Umsatzrückgang zu verbuchen, und sind trotzdem um mehr als 100% im Aktienkurs gestiegen, einfach weil man den Turnaround beim Gewinn geschafft hat!
@katjuscha
Ich will nicht pushen und bashen den WO bringt keine
Kursaufschläge!
Das müßtest du eigentlich wissen!
Die Musik machen andere!
Kastor
Ich will nicht pushen und bashen den WO bringt keine
Kursaufschläge!
Das müßtest du eigentlich wissen!
Die Musik machen andere!
Kastor
Das seh ich anders!
Die richtigen Umsätze (so wie gestern vor der Meldung bei steigenden Kursen) machen sicherlich Andere, aber eine gewisse Stimmung kann man in den Internetboards bei den Kleinanlegern schon verursachen! Und in schwächelnden Märkten kann das durchaus zu Kurseinbrüchen kommen, weil dann schon wenige Stücke reichen, um den Kurs zu drücken!
Die richtigen Umsätze (so wie gestern vor der Meldung bei steigenden Kursen) machen sicherlich Andere, aber eine gewisse Stimmung kann man in den Internetboards bei den Kleinanlegern schon verursachen! Und in schwächelnden Märkten kann das durchaus zu Kurseinbrüchen kommen, weil dann schon wenige Stücke reichen, um den Kurs zu drücken!
Strategiewechsel sind mit Sicherheit nichts Verwerfliches.
Laut Halbjahresbilanz hat cancom in Deutschland ein Ebit von minus 1.769 TEuro. Das restliche Europa hat ein Ebit von plus 423 TEuro. Irgendwie paßt doch die heutige adhoc nicht mit den Halbjahreszahlen zusammen: "30 % der Verluste des Konzerns in Frankreich"
Hier will uns doch jemand Unfug erzählen.
Laut Halbjahresbilanz hat cancom in Deutschland ein Ebit von minus 1.769 TEuro. Das restliche Europa hat ein Ebit von plus 423 TEuro. Irgendwie paßt doch die heutige adhoc nicht mit den Halbjahreszahlen zusammen: "30 % der Verluste des Konzerns in Frankreich"
Hier will uns doch jemand Unfug erzählen.
Hier ein Absatz aus einem Interview mit Vorstand Klaus Weinmann von Ende August:
Weinmann:
Wir sind ja im Handelsgeschäft. Da ist es relativ günstig, einen anderen Händler dazuzukaufen. Da kann man sofort die Kosteneinsparungen realisieren, in dem man das gesamte Backoffice wegnimmt und nur den Vertrieb und die Technik behält. Aus diesem Grund können wir relativ leicht aus einem unrentablen ein rentables Unternehmen machen. Zielrichtung sind Frankreich und Großbritannien. Hier haben wir noch Bedarf. Ein weiterer Schwerpunkt ist das deutsche PC-Umfeld.
Also im August wollte man in Frankreich noch zukaufen und Ende September war es angeblich der größte Verlustbringer. Da liegen gerade mal 4 Wochen dazwischen. Die Verhandlungen müssen ja längst gelaufen sein. So ein Deal macht man ja nicht in 5 Minuten.
Weinmann:
Wir sind ja im Handelsgeschäft. Da ist es relativ günstig, einen anderen Händler dazuzukaufen. Da kann man sofort die Kosteneinsparungen realisieren, in dem man das gesamte Backoffice wegnimmt und nur den Vertrieb und die Technik behält. Aus diesem Grund können wir relativ leicht aus einem unrentablen ein rentables Unternehmen machen. Zielrichtung sind Frankreich und Großbritannien. Hier haben wir noch Bedarf. Ein weiterer Schwerpunkt ist das deutsche PC-Umfeld.
Also im August wollte man in Frankreich noch zukaufen und Ende September war es angeblich der größte Verlustbringer. Da liegen gerade mal 4 Wochen dazwischen. Die Verhandlungen müssen ja längst gelaufen sein. So ein Deal macht man ja nicht in 5 Minuten.
So langsam kommt Muffensausen auf!!
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Cancom verscheuert sein Tafelsilber und ist auch noch dazu unglaubwürdig.
Bei dem negativen Ausblick kann man große Sprünge nach oben sowieso nicht erwarten aber der Weg nach unten ist noch frei!!
Das Kursziel bis zu den Zahlen dürfte unter 1,5 € liegen.
Nomex
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff! Cancom verscheuert sein Tafelsilber und ist auch noch dazu unglaubwürdig.
Bei dem negativen Ausblick kann man große Sprünge nach oben sowieso nicht erwarten aber der Weg nach unten ist noch frei!!
Das Kursziel bis zu den Zahlen dürfte unter 1,5 € liegen.
Nomex
http://www.informationweek.de/index.php3?/channels/channel40…
Cancom gibt den Traum nicht auf
Nach anhaltenden Verlusten trennt sich der Apple-Spezialist von seinem Geschäft in Frankreich. Damit zieht das Unternehmen aber erneut misstrauische Aufmerksamkeit auf sich.
Cancom-Vorstand Klaus Weinmann hat derzeit wenig zu lachen.
Foto: Cancom
Was da in diversen Internetforen kolportiert wurde, ist schon starker Tobak. "Wenn man darauf antwortet, bietet man nur eine neue Angriffsfläche", übt sich Armin Blohmann, Cancom-Vorstandsassistent PR/IR demonstrativ in Gelassenheit. Doch Angriffsfläche muss man erst einmal haben. Cancom hat sie.
Vor wenigen Tagen gab das Unternehmen bekannt, sich aus dem französischen Markt zurückzuziehen indem es die Mehrheitsanteile an Ebizcuss in Paris veräußert. Das wäre an sich nicht so ungewöhnlich. Doch bis unmittelbar vor der Bekanntgabe des Verkaufs hieß es, Cancom wolle durch Akquisition der französischen International Computer (IC) weiter expandieren. In einer offiziellen Mitteilung war zu lesen: "Cancom´s Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden". Damit ist - anders als man vielleicht vermuten könnte - nun nicht Schluss. Zwar habe man sich aus einem der wichtigsten Märkte Europas zurückgezogen, doch womöglich "gehen wir auf mittlere Sicht ja wieder nach Frankreich", so Blohmann. Was wie ein Eiertanz klingt, ist auch einer - und nicht der einzige des Systemhauses. Angeblich hat Ebizcuss nur 14 Prozent zum Umsatz, aber 30 Prozent zu den Cancom-Miesen beigetragen. "Heute zählt nur Profitabilität", rechtfertigt Blohmann den Verkauf. Doch: Im Sommer waren die Auslandsgesellschaften nach dem Halbjahresergebnis im Gegensatz zum deutschen Mutterunternehmen operativ profitabel. Daran sei allein die UK-Niederlassung "schuld", die überaus gut performt und so das EBITDA-Ergebnis von 175000 Euro der Auslandstöchter gerettet hat. Immerhin gibt Blohmann nun zu, dass es keine gute Idee war, eine durch "den derzeit schlechtesten Apple-Ländermarkt Europas" stark defizitäre Ebizcuss durch den geplanten Zukauf im gleichen Marktsegment weiter zu schwächen.
Widersprüche häufen sich
Späte Eingeständnisse und widersprüchlich anmutende Aussagen findet man auch in anderen Bereichen. Da lobt das Unternehmen einerseits, dass es mittlerweile gut die Hälfte des Umsatzes mit PCs macht, wodurch die Abhängigkeit von Apple sank, andererseits werden die derzeit schlechten Ergebnisse damit gerechtfertigt, dass die neuen Produkte eben dieses Herstellers nicht lieferbar seien. Blohmann dazu: "Früher waren wir von einem Hersteller abhängig, heute von zweien. Ob das so viel besser ist?" Ein weiteres Beispiel für zumindest Misstrauen erzeugende Kommunikation: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse des ersten Quartals 2002 feierte man seinerzeit als Beweis für die gelungene Geschäftsstrategie. Erst ein Jahr später erklärt das Systemhaus, das erste Quartal 2002 für "atypisch umsatzstark" und begründet das "insbesondere" mit jener "Einführung einer neuen Modellreihe aus dem Hause Apple". Nicht aus einem Anflug von Offenheit heraus, sondern nur, um die Umsatzrückgänge 2003 im Vorjahresvergleich zu relativieren.
Auch intern sorgte das Systemhaus kürzlich für Unmut: Der Vorstand forderte einen "freiwilligen" Lohnverzicht der Mitarbeiter. Dass solche Einschnitte nicht auf Verständnis der Mitarbeiter stoßen, während der Vorstand weiter mit Maseratis auf dem Firmengelände die Runden dreht und sich selbst zunächst vom Lohnverzicht ausklammert, dürfte auf der Hand liegen. Letzteren Vorwurf lässt Blohmann nicht gelten: Es war angeblich von Anfang an klar, dass der Vorstand am meisten verzichtet. "Sozialverträglich gestaffelt werden den niedrigeren Lohngruppen ein Viertel eines Monatsgehaltes gekürzt, während die obersten Etagen auf 1,5 Monatsgehälter verzichten". Die erzielten Einsparungen von rund 700000 Euro, die Lieferfähigkeit der neuen G5-Modelle von Apple und auch der Investitionsschub durch den Launch der neuen Microsoft-Produkte sollen Cancom im vierten Quartal wieder in die schwarzen Zahlen führen. Für das Gesamtjahr wird ein Gewinn nicht mehr zu erzielen sein, aber für 2004 ist man voller Hoffnung. Ebenso, wie man es Mitte des Jahres schon für die zweite Jahreshälfte war - leider zu unrecht.
Fazit: Das Argumentieren nach dem Motto "wenn es gut läuft sind wir schuld, wenn nicht die Hersteller oder der Markt" ignoriert die Intelligenz der Kunden und Investoren. Erst recht, wenn man später kleinlaut eingestehen muss, dass auch die positiven Ergebnisse fremdverantwortet sind. Letztlich allein von den Produktstrategien der Hersteller abhängig zu sein, ist vor allem bei dem formulierten Anspruch zu wenig. Das Unternehmen fühlt sich nach Sparmaßnahmen und dem Verkauf von Verlustbringern nun besser aufgestellt. Analysten, wie etwa die der LBBW teilen diese Einschätzung noch nicht und stuften das Ranking von "kaufen" auf "halten", andere auf "verkaufen", was dem Kurs nicht gut tat. Cancom muss diesen kritischen Stimmen endlich Erfolge entgegen stellen.
Meine Frage: Verkaufsempfehlung von betafaktor fehlt auf Cancom Research overview und lbbw auch -warum?
Sportwagen s c h e i n t keine Fehlinformation zu sein (habe umgehört) psychologisch geschickte Schachzug gegenüber Belegschaft
Cancom gibt den Traum nicht auf
Nach anhaltenden Verlusten trennt sich der Apple-Spezialist von seinem Geschäft in Frankreich. Damit zieht das Unternehmen aber erneut misstrauische Aufmerksamkeit auf sich.
Cancom-Vorstand Klaus Weinmann hat derzeit wenig zu lachen.
Foto: Cancom
Was da in diversen Internetforen kolportiert wurde, ist schon starker Tobak. "Wenn man darauf antwortet, bietet man nur eine neue Angriffsfläche", übt sich Armin Blohmann, Cancom-Vorstandsassistent PR/IR demonstrativ in Gelassenheit. Doch Angriffsfläche muss man erst einmal haben. Cancom hat sie.
Vor wenigen Tagen gab das Unternehmen bekannt, sich aus dem französischen Markt zurückzuziehen indem es die Mehrheitsanteile an Ebizcuss in Paris veräußert. Das wäre an sich nicht so ungewöhnlich. Doch bis unmittelbar vor der Bekanntgabe des Verkaufs hieß es, Cancom wolle durch Akquisition der französischen International Computer (IC) weiter expandieren. In einer offiziellen Mitteilung war zu lesen: "Cancom´s Vision ist es, Europas größter Direct Marketer für markenübergreifende Hard- und Software und verbundene IT-Dienstleistungen zu werden". Damit ist - anders als man vielleicht vermuten könnte - nun nicht Schluss. Zwar habe man sich aus einem der wichtigsten Märkte Europas zurückgezogen, doch womöglich "gehen wir auf mittlere Sicht ja wieder nach Frankreich", so Blohmann. Was wie ein Eiertanz klingt, ist auch einer - und nicht der einzige des Systemhauses. Angeblich hat Ebizcuss nur 14 Prozent zum Umsatz, aber 30 Prozent zu den Cancom-Miesen beigetragen. "Heute zählt nur Profitabilität", rechtfertigt Blohmann den Verkauf. Doch: Im Sommer waren die Auslandsgesellschaften nach dem Halbjahresergebnis im Gegensatz zum deutschen Mutterunternehmen operativ profitabel. Daran sei allein die UK-Niederlassung "schuld", die überaus gut performt und so das EBITDA-Ergebnis von 175000 Euro der Auslandstöchter gerettet hat. Immerhin gibt Blohmann nun zu, dass es keine gute Idee war, eine durch "den derzeit schlechtesten Apple-Ländermarkt Europas" stark defizitäre Ebizcuss durch den geplanten Zukauf im gleichen Marktsegment weiter zu schwächen.
Widersprüche häufen sich
Späte Eingeständnisse und widersprüchlich anmutende Aussagen findet man auch in anderen Bereichen. Da lobt das Unternehmen einerseits, dass es mittlerweile gut die Hälfte des Umsatzes mit PCs macht, wodurch die Abhängigkeit von Apple sank, andererseits werden die derzeit schlechten Ergebnisse damit gerechtfertigt, dass die neuen Produkte eben dieses Herstellers nicht lieferbar seien. Blohmann dazu: "Früher waren wir von einem Hersteller abhängig, heute von zweien. Ob das so viel besser ist?" Ein weiteres Beispiel für zumindest Misstrauen erzeugende Kommunikation: Die überdurchschnittlich guten Ergebnisse des ersten Quartals 2002 feierte man seinerzeit als Beweis für die gelungene Geschäftsstrategie. Erst ein Jahr später erklärt das Systemhaus, das erste Quartal 2002 für "atypisch umsatzstark" und begründet das "insbesondere" mit jener "Einführung einer neuen Modellreihe aus dem Hause Apple". Nicht aus einem Anflug von Offenheit heraus, sondern nur, um die Umsatzrückgänge 2003 im Vorjahresvergleich zu relativieren.
Auch intern sorgte das Systemhaus kürzlich für Unmut: Der Vorstand forderte einen "freiwilligen" Lohnverzicht der Mitarbeiter. Dass solche Einschnitte nicht auf Verständnis der Mitarbeiter stoßen, während der Vorstand weiter mit Maseratis auf dem Firmengelände die Runden dreht und sich selbst zunächst vom Lohnverzicht ausklammert, dürfte auf der Hand liegen. Letzteren Vorwurf lässt Blohmann nicht gelten: Es war angeblich von Anfang an klar, dass der Vorstand am meisten verzichtet. "Sozialverträglich gestaffelt werden den niedrigeren Lohngruppen ein Viertel eines Monatsgehaltes gekürzt, während die obersten Etagen auf 1,5 Monatsgehälter verzichten". Die erzielten Einsparungen von rund 700000 Euro, die Lieferfähigkeit der neuen G5-Modelle von Apple und auch der Investitionsschub durch den Launch der neuen Microsoft-Produkte sollen Cancom im vierten Quartal wieder in die schwarzen Zahlen führen. Für das Gesamtjahr wird ein Gewinn nicht mehr zu erzielen sein, aber für 2004 ist man voller Hoffnung. Ebenso, wie man es Mitte des Jahres schon für die zweite Jahreshälfte war - leider zu unrecht.
Fazit: Das Argumentieren nach dem Motto "wenn es gut läuft sind wir schuld, wenn nicht die Hersteller oder der Markt" ignoriert die Intelligenz der Kunden und Investoren. Erst recht, wenn man später kleinlaut eingestehen muss, dass auch die positiven Ergebnisse fremdverantwortet sind. Letztlich allein von den Produktstrategien der Hersteller abhängig zu sein, ist vor allem bei dem formulierten Anspruch zu wenig. Das Unternehmen fühlt sich nach Sparmaßnahmen und dem Verkauf von Verlustbringern nun besser aufgestellt. Analysten, wie etwa die der LBBW teilen diese Einschätzung noch nicht und stuften das Ranking von "kaufen" auf "halten", andere auf "verkaufen", was dem Kurs nicht gut tat. Cancom muss diesen kritischen Stimmen endlich Erfolge entgegen stellen.
Meine Frage: Verkaufsempfehlung von betafaktor fehlt auf Cancom Research overview und lbbw auch -warum?
Sportwagen s c h e i n t keine Fehlinformation zu sein (habe umgehört) psychologisch geschickte Schachzug gegenüber Belegschaft
Entweder kann ich nicht rechnen oder Herr Blohmann. Cancom verstrickt sich doch immer mehr in Ungereimtheiten.
Was sollen jetzt die 175.000 Euro EBITDA. Erstens müßte zur Vergleichbarkeit der Ebit genannt werden. Zweitens bleiben ja noch gut 250.000 Ebit für Frankreich übrig und nicht -600.000,-.
Wie der Artikel festgestellt hat, hier scheint einiges im Argen zu liegen.
Was sollen jetzt die 175.000 Euro EBITDA. Erstens müßte zur Vergleichbarkeit der Ebit genannt werden. Zweitens bleiben ja noch gut 250.000 Ebit für Frankreich übrig und nicht -600.000,-.
Wie der Artikel festgestellt hat, hier scheint einiges im Argen zu liegen.
Welche Firma hat keine Probleme?
Und das Prognosen in dieser stürmischen Zeit kaum zu
berrechnen sind glaub ich denen auch!
Und darum auch die Einschätzungen von cancom die
oft daneben gehn!
Cancom wird doch auch tot Gequascht!
So schlimm find ich die Lage nicht!
Um so mehr drauf hauen um so eher ein Kauf!
Kastor
Und das Prognosen in dieser stürmischen Zeit kaum zu
berrechnen sind glaub ich denen auch!
Und darum auch die Einschätzungen von cancom die
oft daneben gehn!
Cancom wird doch auch tot Gequascht!
So schlimm find ich die Lage nicht!
Um so mehr drauf hauen um so eher ein Kauf!
Kastor
@Kastor
Ich kenne da eine Firma!! Dialog hat 30 Mio Cash usw.....
Aber lese doch selber.
27.10.2003
Dialog Semiconductor "buy"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) von "sell" auf "buy" hochgestuft.
Der Umsatz des dritten Quartals 2003 habe mit 23,2 Mio. € zwar um 29,8 % über dem des Q3/02 von 17,9 Mio. € gelegen, sei damit aber hinter den Prognosen zurückgeblieben. Aufgrund der gestiegenen Auslastung hätte die Bruttomarge im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 von 27,9 % deutlich auf 34,4 % gesteigert werden können und bewege sich somit nahe dem Niveau des Rekordjahres 2000. Somit weise Dialog einen EBIT-Fehlbetrag von 2,2 Mio. € nach minus 6,8 Mio. € im Jahr zuvor aus, was besser als erwartet sei.
Dialog Semiconductor erwarte, dass es im laufenden vierten Quartal die Umsätze zum abgelaufenen Q3/03 nochmals übertreffen könne. Auch die Bruttomarge solle deutlich über 30 % betragen. Ob die Marge aus dem abgelaufenen Quartal erreicht oder gar übertroffen werden könne, stelle das Unternehmen jedoch in Frage. Die Analysten kalkulieren mit einem Quartalsumsatz von 25,5 Mio. € sowie einer leicht rückläufigen Bruttomarge von 32,9 %.
Neben Rofin-Sinar sei Dialog Semiconductor einer der aussichtsreichsten Aufstiegskandidaten für den TecDAX. Dies könne unter anderem durch einen möglichen Fast-Entry-Beschluss der Deutschen Börse beschleunigt werden, sofern die Übernahme des TecDAX-Unternehmens iXOS durch Open Text gelinge. Bei dem Kriterium Marktkapitalisierung nach Free-Float übersteige Dialog derzeit sogar die Kapitalisierung der TecDAX-Mitglieder Lion Bioscience und REpower Systems.
Die Aktie von Dialog habe sich seit Jahresanfang mehr als verdreifacht. Jedoch glaube man, dass mit der möglichen Aufnahme in den TecDAX neue Fantasie in die Aktie kommen könnte. Daher empfehle man bereits investierten Anlegern die Gewinne weiter laufen zu lassen. Anlegern, die sich des Risikos möglicher kurzfristiger Rückschläge bewusst seien, empfehle man unter Berücksichtigung des spekulativen Charakters einen Einstieg in die Aktie.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Dialog Semiconductor zu kaufen.
Ich kenne da eine Firma!! Dialog hat 30 Mio Cash usw.....
Aber lese doch selber.
27.10.2003
Dialog Semiconductor "buy"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg haben die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) von "sell" auf "buy" hochgestuft.
Der Umsatz des dritten Quartals 2003 habe mit 23,2 Mio. € zwar um 29,8 % über dem des Q3/02 von 17,9 Mio. € gelegen, sei damit aber hinter den Prognosen zurückgeblieben. Aufgrund der gestiegenen Auslastung hätte die Bruttomarge im Vergleich zum zweiten Quartal 2002 von 27,9 % deutlich auf 34,4 % gesteigert werden können und bewege sich somit nahe dem Niveau des Rekordjahres 2000. Somit weise Dialog einen EBIT-Fehlbetrag von 2,2 Mio. € nach minus 6,8 Mio. € im Jahr zuvor aus, was besser als erwartet sei.
Dialog Semiconductor erwarte, dass es im laufenden vierten Quartal die Umsätze zum abgelaufenen Q3/03 nochmals übertreffen könne. Auch die Bruttomarge solle deutlich über 30 % betragen. Ob die Marge aus dem abgelaufenen Quartal erreicht oder gar übertroffen werden könne, stelle das Unternehmen jedoch in Frage. Die Analysten kalkulieren mit einem Quartalsumsatz von 25,5 Mio. € sowie einer leicht rückläufigen Bruttomarge von 32,9 %.
Neben Rofin-Sinar sei Dialog Semiconductor einer der aussichtsreichsten Aufstiegskandidaten für den TecDAX. Dies könne unter anderem durch einen möglichen Fast-Entry-Beschluss der Deutschen Börse beschleunigt werden, sofern die Übernahme des TecDAX-Unternehmens iXOS durch Open Text gelinge. Bei dem Kriterium Marktkapitalisierung nach Free-Float übersteige Dialog derzeit sogar die Kapitalisierung der TecDAX-Mitglieder Lion Bioscience und REpower Systems.
Die Aktie von Dialog habe sich seit Jahresanfang mehr als verdreifacht. Jedoch glaube man, dass mit der möglichen Aufnahme in den TecDAX neue Fantasie in die Aktie kommen könnte. Daher empfehle man bereits investierten Anlegern die Gewinne weiter laufen zu lassen. Anlegern, die sich des Risikos möglicher kurzfristiger Rückschläge bewusst seien, empfehle man unter Berücksichtigung des spekulativen Charakters einen Einstieg in die Aktie.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der LBBW die Aktie von Dialog Semiconductor zu kaufen.
@Nomex
Diese Firma kenne ich schon lange!
Hab mit Dialog XFach getradet!
die ersten bei 0,65-0,85 gekauft
Dialog war meine Lieblingsaktie hab sie fast immer zum
richten Zeitpunkt verkauft und billiger wieder gekauft!
Hab bei ca. 3,5 verkauft und warte jetzt wieder ab
ich will die wieder unter oder um 3euro!
Die sind nämlich mit 3,5euro sauteuer!
Ich hoffe du weist das!!
Kastor
Diese Firma kenne ich schon lange!
Hab mit Dialog XFach getradet!
die ersten bei 0,65-0,85 gekauft
Dialog war meine Lieblingsaktie hab sie fast immer zum
richten Zeitpunkt verkauft und billiger wieder gekauft!
Hab bei ca. 3,5 verkauft und warte jetzt wieder ab
ich will die wieder unter oder um 3euro!
Die sind nämlich mit 3,5euro sauteuer!
Ich hoffe du weist das!!
Kastor
@Kastor
Habe aber eine rosige Zukunft!! Was man von Cancom nicht behaupten kann.
Habe aber eine rosige Zukunft!! Was man von Cancom nicht behaupten kann.
Und noch was zu deiner Empfehlung unten!
Glaubst du an solch einen scheiß immer noch??
Hau raus und kauf dir Valor!
Dialog wird es bald günstiger geben!
Meine Meinung !
Kastor
Glaubst du an solch einen scheiß immer noch??
Hau raus und kauf dir Valor!
Dialog wird es bald günstiger geben!
Meine Meinung !
Kastor
@Kastor
Valor?? Noch so ein Flop! Nein DANKE!!!!!!!
Sag mal hast du überhaupt noch Geld bei so viel Scheiße im Depot??
Valor?? Noch so ein Flop! Nein DANKE!!!!!!!
Sag mal hast du überhaupt noch Geld bei so viel Scheiße im Depot??
@Kann sein!
Aber Cancom schafft das auch!
und das Risiko ist bei Cancom bei weitem nicht so hoch
wie hier verbreitet wird!
Kastor
Aber Cancom schafft das auch!
und das Risiko ist bei Cancom bei weitem nicht so hoch
wie hier verbreitet wird!
Kastor
Valor ein flop
Ich weis jetzt das du ein Riesenarschloch bist!
werde auch nicht mehr Antworten weil du absolut keinen
Anstand hast!
Warum die Angriffe?
Tschau
Kastor
Ich weis jetzt das du ein Riesenarschloch bist!
werde auch nicht mehr Antworten weil du absolut keinen
Anstand hast!
Warum die Angriffe?
Tschau
Kastor
@Kastor
Hast Du dir mal den Chart von Valor angeschaut?
Ich sage nur Eintagsfliege!!
Nomex
Hast Du dir mal den Chart von Valor angeschaut?
Ich sage nur Eintagsfliege!!
Nomex
"Und wenn Sie wissen möchten, wie alles bei CANCOM begann, dann lesen Sie bitte den Bericht aus "Der Welt" vom 13.10.2001."
Sparsam und pfiffig den Markt erobert
Schulfreunde bauen Firma auf – Schwäbische CANCOM ist
Marktführer im deutschen Computerhandel
Von Peter Goldmann
Scheppach – Es begann Mitte der 80er Jahre auf dem altehrwürdigen Sailer-Gymnasium in Dillingen. Dort drückten die beiden
Freunde die Bänke der neunten Klasse und fühlten sich verbunden durch eine solide 5 in Latein sowie das außerordentliche Interesse
an diesen Dingern, die sich inzwischen auch Schüler aus schwäbischen Dörfern mit wohlwollender Unterstützung der Eltern leisten
konnten. »Wir haben uns nie um Vokabeln gekümmert sondern lieber mit dem Computer gespielt,« erinnert sich Klaus Weinmann (31),
Vorstandsvorsitzender der CANCOM IT Systeme AG in Scheppach bei Augsburg.
Das Unternehmen ist heute mit einem Umsatz von knapp 200 Mio. DM im ersten Halbjahr 2001 Deutschlands größter Fachhändler für
Computersysteme und allem was dazugehört. 66 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres sind der Beweis dafür, dass die
Schwaben von ganz weit oben auf die allgemeine New-Economy-Misere herabschauen.
»Stopp«, sagt der junge Mann im dunkelblauen Anzug, ganz so sei das nicht: »Wenn man heute meint, der Markt geht nieder, dann
sind das nur die, die sich Start-ups nennen. Diese Leute haben eine Idee gehabt, aufgeschrieben wie viel Geld sie brauchen, das Geld
bekommen, ausgegeben – und dann kam nichts. Die haben mit geliehenem Geld angefangen und nie Geld verdient, sondern nur
kaputtgemacht. Denen gibt heute natürlich kein Mensch mehr einen Pfennig.«
Übriggeblieben sei »old economy«, und zu der gehöre man. »Wir sind schwäbisch sparsam. Wir geben nur das Geld aus, was wir
verdienen.« Gewiss, die Branche hatte jährlich Zuwächse von zehn Prozent und sackte in diesem Jahr erstmals auf Null herunter. Aber
das schreckt ihn keineswegs. »Der Markt wird reifer«, sagt Weinmann, »die Wachstumsraten nehmen ab, die Konzentrationsprozesse
nehmen zu und wir gewinnen Marktanteile«.
Mit 25 Prozent ist sein Unternehmen Marktführer in Deutschland, der nächste Mitbewerber hat zwei Prozent, und der »absolute
Marktführer in Europa« zu werden ist das Ziel. Die Prognose von 500 Mio. DM Umsatz in diesem Jahr werde trotz momentan
schwacher Konjunktur erreicht, da ist sich Weinmann sicher, »unser Puffer ist zwar weg, aber wir hatten von Anfang an vorsichtig
kalkuliert.« Schwäbisch eben, sorgsam, sparsam und pfiffig.
So war das schon, als Weinmann noch in Augsburg studierte und die Idee hatte, im großen Stil Computer in den USA einzukaufen und
in Deutschland den aufblühenden Markt zu versorgen. Da war er 22 und in den Gelben Seiten fand er die Kunden, Druckereien und
Verlage (»Ist ja nicht so schwer, stehen ja alle drin«). Im ersten Jahr seiner Nebentätigkeit machte Weimann mehr als eine Million DM
Umsatz. Eine Ehrenrunde später gesellte sich Freund Stefan aus Dillinger Schultagen dazu, zunächst ebenfalls zum Studium der
Betriebswirtschaft. Anlässlich eines Bürgerfestes in der Altstadt beschlossen die beiden, in Zukunft auch professionell gemeinsame Sache
zu machen. Ende 1992 wurde das Unternehmen gegründet, ein Jahr darauf wurde bereits der größte Wettbewerber in Augsburg
dazugkauft.
1996 verzeichnete CANCOM einen Umsatz von 25 Mio. DM und beschäftigte 60 Menschen. Klaus hatte inzwischen sein Studium
»mehr schlecht als recht« abgeschlossen, Freund Stefan seines an den Nagel gehängt (»Ich bin nicht der Typ, der gerne studiert,
sondern lieber macht«). Der 31jährige Stefan Kober ist heute im Vorstand der Firma und legt Wert auf die Feststellung, »keinen Pfennig,
nicht einen einzigen« vom Vater bekommen zu haben, dem Mitinhaber der Unternehmensgruppe Alko in Kötz bei Günzburg. »Mein
Vater sagte, du musst dir die Sporen selbst verdienen«. Die CANCOM-Story könnte als eines dieser modernen Märchen druchgehen,
wie wir sie aus der Welt der Computer kennen. Märchenprinz Weinmann sagt zwar: »Ohne sehr viel Glück wäre das nicht machbar
gewesen«, doch das ist keineswegs die ganze Geschichte. Zum richtigen Zeitpunkt die richtige Lösung zu finden, viel Arbeit,
Risikobereitschaft gepaart mit schwäbischem Sinn fürs Tüfteln, das sind Vorraussetzungen dieser Erfolgsgeschichte. Und auch die
Frage, was denn mal ist, wenn nun eines Tages ein jeder Mensch vor einem Bildschrim sitzt, kann die beiden, die heute 700 Menschen
Lohn und Brot geben, keineswegs aus der Ruhe bringen. »Die gleiche Frage müssten Sie Daimler-Chrysler stellen, was die mal machen,
wenn alle Menschen ein Auto haben«, sagt Klaus Weinmann. CANCOM übrigens kommt vom englischen can wie Können und
Computer. Aber das war vor zehn Jahren, zur Gründungszeit. Heute steht es für »Computer and Network Communication«. Und die
beiden lachen.
Die Unternehmer
Dem Vorstand gehören Diplom Kaufmann Klaus Weinmann (31), sowie Stefan (31) und Raymond Kober (36) an. Weinmann ist
zuständig für Strategie und Finanzen, Stefan Kober für den internationalen Bereich und die Logistik, während Raymond Kober,
verantwortlich für IT und Service, von seinen beiden Kollegen als der »Technikfreak« im Vorstand bezeichnet wird. »Der kann vom
Löten bis zum Programmieren alles«. Alle drei kennen sich aus der Schulzeit in Dillingen, sind freundschaftlich verbunden und gehen
auch mal »miteinander zum Skifahren, ohne über das Geschäft zu reden«. Sie sind verheiratet und haben Kinder. Die Vorstände legen
Wert auf eine offenen Unternehmens-Kultur: »Wenn jemand was nicht passt, kann er kommen. Wir erwarten allerdings, dass er die
Lösung des Problems gleich mitbringt«
Das Unternehmen
Die CANCOM IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach bei Augsburg ist der größte Fachhändler für Desktop-Publishing-Produkte in
Deutschland und bietet Kunden aus dem Medienbereich und der Industrie IT-Services wie Beratung, Systemintegration, Support sowie
Schulungen. Das Unternehmen, in Europa größter Partner von Apple, hat in Deutschland zwölf Niederlassungen und ist in Österreich,
der Schweiz, Frankreich sowie England präsent. Skandinavien, Italien, Spanien und die Niederlande sollen demnächst folgen. Die
Gruppe, seit 1999 am Neuen Markt notiert, strebt mit 700 Mitarbeiter (davon 120 am Stammsitz) in diesem Jahr einen Konzernumsatz
von 500 Mio. DM und in den nächsten fünf Jahren ein Wachstum von jeweils bis zu 40 Prozent an. Weitere Akquisitionen sind
europaweit geplant.
Sparsam und pfiffig den Markt erobert
Schulfreunde bauen Firma auf – Schwäbische CANCOM ist
Marktführer im deutschen Computerhandel
Von Peter Goldmann
Scheppach – Es begann Mitte der 80er Jahre auf dem altehrwürdigen Sailer-Gymnasium in Dillingen. Dort drückten die beiden
Freunde die Bänke der neunten Klasse und fühlten sich verbunden durch eine solide 5 in Latein sowie das außerordentliche Interesse
an diesen Dingern, die sich inzwischen auch Schüler aus schwäbischen Dörfern mit wohlwollender Unterstützung der Eltern leisten
konnten. »Wir haben uns nie um Vokabeln gekümmert sondern lieber mit dem Computer gespielt,« erinnert sich Klaus Weinmann (31),
Vorstandsvorsitzender der CANCOM IT Systeme AG in Scheppach bei Augsburg.
Das Unternehmen ist heute mit einem Umsatz von knapp 200 Mio. DM im ersten Halbjahr 2001 Deutschlands größter Fachhändler für
Computersysteme und allem was dazugehört. 66 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres sind der Beweis dafür, dass die
Schwaben von ganz weit oben auf die allgemeine New-Economy-Misere herabschauen.
»Stopp«, sagt der junge Mann im dunkelblauen Anzug, ganz so sei das nicht: »Wenn man heute meint, der Markt geht nieder, dann
sind das nur die, die sich Start-ups nennen. Diese Leute haben eine Idee gehabt, aufgeschrieben wie viel Geld sie brauchen, das Geld
bekommen, ausgegeben – und dann kam nichts. Die haben mit geliehenem Geld angefangen und nie Geld verdient, sondern nur
kaputtgemacht. Denen gibt heute natürlich kein Mensch mehr einen Pfennig.«
Übriggeblieben sei »old economy«, und zu der gehöre man. »Wir sind schwäbisch sparsam. Wir geben nur das Geld aus, was wir
verdienen.« Gewiss, die Branche hatte jährlich Zuwächse von zehn Prozent und sackte in diesem Jahr erstmals auf Null herunter. Aber
das schreckt ihn keineswegs. »Der Markt wird reifer«, sagt Weinmann, »die Wachstumsraten nehmen ab, die Konzentrationsprozesse
nehmen zu und wir gewinnen Marktanteile«.
Mit 25 Prozent ist sein Unternehmen Marktführer in Deutschland, der nächste Mitbewerber hat zwei Prozent, und der »absolute
Marktführer in Europa« zu werden ist das Ziel. Die Prognose von 500 Mio. DM Umsatz in diesem Jahr werde trotz momentan
schwacher Konjunktur erreicht, da ist sich Weinmann sicher, »unser Puffer ist zwar weg, aber wir hatten von Anfang an vorsichtig
kalkuliert.« Schwäbisch eben, sorgsam, sparsam und pfiffig.
So war das schon, als Weinmann noch in Augsburg studierte und die Idee hatte, im großen Stil Computer in den USA einzukaufen und
in Deutschland den aufblühenden Markt zu versorgen. Da war er 22 und in den Gelben Seiten fand er die Kunden, Druckereien und
Verlage (»Ist ja nicht so schwer, stehen ja alle drin«). Im ersten Jahr seiner Nebentätigkeit machte Weimann mehr als eine Million DM
Umsatz. Eine Ehrenrunde später gesellte sich Freund Stefan aus Dillinger Schultagen dazu, zunächst ebenfalls zum Studium der
Betriebswirtschaft. Anlässlich eines Bürgerfestes in der Altstadt beschlossen die beiden, in Zukunft auch professionell gemeinsame Sache
zu machen. Ende 1992 wurde das Unternehmen gegründet, ein Jahr darauf wurde bereits der größte Wettbewerber in Augsburg
dazugkauft.
1996 verzeichnete CANCOM einen Umsatz von 25 Mio. DM und beschäftigte 60 Menschen. Klaus hatte inzwischen sein Studium
»mehr schlecht als recht« abgeschlossen, Freund Stefan seines an den Nagel gehängt (»Ich bin nicht der Typ, der gerne studiert,
sondern lieber macht«). Der 31jährige Stefan Kober ist heute im Vorstand der Firma und legt Wert auf die Feststellung, »keinen Pfennig,
nicht einen einzigen« vom Vater bekommen zu haben, dem Mitinhaber der Unternehmensgruppe Alko in Kötz bei Günzburg. »Mein
Vater sagte, du musst dir die Sporen selbst verdienen«. Die CANCOM-Story könnte als eines dieser modernen Märchen druchgehen,
wie wir sie aus der Welt der Computer kennen. Märchenprinz Weinmann sagt zwar: »Ohne sehr viel Glück wäre das nicht machbar
gewesen«, doch das ist keineswegs die ganze Geschichte. Zum richtigen Zeitpunkt die richtige Lösung zu finden, viel Arbeit,
Risikobereitschaft gepaart mit schwäbischem Sinn fürs Tüfteln, das sind Vorraussetzungen dieser Erfolgsgeschichte. Und auch die
Frage, was denn mal ist, wenn nun eines Tages ein jeder Mensch vor einem Bildschrim sitzt, kann die beiden, die heute 700 Menschen
Lohn und Brot geben, keineswegs aus der Ruhe bringen. »Die gleiche Frage müssten Sie Daimler-Chrysler stellen, was die mal machen,
wenn alle Menschen ein Auto haben«, sagt Klaus Weinmann. CANCOM übrigens kommt vom englischen can wie Können und
Computer. Aber das war vor zehn Jahren, zur Gründungszeit. Heute steht es für »Computer and Network Communication«. Und die
beiden lachen.
Die Unternehmer
Dem Vorstand gehören Diplom Kaufmann Klaus Weinmann (31), sowie Stefan (31) und Raymond Kober (36) an. Weinmann ist
zuständig für Strategie und Finanzen, Stefan Kober für den internationalen Bereich und die Logistik, während Raymond Kober,
verantwortlich für IT und Service, von seinen beiden Kollegen als der »Technikfreak« im Vorstand bezeichnet wird. »Der kann vom
Löten bis zum Programmieren alles«. Alle drei kennen sich aus der Schulzeit in Dillingen, sind freundschaftlich verbunden und gehen
auch mal »miteinander zum Skifahren, ohne über das Geschäft zu reden«. Sie sind verheiratet und haben Kinder. Die Vorstände legen
Wert auf eine offenen Unternehmens-Kultur: »Wenn jemand was nicht passt, kann er kommen. Wir erwarten allerdings, dass er die
Lösung des Problems gleich mitbringt«
Das Unternehmen
Die CANCOM IT Systeme AG in Jettingen-Scheppach bei Augsburg ist der größte Fachhändler für Desktop-Publishing-Produkte in
Deutschland und bietet Kunden aus dem Medienbereich und der Industrie IT-Services wie Beratung, Systemintegration, Support sowie
Schulungen. Das Unternehmen, in Europa größter Partner von Apple, hat in Deutschland zwölf Niederlassungen und ist in Österreich,
der Schweiz, Frankreich sowie England präsent. Skandinavien, Italien, Spanien und die Niederlande sollen demnächst folgen. Die
Gruppe, seit 1999 am Neuen Markt notiert, strebt mit 700 Mitarbeiter (davon 120 am Stammsitz) in diesem Jahr einen Konzernumsatz
von 500 Mio. DM und in den nächsten fünf Jahren ein Wachstum von jeweils bis zu 40 Prozent an. Weitere Akquisitionen sind
europaweit geplant.
ergänzung zu #109:
"Ich hatte mich schon gewundert, warum man als Cancom Kunde im Herbst immer Rasenmäher ab einer gewissen Bestellmenge dazubekommt."
(aus #48, koolmen)
"Ich hatte mich schon gewundert, warum man als Cancom Kunde im Herbst immer Rasenmäher ab einer gewissen Bestellmenge dazubekommt."
(aus #48, koolmen)
#109
Nicht vergessen so einen Wirtschaftseinbruch kann auch Cancom nicht verschmerzen!
Es sind ganz ander Unternehmen hops gegangen!
Kastor
Nicht vergessen so einen Wirtschaftseinbruch kann auch Cancom nicht verschmerzen!
Es sind ganz ander Unternehmen hops gegangen!
Kastor
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
-0,56 | |
-0,90 | |
-0,40 | |
-0,90 | |
-0,41 | |
-0,98 | |
-2,64 | |
0,00 | |
+0,15 | |
-0,22 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
94 | ||
51 | ||
35 | ||
34 | ||
29 | ||
27 | ||
27 | ||
20 | ||
19 | ||
18 |
19.05.24 · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
16.05.24 · Der Aktionär TV · CANCOM SE |
15.05.24 · mwb research AG · CANCOM SE |
15.05.24 · Der Aktionär TV · CANCOM SE |
14.05.24 · wO Newsflash · Boeing |
14.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
14.05.24 · dpa-AFX · CANCOM SE |
Zeit | Titel |
---|---|
17.05.24 |