+++ ANNAS Daimler Empfehlung zu 25 Euro am 04.06 --> KZ 35 erreicht--> SELL+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.03 11:51:13 von
neuester Beitrag 21.10.03 22:42:46 von
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KZ 35 erreicht---> Sell
Donnerstag, 21. August 2003
Keine "Zockerei"
Daimler verdient am Euro
Mehr als die Hälfte des operativen Gewinns bei DaimlerChrysler stammte im zweiten Quartal nicht aus dem Autoverkauf, sondern aus Währungsgeschäften und Umrechnungseffekten. Der Konzern bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte. Es handele sich hierbei nicht um "Zockergeschäfte".
Konkret waren in dem Betriebsergebnis von 641 Mio. Euro 350 Mio. aus Währungsgeschäften und Umrechnungseffekten von Dollar zu Euro zum Abrechnungstermin enthalten. Die einzelnen Einflussfaktoren auf das operative Ergebnis im zweiten Quartal wurde nicht beziffert. Auch der Kurs, zu dem der Konzern sich gegen Währungsschwankungen abgesichert hat, wurden nicht genannt. Vergleichszahlen aus den vorangegangenen Quartalen nannte der Konzern ebenfalls nicht.
Kritik daran, dass die Ergebnisse aus den Währungsgeschäften in das operative Ergebnis eingeflossen seien, wiesen Unternehmens-Sprecher zurück. Die Absicherung gegen Währungsrisiken sei "wirklich operatives Geschäft", betonte er. DaimlerChrysler berechne zwar für jeden Zwischenbericht Gewinne und Verluste aus Währungsgeschäften, veröffentliche die Summe aber gewöhnlich nicht.
Auto-Analysten zeigten sich überrascht vom hohen Ergebnisbeitrag der auch Hedging genannten Währungssicherungs-Geschäfte. Grundsätzlich wird das Vorgehen aber für legitim gehalten.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Zahlen von Volkswagen. Die haben belegt, welche Risiken mit den schwankenden Kursen verbunden sind. Bei Volkswagen war das operative Ergebnis im Nordamerika-Geschäft im abgelaufenen Quartal um mehr als die Hälfte eingebrochen, weil das Unternehmen nicht gut abgesichert war.
Bei DaimlerChrysler hatten viele Experten zuvor gerätselt, wie die Mercedes-Sparte des Konzerns den negativen Auswirkungen des starken Euro widerstehen konnte. Zudem hatten sich die Analysten darüber gewundert, dass Mercedes nicht wie andere Marken unter dem scharfen Preiskampf auf dem US-Markt gelitten hatte. Dort gewähren die Hersteller immer neue Kaufanreize wie Null-Prozent-Finanzierung.
DaimlerChrysler hatte im zweiten Quartal mit einem über Erwarten guten operativen Gewinn überrascht. Finanzchef Manfred Gentz hatte bei Vorlage der Zahlen nur eingeräumt, dass DaimlerChrylser von Absicherungsgeschäften profitiert habe.
Hedging ist bei den deutschen exportabhängigen Unternehmen inzwischen weit verbreitet. So hat der Sportwagenhersteller Porsche erklärt, sich bis 2006 komplett gegen Schwankungen des US-Dollar abgesichert zu haben. Porsche verkauft rund die Hälfte seiner Produktion in den USA. Auch BMW hat den Ergebnisrückgang im zweiten Quartal durch Hedging abgefedert. VW hatte seine Absicherung gegen Dollar, Yen und Pfund zuletzt auf 40 Prozent aufgestockt, liegt damit aber unter dem Branchendurchschnitt.
Die Europäische Einheitswährung stieg im Mai auf ein Allzeithoch von 1, 19 US-Dollar.
Keine "Zockerei"
Daimler verdient am Euro
Mehr als die Hälfte des operativen Gewinns bei DaimlerChrysler stammte im zweiten Quartal nicht aus dem Autoverkauf, sondern aus Währungsgeschäften und Umrechnungseffekten. Der Konzern bestätigte am Donnerstag entsprechende Medienberichte. Es handele sich hierbei nicht um "Zockergeschäfte".
Konkret waren in dem Betriebsergebnis von 641 Mio. Euro 350 Mio. aus Währungsgeschäften und Umrechnungseffekten von Dollar zu Euro zum Abrechnungstermin enthalten. Die einzelnen Einflussfaktoren auf das operative Ergebnis im zweiten Quartal wurde nicht beziffert. Auch der Kurs, zu dem der Konzern sich gegen Währungsschwankungen abgesichert hat, wurden nicht genannt. Vergleichszahlen aus den vorangegangenen Quartalen nannte der Konzern ebenfalls nicht.
Kritik daran, dass die Ergebnisse aus den Währungsgeschäften in das operative Ergebnis eingeflossen seien, wiesen Unternehmens-Sprecher zurück. Die Absicherung gegen Währungsrisiken sei "wirklich operatives Geschäft", betonte er. DaimlerChrysler berechne zwar für jeden Zwischenbericht Gewinne und Verluste aus Währungsgeschäften, veröffentliche die Summe aber gewöhnlich nicht.
Auto-Analysten zeigten sich überrascht vom hohen Ergebnisbeitrag der auch Hedging genannten Währungssicherungs-Geschäfte. Grundsätzlich wird das Vorgehen aber für legitim gehalten.
Insbesondere vor dem Hintergrund der Zahlen von Volkswagen. Die haben belegt, welche Risiken mit den schwankenden Kursen verbunden sind. Bei Volkswagen war das operative Ergebnis im Nordamerika-Geschäft im abgelaufenen Quartal um mehr als die Hälfte eingebrochen, weil das Unternehmen nicht gut abgesichert war.
Bei DaimlerChrysler hatten viele Experten zuvor gerätselt, wie die Mercedes-Sparte des Konzerns den negativen Auswirkungen des starken Euro widerstehen konnte. Zudem hatten sich die Analysten darüber gewundert, dass Mercedes nicht wie andere Marken unter dem scharfen Preiskampf auf dem US-Markt gelitten hatte. Dort gewähren die Hersteller immer neue Kaufanreize wie Null-Prozent-Finanzierung.
DaimlerChrysler hatte im zweiten Quartal mit einem über Erwarten guten operativen Gewinn überrascht. Finanzchef Manfred Gentz hatte bei Vorlage der Zahlen nur eingeräumt, dass DaimlerChrylser von Absicherungsgeschäften profitiert habe.
Hedging ist bei den deutschen exportabhängigen Unternehmen inzwischen weit verbreitet. So hat der Sportwagenhersteller Porsche erklärt, sich bis 2006 komplett gegen Schwankungen des US-Dollar abgesichert zu haben. Porsche verkauft rund die Hälfte seiner Produktion in den USA. Auch BMW hat den Ergebnisrückgang im zweiten Quartal durch Hedging abgefedert. VW hatte seine Absicherung gegen Dollar, Yen und Pfund zuletzt auf 40 Prozent aufgestockt, liegt damit aber unter dem Branchendurchschnitt.
Die Europäische Einheitswährung stieg im Mai auf ein Allzeithoch von 1, 19 US-Dollar.
hallo anna,
wo wird dcx ca. wieder attraktiv,nach dem sell???
grüsse zino
wo wird dcx ca. wieder attraktiv,nach dem sell???
grüsse zino
Wer hier auf ANNA hörte hat alles richtig gemacht!
Anna,
Dein nächstes Kursziel bitte.
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