WCM .. die .. 50% .. CHANCE .. im .. MDAX ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.08.03 16:47:08 von
neuester Beitrag 18.08.05 16:56:44 von
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23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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... News : Flach dementiert Verschmelzungs- und Rücktritts - Spekulationen bei Bloomberg TV
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Werden wieder Gerüchte gestreut ( Bloomberg TV) um den WCM-Schrott abzustoßen ? Es wird auf Teufel komm raus verkauft !
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Werden wieder Gerüchte gestreut ( Bloomberg TV) um den WCM-Schrott abzustoßen ? Es wird auf Teufel komm raus verkauft !
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Derzeit über 6,3 Mio. Aktien gehandelt ...
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Wer glaubt noch diesem Lügenbaron Flach ...
.... Beide Spekulationen seien schlicht falsch, sagte WCM-Chef Flach am Mittwoch auf Anfrage.....
Hoffentlich schmeißen sie ihn raus ! ...
28.01.2004 13:40
WCM-Gerüchteküche brodelt
Dass ein Unternehmen mit derart vielen offenen Fragen wie WCM anfällig für Gerüchte ist, liegt auf der Hand. Diesmal drehen sie sich um die Person des Vorstandschefs und ein angebliches Zusammengehen mit IVG.
In den vergangenen beiden Tagen war die Aktie der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft aus ihrem zwischenzeitlichen Dornröschenschlaf erwacht. Hintergrund waren offenbar Gerüchte, die sich um die heutige turnusmäßige Aufsichtsratssitzung rankten.
Zum einen wurde über einen möglichen Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Roland Flach spekuliert. Außerdem kursierten Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss mit der Immobiliengesellschaft IVG.
Beide Spekulationen seien schlicht falsch, sagte WCM-Chef Flach am Mittwoch auf Anfrage.
Experten schließen IVG-Gerücht aus
" Die Anleger werden von der Hoffnung getrieben, dass das ein oder andere Positive für das Unternehmen bei der Aufsichtsratssitzung herauskommt" , kommentierte ein Frankfurter Händler das Kursplus bei WCM.
Analyst Andreas Weese von der HypoVereinsbank schließt eine Verschmelzung von WCM und IVG aus. Eigentlich soll das IVG-Paket von knapp 50 Prozent, das die insolvente WCM-Tochter Sirius hielt, am 24. Februar inklusive eines kleinen Direktanteils von WCM von den Sirius-Gläubigern versteigert werden.
Der Analyst kann sich weder vorstellen, dass WCM die nötigen Barmittel für IVG hat, noch dass die Gläubigerbanken und IVG-Aktionäre Interesse daran hätten, im Zuge einer Fusion WCM-Aktien zu erhalten.
In jedem Fall bleibt die Zukunft von WCM weiter im Dunkeln. Im November hatte WCM-Chef Flach einen drastischen Schuldenabbau in den kommenden zwölf Monaten angekündigt. WCM wolle seine Verschuldung von zuletzt 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro (ohne die rund 600 Millionen Sirius-Schulden) um mindestens eine Milliarde Euro verringern. Über das Wie lässt sich weiter trefflich spekulieren
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Wer glaubt noch diesem Lügenbaron Flach ...
.... Beide Spekulationen seien schlicht falsch, sagte WCM-Chef Flach am Mittwoch auf Anfrage.....
Hoffentlich schmeißen sie ihn raus ! ...
28.01.2004 13:40
WCM-Gerüchteküche brodelt
Dass ein Unternehmen mit derart vielen offenen Fragen wie WCM anfällig für Gerüchte ist, liegt auf der Hand. Diesmal drehen sie sich um die Person des Vorstandschefs und ein angebliches Zusammengehen mit IVG.
In den vergangenen beiden Tagen war die Aktie der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft aus ihrem zwischenzeitlichen Dornröschenschlaf erwacht. Hintergrund waren offenbar Gerüchte, die sich um die heutige turnusmäßige Aufsichtsratssitzung rankten.
Zum einen wurde über einen möglichen Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Roland Flach spekuliert. Außerdem kursierten Gerüchte über einen möglichen Zusammenschluss mit der Immobiliengesellschaft IVG.
Beide Spekulationen seien schlicht falsch, sagte WCM-Chef Flach am Mittwoch auf Anfrage.
Experten schließen IVG-Gerücht aus
" Die Anleger werden von der Hoffnung getrieben, dass das ein oder andere Positive für das Unternehmen bei der Aufsichtsratssitzung herauskommt" , kommentierte ein Frankfurter Händler das Kursplus bei WCM.
Analyst Andreas Weese von der HypoVereinsbank schließt eine Verschmelzung von WCM und IVG aus. Eigentlich soll das IVG-Paket von knapp 50 Prozent, das die insolvente WCM-Tochter Sirius hielt, am 24. Februar inklusive eines kleinen Direktanteils von WCM von den Sirius-Gläubigern versteigert werden.
Der Analyst kann sich weder vorstellen, dass WCM die nötigen Barmittel für IVG hat, noch dass die Gläubigerbanken und IVG-Aktionäre Interesse daran hätten, im Zuge einer Fusion WCM-Aktien zu erhalten.
In jedem Fall bleibt die Zukunft von WCM weiter im Dunkeln. Im November hatte WCM-Chef Flach einen drastischen Schuldenabbau in den kommenden zwölf Monaten angekündigt. WCM wolle seine Verschuldung von zuletzt 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro (ohne die rund 600 Millionen Sirius-Schulden) um mindestens eine Milliarde Euro verringern. Über das Wie lässt sich weiter trefflich spekulieren
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Was läuft hier ? Fast 8 Mio. Aktien gehandelt ! Verkaufen hier Insider ? Bestimmt ! Und wahrscheinlich
den größten Teil an gierige Kleinanleger. Oh weh, welch ein Drama bahnt sich hier an ? ...
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Was läuft hier ? Fast 8 Mio. Aktien gehandelt ! Verkaufen hier Insider ? Bestimmt ! Und wahrscheinlich
den größten Teil an gierige Kleinanleger. Oh weh, welch ein Drama bahnt sich hier an ? ...
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durli
hast du das grad gesehn?
hier wird gekauft auf teufel komm raus
hast du das grad gesehn?
hier wird gekauft auf teufel komm raus
Stuttgart 1,17 zu 1,19
Mfg
Mfg
zu #507 : Oder kaufen hier Insider ... ... Jedenfalls ist was im Busch. Bin mal gespannt, was da auf uns zukommt. ...
Unglaublich ... ... Heute über 9 Mio. Aktien gehandelt ...
500k in Hamburg gehandelt und alles in großen Blöcken
Moin durlacher
deine überraschung ist für nicht nicht nachvollziehbar??
Wieso konntest du bei deinen überlegungen von einem konkurs ausgehen??
#411 von Nannsen 17.11.03 11:26:00 Beitrag Nr.: 11.352.025 11352025
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Moin durlacher
Wie schon vorher von mir geschrieben, scheinst du die dinge etwas zu schwarz sehen zu wollen.
m.e. kann von einem konkurs zum jetzigen zeitpunkt noch nicht die rede sein.
das kerngeschäft hat nur seinen wert ( über schulden) wenn der laden zusammenbleibt. auf den rest kann verzichtet werden.Die banken werden dies im eigenen interesse so akzeptieren müssen.
Ich habe mich jedenfalls wie ein schwamm letzte woche vollgesaugt und wette auf 100% innerhalb von 100 tagen.
Noch viel erfolg und
grüße
deine überraschung ist für nicht nicht nachvollziehbar??
Wieso konntest du bei deinen überlegungen von einem konkurs ausgehen??
#411 von Nannsen 17.11.03 11:26:00 Beitrag Nr.: 11.352.025 11352025
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Moin durlacher
Wie schon vorher von mir geschrieben, scheinst du die dinge etwas zu schwarz sehen zu wollen.
m.e. kann von einem konkurs zum jetzigen zeitpunkt noch nicht die rede sein.
das kerngeschäft hat nur seinen wert ( über schulden) wenn der laden zusammenbleibt. auf den rest kann verzichtet werden.Die banken werden dies im eigenen interesse so akzeptieren müssen.
Ich habe mich jedenfalls wie ein schwamm letzte woche vollgesaugt und wette auf 100% innerhalb von 100 tagen.
Noch viel erfolg und
grüße
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.14 EUR
ASK
1.20 EUR
Zeit
2004-01-28 19:48:45 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.14 EUR
ASK
1.20 EUR
Zeit
2004-01-28 19:48:45 Uhr
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AKTUELLES
Schwarzbuch Börse 2003 erschienen
Mit der aktuellen Ausgabe des „Schwarzbuch Börse“ starten wir das neue Jahr wieder mit einem Rückblick auf die Schattenseiten der letzten zwölf Monate. Die Meisten der von uns aufgezeigten Missstände lassen sich in drei Kategorien unterteilen:
Entweder haben die verantwortlichen Gremien zu ihrem Vornehmen neu beschlossen werden, haben gerade erst die Verantwortlichen bei Infineon bewiesen.
In der zweiten Kategorie wurden alte Tricks angewandt, aber auch neue Spielarten der „Aktionärsentreicherung“ erfunden. Beim Squeeze out der Thüga AG legte der Hauptaktionär E.ON Gutachten vor, die aufgrund des durchschnittlichen Aktienpreises nur eine lächerlich geringe Zahlung für die herausgedrängten Aktionäre rechtfertigen sollten. Auf der Hauptversammlung stellte sich jedoch heraus, dass E.ON – offensichtlich um den Kurs zu drücken – selbst massiv Thüga-Aktien verkauft hat. Anders, aber nicht schöner hat der neue Großaktionär bei der W.E.T. AG agiert, der im Rahmen eines Übernahmeangebots die angepeilte Squeeze-out-Schwelle nicht erreichte. Daher wollte er die Aktionäre mit einem üblen Trick, nämlich durch eine Verschmelzung der
AG auf eine Kommanditgesellschaft, billig loswerden. Teuer verkaufen wollte der immer wieder für einen Skandal gute Moritz Hunzinger alle seine Papiere der nach ihm benannten Informations AG. Per Ad hoc ließ er zuvor mitteilen, dass der Wert seiner Aktien bei mindestens 3,50 Euro liegt und nutzte die Gunst der Stunde, um seine Papiere selbst noch zu Kursen von 1,10 Euro loszuschlagen.
In die „Vermögensvernichter“-Kategorie fallen unter anderem die Berichte über Fantastic, UBAG, Vogt electronic, aber auch WCM und andere. Hier mussten Aktionäre teilweise über Jahre zuschauen, wie durch Missmanagement, Selbstüberschätzung oder schlichte Unfähigkeit ihr Geld verbrannt wurde.
Die angesprochenen Beispiele werden im neuen Schwarzbuch Börse neben VIELEN anderen Unternehmensskandalen ausführlich dargestellt.
Das Schwarzbuch ist gegen eine Schutzgebühr von
10 Euro in bar zu beziehen über die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V.,Karlsplatz 3,80335 München.
Quelle: AktionärsNews / Nr. 61 / 29.01.2004
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AKTUELLES
Schwarzbuch Börse 2003 erschienen
Mit der aktuellen Ausgabe des „Schwarzbuch Börse“ starten wir das neue Jahr wieder mit einem Rückblick auf die Schattenseiten der letzten zwölf Monate. Die Meisten der von uns aufgezeigten Missstände lassen sich in drei Kategorien unterteilen:
Entweder haben die verantwortlichen Gremien zu ihrem Vornehmen neu beschlossen werden, haben gerade erst die Verantwortlichen bei Infineon bewiesen.
In der zweiten Kategorie wurden alte Tricks angewandt, aber auch neue Spielarten der „Aktionärsentreicherung“ erfunden. Beim Squeeze out der Thüga AG legte der Hauptaktionär E.ON Gutachten vor, die aufgrund des durchschnittlichen Aktienpreises nur eine lächerlich geringe Zahlung für die herausgedrängten Aktionäre rechtfertigen sollten. Auf der Hauptversammlung stellte sich jedoch heraus, dass E.ON – offensichtlich um den Kurs zu drücken – selbst massiv Thüga-Aktien verkauft hat. Anders, aber nicht schöner hat der neue Großaktionär bei der W.E.T. AG agiert, der im Rahmen eines Übernahmeangebots die angepeilte Squeeze-out-Schwelle nicht erreichte. Daher wollte er die Aktionäre mit einem üblen Trick, nämlich durch eine Verschmelzung der
AG auf eine Kommanditgesellschaft, billig loswerden. Teuer verkaufen wollte der immer wieder für einen Skandal gute Moritz Hunzinger alle seine Papiere der nach ihm benannten Informations AG. Per Ad hoc ließ er zuvor mitteilen, dass der Wert seiner Aktien bei mindestens 3,50 Euro liegt und nutzte die Gunst der Stunde, um seine Papiere selbst noch zu Kursen von 1,10 Euro loszuschlagen.
In die „Vermögensvernichter“-Kategorie fallen unter anderem die Berichte über Fantastic, UBAG, Vogt electronic, aber auch WCM und andere. Hier mussten Aktionäre teilweise über Jahre zuschauen, wie durch Missmanagement, Selbstüberschätzung oder schlichte Unfähigkeit ihr Geld verbrannt wurde.
Die angesprochenen Beispiele werden im neuen Schwarzbuch Börse neben VIELEN anderen Unternehmensskandalen ausführlich dargestellt.
Das Schwarzbuch ist gegen eine Schutzgebühr von
10 Euro in bar zu beziehen über die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre e.V.,Karlsplatz 3,80335 München.
Quelle: AktionärsNews / Nr. 61 / 29.01.2004
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Der Geldverbrenner des Jahres (EuramS)
Die Bilanz ist deprimierend: 58 Prozent hat die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM an Wert verloren - und das ausgerechnet im Super-Börsenjahr 2003, in dem sich der Kurs etlicher Titel mehr als verdoppelt hat. Die Anleger ließen daher bei der großen EURO-Wahl zum Mr. Burn 2003 richtig Dampf ab: Mit 47,9 Prozent der Stimmen wählten sie Vorstands-Chef Roland Flach zum Geldverbrenner des vergangenen Jahres.
"Herr Flach hat ein früher hochprofitables Unternehmen an den Rand der Pleite geführt", schimpft stellvertretend für viele ein Leser aus Leonberg in einer E-Mail an die Redaktion. "Er redet die größten Misserfolge schön und träumt von einer Wunderheilung", so ein Anleger aus Schwerin.
WCM / MDax
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Der Geldverbrenner des Jahres (EuramS)
Die Bilanz ist deprimierend: 58 Prozent hat die Aktie der Beteiligungsgesellschaft WCM an Wert verloren - und das ausgerechnet im Super-Börsenjahr 2003, in dem sich der Kurs etlicher Titel mehr als verdoppelt hat. Die Anleger ließen daher bei der großen EURO-Wahl zum Mr. Burn 2003 richtig Dampf ab: Mit 47,9 Prozent der Stimmen wählten sie Vorstands-Chef Roland Flach zum Geldverbrenner des vergangenen Jahres.
"Herr Flach hat ein früher hochprofitables Unternehmen an den Rand der Pleite geführt", schimpft stellvertretend für viele ein Leser aus Leonberg in einer E-Mail an die Redaktion. "Er redet die größten Misserfolge schön und träumt von einer Wunderheilung", so ein Anleger aus Schwerin.
WCM / MDax
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Keine Frage, solange Flach weiterhin den Job macht, wird es keinen nachhaltigen Kursanstieg geben. Ich gehe aber davon aus ,dass sich schon innerhalb der nächsten zwei Monate das "Problem" Flach, trotz bislang heftiger Dementis, lösen wird.
Übrigens sieht man in Durlacher`s Chart auch sehr schön, welches Aufholpotential WCM gegenüber dem Gesamtmarkt hat.In diesem Vergleich gelten 3 € wohl als minimalstes Kursziel.
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@LoggerC
Das ist erst der Chart des Grauens ... ... Das ist das Werk von diesem Flach. ...
WCM / MDax
Es hilft alles nix ... ... Die Zeit ist für diese Niete abgelaufen ... ... Schmeißt den Flach raus aus der WCM ! ! ! ...
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@LoggerC
Das ist erst der Chart des Grauens ... ... Das ist das Werk von diesem Flach. ...
WCM / MDax
Es hilft alles nix ... ... Die Zeit ist für diese Niete abgelaufen ... ... Schmeißt den Flach raus aus der WCM ! ! ! ...
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Realtimekurs L&S
http://www.quotecenter.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=780100&…
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.14 EUR
ASK
1.15 EUR
Zeit
2004-02-02 15:55:17 Uhr
.
Realtimekurs L&S
http://www.quotecenter.de/lang/detail_aktie.cfm?swkn=780100&…
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.14 EUR
ASK
1.15 EUR
Zeit
2004-02-02 15:55:17 Uhr
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Was ist denn los ? Ruhe vor dem Sturm ...
Was ist denn los ? Ruhe vor dem Sturm ...
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WCM/Flach: Streben mittelfristig wieder Transaktionen an
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, strebt mittelfristig wieder Transaktionen im Beteiligungs- und Immobiliengeschäft an. Die Entscheidung gegen die Ausübung der Option auf den Rückkauf der Anteile an der Gehag GmbH sei nicht als Rückzug im Kerngeschäft zu sehen, sagte Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Dienstag im Gespräch mit vwd. Derzeit stehe aber für WCM der Schuldenabbau im Vordergrund. Aus der Gehag-Beteiligung sei kurzfristig kein Cash-Flow zu erzielen, da die Erträge laut Vertrag in der Gesellschaft verbleiben müssten. Deshalb habe WCM sich gegen die Ausübung der Option entschieden.
Flach zufolge wird WCM mit dieser Entscheidung für Investoren transparenter. Je mehr Unternehmen mit unterschiedlichen Verschuldungsgraden in der WCM versammelt seien, desto unübersichtlicher werde das Gesamtunternehmen für Investoren. Die angestrebte Entschuldung des Konzerns sei mit der Entscheidung gegen die Options-Ausübung vollzogen, so Flach. Der WCM-Vorstandsvorsitzende hatte im November angekündigt, die Verschuldung des Unternehmens innerhalb von 12 Monaten um 1 Mrd EUR zu senken.
WCM hat nach eigenen Angaben aus dem Verkauf der Commerzbank-Beteiligung im Dezember 450 Mio EUR erlöst, der Verzicht auf die Ausübung der Gehag-Option trage 890 Mio EUR zum Schuldenabbau bei.
+++ Frank Noetzel
vwd/17.2.2004/fnö/bb
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WCM/Flach: Streben mittelfristig wieder Transaktionen an
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, strebt mittelfristig wieder Transaktionen im Beteiligungs- und Immobiliengeschäft an. Die Entscheidung gegen die Ausübung der Option auf den Rückkauf der Anteile an der Gehag GmbH sei nicht als Rückzug im Kerngeschäft zu sehen, sagte Vorstandsvorsitzender Roland Flach am Dienstag im Gespräch mit vwd. Derzeit stehe aber für WCM der Schuldenabbau im Vordergrund. Aus der Gehag-Beteiligung sei kurzfristig kein Cash-Flow zu erzielen, da die Erträge laut Vertrag in der Gesellschaft verbleiben müssten. Deshalb habe WCM sich gegen die Ausübung der Option entschieden.
Flach zufolge wird WCM mit dieser Entscheidung für Investoren transparenter. Je mehr Unternehmen mit unterschiedlichen Verschuldungsgraden in der WCM versammelt seien, desto unübersichtlicher werde das Gesamtunternehmen für Investoren. Die angestrebte Entschuldung des Konzerns sei mit der Entscheidung gegen die Options-Ausübung vollzogen, so Flach. Der WCM-Vorstandsvorsitzende hatte im November angekündigt, die Verschuldung des Unternehmens innerhalb von 12 Monaten um 1 Mrd EUR zu senken.
WCM hat nach eigenen Angaben aus dem Verkauf der Commerzbank-Beteiligung im Dezember 450 Mio EUR erlöst, der Verzicht auf die Ausübung der Gehag-Option trage 890 Mio EUR zum Schuldenabbau bei.
+++ Frank Noetzel
vwd/17.2.2004/fnö/bb
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.23 EUR
ASK
1.24 EUR
Zeit
2004-02-17 13:14:10 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.23 EUR
ASK
1.24 EUR
Zeit
2004-02-17 13:14:10 Uhr
Frankfurt, 17. Feb (Reuters) - Die angeschlagene Immobilien-
und Beteiligungsgesellschaft WCM forciert den Abbau
ihrer hohen Verschuldung.
Die WCM-Immobilientochter RSE Grundbesitz und
Beteiligungs-AG, werde eine Rückkaufoption für einen
60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft
Gehag nicht ausüben, teilte die im Nebenwerte-Index MDax
gelistete WCM am Dienstag mit. Dadurch würden die
Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro sinken. Ende
September 2003 hatte WCM noch mehr als drei Milliarden Euro
Schulden.
"Zu unserem Ziel, die Schulden massiv zu senken, gehört auch
die Entscheidung, Unternehmensteile zu veräußern", sagte
WCM-Chef Roland Flach. Dadurch erhalte das Unternehmen neue
Handlungsmöglichkeiten. Genau dies bestreiten aber Analysten,
die WCM auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit sehen. Bereits im
Dezember hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank
massiv reduziert, ihr Paket an der Immobiliengesellschaft
IVG wird in der kommenden Woche versteigert.
An der Börse stieg die sehr schwankungsanfällige WCM-Aktie
um knapp elf Prozent auf 1,24 Euro. Händler sagten, der Markt
konzentriere sich allein auf die deutliche Entschuldung, auch
wenn WCM dadurch zu einer kleineren Immobilienfirma mutiere.
SCHULDEN SOLLEN AUF 1,2 MILLIARDEN EURO SINKEN
Durch die nicht ausgeübte Rückkaufoption für Gehag, die
Veräußerung großer Teile des Commerzbank-Pakets sowie die
bevorstehende Verwertung der IVG-Aktien würden sich die
Verbindlichkeiten der WCM um insgesamt 1,9 Milliarden Euro
reduzieren, erläuterte eine Firmensprecherin. Dadurch würden die
Verbindlichkeiten in der Konzernbilanz auf 1,2 Milliarden Euro
sinken.
Die WCM-Tochter RSE hält Firmenangaben zufolge noch 15
Prozent an der Gehag. RSE hatte 1998 den Mehrheitsanteil an der
Gehag vom Land Berlin erworben und sich in der Börsenkrise Mitte
2002 von 60 Prozent getrennt. Für dieses Paket gab es jedoch
eine Rückkaufoption, die jetzt im Februar ausgelaufen wäre.
Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank,
Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent
von einst rund fünf Prozent reduziert. Der Stückpreis für die im
Dax notierten Titel hatte 16,10 Euro betragen und WCM einen
Erlös von 285 Millionen Euro beschert.
Am 24. Februar soll zudem der von der insolventen
WCM-Tochter Sirius gehaltene IVG-Anteil versteigert werden.
Diese Aktien waren für einen mittlerweile fällig gestellten
Kredit verpfändet worden. Das Mindestangebot für die 50,55
Prozent an der Bonner IVG liegt bei 8,86 Euro je Aktie, was
einem Wert von rund 520 Millionen Euro entsprechen würde. Einem
Zeitungsbericht von Mitte Januar zufolge gibt es zwei Angebote
für das IVG-Paket für jeweils rund zehn Euro je Aktie.
ANALYST - WCM WIRD IMMER BEDEUTUNGSLOSER
Trotz der angestrebten Schuldenreduzierung werteten
Analysten den Schritt nicht als positiv. "Das zeigt, dass die
Mittel für einen Rückkauf nicht bestehen", sagte ein Analyst.
Das Profil der WCM werde zudem immer unschärfer. "Sie ist nur
noch eine sehr kleine Beteiligungsfirma, die immer
bedeutungsloser wird." Zudem habe WCM noch immer das Problem,
dass sich Großaktionär Karl Ehlerding selbst entschulden müsse.
Ehlerding und seine Familie halten rund 29 Prozent an WCM. Der
hohe Anteil der Familie Ehlerding steht seit geraumer Zeit dem
Einstieg eines neuen Investors sowie einer angedachten
Kapitalerhöhung entgegen.
chk/ked
und Beteiligungsgesellschaft WCM forciert den Abbau
ihrer hohen Verschuldung.
Die WCM-Immobilientochter RSE Grundbesitz und
Beteiligungs-AG, werde eine Rückkaufoption für einen
60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft
Gehag nicht ausüben, teilte die im Nebenwerte-Index MDax
gelistete WCM am Dienstag mit. Dadurch würden die
Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro sinken. Ende
September 2003 hatte WCM noch mehr als drei Milliarden Euro
Schulden.
"Zu unserem Ziel, die Schulden massiv zu senken, gehört auch
die Entscheidung, Unternehmensteile zu veräußern", sagte
WCM-Chef Roland Flach. Dadurch erhalte das Unternehmen neue
Handlungsmöglichkeiten. Genau dies bestreiten aber Analysten,
die WCM auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit sehen. Bereits im
Dezember hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank
massiv reduziert, ihr Paket an der Immobiliengesellschaft
IVG wird in der kommenden Woche versteigert.
An der Börse stieg die sehr schwankungsanfällige WCM-Aktie
um knapp elf Prozent auf 1,24 Euro. Händler sagten, der Markt
konzentriere sich allein auf die deutliche Entschuldung, auch
wenn WCM dadurch zu einer kleineren Immobilienfirma mutiere.
SCHULDEN SOLLEN AUF 1,2 MILLIARDEN EURO SINKEN
Durch die nicht ausgeübte Rückkaufoption für Gehag, die
Veräußerung großer Teile des Commerzbank-Pakets sowie die
bevorstehende Verwertung der IVG-Aktien würden sich die
Verbindlichkeiten der WCM um insgesamt 1,9 Milliarden Euro
reduzieren, erläuterte eine Firmensprecherin. Dadurch würden die
Verbindlichkeiten in der Konzernbilanz auf 1,2 Milliarden Euro
sinken.
Die WCM-Tochter RSE hält Firmenangaben zufolge noch 15
Prozent an der Gehag. RSE hatte 1998 den Mehrheitsanteil an der
Gehag vom Land Berlin erworben und sich in der Börsenkrise Mitte
2002 von 60 Prozent getrennt. Für dieses Paket gab es jedoch
eine Rückkaufoption, die jetzt im Februar ausgelaufen wäre.
Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank,
Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent
von einst rund fünf Prozent reduziert. Der Stückpreis für die im
Dax notierten Titel hatte 16,10 Euro betragen und WCM einen
Erlös von 285 Millionen Euro beschert.
Am 24. Februar soll zudem der von der insolventen
WCM-Tochter Sirius gehaltene IVG-Anteil versteigert werden.
Diese Aktien waren für einen mittlerweile fällig gestellten
Kredit verpfändet worden. Das Mindestangebot für die 50,55
Prozent an der Bonner IVG liegt bei 8,86 Euro je Aktie, was
einem Wert von rund 520 Millionen Euro entsprechen würde. Einem
Zeitungsbericht von Mitte Januar zufolge gibt es zwei Angebote
für das IVG-Paket für jeweils rund zehn Euro je Aktie.
ANALYST - WCM WIRD IMMER BEDEUTUNGSLOSER
Trotz der angestrebten Schuldenreduzierung werteten
Analysten den Schritt nicht als positiv. "Das zeigt, dass die
Mittel für einen Rückkauf nicht bestehen", sagte ein Analyst.
Das Profil der WCM werde zudem immer unschärfer. "Sie ist nur
noch eine sehr kleine Beteiligungsfirma, die immer
bedeutungsloser wird." Zudem habe WCM noch immer das Problem,
dass sich Großaktionär Karl Ehlerding selbst entschulden müsse.
Ehlerding und seine Familie halten rund 29 Prozent an WCM. Der
hohe Anteil der Familie Ehlerding steht seit geraumer Zeit dem
Einstieg eines neuen Investors sowie einer angedachten
Kapitalerhöhung entgegen.
chk/ked
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.33 EUR
ASK
1.37 EUR
Zeit
2004-02-17 18:13:50 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.33 EUR
ASK
1.37 EUR
Zeit
2004-02-17 18:13:50 Uhr
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Gerade eben bei n-tv :
" ... WCM würde heute Abend wahrscheinlich aus dem MDax fliegen."
Das ist der größte Schwachsinn ! .... WCM bleibt im MDax. !
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Gerade eben bei n-tv :
" ... WCM würde heute Abend wahrscheinlich aus dem MDax fliegen."
Das ist der größte Schwachsinn ! .... WCM bleibt im MDax. !
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Durlacher:
Wahrscheinlich möchte der Redakteur morgenfrüh nicht teurer als 1,50 einsteigen.....
Wahrscheinlich möchte der Redakteur morgenfrüh nicht teurer als 1,50 einsteigen.....
boerse.ard.de
Drei Aufsteiger im MDax ...
Weil sie gerade übernommen werden, dürften Dyckerhoff und Celanese den MDax im März verlassen. Auch Koenig & Bauer droht angesichts des deutlich gefallenen Börsenwertes der frei handelbaren Aktien der Hinauswurf.
Dafür könnte der Gabelstablerproduzent Jungheinrich neben Hypo Real Estate in den Index zurückkehren. Ein weiterer Kandidat ist der Beteiligungskonzern Indus Holding.
Der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsholding WCM räumen die Experten noch gute Chancen auf einen MDax-Verbleib ein.
Drei Aufsteiger im MDax ...
Weil sie gerade übernommen werden, dürften Dyckerhoff und Celanese den MDax im März verlassen. Auch Koenig & Bauer droht angesichts des deutlich gefallenen Börsenwertes der frei handelbaren Aktien der Hinauswurf.
Dafür könnte der Gabelstablerproduzent Jungheinrich neben Hypo Real Estate in den Index zurückkehren. Ein weiterer Kandidat ist der Beteiligungskonzern Indus Holding.
Der angeschlagenen Immobilien- und Beteiligungsholding WCM räumen die Experten noch gute Chancen auf einen MDax-Verbleib ein.
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.36 EUR
ASK
1.41 EUR
Zeit
2004-02-17 22:08:15 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.36 EUR
ASK
1.41 EUR
Zeit
2004-02-17 22:08:15 Uhr
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17. Februar 2004
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Dienstag über Veränderungen in den Aktienindizes MDAX®, TecDAX®, SDAX® und NEMAX 50® entschieden, die zum 22. März umgesetzt werden. Im MDAX ersetzt Hypo Real Estate die Aktie von Dyckerhoff, die die Kriterien für einen Verbleib im Index nicht mehr erfüllt.
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17. Februar 2004
Deutsche Börse: Die Deutsche Börse hat am Dienstag über Veränderungen in den Aktienindizes MDAX®, TecDAX®, SDAX® und NEMAX 50® entschieden, die zum 22. März umgesetzt werden. Im MDAX ersetzt Hypo Real Estate die Aktie von Dyckerhoff, die die Kriterien für einen Verbleib im Index nicht mehr erfüllt.
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.43 EUR
ASK
1.48 EUR
Zeit
2004-02-17 22:23:16 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.43 EUR
ASK
1.48 EUR
Zeit
2004-02-17 22:23:16 Uhr
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.36 EUR
ASK
1.37 EUR
Zeit
2004-02-19 13:20:12 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.36 EUR
ASK
1.37 EUR
Zeit
2004-02-19 13:20:12 Uhr
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19.02.2004
Die Experten vom Börsenbrief " PRIME REPORT" bewerten die WCM-Aktie mit " spekulativ kaufen " .
Der Vorstandsvorsitzende Roland Flach treibe den Entschuldungskurs weiter voran. Am Dienstag habe die Gesellschaft verkündet, dass die WCM-Tochter RSE den von der HSH Nordbank emittierten Call zum Rückkauf von 60% der Anteile an der Berliner Gehag GmbH nicht ausübe. RSE sei damit unverändert zu 15% an der Gehag beteiligt, welche rund 21.000 Wohnungen in Berlin besitze.
Dadurch, dass man auf die Mehrheit verzichte, verringere sich der Schuldenstand von WCM um weitere 890 Mio. EUR. Bereits im Dezember 2003 habe die Gesellschaft aus dem Verkauf von Commerzbank-Aktien ungefähr 450 Mio. EUR erlöst. Darüber hinaus rechne der Vorstandsvorsitzende mit weiteren 600 Mio. EUR aus dem Erlös von IVG-Aktien, welche im Besitz der Tochtergesellschaft Sirius seien. Sirius sei in Insolvenz geraten, die Versteigerung der IVG-Anteile sei am 24. Februar geplant.
Unter dem Strich würden sich somit die Bankschulden im WCM-Konzern um über 1,9 Mrd. reduzieren. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in der Konzernbilanz würden nach Abschluss der IVG-Transaktion dann wahrscheinlich noch rund 1,2 Mrd. EUR betragen. Am 30. September hätten die Schulden noch bei mehr als 3 Mrd. EUR gelegen, von denen man 2,4 Mrd. EUR in der Bilanz ausgewiesen habe. Laut Unternehmensangaben könne die Gesellschaft ihre Zukunft nun wieder aktiv mitgestalten. Dies bedeute, dass man wieder Luft für neue Transaktionen habe.
Die Experten vom " PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von WCM zum spekulativen Kauf. Das Kursziel sehe man bei 1,75 EUR.
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19.02.2004
Die Experten vom Börsenbrief " PRIME REPORT" bewerten die WCM-Aktie mit " spekulativ kaufen " .
Der Vorstandsvorsitzende Roland Flach treibe den Entschuldungskurs weiter voran. Am Dienstag habe die Gesellschaft verkündet, dass die WCM-Tochter RSE den von der HSH Nordbank emittierten Call zum Rückkauf von 60% der Anteile an der Berliner Gehag GmbH nicht ausübe. RSE sei damit unverändert zu 15% an der Gehag beteiligt, welche rund 21.000 Wohnungen in Berlin besitze.
Dadurch, dass man auf die Mehrheit verzichte, verringere sich der Schuldenstand von WCM um weitere 890 Mio. EUR. Bereits im Dezember 2003 habe die Gesellschaft aus dem Verkauf von Commerzbank-Aktien ungefähr 450 Mio. EUR erlöst. Darüber hinaus rechne der Vorstandsvorsitzende mit weiteren 600 Mio. EUR aus dem Erlös von IVG-Aktien, welche im Besitz der Tochtergesellschaft Sirius seien. Sirius sei in Insolvenz geraten, die Versteigerung der IVG-Anteile sei am 24. Februar geplant.
Unter dem Strich würden sich somit die Bankschulden im WCM-Konzern um über 1,9 Mrd. reduzieren. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in der Konzernbilanz würden nach Abschluss der IVG-Transaktion dann wahrscheinlich noch rund 1,2 Mrd. EUR betragen. Am 30. September hätten die Schulden noch bei mehr als 3 Mrd. EUR gelegen, von denen man 2,4 Mrd. EUR in der Bilanz ausgewiesen habe. Laut Unternehmensangaben könne die Gesellschaft ihre Zukunft nun wieder aktiv mitgestalten. Dies bedeute, dass man wieder Luft für neue Transaktionen habe.
Die Experten vom " PRIME REPORT" empfehlen die Aktie von WCM zum spekulativen Kauf. Das Kursziel sehe man bei 1,75 EUR.
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Bankenkreise - HSH zu Teileinstieg bei IVG ohne Auktion bereit~
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die HSH Nordbank erwägt nach Angaben aus Bankenkreisen einen Teilerwerb des zum Verkauf stehenden 50,5-prozentigen Anteils der Immobiliengesellschaft IVG. Die HSH gehört zu den Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius, die das am nächsten Dienstag zur Versteigerung stehende IVG-Paket an die Banken verpfändet hat. "Die HSH will allenfalls einen Anteil von 25 Prozent kaufen, aber direkt vom Insolvenzverwalter und nicht im Rahmen der Auktion", erfuhr Reuters am Freitag aus den Kreisen. Die HSH favorisiere den direkten Erwerb über den Insolvenzverwalter, weil dies besser planbar sei als eine Versteigerung. Eine HSH-Sprecherin gab dazu am Freitag keinen Kommentar ab.
Die zur angeschlagenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM gehörende Sirius hatte Ende November Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet. Zu den Sirius-Banken zählen DZ Bank, WGZ, HSH Nordbank, IKB und Goldman Sachs. Nach früheren Angaben liegen ihre Kreditforderungen bei einem Stückpreis von etwas über zehn Euro je IVG-Aktie.
Die DZ Bank - Poolführerin der Sirius-Gläubiger - erklärte ebenso wie die im MDax notierte WCM, ihrer Kenntnis nach sei die Auktion nach wie vor für den 24. Februar angesetzt. Es deutet allerdings einiges darauf hin, dass die Banken doch noch in letzter Minute eine Auktion abwenden und der Insolvenzverwalter die Papiere direkt veräußert. "Da muss der gesamte WCM-Komplex gesehen werden, die Chancen für eine Versteigerung stehen etwa 50:50. Die Auktion könnte theoretisch noch am Dienstag abgeblasen werden - auch wenn vieles für den Montag spricht", sagte ein mit der Situation Vertrauter.
Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir hoffen, auf einen langfristig orientierten, kapitalstarken Eigner." Die "monatelange Hängepartie" müsse endlich ein Ende haben. Zu den möglichen Bietern und Kaufinteressenten machte der Sprecher keine Angaben.
Das Mindestgebot für die 50,55 Prozent der Bonner IVG liegt bei 8,86 Euro je Aktie - insgesamt würden somit rund 520 Millionen Euro erlöst. 57.999.999 der Aktien stammen von Sirius, 641.340 werden direkt von der WCM gehalten.
WCM FORCIERT SCHULDENABBAU
Die Frankfurter WCM forciert den Abbau ihrer hohen Verschuldung. Erst Anfang der Woche hatte ihre Immobilientochter RSE darauf verzichtet, eine Rückkaufoption für einen 60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Dadurch würden die Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro sinken. Durch die nicht ausgeübte Rückkaufoption für Gehag, den fast vollständigen Verkauf des Commerzbank-Pakets sowie die bevorstehende Verwertung der IVG-Aktien will die WCM ihre Schulden um insgesamt 1,9 Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro drücken. Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank, Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent von einst rund fünf Prozent reduziert.
Die Aktien der WCM setzten auch am Freitag ihren Aufwärtstrend fort und lagen knapp vier Prozent im Plus bei 1,38 Euro. Die IVG-Papiere notierten 1,55 Prozent höher bei 9,83 Euro.
mwo/anp/mit
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Bankenkreise - HSH zu Teileinstieg bei IVG ohne Auktion bereit~
Frankfurt, 20. Feb (Reuters) - Die HSH Nordbank erwägt nach Angaben aus Bankenkreisen einen Teilerwerb des zum Verkauf stehenden 50,5-prozentigen Anteils der Immobiliengesellschaft IVG. Die HSH gehört zu den Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius, die das am nächsten Dienstag zur Versteigerung stehende IVG-Paket an die Banken verpfändet hat. "Die HSH will allenfalls einen Anteil von 25 Prozent kaufen, aber direkt vom Insolvenzverwalter und nicht im Rahmen der Auktion", erfuhr Reuters am Freitag aus den Kreisen. Die HSH favorisiere den direkten Erwerb über den Insolvenzverwalter, weil dies besser planbar sei als eine Versteigerung. Eine HSH-Sprecherin gab dazu am Freitag keinen Kommentar ab.
Die zur angeschlagenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM gehörende Sirius hatte Ende November Insolvenz angemeldet, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet. Zu den Sirius-Banken zählen DZ Bank, WGZ, HSH Nordbank, IKB und Goldman Sachs. Nach früheren Angaben liegen ihre Kreditforderungen bei einem Stückpreis von etwas über zehn Euro je IVG-Aktie.
Die DZ Bank - Poolführerin der Sirius-Gläubiger - erklärte ebenso wie die im MDax notierte WCM, ihrer Kenntnis nach sei die Auktion nach wie vor für den 24. Februar angesetzt. Es deutet allerdings einiges darauf hin, dass die Banken doch noch in letzter Minute eine Auktion abwenden und der Insolvenzverwalter die Papiere direkt veräußert. "Da muss der gesamte WCM-Komplex gesehen werden, die Chancen für eine Versteigerung stehen etwa 50:50. Die Auktion könnte theoretisch noch am Dienstag abgeblasen werden - auch wenn vieles für den Montag spricht", sagte ein mit der Situation Vertrauter.
Ein IVG-Sprecher sagte: "Wir hoffen, auf einen langfristig orientierten, kapitalstarken Eigner." Die "monatelange Hängepartie" müsse endlich ein Ende haben. Zu den möglichen Bietern und Kaufinteressenten machte der Sprecher keine Angaben.
Das Mindestgebot für die 50,55 Prozent der Bonner IVG liegt bei 8,86 Euro je Aktie - insgesamt würden somit rund 520 Millionen Euro erlöst. 57.999.999 der Aktien stammen von Sirius, 641.340 werden direkt von der WCM gehalten.
WCM FORCIERT SCHULDENABBAU
Die Frankfurter WCM forciert den Abbau ihrer hohen Verschuldung. Erst Anfang der Woche hatte ihre Immobilientochter RSE darauf verzichtet, eine Rückkaufoption für einen 60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Dadurch würden die Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro sinken. Durch die nicht ausgeübte Rückkaufoption für Gehag, den fast vollständigen Verkauf des Commerzbank-Pakets sowie die bevorstehende Verwertung der IVG-Aktien will die WCM ihre Schulden um insgesamt 1,9 Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro drücken. Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der Commerzbank, Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent von einst rund fünf Prozent reduziert.
Die Aktien der WCM setzten auch am Freitag ihren Aufwärtstrend fort und lagen knapp vier Prozent im Plus bei 1,38 Euro. Die IVG-Papiere notierten 1,55 Prozent höher bei 9,83 Euro.
mwo/anp/mit
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20.02.2004
Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen.
HAMBURG. Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen.
Unklar ist, ob die Wiener Immobilienfirma Immofinanz mitbieten wird. "Es ist nicht ausgeschlossen, das wir Interessen an dem Aktienpaket haben", sagte Vorstandschef Karl Petrikovics. Näheres wollte er nicht sagen. Auch der Düsseldorfer Kaufmann Klaus-Peter Schneidewind lehnte einen Kommentar ab, ob die niederländische Finanzholding Rebon mit einem Partner ein Angebot für die IVG unterbreitet. Schneidewind ist Mitgesellschafter der Rebon. Die Firma hatte erklärt, eine Übernahme zu prüfen.
Durchkreuzen könnte die Versteigerung hingegen ein Firmenkonsortium unter Beteiligung einer bedeutenden Unternehmerpersönlichkeit, die privat über ein großes Immobilienvermögen verfügt. Dieses Konsortium will möglicherweise am Montag eine Kaufofferte für die IVG-Beteiligung unterbreiten, heißt es aus Finanzkreisen. Damit würde die Auktion nicht stattfinden.
Die IVG-Mehrheit wird verkauft, weil die Banken im November 2003 einen Kredit von 600 Mill. Euro für die Sirius-Beteiligungs GmbH verweigert hatten. Die Tochterfirma der Frankfurter WCM musste deswegen Insolvenz anmelden. Die Banken kündigten daraufhin an, das IVG-Paket von Sirius zu versteigern. Es ist an der Börse rund 500 Mill. Euro wert. Der IVG-Kurs lag gestern bei 9,60 Euro. Die Firma besitzt Büro- und Gewerbeimmobilien im Wert von rund 3,3 Mrd. Euro. Die beteiligten Banken gaben hierzu keine Stellungnahme ab. Eine Sprecherin des Sirius-Insolvenzverwalters erklärte, dass der Auktionstermin nicht aufgehoben wurde.
Unklar ist, ob den freien IVG-Aktionären ein Pflichtangebot unterbreitet wird. Wie es in Finanzkreisen heißt, will kein Interessent als Einzelinvestor einen IVG-Anteil von mehr als 30 % erwerben. Erst ab dieser Schwelle muss dem Streubesitz ein Angebot gemacht werden.
Für den Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt ist dies die zweite größere Auktion. Erst im Oktober 2002 hatte er ein 40 %iges Aktienpaket am Axel Springer Verlag an die Deutsche Bank veräußert, dass ihr zuvor als Pfand nach der Pleite des Münchener Filmhändlers Leo Kirch in die Hände fiel.
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20.02.2004
Investoren ringen um Mehrheit an IVG
Um Europas größten Immobilienkonzern IVG ringen derzeit eine Reihe von Investoren. Der Grund: Am Dienstag will der Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt eine Mehrheitsbeteiligung von 50,54 % verkaufen.
HAMBURG. Wie das Handelsblatt aus Finanzkreisen erfuhr, will ein Bankenkonsortium bestehend aus HSH Nordbank sowie DZ Bank hierfür ein Angebot unterbreiten. Die Banken wollen aber bereits kurze Zeit später große Teile des IVG-Pakets an einen Investor mit industriepolitischer Kompetenz weiterreichen, heißt es aus den Kreisen.
Unklar ist, ob die Wiener Immobilienfirma Immofinanz mitbieten wird. "Es ist nicht ausgeschlossen, das wir Interessen an dem Aktienpaket haben", sagte Vorstandschef Karl Petrikovics. Näheres wollte er nicht sagen. Auch der Düsseldorfer Kaufmann Klaus-Peter Schneidewind lehnte einen Kommentar ab, ob die niederländische Finanzholding Rebon mit einem Partner ein Angebot für die IVG unterbreitet. Schneidewind ist Mitgesellschafter der Rebon. Die Firma hatte erklärt, eine Übernahme zu prüfen.
Durchkreuzen könnte die Versteigerung hingegen ein Firmenkonsortium unter Beteiligung einer bedeutenden Unternehmerpersönlichkeit, die privat über ein großes Immobilienvermögen verfügt. Dieses Konsortium will möglicherweise am Montag eine Kaufofferte für die IVG-Beteiligung unterbreiten, heißt es aus Finanzkreisen. Damit würde die Auktion nicht stattfinden.
Die IVG-Mehrheit wird verkauft, weil die Banken im November 2003 einen Kredit von 600 Mill. Euro für die Sirius-Beteiligungs GmbH verweigert hatten. Die Tochterfirma der Frankfurter WCM musste deswegen Insolvenz anmelden. Die Banken kündigten daraufhin an, das IVG-Paket von Sirius zu versteigern. Es ist an der Börse rund 500 Mill. Euro wert. Der IVG-Kurs lag gestern bei 9,60 Euro. Die Firma besitzt Büro- und Gewerbeimmobilien im Wert von rund 3,3 Mrd. Euro. Die beteiligten Banken gaben hierzu keine Stellungnahme ab. Eine Sprecherin des Sirius-Insolvenzverwalters erklärte, dass der Auktionstermin nicht aufgehoben wurde.
Unklar ist, ob den freien IVG-Aktionären ein Pflichtangebot unterbreitet wird. Wie es in Finanzkreisen heißt, will kein Interessent als Einzelinvestor einen IVG-Anteil von mehr als 30 % erwerben. Erst ab dieser Schwelle muss dem Streubesitz ein Angebot gemacht werden.
Für den Versteigerer Karl-Heinz Schmeigelt ist dies die zweite größere Auktion. Erst im Oktober 2002 hatte er ein 40 %iges Aktienpaket am Axel Springer Verlag an die Deutsche Bank veräußert, dass ihr zuvor als Pfand nach der Pleite des Münchener Filmhändlers Leo Kirch in die Hände fiel.
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.45 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2004-02-23 19:38:23 Uhr
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.45 EUR
ASK
1.50 EUR
Zeit
2004-02-23 19:38:23 Uhr
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manager-magazin.de
IVG: Auktion in letzter Minute abgewendet
von Lutz Reiche
Die Bank Sal. Oppenheim hat 25,1 Prozent der WCM-Tochter IVG erworben, der größten Immobiliengesellschaft in Europa. Den Rest behalten die Gläubigerbanken. Sie haben damit in letzter Minute die für heute angesetzte Versteigerung von mehr als 50 Prozent der IVG-Aktien abgewendet.
Hamburg/Essen/Frankfurt - Buchstäblich auf den letzten Drücker haben die Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius am Montag die Versteigerung von mehr als der Hälfte der Tochter IVG Immobilien abgewendet. ANZEIGE
" Die Bank Sal. Oppenheim wird 25,1 Prozent an der IVG erwerben. Die für morgen angesetzte Versteigerung fällt damit aus" , erklärte Tina Schulte, Sprecherin des Essener Insolvenzverwalters Depping Nikolaus und Partner, am Montag kurz vor Mitternacht auf Anfrage von manager-magazin.de.
Sal. Oppenheim wird für die strategische Beteiligung rund 273 Millionen Euro oder 9,40 Euro je Aktie bezahlen, wie manager-magazin.de aus Frankfurter Finanzkreisen weiter erfuhr. Die restlichen Anteile von rund 24,5 Prozent haben die Gläubigerbanken erworben und werden sie zunächst in ihre eigenen Bücher übernehmen. Sie bleiben damit zumindest auf einem Teil ihrer Forderungen sitzen.
Zu den Gläubigern zählen DZ Bank, WGZ-Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank AG, IKB International S.A. (Luxemburg) und die Investmentbank Goldman Sachs. Dem Vernehmen nach wird die HSH Nordbank, der größte Kreditgeber des WCM-Konzerns, rund elf Prozent der IVG-Anteile übernehmen. Ursprünglich sollte das 50,55 Prozent schwere IVG-Paket am Dienstag während einer öffentlichen Auktion im Frankfurter Hilton-Hotel unter den Hammer kommen. Das Mindestgebot war mit 520 Millionen Euro angesetzt worden. Den Marktwert des Aktien-Pakets haben Experten auf etwa 560 Millonen Euro beziffert. Die zur angeschlagenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM gehörende Sirius musste Ende November Insolvenz anmelden, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet.
Was wird jetzt aus WCM?
Im Vorfeld der Auktion war mehrfach über mögliche Käufer und ihre Absichten spekuliert worden. So wurde der HSH Nordbank nachgesagt, sie wolle zusammen mit einem strategischen Investor das Aktienpaket übernehmen. Einen Anteil von 25 Prozent wollte die HSH aber direkt von dem Insolvenzverwalter erwerben und nicht im Zuge einer Auktion, da eine Versteigerung mehr Risiken als Chancen in sich birgt, hatten Zeitungen berichtet. Als mögliche Partner der HSH waren unter anderem die österreichische Immofinanz als auch den Morgan Stanley Real Estate Fond gehandelt worden. Der HSH Nordbank war zudem nachgesagt worden, sie arbeite mit der Investmentbank Goldman Sachs an einer Zerschlagung des WCM-Konzerns. Dabei werde über einen Verkauf der Industriebeteiligungen spekuliert, um dann aus dem Rest und der IVG einen neuen Immobilienkonzern zu schaffen. Der Verkauf des IVG-Pakets dürfte vor allem der Aktie der ebenfalls im MDax notierten WCM-Tochter zugute kommen. " Ein Ende der ganzen Unsicherheit wird vor allem IVG beflügeln" , erklärte unlängst ein Analyst gegenüber der Nachrichtenagentur vwd. Eine stabile Aktionärsstruktur dürfte den Inneren Wert der Aktie wieder in den Vordergrund rücken.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,1 Milliarden Euro und einem Brutto-Immobilienvermögen von rund sechs Milliarden Euro, davon 3,2 Milliarden Euro in der eigenen Bilanz, gilt die IVG als größte börsennotierte Immobilien-Gesellschaft in Europa. Der Wert der Büro- und Gewerbeimmobilien der IVG wird auf rund 3,3 Milliarden Euro geschätzt. Das Unternehmen gilt damit als Europas größter Immobilienkonzern.
WCM-Schulden werden weiter sinken
Mit dem Verkauf des IVG-Pakets dürfte WCM seine Schulden weiter reduzieren. Allerdings geht damit ein erheblicher Substanzverlust bei dem angeschlagenen Immobilienkonzern einher. Erst zu Beginn der Woche hatte die WCM-Tochter RSE darauf verzichtet, die Call-Option für einen 60-Prozent-Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Damit wird der Jahresabschluss 2003 der WCM mit 190 Millionen Euro belastet. Zugleich sollen sich aber die Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro verringern, erklärte Vorstandschef Roland Flach.
Die Kehrseite der Medaille: Mit dem Gehag-Abgang reduziert sich das WCM-Portfolio von 52.000 auf rund 32.000 Wohnungen, die allerdings bislang mit Hypotheken belastet sind. Und noch ist nicht klar, ob die chronisch unterfinanzierte WCM sich möglicherweise auch noch von ihren Anteilen an den Klöckner-Werken trennen wird. Der Abbau des Commerzbank-Pakets gegen Ende vergangenen Jahres von 4,9 auf rund 0,5 Prozent hatte der WCM weitere 450 Millionen Euro in die Kassen gespült. Nach dem Verkauf des Coba-Anteils, der Veräußerung des IVG-Pakets sowie dem Verzicht auf die Call-Option werden sich die Schulden der WCM nach eigenen Angaben nun auf insgesamt etwa 1,2 Milliarden Euro reduzieren. Möglicherweise aber wird WCM trotz des IVG-Paket-Verkaufs von den Sirius-Gläubigerbanken in Anspruch genommen: In Frankfurter Finanzkreisen war immer wieder ein Preis von etwas mehr als zehn Euro je IVG-Aktie genannt worden, der bei einem Verkauf herausspringen müsste, damit die Forderungen der Gläubiger halbwegs gedeckt werden.
WCM ist noch längst nicht aus dem Schneider
Mit demnach mindestens 1,2 Milliarden Euro Schulden ist die WCM noch längst nicht aus dem Schneider. Und eine um die Gewerbeimmobilien-Holding IVG gerupfte WCM ist für strategische Investoren erheblich unattraktiver, hatten Analysten unlängst erklärt. Möglicherweise sei nach dem Verkauf des IVG-Pakets die von WCM ursprünglich angestrebte Kapitalerhöhung nicht mehr zwingend notwendig, hatte dagegen WCM-Chef Flach noch Ende November erklärt. Der Vorstandschef ließ aber durchblicken, dass die ungewisse Situation der WCM-Anteilseigner Ehlerding es ratsam erscheinen lasse, nach weiteren Investoren zu suchen und dass frisches Kapital die Umstrukturierung von WCM sicherlich erleichtern werde. Die Familie Ehlerding hält insgesamt noch rund 29 Prozent am WCM-Konzern. Das Ehepaar Karl und Ingrid Ehlerding jeweils rund zehn Prozent, hatte WCM Mitte Dezember vergangenen Jahres mitgeteilt. Um ihre Millionen-Schulden zu tilgen, müssen Karl und Ingrid Ehlerding weitere Teile ihres Pakets verkaufen.
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manager-magazin.de
IVG: Auktion in letzter Minute abgewendet
von Lutz Reiche
Die Bank Sal. Oppenheim hat 25,1 Prozent der WCM-Tochter IVG erworben, der größten Immobiliengesellschaft in Europa. Den Rest behalten die Gläubigerbanken. Sie haben damit in letzter Minute die für heute angesetzte Versteigerung von mehr als 50 Prozent der IVG-Aktien abgewendet.
Hamburg/Essen/Frankfurt - Buchstäblich auf den letzten Drücker haben die Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius am Montag die Versteigerung von mehr als der Hälfte der Tochter IVG Immobilien abgewendet. ANZEIGE
" Die Bank Sal. Oppenheim wird 25,1 Prozent an der IVG erwerben. Die für morgen angesetzte Versteigerung fällt damit aus" , erklärte Tina Schulte, Sprecherin des Essener Insolvenzverwalters Depping Nikolaus und Partner, am Montag kurz vor Mitternacht auf Anfrage von manager-magazin.de.
Sal. Oppenheim wird für die strategische Beteiligung rund 273 Millionen Euro oder 9,40 Euro je Aktie bezahlen, wie manager-magazin.de aus Frankfurter Finanzkreisen weiter erfuhr. Die restlichen Anteile von rund 24,5 Prozent haben die Gläubigerbanken erworben und werden sie zunächst in ihre eigenen Bücher übernehmen. Sie bleiben damit zumindest auf einem Teil ihrer Forderungen sitzen.
Zu den Gläubigern zählen DZ Bank, WGZ-Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank AG, IKB International S.A. (Luxemburg) und die Investmentbank Goldman Sachs. Dem Vernehmen nach wird die HSH Nordbank, der größte Kreditgeber des WCM-Konzerns, rund elf Prozent der IVG-Anteile übernehmen. Ursprünglich sollte das 50,55 Prozent schwere IVG-Paket am Dienstag während einer öffentlichen Auktion im Frankfurter Hilton-Hotel unter den Hammer kommen. Das Mindestgebot war mit 520 Millionen Euro angesetzt worden. Den Marktwert des Aktien-Pakets haben Experten auf etwa 560 Millonen Euro beziffert. Die zur angeschlagenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM gehörende Sirius musste Ende November Insolvenz anmelden, nachdem die Banken einen Kredit über 600 Millionen Euro fällig gestellt hatten. Für diesen Kredit wurden die IVG-Aktien verpfändet.
Was wird jetzt aus WCM?
Im Vorfeld der Auktion war mehrfach über mögliche Käufer und ihre Absichten spekuliert worden. So wurde der HSH Nordbank nachgesagt, sie wolle zusammen mit einem strategischen Investor das Aktienpaket übernehmen. Einen Anteil von 25 Prozent wollte die HSH aber direkt von dem Insolvenzverwalter erwerben und nicht im Zuge einer Auktion, da eine Versteigerung mehr Risiken als Chancen in sich birgt, hatten Zeitungen berichtet. Als mögliche Partner der HSH waren unter anderem die österreichische Immofinanz als auch den Morgan Stanley Real Estate Fond gehandelt worden. Der HSH Nordbank war zudem nachgesagt worden, sie arbeite mit der Investmentbank Goldman Sachs an einer Zerschlagung des WCM-Konzerns. Dabei werde über einen Verkauf der Industriebeteiligungen spekuliert, um dann aus dem Rest und der IVG einen neuen Immobilienkonzern zu schaffen. Der Verkauf des IVG-Pakets dürfte vor allem der Aktie der ebenfalls im MDax notierten WCM-Tochter zugute kommen. " Ein Ende der ganzen Unsicherheit wird vor allem IVG beflügeln" , erklärte unlängst ein Analyst gegenüber der Nachrichtenagentur vwd. Eine stabile Aktionärsstruktur dürfte den Inneren Wert der Aktie wieder in den Vordergrund rücken.
Mit einer Marktkapitalisierung von rund 1,1 Milliarden Euro und einem Brutto-Immobilienvermögen von rund sechs Milliarden Euro, davon 3,2 Milliarden Euro in der eigenen Bilanz, gilt die IVG als größte börsennotierte Immobilien-Gesellschaft in Europa. Der Wert der Büro- und Gewerbeimmobilien der IVG wird auf rund 3,3 Milliarden Euro geschätzt. Das Unternehmen gilt damit als Europas größter Immobilienkonzern.
WCM-Schulden werden weiter sinken
Mit dem Verkauf des IVG-Pakets dürfte WCM seine Schulden weiter reduzieren. Allerdings geht damit ein erheblicher Substanzverlust bei dem angeschlagenen Immobilienkonzern einher. Erst zu Beginn der Woche hatte die WCM-Tochter RSE darauf verzichtet, die Call-Option für einen 60-Prozent-Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Damit wird der Jahresabschluss 2003 der WCM mit 190 Millionen Euro belastet. Zugleich sollen sich aber die Verbindlichkeiten um rund 890 Millionen Euro verringern, erklärte Vorstandschef Roland Flach.
Die Kehrseite der Medaille: Mit dem Gehag-Abgang reduziert sich das WCM-Portfolio von 52.000 auf rund 32.000 Wohnungen, die allerdings bislang mit Hypotheken belastet sind. Und noch ist nicht klar, ob die chronisch unterfinanzierte WCM sich möglicherweise auch noch von ihren Anteilen an den Klöckner-Werken trennen wird. Der Abbau des Commerzbank-Pakets gegen Ende vergangenen Jahres von 4,9 auf rund 0,5 Prozent hatte der WCM weitere 450 Millionen Euro in die Kassen gespült. Nach dem Verkauf des Coba-Anteils, der Veräußerung des IVG-Pakets sowie dem Verzicht auf die Call-Option werden sich die Schulden der WCM nach eigenen Angaben nun auf insgesamt etwa 1,2 Milliarden Euro reduzieren. Möglicherweise aber wird WCM trotz des IVG-Paket-Verkaufs von den Sirius-Gläubigerbanken in Anspruch genommen: In Frankfurter Finanzkreisen war immer wieder ein Preis von etwas mehr als zehn Euro je IVG-Aktie genannt worden, der bei einem Verkauf herausspringen müsste, damit die Forderungen der Gläubiger halbwegs gedeckt werden.
WCM ist noch längst nicht aus dem Schneider
Mit demnach mindestens 1,2 Milliarden Euro Schulden ist die WCM noch längst nicht aus dem Schneider. Und eine um die Gewerbeimmobilien-Holding IVG gerupfte WCM ist für strategische Investoren erheblich unattraktiver, hatten Analysten unlängst erklärt. Möglicherweise sei nach dem Verkauf des IVG-Pakets die von WCM ursprünglich angestrebte Kapitalerhöhung nicht mehr zwingend notwendig, hatte dagegen WCM-Chef Flach noch Ende November erklärt. Der Vorstandschef ließ aber durchblicken, dass die ungewisse Situation der WCM-Anteilseigner Ehlerding es ratsam erscheinen lasse, nach weiteren Investoren zu suchen und dass frisches Kapital die Umstrukturierung von WCM sicherlich erleichtern werde. Die Familie Ehlerding hält insgesamt noch rund 29 Prozent am WCM-Konzern. Das Ehepaar Karl und Ingrid Ehlerding jeweils rund zehn Prozent, hatte WCM Mitte Dezember vergangenen Jahres mitgeteilt. Um ihre Millionen-Schulden zu tilgen, müssen Karl und Ingrid Ehlerding weitere Teile ihres Pakets verkaufen.
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die märkte werden weiter zurück kommen und bei wcm ist jetzt die fantasie jetzt auch weg
klar jetti,
du hast ja auch verkauft !
ich denke, dass für den heutigen Tag (dax -2%) das ganze noch sehr moderat bei wcm ausschaut. der mini-rücksetzer schockt mich nicht!
cu, alex
du hast ja auch verkauft !
ich denke, dass für den heutigen Tag (dax -2%) das ganze noch sehr moderat bei wcm ausschaut. der mini-rücksetzer schockt mich nicht!
cu, alex
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jetti, schau dir den Chart an ! ...
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jetti, schau dir den Chart an ! ...
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jetti liegt auf der Lauer
wirds noch was
kommen die 1,33 ?
ich mich tot
wirds noch was
kommen die 1,33 ?
ich mich tot
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25. Februar 2004, 13:39
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG: "outperformer
Der Verkauf des Anteils an dem Immobilienunternehmen IVG durch WCM wird von den Analysten der WestLB positiv bewertet. Zwar fiel der Verkaufspreis leicht enttäuschend aus, jedoch erhöht sich durch diese Maßnahme der Cashflow von WCM. Da auch die anderen Beteiligungen von WCM in letzter Zeit wieder an Wert gewonnen haben und die Verschuldung reduziert wurde, dürften sich die Investoren nun wieder verstärkt dem Fundamentalwert der Aktien widmen. Aus diesem Grund stufen die Experten die WCM Aktie weiterhin unverändert mit "outperformer" ein.
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25. Februar 2004, 13:39
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG: "outperformer
Der Verkauf des Anteils an dem Immobilienunternehmen IVG durch WCM wird von den Analysten der WestLB positiv bewertet. Zwar fiel der Verkaufspreis leicht enttäuschend aus, jedoch erhöht sich durch diese Maßnahme der Cashflow von WCM. Da auch die anderen Beteiligungen von WCM in letzter Zeit wieder an Wert gewonnen haben und die Verschuldung reduziert wurde, dürften sich die Investoren nun wieder verstärkt dem Fundamentalwert der Aktien widmen. Aus diesem Grund stufen die Experten die WCM Aktie weiterhin unverändert mit "outperformer" ein.
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Hallo Durlacher,
Genau das meine ich auch. Lieber die kleine Lösung, als permanent negative Presse. Sicherlich ging die Entschuldung zu Lasten der Substanz. Der Leverage ist aber nun auch gesunken in Bezug auf die Risiken. Die verbliebene Substanz reicht immer noch aus, um von einer Unterbewertung zu sprechen. Mit einem ermäßigten Kurspotential, aber mit einem Kurspotential, das leichter erreichbar ist. Mit den stark verbesserten Bilanzrelationen kommt ein Investment für breitere Kreise wieder In Frage.
Vor dem Hintergrund des jüngsten Kursabstiegs, ist es doch sehr positiv, wie sich die Aktie in dem zittrigen Markt hält.
Alles Gute
Gruß
Dieter
Genau das meine ich auch. Lieber die kleine Lösung, als permanent negative Presse. Sicherlich ging die Entschuldung zu Lasten der Substanz. Der Leverage ist aber nun auch gesunken in Bezug auf die Risiken. Die verbliebene Substanz reicht immer noch aus, um von einer Unterbewertung zu sprechen. Mit einem ermäßigten Kurspotential, aber mit einem Kurspotential, das leichter erreichbar ist. Mit den stark verbesserten Bilanzrelationen kommt ein Investment für breitere Kreise wieder In Frage.
Vor dem Hintergrund des jüngsten Kursabstiegs, ist es doch sehr positiv, wie sich die Aktie in dem zittrigen Markt hält.
Alles Gute
Gruß
Dieter
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Kaufsignal beim Stochastic ! ...
.........................................................................................................................................
Kaufsignal beim Stochastic ! ...
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Es geht los ... ... 1,33 ! ...
quatsch ich doch schon seit ner stunde
frm 1,33-1,35
SK 1,36 !
Hallo,
war heute unterwegs, sehe gerade die Kurse...
1,36 ...nun endlich, ist ja prima
Ob die 1,40 - 1,45 jetzt bald genommen werden? Dann müßten 1,60 recht schnell drin sein.
Gruß
Dieter
war heute unterwegs, sehe gerade die Kurse...
1,36 ...nun endlich, ist ja prima
Ob die 1,40 - 1,45 jetzt bald genommen werden? Dann müßten 1,60 recht schnell drin sein.
Gruß
Dieter
46 und 45
endlich beide im doppelpack.
nicht so nervös immer die seiten wechseln.
würde euch beiden gut tun.
denkt an euren ruf.
ihr werdet ja auch gelesen.
nicht nur von mir
wir lesen voneinander mit sicherheit.
gruß
lo
endlich beide im doppelpack.
nicht so nervös immer die seiten wechseln.
würde euch beiden gut tun.
denkt an euren ruf.
ihr werdet ja auch gelesen.
nicht nur von mir
wir lesen voneinander mit sicherheit.
gruß
lo
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FOKUS 1-WCM kehrt operativ 2003 in Gewinnzone zurück~
Tue 9 March, 2004 13:33 BST
Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Die Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCMWCMG.DE ist 2003 zumindest operativ wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
2003 habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne Sonderbelastungen im Konzern 54 Millionen Euro betragen nach einem operativen Verlust 279 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag mit.
Das Ergebnis nach Steuern wolle das Frankfurter Unternehmen erst am 21. April bekannt geben, über eine mögliche Dividende gebe es noch keine Entscheidung, erläuterte eine Sprecherin. Die Aktien der WCM lagen am Nachmittag 1,55 Prozent im Plus bei 1,31 Euro.
Einschließlich der Sonderbelastungen durch die Entkonsolidierung der Beteiligung der Berliner Immobilientochter Gehag und die Risikobereinigung im Zusammenhang mit Sirius und IVGIVGG.DE beträgt der Verlust des gewöhnlichen Geschäfts den Angaben zufolge 286 (Vorjahr: 828) Millionen Euro. Das Eigenkapital des Konzerns sei 2003 auf 270 Millionen Euro von 340 Millionen Euro im Vorjahr gesunken.
WCM SETZT SCHULDENABBAU FORT
Mitte Februar hatte die WCM-Tochter RSE darauf verzichtet, eine Rückkaufoption für einen 60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Damit wurde der WCM-Jahresabschluss zwar um etwa 190 Millionen Euro belastet - zugleich sanken die Verbindlichkeiten aber allein dadurch um rund 890 Millionen Euro. Mit diesem unausgeübten Call für Gehag, dem fast vollständigen Verkauf des Commerzbank-Pakets sowie der Verwertung der IVG-Aktien reduziert die WCM ihre Schulden um insgesamt rund zwei Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro. Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der CommerzbankCBKG.DE , Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent von einst rund fünf Prozent reduziert.
Die insolvente WCM-Tochter hatte bis Ende Februar gut 50 Prozent an der Bonner Immobiliengesellschaft IVG gehalten. Für 273 Millionen Euro erwarb die Privatbank Sal. Oppenheim 25,1 Prozent an der IVG, während die Sirius Gläubigerbanken die übrigen bereits an sie verpfändeten IVG-Aktien anteilig übernahmen.
mwo/brn
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FOKUS 1-WCM kehrt operativ 2003 in Gewinnzone zurück~
Tue 9 March, 2004 13:33 BST
Frankfurt, 09. Mär (Reuters) - Die Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCMWCMG.DE ist 2003 zumindest operativ wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt.
2003 habe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne Sonderbelastungen im Konzern 54 Millionen Euro betragen nach einem operativen Verlust 279 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Dienstag mit.
Das Ergebnis nach Steuern wolle das Frankfurter Unternehmen erst am 21. April bekannt geben, über eine mögliche Dividende gebe es noch keine Entscheidung, erläuterte eine Sprecherin. Die Aktien der WCM lagen am Nachmittag 1,55 Prozent im Plus bei 1,31 Euro.
Einschließlich der Sonderbelastungen durch die Entkonsolidierung der Beteiligung der Berliner Immobilientochter Gehag und die Risikobereinigung im Zusammenhang mit Sirius und IVGIVGG.DE beträgt der Verlust des gewöhnlichen Geschäfts den Angaben zufolge 286 (Vorjahr: 828) Millionen Euro. Das Eigenkapital des Konzerns sei 2003 auf 270 Millionen Euro von 340 Millionen Euro im Vorjahr gesunken.
WCM SETZT SCHULDENABBAU FORT
Mitte Februar hatte die WCM-Tochter RSE darauf verzichtet, eine Rückkaufoption für einen 60-prozentigen Anteil an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag auszuüben. Damit wurde der WCM-Jahresabschluss zwar um etwa 190 Millionen Euro belastet - zugleich sanken die Verbindlichkeiten aber allein dadurch um rund 890 Millionen Euro. Mit diesem unausgeübten Call für Gehag, dem fast vollständigen Verkauf des Commerzbank-Pakets sowie der Verwertung der IVG-Aktien reduziert die WCM ihre Schulden um insgesamt rund zwei Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro. Im Dezember 2003 hatte WCM ihren Anteil an der CommerzbankCBKG.DE , Deutschlands drittgrößtem Kreditinstitut, auf rund 0,5 Prozent von einst rund fünf Prozent reduziert.
Die insolvente WCM-Tochter hatte bis Ende Februar gut 50 Prozent an der Bonner Immobiliengesellschaft IVG gehalten. Für 273 Millionen Euro erwarb die Privatbank Sal. Oppenheim 25,1 Prozent an der IVG, während die Sirius Gläubigerbanken die übrigen bereits an sie verpfändeten IVG-Aktien anteilig übernahmen.
mwo/brn
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Wetten, morgen 1,35 ! ...
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09.03.2004 - 19:18 Uhr ...
"Czerwensky": WCM erwägt Übernahme von AGIV Real Estate
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, prüft nach Informationen von "Czerwensky intern" die Übernahme der AGIV Real Estate AG, Hamburg. Wie der Informationsdienst in seiner Mittwochausgabe berichtet, soll die Übernahme durch einen Aktientausch finanziert werden. Der Umtauschkurs stehe noch nicht endgültig fest, werde aber den aktuellen Notierungen beider Unternehmen entsprechen. Wie "Czerwensky intern" weiter berichtet, ist die Transaktion offenbar in den Großaktionärskreisen vorbesprochen. Auch die Banken wollten mitmachen.
vwd/11/9.3.2004/bb/jhe
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09.03.2004 - 19:18 Uhr ...
"Czerwensky": WCM erwägt Übernahme von AGIV Real Estate
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt, prüft nach Informationen von "Czerwensky intern" die Übernahme der AGIV Real Estate AG, Hamburg. Wie der Informationsdienst in seiner Mittwochausgabe berichtet, soll die Übernahme durch einen Aktientausch finanziert werden. Der Umtauschkurs stehe noch nicht endgültig fest, werde aber den aktuellen Notierungen beider Unternehmen entsprechen. Wie "Czerwensky intern" weiter berichtet, ist die Transaktion offenbar in den Großaktionärskreisen vorbesprochen. Auch die Banken wollten mitmachen.
vwd/11/9.3.2004/bb/jhe
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Hallo,
also wenn das nur durch Aktientausch bezahltwird, d.h. es käme einer Teilfusion gleich, dann spricht das für WCM, weil die stillen Reserven steigen. Die AGIV ist nach meinen Info`s unterbewertet.
Gruß
Dieter
also wenn das nur durch Aktientausch bezahltwird, d.h. es käme einer Teilfusion gleich, dann spricht das für WCM, weil die stillen Reserven steigen. Die AGIV ist nach meinen Info`s unterbewertet.
Gruß
Dieter
Wie wirkt sich die AGIV-Übernahmemeldung wohl auf den morgigen WCM-Kurs aus ?
@ktb1975
Einfach NACHKAUFEN und du merkst Seine Auswirkung !
good N9
Cama
Einfach NACHKAUFEN und du merkst Seine Auswirkung !
good N9
Cama
ab morgen gehts ab richtung 1,62-1,67!
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.30 EUR
ASK
1.35 EUR
Zeit
2004-03-10 00:20:32 Uhr
gruß ivan
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.30 EUR
ASK
1.35 EUR
Zeit
2004-03-10 00:20:32 Uhr
gruß ivan
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WCM - Prognose
WCM - Prognose
@ Durlacher
Hallo,
ich meine, daß WCM glänzend durch die vergangenen zwei Tage gekommen ist!
Besonders, wenn ich die WCM Aktie mit anderen Turnaround-Werten vergleiche, die zum Teil gewaltig einen dauf`s Dach bekommen haben. Das stimmt mich positiv, was die weitere Kursentwicklung angeht. Ich meine nicht ob der Kurs Morgen ein paar Punkte höher oder tiefer steht, sondern die Chance, daß sich der Kurs Richtung 2 entwickelt.
Eigentlich hätte ich einen negativeren Kursverkauf gestern und heute befürchtet.
Gruß
Dieter
Hallo,
ich meine, daß WCM glänzend durch die vergangenen zwei Tage gekommen ist!
Besonders, wenn ich die WCM Aktie mit anderen Turnaround-Werten vergleiche, die zum Teil gewaltig einen dauf`s Dach bekommen haben. Das stimmt mich positiv, was die weitere Kursentwicklung angeht. Ich meine nicht ob der Kurs Morgen ein paar Punkte höher oder tiefer steht, sondern die Chance, daß sich der Kurs Richtung 2 entwickelt.
Eigentlich hätte ich einen negativeren Kursverkauf gestern und heute befürchtet.
Gruß
Dieter
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Realtime-Kurse
Geld (bid) 1.23 16.03:59
Brief (ask) 1.24 16.03:59
Realtime-Kurse
Geld (bid) 1.23 16.03:59
Brief (ask) 1.24 16.03:59
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WCM-Aufsichtsratschef Vogel steht zu Vorstandschef Flach
Dieter Vogel, Aufsichtsratschef der im MDAX notierten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat allen Spekulationen um eine Abberufung von Vorstandschef Roland Flach eine Absage erteilt.
Im Interview mit der " WirtschaftsWoche" stellte sich Vogel eindeutig hinter Flach: " Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten."
Auch die Fehlprognosen Flachs zur Entwicklung des Unternehmens sind für Vogel kein Entlassungsgrund. " Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war."
Inzwischen sieht Vogel wieder eine wirtschaftliche Perspektive für WCM. Nachdem die Schulden des Unternehmens bis auf 1,2 Mrd. Euro abgetragen wurden, von denen 900 Mio. Euro über Hypotheken abgedeckt sind, muss jetzt nur noch über 300 Mio. Euro mit den Banken gesprochen werden. Vogel: " Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten. Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden." Vogel weiter: " Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial."
Lieber Herr Vogel, der Flach muss weg, sonst gibt´s kein Kurspotenzial. ...
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WCM-Aufsichtsratschef Vogel steht zu Vorstandschef Flach
Dieter Vogel, Aufsichtsratschef der im MDAX notierten WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG hat allen Spekulationen um eine Abberufung von Vorstandschef Roland Flach eine Absage erteilt.
Im Interview mit der " WirtschaftsWoche" stellte sich Vogel eindeutig hinter Flach: " Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten."
Auch die Fehlprognosen Flachs zur Entwicklung des Unternehmens sind für Vogel kein Entlassungsgrund. " Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war."
Inzwischen sieht Vogel wieder eine wirtschaftliche Perspektive für WCM. Nachdem die Schulden des Unternehmens bis auf 1,2 Mrd. Euro abgetragen wurden, von denen 900 Mio. Euro über Hypotheken abgedeckt sind, muss jetzt nur noch über 300 Mio. Euro mit den Banken gesprochen werden. Vogel: " Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten. Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden." Vogel weiter: " Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial."
Lieber Herr Vogel, der Flach muss weg, sonst gibt´s kein Kurspotenzial. ...
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Hallo,
ich bin auch der Meinung, daß es der WCM gut tun würde, wenn der Flach ersetzt würde. Bestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist Thiel Logistic. Innerhalb von nur 9 Monaten ist die Sanierung gelungen. Und für die Thiel haben viele keinen Pfifferling mehr gegeben.
Der Flach wird doch nur seinen alten Weg weitergehen. Wenn ich schon höre, daß man mit der neuen langfristigen
Kreditvereinbarung wieder Luft hat weitere Immo`s zu kaufen, wird mir übel.
Gruß
Dieter
ich bin auch der Meinung, daß es der WCM gut tun würde, wenn der Flach ersetzt würde. Bestes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit ist Thiel Logistic. Innerhalb von nur 9 Monaten ist die Sanierung gelungen. Und für die Thiel haben viele keinen Pfifferling mehr gegeben.
Der Flach wird doch nur seinen alten Weg weitergehen. Wenn ich schon höre, daß man mit der neuen langfristigen
Kreditvereinbarung wieder Luft hat weitere Immo`s zu kaufen, wird mir übel.
Gruß
Dieter
Auf Xetra 1,25 ! ...
in Frankfurt 1,24!!
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FOKUS 1-WCM verstärkt Immobiliengeschäft in Bremen~
Wed 24 March, 2004 16:52 BST
Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCMWCMG.DE verstärkt ihre Präsenz in Bremen.
Die WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG habe von der Stadt Bremen einen Anteil in Höhe von 25,1 Prozent an der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (Bremische) erworben, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete WCM am Mittwoch mit. Der Kaufpreis betrage 25 Millionen Euro. Die Bremische hat 700 Wohnungen in der Hansestadt - einem der Immobilienstandorte der WCM. Bis Ende 2005 werde der Anteil der RSE an der Bremischen auf 75 Prozent erhöht.
Neben dem Anteilserwerb an der Bremischen sei auch das Paket an der Bremischen Beteiligungs-Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (Brebe) auf 66,8 Prozent von bisher 50 Prozent aufgestockt worden, teilte WCM weiter mit. Diese Beteiligung solle bis Ende 2005 auf 100 Prozent erhöht werden. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht.
Beide Gesellschaften würden ab sofort im WCM-Konzern konsolidiert, hieß es weiter. Die Immobilienfirmen innerhalb der WCM-Gruppe verfügen derzeit über einen Bestand von 31.000 Wohnungen.
In einem nur wenig veränderten MDax stiegen WCM-Aktien am Mittwoch um vier Prozent auf 1,29 Euro.
chk/fun
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FOKUS 1-WCM verstärkt Immobiliengeschäft in Bremen~
Wed 24 March, 2004 16:52 BST
Frankfurt, 24. Mär (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCMWCMG.DE verstärkt ihre Präsenz in Bremen.
Die WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG habe von der Stadt Bremen einen Anteil in Höhe von 25,1 Prozent an der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (Bremische) erworben, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete WCM am Mittwoch mit. Der Kaufpreis betrage 25 Millionen Euro. Die Bremische hat 700 Wohnungen in der Hansestadt - einem der Immobilienstandorte der WCM. Bis Ende 2005 werde der Anteil der RSE an der Bremischen auf 75 Prozent erhöht.
Neben dem Anteilserwerb an der Bremischen sei auch das Paket an der Bremischen Beteiligungs-Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau (Brebe) auf 66,8 Prozent von bisher 50 Prozent aufgestockt worden, teilte WCM weiter mit. Diese Beteiligung solle bis Ende 2005 auf 100 Prozent erhöht werden. Zum Preis wurden keine Angaben gemacht.
Beide Gesellschaften würden ab sofort im WCM-Konzern konsolidiert, hieß es weiter. Die Immobilienfirmen innerhalb der WCM-Gruppe verfügen derzeit über einen Bestand von 31.000 Wohnungen.
In einem nur wenig veränderten MDax stiegen WCM-Aktien am Mittwoch um vier Prozent auf 1,29 Euro.
chk/fun
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Die Ruhe vor dem Sturm ? ...
Die Ruhe vor dem Sturm ? ...
Die Ruhe tut gut.
Ich sage blos, wartet mal ab, der 21.04. wird seeeehr interessant.
Ich sage es immer wieder, WCM wird sich keine blöden Fragen stellen lassen !!!!
Knacki
Ich sage blos, wartet mal ab, der 21.04. wird seeeehr interessant.
Ich sage es immer wieder, WCM wird sich keine blöden Fragen stellen lassen !!!!
Knacki
...oder nur ein Sturm im Wasserglas ?
....ab dem 16 April wird es hochinteressant!!
KZ 10€
....ab dem 16 April wird es hochinteressant!!
KZ 10€
aus ariva von @vorbeieilender
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1009951_1080222465_rea…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1009951_1080222465_rea…
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1009951_1080222465_rea…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.deraktionaer.de/upload/btr/1009951_1080222465_rea…
Auch wenn der Aktionaer oefter mal in die Klohschuessel greift
Kann ich dem nichts hinzufuegen ...
FAIR VALUE 3€ , Ihr habt`s gehoert
KAUFEN
Kann ich dem nichts hinzufuegen ...
FAIR VALUE 3€ , Ihr habt`s gehoert
KAUFEN
!
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ich denke die 2 euro werden wir noch im ersten hj. knacken....
so sieht es aus...
So sieht es eben nicht aus, seroblade, aber so müsste es aussehen. Wahrscheinlich hat der Aktionär Recht, wenn er den fehlenden Einstieg Institutioneller Ehlerding anlastet. Wer aber weiß, ob nicht längst Gespräche im Hintergrund laufen - was bei den Beteiligungen von WCM nun wirklich keine Überraschung wäre - und Ehlerdings Anteil sich von Heute auf Morgen bei einem "Großen" befindet.
Irritiert hat mich nur der Aktionärs-Satz......"vorerst keine Gefahr einer Insolvenz" oder so ähnlich.
Danke an Ivan aus Berlin, dass er den Link von Vorauseilender hier reingestellt hat.
Das hier ist übrigens ein sehr angenehmer Link, der nicht ständig irgend ein Gekotze von big_mac enthält. Selbst, wenn der im Ergebnis doch noch Recht bekommen sollte, ist diese schlichte Miesmacherei nervig und dümmlich.
Irritiert hat mich nur der Aktionärs-Satz......"vorerst keine Gefahr einer Insolvenz" oder so ähnlich.
Danke an Ivan aus Berlin, dass er den Link von Vorauseilender hier reingestellt hat.
Das hier ist übrigens ein sehr angenehmer Link, der nicht ständig irgend ein Gekotze von big_mac enthält. Selbst, wenn der im Ergebnis doch noch Recht bekommen sollte, ist diese schlichte Miesmacherei nervig und dümmlich.
Irritiert hat mich nur der Aktionärs-Satz......" vorerst keine Gefahr einer Insolvenz" oder so ähnlich.
Wartet doch mal ab, wieviel Dividende KLK zahlt und dann unterhalten wir uns wieder über Insolvenz
Bin schon gespannt WER die vielen WCMchen kauft und wann er das auch meldet
Knacki
Wartet doch mal ab, wieviel Dividende KLK zahlt und dann unterhalten wir uns wieder über Insolvenz
Bin schon gespannt WER die vielen WCMchen kauft und wann er das auch meldet
Knacki
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Ex-Viterra-Manager Reisgen wird neuer WCM-Finanzvorstand~
Mon 5 April, 2004 14:30 BST
Frankfurt, 05. Apr (Reuters) - Der frühere Viterra-Manager Valentin Reisgen wird zum 15. April neuer Finanzvorstand bei der Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCMWCMG.DE . Der 47-Jährige werde die Bereiche Finanzen, Rechnungswesen und Controlling verantworten, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Montag mit.
Bis Ende 2003 war Reisgen für den Bereich Finanzen bei der ehemaligen E.ONEONG.DE -Tochter Viterra Energy Services verantwortlich. Der bisherige WCM-Finanzvorstand, Karl-Ernst Schweikert, kehrt Anfang Juni in den Aufsichtsrat zurück. Er war Mitte 2003 nach den dramatischen Kursverlusten der WCM-Aktien aus dem Aufsichtsgremium auf seinen Posten als Finanzchef in den Vorstand zurückgewechselt.
Einziges Vorstandsmitglied neben Reisgen ist Vorstandschef Roland Flach, der für die Bereiche Beteiligungen, Immobilien, Kommunikation sowie Recht und Revision zuständig ist.
WCM ist nach massiven Beteiligungsverkäufen und einem damit einhergehenden deutlichen Schuldenabbau 2003 zumindest operativ wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne Sonderbelastungen lag im Konzern bei 54 Millionen Euro nach einem operativen Verlust von 279 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern will das Frankfurter Unternehmen erst auf der Bilanz-Pressekonferenz am 21. April bekannt geben.
Die Aktien der WCM notierten am Montagnachmittag 0,8 Prozent im Plus bei 1,27 Euro.
mwo/pag
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Ex-Viterra-Manager Reisgen wird neuer WCM-Finanzvorstand~
Mon 5 April, 2004 14:30 BST
Frankfurt, 05. Apr (Reuters) - Der frühere Viterra-Manager Valentin Reisgen wird zum 15. April neuer Finanzvorstand bei der Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCMWCMG.DE . Der 47-Jährige werde die Bereiche Finanzen, Rechnungswesen und Controlling verantworten, teilte das im MDax gelistete Unternehmen am Montag mit.
Bis Ende 2003 war Reisgen für den Bereich Finanzen bei der ehemaligen E.ONEONG.DE -Tochter Viterra Energy Services verantwortlich. Der bisherige WCM-Finanzvorstand, Karl-Ernst Schweikert, kehrt Anfang Juni in den Aufsichtsrat zurück. Er war Mitte 2003 nach den dramatischen Kursverlusten der WCM-Aktien aus dem Aufsichtsgremium auf seinen Posten als Finanzchef in den Vorstand zurückgewechselt.
Einziges Vorstandsmitglied neben Reisgen ist Vorstandschef Roland Flach, der für die Bereiche Beteiligungen, Immobilien, Kommunikation sowie Recht und Revision zuständig ist.
WCM ist nach massiven Beteiligungsverkäufen und einem damit einhergehenden deutlichen Schuldenabbau 2003 zumindest operativ wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne Sonderbelastungen lag im Konzern bei 54 Millionen Euro nach einem operativen Verlust von 279 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern will das Frankfurter Unternehmen erst auf der Bilanz-Pressekonferenz am 21. April bekannt geben.
Die Aktien der WCM notierten am Montagnachmittag 0,8 Prozent im Plus bei 1,27 Euro.
mwo/pag
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Chart kurz vor dem Ausbruch ! ...
Chart kurz vor dem Ausbruch ! ...
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Jetzt stehen wir noch bei 1,26. ... ... Ich rechne in Kürze mit einem Kursanstieg über 1,40 ! ...
Jetzt stehen wir noch bei 1,26. ... ... Ich rechne in Kürze mit einem Kursanstieg über 1,40 ! ...
Und ich rechne in kürze mit einer Kursexplus ion von genau 1 Cent
Was ist das heute für ein laaaaahmer Tag, sind die eingeschlafen? Ham die ke Gald mehr? Depot vom Karlos leeer - oder was?
Knacki
Was ist das heute für ein laaaaahmer Tag, sind die eingeschlafen? Ham die ke Gald mehr? Depot vom Karlos leeer - oder was?
Knacki
+ + + + + + + + + + + + + + DER AUSBRUCH BEGINNT ! + + + + + + + + + + + + + +
Was ist los, wo bleibt der Ausbruch ? Ich warte.
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WCM - Viel Substanz fürs Geld
Wenn Sie die Kommentare der Wirtschaftspresse der vergangenen Monate verfolgt haben, ist Ihnen kaum entgangen, dass immer wieder von der hohen Verschuldung des Unternehmens die Rede war. „Akute Notlage“, „Drohende Pleite“ und „Stark ramponierter Ruf“ waren nur einige der gängigen Schlagzeilen. Die Analysten gehen allgemein davon aus, dass sich WCM nicht so schnell wenn überhaupt – erholen wird. Das sehen wir allerdings ganz anders! Ehlerding agierte anfangs erfolgreich Das Kürzel WCM steht für Württembergische Cattunmanufactur. Die Geschäftstätigkeit von WCM teilt sich grundsätzlich in zwei Sparten auf: Beteiligungskäufe und –verkäufe sowie Mieteinnahmen aus Wohnimmobilien. Der Gründer Karl Ehlerding bewies bis zum Jahr 2000 einen unfehlbaren Riecher beim Aufspüren von unterbewerteten börsennotierten Gesellschaften. Das Spiel lief stets nach dem gleichen Muster ab: Erst kaufte WCM heimlich über die Börse – über einen Zeitraum von mehreren Monaten –Anteile von interessanten Firmen auf. Diese waren der breiten Öffentlichkeit zu
diesem Zeitpunkt kaum bekannt und daher noch unentdeckt beziehungsweise unterbewertet. Nachdem eine Sperrminorität erreicht wurde, übte WCM stets massiven Druck auf die Geschäftsleitung der jeweiligen Firmen aus. In der weiteren Folge erhielt das Unternehmen eine neue Ausrichtung; in diesem Zusammenhang wurden sowohl die Vertriebswege als auch die internen Geschäftsabläufe optimiert. Am Ende konnte WCM seine Beteiligung über die Börse zu einem wesentlich höheren Kurs verkaufen; dabei waren Kursgewinne im dreistelligen Prozentbereich die Regel und nicht die Ausnahme. Die Geschäfte bei WCM liefen derart erfolgreich, dass der Aktienkurs in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre um mehrere tausend Prozent auf über 30 Euro hochschoss. Seit Anfang 2000 aber ging es mit der Gesellschaft nur noch bergab – heute ist WCM mit einem Kurs von 1,30 Euro zum „Penny-Stock-Status“ verkommen.
Die Gründe für den Kursverfall Ehlerding, der aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hatte im Jahr 2000 ein Vermögen von mehr als 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Das reichte ihm aber nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt verwandelte sich alles, was er anfasste, zu Gold. Ehlerding plante den ganz großen Coup, der ihm den Sprung in den elitären Zirkel der „Supermilliardäre“ (10 Mrd. Euro und mehr) ermöglichen sollte. Als erster Schritt in diese Richtung sollte ihm dabei eine Beteiligung an der Commerzbank dienen. In der Folge baute Ehlerding seinen Anteil an der vorgenannten Bank nach und nach auf knapp 50 Prozent aus. So verfügte der WCM-Gründer in Sachen Commerzbank zeitweilig über den schier unglaublichen Bestand von 250 Millionen Aktien. Da Ehlerding den Betrag für sein Commerzbank-Engagement nicht aus eigener Tasche bezahlen konnte, lieh er sich von mehreren Banken viel Geld. Fatalerweise besicherte Ehlerding seine Commerzbank-Aktien mit WCM-Aktien aus seinem privaten Bestand.
Die Börsenschwäche seit Anfang 2000 riß auch die WCM-Aktie in einem strudelförmigen Verlauf mit nach unten. Seit unzähligen Jahren seitens von WCM erstmals veröffentlichte schlechte Ertragszahlen setzten den Aktienkurs zusätzlich unter Druck. Bei dem nun einsetzenden Teufelskreis –stark fallende Kurse von WCM und Commerzbank sowie immer ungeduldiger werdende Gläubigerbanken – verlor Ehlerding zusehends den Boden unter den Füßen. Das ehemals gigantische Vermögen von Karl Ehlerding schmolz wie Butter in der Sonne. Aber auch die Sicherheiten für die Banken (Vereins- und Westbank, WGZ- Bank, Helaba, Bankgesellschaft Berlin, DZ Bank, Dresdner Bank und BW Bank) – im Form der WCM-Aktien – „gingen förmlich den Bach runter“. Vogel wieder mit von der Partie. Aufmerksame Marktbeobachter horchten bereits im Oktober 2003 auf, als bekannt gegeben wurde, dass der Mobilcom-Retter Dieter Vogel mit sofortiger Wirkung zum Aufsichtsratschef von WCM gewählt wurde. Dennoch gab angesichts der verfahrenen Situation kaum jemand mehr einen Pfifferling auf WCM. Kaum war Vogel ein paar Wochen im Amt, krachte der Kurs innerhalb kürzester Zeit von 1,80 Euro auf 1,10 Euro. Dies geschah übrigens nachdem WCM am 29. Oktober 2003 bekannt gab, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten 2003 9,6 Millionen Euro betrage. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor musste WCM für den gleichen Zeitraum im Jahr 2002 noch ein sattes Minus von 121,4 Millionen Euro bekannt geben. im Jahr 2004 rutschte der Titel sogar vorübergehend auf unter einen Euro. Offenbar haben sich die letzten Aktionäre von ihren WCM-Papieren getrennt, woraufhin sich ein panikartiger Ausverkauf ergab. Wie man hört genießt Vogel durchaus das Vertrauen der Banken. So wurden die Großkreditgeber Vereins- und Westbank und DZ Bank von der Wahl Dieter Vogels bereits vorab informiert. Beide zeigten sich von der Wahl Vogels sehr erfreut.
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WCM - Viel Substanz fürs Geld
Wenn Sie die Kommentare der Wirtschaftspresse der vergangenen Monate verfolgt haben, ist Ihnen kaum entgangen, dass immer wieder von der hohen Verschuldung des Unternehmens die Rede war. „Akute Notlage“, „Drohende Pleite“ und „Stark ramponierter Ruf“ waren nur einige der gängigen Schlagzeilen. Die Analysten gehen allgemein davon aus, dass sich WCM nicht so schnell wenn überhaupt – erholen wird. Das sehen wir allerdings ganz anders! Ehlerding agierte anfangs erfolgreich Das Kürzel WCM steht für Württembergische Cattunmanufactur. Die Geschäftstätigkeit von WCM teilt sich grundsätzlich in zwei Sparten auf: Beteiligungskäufe und –verkäufe sowie Mieteinnahmen aus Wohnimmobilien. Der Gründer Karl Ehlerding bewies bis zum Jahr 2000 einen unfehlbaren Riecher beim Aufspüren von unterbewerteten börsennotierten Gesellschaften. Das Spiel lief stets nach dem gleichen Muster ab: Erst kaufte WCM heimlich über die Börse – über einen Zeitraum von mehreren Monaten –Anteile von interessanten Firmen auf. Diese waren der breiten Öffentlichkeit zu
diesem Zeitpunkt kaum bekannt und daher noch unentdeckt beziehungsweise unterbewertet. Nachdem eine Sperrminorität erreicht wurde, übte WCM stets massiven Druck auf die Geschäftsleitung der jeweiligen Firmen aus. In der weiteren Folge erhielt das Unternehmen eine neue Ausrichtung; in diesem Zusammenhang wurden sowohl die Vertriebswege als auch die internen Geschäftsabläufe optimiert. Am Ende konnte WCM seine Beteiligung über die Börse zu einem wesentlich höheren Kurs verkaufen; dabei waren Kursgewinne im dreistelligen Prozentbereich die Regel und nicht die Ausnahme. Die Geschäfte bei WCM liefen derart erfolgreich, dass der Aktienkurs in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre um mehrere tausend Prozent auf über 30 Euro hochschoss. Seit Anfang 2000 aber ging es mit der Gesellschaft nur noch bergab – heute ist WCM mit einem Kurs von 1,30 Euro zum „Penny-Stock-Status“ verkommen.
Die Gründe für den Kursverfall Ehlerding, der aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hatte im Jahr 2000 ein Vermögen von mehr als 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Das reichte ihm aber nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt verwandelte sich alles, was er anfasste, zu Gold. Ehlerding plante den ganz großen Coup, der ihm den Sprung in den elitären Zirkel der „Supermilliardäre“ (10 Mrd. Euro und mehr) ermöglichen sollte. Als erster Schritt in diese Richtung sollte ihm dabei eine Beteiligung an der Commerzbank dienen. In der Folge baute Ehlerding seinen Anteil an der vorgenannten Bank nach und nach auf knapp 50 Prozent aus. So verfügte der WCM-Gründer in Sachen Commerzbank zeitweilig über den schier unglaublichen Bestand von 250 Millionen Aktien. Da Ehlerding den Betrag für sein Commerzbank-Engagement nicht aus eigener Tasche bezahlen konnte, lieh er sich von mehreren Banken viel Geld. Fatalerweise besicherte Ehlerding seine Commerzbank-Aktien mit WCM-Aktien aus seinem privaten Bestand.
Die Börsenschwäche seit Anfang 2000 riß auch die WCM-Aktie in einem strudelförmigen Verlauf mit nach unten. Seit unzähligen Jahren seitens von WCM erstmals veröffentlichte schlechte Ertragszahlen setzten den Aktienkurs zusätzlich unter Druck. Bei dem nun einsetzenden Teufelskreis –stark fallende Kurse von WCM und Commerzbank sowie immer ungeduldiger werdende Gläubigerbanken – verlor Ehlerding zusehends den Boden unter den Füßen. Das ehemals gigantische Vermögen von Karl Ehlerding schmolz wie Butter in der Sonne. Aber auch die Sicherheiten für die Banken (Vereins- und Westbank, WGZ- Bank, Helaba, Bankgesellschaft Berlin, DZ Bank, Dresdner Bank und BW Bank) – im Form der WCM-Aktien – „gingen förmlich den Bach runter“. Vogel wieder mit von der Partie. Aufmerksame Marktbeobachter horchten bereits im Oktober 2003 auf, als bekannt gegeben wurde, dass der Mobilcom-Retter Dieter Vogel mit sofortiger Wirkung zum Aufsichtsratschef von WCM gewählt wurde. Dennoch gab angesichts der verfahrenen Situation kaum jemand mehr einen Pfifferling auf WCM. Kaum war Vogel ein paar Wochen im Amt, krachte der Kurs innerhalb kürzester Zeit von 1,80 Euro auf 1,10 Euro. Dies geschah übrigens nachdem WCM am 29. Oktober 2003 bekannt gab, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten 2003 9,6 Millionen Euro betrage. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor musste WCM für den gleichen Zeitraum im Jahr 2002 noch ein sattes Minus von 121,4 Millionen Euro bekannt geben. im Jahr 2004 rutschte der Titel sogar vorübergehend auf unter einen Euro. Offenbar haben sich die letzten Aktionäre von ihren WCM-Papieren getrennt, woraufhin sich ein panikartiger Ausverkauf ergab. Wie man hört genießt Vogel durchaus das Vertrauen der Banken. So wurden die Großkreditgeber Vereins- und Westbank und DZ Bank von der Wahl Dieter Vogels bereits vorab informiert. Beide zeigten sich von der Wahl Vogels sehr erfreut.
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Rasanter Schuldenabbau !
Da das Sentiment für die WCM-Aktie inzwischen einen horrenden Tiefstand erreicht hat, sind die positiven Veränderungen der letzten Monate bei den Marktteilnehmern völlig untergegangen. So hatte WCM beim Antritt Vogels Verbindlichkeiten von mehr als 3 Milliarden Euro. Am 21. November wurde das Insolvenzverfahren bei der Beteiligungsgesellschaft Sirius eingeleitet. Die WCM war zu diesem Zeitpunkt mit 45 Prozent an Sirius beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die ebenfalls von der WCM gehalten wurden, hat die Rebon eine Kaufoption ausgeübt. Da WCM hierfür keine liquiden Mittel zur Verfügung hatte und die finanzierenden Banken der Sirius die Kredite nicht verlängert haben, musste Sirius Konkurs gehen. Verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass Sirius wiederum knapp 50 Prozent der Aktien an der IVG Immobilien hielt. Die IVG aber galt als Filetstück der Beteiligungen von WCM. Inzwischen ist die ganze Angelegenheit aber abgewickelt worden, sprich die IVG wird derzeit weiter veräußert. Was völlig unterging: Durch den Verkauf der IVG werden die Schulden der WCM immerhin um 600 Millionen Euro reduziert. Damit aber nicht genug: Auch der Verkauf der Commerzbank-Aktien hat bei WCM zu einer beträchtlichen Entlastung geführt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die Commerzbank seit ihrem Tief im März 2003 quasi verdoppelt hat, so dass man deutlich mehr erlöste, als ursprünglich geplant. Durch die Veräußerung des Commerzbank-Anteils konnte WCM weitere Einnahmen in Höhe von 450 Millionen Euro verbuchen. Dabei wurde ein Buchgewinn von deutlich über 100 Millionen Euro erzielt. Das ist aber noch nicht alles. So ist im Jahr 2003 ein wesentlicher Anteil an der GEHAG der HSH Nordbank übereignet worden. Dabei handelte es sich um 21.000 Wohnungen. In diesem Zusammenhang räumte die HSH Nordbank der WCM das Recht ein, 60 Prozent der Anteile an der GEHAG zurückzukaufen. Erst kürzlich hat sich WCM-Vorstand Flach dazu entschlossen, auf die Ausübung dieses Calls zu verzichten. Wie wir meinen eine gute Entscheidung. Bei Ausübung der Kaufoption hätte WCM zusätzliche 200 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufnehmen müssen. Der jetzt getroffene Entschluss auf die Ausübung des Calls zu verzichten, bringt WCM eine Reduzierung des Schuldenstands um nicht weniger als 900 Millionen Euro. Nach zuvor 53.400 hat WCM jetzt immer noch ca. 32.000 Wohnungen im Besitz. Unterbewertung! Wie stellt sich jetzt das Ganze in Zahlen dar? Im Vergleich zur Septemberbilanz 2003 haben sich die Schulden von WCM mal eben um knapp 2 Milliarden Euro reduziert. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf jetzt noch 1,2 Milliarden Euro. Der Marktwert des noch verbliebenen Immobilienbestandes hingegen beläuft sich auf satte 3,3 Milliarden Euro. Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten ergeben einen Betrag von 2,1 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 1,30 Euro verfügt WCM aber lediglich über eine lächerliche Marktkapitalisierung von 330 Millionen Euro! Das sind gerade einmal 15,7 Prozent oder etwa ein Sechstel des Substanzwertes – ein Witz. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass WCM immer noch über eine Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an den Klöckner Werken verfügt. Ganz zu schweigen von weiteren kleineren Beteiligungen oder gar vom Restanteil an der Commerzbank in Höhe von 0,5 Prozent. Hohes Kurspotenzial ! Wir haben den Titel in unser Depot aufgenommen, bevor andere Analysten sich intensiv mit dem Titel beschäftigen. Genau wie bei Mobilcom scheint Aufsichtsratschef Dieter Vogel jetzt auch bei WCM ein glückliches Händchen zu haben. Der schneller als erwartet vorangetriebene Schuldenabbau in Verbindung mit der wieder komfortableren Situation des Großaktionärs Karl Ehlerding sollte schon bald für einen Kursanstieg sorgen.
Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt Selbst wenn man bei der Bewertung der Wohnimmobilien einen Abschlag vornimmt – den wir nicht für erforderlich halten, da der Immobilienbereich mit 3,3 Milliarden Euro eher konservativ bewertet ist - , wäre bei WCM eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro gerechtfertigt. WCM ist daher für den spekulativen Anleger eine brandheißes Investment bei überschaubarem Risiko. Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau klar unterbewertet. Der spekulativ orientierte Anleger mit Sitzfleisch kann sich daher das Papier zulegen. Wenn erst größere Adressen auf den Titel aufmerksam werden, dürfte es für WCM kein Halten mehr geben. Ein WCM Beteiligungsportfolio von rund 570 Mio. Euro. Alleine die 82% Klöckner sind 400 Mio. Euro wert.
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Rasanter Schuldenabbau !
Da das Sentiment für die WCM-Aktie inzwischen einen horrenden Tiefstand erreicht hat, sind die positiven Veränderungen der letzten Monate bei den Marktteilnehmern völlig untergegangen. So hatte WCM beim Antritt Vogels Verbindlichkeiten von mehr als 3 Milliarden Euro. Am 21. November wurde das Insolvenzverfahren bei der Beteiligungsgesellschaft Sirius eingeleitet. Die WCM war zu diesem Zeitpunkt mit 45 Prozent an Sirius beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die ebenfalls von der WCM gehalten wurden, hat die Rebon eine Kaufoption ausgeübt. Da WCM hierfür keine liquiden Mittel zur Verfügung hatte und die finanzierenden Banken der Sirius die Kredite nicht verlängert haben, musste Sirius Konkurs gehen. Verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass Sirius wiederum knapp 50 Prozent der Aktien an der IVG Immobilien hielt. Die IVG aber galt als Filetstück der Beteiligungen von WCM. Inzwischen ist die ganze Angelegenheit aber abgewickelt worden, sprich die IVG wird derzeit weiter veräußert. Was völlig unterging: Durch den Verkauf der IVG werden die Schulden der WCM immerhin um 600 Millionen Euro reduziert. Damit aber nicht genug: Auch der Verkauf der Commerzbank-Aktien hat bei WCM zu einer beträchtlichen Entlastung geführt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die Commerzbank seit ihrem Tief im März 2003 quasi verdoppelt hat, so dass man deutlich mehr erlöste, als ursprünglich geplant. Durch die Veräußerung des Commerzbank-Anteils konnte WCM weitere Einnahmen in Höhe von 450 Millionen Euro verbuchen. Dabei wurde ein Buchgewinn von deutlich über 100 Millionen Euro erzielt. Das ist aber noch nicht alles. So ist im Jahr 2003 ein wesentlicher Anteil an der GEHAG der HSH Nordbank übereignet worden. Dabei handelte es sich um 21.000 Wohnungen. In diesem Zusammenhang räumte die HSH Nordbank der WCM das Recht ein, 60 Prozent der Anteile an der GEHAG zurückzukaufen. Erst kürzlich hat sich WCM-Vorstand Flach dazu entschlossen, auf die Ausübung dieses Calls zu verzichten. Wie wir meinen eine gute Entscheidung. Bei Ausübung der Kaufoption hätte WCM zusätzliche 200 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufnehmen müssen. Der jetzt getroffene Entschluss auf die Ausübung des Calls zu verzichten, bringt WCM eine Reduzierung des Schuldenstands um nicht weniger als 900 Millionen Euro. Nach zuvor 53.400 hat WCM jetzt immer noch ca. 32.000 Wohnungen im Besitz. Unterbewertung! Wie stellt sich jetzt das Ganze in Zahlen dar? Im Vergleich zur Septemberbilanz 2003 haben sich die Schulden von WCM mal eben um knapp 2 Milliarden Euro reduziert. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf jetzt noch 1,2 Milliarden Euro. Der Marktwert des noch verbliebenen Immobilienbestandes hingegen beläuft sich auf satte 3,3 Milliarden Euro. Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten ergeben einen Betrag von 2,1 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 1,30 Euro verfügt WCM aber lediglich über eine lächerliche Marktkapitalisierung von 330 Millionen Euro! Das sind gerade einmal 15,7 Prozent oder etwa ein Sechstel des Substanzwertes – ein Witz. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass WCM immer noch über eine Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an den Klöckner Werken verfügt. Ganz zu schweigen von weiteren kleineren Beteiligungen oder gar vom Restanteil an der Commerzbank in Höhe von 0,5 Prozent. Hohes Kurspotenzial ! Wir haben den Titel in unser Depot aufgenommen, bevor andere Analysten sich intensiv mit dem Titel beschäftigen. Genau wie bei Mobilcom scheint Aufsichtsratschef Dieter Vogel jetzt auch bei WCM ein glückliches Händchen zu haben. Der schneller als erwartet vorangetriebene Schuldenabbau in Verbindung mit der wieder komfortableren Situation des Großaktionärs Karl Ehlerding sollte schon bald für einen Kursanstieg sorgen.
Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt Selbst wenn man bei der Bewertung der Wohnimmobilien einen Abschlag vornimmt – den wir nicht für erforderlich halten, da der Immobilienbereich mit 3,3 Milliarden Euro eher konservativ bewertet ist - , wäre bei WCM eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro gerechtfertigt. WCM ist daher für den spekulativen Anleger eine brandheißes Investment bei überschaubarem Risiko. Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau klar unterbewertet. Der spekulativ orientierte Anleger mit Sitzfleisch kann sich daher das Papier zulegen. Wenn erst größere Adressen auf den Titel aufmerksam werden, dürfte es für WCM kein Halten mehr geben. Ein WCM Beteiligungsportfolio von rund 570 Mio. Euro. Alleine die 82% Klöckner sind 400 Mio. Euro wert.
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[WCM / " ich bin ganz linear im denken"
Multi-Aufsichtsrat Dieter Vogel über die Sanierungsarbeit bei WCM und Mobilcom.
Herr Vogel, nachdem Sie Mobilcom gerettet haben, räumen Sie jetzt bei WCM auf. Planen Sie eine neue Karriere als Sanierungs-Aufsichtsrat?
Nein, das ist eher Zufall, denn zu beiden Unternehmen habe ich lange Verbindungen und fühlte mich deshalb in der Pflicht. Bei Mobilcom sitze ich schon seit meiner Thyssen-Zeit im Aufsichtsrat. Als der Konflikt dort eskalierte, habe ich zunächst die Verhandlungsführung mit France Télécom und dann den Aufsichtsratsvorsitz übernommen.
Aber bei WCM saßen Sie nicht im Aufsichtrat.
Richtig, dort haben die Banken mich gebeten, das Mandat zu übernehmen. Damit war auch Großaktionär Karl Ehlerding einverstanden. Wir kennen uns schon lange.
Woher?
Als ich Mitte der Siebzigerjahre Chef beim Teppichhersteller Pegulan wurde, besuchte mich Herr Ehlerding, der damals Miteigentümer der Bremer Jute war. Sein Unternehmen belieferte Pegulan. Wir hatten dort große Außenstände. Herr Ehlerding wollte damals von mir wissen, wie Pegulan die Schulden begleichen wollte. Wir einigten uns darauf, dass die Bremer Jute zu Rabattkonditionen Teppich-Grundgewebe gegen Teppichboden von Pegulan liefern würde. Das war für beide Seiten ein gutes Geschäft. Bremer Jute erhielt günstige Ware für ihre Verkaufshallen, und wir wurden unsere Schulden los. Jahre später traf ich Herrn Ehlerding wieder. Da erzählte er mir, er sei damals von unserem Gespräch so beeindruckt gewesen, dass er für mehrere Millionen Mark Pegulan-Aktien gekauft habe. Daraus sei der Grundstock seines Vermögens geworden.
Und jetzt zerstören Sie den Rest seines Vermögens, weil Sie IVG-Aktien, die der insolventen WCM-Tochter Sirius gehörten, ohne Versteigerung an die Banken verkauft haben.
Moment mal - nicht WCM hat die IVG-Aktien verkauft. Der Verkauf wurde vom Insolvenzverwalter der Sirius durchgeführt, die Eigentümer der IVG-Aktien war. An der Sirius hält WCM 45 Prozent. Ich denke, dass für die derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse vom Insolvenzverwalter mit 9,40 Euro pro IVG-Aktie ein ordentlicher Preis erzielt wurde.
Die Summe aller Immobilienwerte, also der Net Asset Value, wird auf mindestens 13 Euro pro IVG-Aktie geschätzt.
Marktpreise und Net Asset Values sind leider häufig nicht das Gleiche. Wer zahlt denn heute für Immobilien noch den Net Asset Value? Üblich ist ein Abschlag von 20 bis 30 Prozent. Und schon sind wir nur noch bei neun Euro.
Ist der Verkauf der IVG-Aktien wirklich ein gutes Geschäft für WCM und seinen Großaktionär Ehlerding?
Aber sicher. Immerhin war der Kredit, mit dem die Aktien erworben worden waren, von den Banken gekündigt worden. Bis auf eine Differenz im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich konnten wir so die Schulden aus den IVG-Aktienkäufen begleichen.
Großaktionär Ehlerding und sein Vorstandsvorsitzender Roland Flach hatten eigentlich ganz andere Pläne mit WCM...
...andere Zeiten, andere Pläne. Fakt ist, dass 3,2 Milliarden Euro Schulden keine Basis zur Fortführung des Unternehmens darstellten. Da der Wert der Assets gefallen war, war die Spreizung zwischen Schulden und Vermögen immer größer geworden. Irgendwann kommen in solchen Situationen die Banken und sagen, jetzt wollen wir unsere Kredite zurück. Man kann in einer solchen Lage nur eine Baustelle nach der anderen a beseitigen. Das haben wir gemacht: Erst wurde das Commerzbank-Paket zu 16,50 Euro pro Aktie verkauft, dann haben wir eine Option auf den Rückkauf einer Immobiliengesellschaft verfallen lassen und schließlich die IVG-Aktien veräußert. Damit haben wir die Schulden in nur drei Monaten um zwei Milliarden Euro reduziert.
Von der WCM, die Ende 1999 mal rund 7,5 Milliarden Euro wert war, ist fast nichts mehr übrig geblieben. Wie wollen Sie jemals wieder Schwung in den dahindümpelnden Aktienkurs bringen?
Das Schicksal des Kursverfalls teilt WCM mit vielen Gesellschaften. Mit einer stabilisierten Finanzsituation kann der Vorstand wieder an Expansion denken, und mit der Expansion kommt die Fantasie zurück.
Fassen die Banken denn langsam wieder Vertrauen zu WCM?
Ich denke, ja. Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten.
Um welche Summen geht es dabei?
Die Schulden von WCM betragen insgesamt noch 1,2 Milliarden Euro. Rund 900 Millionen Euro sind über Hypotheken abgesichert. Es geht also um 300 Millionen Euro.
Welche Vermögenswerte stehen den Schulden gegenüber?
Das lässt sich nur abschätzen. 900 Millionen Euro Hypotheken decken rund 60 Prozent des Verkehrswertes ab. Dazu kommt noch die Mehrheitsbeteiligung an Kloeckner. Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial.
Wir haben gerade von Ihnen gelernt, dass die Net-Asset-Value-Betrachtung keinen Sinn macht.
Natürlich bestimmt der Markt den Kurs. Eine Net-Asset-Value-Betrachtung ist eigentlich eine Liquidationsrechnung. Unternehmerische Dynamik bleibt dabei außen vor.
Was heißt das für den WCM-Kurs?
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Dann wird WCM-Vorstandschef Flach wieder Prognosen abgeben, die den Aktienkurs anheizen sollen und die nachher nicht eintreffen?
Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war.
Sie stehen fest zu Herrn Flach?
Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten.
Haben Sie eigentlich ein Erfolgshonorar vereinbart, wenn die Sanierung von WCM tatsächlich gelingt?
Erfolgshonorare für Aufsichtsratsvorsitzende sehen weder das Aktiengesetz noch die Satzung vor.
Kaufen Sie denn Aktien, um auf diese Weise vom möglichen Turn-around der Unternehmen zu profitieren, die Sie betreuen?
Wenn Sie als Aufsichtsrat keine Aktien des Unternehmens besitzen, werden Sie auf der Hauptversammlung beschimpft, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren. Das ist mir bei Mobilcom so gegangen. Kaufen Sie aber Aktien, dann wird Ihnen vorgeworfen, dass Sie möglicherweise Insiderkenntnisse genutzt hätten. Also ist es am besten, während der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsratsgremium keine Aktiengeschäfte zu tätigen.
Muss der Aufsichtsrat bei Sanierungsfällen wie WCM und Mobilcom nicht wie ein Vorstand agieren?
Nein. Ein Aufsichtsrat ist bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens gefragt und soll dem Vorstand ein konstruktiver Gesprächspartner sein. In kritischen Situationen kann man allerdings insbesondere vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats erwarten, dass er den Vorstand zum Beispiel bei Bankenverhandlungen unterstützt.
Wie viel Zeit bleibt Ihnen angesichts Ihrer Aufsichtsratsmandate denn noch fürs Beteiligungsgeschäft?
Diese Fragen haben mir meine Partner auch schon mal gestellt. Ich verbringe rund die Hälfte meiner Zeit mit dem Beteiligungsgeschäft. Die andere Hälfte verteilt sich wiederum ungefähr zur Hälfte auf die Aufsichtsratsarbeit und andere Aktivitäten wie Vorlesungen an der TU München und das Bücherschreiben.
Mit den Aufsichtsratsmandaten verdienen Sie doch fast nichts.
Man kann nicht überall Geld verdienen. Man sollte nach 25 Jahren im Vorstand auch bereit sein, seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.
Wie wäre es mit Aktienoptionen für Aufsichtsräte?
Das hat der Bundesgerichtshof gerade gestoppt. Im Übrigen halte ich von Aktienoptionen ohnehin nichts.
Warum nicht?
Es ist lächerlich, davon auszugehen, dass Aktienoptionen das unternehmerische Engagement fördern. Sie kosten den Vorstand nichts. Wenn der Kurs fällt, übt der Vorstand eben seine Option nicht aus. Wenn der Kurs steigt, klingelt es in der Kasse. Der Vorstand trägt also überhaupt kein Risiko.
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Zunächst hat jeder Vorstand Anspruch auf ein angemessenes Gehalt. Zusätzlich sollte es einen Bonus geben, der sich an der Steigerung des inneren Wertes des Unternehmens orientiert, nicht aber am spekulativen Aktienkurs. Der Bonus sollte in Aktien ausgezahlt werden. Das ist dann eine echte unternehmerische Beteiligung. Die Vorstände profitieren nur, wenn auch die Aktionäre profitieren, und verlieren mit den Aktionären, wenn die Kurse fallen.
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[WCM / " ich bin ganz linear im denken"
Multi-Aufsichtsrat Dieter Vogel über die Sanierungsarbeit bei WCM und Mobilcom.
Herr Vogel, nachdem Sie Mobilcom gerettet haben, räumen Sie jetzt bei WCM auf. Planen Sie eine neue Karriere als Sanierungs-Aufsichtsrat?
Nein, das ist eher Zufall, denn zu beiden Unternehmen habe ich lange Verbindungen und fühlte mich deshalb in der Pflicht. Bei Mobilcom sitze ich schon seit meiner Thyssen-Zeit im Aufsichtsrat. Als der Konflikt dort eskalierte, habe ich zunächst die Verhandlungsführung mit France Télécom und dann den Aufsichtsratsvorsitz übernommen.
Aber bei WCM saßen Sie nicht im Aufsichtrat.
Richtig, dort haben die Banken mich gebeten, das Mandat zu übernehmen. Damit war auch Großaktionär Karl Ehlerding einverstanden. Wir kennen uns schon lange.
Woher?
Als ich Mitte der Siebzigerjahre Chef beim Teppichhersteller Pegulan wurde, besuchte mich Herr Ehlerding, der damals Miteigentümer der Bremer Jute war. Sein Unternehmen belieferte Pegulan. Wir hatten dort große Außenstände. Herr Ehlerding wollte damals von mir wissen, wie Pegulan die Schulden begleichen wollte. Wir einigten uns darauf, dass die Bremer Jute zu Rabattkonditionen Teppich-Grundgewebe gegen Teppichboden von Pegulan liefern würde. Das war für beide Seiten ein gutes Geschäft. Bremer Jute erhielt günstige Ware für ihre Verkaufshallen, und wir wurden unsere Schulden los. Jahre später traf ich Herrn Ehlerding wieder. Da erzählte er mir, er sei damals von unserem Gespräch so beeindruckt gewesen, dass er für mehrere Millionen Mark Pegulan-Aktien gekauft habe. Daraus sei der Grundstock seines Vermögens geworden.
Und jetzt zerstören Sie den Rest seines Vermögens, weil Sie IVG-Aktien, die der insolventen WCM-Tochter Sirius gehörten, ohne Versteigerung an die Banken verkauft haben.
Moment mal - nicht WCM hat die IVG-Aktien verkauft. Der Verkauf wurde vom Insolvenzverwalter der Sirius durchgeführt, die Eigentümer der IVG-Aktien war. An der Sirius hält WCM 45 Prozent. Ich denke, dass für die derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse vom Insolvenzverwalter mit 9,40 Euro pro IVG-Aktie ein ordentlicher Preis erzielt wurde.
Die Summe aller Immobilienwerte, also der Net Asset Value, wird auf mindestens 13 Euro pro IVG-Aktie geschätzt.
Marktpreise und Net Asset Values sind leider häufig nicht das Gleiche. Wer zahlt denn heute für Immobilien noch den Net Asset Value? Üblich ist ein Abschlag von 20 bis 30 Prozent. Und schon sind wir nur noch bei neun Euro.
Ist der Verkauf der IVG-Aktien wirklich ein gutes Geschäft für WCM und seinen Großaktionär Ehlerding?
Aber sicher. Immerhin war der Kredit, mit dem die Aktien erworben worden waren, von den Banken gekündigt worden. Bis auf eine Differenz im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich konnten wir so die Schulden aus den IVG-Aktienkäufen begleichen.
Großaktionär Ehlerding und sein Vorstandsvorsitzender Roland Flach hatten eigentlich ganz andere Pläne mit WCM...
...andere Zeiten, andere Pläne. Fakt ist, dass 3,2 Milliarden Euro Schulden keine Basis zur Fortführung des Unternehmens darstellten. Da der Wert der Assets gefallen war, war die Spreizung zwischen Schulden und Vermögen immer größer geworden. Irgendwann kommen in solchen Situationen die Banken und sagen, jetzt wollen wir unsere Kredite zurück. Man kann in einer solchen Lage nur eine Baustelle nach der anderen a beseitigen. Das haben wir gemacht: Erst wurde das Commerzbank-Paket zu 16,50 Euro pro Aktie verkauft, dann haben wir eine Option auf den Rückkauf einer Immobiliengesellschaft verfallen lassen und schließlich die IVG-Aktien veräußert. Damit haben wir die Schulden in nur drei Monaten um zwei Milliarden Euro reduziert.
Von der WCM, die Ende 1999 mal rund 7,5 Milliarden Euro wert war, ist fast nichts mehr übrig geblieben. Wie wollen Sie jemals wieder Schwung in den dahindümpelnden Aktienkurs bringen?
Das Schicksal des Kursverfalls teilt WCM mit vielen Gesellschaften. Mit einer stabilisierten Finanzsituation kann der Vorstand wieder an Expansion denken, und mit der Expansion kommt die Fantasie zurück.
Fassen die Banken denn langsam wieder Vertrauen zu WCM?
Ich denke, ja. Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten.
Um welche Summen geht es dabei?
Die Schulden von WCM betragen insgesamt noch 1,2 Milliarden Euro. Rund 900 Millionen Euro sind über Hypotheken abgesichert. Es geht also um 300 Millionen Euro.
Welche Vermögenswerte stehen den Schulden gegenüber?
Das lässt sich nur abschätzen. 900 Millionen Euro Hypotheken decken rund 60 Prozent des Verkehrswertes ab. Dazu kommt noch die Mehrheitsbeteiligung an Kloeckner. Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial.
Wir haben gerade von Ihnen gelernt, dass die Net-Asset-Value-Betrachtung keinen Sinn macht.
Natürlich bestimmt der Markt den Kurs. Eine Net-Asset-Value-Betrachtung ist eigentlich eine Liquidationsrechnung. Unternehmerische Dynamik bleibt dabei außen vor.
Was heißt das für den WCM-Kurs?
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Dann wird WCM-Vorstandschef Flach wieder Prognosen abgeben, die den Aktienkurs anheizen sollen und die nachher nicht eintreffen?
Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war.
Sie stehen fest zu Herrn Flach?
Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten.
Haben Sie eigentlich ein Erfolgshonorar vereinbart, wenn die Sanierung von WCM tatsächlich gelingt?
Erfolgshonorare für Aufsichtsratsvorsitzende sehen weder das Aktiengesetz noch die Satzung vor.
Kaufen Sie denn Aktien, um auf diese Weise vom möglichen Turn-around der Unternehmen zu profitieren, die Sie betreuen?
Wenn Sie als Aufsichtsrat keine Aktien des Unternehmens besitzen, werden Sie auf der Hauptversammlung beschimpft, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren. Das ist mir bei Mobilcom so gegangen. Kaufen Sie aber Aktien, dann wird Ihnen vorgeworfen, dass Sie möglicherweise Insiderkenntnisse genutzt hätten. Also ist es am besten, während der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsratsgremium keine Aktiengeschäfte zu tätigen.
Muss der Aufsichtsrat bei Sanierungsfällen wie WCM und Mobilcom nicht wie ein Vorstand agieren?
Nein. Ein Aufsichtsrat ist bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens gefragt und soll dem Vorstand ein konstruktiver Gesprächspartner sein. In kritischen Situationen kann man allerdings insbesondere vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats erwarten, dass er den Vorstand zum Beispiel bei Bankenverhandlungen unterstützt.
Wie viel Zeit bleibt Ihnen angesichts Ihrer Aufsichtsratsmandate denn noch fürs Beteiligungsgeschäft?
Diese Fragen haben mir meine Partner auch schon mal gestellt. Ich verbringe rund die Hälfte meiner Zeit mit dem Beteiligungsgeschäft. Die andere Hälfte verteilt sich wiederum ungefähr zur Hälfte auf die Aufsichtsratsarbeit und andere Aktivitäten wie Vorlesungen an der TU München und das Bücherschreiben.
Mit den Aufsichtsratsmandaten verdienen Sie doch fast nichts.
Man kann nicht überall Geld verdienen. Man sollte nach 25 Jahren im Vorstand auch bereit sein, seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.
Wie wäre es mit Aktienoptionen für Aufsichtsräte?
Das hat der Bundesgerichtshof gerade gestoppt. Im Übrigen halte ich von Aktienoptionen ohnehin nichts.
Warum nicht?
Es ist lächerlich, davon auszugehen, dass Aktienoptionen das unternehmerische Engagement fördern. Sie kosten den Vorstand nichts. Wenn der Kurs fällt, übt der Vorstand eben seine Option nicht aus. Wenn der Kurs steigt, klingelt es in der Kasse. Der Vorstand trägt also überhaupt kein Risiko.
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Zunächst hat jeder Vorstand Anspruch auf ein angemessenes Gehalt. Zusätzlich sollte es einen Bonus geben, der sich an der Steigerung des inneren Wertes des Unternehmens orientiert, nicht aber am spekulativen Aktienkurs. Der Bonus sollte in Aktien ausgezahlt werden. Das ist dann eine echte unternehmerische Beteiligung. Die Vorstände profitieren nur, wenn auch die Aktionäre profitieren, und verlieren mit den Aktionären, wenn die Kurse fallen.
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Hi Durlacher,
schönen Dank für die eingestellten Berichte.
Habe mir diese mehrmals durchgelesen .
Ich halte einen Immobilienwert von 3,3 Milliarden bei 32.000 Wohnungen für stark überzogen.
Trotzdem würde ich eine faire Bewertung von 3 €uro sehen.
Wieviel Wohnfläche stecken hinter den 32.000 Wohnungen ???
Dank im voraus
BC 01
schönen Dank für die eingestellten Berichte.
Habe mir diese mehrmals durchgelesen .
Ich halte einen Immobilienwert von 3,3 Milliarden bei 32.000 Wohnungen für stark überzogen.
Trotzdem würde ich eine faire Bewertung von 3 €uro sehen.
Wieviel Wohnfläche stecken hinter den 32.000 Wohnungen ???
Dank im voraus
BC 01
Ich schätze min. 2400000 qm, also ein Immobilienwert von deutlich unter 2 Mrd.
KZ 11,36
KZ 11,36
gibt es auch eine quelle für das interview?
und wieviel zinsen muss wcm jedes jahr bezahlen????
invest2002
invest2002
Die Frage nach den Zinszahlungen geht nach meiner Meinung in die richtige Richtung.
Bestimmt interessieren sich viele für die Entwicklung von WCM und insbesondere die Spekulationen um agiv und denken aktuell über einen Neueinstieg oder Erhöhung des Engagements nach. Wenn an den Spekulationen was dran ist bleibt zu den aktuellen Kursen nicht mehr viel Zeit dafür!
Um aber das Risiko einschätzen zu können wäre eine Diskussion über die operativen Zahlen für 2004 hoch interessant. Zum Beispiel: In FAZ wird WCM mit KGV von unter 10 für 2004 und 2005 genannt. Es gibt doch sicher Teilnehmer die die Geschäftsberichte der Vergangenheit analysiert haben. Frage dazu: Die Erträge aus dem Immobilienbereich sind doch relativ konstant. Die großen Transaktionen im Beteiligungsbereich wie Co-Bank sind gelaufen. Die WCM hat sich entschuldet. Kann jemand einschätzen in welcher Höhe Zinsaufwendungen in 2004 nicht mehr anfallen und mit was für einen Gewinn (wovon wir mal ausgehen wollen) in 2004 gerechnet werden kann.
Bestimmt interessieren sich viele für die Entwicklung von WCM und insbesondere die Spekulationen um agiv und denken aktuell über einen Neueinstieg oder Erhöhung des Engagements nach. Wenn an den Spekulationen was dran ist bleibt zu den aktuellen Kursen nicht mehr viel Zeit dafür!
Um aber das Risiko einschätzen zu können wäre eine Diskussion über die operativen Zahlen für 2004 hoch interessant. Zum Beispiel: In FAZ wird WCM mit KGV von unter 10 für 2004 und 2005 genannt. Es gibt doch sicher Teilnehmer die die Geschäftsberichte der Vergangenheit analysiert haben. Frage dazu: Die Erträge aus dem Immobilienbereich sind doch relativ konstant. Die großen Transaktionen im Beteiligungsbereich wie Co-Bank sind gelaufen. Die WCM hat sich entschuldet. Kann jemand einschätzen in welcher Höhe Zinsaufwendungen in 2004 nicht mehr anfallen und mit was für einen Gewinn (wovon wir mal ausgehen wollen) in 2004 gerechnet werden kann.
Ein weiteres Risiko bei WCM sind nach wie vor die Anteile von Ehlerding. Es wurde ja davon ausgegangen, daß der Verkauf von Ehlerding-Aktien durch die Banken den Kurssturz mit ausgelöst haben. Frage dazu: Ausgehend von den jetzigen Anteilsverhältnissen. Sollten seit der letzten Meldung zur Anteilsreduzierung von Ehlerding (bzw. seiner Frau) weitere Aktien verkauft worden sein oder noch verkauft werden. Frage: Weiß jemand ab welcher Grenze dies gemeldet werden?
Bessere Lösung Investor...
Bessere Lösung Investor...
Cofete ... warte noch eine Woche, dann kommen neue Zahlen.
Kredite werden zurzeit in Höhe von 3% getilgt!!!
Fakt ist, dass viele Verpflichtungen entfallen
Wühl dich halt mal bei der Bafin durch. Zum Bleistift:
WpHG
Gesetz über den Wertpapierhandel
Abschnitt 5
Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils an börsennotierten Gesellschaften
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
(1a) Wem im Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung der Aktien einer Gesellschaft mit Sitz im Inland zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum 5 Prozent oder mehr der Stimmrechte an der Gesellschaft zustehen, hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt eine Mitteilung entsprechend Absatz 1 Satz 1 zu machen.
(2) Börsennotierte Gesellschaften im Sinne dieses Abschnitts sind Gesellschaften mit Sitz im Inland, deren Aktien zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen sind.
Thread: Ad hoc: Mühlbauer Holding
Interessant auch zu lesen:
WpÜG
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Knacki
Kredite werden zurzeit in Höhe von 3% getilgt!!!
Fakt ist, dass viele Verpflichtungen entfallen
Wühl dich halt mal bei der Bafin durch. Zum Bleistift:
WpHG
Gesetz über den Wertpapierhandel
Abschnitt 5
Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten bei Veränderungen des Stimmrechtsanteils an börsennotierten Gesellschaften
§ 21
Mitteilungspflichten des Meldepflichtigen
(1) Wer durch Erwerb, Veräußerung oder auf sonstige Weise 5 Prozent, 10 Prozent, 25 Prozent, 50 Prozent oder 75 Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft erreicht, überschreitet oder unterschreitet (Meldepflichtiger), hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen, das Erreichen, Überschreiten oder Unterschreiten der genannten Schwellen sowie die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift und des Tages des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens unter Beachtung von § 22 Abs. 1 und 2 schriftlich mitzuteilen. Die Frist beginnt mit dem Zeitpunkt, zu dem der Meldepflichtige Kenntnis davon hat oder nach den Umständen haben musste, dass sein Stimmrechtsanteil die genannten Schwellen erreicht, überschreitet oder unterschreitet.
(1a) Wem im Zeitpunkt der erstmaligen Zulassung der Aktien einer Gesellschaft mit Sitz im Inland zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum 5 Prozent oder mehr der Stimmrechte an der Gesellschaft zustehen, hat der Gesellschaft sowie der Bundesanstalt eine Mitteilung entsprechend Absatz 1 Satz 1 zu machen.
(2) Börsennotierte Gesellschaften im Sinne dieses Abschnitts sind Gesellschaften mit Sitz im Inland, deren Aktien zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassen sind.
Thread: Ad hoc: Mühlbauer Holding
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Knacki
wenn jetzt also noch ca 1,2 mrd euros an krediten vorhanden sind und diese mit durchschnittlich 6-7 % zu verzinsen sind, dann betragen alleine die zinszahlungen im jahr ca 72 - 84 mio euros...es sei denn es werden wesentlich geringere zinsen bezahlt...
invest2002
invest2002
6-7 Promille
Also, ich denke dad is wohl an büschen viel. 4-5%
Wichtig ist doch die Tilgung! Und wie hoch!!!
Knacki
Also, ich denke dad is wohl an büschen viel. 4-5%
Wichtig ist doch die Tilgung! Und wie hoch!!!
Knacki
Es haben in den vergangenen 4 Monaten bei WCM ca 100.000.000 Aktien den Besitzer gewechselt. Wer hat diese Aktien gekauft. Kleinanleger sicherlich nicht. Die sind mit maximal 4-5 Mio Stück (Kauf und Verkauf) dabei gewesen.
Die alles entscheidende Frage ist und bleibt : "Wer hat gekauft"? Das veröffentlicht werden muss ab 5% ist deutlich, aber was wäre, wenn es sich um X verschiedene Firmen/Banken/Treuhänder etc.pp handelt? Kein Mensch ist doch so naiv zu glauben, dass bei einer Gesamtlösung die Karten der Investoren auf dem Tisch gelegt werden, bevor 80 - 90% der Aktien die der neue Käufer braucht für sein Vorhaben auch effektiv in seinem direkt oder indrektem Besitz sind.
Die alles entscheidende Frage ist und bleibt : "Wer hat gekauft"? Das veröffentlicht werden muss ab 5% ist deutlich, aber was wäre, wenn es sich um X verschiedene Firmen/Banken/Treuhänder etc.pp handelt? Kein Mensch ist doch so naiv zu glauben, dass bei einer Gesamtlösung die Karten der Investoren auf dem Tisch gelegt werden, bevor 80 - 90% der Aktien die der neue Käufer braucht für sein Vorhaben auch effektiv in seinem direkt oder indrektem Besitz sind.
Richtig jaju
Lauter 4,99 ziger. Aber wo? HSH ... wieviel Gesellschaften hat die? .....
Standorte hat sie genug:
Amsterdam
Guernsey
Helsinki
Kopenhagen
London
Luxemburg
Oslo
Riga
Stockholm
Tallin
Warschau
Auch International:
New York Branch
Partnerschaft ist unser Geschäft
Der Erfolg unseres Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab. Im Vordergrund stehen Leistung, Service und Effizienz. Sollten Sie eine Bank suchen, der Sie ganz und gar vertrauen können – Sie haben sie gefunden.
Zu unseren Service-Angeboten zählen topaktuelle Finanzlösungen in den Bereichen strukturierte Finanzierungen, Credit Investments und Refinanzierung sowie komplexe, durch Vermögenswerte gesicherte Transaktionen und Treasury Produkte. Unser Franchise basiert auf starken, langfristigen Beziehungen, branchenspezifischer Fachkompetenz, Innovation und globaler Reichweite.
Wir verstehen uns selbst als Finanzinstitut, das maßgeschneiderte Lösungen anbietet, die eine ideale Verbindung zwischen den Bedürfnissen unserer Kunden und den Anforderungen des Bankengewerbes darstellen. Wir helfen Ihnen gern dabei, Ihre finanziellen Zielsetzungen zu erreichen und ihre gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren.
-----------------------------------
Garantiert haben die Möglichkeiten all die Meldegrenzen geschickt zu umschiffen
Knacki
Lauter 4,99 ziger. Aber wo? HSH ... wieviel Gesellschaften hat die? .....
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Garantiert haben die Möglichkeiten all die Meldegrenzen geschickt zu umschiffen
Knacki
@invest... wer bezahlt denn heute noch 6-7%? ist wohl ein bisschen hoch gegriffen und unrealistisch. es handelt sich ja um institutionelle mandate und nicht um normiertes kreditgeschäft
Diese oder nächste Woche geht es langsam los......
Dies wegen bin ich voll dabei !!!
Dies wegen bin ich voll dabei !!!
Die Ruhe hier im WCM-Board erscheint mir wie die Ruhe vor dem Sturm. Weniger als 10 Postings in den letzten 24 Stunden. Liegt das nur an den Osterfeiertagen oder weil sich alle noch am Dienstag eindecken wollen?
Die HSH bereitet also einen Deal vor. Idee: Große Immobilien-AG. Unser Problem ist, daß die so verdammt verschwiegen sind (sein müssen). Da dringt nichts Konkretes an die Öffentlichkeit. Das einzige was wir haben sind die Gerüchte. Ich zähl die mal auf: 1. Czerwensky spekuliert vor ein paar Wochen über Aufstockung der WCM bei agiv. 2. Die Spekulation vom Freitag mit der Übernahme von agiv-Anteilen und dem Interesse an dem 25 % Anteilen an der IVG. Für die IVG-Anteile müßte man wohl mindestens € 250 Millionen mitbringen, bei agiv ist eine Bewertung wohl schwer vorzunehmen (reduzierter Kaufpreis, Kapitalerhöhung). Wer hätte so viel Cash?
Also reden wir noch mal über die Firmen, denen vor der Versteigerung der Sirius-IVG-Anteile ein ernsthaftes Interesse nachgesagt worden ist:
1. Immofinanz
2. Morgan Stanley
3. Goldman Sachs
4. Großindustrieller
5. Sal Oppenheim, die letztlich mehr als die Hälfte des Paktetes übernommen haben und denen auch eine besondere Nähe zur WCM nachgesagt wird.
1. Immofinanz
2. Morgan Stanley
3. Goldman Sachs
4. Großindustrieller
5. Sal Oppenheim, die letztlich mehr als die Hälfte des Paktetes übernommen haben und denen auch eine besondere Nähe zur WCM nachgesagt wird.
Zu 1. Immofinanz
Das nötige Kleingeld hätten die. Hatte mir seinerzeit den Internetauftritt angesehen (immofinanz.at). Geschäft war auf Österreich konzentriert. Jetzt erster Erwerb einer Immobilie in Deutschland. Was bei mir hängen blieb war der Eindruck, daß der VV nur den Aktienkurs seines Unternehmens steigern wollte. War der einzige der in einer Pressekonferenz öffentlich verkündet hat das man über einen Einstieg nachdenkt. Und kurz vor der Versteigerung dann die Absage.
Das nötige Kleingeld hätten die. Hatte mir seinerzeit den Internetauftritt angesehen (immofinanz.at). Geschäft war auf Österreich konzentriert. Jetzt erster Erwerb einer Immobilie in Deutschland. Was bei mir hängen blieb war der Eindruck, daß der VV nur den Aktienkurs seines Unternehmens steigern wollte. War der einzige der in einer Pressekonferenz öffentlich verkündet hat das man über einen Einstieg nachdenkt. Und kurz vor der Versteigerung dann die Absage.
Zu 4. Großindustrieller
Starker Tobak?!
Starker Tobak?!
Zu 3. Goldman Sachs
Haben kurz vor Versteigerung einen Kredit einer würtembergischen Bank übernommen. Sind im Konsortium welches die 25 % an der IVG hält (HSH, IKB etc.) nach meiner Auffassung auch noch vertreten. Warum sind die damals kurz vor Toreschluß eingestiegen?
Haben kurz vor Versteigerung einen Kredit einer würtembergischen Bank übernommen. Sind im Konsortium welches die 25 % an der IVG hält (HSH, IKB etc.) nach meiner Auffassung auch noch vertreten. Warum sind die damals kurz vor Toreschluß eingestiegen?
cofete ,,,, Kalt, ganz Kalt
1. Kalt, ganz Kalt Immofinanz (Seifenblase)
2. Kalt, ganz Kalt Morgan Stanley (ohne Worte)
3. Kalt, ganz Kalt Goldman Sachs (nur Vermittler)
4. Großindustrieller da gibt es sooo viele ...
Meine rein persönliche Einschätzung!
Knacki
1. Kalt, ganz Kalt Immofinanz (Seifenblase)
2. Kalt, ganz Kalt Morgan Stanley (ohne Worte)
3. Kalt, ganz Kalt Goldman Sachs (nur Vermittler)
4. Großindustrieller da gibt es sooo viele ...
Meine rein persönliche Einschätzung!
Knacki
Allein dieser WCM-Thread wurde heute über 1.400 mal gelesen. Wenn nicht 10 Interessierte den in den letzten Stunden über 100 Mal aufgerufen haben - dann sollten viele viele Trader dabei sein. Die haben aber keine Meinung oder keine Lust zu posten. Leute, für unsere 50 % in den nächsten Wochen müssen wir noch ein bißchen was tun!
Ok. Ich mach einfach mal weiter.
Dem IVG-Kurs hat eine Nachricht in den letzten 14 Tagen mächtig auf die Sprünge geholfen: Das Bafin prüft, ob bei der Übernahme der sirius-IVG-Anteile zwischen der HSH und Sal. Oppenheim ein abgestimmtes Vorgehen nachgewiesen werden kann. Wenn dies bewiesen werden könnte - müssten die Banken aufgrund des Überschreitens der 30 % Schwelle den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden.
Sal. Oppenheim tut alles um den Eindruck zu vermeiden, bei der Übernahme würde es sich nur um ein Platzhalter-Arrangement halten. Die beteuern, sie hätten strategisches Interesse im Immobilienbereich mit der IVG zusammenzuarbeiten. Die IVG meldet kurz darauf, was für interessante Produkte man den jeweiligen Kunden anbieten könnte. Wenn das keine Lippenbekenntnisse sind dann klingt das zunächst mal nicht so als ob die kurzfristig wieder aussteigen wollten.
Dem IVG-Kurs hat eine Nachricht in den letzten 14 Tagen mächtig auf die Sprünge geholfen: Das Bafin prüft, ob bei der Übernahme der sirius-IVG-Anteile zwischen der HSH und Sal. Oppenheim ein abgestimmtes Vorgehen nachgewiesen werden kann. Wenn dies bewiesen werden könnte - müssten die Banken aufgrund des Überschreitens der 30 % Schwelle den übrigen Aktionären ein Übernahmeangebot gemacht werden.
Sal. Oppenheim tut alles um den Eindruck zu vermeiden, bei der Übernahme würde es sich nur um ein Platzhalter-Arrangement halten. Die beteuern, sie hätten strategisches Interesse im Immobilienbereich mit der IVG zusammenzuarbeiten. Die IVG meldet kurz darauf, was für interessante Produkte man den jeweiligen Kunden anbieten könnte. Wenn das keine Lippenbekenntnisse sind dann klingt das zunächst mal nicht so als ob die kurzfristig wieder aussteigen wollten.
na ich ging bei meiner schätzung davon aus dass nicht alle kredite aus letzter zeit sind...
invest2002
invest2002
Also unterstellen wir mal Sal. Oppenheim will immobilienmäßig langfristig bei der IVG was bewegen. Kommen die auch als Investor bei WCM mit Aufstockung IVG-Anteil in Frage? Wenn ja, dann würden die eine Menge Geld auf diese Karte setzen.
WCM hat in 2003 mit vielen Investoren über einen Einstieg (Übernahme der Ehlerding-Anteile) gesprochen. Wenn eine amerikanische Investmenbank vom Kaliber Goldman Sachs oder vergleichbar als potenzieller Investor genannt wird dann sicher nicht weil die Interesse an den heutigen Immobilienbeständen der WCM haben. Die würden primär Klöckner haben wollen. Mit einer WCM als Mutter wird der innere Wert der Klöckner nicht gehoben. Wenn ein das Vertrauen würdiger Investor über den Umweg Beteiligung bei WCM einsteigt und dann den spinn-off betreibt kämen wir der Sache schon näher.
WCM hat in 2003 mit vielen Investoren über einen Einstieg (Übernahme der Ehlerding-Anteile) gesprochen. Wenn eine amerikanische Investmenbank vom Kaliber Goldman Sachs oder vergleichbar als potenzieller Investor genannt wird dann sicher nicht weil die Interesse an den heutigen Immobilienbeständen der WCM haben. Die würden primär Klöckner haben wollen. Mit einer WCM als Mutter wird der innere Wert der Klöckner nicht gehoben. Wenn ein das Vertrauen würdiger Investor über den Umweg Beteiligung bei WCM einsteigt und dann den spinn-off betreibt kämen wir der Sache schon näher.
In 2003 spielte sich das für mich in etwa so ab:
Die WCM spricht mit potenziellen Investoren. Die sagen: Wir sehen eure Werte - wir sehen aber auch die vielen Probleme. Sirius-Rebon, Interne Deals Kauf-Verkauf Co-Bank-Aktien, Ehlerding-Anteile, RSE-Option usw. Löst die erst mal. Das brauchte seine Zeit.
Und/oder die potenziellen Investoren waren zu gierig. Konnten sich mit Ehlerding-Banken nicht über Preis einigen. Dann kam eine Phase die Sard "Banken-Krieg" nannte. Die HSH war ganz cool. Beispiel Sirius-Insolvenz und Übernahme von Anteilen in die eigenen Bücher. Die Ehlerding-Banken waren da viel nervöser. Wollten die schnelle Lösung und verkauften WCM-Aktien zu Tiefst-Preisen. Das drückte den Kurs - wovon langfristig keiner was hat.
Dabei müssten die nur miteinander reden und gemeinsam strategisch vorgehen.
Enter: Herr Vogel
Die einzige Person innerhalb der WCM die in der Lage war ein gemeinsames Vorgehen umzusetzen.
Gibt es ein Indiz für ein derartiges Szenario das die Banken nun geschlossen vorgehen? Hat der außerordentliche Verkaufsdruck in letzter Zeit abgenommen?
Die WCM spricht mit potenziellen Investoren. Die sagen: Wir sehen eure Werte - wir sehen aber auch die vielen Probleme. Sirius-Rebon, Interne Deals Kauf-Verkauf Co-Bank-Aktien, Ehlerding-Anteile, RSE-Option usw. Löst die erst mal. Das brauchte seine Zeit.
Und/oder die potenziellen Investoren waren zu gierig. Konnten sich mit Ehlerding-Banken nicht über Preis einigen. Dann kam eine Phase die Sard "Banken-Krieg" nannte. Die HSH war ganz cool. Beispiel Sirius-Insolvenz und Übernahme von Anteilen in die eigenen Bücher. Die Ehlerding-Banken waren da viel nervöser. Wollten die schnelle Lösung und verkauften WCM-Aktien zu Tiefst-Preisen. Das drückte den Kurs - wovon langfristig keiner was hat.
Dabei müssten die nur miteinander reden und gemeinsam strategisch vorgehen.
Enter: Herr Vogel
Die einzige Person innerhalb der WCM die in der Lage war ein gemeinsames Vorgehen umzusetzen.
Gibt es ein Indiz für ein derartiges Szenario das die Banken nun geschlossen vorgehen? Hat der außerordentliche Verkaufsdruck in letzter Zeit abgenommen?
cofete --- du wirst immer besser
Einige MUSSTEN verkaufen, man muss das nur entsprechend deckeln können!
Wir hatten wie du richtig bemerkt hast zu viele Banken im Boot aber Karlos ist mir verdächtig schweigsam
Alles abgekartet und Krieg auf höchstem Niveau!!!
s.o.
Einige MUSSTEN verkaufen, man muss das nur entsprechend deckeln können!
Wir hatten wie du richtig bemerkt hast zu viele Banken im Boot aber Karlos ist mir verdächtig schweigsam
Alles abgekartet und Krieg auf höchstem Niveau!!!
s.o.
Hey Sard - endlich. Schön das Du da bist! Fühl mich schon als Alleinunterhalter. In den letzten 2 Stunden wurde dieses Thread 1000 Mal gelesen. Aber keiner postet. Warum?
Stell dir mal vor alle würden schreiben ... ich würde davon laufen
Also cofete. Eine Frage. Mal sehen ob du auf der Höhe bist ... ob du ein richtiger WCMler bist?
Welches ist der nächste offizielle bekannte Termin bei WCM ???
s.o.
Also cofete. Eine Frage. Mal sehen ob du auf der Höhe bist ... ob du ein richtiger WCMler bist?
Welches ist der nächste offizielle bekannte Termin bei WCM ???
s.o.
Das ist ganz unzweifelhaft Dienstag, 13. April 9:00 Uhr. Wenn da ein Investor wäre würden die die Verkaufsseite weiter so zuknallen wie am Freitag. Und der Kurs steigt trotzdem!
Der wäre Inoffiziell
Der zählt nicht
Also, welcher
Der zählt nicht
Also, welcher
An der agiv-Story ist was dran. Sowohl Handelsblatt als auch FTD haben das gebracht. Zitat: Aus Firmen- und Aufsichtsratskreisen. In HB stand am 8. April: Entscheidung schon in der nächsten Woche. Einer der Gesellschafter EnBW wurde auch am 8. April mit den Worten zitiert: Ja wir wollen verkaufen und es gibt Gespräche - wir wissen aber nicht mit wem!! Mein Eindruck: Die Meldung vom 8. April kam allen zu früh weil der Deal noch nicht in trockenen Tüchern war. Sollte die WCM dabei sein - und ich finde das nicht abwegig - dann kommen die vielleicht aufgrund des Kapitalbedarfs nicht umhin sich auch zu den Beteiligungsverhältnissen zu äußern. Falls Du also auf die Bilanzpressekonferenz von WCM anspielst - der Druck ist so groß das da vielleicht schon vorher was durchsickert. Die hatten ja über Ostern viel Zeit "den Sack zuzumachen".
Schon gut möglich
Vielleicht hat man auch deshalb den Herrn Reisgen noch so schnell als CFO bestellt
Also, ab 15.04. bekommt der Reisgen einen Haustürschlüssel für den Opernplatz 2
Ich hatte noch nie so eine schöne Woche vor mir.
Und einen Tag später, am 16. ??? Bilanzfeststellung bei KLK
ICH PREDIGE DAS SO LANGE BIS ES IN FLEISCH UND BLUT ÜBERGEHT
s.o.
Vielleicht hat man auch deshalb den Herrn Reisgen noch so schnell als CFO bestellt
Also, ab 15.04. bekommt der Reisgen einen Haustürschlüssel für den Opernplatz 2
Ich hatte noch nie so eine schöne Woche vor mir.
Und einen Tag später, am 16. ??? Bilanzfeststellung bei KLK
ICH PREDIGE DAS SO LANGE BIS ES IN FLEISCH UND BLUT ÜBERGEHT
s.o.
Das Predigen hat bald ein Ende ... die kommenden zwei Wochen erwarte ich einen rasanten Kursanstieg bei WCM ...( die Shorties werden sich hueten muessen...nicht auf dem Grill zu landen)
Soviel kann ich EUCH schon JETZT versichern
Bis KZ 10€,
KAUFEN
Soviel kann ich EUCH schon JETZT versichern
Bis KZ 10€,
KAUFEN
Ich glaube an die 50 % ab heute, habe mich über Ostern festgelegt und lege am Dienstag nach. Fühle mich nach unten trotz Ehlerding-Anteilen und selbst wenn agiv-Story ohne WCM gut abgesichert. Gründe: Vogel, Aussichten auf Gewinn in 2004, Substanz Klöckner. Stopp-Loss Aufträge werde ich persönlich bei WCM nie machen. Zu oft sind hier vor Ausbrüchen nach oben zunächst nach unten hin Aktien eingesammelt worden. Das kann man auch in dieser Woche nicht ausschließen - und hier möchte man doch dabei sein.
Der Dienstag gibt die Marschrichtung vor. Unabhängig vom Kurs schauen wir Morgen genüsslich auf das gehandelte Volumen. Wenn wir über € 2 Millionen kommen ist klar in welche Richtung wir gehen werden.
Von meiner Seite zum Abschluß des heutigen Tages noch meine drei Lieblingszitate von Herrn Flach (sinngemäß):
1. Wir werden nicht mit der Glocke läuten wenn wir eine Transaktion vorbereiten (zur Frage ob die WCM plant Co-Bank Aktien zu verkaufen).
2. Da kauft einer - nur wer? (Kommentar zu Kursbewegungen der WCM-Aktien).
3. Das der Wert der Aktie auch den inneren Wert des Unternehmens wiederspiegelt kann ganz schnell gehen (Kommentar zur vermeintlichen oder tatsächlichen Unterbewertung von WCM).
1. Wir werden nicht mit der Glocke läuten wenn wir eine Transaktion vorbereiten (zur Frage ob die WCM plant Co-Bank Aktien zu verkaufen).
2. Da kauft einer - nur wer? (Kommentar zu Kursbewegungen der WCM-Aktien).
3. Das der Wert der Aktie auch den inneren Wert des Unternehmens wiederspiegelt kann ganz schnell gehen (Kommentar zur vermeintlichen oder tatsächlichen Unterbewertung von WCM).
#616 von cofete
Richtig --- bei WCM bitte nicht mit SL arbeiten
#617 von cofete
€ 2 Millionen --- hoch gesteckte Ziele
#618 von cofete
Von meiner Seite zum Abschluß des heutigen Tages noch meine drei Lieblingszitate von Herrn Flach (sinngemäß):
1. Wir werden nicht mit der Glocke läuten wenn wir eine Transaktion vorbereiten (zur Frage ob die WCM plant Co-Bank Aktien zu verkaufen).
... das hab ich sogar auf DVD und hast du das Gelächter im Hintergrund gehört
2. Da kauft einer - nur wer? (Kommentar zu Kursbewegungen der WCM-Aktien).
.... ich kann nicht vor Lachen, der sollte ins Witzblatt vom Manager-Magazin: DA KAUFT EINER - NUR WER
3. Das der Wert der Aktie auch den inneren Wert des Unternehmens wiederspiegelt kann ganz schnell gehen (Kommentar zur vermeintlichen oder tatsächlichen Unterbewertung von WCM).
Der Kurs der WCM-Aktie wird sich ganz schnell dem inneren Wert anpassen ... wenn ... die HSH den Deckel vom Dopf nimmt und hinein schaut und kuckt ob die Hausfrauen schon gar sind
AAAAAch, einfach Köstlich dieser Rolando
s.o.
Richtig --- bei WCM bitte nicht mit SL arbeiten
#617 von cofete
€ 2 Millionen --- hoch gesteckte Ziele
#618 von cofete
Von meiner Seite zum Abschluß des heutigen Tages noch meine drei Lieblingszitate von Herrn Flach (sinngemäß):
1. Wir werden nicht mit der Glocke läuten wenn wir eine Transaktion vorbereiten (zur Frage ob die WCM plant Co-Bank Aktien zu verkaufen).
... das hab ich sogar auf DVD und hast du das Gelächter im Hintergrund gehört
2. Da kauft einer - nur wer? (Kommentar zu Kursbewegungen der WCM-Aktien).
.... ich kann nicht vor Lachen, der sollte ins Witzblatt vom Manager-Magazin: DA KAUFT EINER - NUR WER
3. Das der Wert der Aktie auch den inneren Wert des Unternehmens wiederspiegelt kann ganz schnell gehen (Kommentar zur vermeintlichen oder tatsächlichen Unterbewertung von WCM).
Der Kurs der WCM-Aktie wird sich ganz schnell dem inneren Wert anpassen ... wenn ... die HSH den Deckel vom Dopf nimmt und hinein schaut und kuckt ob die Hausfrauen schon gar sind
AAAAAch, einfach Köstlich dieser Rolando
s.o.
na dann seht mal zu ihr zwei
dass das teil mich morgen nich wieder
waaaahnsinnig langweilt
zen
dass das teil mich morgen nich wieder
waaaahnsinnig langweilt
zen
Je oller, je doller.
Guten morgen.
Ich mach`s heute KURZ :
KAUFEN
Ich mach`s heute KURZ :
KAUFEN
Es ist 9:04
Und bei L&S stimmt nicht einmal die Zeit.
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.29 EUR
ASK
1.30 EUR
Zeit
2004-04-13 09:11:16 Uhr
Und bei L&S stimmt nicht einmal die Zeit.
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.29 EUR
ASK
1.30 EUR
Zeit
2004-04-13 09:11:16 Uhr
ob se uns heut auf 1,31 lassen ?
zen
zen
Xetra 9:45 150.000 zu 1,30
mein lieber jolly
fette käufe aus dem ASK
09:59:58 1,30 10 000 XETRA
09:59:52 1,30 20 000 XETRA
09:59:33 1,30 90 000 XETRA
09:59:29 1,29 390 XETRA
09:58:24 1,30 168 000 XETRA
09:51:12 1,30 9 000 XETRA
09:45:18 1,30 150 000 XETRA
fette käufe aus dem ASK
09:59:58 1,30 10 000 XETRA
09:59:52 1,30 20 000 XETRA
09:59:33 1,30 90 000 XETRA
09:59:29 1,29 390 XETRA
09:58:24 1,30 168 000 XETRA
09:51:12 1,30 9 000 XETRA
09:45:18 1,30 150 000 XETRA
Bald fliegt der DECKEL
Shorties , das SPIEL ist AUS!!
Shorties , das SPIEL ist AUS!!
wenn nicht heute - dann morgen
Sind´s die Shortie´s oder geht´s hier um ´ne Übernahme?
Wie wäre denn eigentlich aktuell der Kurs für ein Pflichtangebot?
Sollte man nicht eher in die Richtung denken?
Wie wäre denn eigentlich aktuell der Kurs für ein Pflichtangebot?
Sollte man nicht eher in die Richtung denken?
ja das wäre das dümmste was passieren könnte
@seroblade
dumm - für wen ??
für uns - oder für die, die das große rad drehen?
dumm - für wen ??
für uns - oder für die, die das große rad drehen?
für uns
Mindestangebot:
Mindestpreis in ? Gültig
01.04.2004 1.21 Ja
31.03.2004 1.21 Ja
30.03.2004 1.21 Ja
29.03.2004 1.20 Ja
Mindestpreis in ? Gültig
01.04.2004 1.21 Ja
31.03.2004 1.21 Ja
30.03.2004 1.21 Ja
29.03.2004 1.20 Ja
meiner Meinung nach das einzige echte Risiko
Eine Uebernahme wuerde
1. ein hoeheres Uebernahmeangebot beinhalten ( erro weit ueber den Mindestpreis von 1,21€)
2. Wuerde das eine unglaubliche Fantasie entfachen ...mit anschliessendem VERDOPPLER !!
Aber eine Uebernahme wird es wohl erst ein mal nicht geben ...
ICH DENKE DA EHER an eine FUSION von den fuehrenden Immobillien Werten.
WCM ist ein absoluter HOTSTOCK
1. ein hoeheres Uebernahmeangebot beinhalten ( erro weit ueber den Mindestpreis von 1,21€)
2. Wuerde das eine unglaubliche Fantasie entfachen ...mit anschliessendem VERDOPPLER !!
Aber eine Uebernahme wird es wohl erst ein mal nicht geben ...
ICH DENKE DA EHER an eine FUSION von den fuehrenden Immobillien Werten.
WCM ist ein absoluter HOTSTOCK
wird per heute ja vielleicht um den einen oder anderen cent höher sein, der kurs.
für wie wahrscheinlich wird denn eientlich so ein gedanke richtung übernahme mit pflichtangebot hier gehalten?
für wie wahrscheinlich wird denn eientlich so ein gedanke richtung übernahme mit pflichtangebot hier gehalten?
KAUEN
KZ 2€ bis Ende APRIL !!!
KZ 2€ bis Ende APRIL !!!
kaufen ...
Die Diskussion mit dem Pflichtangebot können wir, glaube ich, einstellen.
Wer über 30% erwerben sollte, wird nicht viel mehr als den Mindestpreis bis max. den jetzigen Kurs, anbieten (Müssen wir ja nicht annehmen !!!!!)
Bei einem squeeze out 95% können wir uns an das Getreidemuehlen - Gutachten grob orientieren (3,83 Euro) (Aber bei dem jetzigen free float wird wohl keiner die 95% sammeln können !!!!)
Also nicht verwechseln,
Pflichtangebot bei:
30% Freiwillig: (Mindestpreis = -ganz grob gesagt- durchschnitt der letzten 90 Handelstagen)
95% Pflicht: (Wertgutachten) mit Recht auf Einspruch... usw.....
Wer über 30% erwerben sollte, wird nicht viel mehr als den Mindestpreis bis max. den jetzigen Kurs, anbieten (Müssen wir ja nicht annehmen !!!!!)
Bei einem squeeze out 95% können wir uns an das Getreidemuehlen - Gutachten grob orientieren (3,83 Euro) (Aber bei dem jetzigen free float wird wohl keiner die 95% sammeln können !!!!)
Also nicht verwechseln,
Pflichtangebot bei:
30% Freiwillig: (Mindestpreis = -ganz grob gesagt- durchschnitt der letzten 90 Handelstagen)
95% Pflicht: (Wertgutachten) mit Recht auf Einspruch... usw.....
die 1,30€ sind gleich weg
KZ 2€ bis ende April .
Alles andere ist finstere Shortpropaganda
KZ 2€ bis ende April .
Alles andere ist finstere Shortpropaganda
naja bis die 1,30 weg sind, kann noch dauern. Es werden ständig große Pakete nachgelegt....
unglaublich
das is selbst für WCM gewohnte augen bemerkenswert
11:48:18 1,30 3 000 XETRA
11:46:49 1,30 50 176 XETRA
11:46:12 1,30 25 186 XETRA
11:45:59 1,30 46 186 XETRA
11:45:50 1,30 42 168 XETRA
was heut abgeht
das is selbst für WCM gewohnte augen bemerkenswert
11:48:18 1,30 3 000 XETRA
11:46:49 1,30 50 176 XETRA
11:46:12 1,30 25 186 XETRA
11:45:59 1,30 46 186 XETRA
11:45:50 1,30 42 168 XETRA
was heut abgeht
Schaffen wir € 2 Millionen Volumen heute. Locker!
große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus
Hi Zenman
Zu Deinem Posting von gestern Abend. Da bin ich wirklich beruhigt, daß Dich die WCM heute nicht langweilt. Ich findet auch: Das Volumen und die Stückzahlen heute sind wirklich bemerkenswert. Kann mir nicht vorstellen, daß die gut informierten Kleinanleger heute zu € 1,30 abgeben...
Zu Deinem Posting von gestern Abend. Da bin ich wirklich beruhigt, daß Dich die WCM heute nicht langweilt. Ich findet auch: Das Volumen und die Stückzahlen heute sind wirklich bemerkenswert. Kann mir nicht vorstellen, daß die gut informierten Kleinanleger heute zu € 1,30 abgeben...
@ cofete
die Kleinanleger nicht,
aber die besser informierten Großanlger
scheinen froh zu sein bei 1,30 € verkaufen zu können.
Und DIE wissen warum !
die Kleinanleger nicht,
aber die besser informierten Großanlger
scheinen froh zu sein bei 1,30 € verkaufen zu können.
Und DIE wissen warum !
Weil sie wissen das ihre Stücke in die richtigen Hände gelang? Denn die herausragenden Kauforder werden wohl nicht von Kleinanlegern placiert.
mir scheint
die tage werden die restlichen ehlerding-teile
an den mann gebracht
12:58:09 1,30 100 000 XETRA
die tage werden die restlichen ehlerding-teile
an den mann gebracht
12:58:09 1,30 100 000 XETRA
Die einen verkaufen - die anderen kaufen und das in Größenordnung. Der Kurs bewegt sich nicht von der Stelle. Abgestimmtes Verhalten?
Der Kurs wird schon seit Wochen manipulliert ...
Er wird bewusst unten gehalten ...
Nicht mehr lange ...News werden extra zurueckgehalten, bis die "Transaktionen" unter dem Tisch abgeschlossen sind...
Hier bahnt sich etwas sehr GROSSES an
KAUFEN
Er wird bewusst unten gehalten ...
Nicht mehr lange ...News werden extra zurueckgehalten, bis die "Transaktionen" unter dem Tisch abgeschlossen sind...
Hier bahnt sich etwas sehr GROSSES an
KAUFEN
Dem ist nichts hinzuzufügen...volle Zustimmung, driftwood
@OSIT
"die Kleinanleger nicht,
aber die besser informierten Großanlger
scheinen froh zu sein bei 1,30 € verkaufen zu können."
und wer kauft deiner Meinung nach diese HT-Pakete?
Ende April 2 OIRO
"die Kleinanleger nicht,
aber die besser informierten Großanlger
scheinen froh zu sein bei 1,30 € verkaufen zu können."
und wer kauft deiner Meinung nach diese HT-Pakete?
Ende April 2 OIRO
@ Seroblade
Leute wie "Susi771" die "Geld Idde" lesen anscheinend.
Die Super ILLU hat auch mal einen tollen Artikel
zu WCM gebracht.
Beides hochanerkannte Fachzeitschriften.
Spätesten wenn ich auf dem KLO in der "Praline" eine WCM-Kaufempfehlung lese , steig ich auch mit ein.
Ne... aber jetzt mal im Ernst: STOP-BUY 1,35/1,36 €, damit bin ich wieder drin.
Alles andere ist uninteressant, da ein Rücksetzer auf 1,20 € schnell möglich ist.
Leute wie "Susi771" die "Geld Idde" lesen anscheinend.
Die Super ILLU hat auch mal einen tollen Artikel
zu WCM gebracht.
Beides hochanerkannte Fachzeitschriften.
Spätesten wenn ich auf dem KLO in der "Praline" eine WCM-Kaufempfehlung lese , steig ich auch mit ein.
Ne... aber jetzt mal im Ernst: STOP-BUY 1,35/1,36 €, damit bin ich wieder drin.
Alles andere ist uninteressant, da ein Rücksetzer auf 1,20 € schnell möglich ist.
schnell möglich, ja - aber auch unwahrscheinlich
Also mein Depot besteht aus 100% WCM…
und ich kann Nachts gut schlafen
Also mein Depot besteht aus 100% WCM…
und ich kann Nachts gut schlafen
so oft sieht man sowas nich
15:36:17 1,30 230 000 XETRA
15:36:17 1,30 230 000 XETRA
Staunend nehmen wir zur Kenntnis, daß wir € 2 Millionen Umsatz in WCM-Aktien heute ohne Meldung gegen ca. 15:30 an den deutschen Börsen erreicht haben. Das zumindest ist gewiß.
auch nich schlecht
15:58:02 1,30 93 000 XETRA
15:58:02 1,30 93 000 XETRA
übrigens
ich bin auch zu 100% in WCM
un rickinberlin hat nur ein paar mehr wie ich
ich bin auch zu 100% in WCM
un rickinberlin hat nur ein paar mehr wie ich
die 1,31 sin machbar
1,30 wird im moment nich nachgefüllt
72 533 1,25
42 606 1,26
66 450 1,27
114 606 1,28
160 140 1,29
1,30 87 267
1,31 215 653
1,32 223 819
1,33 170 000
1,34 122 300
wenn die 1,29er BID nich so geizig wärn
hey, ihr 1,29er
die, die hinten anstehn, kriegen sowieso keine zu dem preis
un 1,30 is besser als 1,31
jawollja
1,30 wird im moment nich nachgefüllt
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160 140 1,29
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1,33 170 000
1,34 122 300
wenn die 1,29er BID nich so geizig wärn
hey, ihr 1,29er
die, die hinten anstehn, kriegen sowieso keine zu dem preis
un 1,30 is besser als 1,31
jawollja
jetz fangen die kleinanleger zu kaufen an
16:10:00 1,30 2 000 XETRA
16:09:25 1,30 14 000 XETRA
16:08:45 1,30 700 XETRA
16:08:26 1,30 5 000 XETRA
16:07:22 1,30 7 000 XETRA
16:06:53 1,30 3 000 XETRA
16:10:00 1,30 2 000 XETRA
16:09:25 1,30 14 000 XETRA
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16:08:26 1,30 5 000 XETRA
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16:06:53 1,30 3 000 XETRA
na ja, dann eben net
72 533 1,25
42 606 1,26
66 450 1,27
114 606 1,28
133 790 1,29
1,30 396 217
1,31 215 653
1,32 223 819
1,33 170 000
1,34 122 300
72 533 1,25
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1,33 170 000
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Ask Size 417.717,00
yupp
das is auch sehenswert
72 533 1,25
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1,33 170 000
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das is auch sehenswert
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1,32 223 819
1,33 170 000
1,34 122 300
300000
zu 1,3 aus ASK
ups
16:28:00 1,30 300 000 XETRA
sachen gibts
das können nur die letzten zuckungen von IRGENDWAS sein
16:28:00 1,30 300 000 XETRA
sachen gibts
das können nur die letzten zuckungen von IRGENDWAS sein
16:29:02 1,29 4.094
16:28:15 1,29 6.344
16:28:00 1,30 300.000
16:22:25 1,30 1.500
16:21:00 1,30 2.000
16:16:37 1,30 3.500
16:13:17 1,30 850
16:11:34 1,29 17.500
16:11:00 1,29 8.000
16:10:11 1,30 13.000
16:28:15 1,29 6.344
16:28:00 1,30 300.000
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scheint aber ein paar kleinanlegern angst zu machen
16:29:37 1,29 5 719 XETRA
16:29:02 1,29 4 094 XETRA
16:28:15 1,29 6 344 XETRA
16:29:37 1,29 5 719 XETRA
16:29:02 1,29 4 094 XETRA
16:28:15 1,29 6 344 XETRA
KLEINANLEGER SIND DAS JEDENFALLS NICHT !!!!
Da hast du dich mit deiner Vermutung ganz schön vergaloppiert.
Da hast du dich mit deiner Vermutung ganz schön vergaloppiert.
@ zenman
Angst mit Recht, habt Ihr euch eigentlich mal
überlegt wo der Kurs hingeprügelt wird, wenn
der BIGSELLER bei 1,30 € ein Leerverkäufer ist ?
Bei den Mengen drückt der WCM locker bis 1,00 € runter !
Angst mit Recht, habt Ihr euch eigentlich mal
überlegt wo der Kurs hingeprügelt wird, wenn
der BIGSELLER bei 1,30 € ein Leerverkäufer ist ?
Bei den Mengen drückt der WCM locker bis 1,00 € runter !
die nächsten Tage werden noch viel lustiger...
Ich rechne damit, dass der Umsatz bis zum 21.04.2004 täglich anzieht....
Ich rechne damit, dass der Umsatz bis zum 21.04.2004 täglich anzieht....
bei 1,25 wochenlang dasselbe Spiel.
Der Kurs steht aber nicht bei 1,00!!
Der Kurs steht aber nicht bei 1,00!!
gott ne
scheinbar hat selbst der dümmste WCM-aktien
sollt mich das misstrauisch machen ?
scheinbar hat selbst der dümmste WCM-aktien
sollt mich das misstrauisch machen ?
Ohje - da könnt ja tatsächlich was dran sein.
Da gibts doch so einen, mit dem auch MLP schon Erfahrungen gesammelt hat, oder?
Da gibts doch so einen, mit dem auch MLP schon Erfahrungen gesammelt hat, oder?
@OSIT,
du liegst voll daneben und du wirst es bald merken.
warte noch 14 Tagen, dann wissen wir alle mehr...
meiner Meinung nach, sind das die letzten Tage wo es WCM zum Schnäppchenpreis gibt....
du liegst voll daneben und du wirst es bald merken.
warte noch 14 Tagen, dann wissen wir alle mehr...
meiner Meinung nach, sind das die letzten Tage wo es WCM zum Schnäppchenpreis gibt....
OSIT
is son stop-buy eigentlich ne sichere sache ?
oder kann das auch etliche cent drüber zur ausführung kommen?
werden da direkt-orders bevorzugt, d.h. unlimitierte?
gruss
is son stop-buy eigentlich ne sichere sache ?
oder kann das auch etliche cent drüber zur ausführung kommen?
werden da direkt-orders bevorzugt, d.h. unlimitierte?
gruss
newbie
sag besser nix mehr
einfach nur lesen, nich denken
sag besser nix mehr
einfach nur lesen, nich denken
...... und kaufen - oder wie jetzt ???
@ zenman
STOP BUY Ausführung erfolgt "Bestens" zum nächsten gestellten Kurs, in Frankfurt ein wenig riskant, beim
XETRA im Bezug auf WCM nicht besonders, denn wenn die 1,36 € erreicht sind geht´s eh min. bis 1,49 € , da ist
mir dann egal ob zu 1,37 € oder meinetwegen auch 1,38 €
gekauft wird.
@ seroblade
würd ich gar nicht mal sagen, dass ich daneben liege.
Man sieht ja Käufer, auch potente, sind da, welcher INSTI
ist denn da so beknackt und verhöckert 300 K für 1,30 €, wenn
er weiß, dass er in 14 Tagen 1,4x dafür bekommnen würde.
KEINER ! Es sei den er verhöckert geliehen Aktien und hat
noch ne ganze Menge davon, mit denen er den Kurs später drücken kann.
Geb ja zu, dass ist ein wenig um die Ecke gedacht, wenn jedoch ein Kurs unter MASSIVEN Umsätzen nicht steigt, ist
in der Regel irgendetwas faul im Staate Dänemark.
STOP BUY Ausführung erfolgt "Bestens" zum nächsten gestellten Kurs, in Frankfurt ein wenig riskant, beim
XETRA im Bezug auf WCM nicht besonders, denn wenn die 1,36 € erreicht sind geht´s eh min. bis 1,49 € , da ist
mir dann egal ob zu 1,37 € oder meinetwegen auch 1,38 €
gekauft wird.
@ seroblade
würd ich gar nicht mal sagen, dass ich daneben liege.
Man sieht ja Käufer, auch potente, sind da, welcher INSTI
ist denn da so beknackt und verhöckert 300 K für 1,30 €, wenn
er weiß, dass er in 14 Tagen 1,4x dafür bekommnen würde.
KEINER ! Es sei den er verhöckert geliehen Aktien und hat
noch ne ganze Menge davon, mit denen er den Kurs später drücken kann.
Geb ja zu, dass ist ein wenig um die Ecke gedacht, wenn jedoch ein Kurs unter MASSIVEN Umsätzen nicht steigt, ist
in der Regel irgendetwas faul im Staate Dänemark.
..... oder fällt ....
Es ist schon ein Kreuz!
Seid dankbar, es werden andere Zeiten kommen.
Auch ohne Roland.
Seid dankbar, es werden andere Zeiten kommen.
Auch ohne Roland.
@ zenman
scheint so als ob da einige meiner Meinung wären
16:58:53 1,29 1 300 XETRA
16:58:02 1,29 5 562 XETRA
16:56:57 1,29 37 200 XETRA
16:29:37 1,29 5 719 XETRA
16:29:02 1,29 4 094 XETRA
Warten wir mal die Woche ab, kaufen kann man bei dem ASK
immer noch.
scheint so als ob da einige meiner Meinung wären
16:58:53 1,29 1 300 XETRA
16:58:02 1,29 5 562 XETRA
16:56:57 1,29 37 200 XETRA
16:29:37 1,29 5 719 XETRA
16:29:02 1,29 4 094 XETRA
Warten wir mal die Woche ab, kaufen kann man bei dem ASK
immer noch.
OSIT hat natürlich recht.
Glauben ist nicht wissen. Also bleiben wir bei den Fakten (der Vergangenheit):
Am 17. Dezember 2003 kam die Meldung, daß der Anteil der WCM-Großaktionäre Frau und Herr Ehlerding sich halbiert hat. Bei VWD stand zu lesen: Die Aktien dienten als Sicherheit für einen Kredit und wurden eben auf Druck der Banken verkauft. Es gibt insgesamt 288.825.380 WCM-Aktien. Frau und Herr Ehlerding hielten per 17. Dezember 2003 noch 56.143.321 Aktien. Dazu kommen noch die Aktien der Söhne. Eine weitere Meldung zu Anteilserhöhungen oder -reduzierungen erfolgten meines Erachtens nach seit dem nicht.
Glauben ist nicht wissen. Also bleiben wir bei den Fakten (der Vergangenheit):
Am 17. Dezember 2003 kam die Meldung, daß der Anteil der WCM-Großaktionäre Frau und Herr Ehlerding sich halbiert hat. Bei VWD stand zu lesen: Die Aktien dienten als Sicherheit für einen Kredit und wurden eben auf Druck der Banken verkauft. Es gibt insgesamt 288.825.380 WCM-Aktien. Frau und Herr Ehlerding hielten per 17. Dezember 2003 noch 56.143.321 Aktien. Dazu kommen noch die Aktien der Söhne. Eine weitere Meldung zu Anteilserhöhungen oder -reduzierungen erfolgten meines Erachtens nach seit dem nicht.
Und niemand interessiert sich für agiv-Aktien. Heute 8.218 Stück gehandelt, letzter Trade zu € 1,62 gegen 14:30 Uhr.
Die nächste meldepflichtige Grenze für die Ehlerding-Aktien wäre das Unterschreiten der jeweiligen 5 % Grenze, oder? Bei Frau und Herrn Ehlerding reden wir somit über roundabout 27,31 Millionen Aktien vom Dezember 2003 an.
cofete
So ist es.
Da bin ich gespannt ob bald die Mitteilung der Unerschreitung der 5 % kommt.
Nur, wir haben bisher keine Meldung, dass ein anderer, ein Käufer, über 5 % hinaus gekommen ist, also wo sind die Dinger alle hin?
So ist es.
Da bin ich gespannt ob bald die Mitteilung der Unerschreitung der 5 % kommt.
Nur, wir haben bisher keine Meldung, dass ein anderer, ein Käufer, über 5 % hinaus gekommen ist, also wo sind die Dinger alle hin?
Acri
Alle gepoolt, wie solls sonst sein --- ich warte bis Vor/Nachbörslich gecrosst wird, dann muss es krachen, nicht vorher!!!
Knacki
Alle gepoolt, wie solls sonst sein --- ich warte bis Vor/Nachbörslich gecrosst wird, dann muss es krachen, nicht vorher!!!
Knacki
Ich glaube den Skeptikern ist nicht geheuer, daß diese großen Verkaufs-und-Kauf-Order vom heutigen Tag über die Börse ablaufen - statt das wegen Übernahme von Anteilen einen Vertrag aufsetzen. Vielleicht geht es nicht anders.
Hier ein paar Auszüge aus einem Artikel des Hamburger Abendblatt vom 7.11.2003, der die Ehlerding-Situation schildert:
"...Mit Partnern erwirbt er (Ehlerding in 2002) eine 10 % ige Beteiligung an der Commerzbank. Der Plan ist, den Anteil auf 30 % aufzustocken...Statt im Kurs zu steigen, verliert der Titel aber. Ehlerding muss sein Paket abgeben. Mit Verlust...Und nicht nur das: Der Hamburger finanziert den Commerzbank-Deal mit Krediten. Als Pfand hinterlegt er seine Aktien der WCM...Das Papier gerät an der Börse in den Sturzflug. Von den € 14,50 pro Aktie im August 2001 bleiben heute nur noch rund € 1,40 übrig. Ehlerding sitzt wegen seines Fehlinvestments auf € 450 Millionen Schulden. Schon im August 2002 reagieren die Banken. Ein Krisenstab wird gebildet. Ehlerding bekommt bis Juni 2004 Zeit, um einen Käufer für sein WCM-Paket zu finden und die Kredite zu tilgen. Zwar hat er diese Zeit nach wie vor, aber der Druck wird größer. Denn seine WCM-Aktien sind nur noch € 170 Millionen wert..."
Ehlerding hat bis zum Juni 2004 Zeit. Wenn der Druck damals schon groß war - wie sieht es dann erst heute aus?
Hier ein paar Auszüge aus einem Artikel des Hamburger Abendblatt vom 7.11.2003, der die Ehlerding-Situation schildert:
"...Mit Partnern erwirbt er (Ehlerding in 2002) eine 10 % ige Beteiligung an der Commerzbank. Der Plan ist, den Anteil auf 30 % aufzustocken...Statt im Kurs zu steigen, verliert der Titel aber. Ehlerding muss sein Paket abgeben. Mit Verlust...Und nicht nur das: Der Hamburger finanziert den Commerzbank-Deal mit Krediten. Als Pfand hinterlegt er seine Aktien der WCM...Das Papier gerät an der Börse in den Sturzflug. Von den € 14,50 pro Aktie im August 2001 bleiben heute nur noch rund € 1,40 übrig. Ehlerding sitzt wegen seines Fehlinvestments auf € 450 Millionen Schulden. Schon im August 2002 reagieren die Banken. Ein Krisenstab wird gebildet. Ehlerding bekommt bis Juni 2004 Zeit, um einen Käufer für sein WCM-Paket zu finden und die Kredite zu tilgen. Zwar hat er diese Zeit nach wie vor, aber der Druck wird größer. Denn seine WCM-Aktien sind nur noch € 170 Millionen wert..."
Ehlerding hat bis zum Juni 2004 Zeit. Wenn der Druck damals schon groß war - wie sieht es dann erst heute aus?
am ende
sind gar diese umsätze der letzten tage
nichts weiter
als eine weitere "privatisierung" von ehlerding-anteilen
siehe dez 2003
sind gar diese umsätze der letzten tage
nichts weiter
als eine weitere "privatisierung" von ehlerding-anteilen
siehe dez 2003
Wir sollten nicht zu gierig werden. Selbst wenn es sich "nur" um eine "Privatisierung" von Ehlerding-Anteilen handeln würde - dies wäre ein Befreiungsschlag für die Aktie!
Fortsetzung Auszüge Hamburger Abendblatt vom 7.11.03:
"Im Juli 2003 schien er (Ehlerding) endlich den Käufer für die WCM gefunden zu haben. Bis heute ist aber nichts geschehen. Der Grund: Die Probleme bei der WCM-Tochter Sirius..."Wenn das mit Sirius über die Bühne gegangen ist, wird es bei WCM und Ehlerding eine Lösung geben, vielleicht noch vor Jahresende", erfuhr das Abendblatt aus Finanzkreisen."
"Im Juli 2003 schien er (Ehlerding) endlich den Käufer für die WCM gefunden zu haben. Bis heute ist aber nichts geschehen. Der Grund: Die Probleme bei der WCM-Tochter Sirius..."Wenn das mit Sirius über die Bühne gegangen ist, wird es bei WCM und Ehlerding eine Lösung geben, vielleicht noch vor Jahresende", erfuhr das Abendblatt aus Finanzkreisen."
Hi cofete,
bei 56,143 Mio. Aktien und einem Schlusskurs von 1,02 €uro am 17.12.03 komme ich gerade auf einen Wert von 57,265 Mio. €uro .
Da müssten die Söhne aber noch einige Aktien haben bis wir die 170 Mio. erreichen # 683.
Dem steht das Wasser aufgrund der Frist bis Juni 2004 bis zum Hals , m.E. sind dies bereits Zwangsverkäufe .
M.E. nur positiv , jetzt noch Flach weg und der Weg ist frei.
bei 56,143 Mio. Aktien und einem Schlusskurs von 1,02 €uro am 17.12.03 komme ich gerade auf einen Wert von 57,265 Mio. €uro .
Da müssten die Söhne aber noch einige Aktien haben bis wir die 170 Mio. erreichen # 683.
Dem steht das Wasser aufgrund der Frist bis Juni 2004 bis zum Hals , m.E. sind dies bereits Zwangsverkäufe .
M.E. nur positiv , jetzt noch Flach weg und der Weg ist frei.
Hallo BC01,
In dem Artikel haben die sicher die € 1,40 pro Aktie unterstellt. Zu den Söhnen: John Frederik Ehlerding 4,824 % und Karl Philipp Ehlerding 4,825 % per März 2003. Die haben ja gegen Ende 2003 noch ein bißchen umgeschichtet. Den aktuellen Stand habe ich nicht recherchiert.
In dem Artikel haben die sicher die € 1,40 pro Aktie unterstellt. Zu den Söhnen: John Frederik Ehlerding 4,824 % und Karl Philipp Ehlerding 4,825 % per März 2003. Die haben ja gegen Ende 2003 noch ein bißchen umgeschichtet. Den aktuellen Stand habe ich nicht recherchiert.
So kommen die auf € 170 Millionen:
Anteilsbesitz ganze Sippe Ehlerding 42 % der Aktien.
288 Mio Stück * 0,42 * 1,40 = € 170 Mio Wert.
Anteilsbesitz ganze Sippe Ehlerding 42 % der Aktien.
288 Mio Stück * 0,42 * 1,40 = € 170 Mio Wert.
Noch ein paar olle Kamellen - fünf Monate alt ist der Artikel der Financial Times Deutschland vom 7.10.2003. Auszug:
"...Neben den bereits bekannten Interessenten, der amerikanischen Investmentgesellschaft Fortress, dem Investmenhaus Morgan Stanley sowie der Beteiligungsgesellschaft Blackstone, buhlen nach Angaben aus Branchenkreisen auch die Investmentbank Goldman Sachs, die Beteiligungsgesellschaft Cerberus sowie drei israelische Bieter um die Firmenwerte...Die Investorenmodelle sehen nach FTD-Informationen derzeit vor, über den Sirius-Kredit bei WCM einzusteigen. Ein großer Teil der Käufer würde zudem das Ehlerding-Paket übernehmen. Knackpunkt dabei ist allerdings der Preisabschlag, den die Investoren für die Übernahme des Kredites einfordern. Die Banken müssten bei einem solchen Szenario hohe Wertabschreibungen in Kauf nehmen..."
Über den Sirius-Kredit einsteigen? Da hatten die die Rechnung wohl ohne die Rebon gemacht. Aber die IVG-Anteile der Konsortialbanken sind noch auf dem Markt. Auch die von Sal. Oppenheim?
Knackpunkt Preisabschlag Ehlerding-Banken!
"...Neben den bereits bekannten Interessenten, der amerikanischen Investmentgesellschaft Fortress, dem Investmenhaus Morgan Stanley sowie der Beteiligungsgesellschaft Blackstone, buhlen nach Angaben aus Branchenkreisen auch die Investmentbank Goldman Sachs, die Beteiligungsgesellschaft Cerberus sowie drei israelische Bieter um die Firmenwerte...Die Investorenmodelle sehen nach FTD-Informationen derzeit vor, über den Sirius-Kredit bei WCM einzusteigen. Ein großer Teil der Käufer würde zudem das Ehlerding-Paket übernehmen. Knackpunkt dabei ist allerdings der Preisabschlag, den die Investoren für die Übernahme des Kredites einfordern. Die Banken müssten bei einem solchen Szenario hohe Wertabschreibungen in Kauf nehmen..."
Über den Sirius-Kredit einsteigen? Da hatten die die Rechnung wohl ohne die Rebon gemacht. Aber die IVG-Anteile der Konsortialbanken sind noch auf dem Markt. Auch die von Sal. Oppenheim?
Knackpunkt Preisabschlag Ehlerding-Banken!
Hey Sard,
wo treibst Du Dich rum? Guckst Du ob am Opernplatz noch Licht brennt?
wo treibst Du Dich rum? Guckst Du ob am Opernplatz noch Licht brennt?
"...Besonders Sie, unsere Aktionäre, warten jetzt auf eine endgültige Entscheidung hinsichtlich der geplanten Veränderung in der Eigentümer- und Kapitalstruktur der WCM. Seien Sie versichert, dass hier entscheidende Maßnahmen vorbereitet werden...Wir werden die Gesellschaft mit oder ohne neuem Investor weiterführen. Der Finanzmarkt will klare Verhältnisse in der Eigentümer- und Kapitalstruktur. Wir werden dies nicht kurzfristig erreichen können, arbeiten aber stetig an den notwendigen Veränderungen."
Herr Flach im Vorwort des Vorstands Zwischenbericht zum 30. September 2003 im November 2003.
Herr Flach im Vorwort des Vorstands Zwischenbericht zum 30. September 2003 im November 2003.
Von meiner Seite zum Abschluß des heutigen Tages noch meine Lieblingsbeschreibung zu Herrn Ehlerding, "den Sohn eines Bremerhavener Krabbenfischers", aus dem Hamburger Abendblatt:
"...Keine Privatjets, keine Villa an der Elbe, keine Ländereien. Eine persönliche Insolvenz Karl Ehlerdings würde die sieben Gläubigerbanken deshalb kaum weiterbringen. Ehlerding lebt bescheiden mit seiner Frau Ingrid und den zwei Kindern im Mittelklassehaus in Niendorf. Das Ehepaar ist sparsam, beschreibt Papier immer beidseitig..."
"...Keine Privatjets, keine Villa an der Elbe, keine Ländereien. Eine persönliche Insolvenz Karl Ehlerdings würde die sieben Gläubigerbanken deshalb kaum weiterbringen. Ehlerding lebt bescheiden mit seiner Frau Ingrid und den zwei Kindern im Mittelklassehaus in Niendorf. Das Ehepaar ist sparsam, beschreibt Papier immer beidseitig..."
Kuckuck hehehehe .... ne ne ne
ich lese sehr angeregt mit .... Kalt, ganz Kalt!!!
Viele Diskussionen aber meiner Einschätzung und auch die eines Freundes von mir voll daneben
Ich hör schon die meisten Lachen, was hier für Mutmasungen angestellt werden!
Aber pfeif drauf .... Einfach nur Geduld haben, ich warte auf die Crossings.
Aber cofete, schön die alten Artikel, ja ja der Karlos.
LIEBER KARLOS
Ich hoffe du machst in Zukunft keine Schulden mehr!!! Wer Schulden macht, begibt sich in die Macht der anderen!!!
Wenn man dem Karlos helfen kann, dann nicht erst am 30.06.!!! Das ist wohl klar oder? Und wie sagte mal jemand, .... wir brauchen ca. 4 Euro um dem Karl, sorry den Banken zu helfen
Ähmmmm, 1 Mrd Marktkapitalisierung = 3,46€ das sehe ich als ein realistisches Ziel ... bis zur HV wäre das wünschenswert, denn wir haben noch so einiges vor, aber auf diesem level geht das nicht.
Bei der AR am 19.04. wird man wohl auch über die Tagesordnungspunkte bei der HV sprechen und sie auch festlegen
Mal sehen was da kommt ... und vor allem was von KLK kommt
Knacki oder doch lieber s.o.
ich lese sehr angeregt mit .... Kalt, ganz Kalt!!!
Viele Diskussionen aber meiner Einschätzung und auch die eines Freundes von mir voll daneben
Ich hör schon die meisten Lachen, was hier für Mutmasungen angestellt werden!
Aber pfeif drauf .... Einfach nur Geduld haben, ich warte auf die Crossings.
Aber cofete, schön die alten Artikel, ja ja der Karlos.
LIEBER KARLOS
Ich hoffe du machst in Zukunft keine Schulden mehr!!! Wer Schulden macht, begibt sich in die Macht der anderen!!!
Wenn man dem Karlos helfen kann, dann nicht erst am 30.06.!!! Das ist wohl klar oder? Und wie sagte mal jemand, .... wir brauchen ca. 4 Euro um dem Karl, sorry den Banken zu helfen
Ähmmmm, 1 Mrd Marktkapitalisierung = 3,46€ das sehe ich als ein realistisches Ziel ... bis zur HV wäre das wünschenswert, denn wir haben noch so einiges vor, aber auf diesem level geht das nicht.
Bei der AR am 19.04. wird man wohl auch über die Tagesordnungspunkte bei der HV sprechen und sie auch festlegen
Mal sehen was da kommt ... und vor allem was von KLK kommt
Knacki oder doch lieber s.o.
Das schönste vom Tag war doch das:
Thema: Geld Idde vom 14.04.04 zur WCM
[Thread-Nr.: 846355]
#1 von Susi771 13.04.04 09:46:58 Beitrag Nr.: 12.726.414 12726414
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
WCM
Die Beteiligungsgesellschaft hat sich mit der Commerzbank und IVG verspekuliert. Das Unternehmen geriet in die Bredouille und musste handeln. Die hohen Schulden von rund 2 Milliarden Euro konnten durch Notverküfe auf 1,2 Milliarden gesenkt werden, wovon 900 Millonen Euro durch Grundpfandrechte auf Immobilien gesichert sind. Die Rettungsbemühungen haben bereits 2003 wieder zu einem positiven Jahresabschluss mit Gewinn und einen eigenkapital von 300 Millionen Euro geführt. Die Börse hat die verbesserte Bilanz der Beteiligungsgesellschaft noch nicht honoriert. WCM wird momentan mit kanpp 400 Millionen Euro bewertet. So viel ist allein schon die Beteiligung an Klöchner wert
Quelle. Geld idde 14.04.04 Seite 33
Also ich bin heute eigestiegen
Gruß
Susi
---------------------------------------------------
Kommt der Roland in die Bank und fragt: " MEIN GELD Idde fort --- WER KAUFT DA ?"
Sagt Susi: " Meine Mann hat gesagt " Wir werden doch nicht mit Glocke läuten, wart`s ab und schreib schon mal deine Bewerbung" "
Knacki
Thema: Geld Idde vom 14.04.04 zur WCM
[Thread-Nr.: 846355]
#1 von Susi771 13.04.04 09:46:58 Beitrag Nr.: 12.726.414 12726414
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
WCM
Die Beteiligungsgesellschaft hat sich mit der Commerzbank und IVG verspekuliert. Das Unternehmen geriet in die Bredouille und musste handeln. Die hohen Schulden von rund 2 Milliarden Euro konnten durch Notverküfe auf 1,2 Milliarden gesenkt werden, wovon 900 Millonen Euro durch Grundpfandrechte auf Immobilien gesichert sind. Die Rettungsbemühungen haben bereits 2003 wieder zu einem positiven Jahresabschluss mit Gewinn und einen eigenkapital von 300 Millionen Euro geführt. Die Börse hat die verbesserte Bilanz der Beteiligungsgesellschaft noch nicht honoriert. WCM wird momentan mit kanpp 400 Millionen Euro bewertet. So viel ist allein schon die Beteiligung an Klöchner wert
Quelle. Geld idde 14.04.04 Seite 33
Also ich bin heute eigestiegen
Gruß
Susi
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Kommt der Roland in die Bank und fragt: " MEIN GELD Idde fort --- WER KAUFT DA ?"
Sagt Susi: " Meine Mann hat gesagt " Wir werden doch nicht mit Glocke läuten, wart`s ab und schreib schon mal deine Bewerbung" "
Knacki
@ cofete,
der Wert von WCM ist auch für mich, der sich noch nicht so viel mit dem Unternehmen beschäftigt hat, releativ leicht ermittelbar.
Berichtige mich wenn ich total falsch liege :
Wert der Beteiligungen :
ca . 600 Mio. €uro
Wohnungsbestand : 32.000 Wohnungen x 70 m² ( geschätzt )
x 750,-- €uro / m² = 1.680 Mio. €uro
Wie kommen Aussagen von 3,3 Milliarden für den Immobilienbestand zustande.
Vermögenswerte : 2,280 Milliarden €uro
abz. 1,200 Milliarden €uro
ergibt 1,080 Milliarden €uro
fairer Wert/ Aktie ca. 3,75 €uro - oder + 190 %
Wie kommt solche Unterbewertung zustande ????
KGV ist schwer einschätzbar 2004 / 2005 ????
Bei einer Grosslösung - Zusammenschluss mehrerer Immobilienunternehmen könnte ich mir auch Kurse von 5,-- €uro vorstellen.
Wie gesagt, ich habe zwar WCM-Aktien habe mich bislang aber nur wenig mit diesem Unternehmen beschäftigt.
Ich sehe WCNM als ein Unternehmen mit beschissenen Ruf ( kann nur besser werden )und einer vernünftigen Substanz.
Gute Kriterien für eine deutliche Kurserholung.
Im übrigen halte ich nichts von Aussagen, wie der Kurs wird manipuliert oder gedeckelt. Hier sollte man jedoch eine Ausnahme machen , denn so blind kann man nicht sein, dass man nicht erkennen würde, dass hier was läuft, was nicht normal ist. Es steckt viel kurzfristige Brisanz in diesem Unternehmen . Super - Chance/Risikoverhältnis.
der Wert von WCM ist auch für mich, der sich noch nicht so viel mit dem Unternehmen beschäftigt hat, releativ leicht ermittelbar.
Berichtige mich wenn ich total falsch liege :
Wert der Beteiligungen :
ca . 600 Mio. €uro
Wohnungsbestand : 32.000 Wohnungen x 70 m² ( geschätzt )
x 750,-- €uro / m² = 1.680 Mio. €uro
Wie kommen Aussagen von 3,3 Milliarden für den Immobilienbestand zustande.
Vermögenswerte : 2,280 Milliarden €uro
abz. 1,200 Milliarden €uro
ergibt 1,080 Milliarden €uro
fairer Wert/ Aktie ca. 3,75 €uro - oder + 190 %
Wie kommt solche Unterbewertung zustande ????
KGV ist schwer einschätzbar 2004 / 2005 ????
Bei einer Grosslösung - Zusammenschluss mehrerer Immobilienunternehmen könnte ich mir auch Kurse von 5,-- €uro vorstellen.
Wie gesagt, ich habe zwar WCM-Aktien habe mich bislang aber nur wenig mit diesem Unternehmen beschäftigt.
Ich sehe WCNM als ein Unternehmen mit beschissenen Ruf ( kann nur besser werden )und einer vernünftigen Substanz.
Gute Kriterien für eine deutliche Kurserholung.
Im übrigen halte ich nichts von Aussagen, wie der Kurs wird manipuliert oder gedeckelt. Hier sollte man jedoch eine Ausnahme machen , denn so blind kann man nicht sein, dass man nicht erkennen würde, dass hier was läuft, was nicht normal ist. Es steckt viel kurzfristige Brisanz in diesem Unternehmen . Super - Chance/Risikoverhältnis.
WCM hat schon Substanzwert! Leider wird immer von Hedgefond von Homm( 10%) von Tag zu Tag runtergeprügelt!
" Stunde der Wahrheit" wird sicher noch kommen.
Aber WANN??? Es könnte in nächsten Tagen sein, vielleich auch in 6 Monaten!
Wer keinen Geduld hat, spiel doch lieber nicht mit diesen Klo-Papier( WCMappen)!
Ich bleibe voll und ganz dabei!
Gute Nacht - Cama
" Stunde der Wahrheit" wird sicher noch kommen.
Aber WANN??? Es könnte in nächsten Tagen sein, vielleich auch in 6 Monaten!
Wer keinen Geduld hat, spiel doch lieber nicht mit diesen Klo-Papier( WCMappen)!
Ich bleibe voll und ganz dabei!
Gute Nacht - Cama
@ KnackerSeven
Zu Deinem Posting # 699 - Warum denn so kryptisch?
Wenn Du eine Idee hast wie der Knoten durchschlagen wird dann schreib mal munter drauf los und lass uns an Deinen Gedankenspielen teilhaben!
Zu Deinem Posting # 699 - Warum denn so kryptisch?
Wenn Du eine Idee hast wie der Knoten durchschlagen wird dann schreib mal munter drauf los und lass uns an Deinen Gedankenspielen teilhaben!
@ BC01
Ich tue mich mit der Bewertung der Immobilien auch schwer. Stelle hier mal eine Milchmädchenrechnung rein:
Umsatzerlöse im Wohnimmobilienbereich an den Immobilienstandorten bestandshaltener Gesellschaften laut WCM Geschäftsbericht 1. Halbjahr 2003 = ca. € 92,164 Millionen. Macht auf ein Jahr ca. € 184,328 Millionen. Damals inklusive RSE 53.400 Wohnungen. Heute ohne RSE 32.000 (60 %). Umsatz = Mieteinnahmen/Verkäufe 1 Jahr ohne RSE: € 184,328 Millionen * 0,60 = € 110,596 Millionen.
Da Verkäufe das Ergebnis verwässern - Bewertung der Immobilien ausgehend vom 10-12 fachen dieser Einnahmen entsprechend € 1,1 bis 1,3 Milliarden.
Meinungen dazu?
Ich tue mich mit der Bewertung der Immobilien auch schwer. Stelle hier mal eine Milchmädchenrechnung rein:
Umsatzerlöse im Wohnimmobilienbereich an den Immobilienstandorten bestandshaltener Gesellschaften laut WCM Geschäftsbericht 1. Halbjahr 2003 = ca. € 92,164 Millionen. Macht auf ein Jahr ca. € 184,328 Millionen. Damals inklusive RSE 53.400 Wohnungen. Heute ohne RSE 32.000 (60 %). Umsatz = Mieteinnahmen/Verkäufe 1 Jahr ohne RSE: € 184,328 Millionen * 0,60 = € 110,596 Millionen.
Da Verkäufe das Ergebnis verwässern - Bewertung der Immobilien ausgehend vom 10-12 fachen dieser Einnahmen entsprechend € 1,1 bis 1,3 Milliarden.
Meinungen dazu?
@camatzu
den meinte ich mit dem hinweis auf MLP in #674
den meinte ich mit dem hinweis auf MLP in #674
"Stocks to Watch" meint dazu:
WCM: Im Dümpelgang
14.04.2004 -
Der Beendigung der Dreiecksformation ist wie erwartet kein auffallender Kursimpuls gefolgt. Die Aktie ist nicht ganz durch die Spitze des symmetrischen Dreiecks gelaufen, sondern im letzten Augenblick über die obere Begrenzung hinweg ausgebrochen. Doch schon bei 1,31 Euro ist die Aktie wieder eingefangen worden. Schon im letzten Märzdrittel ist hier der Vorstoß gescheitert. Auch wenn WCM hier den Break schaffen sollte: Bei 1,36 Euro liegt schon die nächste Barriere. Erst darüber ergibt sich etwas mehr Potenzial – bis 1,50 Euro.
Ich meine: Geduld ist angesagt !
WCM: Im Dümpelgang
14.04.2004 -
Der Beendigung der Dreiecksformation ist wie erwartet kein auffallender Kursimpuls gefolgt. Die Aktie ist nicht ganz durch die Spitze des symmetrischen Dreiecks gelaufen, sondern im letzten Augenblick über die obere Begrenzung hinweg ausgebrochen. Doch schon bei 1,31 Euro ist die Aktie wieder eingefangen worden. Schon im letzten Märzdrittel ist hier der Vorstoß gescheitert. Auch wenn WCM hier den Break schaffen sollte: Bei 1,36 Euro liegt schon die nächste Barriere. Erst darüber ergibt sich etwas mehr Potenzial – bis 1,50 Euro.
Ich meine: Geduld ist angesagt !
@BC01
Natürlich gibt es bei den Immobilien ganz erhebliche stille Reserven, die noch zu realisieren sind.
Der Wert der Beteiligungen liegt nach meiner Einschätzung deutlich über € 600 Millionen. Die haben ja nicht nur Klöckner und die weiteren unternehmerischen Beteiligungen. Wenn die um ? Co-Bank Aktien und ? % IVG noch halten dann kommen da ganz schnell ein paar hundert Millionen zusammen.
Wenn die endgültigen Zahlen für 2004 raus sind sollten wir diese Diskussion weiterführen!
Natürlich gibt es bei den Immobilien ganz erhebliche stille Reserven, die noch zu realisieren sind.
Der Wert der Beteiligungen liegt nach meiner Einschätzung deutlich über € 600 Millionen. Die haben ja nicht nur Klöckner und die weiteren unternehmerischen Beteiligungen. Wenn die um ? Co-Bank Aktien und ? % IVG noch halten dann kommen da ganz schnell ein paar hundert Millionen zusammen.
Wenn die endgültigen Zahlen für 2004 raus sind sollten wir diese Diskussion weiterführen!
heut ein neuer rekord im ASK gefällig ?
57 883 1,25
24 606 1,26
63 950 1,27
107 396 1,28
77 504 1,29
1,30 483 044
1,31 191 223
1,32 203 619
1,33 200 000
1,34 151 800
57 883 1,25
24 606 1,26
63 950 1,27
107 396 1,28
77 504 1,29
1,30 483 044
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1,33 200 000
1,34 151 800
kommt garantiert nachher ein kauf in ähnlicher grössenordnung
jetzt ist es ein Rekord im ASK
Geld 1,29
Brief 1,30
Zeit 14.04.04 09:25:54
Geld Stk. 77.504
Brief Stk. 484.244
Geld 1,29
Brief 1,30
Zeit 14.04.04 09:25:54
Geld Stk. 77.504
Brief Stk. 484.244
#691 liegt schon sehr nah dran (bzgl. Abendblatt)
@ Philipp III
Genau wie Sard hast Du öfter die Klöckner ins Spiel gebracht. Weil da noch "Geld rumliegt" welches möglicherweise für die geplanten Transaktionen erforderlich ist. Was ich nicht verstehe: Was würde eine Aufstockung von Klöckner-Anteilen der WCM bringen? Beherrschen die das Unternehmen mit ihren 80 % nicht sowieso?
Genau wie Sard hast Du öfter die Klöckner ins Spiel gebracht. Weil da noch "Geld rumliegt" welches möglicherweise für die geplanten Transaktionen erforderlich ist. Was ich nicht verstehe: Was würde eine Aufstockung von Klöckner-Anteilen der WCM bringen? Beherrschen die das Unternehmen mit ihren 80 % nicht sowieso?
Ich hatte mich eigentlich nicht mehr melden wollen, aber in der neuesten (5 Minuten alt)TAG adhoc steht drin, dass man "in Hinblick auf mögliche Beteiligungs- und Fusionsüberlegungen in 2004 die Strukturen in 2003 optimiert habe"...
zu KLK:
"Beherrschen" ja, aber aber 6 sicher geschenkte Euro (bei 10€ Kurs)und evtl. Weiterverkauf (mal sehen 50/50) ist mehr immer besser. Nimmt auch das Spekulative aus der Aktie und verschlankt optisch den Konzern. Deshalb auch "Einstampfen" von NB Bet., Getreideheber, Maternus-Aufstockung usw..
WCM wird immer mehr zum Schnelleboot.
Sollte die REfi der 300 Mio. schon durch sein (davon gehe ich aus), dann hat WCM SCHON WIEDER ein Super-Händchen bei den Zinsen gehabt und das wird auf JAHRE stützen...
Abgesehen von Sirius, sehe ich in den letzte 12 Monaten nicht einen Fehltritt des Managements/AR...
zu KLK:
"Beherrschen" ja, aber aber 6 sicher geschenkte Euro (bei 10€ Kurs)und evtl. Weiterverkauf (mal sehen 50/50) ist mehr immer besser. Nimmt auch das Spekulative aus der Aktie und verschlankt optisch den Konzern. Deshalb auch "Einstampfen" von NB Bet., Getreideheber, Maternus-Aufstockung usw..
WCM wird immer mehr zum Schnelleboot.
Sollte die REfi der 300 Mio. schon durch sein (davon gehe ich aus), dann hat WCM SCHON WIEDER ein Super-Händchen bei den Zinsen gehabt und das wird auf JAHRE stützen...
Abgesehen von Sirius, sehe ich in den letzte 12 Monaten nicht einen Fehltritt des Managements/AR...
öder tag
wenigstens zum abschluss
etwas erfreuliches
16:44:00 1,29 6 794 Frankfurt
16:44:00 1,29 7 200 Stuttgart
16:43:29 1,29 9 530 XETRA
16:43:07 1,29 100 000 XETRA
auch wenns nur von kurzer dauer is
57 883 1,25
24 606 1,26
76 350 1,27
28 548 1,28
90 470 1,29
1,30 494 082
1,31 191 153
1,32 202 919
1,33 200 500
1,34 151 800
wenigstens zum abschluss
etwas erfreuliches
16:44:00 1,29 6 794 Frankfurt
16:44:00 1,29 7 200 Stuttgart
16:43:29 1,29 9 530 XETRA
16:43:07 1,29 100 000 XETRA
auch wenns nur von kurzer dauer is
57 883 1,25
24 606 1,26
76 350 1,27
28 548 1,28
90 470 1,29
1,30 494 082
1,31 191 153
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1,33 200 500
1,34 151 800
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Nochmals zur Erinnerung ...
WCM - Viel Substanz fürs Geld
Wenn Sie die Kommentare der Wirtschaftspresse der vergangenen Monate verfolgt haben, ist Ihnen kaum entgangen, dass immer wieder von der hohen Verschuldung des Unternehmens die Rede war. „Akute Notlage“, „Drohende Pleite“ und „Stark ramponierter Ruf“ waren nur einige der gängigen Schlagzeilen. Die Analysten gehen allgemein davon aus, dass sich WCM nicht so schnell wenn überhaupt – erholen wird. Das sehen wir allerdings ganz anders! Ehlerding agierte anfangs erfolgreich Das Kürzel WCM steht für Württembergische Cattunmanufactur. Die Geschäftstätigkeit von WCM teilt sich grundsätzlich in zwei Sparten auf: Beteiligungskäufe und –verkäufe sowie Mieteinnahmen aus Wohnimmobilien. Der Gründer Karl Ehlerding bewies bis zum Jahr 2000 einen unfehlbaren Riecher beim Aufspüren von unterbewerteten börsennotierten Gesellschaften. Das Spiel lief stets nach dem gleichen Muster ab: Erst kaufte WCM heimlich über die Börse – über einen Zeitraum von mehreren Monaten –Anteile von interessanten Firmen auf. Diese waren der breiten Öffentlichkeit zu
diesem Zeitpunkt kaum bekannt und daher noch unentdeckt beziehungsweise unterbewertet. Nachdem eine Sperrminorität erreicht wurde, übte WCM stets massiven Druck auf die Geschäftsleitung der jeweiligen Firmen aus. In der weiteren Folge erhielt das Unternehmen eine neue Ausrichtung; in diesem Zusammenhang wurden sowohl die Vertriebswege als auch die internen Geschäftsabläufe optimiert. Am Ende konnte WCM seine Beteiligung über die Börse zu einem wesentlich höheren Kurs verkaufen; dabei waren Kursgewinne im dreistelligen Prozentbereich die Regel und nicht die Ausnahme. Die Geschäfte bei WCM liefen derart erfolgreich, dass der Aktienkurs in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre um mehrere tausend Prozent auf über 30 Euro hochschoss. Seit Anfang 2000 aber ging es mit der Gesellschaft nur noch bergab – heute ist WCM mit einem Kurs von 1,30 Euro zum „Penny-Stock-Status“ verkommen.
Die Gründe für den Kursverfall Ehlerding, der aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hatte im Jahr 2000 ein Vermögen von mehr als 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Das reichte ihm aber nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt verwandelte sich alles, was er anfasste, zu Gold. Ehlerding plante den ganz großen Coup, der ihm den Sprung in den elitären Zirkel der „Supermilliardäre“ (10 Mrd. Euro und mehr) ermöglichen sollte. Als erster Schritt in diese Richtung sollte ihm dabei eine Beteiligung an der Commerzbank dienen. In der Folge baute Ehlerding seinen Anteil an der vorgenannten Bank nach und nach auf knapp 50 Prozent aus. So verfügte der WCM-Gründer in Sachen Commerzbank zeitweilig über den schier unglaublichen Bestand von 250 Millionen Aktien. Da Ehlerding den Betrag für sein Commerzbank-Engagement nicht aus eigener Tasche bezahlen konnte, lieh er sich von mehreren Banken viel Geld. Fatalerweise besicherte Ehlerding seine Commerzbank-Aktien mit WCM-Aktien aus seinem privaten Bestand.
Die Börsenschwäche seit Anfang 2000 riß auch die WCM-Aktie in einem strudelförmigen Verlauf mit nach unten. Seit unzähligen Jahren seitens von WCM erstmals veröffentlichte schlechte Ertragszahlen setzten den Aktienkurs zusätzlich unter Druck. Bei dem nun einsetzenden Teufelskreis –stark fallende Kurse von WCM und Commerzbank sowie immer ungeduldiger werdende Gläubigerbanken – verlor Ehlerding zusehends den Boden unter den Füßen. Das ehemals gigantische Vermögen von Karl Ehlerding schmolz wie Butter in der Sonne. Aber auch die Sicherheiten für die Banken (Vereins- und Westbank, WGZ- Bank, Helaba, Bankgesellschaft Berlin, DZ Bank, Dresdner Bank und BW Bank) – im Form der WCM-Aktien – „gingen förmlich den Bach runter“. Vogel wieder mit von der Partie. Aufmerksame Marktbeobachter horchten bereits im Oktober 2003 auf, als bekannt gegeben wurde, dass der Mobilcom-Retter Dieter Vogel mit sofortiger Wirkung zum Aufsichtsratschef von WCM gewählt wurde. Dennoch gab angesichts der verfahrenen Situation kaum jemand mehr einen Pfifferling auf WCM. Kaum war Vogel ein paar Wochen im Amt, krachte der Kurs innerhalb kürzester Zeit von 1,80 Euro auf 1,10 Euro. Dies geschah übrigens nachdem WCM am 29. Oktober 2003 bekannt gab, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten 2003 9,6 Millionen Euro betrage. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor musste WCM für den gleichen Zeitraum im Jahr 2002 noch ein sattes Minus von 121,4 Millionen Euro bekannt geben. im Jahr 2004 rutschte der Titel sogar vorübergehend auf unter einen Euro. Offenbar haben sich die letzten Aktionäre von ihren WCM-Papieren getrennt, woraufhin sich ein panikartiger Ausverkauf ergab. Wie man hört genießt Vogel durchaus das Vertrauen der Banken. So wurden die Großkreditgeber Vereins- und Westbank und DZ Bank von der Wahl Dieter Vogels bereits vorab informiert. Beide zeigten sich von der Wahl Vogels sehr erfreut.
Rasanter Schuldenabbau !
Da das Sentiment für die WCM-Aktie inzwischen einen horrenden Tiefstand erreicht hat, sind die positiven Veränderungen der letzten Monate bei den Marktteilnehmern völlig untergegangen. So hatte WCM beim Antritt Vogels Verbindlichkeiten von mehr als 3 Milliarden Euro. Am 21. November wurde das Insolvenzverfahren bei der Beteiligungsgesellschaft Sirius eingeleitet. Die WCM war zu diesem Zeitpunkt mit 45 Prozent an Sirius beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die ebenfalls von der WCM gehalten wurden, hat die Rebon eine Kaufoption ausgeübt. Da WCM hierfür keine liquiden Mittel zur Verfügung hatte und die finanzierenden Banken der Sirius die Kredite nicht verlängert haben, musste Sirius Konkurs gehen. Verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass Sirius wiederum knapp 50 Prozent der Aktien an der IVG Immobilien hielt. Die IVG aber galt als Filetstück der Beteiligungen von WCM. Inzwischen ist die ganze Angelegenheit aber abgewickelt worden, sprich die IVG wird derzeit weiter veräußert. Was völlig unterging: Durch den Verkauf der IVG werden die Schulden der WCM immerhin um 600 Millionen Euro reduziert. Damit aber nicht genug: Auch der Verkauf der Commerzbank-Aktien hat bei WCM zu einer beträchtlichen Entlastung geführt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die Commerzbank seit ihrem Tief im März 2003 quasi verdoppelt hat, so dass man deutlich mehr erlöste, als ursprünglich geplant. Durch die Veräußerung des Commerzbank-Anteils konnte WCM weitere Einnahmen in Höhe von 450 Millionen Euro verbuchen. Dabei wurde ein Buchgewinn von deutlich über 100 Millionen Euro erzielt. Das ist aber noch nicht alles. So ist im Jahr 2003 ein wesentlicher Anteil an der GEHAG der HSH Nordbank übereignet worden. Dabei handelte es sich um 21.000 Wohnungen. In diesem Zusammenhang räumte die HSH Nordbank der WCM das Recht ein, 60 Prozent der Anteile an der GEHAG zurückzukaufen. Erst kürzlich hat sich WCM-Vorstand Flach dazu entschlossen, auf die Ausübung dieses Calls zu verzichten. Wie wir meinen eine gute Entscheidung. Bei Ausübung der Kaufoption hätte WCM zusätzliche 200 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufnehmen müssen. Der jetzt getroffene Entschluss auf die Ausübung des Calls zu verzichten, bringt WCM eine Reduzierung des Schuldenstands um nicht weniger als 900 Millionen Euro. Nach zuvor 53.400 hat WCM jetzt immer noch ca. 32.000 Wohnungen im Besitz. Unterbewertung! Wie stellt sich jetzt das Ganze in Zahlen dar? Im Vergleich zur Septemberbilanz 2003 haben sich die Schulden von WCM mal eben um knapp 2 Milliarden Euro reduziert. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf jetzt noch 1,2 Milliarden Euro. Der Marktwert des noch verbliebenen Immobilienbestandes hingegen beläuft sich auf satte 3,3 Milliarden Euro. Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten ergeben einen Betrag von 2,1 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 1,30 Euro verfügt WCM aber lediglich über eine lächerliche Marktkapitalisierung von 330 Millionen Euro! Das sind gerade einmal 15,7 Prozent oder etwa ein Sechstel des Substanzwertes – ein Witz. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass WCM immer noch über eine Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an den Klöckner Werken verfügt. Ganz zu schweigen von weiteren kleineren Beteiligungen oder gar vom Restanteil an der Commerzbank in Höhe von 0,5 Prozent. Hohes Kurspotenzial ! Wir haben den Titel in unser Depot aufgenommen, bevor andere Analysten sich intensiv mit dem Titel beschäftigen. Genau wie bei Mobilcom scheint Aufsichtsratschef Dieter Vogel jetzt auch bei WCM ein glückliches Händchen zu haben. Der schneller als erwartet vorangetriebene Schuldenabbau in Verbindung mit der wieder komfortableren Situation des Großaktionärs Karl Ehlerding sollte schon bald für einen Kursanstieg sorgen.
Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt Selbst wenn man bei der Bewertung der Wohnimmobilien einen Abschlag vornimmt – den wir nicht für erforderlich halten, da der Immobilienbereich mit 3,3 Milliarden Euro eher konservativ bewertet ist - , wäre bei WCM eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro gerechtfertigt. WCM ist daher für den spekulativen Anleger eine brandheißes Investment bei überschaubarem Risiko. Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau klar unterbewertet. Der spekulativ orientierte Anleger mit Sitzfleisch kann sich daher das Papier zulegen. Wenn erst größere Adressen auf den Titel aufmerksam werden, dürfte es für WCM kein Halten mehr geben. Ein WCM Beteiligungsportfolio von rund 570 Mio. Euro. Alleine die 82% Klöckner sind 400 Mio. Euro wert.
WCM / " ich bin ganz linear im denken "
Multi-Aufsichtsrat Dieter Vogel über die Sanierungsarbeit bei WCM und Mobilcom.
Herr Vogel, nachdem Sie Mobilcom gerettet haben, räumen Sie jetzt bei WCM auf. Planen Sie eine neue Karriere als Sanierungs-Aufsichtsrat?
Nein, das ist eher Zufall, denn zu beiden Unternehmen habe ich lange Verbindungen und fühlte mich deshalb in der Pflicht. Bei Mobilcom sitze ich schon seit meiner Thyssen-Zeit im Aufsichtsrat. Als der Konflikt dort eskalierte, habe ich zunächst die Verhandlungsführung mit France Télécom und dann den Aufsichtsratsvorsitz übernommen.
Aber bei WCM saßen Sie nicht im Aufsichtrat.
Richtig, dort haben die Banken mich gebeten, das Mandat zu übernehmen. Damit war auch Großaktionär Karl Ehlerding einverstanden. Wir kennen uns schon lange.
Woher?
Als ich Mitte der Siebzigerjahre Chef beim Teppichhersteller Pegulan wurde, besuchte mich Herr Ehlerding, der damals Miteigentümer der Bremer Jute war. Sein Unternehmen belieferte Pegulan. Wir hatten dort große Außenstände. Herr Ehlerding wollte damals von mir wissen, wie Pegulan die Schulden begleichen wollte. Wir einigten uns darauf, dass die Bremer Jute zu Rabattkonditionen Teppich-Grundgewebe gegen Teppichboden von Pegulan liefern würde. Das war für beide Seiten ein gutes Geschäft. Bremer Jute erhielt günstige Ware für ihre Verkaufshallen, und wir wurden unsere Schulden los. Jahre später traf ich Herrn Ehlerding wieder. Da erzählte er mir, er sei damals von unserem Gespräch so beeindruckt gewesen, dass er für mehrere Millionen Mark Pegulan-Aktien gekauft habe. Daraus sei der Grundstock seines Vermögens geworden.
Und jetzt zerstören Sie den Rest seines Vermögens, weil Sie IVG-Aktien, die der insolventen WCM-Tochter Sirius gehörten, ohne Versteigerung an die Banken verkauft haben.
Moment mal - nicht WCM hat die IVG-Aktien verkauft. Der Verkauf wurde vom Insolvenzverwalter der Sirius durchgeführt, die Eigentümer der IVG-Aktien war. An der Sirius hält WCM 45 Prozent. Ich denke, dass für die derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse vom Insolvenzverwalter mit 9,40 Euro pro IVG-Aktie ein ordentlicher Preis erzielt wurde.
Die Summe aller Immobilienwerte, also der Net Asset Value, wird auf mindestens 13 Euro pro IVG-Aktie geschätzt.
Marktpreise und Net Asset Values sind leider häufig nicht das Gleiche. Wer zahlt denn heute für Immobilien noch den Net Asset Value? Üblich ist ein Abschlag von 20 bis 30 Prozent. Und schon sind wir nur noch bei neun Euro.
Ist der Verkauf der IVG-Aktien wirklich ein gutes Geschäft für WCM und seinen Großaktionär Ehlerding?
Aber sicher. Immerhin war der Kredit, mit dem die Aktien erworben worden waren, von den Banken gekündigt worden. Bis auf eine Differenz im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich konnten wir so die Schulden aus den IVG-Aktienkäufen begleichen.
Großaktionär Ehlerding und sein Vorstandsvorsitzender Roland Flach hatten eigentlich ganz andere Pläne mit WCM...
...andere Zeiten, andere Pläne. Fakt ist, dass 3,2 Milliarden Euro Schulden keine Basis zur Fortführung des Unternehmens darstellten. Da der Wert der Assets gefallen war, war die Spreizung zwischen Schulden und Vermögen immer größer geworden. Irgendwann kommen in solchen Situationen die Banken und sagen, jetzt wollen wir unsere Kredite zurück. Man kann in einer solchen Lage nur eine Baustelle nach der anderen a beseitigen. Das haben wir gemacht: Erst wurde das Commerzbank-Paket zu 16,50 Euro pro Aktie verkauft, dann haben wir eine Option auf den Rückkauf einer Immobiliengesellschaft verfallen lassen und schließlich die IVG-Aktien veräußert. Damit haben wir die Schulden in nur drei Monaten um zwei Milliarden Euro reduziert.
Von der WCM, die Ende 1999 mal rund 7,5 Milliarden Euro wert war, ist fast nichts mehr übrig geblieben. Wie wollen Sie jemals wieder Schwung in den dahindümpelnden Aktienkurs bringen?
Das Schicksal des Kursverfalls teilt WCM mit vielen Gesellschaften. Mit einer stabilisierten Finanzsituation kann der Vorstand wieder an Expansion denken, und mit der Expansion kommt die Fantasie zurück.
Fassen die Banken denn langsam wieder Vertrauen zu WCM?
Ich denke, ja. Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten.
Um welche Summen geht es dabei?
Die Schulden von WCM betragen insgesamt noch 1,2 Milliarden Euro. Rund 900 Millionen Euro sind über Hypotheken abgesichert. Es geht also um 300 Millionen Euro.
Welche Vermögenswerte stehen den Schulden gegenüber?
Das lässt sich nur abschätzen. 900 Millionen Euro Hypotheken decken rund 60 Prozent des Verkehrswertes ab. Dazu kommt noch die Mehrheitsbeteiligung an Kloeckner. Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial.
Wir haben gerade von Ihnen gelernt, dass die Net-Asset-Value-Betrachtung keinen Sinn macht.
Natürlich bestimmt der Markt den Kurs. Eine Net-Asset-Value-Betrachtung ist eigentlich eine Liquidationsrechnung. Unternehmerische Dynamik bleibt dabei außen vor.
Was heißt das für den WCM-Kurs?
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Dann wird WCM-Vorstandschef Flach wieder Prognosen abgeben, die den Aktienkurs anheizen sollen und die nachher nicht eintreffen?
Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war.
Sie stehen fest zu Herrn Flach?
Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten.
Haben Sie eigentlich ein Erfolgshonorar vereinbart, wenn die Sanierung von WCM tatsächlich gelingt?
Erfolgshonorare für Aufsichtsratsvorsitzende sehen weder das Aktiengesetz noch die Satzung vor.
Kaufen Sie denn Aktien, um auf diese Weise vom möglichen Turn-around der Unternehmen zu profitieren, die Sie betreuen?
Wenn Sie als Aufsichtsrat keine Aktien des Unternehmens besitzen, werden Sie auf der Hauptversammlung beschimpft, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren. Das ist mir bei Mobilcom so gegangen. Kaufen Sie aber Aktien, dann wird Ihnen vorgeworfen, dass Sie möglicherweise Insiderkenntnisse genutzt hätten. Also ist es am besten, während der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsratsgremium keine Aktiengeschäfte zu tätigen.
Muss der Aufsichtsrat bei Sanierungsfällen wie WCM und Mobilcom nicht wie ein Vorstand agieren?
Nein. Ein Aufsichtsrat ist bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens gefragt und soll dem Vorstand ein konstruktiver Gesprächspartner sein. In kritischen Situationen kann man allerdings insbesondere vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats erwarten, dass er den Vorstand zum Beispiel bei Bankenverhandlungen unterstützt.
Wie viel Zeit bleibt Ihnen angesichts Ihrer Aufsichtsratsmandate denn noch fürs Beteiligungsgeschäft?
Diese Fragen haben mir meine Partner auch schon mal gestellt. Ich verbringe rund die Hälfte meiner Zeit mit dem Beteiligungsgeschäft. Die andere Hälfte verteilt sich wiederum ungefähr zur Hälfte auf die Aufsichtsratsarbeit und andere Aktivitäten wie Vorlesungen an der TU München und das Bücherschreiben.
Mit den Aufsichtsratsmandaten verdienen Sie doch fast nichts.
Man kann nicht überall Geld verdienen. Man sollte nach 25 Jahren im Vorstand auch bereit sein, seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.
Wie wäre es mit Aktienoptionen für Aufsichtsräte?
Das hat der Bundesgerichtshof gerade gestoppt. Im Übrigen halte ich von Aktienoptionen ohnehin nichts.
Warum nicht?
Es ist lächerlich, davon auszugehen, dass Aktienoptionen das unternehmerische Engagement fördern. Sie kosten den Vorstand nichts. Wenn der Kurs fällt, übt der Vorstand eben seine Option nicht aus. Wenn der Kurs steigt, klingelt es in der Kasse. Der Vorstand trägt also überhaupt kein Risiko.
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Zunächst hat jeder Vorstand Anspruch auf ein angemessenes Gehalt. Zusätzlich sollte es einen Bonus geben, der sich an der Steigerung des inneren Wertes des Unternehmens orientiert, nicht aber am spekulativen Aktienkurs. Der Bonus sollte in Aktien ausgezahlt werden. Das ist dann eine echte unternehmerische Beteiligung. Die Vorstände profitieren nur, wenn auch die Aktionäre profitieren, und verlieren mit den Aktionären, wenn die Kurse fallen.
,
Nochmals zur Erinnerung ...
WCM - Viel Substanz fürs Geld
Wenn Sie die Kommentare der Wirtschaftspresse der vergangenen Monate verfolgt haben, ist Ihnen kaum entgangen, dass immer wieder von der hohen Verschuldung des Unternehmens die Rede war. „Akute Notlage“, „Drohende Pleite“ und „Stark ramponierter Ruf“ waren nur einige der gängigen Schlagzeilen. Die Analysten gehen allgemein davon aus, dass sich WCM nicht so schnell wenn überhaupt – erholen wird. Das sehen wir allerdings ganz anders! Ehlerding agierte anfangs erfolgreich Das Kürzel WCM steht für Württembergische Cattunmanufactur. Die Geschäftstätigkeit von WCM teilt sich grundsätzlich in zwei Sparten auf: Beteiligungskäufe und –verkäufe sowie Mieteinnahmen aus Wohnimmobilien. Der Gründer Karl Ehlerding bewies bis zum Jahr 2000 einen unfehlbaren Riecher beim Aufspüren von unterbewerteten börsennotierten Gesellschaften. Das Spiel lief stets nach dem gleichen Muster ab: Erst kaufte WCM heimlich über die Börse – über einen Zeitraum von mehreren Monaten –Anteile von interessanten Firmen auf. Diese waren der breiten Öffentlichkeit zu
diesem Zeitpunkt kaum bekannt und daher noch unentdeckt beziehungsweise unterbewertet. Nachdem eine Sperrminorität erreicht wurde, übte WCM stets massiven Druck auf die Geschäftsleitung der jeweiligen Firmen aus. In der weiteren Folge erhielt das Unternehmen eine neue Ausrichtung; in diesem Zusammenhang wurden sowohl die Vertriebswege als auch die internen Geschäftsabläufe optimiert. Am Ende konnte WCM seine Beteiligung über die Börse zu einem wesentlich höheren Kurs verkaufen; dabei waren Kursgewinne im dreistelligen Prozentbereich die Regel und nicht die Ausnahme. Die Geschäfte bei WCM liefen derart erfolgreich, dass der Aktienkurs in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre um mehrere tausend Prozent auf über 30 Euro hochschoss. Seit Anfang 2000 aber ging es mit der Gesellschaft nur noch bergab – heute ist WCM mit einem Kurs von 1,30 Euro zum „Penny-Stock-Status“ verkommen.
Die Gründe für den Kursverfall Ehlerding, der aus bescheidenen Verhältnissen stammt, hatte im Jahr 2000 ein Vermögen von mehr als 2,5 Milliarden Euro angehäuft. Das reichte ihm aber nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt verwandelte sich alles, was er anfasste, zu Gold. Ehlerding plante den ganz großen Coup, der ihm den Sprung in den elitären Zirkel der „Supermilliardäre“ (10 Mrd. Euro und mehr) ermöglichen sollte. Als erster Schritt in diese Richtung sollte ihm dabei eine Beteiligung an der Commerzbank dienen. In der Folge baute Ehlerding seinen Anteil an der vorgenannten Bank nach und nach auf knapp 50 Prozent aus. So verfügte der WCM-Gründer in Sachen Commerzbank zeitweilig über den schier unglaublichen Bestand von 250 Millionen Aktien. Da Ehlerding den Betrag für sein Commerzbank-Engagement nicht aus eigener Tasche bezahlen konnte, lieh er sich von mehreren Banken viel Geld. Fatalerweise besicherte Ehlerding seine Commerzbank-Aktien mit WCM-Aktien aus seinem privaten Bestand.
Die Börsenschwäche seit Anfang 2000 riß auch die WCM-Aktie in einem strudelförmigen Verlauf mit nach unten. Seit unzähligen Jahren seitens von WCM erstmals veröffentlichte schlechte Ertragszahlen setzten den Aktienkurs zusätzlich unter Druck. Bei dem nun einsetzenden Teufelskreis –stark fallende Kurse von WCM und Commerzbank sowie immer ungeduldiger werdende Gläubigerbanken – verlor Ehlerding zusehends den Boden unter den Füßen. Das ehemals gigantische Vermögen von Karl Ehlerding schmolz wie Butter in der Sonne. Aber auch die Sicherheiten für die Banken (Vereins- und Westbank, WGZ- Bank, Helaba, Bankgesellschaft Berlin, DZ Bank, Dresdner Bank und BW Bank) – im Form der WCM-Aktien – „gingen förmlich den Bach runter“. Vogel wieder mit von der Partie. Aufmerksame Marktbeobachter horchten bereits im Oktober 2003 auf, als bekannt gegeben wurde, dass der Mobilcom-Retter Dieter Vogel mit sofortiger Wirkung zum Aufsichtsratschef von WCM gewählt wurde. Dennoch gab angesichts der verfahrenen Situation kaum jemand mehr einen Pfifferling auf WCM. Kaum war Vogel ein paar Wochen im Amt, krachte der Kurs innerhalb kürzester Zeit von 1,80 Euro auf 1,10 Euro. Dies geschah übrigens nachdem WCM am 29. Oktober 2003 bekannt gab, dass das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten 2003 9,6 Millionen Euro betrage. Zum Vergleich: Ein Jahr zuvor musste WCM für den gleichen Zeitraum im Jahr 2002 noch ein sattes Minus von 121,4 Millionen Euro bekannt geben. im Jahr 2004 rutschte der Titel sogar vorübergehend auf unter einen Euro. Offenbar haben sich die letzten Aktionäre von ihren WCM-Papieren getrennt, woraufhin sich ein panikartiger Ausverkauf ergab. Wie man hört genießt Vogel durchaus das Vertrauen der Banken. So wurden die Großkreditgeber Vereins- und Westbank und DZ Bank von der Wahl Dieter Vogels bereits vorab informiert. Beide zeigten sich von der Wahl Vogels sehr erfreut.
Rasanter Schuldenabbau !
Da das Sentiment für die WCM-Aktie inzwischen einen horrenden Tiefstand erreicht hat, sind die positiven Veränderungen der letzten Monate bei den Marktteilnehmern völlig untergegangen. So hatte WCM beim Antritt Vogels Verbindlichkeiten von mehr als 3 Milliarden Euro. Am 21. November wurde das Insolvenzverfahren bei der Beteiligungsgesellschaft Sirius eingeleitet. Die WCM war zu diesem Zeitpunkt mit 45 Prozent an Sirius beteiligt. Bezüglich weiterer 42 Prozent, die ebenfalls von der WCM gehalten wurden, hat die Rebon eine Kaufoption ausgeübt. Da WCM hierfür keine liquiden Mittel zur Verfügung hatte und die finanzierenden Banken der Sirius die Kredite nicht verlängert haben, musste Sirius Konkurs gehen. Verkompliziert wurde die ganze Angelegenheit noch dadurch, dass Sirius wiederum knapp 50 Prozent der Aktien an der IVG Immobilien hielt. Die IVG aber galt als Filetstück der Beteiligungen von WCM. Inzwischen ist die ganze Angelegenheit aber abgewickelt worden, sprich die IVG wird derzeit weiter veräußert. Was völlig unterging: Durch den Verkauf der IVG werden die Schulden der WCM immerhin um 600 Millionen Euro reduziert. Damit aber nicht genug: Auch der Verkauf der Commerzbank-Aktien hat bei WCM zu einer beträchtlichen Entlastung geführt. Vorteilhaft dabei war, dass sich die Commerzbank seit ihrem Tief im März 2003 quasi verdoppelt hat, so dass man deutlich mehr erlöste, als ursprünglich geplant. Durch die Veräußerung des Commerzbank-Anteils konnte WCM weitere Einnahmen in Höhe von 450 Millionen Euro verbuchen. Dabei wurde ein Buchgewinn von deutlich über 100 Millionen Euro erzielt. Das ist aber noch nicht alles. So ist im Jahr 2003 ein wesentlicher Anteil an der GEHAG der HSH Nordbank übereignet worden. Dabei handelte es sich um 21.000 Wohnungen. In diesem Zusammenhang räumte die HSH Nordbank der WCM das Recht ein, 60 Prozent der Anteile an der GEHAG zurückzukaufen. Erst kürzlich hat sich WCM-Vorstand Flach dazu entschlossen, auf die Ausübung dieses Calls zu verzichten. Wie wir meinen eine gute Entscheidung. Bei Ausübung der Kaufoption hätte WCM zusätzliche 200 Mio. Euro an liquiden Mitteln aufnehmen müssen. Der jetzt getroffene Entschluss auf die Ausübung des Calls zu verzichten, bringt WCM eine Reduzierung des Schuldenstands um nicht weniger als 900 Millionen Euro. Nach zuvor 53.400 hat WCM jetzt immer noch ca. 32.000 Wohnungen im Besitz. Unterbewertung! Wie stellt sich jetzt das Ganze in Zahlen dar? Im Vergleich zur Septemberbilanz 2003 haben sich die Schulden von WCM mal eben um knapp 2 Milliarden Euro reduziert. Die Verbindlichkeiten belaufen sich auf jetzt noch 1,2 Milliarden Euro. Der Marktwert des noch verbliebenen Immobilienbestandes hingegen beläuft sich auf satte 3,3 Milliarden Euro. Immobilien abzüglich Verbindlichkeiten ergeben einen Betrag von 2,1 Milliarden Euro. Bei einem Kurs von 1,30 Euro verfügt WCM aber lediglich über eine lächerliche Marktkapitalisierung von 330 Millionen Euro! Das sind gerade einmal 15,7 Prozent oder etwa ein Sechstel des Substanzwertes – ein Witz. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass WCM immer noch über eine Beteiligung in Höhe von 80 Prozent an den Klöckner Werken verfügt. Ganz zu schweigen von weiteren kleineren Beteiligungen oder gar vom Restanteil an der Commerzbank in Höhe von 0,5 Prozent. Hohes Kurspotenzial ! Wir haben den Titel in unser Depot aufgenommen, bevor andere Analysten sich intensiv mit dem Titel beschäftigen. Genau wie bei Mobilcom scheint Aufsichtsratschef Dieter Vogel jetzt auch bei WCM ein glückliches Händchen zu haben. Der schneller als erwartet vorangetriebene Schuldenabbau in Verbindung mit der wieder komfortableren Situation des Großaktionärs Karl Ehlerding sollte schon bald für einen Kursanstieg sorgen.
Der in der Presse überhaupt nicht in Erscheinung tretende Geschäftsbereich Wohnimmobilien bringt WCM steuerfreie Erträge, da es sich um ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaften handelt Selbst wenn man bei der Bewertung der Wohnimmobilien einen Abschlag vornimmt – den wir nicht für erforderlich halten, da der Immobilienbereich mit 3,3 Milliarden Euro eher konservativ bewertet ist - , wäre bei WCM eine Marktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde Euro gerechtfertigt. WCM ist daher für den spekulativen Anleger eine brandheißes Investment bei überschaubarem Risiko. Die Aktie ist auf dem aktuellen Niveau klar unterbewertet. Der spekulativ orientierte Anleger mit Sitzfleisch kann sich daher das Papier zulegen. Wenn erst größere Adressen auf den Titel aufmerksam werden, dürfte es für WCM kein Halten mehr geben. Ein WCM Beteiligungsportfolio von rund 570 Mio. Euro. Alleine die 82% Klöckner sind 400 Mio. Euro wert.
WCM / " ich bin ganz linear im denken "
Multi-Aufsichtsrat Dieter Vogel über die Sanierungsarbeit bei WCM und Mobilcom.
Herr Vogel, nachdem Sie Mobilcom gerettet haben, räumen Sie jetzt bei WCM auf. Planen Sie eine neue Karriere als Sanierungs-Aufsichtsrat?
Nein, das ist eher Zufall, denn zu beiden Unternehmen habe ich lange Verbindungen und fühlte mich deshalb in der Pflicht. Bei Mobilcom sitze ich schon seit meiner Thyssen-Zeit im Aufsichtsrat. Als der Konflikt dort eskalierte, habe ich zunächst die Verhandlungsführung mit France Télécom und dann den Aufsichtsratsvorsitz übernommen.
Aber bei WCM saßen Sie nicht im Aufsichtrat.
Richtig, dort haben die Banken mich gebeten, das Mandat zu übernehmen. Damit war auch Großaktionär Karl Ehlerding einverstanden. Wir kennen uns schon lange.
Woher?
Als ich Mitte der Siebzigerjahre Chef beim Teppichhersteller Pegulan wurde, besuchte mich Herr Ehlerding, der damals Miteigentümer der Bremer Jute war. Sein Unternehmen belieferte Pegulan. Wir hatten dort große Außenstände. Herr Ehlerding wollte damals von mir wissen, wie Pegulan die Schulden begleichen wollte. Wir einigten uns darauf, dass die Bremer Jute zu Rabattkonditionen Teppich-Grundgewebe gegen Teppichboden von Pegulan liefern würde. Das war für beide Seiten ein gutes Geschäft. Bremer Jute erhielt günstige Ware für ihre Verkaufshallen, und wir wurden unsere Schulden los. Jahre später traf ich Herrn Ehlerding wieder. Da erzählte er mir, er sei damals von unserem Gespräch so beeindruckt gewesen, dass er für mehrere Millionen Mark Pegulan-Aktien gekauft habe. Daraus sei der Grundstock seines Vermögens geworden.
Und jetzt zerstören Sie den Rest seines Vermögens, weil Sie IVG-Aktien, die der insolventen WCM-Tochter Sirius gehörten, ohne Versteigerung an die Banken verkauft haben.
Moment mal - nicht WCM hat die IVG-Aktien verkauft. Der Verkauf wurde vom Insolvenzverwalter der Sirius durchgeführt, die Eigentümer der IVG-Aktien war. An der Sirius hält WCM 45 Prozent. Ich denke, dass für die derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnisse vom Insolvenzverwalter mit 9,40 Euro pro IVG-Aktie ein ordentlicher Preis erzielt wurde.
Die Summe aller Immobilienwerte, also der Net Asset Value, wird auf mindestens 13 Euro pro IVG-Aktie geschätzt.
Marktpreise und Net Asset Values sind leider häufig nicht das Gleiche. Wer zahlt denn heute für Immobilien noch den Net Asset Value? Üblich ist ein Abschlag von 20 bis 30 Prozent. Und schon sind wir nur noch bei neun Euro.
Ist der Verkauf der IVG-Aktien wirklich ein gutes Geschäft für WCM und seinen Großaktionär Ehlerding?
Aber sicher. Immerhin war der Kredit, mit dem die Aktien erworben worden waren, von den Banken gekündigt worden. Bis auf eine Differenz im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich konnten wir so die Schulden aus den IVG-Aktienkäufen begleichen.
Großaktionär Ehlerding und sein Vorstandsvorsitzender Roland Flach hatten eigentlich ganz andere Pläne mit WCM...
...andere Zeiten, andere Pläne. Fakt ist, dass 3,2 Milliarden Euro Schulden keine Basis zur Fortführung des Unternehmens darstellten. Da der Wert der Assets gefallen war, war die Spreizung zwischen Schulden und Vermögen immer größer geworden. Irgendwann kommen in solchen Situationen die Banken und sagen, jetzt wollen wir unsere Kredite zurück. Man kann in einer solchen Lage nur eine Baustelle nach der anderen a beseitigen. Das haben wir gemacht: Erst wurde das Commerzbank-Paket zu 16,50 Euro pro Aktie verkauft, dann haben wir eine Option auf den Rückkauf einer Immobiliengesellschaft verfallen lassen und schließlich die IVG-Aktien veräußert. Damit haben wir die Schulden in nur drei Monaten um zwei Milliarden Euro reduziert.
Von der WCM, die Ende 1999 mal rund 7,5 Milliarden Euro wert war, ist fast nichts mehr übrig geblieben. Wie wollen Sie jemals wieder Schwung in den dahindümpelnden Aktienkurs bringen?
Das Schicksal des Kursverfalls teilt WCM mit vielen Gesellschaften. Mit einer stabilisierten Finanzsituation kann der Vorstand wieder an Expansion denken, und mit der Expansion kommt die Fantasie zurück.
Fassen die Banken denn langsam wieder Vertrauen zu WCM?
Ich denke, ja. Wir verhandeln zurzeit über eine deutliche Verlängerung der Kreditlaufzeiten.
Um welche Summen geht es dabei?
Die Schulden von WCM betragen insgesamt noch 1,2 Milliarden Euro. Rund 900 Millionen Euro sind über Hypotheken abgesichert. Es geht also um 300 Millionen Euro.
Welche Vermögenswerte stehen den Schulden gegenüber?
Das lässt sich nur abschätzen. 900 Millionen Euro Hypotheken decken rund 60 Prozent des Verkehrswertes ab. Dazu kommt noch die Mehrheitsbeteiligung an Kloeckner. Aus all dem ergibt sich für mich durchaus ein Kurspotenzial.
Wir haben gerade von Ihnen gelernt, dass die Net-Asset-Value-Betrachtung keinen Sinn macht.
Natürlich bestimmt der Markt den Kurs. Eine Net-Asset-Value-Betrachtung ist eigentlich eine Liquidationsrechnung. Unternehmerische Dynamik bleibt dabei außen vor.
Was heißt das für den WCM-Kurs?
Mit stabilen Kreditlinien können wir wieder Wohnungsbestände kaufen. Dann kann sich auch Kloeckner verstärken. Kloeckner ist ein gelungener Sanierungsfall. Aus einem Verlust ist in kurzer Zeit ein beachtlicher Gewinn geworden.
Dann wird WCM-Vorstandschef Flach wieder Prognosen abgeben, die den Aktienkurs anheizen sollen und die nachher nicht eintreffen?
Nichts gegen Herrn Flach. Seine Prognosen mussten leiden, da meist die Banken und nicht mehr der Vorstand das Steuer in der Hand hatten. WCM war so hoch verschuldet, dass der Spielraum für Vorstandsarbeit gegen null geschrumpft war.
Sie stehen fest zu Herrn Flach?
Es zählt mittlerweile zu den beliebten Praktiken, als neuer Aufsichtsratschef erst einmal den Vorstand auszuwechseln und mit neuen Leuten tief in der Vergangenheit zu wühlen. Mein Stil ist das nicht. Ich setze auf Kooperation mit denjenigen, die das Unternehmen kennen. Auf Herrn Flach können wir nicht verzichten.
Haben Sie eigentlich ein Erfolgshonorar vereinbart, wenn die Sanierung von WCM tatsächlich gelingt?
Erfolgshonorare für Aufsichtsratsvorsitzende sehen weder das Aktiengesetz noch die Satzung vor.
Kaufen Sie denn Aktien, um auf diese Weise vom möglichen Turn-around der Unternehmen zu profitieren, die Sie betreuen?
Wenn Sie als Aufsichtsrat keine Aktien des Unternehmens besitzen, werden Sie auf der Hauptversammlung beschimpft, dass Sie sich nicht mit dem Unternehmen identifizieren. Das ist mir bei Mobilcom so gegangen. Kaufen Sie aber Aktien, dann wird Ihnen vorgeworfen, dass Sie möglicherweise Insiderkenntnisse genutzt hätten. Also ist es am besten, während der Zugehörigkeit zu einem Aufsichtsratsgremium keine Aktiengeschäfte zu tätigen.
Muss der Aufsichtsrat bei Sanierungsfällen wie WCM und Mobilcom nicht wie ein Vorstand agieren?
Nein. Ein Aufsichtsrat ist bei der strategischen Ausrichtung des Unternehmens gefragt und soll dem Vorstand ein konstruktiver Gesprächspartner sein. In kritischen Situationen kann man allerdings insbesondere vom Vorsitzenden des Aufsichtsrats erwarten, dass er den Vorstand zum Beispiel bei Bankenverhandlungen unterstützt.
Wie viel Zeit bleibt Ihnen angesichts Ihrer Aufsichtsratsmandate denn noch fürs Beteiligungsgeschäft?
Diese Fragen haben mir meine Partner auch schon mal gestellt. Ich verbringe rund die Hälfte meiner Zeit mit dem Beteiligungsgeschäft. Die andere Hälfte verteilt sich wiederum ungefähr zur Hälfte auf die Aufsichtsratsarbeit und andere Aktivitäten wie Vorlesungen an der TU München und das Bücherschreiben.
Mit den Aufsichtsratsmandaten verdienen Sie doch fast nichts.
Man kann nicht überall Geld verdienen. Man sollte nach 25 Jahren im Vorstand auch bereit sein, seine Erfahrungen an andere weiterzugeben.
Wie wäre es mit Aktienoptionen für Aufsichtsräte?
Das hat der Bundesgerichtshof gerade gestoppt. Im Übrigen halte ich von Aktienoptionen ohnehin nichts.
Warum nicht?
Es ist lächerlich, davon auszugehen, dass Aktienoptionen das unternehmerische Engagement fördern. Sie kosten den Vorstand nichts. Wenn der Kurs fällt, übt der Vorstand eben seine Option nicht aus. Wenn der Kurs steigt, klingelt es in der Kasse. Der Vorstand trägt also überhaupt kein Risiko.
Was schlagen Sie stattdessen vor?
Zunächst hat jeder Vorstand Anspruch auf ein angemessenes Gehalt. Zusätzlich sollte es einen Bonus geben, der sich an der Steigerung des inneren Wertes des Unternehmens orientiert, nicht aber am spekulativen Aktienkurs. Der Bonus sollte in Aktien ausgezahlt werden. Das ist dann eine echte unternehmerische Beteiligung. Die Vorstände profitieren nur, wenn auch die Aktionäre profitieren, und verlieren mit den Aktionären, wenn die Kurse fallen.
,
die schönsten trades des tages
selbstverständlich alles ASK-käufe
1,29 100.000 16:43:07
1,30 300.000 17:06:08
1,30 172.610 17:09:01
1,30 100.000 17:12:24
halber tagesumsatz in 30 min
BIG-käufer hat uns heut lange schmoren lassen
die schwarze kerze
spiegelt das geschehen nicht wieder
selbstverständlich alles ASK-käufe
1,29 100.000 16:43:07
1,30 300.000 17:06:08
1,30 172.610 17:09:01
1,30 100.000 17:12:24
halber tagesumsatz in 30 min
BIG-käufer hat uns heut lange schmoren lassen
die schwarze kerze
spiegelt das geschehen nicht wieder
aber mehr denn je
bin ich davon überzeugt
dass hier die ehlerding-söhne
wieder mal "privatisieren"
zum zwecke der steuerlichen anerkennung
muss der verkauf durch das ASK mehrere stunden
oder tage
dem markt angeboten werden
worauf
wenn alle die möglichkeit hatten
zuzugreifen
ein steuerlich anerkannter privat-rückkauf ehlerdings
erfolgen kann
als sahnehäubchen
nimmt er dann ebenso
die idioten-ASKs
die sich vor seine 1,30 € setzen
sowie vorhin geschehn
100k zu 1,29 macht 10.000 € zusätzlich
nächste woche
wissen wirs genau
bin ich davon überzeugt
dass hier die ehlerding-söhne
wieder mal "privatisieren"
zum zwecke der steuerlichen anerkennung
muss der verkauf durch das ASK mehrere stunden
oder tage
dem markt angeboten werden
worauf
wenn alle die möglichkeit hatten
zuzugreifen
ein steuerlich anerkannter privat-rückkauf ehlerdings
erfolgen kann
als sahnehäubchen
nimmt er dann ebenso
die idioten-ASKs
die sich vor seine 1,30 € setzen
sowie vorhin geschehn
100k zu 1,29 macht 10.000 € zusätzlich
nächste woche
wissen wirs genau
@ Zenman
Hab ich das richtig verstanden? Die Söhne verkaufen und Papa kauft - erzähl doch mal...
Hab ich das richtig verstanden? Die Söhne verkaufen und Papa kauft - erzähl doch mal...
717 von zenman
als sahnehäubchen nimmt er dann ebenso die idioten-ASKs die sich vor seine 1,30 € setzen sowie vorhin geschehn
100k zu 1,29 macht 10.000 € zusätzlich
..........................................................
sicherlich ein verschreiberle.......
100k x1,29 = 129 000 €
100k x1,30 = 130 000 €
Differenz: 1 000 € und nicht 10 000 €
vg ivan
als sahnehäubchen nimmt er dann ebenso die idioten-ASKs die sich vor seine 1,30 € setzen sowie vorhin geschehn
100k zu 1,29 macht 10.000 € zusätzlich
..........................................................
sicherlich ein verschreiberle.......
100k x1,29 = 129 000 €
100k x1,30 = 130 000 €
Differenz: 1 000 € und nicht 10 000 €
vg ivan
4invertors bestätigt OSIT´s Theorien
Stocks to Watch:
WCM: Im Dümpelgang
14.04.2004 -
Der Beendigung der Dreiecksformation ist wie erwartet kein auffallender Kursimpuls gefolgt. Die Aktie ist nicht ganz durch die Spitze des symmetrischen Dreiecks gelaufen, sondern im letzten Augenblick über die obere Begrenzung hinweg ausgebrochen. Doch schon bei 1,31 Euro ist die Aktie wieder eingefangen worden. Schon im letzten Märzdrittel ist hier der Vorstoß gescheitert. Auch wenn WCM hier den Break schaffen sollte: Bei 1,36 Euro liegt schon die nächste Barriere. Erst darüber ergibt sich etwas mehr Potenzial – bis ,1,50 Euro.
OSIT sagt WCM klarer Kauf erst über 1,36 und unter 1,25 € !
Schön wenn man von Profis bestätigt wird, bei den ganzen
Hypothesen die hier zusammengereimt werden.
Stocks to Watch:
WCM: Im Dümpelgang
14.04.2004 -
Der Beendigung der Dreiecksformation ist wie erwartet kein auffallender Kursimpuls gefolgt. Die Aktie ist nicht ganz durch die Spitze des symmetrischen Dreiecks gelaufen, sondern im letzten Augenblick über die obere Begrenzung hinweg ausgebrochen. Doch schon bei 1,31 Euro ist die Aktie wieder eingefangen worden. Schon im letzten Märzdrittel ist hier der Vorstoß gescheitert. Auch wenn WCM hier den Break schaffen sollte: Bei 1,36 Euro liegt schon die nächste Barriere. Erst darüber ergibt sich etwas mehr Potenzial – bis ,1,50 Euro.
OSIT sagt WCM klarer Kauf erst über 1,36 und unter 1,25 € !
Schön wenn man von Profis bestätigt wird, bei den ganzen
Hypothesen die hier zusammengereimt werden.
cofete
nö
sohn verkauft gewerblich
sohn kauft privat
wg. gewerbl. steuerl. verluste
und privaten steuerfreien gewinnen (nach 1 jahr)
siehe dez 2003
ivan
nö
sohn verkauft für 1,30 gewerblich
und kauft privat zurück für 1,30 und 1,29 und tiefer
eben alles
was sich vor seine 1,30 ASK stellt
nö
sohn verkauft gewerblich
sohn kauft privat
wg. gewerbl. steuerl. verluste
und privaten steuerfreien gewinnen (nach 1 jahr)
siehe dez 2003
ivan
nö
sohn verkauft für 1,30 gewerblich
und kauft privat zurück für 1,30 und 1,29 und tiefer
eben alles
was sich vor seine 1,30 ASK stellt
ivan
sorry
hast recht bzgl. des zusätzl. gewinns
sorry
hast recht bzgl. des zusätzl. gewinns
- noch 7 Tage bis zur Kursexplosion !!
720 von OSIT
4invertors bestätigt OSIT´s Theorien
........................................................
du kannst den charttechnischen ausbruch bei wcm durch dein "geschreibsel" nicht verhindern!
es ist daher total sinnlos!
der ausbruch wird nicht bei 1,50€ enden sondern wird mindestens bis zur gapschließung bei 1,43 - 1,69 gehen!
we will see !
vg ivan
4invertors bestätigt OSIT´s Theorien
........................................................
du kannst den charttechnischen ausbruch bei wcm durch dein "geschreibsel" nicht verhindern!
es ist daher total sinnlos!
der ausbruch wird nicht bei 1,50€ enden sondern wird mindestens bis zur gapschließung bei 1,43 - 1,69 gehen!
we will see !
vg ivan
Bei mir schließt der GAP erst bei 10,xx Leute - sorry, vergesst bitte Charttechnik bei WCM. Das hier ist ein Ausnahmefall !!!
Knacki
Knacki
und wieder ein neuer rekord bei WCM
nach 30 min erst 3k auf xetra
69 697 1,24
34 550 1,25
13 606 1,26
62 450 1,27
102 245 1,28
1,29 13 200
1,30 243 856
1,31 229 522
1,32 275 819
1,33 240 000
inzwischen hams einfach fast alle geschnallt
mehrmals am tag
wird für 1,30 € im 100k-bereich gekauft
die auf 1,29 ASK
sin die letzten, dies noch net wissen
nach 30 min erst 3k auf xetra
69 697 1,24
34 550 1,25
13 606 1,26
62 450 1,27
102 245 1,28
1,29 13 200
1,30 243 856
1,31 229 522
1,32 275 819
1,33 240 000
inzwischen hams einfach fast alle geschnallt
mehrmals am tag
wird für 1,30 € im 100k-bereich gekauft
die auf 1,29 ASK
sin die letzten, dies noch net wissen
un die wern gleicg abgegriffen
bevors der BIG-käufer tut
09:38:33 1,29 190 XETRA
09:36:24 1,29 13 200 XETRA
34 550 1,25
33 606 1,26
62 450 1,27
102 245 1,28
86 610 1,29
1,30 343 856
1,31 228 523
1,32 275 819
1,33 240 000
1,34 141 800
das ASK 1,30 muss so voll sein
damit dem BIG-käufer seine unersättliche gier befriedigt werden kann
bevors der BIG-käufer tut
09:38:33 1,29 190 XETRA
09:36:24 1,29 13 200 XETRA
34 550 1,25
33 606 1,26
62 450 1,27
102 245 1,28
86 610 1,29
1,30 343 856
1,31 228 523
1,32 275 819
1,33 240 000
1,34 141 800
das ASK 1,30 muss so voll sein
damit dem BIG-käufer seine unersättliche gier befriedigt werden kann
wird wohl laufen wie gestern
bis 16.30 uhr wird von kleinanlegern ins BID geschmissen
in der letzten std dann abräumen ASK 1,30 bis 600 k
ich vergass die kleinanleger
die aus dem ASK kaufen
11:04:13 1,30 1 400 XETRA
11:01:25 1,30 10 000 XETRA
und wieder ein neuer ASK-rekord
36 550 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
99 900 1,28
243 855 1,29
1,30 501 999
1,31 231 223
1,32 275 619
1,33 240 000
1,34 142 800
ob sich da irgendwelche bekloppten kleinanleger
hinten dran stellen ?
die aus dem ASK kaufen
11:04:13 1,30 1 400 XETRA
11:01:25 1,30 10 000 XETRA
und wieder ein neuer ASK-rekord
36 550 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
99 900 1,28
243 855 1,29
1,30 501 999
1,31 231 223
1,32 275 619
1,33 240 000
1,34 142 800
ob sich da irgendwelche bekloppten kleinanleger
hinten dran stellen ?
ich will eine million ASK 1,30 sehn
die schlaffis solln sich mal angehn
die schlaffis solln sich mal angehn
36 550 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
86 100 1,28
243 855 1,29
1,30 546 041
1,31 243 853
1,32 275 619
1,33 240 000
1,34 142 800
steigt schon
33 606 1,26
64 950 1,27
86 100 1,28
243 855 1,29
1,30 546 041
1,31 243 853
1,32 275 619
1,33 240 000
1,34 142 800
steigt schon
holla
und schon hat das BID um nen cent erhöht
11:59:57 1,30 150 000 XETRA
11:56:23 1,30 75 000 XETRA
und schon hat das BID um nen cent erhöht
11:59:57 1,30 150 000 XETRA
11:56:23 1,30 75 000 XETRA
ei
gleich noch ein
12:05:24 1,30 200 000 XETRA
gleich noch ein
12:05:24 1,30 200 000 XETRA
WOW
heut is aber dicke
12:07:53 1,30 200 000 XETRA
heut is aber dicke
12:07:53 1,30 200 000 XETRA
WoW WOW WOW
UND ICH MUSS JETZT KACKEN WAU WAU WAU
UND ICH MUSS JETZT KACKEN WAU WAU WAU
hmmm
dat könnt nochn kleinanleger sein
12:30:40 1,30 40 000 XETRA
so
mach jetz mittagspause
dat könnt nochn kleinanleger sein
12:30:40 1,30 40 000 XETRA
so
mach jetz mittagspause
unermüdlich wird gekauft
12:47:07 1,30 27 000 XETRA
12:38:51 1,30 59 881 XETRA
unermüdlich wird nachgefüllt
35 950 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
84 900 1,28
279 290 1,29
1,30 327 509
1,31 243 753
1,32 274 519
1,33 240 000
1,34 142 800
12:47:07 1,30 27 000 XETRA
12:38:51 1,30 59 881 XETRA
unermüdlich wird nachgefüllt
35 950 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
84 900 1,28
279 290 1,29
1,30 327 509
1,31 243 753
1,32 274 519
1,33 240 000
1,34 142 800
wann sind die penner fertig kaufe gleich ne halbe mille
1. Lichtblick
16.04.2004
14:00 Motorrad
FIM Straßen-WM - Großer Preis von Südafrika in Welkom
1. Zeittraining der MotoGP-Klasse
16.04.2004
14:00 Motorrad
FIM Straßen-WM - Großer Preis von Südafrika in Welkom
1. Zeittraining der MotoGP-Klasse
so
nu is ruh bis nach 16.00 uhr
dann gehts wieder los
500k zu 1,30 allemal noch
auffällig is
seit tagen wern keine big-packs mehr ins BID geschmissen
obwohl
gestern einer
95k zu 1,29
jedenfalls
hat sich die situation verändert
nu is ruh bis nach 16.00 uhr
dann gehts wieder los
500k zu 1,30 allemal noch
auffällig is
seit tagen wern keine big-packs mehr ins BID geschmissen
obwohl
gestern einer
95k zu 1,29
jedenfalls
hat sich die situation verändert
mit nem ASK-kauf
14:17:54 1,30 40 000 XETRA
erhöht sich das ASK
35 950 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
84 900 1,28
270 740 1,29
1,30 475 459
1,31 243 753
1,32 274 519
1,33 240 000
1,34 142 800
auch ne variante
14:17:54 1,30 40 000 XETRA
erhöht sich das ASK
35 950 1,25
33 606 1,26
64 950 1,27
84 900 1,28
270 740 1,29
1,30 475 459
1,31 243 753
1,32 274 519
1,33 240 000
1,34 142 800
auch ne variante
so wie ich gesacht hab
16:24:30 1,30 250 000 XETRA
geht wieder los
16:24:30 1,30 250 000 XETRA
geht wieder los
was soll der Scheiß!
Bin gespannt ob sich das BID bei 1,29 wieder füllt
Ist das nicht ein Fall für die Boersenaufsicht ?
Bin gespannt ob sich das BID bei 1,29 wieder füllt
Ist das nicht ein Fall für die Boersenaufsicht ?
trotzdem greifen einige kleinanleger
noch wagemutig zu
16:43:20 1,30 400 XETRA
16:36:58 1,30 300 XETRA
das sollte uns mut machen
noch wagemutig zu
16:43:20 1,30 400 XETRA
16:36:58 1,30 300 XETRA
das sollte uns mut machen
@ggs
glaube nicht, das die Boersenaufsicht die 1,29 auffuellt.
glaube nicht, das die Boersenaufsicht die 1,29 auffuellt.
@sailorscabin
wer weiß?? Vielleicht is es die (der) Eichel!
aber spannend ist es allemal!
wer weiß?? Vielleicht is es die (der) Eichel!
aber spannend ist es allemal!
und da waren sie wieder - unsere 2 Mio. Stück
nach xetra-schluß nix mehr an den anderen börsen? watt is nu wieder los?
morjeen allerseits,
na ja, das geht ja schon wieder lustig los.
FFM !!! 4 stück zu 1,28 !
unfassbar möchte nicht wissen wie hoch die ordergebühren bei diesem deal gewesen sind.
und über xetra wieder ein zittriger 25 k zu 1,28 ????
vg ivan
na ja, das geht ja schon wieder lustig los.
FFM !!! 4 stück zu 1,28 !
unfassbar möchte nicht wissen wie hoch die ordergebühren bei diesem deal gewesen sind.
und über xetra wieder ein zittriger 25 k zu 1,28 ????
vg ivan
son paar dödels schmeissen zu 1,28
total behämmert
bräuchten sich nur ins ASK 1,29 stellen
bis börsenschluss wärn se alle wech
total behämmert
bräuchten sich nur ins ASK 1,29 stellen
bis börsenschluss wärn se alle wech
also um 12.30 uhr hab ich heut feierabend
bis dahin will ich aber den ersten kaufschub sehn
bis dahin will ich aber den ersten kaufschub sehn
hi @all,
hat jemand interesse an einem tollen wcm-shirt. bitte per bm bei mir melden.
mfg
frankpro
p.s. umso mehr bestellungen vorliegen , desto billiger der preis!
hat jemand interesse an einem tollen wcm-shirt. bitte per bm bei mir melden.
mfg
frankpro
p.s. umso mehr bestellungen vorliegen , desto billiger der preis!
geht das nicht etwas zu weit???
invest2002
invest2002
moin
65 602 1,24
78 650 1,25
14 606 1,26
62 300 1,27
339 417 1,28
1,29 20 329
1,30 364 863
1,31 310 823
1,32 206 000
1,33 182 000
wird das neue kursniveau jetz 1,29 oder was ?
65 602 1,24
78 650 1,25
14 606 1,26
62 300 1,27
339 417 1,28
1,29 20 329
1,30 364 863
1,31 310 823
1,32 206 000
1,33 182 000
wird das neue kursniveau jetz 1,29 oder was ?
so
jetz wieder BID 1,29
73 650 1,25
15 606 1,26
58 300 1,27
374 046 1,28
17 593 1,29
1,30 396 463
1,31 311 433
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 145 219
in kürze gehts los
die spannende frage
wird BID 1,28 bedient
oder ASK 1,30
wahrscheinlich beides
man könnte meinen
73 650 1,25
15 606 1,26
58 300 1,27
374 046 1,28
17 593 1,29
1,30 413 963
1,31 311 433
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
BID/ASK werden programmgesteuert im zeitintervall
nachgefüllt
egal ob umsatz oder nich
73 650 1,25
15 606 1,26
58 300 1,27
374 046 1,28
17 593 1,29
1,30 413 963
1,31 311 433
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
BID/ASK werden programmgesteuert im zeitintervall
nachgefüllt
egal ob umsatz oder nich
boah is das wieder langweilig heut
akt 1,30
gehts endlich los ?
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
23 1,29
1,30 412 413
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
gehts endlich los ?
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
23 1,29
1,30 412 413
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
heut nur kleine packs ?
15:40:36 1,30 14 543 XETRA
15:37:03 1,30 12 500 XETRA
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
22 411 1,29
1,30 363 328
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
15:40:36 1,30 14 543 XETRA
15:37:03 1,30 12 500 XETRA
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
22 411 1,29
1,30 363 328
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
wurden wir heute raus....wär der sk heute 1,40
so long jetti
so long jetti
ich hasse die zahl 1,30
15:56:00 1,30 15 250 Frankfurt
1,29 BID wird fetter
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
45 511 1,29
1,30 367 828
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
1,29 BID wird fetter
73 650 1,25
16 606 1,26
56 900 1,27
394 061 1,28
45 511 1,29
1,30 367 828
1,31 312 633
1,32 206 000
1,33 182 000
1,34 150 219
jetti
deine beiträge sind noch wesentlich schlimmer als meine
zen
deine beiträge sind noch wesentlich schlimmer als meine
zen
ich mach feierabend
das ödet mich an
vielleicht wirds besser, wenn ich net mehr hinkuck
bis später
zen
das ödet mich an
vielleicht wirds besser, wenn ich net mehr hinkuck
bis später
zen
...und nun wo zenman weg ist
passiert genau so wenig wie vorher auch!!!
Moin Ihr WCM Lemminge,
is irgendwie cool , hocken tage- und wochenlang vorm PC
um Kursen von 1,30 und 1,30 und 1,30 .. ach ja und 1,30 zuzuschauen.
Ein weiser Mann der Börse hat mal gesagt:
Geduld und Gewinn fängt nicht umsonst beides mit "G" an !
UND DAS TRIFFT AUCH ZU - nur bei WCM halt momentan nicht.
Jungs hier hab Ihr mal meinen Favoriten für die nächste Zeit:
WKN: 870737
geht auch langsam, aber da tut sich wenigstens was und die
Richtung stimmt auch - ist allerdings auf Grund der geringen Volatilität nix für Kleinaktionäre und Taschengeldzocker.
is irgendwie cool , hocken tage- und wochenlang vorm PC
um Kursen von 1,30 und 1,30 und 1,30 .. ach ja und 1,30 zuzuschauen.
Ein weiser Mann der Börse hat mal gesagt:
Geduld und Gewinn fängt nicht umsonst beides mit "G" an !
UND DAS TRIFFT AUCH ZU - nur bei WCM halt momentan nicht.
Jungs hier hab Ihr mal meinen Favoriten für die nächste Zeit:
WKN: 870737
geht auch langsam, aber da tut sich wenigstens was und die
Richtung stimmt auch - ist allerdings auf Grund der geringen Volatilität nix für Kleinaktionäre und Taschengeldzocker.
OSIT
find ich gut
wie rührend du dich um uns kümmerst
vor allem
so selbstlos
alle achtung
aus dir wird noch mal ein echter samariter
ja
nokia
ham sauber ader gelassen
trotzdem
ich glaub net an deren dollen kursanstieg in den nächsten wochen
bei WCM glaub ichs ehrlich gesacht auch net mehr
aber wer weiss
das könnt die beste basis sein
find ich gut
wie rührend du dich um uns kümmerst
vor allem
so selbstlos
alle achtung
aus dir wird noch mal ein echter samariter
ja
nokia
ham sauber ader gelassen
trotzdem
ich glaub net an deren dollen kursanstieg in den nächsten wochen
bei WCM glaub ichs ehrlich gesacht auch net mehr
aber wer weiss
das könnt die beste basis sein
Mit WCM hast Du auf Jahressicht das bessere Kurspotential...was will ich mit Nokia? Vergiss es...hab zwar selber ein Nokia Handy, aber das ist eine andere Geschichte -Meine Meinung: WCM erstes Kusziel 3 €
wallyonline .... UND?
Wer ist der beste Prophet? WANN????
Ich hoffe der schei... Deckler gibt endlich Ruhe!!! Und zwar diese Woche noch, sonst fahr ich nach Hamburg.
Ich habe mal eine Frage. Weiß jemand ob man die Bilanz PK und AK mitverfolgen kann?
Wer ist der beste Prophet? WANN????
Ich hoffe der schei... Deckler gibt endlich Ruhe!!! Und zwar diese Woche noch, sonst fahr ich nach Hamburg.
Ich habe mal eine Frage. Weiß jemand ob man die Bilanz PK und AK mitverfolgen kann?
Musst Dir halt einen Presseausweis besorgen (oder selber drucken)
Jetti SAuna
1,30 wird weiter gekauft.......die shorties sind bald fertig.. und dann 1,80
.
Stochastic ...
Stochastic ...
.
FOKUS 1-WCM weiter defizitär - 2004 keine neuen Beteiligungen~
Wed 21 April, 2004 09:20 BST
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Jahr erneut tiefrote Zahlen geschrieben und will 2004 keine neuen Beteiligungen erwerben.
Der Konzernverlust habe sich 2003 auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen im Jahr zuvor summiert, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch mit. Der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im vergangenen Jahr 286 (2002: minus 827) Millionen Euro. Investitionen in neue Beteiligungen will WCM-Chef Roland Flach in diesem Jahr zunächst nicht wagen. "Investitionen, außer zur Ergänzung bereits bestehender Aktivitäten, sind nicht vor 2005 zu erwarten", sagte Flach in Frankfurt. Im vergangenen Jahr hatte sich WCM unter anderem weitgehend von ihrer Beteiligung an der Commerzbank getrennt.
Einen konkreten Ausblick für 2004 gab Flach nicht. Sonderbelastungen seien aber nicht zu erwarten, sagte er. 2003 hatten Sonderbelastungen das Ergebnis stark beeinträchtigt. Ohne diese Faktoren - etwa aus der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag - hätte die gewöhnliche Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 51 Millionen Euro abgeworfen.
Das Frankfurter Unternehmen will seinen Aktionären einen neuen Vorratsbeschluss für die Erhöhung des Grundkapitals vorschlagen. Dadurch soll der Vorstand ermächtigt werden, bis 2009 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen, was der Hälfte des WCM-Grundkapitals entsprechen würde. Dies soll durch die Ausgabe von insgesamt von bis zu 144.412.690 Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen geschehen. Den Aktionären stehe das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die Hauptversammlung wird darüber am 9. Juni entscheiden.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte WCM-Aktie fiel am Mittwoch in einem schwächeren Gesamtmarkt um 1,5 Prozent auf 1,30 Euro.
chk/brn
FOKUS 1-WCM weiter defizitär - 2004 keine neuen Beteiligungen~
Wed 21 April, 2004 09:20 BST
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Jahr erneut tiefrote Zahlen geschrieben und will 2004 keine neuen Beteiligungen erwerben.
Der Konzernverlust habe sich 2003 auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen im Jahr zuvor summiert, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Gesellschaft am Mittwoch mit. Der Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug im vergangenen Jahr 286 (2002: minus 827) Millionen Euro. Investitionen in neue Beteiligungen will WCM-Chef Roland Flach in diesem Jahr zunächst nicht wagen. "Investitionen, außer zur Ergänzung bereits bestehender Aktivitäten, sind nicht vor 2005 zu erwarten", sagte Flach in Frankfurt. Im vergangenen Jahr hatte sich WCM unter anderem weitgehend von ihrer Beteiligung an der Commerzbank getrennt.
Einen konkreten Ausblick für 2004 gab Flach nicht. Sonderbelastungen seien aber nicht zu erwarten, sagte er. 2003 hatten Sonderbelastungen das Ergebnis stark beeinträchtigt. Ohne diese Faktoren - etwa aus der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag - hätte die gewöhnliche Geschäftstätigkeit einen Gewinn von 51 Millionen Euro abgeworfen.
Das Frankfurter Unternehmen will seinen Aktionären einen neuen Vorratsbeschluss für die Erhöhung des Grundkapitals vorschlagen. Dadurch soll der Vorstand ermächtigt werden, bis 2009 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen, was der Hälfte des WCM-Grundkapitals entsprechen würde. Dies soll durch die Ausgabe von insgesamt von bis zu 144.412.690 Stückaktien gegen Bar- oder Sacheinlagen geschehen. Den Aktionären stehe das gesetzliche Bezugsrecht zu. Die Hauptversammlung wird darüber am 9. Juni entscheiden.
Die im Nebenwerte-Index MDax notierte WCM-Aktie fiel am Mittwoch in einem schwächeren Gesamtmarkt um 1,5 Prozent auf 1,30 Euro.
chk/brn
.
Reuters
WCM plant keine Beteiligungskäufe -2003 erneut defizitär
Mittwoch 21. April 2004
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Jahr auf Grund von Sonderbelastungen erneut hohe Verluste geschrieben und will zunächst keine weiteren Beteiligungen kaufen. Außerdem sucht WCM noch immer einen neuen Großaktionär. Angesichts des neuerlichen Verlusts will das Unternehmen erneut keine Dividende zahlen. Mit weiteren Sonderbelastungen rechnet Vorstandschef Chef Roland Flach 2004 aber nicht mehr.
"WCM hat sich in den letzten zwei Jahren von den belastenden Faktoren getrennt", sagte Flach am Mittwoch in Frankfurt. Nach der deutlichen Reduzierung der Schuldenlast will sich Flach nun auf das Portfolio aus 31.000 Wohnungen und der Beteiligung an der Klöckner-Werke AG, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist, konzentrieren. "Investitionen, außer zur Ergänzung bereits bestehender Aktivitäten, sind nicht vor 2005 zu erwarten." Ende 2003 hatte sich WCM weitgehend von ihrer Beteiligung an der Commerzbank getrennt - mit einem Verlust zum Einkaufspreis, aber einem Gewinn zum letzten Buchwert. Weitere Beteiligungen wie das knapp 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken , die in Deutschland 18 Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben, stünden 2004 zum Verkauf.
WCM WEITER DEFIZITÄR
Aus den roten Zahlen ist WCM 2003 nicht herausgekommen. Der Konzernverlust habe sich auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen Euro im Jahr zuvor belaufen. Aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel ein Verlust von 286 (2002: minus 827) Millionen Euro an. Eine Dividende soll deswegen - wie bereits in den vergangenen Jahren - nicht gezahlt werden.
Das Ergebnis wurde von zwei Sonderfaktoren belastet. "Dies waren zum einen Aufwendungen aus der Entkonsolidierung der Gehag mit 174 Millionen Euro und der Abbau von Risikopositionen im Zusammenhang mit dem Sirius/IVG -Komplex mit 164 Millionen Euro", erläuterte Flach. WCM hatte zuletzt auf eine Rückkaufoption für die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag verzichtet. Zudem hatten die Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius etwa die Hälfte des rund 50-prozentigen Pakets an der Bonner Immobiliengesellschaft IVG an die Privatbank Sal. Oppenheim verkauft. Die restlichen bereits an sie verpfändeten IVG-Aktien hatten die Gläubigerbanken selbst übernommen. Ohne diese Belastungen hätte WCM einen Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 51 Millionen Euro ausgewiesen, betonte Flach. 2004 seien keine Sonderbelastungen zu erwarten.
FLACH - EIGENTÜMERSITUATION IST UNBEFRIEDIGEND
Die Eigentümersituation bezeichnete Flach nach der deutlichen Reduzierung des Anteils von Großaktionär Karl Ehlerding als unbefriedigend. Die Familie Ehlerdings hält noch 25,3 Prozent an der WCM - einst waren es mehr als 40 Prozent. "Wir wissen nicht, wer die Anteile jetzt hält", sagte Flach. Mit möglichen Investoren gebe es immer wieder Gespräche. Eigentlich wollte Flach bis Ende 2003 einen neuen Großaktionär gefunden haben. Dieser sollte auch zu möglichen Kapitalspritzen bereit sein. Denn die Hauptversammlung soll den WCM-Vorstand im Juni ermächtigen, bis 2009 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen, was fast der Hälfte des Grundkapitals entsprechen würde.
An der Börse wurde die Konzernbilanz nicht gut aufgenommen. WCM-Papiere fielen um knapp vier Prozent auf 1,27 Euro und waren damit der größte Kursverlierer im Nebenwerte-Index MDax.
chk/fun
Reuters
WCM plant keine Beteiligungskäufe -2003 erneut defizitär
Mittwoch 21. April 2004
Frankfurt, 21. Apr (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im vergangenen Jahr auf Grund von Sonderbelastungen erneut hohe Verluste geschrieben und will zunächst keine weiteren Beteiligungen kaufen. Außerdem sucht WCM noch immer einen neuen Großaktionär. Angesichts des neuerlichen Verlusts will das Unternehmen erneut keine Dividende zahlen. Mit weiteren Sonderbelastungen rechnet Vorstandschef Chef Roland Flach 2004 aber nicht mehr.
"WCM hat sich in den letzten zwei Jahren von den belastenden Faktoren getrennt", sagte Flach am Mittwoch in Frankfurt. Nach der deutlichen Reduzierung der Schuldenlast will sich Flach nun auf das Portfolio aus 31.000 Wohnungen und der Beteiligung an der Klöckner-Werke AG, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist, konzentrieren. "Investitionen, außer zur Ergänzung bereits bestehender Aktivitäten, sind nicht vor 2005 zu erwarten." Ende 2003 hatte sich WCM weitgehend von ihrer Beteiligung an der Commerzbank getrennt - mit einem Verlust zum Einkaufspreis, aber einem Gewinn zum letzten Buchwert. Weitere Beteiligungen wie das knapp 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken , die in Deutschland 18 Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben, stünden 2004 zum Verkauf.
WCM WEITER DEFIZITÄR
Aus den roten Zahlen ist WCM 2003 nicht herausgekommen. Der Konzernverlust habe sich auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen Euro im Jahr zuvor belaufen. Aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel ein Verlust von 286 (2002: minus 827) Millionen Euro an. Eine Dividende soll deswegen - wie bereits in den vergangenen Jahren - nicht gezahlt werden.
Das Ergebnis wurde von zwei Sonderfaktoren belastet. "Dies waren zum einen Aufwendungen aus der Entkonsolidierung der Gehag mit 174 Millionen Euro und der Abbau von Risikopositionen im Zusammenhang mit dem Sirius/IVG -Komplex mit 164 Millionen Euro", erläuterte Flach. WCM hatte zuletzt auf eine Rückkaufoption für die Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag verzichtet. Zudem hatten die Gläubigerbanken der insolventen WCM-Tochter Sirius etwa die Hälfte des rund 50-prozentigen Pakets an der Bonner Immobiliengesellschaft IVG an die Privatbank Sal. Oppenheim verkauft. Die restlichen bereits an sie verpfändeten IVG-Aktien hatten die Gläubigerbanken selbst übernommen. Ohne diese Belastungen hätte WCM einen Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 51 Millionen Euro ausgewiesen, betonte Flach. 2004 seien keine Sonderbelastungen zu erwarten.
FLACH - EIGENTÜMERSITUATION IST UNBEFRIEDIGEND
Die Eigentümersituation bezeichnete Flach nach der deutlichen Reduzierung des Anteils von Großaktionär Karl Ehlerding als unbefriedigend. Die Familie Ehlerdings hält noch 25,3 Prozent an der WCM - einst waren es mehr als 40 Prozent. "Wir wissen nicht, wer die Anteile jetzt hält", sagte Flach. Mit möglichen Investoren gebe es immer wieder Gespräche. Eigentlich wollte Flach bis Ende 2003 einen neuen Großaktionär gefunden haben. Dieser sollte auch zu möglichen Kapitalspritzen bereit sein. Denn die Hauptversammlung soll den WCM-Vorstand im Juni ermächtigen, bis 2009 das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 144 Millionen Euro zu erhöhen, was fast der Hälfte des Grundkapitals entsprechen würde.
An der Börse wurde die Konzernbilanz nicht gut aufgenommen. WCM-Papiere fielen um knapp vier Prozent auf 1,27 Euro und waren damit der größte Kursverlierer im Nebenwerte-Index MDax.
chk/fun
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Zwischenbericht I. Quartal 24.05.2004
Hauptversammlung 09.06.2004
Zwischenbericht II. Quartal 24.08.2004
Zwischenbericht III. Quartal 23.11.2004
Zwischenbericht I. Quartal 24.05.2004
Hauptversammlung 09.06.2004
Zwischenbericht II. Quartal 24.08.2004
Zwischenbericht III. Quartal 23.11.2004
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Jungs, ich hab ein gutes Gefühl. ... ... Wir stehen vor positiven Quartalszahlen (24.05.) und der HV (09.06.). Der Ausbruch kommt ! ...
Jungs, ich hab ein gutes Gefühl. ... ... Wir stehen vor positiven Quartalszahlen (24.05.) und der HV (09.06.). Der Ausbruch kommt ! ...
.
Nur keine Panik ... .... der Ausbruch kommt ! ...
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 28.04.04 14:15
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 1,12
443 1,13
29 000 1,15
10 000 1,16
25 520 1,17
15 000 1,18
11 560 1,19
38 180 1,20
45 700 1,21
55 112 1,22
-----------------------------
1,23 1 241
1,24 22 136
1,25 107 000
1,26 109 195
1,27 200 825
1,28 179 550
1,29 77 520
1,30 211 184
1,31 57 834
1,32 49 404
Ratio: 0,228
Nur keine Panik ... .... der Ausbruch kommt ! ...
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 28.04.04 14:15
Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
1 000 1,12
443 1,13
29 000 1,15
10 000 1,16
25 520 1,17
15 000 1,18
11 560 1,19
38 180 1,20
45 700 1,21
55 112 1,22
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1,23 1 241
1,24 22 136
1,25 107 000
1,26 109 195
1,27 200 825
1,28 179 550
1,29 77 520
1,30 211 184
1,31 57 834
1,32 49 404
Ratio: 0,228
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Der Flach muss weg, dann kommt wieder Phantasie in den Wert.
Der größte Loser und Geldvernichter an der deutschen Börse soll jetzt die Verantwortung für seine Unfähigkeit übernehmen und gehen.
Lieber AR,
wenn dieser Nichtsnutz nicht von selber geht, schmeißt ihn halt jetzt raus. Ich kann diesen Vorstand nicht mehr ertragen. ...
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Der Flach muss weg, dann kommt wieder Phantasie in den Wert.
Der größte Loser und Geldvernichter an der deutschen Börse soll jetzt die Verantwortung für seine Unfähigkeit übernehmen und gehen.
Lieber AR,
wenn dieser Nichtsnutz nicht von selber geht, schmeißt ihn halt jetzt raus. Ich kann diesen Vorstand nicht mehr ertragen. ...
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AKTIE IM FOKUS: WCM fallen um mehr als vier Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kursverlust von mehr als vier Prozent hat die Aktie der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG am Donnerstagmittag auf den Anteilsverkauf eines Großaktionärs reagiert.
Händler verwiesen darauf, dass es sich bei dem Papier um ein "hoch spekulatives Investment" handelt, bei dem "willkürliche Kurssprünge an der Tagesordnung sind".
Bei dem WCM-Papier führten selbst nichtige Nachrichten zu teils heftigen Kursreaktionen und einem Anstieg des Volumens, sagte ein Händler. Bis 11.45 Uhr fiel der Kurs um 4,13 Prozent auf 1,16 Euro und war damit bei größtem Umsatzvolumen im MDAX mit rund 900.000 Stück der schwächste Wert im MDAX. Der MDAX gab unterdessen 0,72 Prozent auf 4.990,21 Zähler nach.
Wegen der Refinanzierung der Firma investieren nur noch spekulative Anleger in den Wert, sagte ein Händler: "Das ist eine Zockeraktie". Der Immobilienbesitzer gelte an der Börse nicht länger als risikoarme Investition. WCM-Großaktionär Karl Ehlerding hatte seinen Anteil an der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft laut einer am Donnerstag veröffentlichten Finanzanzeige auf unter 5 Prozent gesenkt.
Mittlerweile hat sich der Kurs leicht erholt:
1,17 1,18
-0,03
-2,48%
13:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit einem Kursverlust von mehr als vier Prozent hat die Aktie der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG am Donnerstagmittag auf den Anteilsverkauf eines Großaktionärs reagiert.
Händler verwiesen darauf, dass es sich bei dem Papier um ein "hoch spekulatives Investment" handelt, bei dem "willkürliche Kurssprünge an der Tagesordnung sind".
Bei dem WCM-Papier führten selbst nichtige Nachrichten zu teils heftigen Kursreaktionen und einem Anstieg des Volumens, sagte ein Händler. Bis 11.45 Uhr fiel der Kurs um 4,13 Prozent auf 1,16 Euro und war damit bei größtem Umsatzvolumen im MDAX mit rund 900.000 Stück der schwächste Wert im MDAX. Der MDAX gab unterdessen 0,72 Prozent auf 4.990,21 Zähler nach.
Wegen der Refinanzierung der Firma investieren nur noch spekulative Anleger in den Wert, sagte ein Händler: "Das ist eine Zockeraktie". Der Immobilienbesitzer gelte an der Börse nicht länger als risikoarme Investition. WCM-Großaktionär Karl Ehlerding hatte seinen Anteil an der Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft laut einer am Donnerstag veröffentlichten Finanzanzeige auf unter 5 Prozent gesenkt.
Mittlerweile hat sich der Kurs leicht erholt:
1,17 1,18
-0,03
-2,48%
13:36
Wer noch nicht investiert ist, dem bieten sich
jetzt günstige Einstiegskurse
jetzt günstige Einstiegskurse
.
Ich hab kein Vertrauen mehr in diesen Loser !
Wer schützt die Aktionäre vor weiteren Fehleinschätzungen von diesem Flach. Ein unfähiger Manager muss ausgewechselt werden, zum Wohle der Firma und der Aktionäre. Selbst Vogel sieht ein, dass gravierende Fehler vom Management in diese mißliche Lage führte. Es ist unerträglich, dass die größte Niete am deutschen Aktienmarkt weiter sein Unwesen treibt.
Gruß Durlacher
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Ich hab kein Vertrauen mehr in diesen Loser !
Wer schützt die Aktionäre vor weiteren Fehleinschätzungen von diesem Flach. Ein unfähiger Manager muss ausgewechselt werden, zum Wohle der Firma und der Aktionäre. Selbst Vogel sieht ein, dass gravierende Fehler vom Management in diese mißliche Lage führte. Es ist unerträglich, dass die größte Niete am deutschen Aktienmarkt weiter sein Unwesen treibt.
Gruß Durlacher
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Flach ist gewiss auch rein "intelell" überfordert. Hat sein Studium nach der zeitgeistlichen Strömung ausgewählt.
Genauso macht er Unternehmenspolitik.
Vehikel und Kapo von ex Master(mind) KE, jetzt Flaschensammler!
Schreib`s der Moisl!
Hast recht, macht keinen Spass.
Genauso macht er Unternehmenspolitik.
Vehikel und Kapo von ex Master(mind) KE, jetzt Flaschensammler!
Schreib`s der Moisl!
Hast recht, macht keinen Spass.
und wat nu?
drin bleiben, oder lieber doch raus?
ich weiß jetzt gar nichts mehr.
drin bleiben, oder lieber doch raus?
ich weiß jetzt gar nichts mehr.
newcomer98, lass Dich doch nicht verunsichern !
Es hat sich überhaupt nichts geändert, und wenn ich noch etwas Kapital übrig hätte,
würde ich jetzt die Gelegenheit zum nachkaufen nutzen
Es hat sich überhaupt nichts geändert, und wenn ich noch etwas Kapital übrig hätte,
würde ich jetzt die Gelegenheit zum nachkaufen nutzen
.
@wallyoline
Ich will niemanden verunsichern. Bin selber noch in dem Wert investiert.
Aber diese Lusche, Niete, Loser, Geldvernichter, Alki, Dummschwätzer, Lügner, Vasall, unfähiger Vorstand, muss weg.
Ich wünsche Euch steigende Kurse und ein schönes Wochenende ...
PS
Wer eine andere Meinung über die größten Niete am deutschen Aktienmarkt hat, kann´s ja posten. Nur keine Hemmungen. ...
.
@wallyoline
Ich will niemanden verunsichern. Bin selber noch in dem Wert investiert.
Aber diese Lusche, Niete, Loser, Geldvernichter, Alki, Dummschwätzer, Lügner, Vasall, unfähiger Vorstand, muss weg.
Ich wünsche Euch steigende Kurse und ein schönes Wochenende ...
PS
Wer eine andere Meinung über die größten Niete am deutschen Aktienmarkt hat, kann´s ja posten. Nur keine Hemmungen. ...
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#789
Es hat sich doch etwas geändert:
Es ist noch mehr Zeit verstrichen. Doch wir kommen der Lösung näher.
Letzte Hoffnung:
Flach ist bedeutend älter als ich.....
Bonne chance
Es hat sich doch etwas geändert:
Es ist noch mehr Zeit verstrichen. Doch wir kommen der Lösung näher.
Letzte Hoffnung:
Flach ist bedeutend älter als ich.....
Bonne chance
.
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG <DE0006780000> deutsch
Konsolidierungskreis wurde damit der Vorjahreswert trotz eines schwierigen
In 2003 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 27 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Der Klöckner-Werke-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 27 Mio. EUR. Abgestellt auf den heutigen
Konsolidierungskreis wurde damit der Vorjahreswert trotz eines schwierigen
Umfeldes leicht verbessert. Zu diesem Ergebnis hat die Abfülltechnik, also die
KHS-Kisters-Gruppe, 24 Mio. EUR beigetragen und damit den Vorjahreswert
übertroffen. Insgesamt beläuft sich der Jahresüberschuss im Konzern auf 22 Mio.
EUR.
Im Einzelabschluss der Klöckner-Werke AG beträgt der Jahresüberschuss 12 Mio.
EUR und der Bilanzgewinn einschließlich des Gewinnvortrages 21 Mio. EUR. Vor dem
Hintergrund der Strategie, dass Geschäftsfeld Abfülltechnik, d. h. die KHS-
Gruppe, zu stärken und auszubauen, wird der Hauptversammlung vorgeschlagen,
einen Betrag in Höhe dieses Jahressüberschusses in die anderen Gewinnrücklagen
einzustellen. Der Gewinnvortrag aus dem Vorjahr von knapp 9 Mio. EUR soll weiter
vorgetragen werden.
Der vollständige Jahresabschluss wird in deutscher Sprache am 6. Mai 2004
veröffentlicht. Die Veröffentlichung in englischer Sprache erfolgt etwa zwei
Wochen später.
Frankfurt am Main, 3. Mai 2004
Der Vorstand
.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
DGAP-Ad hoc: Klöckner-Werke AG <DE0006780000> deutsch
Konsolidierungskreis wurde damit der Vorjahreswert trotz eines schwierigen
In 2003 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 27 Mio. EUR
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Klöckner-Werke-Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2003 ein Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 27 Mio. EUR. Abgestellt auf den heutigen
Konsolidierungskreis wurde damit der Vorjahreswert trotz eines schwierigen
Umfeldes leicht verbessert. Zu diesem Ergebnis hat die Abfülltechnik, also die
KHS-Kisters-Gruppe, 24 Mio. EUR beigetragen und damit den Vorjahreswert
übertroffen. Insgesamt beläuft sich der Jahresüberschuss im Konzern auf 22 Mio.
EUR.
Im Einzelabschluss der Klöckner-Werke AG beträgt der Jahresüberschuss 12 Mio.
EUR und der Bilanzgewinn einschließlich des Gewinnvortrages 21 Mio. EUR. Vor dem
Hintergrund der Strategie, dass Geschäftsfeld Abfülltechnik, d. h. die KHS-
Gruppe, zu stärken und auszubauen, wird der Hauptversammlung vorgeschlagen,
einen Betrag in Höhe dieses Jahressüberschusses in die anderen Gewinnrücklagen
einzustellen. Der Gewinnvortrag aus dem Vorjahr von knapp 9 Mio. EUR soll weiter
vorgetragen werden.
Der vollständige Jahresabschluss wird in deutscher Sprache am 6. Mai 2004
veröffentlicht. Die Veröffentlichung in englischer Sprache erfolgt etwa zwei
Wochen später.
Frankfurt am Main, 3. Mai 2004
Der Vorstand
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
.
... S T R O N G ... B U Y ... ! ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
das niederländische Bankhaus Kempen & Co. hat ihre Bewertung über die WCM-Aktie von *reduce" (reduzieren) auf *strong buy" (zwingend kaufen) angehoben.
Die Analysten begründen die Änderung ihrer Bewertung mit
1) der Neustrukturierung des Geschäftsmodells auf die vier Bereiche Wohnimmobilien, Industrielle Beteiligungen, Sonstige Beteiligungen und Gewerbeimmobilien
2) einem besser werdenden Ausblick für 2004 bis 2006 sowie
3) einem bereinigtem Jahresabschluss 2003 und erhöhter Transparenz.
Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass der Abgabedruck seitens der finanzierenden Banken von bedeutenden Aktionären der WCM in den nächsten 2 bis 3 Monaten beendet sein wird.
Nach den Berechnungen von Kempen beträgt der NNAV 3 EUR, das Kursziel (target price) für die WCM-Aktie 2 EUR und der discounted cash flow (DCF) 3 EUR.
Die Zusammenfassung der Studie von Kempen kann bei WCM angefordert werden.
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 / 900 26 0
Fax: + 49 (0) 69 / 900 26 110
Email: ir@wcm.de
... S T R O N G ... B U Y ... ! ...
Sehr geehrte Damen und Herren,
das niederländische Bankhaus Kempen & Co. hat ihre Bewertung über die WCM-Aktie von *reduce" (reduzieren) auf *strong buy" (zwingend kaufen) angehoben.
Die Analysten begründen die Änderung ihrer Bewertung mit
1) der Neustrukturierung des Geschäftsmodells auf die vier Bereiche Wohnimmobilien, Industrielle Beteiligungen, Sonstige Beteiligungen und Gewerbeimmobilien
2) einem besser werdenden Ausblick für 2004 bis 2006 sowie
3) einem bereinigtem Jahresabschluss 2003 und erhöhter Transparenz.
Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass der Abgabedruck seitens der finanzierenden Banken von bedeutenden Aktionären der WCM in den nächsten 2 bis 3 Monaten beendet sein wird.
Nach den Berechnungen von Kempen beträgt der NNAV 3 EUR, das Kursziel (target price) für die WCM-Aktie 2 EUR und der discounted cash flow (DCF) 3 EUR.
Die Zusammenfassung der Studie von Kempen kann bei WCM angefordert werden.
Mit freundlichen Grüßen
WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Investor Relations
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Fon: + 49 (0) 69 / 900 26 0
Fax: + 49 (0) 69 / 900 26 110
Email: ir@wcm.de
Ist die von heute?
#793 : Eine WCM Pressemitteilung vom 12.05.2004 !
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19.05.2004
Die Experten von " Geldbrief" bewerten die WCM-Aktie mit "kaufen"
Im Jahr 2003 habe das Unternehmen den Fehlbetrag von 828 auf 286 Mio. Euro reduzieren können. Darüber hinaus seien Schulden um 2 Mrd. Euro abgebaut und dadurch die Zinszahlungen um 120 Mio. Euro reduziert worden. WCM stehe momentan noch mit 1,2 Mrd. Euro bei den Banken in der Kreide, dem gegenüber aber auch beträchtliche Vermögenswerte stünden.
Die Gewinnschwelle könnte 2004 wieder erreicht werden, für 2005 liege ein Ertrag von 0,35 bis 0,40 Euro in Reichweite. Man schätze die Risiken dieser Aktie als sehr hoch ein.
Die Empfehlung der Experten von "Geldbrief" für WCM lautet "kaufen" .
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19.05.2004
Die Experten von " Geldbrief" bewerten die WCM-Aktie mit "kaufen"
Im Jahr 2003 habe das Unternehmen den Fehlbetrag von 828 auf 286 Mio. Euro reduzieren können. Darüber hinaus seien Schulden um 2 Mrd. Euro abgebaut und dadurch die Zinszahlungen um 120 Mio. Euro reduziert worden. WCM stehe momentan noch mit 1,2 Mrd. Euro bei den Banken in der Kreide, dem gegenüber aber auch beträchtliche Vermögenswerte stünden.
Die Gewinnschwelle könnte 2004 wieder erreicht werden, für 2005 liege ein Ertrag von 0,35 bis 0,40 Euro in Reichweite. Man schätze die Risiken dieser Aktie als sehr hoch ein.
Die Empfehlung der Experten von "Geldbrief" für WCM lautet "kaufen" .
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Reuters
WCM mit Ebit-Steigerung im 1. Quartal
Mittwoch 19. Mai 2004, 17:42 Uhr
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal 2004 ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) gesteigert.
Das Ebit sei im Auftaktquartal 2004 auf 9,1 Millionen Euro von 6,1 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gewachsen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mit. Den Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im WCM-Konzern bezifferte das Unternehmen auf drei Millionen Euro nach 15 Millionen Euro im Vorjahr.
Reuters
WCM mit Ebit-Steigerung im 1. Quartal
Mittwoch 19. Mai 2004, 17:42 Uhr
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal 2004 ihren Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) gesteigert.
Das Ebit sei im Auftaktquartal 2004 auf 9,1 Millionen Euro von 6,1 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gewachsen, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mit. Den Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im WCM-Konzern bezifferte das Unternehmen auf drei Millionen Euro nach 15 Millionen Euro im Vorjahr.
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, sie habe keinerlei Aussagen zum Hedgefonds-Manager Florian Homm im Zusammenhang mit einer Untersuchung über mögliche Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gemacht. Der Eindruck, die BaFin habe in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires am Vortag Behauptungen zu Homm bestätigt, sei falsch, schreibt die Behörde.
Dow Jones Newswires/19.5.2004/smh/ra
19.05.2004, 16:38
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Mittwoch in einer Pressemitteilung ausdrücklich betont, sie habe keinerlei Aussagen zum Hedgefonds-Manager Florian Homm im Zusammenhang mit einer Untersuchung über mögliche Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gemacht. Der Eindruck, die BaFin habe in einem Gespräch mit Dow Jones Newswires am Vortag Behauptungen zu Homm bestätigt, sei falsch, schreibt die Behörde.
Dow Jones Newswires/19.5.2004/smh/ra
19.05.2004, 16:38
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Reuters
WCM verringert Verlust im gewöhnlichen Geschäft
Mittwoch 19. Mai 2004, 19:43 Uhr
Aktienkurse
WCM
780100.DE
1.20
+0.05
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal 2004 ihren Verlust im gewöhnlichen Geschäft verringert.
Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei in den ersten drei Monaten im Konzern auf drei Millionen Euro von 15 Millionen Euro reduziert worden, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Auftaktquartal 2004 auf 9,1 Millionen Anzeige
Euro von 6,1 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gewachsen.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertberichtigungen und Abschreibungen (Ebitda) im Segment Immobilien habe sich als Folge der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag verschlechtert und 14,4 Millionen Euro nach 23,5 Millionen Euro betragen, teilte WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) weiter mit. Das Ebitda im Segment Beteiligungen, das in den vergangenen Jahren hohe Verluste im Zuge der Talfahrt an den Börsen verbucht hatte, sei indes auf 4,9 Millionen Euro von 1,4 Millionen Euro gestiegen. Detaillierte Zahlen zum Auftaktquartal will das Unternehmen am 24. Mai vorlegen.
WCM hatte im vergangenen Jahr auf Grund von Sonderbelastungen erneut Verluste geschrieben. Der Konzernverlust hatte sich auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen Euro im Jahr zuvor belaufen. Aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel ein Verlust von 286 (2002: minus 827) Millionen Euro an.
Die WCM-Aktie schloss am Mittwoch 4,4 Prozent höher bei 1,20 Euro. Der MDax legte um knapp drei Prozent auf 4794 Punkte zu. Seit Jahresbeginn hat die WCM-Aktie 14 Prozent hinzugewonnen. mit/fun
WCM verringert Verlust im gewöhnlichen Geschäft
Mittwoch 19. Mai 2004, 19:43 Uhr
Aktienkurse
WCM
780100.DE
1.20
+0.05
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat im ersten Quartal 2004 ihren Verlust im gewöhnlichen Geschäft verringert.
Der Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit sei in den ersten drei Monaten im Konzern auf drei Millionen Euro von 15 Millionen Euro reduziert worden, teilte das im MDax notierte Unternehmen am Mittwoch in einer Pflichtveröffentlichung mit. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) sei im Auftaktquartal 2004 auf 9,1 Millionen Anzeige
Euro von 6,1 Millionen Euro im gleichen Vorjahreszeitraum gewachsen.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertberichtigungen und Abschreibungen (Ebitda) im Segment Immobilien habe sich als Folge der Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag verschlechtert und 14,4 Millionen Euro nach 23,5 Millionen Euro betragen, teilte WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) weiter mit. Das Ebitda im Segment Beteiligungen, das in den vergangenen Jahren hohe Verluste im Zuge der Talfahrt an den Börsen verbucht hatte, sei indes auf 4,9 Millionen Euro von 1,4 Millionen Euro gestiegen. Detaillierte Zahlen zum Auftaktquartal will das Unternehmen am 24. Mai vorlegen.
WCM hatte im vergangenen Jahr auf Grund von Sonderbelastungen erneut Verluste geschrieben. Der Konzernverlust hatte sich auf rund 306 Millionen Euro nach 860 Millionen Euro im Jahr zuvor belaufen. Aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit fiel ein Verlust von 286 (2002: minus 827) Millionen Euro an.
Die WCM-Aktie schloss am Mittwoch 4,4 Prozent höher bei 1,20 Euro. Der MDax legte um knapp drei Prozent auf 4794 Punkte zu. Seit Jahresbeginn hat die WCM-Aktie 14 Prozent hinzugewonnen. mit/fun
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Börsianer reagieren ungnädig auf erste Zahlen von WCM
Aktie des Tages
Bonn - Der frühere Liebling risikobereiter Börseninvestoren, die WCM, ist tief gefallen. Fehlspekulationen wie bei einem großen Aktienpaket der Commerzbank, das mit Verlust abgestoßen werden musste, haben der Beteiligungsgesellschaft ihren Reiz genommen. Geblieben ist ein hoher Schuldenberg, dessen Verzinsung und Tilgung die Zahlen der Gesellschaft stark belastet.
Mittlerweile wurde die WCM wieder einmal restrukturiert. Jetzt liegt der Schwerpunkt auf Wohnimmobilien. Daneben gibt es aber immer noch ein Sammelsurium aus Aktienbeteiligungen. Dazu zählt neben der Klöckner-Werke AG, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist, die Maternus-Kliniken AG, die vorwiegend Rehabilitations- und Senioren-Kliniken betreibt. Medienberichten zufolge will sich die WCM in diesem Jahr jedoch auch von Maternus trennen und sich dann auf Immobilien und Klöckner konzentrieren.
Die Börsianer bleiben jedoch skeptisch. Am späten Mittwochnachmittag berichtete die Gesellschaft vorab (detaillierte Zahlen gibt es am Montag), dass sie im ersten Quartal den Verlust aus der "gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" auf drei (Vorjahresquartal: 15) Mio. Euro verringert habe. Der Markt reagierte ungnädig. Im gestrigen Feiertagshandel sackte das Papier zeitweise um gut drei Prozent ab.
Vor allem wegen der hohen Schuldenbelastung rät Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe den Anlegern von einem Engagement in WCM-Aktien ab. Der Experte zeigt sich von der "veränderten Equity-Story" wenig beeindruckt. Dem neuen Kernbereich Immobilien billigt er nur "gedämpfte Aussichten" zu.
Immerhin etwas zuversichtlicher ist Jens Jung von Independent Research. Er empfiehlt die WCM-Aktie zu "Halten". Das Chance/Risikoverhältnis seit mittlerweile ausgeglichen. Gemessen am Buchwert hält Jung die Gesellschaft für "absolut günstig bewertet". Allein der Börsenwert der Beteiligung an Klöckner entspreche der Marktkapitalisierung von WCM. mai
Artikel erschienen am 21. Mai 2004
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Börsianer reagieren ungnädig auf erste Zahlen von WCM
Aktie des Tages
Bonn - Der frühere Liebling risikobereiter Börseninvestoren, die WCM, ist tief gefallen. Fehlspekulationen wie bei einem großen Aktienpaket der Commerzbank, das mit Verlust abgestoßen werden musste, haben der Beteiligungsgesellschaft ihren Reiz genommen. Geblieben ist ein hoher Schuldenberg, dessen Verzinsung und Tilgung die Zahlen der Gesellschaft stark belastet.
Mittlerweile wurde die WCM wieder einmal restrukturiert. Jetzt liegt der Schwerpunkt auf Wohnimmobilien. Daneben gibt es aber immer noch ein Sammelsurium aus Aktienbeteiligungen. Dazu zählt neben der Klöckner-Werke AG, die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist, die Maternus-Kliniken AG, die vorwiegend Rehabilitations- und Senioren-Kliniken betreibt. Medienberichten zufolge will sich die WCM in diesem Jahr jedoch auch von Maternus trennen und sich dann auf Immobilien und Klöckner konzentrieren.
Die Börsianer bleiben jedoch skeptisch. Am späten Mittwochnachmittag berichtete die Gesellschaft vorab (detaillierte Zahlen gibt es am Montag), dass sie im ersten Quartal den Verlust aus der "gewöhnlichen Geschäftstätigkeit" auf drei (Vorjahresquartal: 15) Mio. Euro verringert habe. Der Markt reagierte ungnädig. Im gestrigen Feiertagshandel sackte das Papier zeitweise um gut drei Prozent ab.
Vor allem wegen der hohen Schuldenbelastung rät Analyst Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe den Anlegern von einem Engagement in WCM-Aktien ab. Der Experte zeigt sich von der "veränderten Equity-Story" wenig beeindruckt. Dem neuen Kernbereich Immobilien billigt er nur "gedämpfte Aussichten" zu.
Immerhin etwas zuversichtlicher ist Jens Jung von Independent Research. Er empfiehlt die WCM-Aktie zu "Halten". Das Chance/Risikoverhältnis seit mittlerweile ausgeglichen. Gemessen am Buchwert hält Jung die Gesellschaft für "absolut günstig bewertet". Allein der Börsenwert der Beteiligung an Klöckner entspreche der Marktkapitalisierung von WCM. mai
Artikel erschienen am 21. Mai 2004
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Heute einen SK 1,20 ?
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Heute einen SK 1,20 ?
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Realtime-Kurse
Geld (bid) 1.19 10.15:42
Brief (ask) 1.20 10.15:42
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FOKUS 2-WCM reduziert Verlust im Quartal deutlich - Aktie steigt
Mon 24 May, 2004 09:54 BST
Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Verlust im ersten Quartal deutlich reduziert. Analysten äußerten sich aber wegen der hohen Verschuldung und schwachen Ertragslage skeptisch zur Zukunft des Unternehmens.
Der Konzernverlust nach Steuern sei im Zeitraum Januar bis März 2004 auf 5,35 Millionen Euro von minus 17,89 Millionen im Vorjahr reduziert worden, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma in ihrem am Montag veröffentlichten Quartalsbericht mit. Der Verlust im gewöhnlichen Geschäft sei auf 3,06 (Vorjahr: 15,07) Millionen Euro zurückgegangen.
Für dieses Jahr stellte WCM ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Aussicht, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro angefallen war. In den ersten drei Monaten 2004 erhöhte sich das Ebit um drei Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro. WCM-Chef Roland Flach schrieb im Geschäftsbericht an die Aktionäre, er sei mit dem ersten Quartal noch nicht zufrieden. "Wir arbeiten an einer weiteren Konsolidierung und Verbesserung der Ertragssituation." Unter anderem will WCM im Bereich Wohnimmobilien die Verkaufsquote an Mieter, Eigennutzer und Privatanleger auf 2,5 Prozent von rund ein Prozent zum Ende 2003 erhöhen. "Diese Maßnahmen werden ab dem vierten Quartal 2004 einen spürbaren Einfluss auf die Ertrags- und Liquiditätssituation des Konzerns haben", hieß es im Quartalsbericht.
AKTIE STEIGT - ANALYSTEN SKEPTISCH
Am Kapitalmarkt gehörte WCM zu den größten Kursgewinnern im MDax. Das Papier legte in einem nur wenig veränderten Gesamtmarkt rund 2,5 Prozent auf 1,20 Euro zu.
Analysten äußerten sich dennoch verhalten zu den Aussichten der WCM. "Ich bin skeptisch, solange WCM nicht auf einen nachhaltig rentablen Pfad zurückkehrt und eine solidere Bilanzstruktur aufweisen kann", sagte Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. Trotz der deutlichen Reduzierung der Schuldenlast lägen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit 1,4 Milliarden Euro noch bei mehr als der Hälfte der Bilanzsumme. Die seit langem diskutierte Kapitalerhöhung wäre ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Bilanzstruktur. "Eine Verdoppelung des Eigenkapitals wäre ein Erfolg, aber nur ein erster Schritt", sagte Schlienkamp.
KEINE NENNENSWERTEN VERKAUFSERLÖSE 2004 ZU ERWARTEN
Das Frankfurter Unternehmen rechnet im laufenden Jahr nicht mit nennenswerten Verkaufserlösen aus der Veräußerung von Beteiligungen, die 2003 den Verlust noch in Grenzen gehalten hatten. Im vergangenen Jahr hatte WCM unter anderem ihren Anteil von einst mehr als fünf Prozent an der Commerzbank fast vollständig verkauft, dennoch aber einen Verlust im Konzern von rund 306 Millionen Euro erzielt. Mitten in der Börsenkrise waren es 2002 noch 860 Millionen Euro Verlust.
Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr das 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken , die in Deutschland 18 Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben. Festhalten will WCM indes an der Klöckner-Werke AGKLKG.DE , die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist. Weitere Beteiligungen sollen nicht gekauft werden.
chk/brn
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FOKUS 2-WCM reduziert Verlust im Quartal deutlich - Aktie steigt
Mon 24 May, 2004 09:54 BST
Frankfurt, 24. Mai (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM hat ihren Verlust im ersten Quartal deutlich reduziert. Analysten äußerten sich aber wegen der hohen Verschuldung und schwachen Ertragslage skeptisch zur Zukunft des Unternehmens.
Der Konzernverlust nach Steuern sei im Zeitraum Januar bis März 2004 auf 5,35 Millionen Euro von minus 17,89 Millionen im Vorjahr reduziert worden, teilte die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma in ihrem am Montag veröffentlichten Quartalsbericht mit. Der Verlust im gewöhnlichen Geschäft sei auf 3,06 (Vorjahr: 15,07) Millionen Euro zurückgegangen.
Für dieses Jahr stellte WCM ein positives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Aussicht, nachdem im Vorjahr noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro angefallen war. In den ersten drei Monaten 2004 erhöhte sich das Ebit um drei Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro. WCM-Chef Roland Flach schrieb im Geschäftsbericht an die Aktionäre, er sei mit dem ersten Quartal noch nicht zufrieden. "Wir arbeiten an einer weiteren Konsolidierung und Verbesserung der Ertragssituation." Unter anderem will WCM im Bereich Wohnimmobilien die Verkaufsquote an Mieter, Eigennutzer und Privatanleger auf 2,5 Prozent von rund ein Prozent zum Ende 2003 erhöhen. "Diese Maßnahmen werden ab dem vierten Quartal 2004 einen spürbaren Einfluss auf die Ertrags- und Liquiditätssituation des Konzerns haben", hieß es im Quartalsbericht.
AKTIE STEIGT - ANALYSTEN SKEPTISCH
Am Kapitalmarkt gehörte WCM zu den größten Kursgewinnern im MDax. Das Papier legte in einem nur wenig veränderten Gesamtmarkt rund 2,5 Prozent auf 1,20 Euro zu.
Analysten äußerten sich dennoch verhalten zu den Aussichten der WCM. "Ich bin skeptisch, solange WCM nicht auf einen nachhaltig rentablen Pfad zurückkehrt und eine solidere Bilanzstruktur aufweisen kann", sagte Christoph Schlienkamp vom Bankhaus Lampe. Trotz der deutlichen Reduzierung der Schuldenlast lägen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit 1,4 Milliarden Euro noch bei mehr als der Hälfte der Bilanzsumme. Die seit langem diskutierte Kapitalerhöhung wäre ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Bilanzstruktur. "Eine Verdoppelung des Eigenkapitals wäre ein Erfolg, aber nur ein erster Schritt", sagte Schlienkamp.
KEINE NENNENSWERTEN VERKAUFSERLÖSE 2004 ZU ERWARTEN
Das Frankfurter Unternehmen rechnet im laufenden Jahr nicht mit nennenswerten Verkaufserlösen aus der Veräußerung von Beteiligungen, die 2003 den Verlust noch in Grenzen gehalten hatten. Im vergangenen Jahr hatte WCM unter anderem ihren Anteil von einst mehr als fünf Prozent an der Commerzbank fast vollständig verkauft, dennoch aber einen Verlust im Konzern von rund 306 Millionen Euro erzielt. Mitten in der Börsenkrise waren es 2002 noch 860 Millionen Euro Verlust.
Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr das 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken , die in Deutschland 18 Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben. Festhalten will WCM indes an der Klöckner-Werke AGKLKG.DE , die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig ist. Weitere Beteiligungen sollen nicht gekauft werden.
chk/brn
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24.05.2004 - 12:13 Uhr
WCM: Erlös von rund 100 Mio EUR aus ... (zwei)
Grundsätzlich wolle WCM sich beim Beteiligungsverkauf nicht unter Druck setzen lassen, so Flach. Einen Verkauf der rund 1 Mio Commerzbank-Aktien, die WCM noch halte, nannte er wahrscheinlich; einen Zeithorizont benannte Flach aber nicht. Zu Jahresbeginn seien geringe Bestände der Aktie zu Kursen um 15 EUR verkauft worden. Bereits auf der Bilanzpressekonferenz im April hatte Flach eine Umstrukturierung des Konzerns und eine Konzentration auf die Bereiche Wohnimmobilien und industrielle Beteiligungen angekündigt. Andere Bereiche sollen abgegeben werden.
Für einen Zusammenschluss von WCM mit der Tochter Klöckner-Werke AG gibt es Flach zufolge derzeit keine Pläne. Bereits jetzt würden in der Zusammenarbeit Kosteneinsparungen realisiert. In Klöckner sollen die Industriebeteiligungen der WCM konzentriert werden.
Mit Blick auf die Investorensuche der WCM sagte Flach lediglich, es gebe Gespräche mit Parteien, ob sich Investoren an einer Kapitalerhöhung beteiligen könnten. Der Anteil der Familie Ehlerding an WCM sei unterdessen auf 23% gesunken, nach rund 40% Ende 2003. Rund 13% der WCM-Aktien aus dem Ehlerding-Besitz seien von den Banken verpfändet worden und könnten daher auf den Markt gebracht werden, so Flach. Die Familie Ehlerding muss zumindest Teile ihrer WCM-Aktien verkaufen, um private Schulden zu tilgen.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.5.2004/fnö/nas
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24.05.2004 - 12:13 Uhr
WCM: Erlös von rund 100 Mio EUR aus ... (zwei)
Grundsätzlich wolle WCM sich beim Beteiligungsverkauf nicht unter Druck setzen lassen, so Flach. Einen Verkauf der rund 1 Mio Commerzbank-Aktien, die WCM noch halte, nannte er wahrscheinlich; einen Zeithorizont benannte Flach aber nicht. Zu Jahresbeginn seien geringe Bestände der Aktie zu Kursen um 15 EUR verkauft worden. Bereits auf der Bilanzpressekonferenz im April hatte Flach eine Umstrukturierung des Konzerns und eine Konzentration auf die Bereiche Wohnimmobilien und industrielle Beteiligungen angekündigt. Andere Bereiche sollen abgegeben werden.
Für einen Zusammenschluss von WCM mit der Tochter Klöckner-Werke AG gibt es Flach zufolge derzeit keine Pläne. Bereits jetzt würden in der Zusammenarbeit Kosteneinsparungen realisiert. In Klöckner sollen die Industriebeteiligungen der WCM konzentriert werden.
Mit Blick auf die Investorensuche der WCM sagte Flach lediglich, es gebe Gespräche mit Parteien, ob sich Investoren an einer Kapitalerhöhung beteiligen könnten. Der Anteil der Familie Ehlerding an WCM sei unterdessen auf 23% gesunken, nach rund 40% Ende 2003. Rund 13% der WCM-Aktien aus dem Ehlerding-Besitz seien von den Banken verpfändet worden und könnten daher auf den Markt gebracht werden, so Flach. Die Familie Ehlerding muss zumindest Teile ihrer WCM-Aktien verkaufen, um private Schulden zu tilgen.
+++ Frank Noetzel
Dow Jones Newswires/24.5.2004/fnö/nas
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WKN 780100
WCM BET GRNDB
BID
1.17 EUR
ASK
1.21 EUR
Zeit
2004-05-25 19:31:15 Uhr
WKN 780100
WCM BET GRNDB
BID
1.17 EUR
ASK
1.21 EUR
Zeit
2004-05-25 19:31:15 Uhr
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Jedes Mal wenn der Flach im TV war, gibt’s für den Kurs nur eine Richtung ... ... Diese Niete muss weg ! ...
Jedes Mal wenn der Flach im TV war, gibt’s für den Kurs nur eine Richtung ... ... Diese Niete muss weg ! ...
Aber am Montag zum ersten Mal nicht unter Vortages SK gefallen.
Ändert trotzdem nichts daran. Der runde Bube muß weg!
Ändert trotzdem nichts daran. Der runde Bube muß weg!
Für seine hervorragende Arbeit sollte jeder Aktionär zur HV ein Geschenk für den Herrn Flach mitbringen. .......
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
will sich bei ihrer Hauptversammlung an diesem Mittwoch (9. Juni) eine
50-prozentige Kapitalerhöhung genehmigen lassen. Es handele sich dabei um einen
Vorratsbeschluss für die Zeit bis 9. Juni 2009, erklärte WCM-Sprecherin Maren
Moisl am Dienstag. Mehrere Aktionäre beantragten unterdessen, dem Vorstand die
Entlastung zu verweigern und die Kapitalerhöhung abzulehnen.
Bei einer vollständigen Umsetzung des angestrebten Beschlusses würde sich
das Grundkapital der WCM um 144,4 Millionen Euro erhöhen. Außerdem hofft der
WCM-Vorstand auf die Zustimmung der Aktionäre für einen Aktienrückkauf im Umfang
von bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Dieser Beschluss soll
laut Tagesordnung bis zum 8. Dezember 2005 gelten.
MÖGLICHER ZWECK: ZUKÄUFE
Sowohl die Kapitalerhöhung als auch der Aktienrückkauf könnten unter anderem
dem Erwerb weiterer Beteiligungen dienen. Kurzfristige Akquisitionen sind aber
offenbar nicht geplant. WCM-Vorstandschef Roland Flach hatte Ende April erklärt,
Zukäufe seien außerhalb der bestehenden Aktivitäten erst wieder im kommenden
Jahr zu erwarten.
In den Gegenanträgen beklagen die Aktionäre vor allem den Kursverlust ihrer
Papiere. Dem Vorstand wird eine " erfolglose Unternehmenspolitik" vorgeworfen.
Die Verleihung des Titels " Größter Kapitalvernichter unter den deutschen
Aktiengesellschaften" durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
belege diese These.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM
will sich bei ihrer Hauptversammlung an diesem Mittwoch (9. Juni) eine
50-prozentige Kapitalerhöhung genehmigen lassen. Es handele sich dabei um einen
Vorratsbeschluss für die Zeit bis 9. Juni 2009, erklärte WCM-Sprecherin Maren
Moisl am Dienstag. Mehrere Aktionäre beantragten unterdessen, dem Vorstand die
Entlastung zu verweigern und die Kapitalerhöhung abzulehnen.
Bei einer vollständigen Umsetzung des angestrebten Beschlusses würde sich
das Grundkapital der WCM um 144,4 Millionen Euro erhöhen. Außerdem hofft der
WCM-Vorstand auf die Zustimmung der Aktionäre für einen Aktienrückkauf im Umfang
von bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Dieser Beschluss soll
laut Tagesordnung bis zum 8. Dezember 2005 gelten.
MÖGLICHER ZWECK: ZUKÄUFE
Sowohl die Kapitalerhöhung als auch der Aktienrückkauf könnten unter anderem
dem Erwerb weiterer Beteiligungen dienen. Kurzfristige Akquisitionen sind aber
offenbar nicht geplant. WCM-Vorstandschef Roland Flach hatte Ende April erklärt,
Zukäufe seien außerhalb der bestehenden Aktivitäten erst wieder im kommenden
Jahr zu erwarten.
In den Gegenanträgen beklagen die Aktionäre vor allem den Kursverlust ihrer
Papiere. Dem Vorstand wird eine " erfolglose Unternehmenspolitik" vorgeworfen.
Die Verleihung des Titels " Größter Kapitalvernichter unter den deutschen
Aktiengesellschaften" durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
belege diese These.
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.24 EUR
ASK
1.29 EUR
Zeit
2004-06-08 23:33:18 Uhr
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.24 EUR
ASK
1.29 EUR
Zeit
2004-06-08 23:33:18 Uhr
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Absatz/Ergebnisse/Hauptversammlungen/Produktion/Standardwert/Banken/
»WCM erwartet 2004 EBIT im mittleren zweistelligen Millionenbereich=
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM <WCM.ETR> erwartet in diesem Jahr einen
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren zweistelligen
Millionenbereich. Das sagte Vorstandschef Roland Flach am Mittwoch
auf der Hauptversamnlung des Unternehmens in Frankfurt.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkweit werde
voraussichtlich "um Null" tendieren. Ein geringfügiger Verlust oder
Gewinn sei je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten nicht
auszuschließen. Nach einem Ergebnis von minus 286 Millionen Euro im
vergangenen Jahr stelle dies eine deutliche Verbesserung dar, sagte
Flach./jb/tav
»WCM erwartet 2004 EBIT im mittleren zweistelligen Millionenbereich=
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM <WCM.ETR> erwartet in diesem Jahr einen
Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im mittleren zweistelligen
Millionenbereich. Das sagte Vorstandschef Roland Flach am Mittwoch
auf der Hauptversamnlung des Unternehmens in Frankfurt.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkweit werde
voraussichtlich "um Null" tendieren. Ein geringfügiger Verlust oder
Gewinn sei je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten nicht
auszuschließen. Nach einem Ergebnis von minus 286 Millionen Euro im
vergangenen Jahr stelle dies eine deutliche Verbesserung dar, sagte
Flach./jb/tav
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien-
und Beteiligungsgesellschaft WCM peilt in diesem Jahr
ein ausgeglichenes Ergebnis an und will die Restrukturierung des
Unternehmens abschließen.
Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter
dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu
rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch 286
Millionen Euro betragen habe, sagte WCM-Chef Roland Flach am
Mittwoch auf der Hauptversammlung des im Nebenwerte-Index MDax
gelisteten Unternehmens. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(Ebit) werde im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich
landen. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen
Euro hinnehmen müssen.
Mit negative Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen auf
Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr zu rechnen, ergänzte Flach
in seiner Rede. Allerdings werde es vor 2005 auch keine
nennenswerten Investitionen geben.
Flach bekrägtigte zudem, dass WCM zusätzliches Eigenkapital
brauche. "Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir
die Gelegenheit auch realisieren", kündigte er an.
chk/mit
und Beteiligungsgesellschaft WCM peilt in diesem Jahr
ein ausgeglichenes Ergebnis an und will die Restrukturierung des
Unternehmens abschließen.
Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter
dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu
rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch 286
Millionen Euro betragen habe, sagte WCM-Chef Roland Flach am
Mittwoch auf der Hauptversammlung des im Nebenwerte-Index MDax
gelisteten Unternehmens. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(Ebit) werde im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich
landen. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen
Euro hinnehmen müssen.
Mit negative Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen auf
Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr zu rechnen, ergänzte Flach
in seiner Rede. Allerdings werde es vor 2005 auch keine
nennenswerten Investitionen geben.
Flach bekrägtigte zudem, dass WCM zusätzliches Eigenkapital
brauche. "Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir
die Gelegenheit auch realisieren", kündigte er an.
chk/mit
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FOKUS 1-WCM peilt 2004 ausgeglichenes Ergebnis an~
Wed 9 June, 2004 09:37 BST
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM peilt in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis an und will die Restrukturierung des Unternehmens abschließen. WCM-Chef Roland Flach kündigte auf der Hauptversammlung in Frankfurt zudem an, neben operativen Verbesserungen auch frisches Eigenkapital zu brauchen.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die Gelegenheit auch realisieren", sagte Flach am Mittwoch mit Blick auf eine seit langem im Raum stehende Kapitalerhöhung. "Es steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann", ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären. Den Kapitalbedarf erklärte der Vorstandschef mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent.
In diesem Jahr will die WCM die hohen Verluste der vergangenen Jahre hinter sich zu lassen und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch 286 Millionen Euro betragen habe, sagte Flach. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich landen. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Mit größeren negativen Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen auf Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr zu rechnen, ergänzte Flach in seiner Rede. Allerdings werde es vor 2005 auch keine nennenswerten Investitionen geben.
WCM will 2004 auch die Schulden weiter reduzieren. Die Verbindlichkeiten betragen derzeit noch rund 1,4 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr waren es zeitweise rund drei Milliarden Euro.
In einem kaum veränderten MDax stiegen WCM-Aktien um 0,8 Prozent auf 1,25 Euro.
chk/fun
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FOKUS 1-WCM peilt 2004 ausgeglichenes Ergebnis an~
Wed 9 June, 2004 09:37 BST
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM peilt in diesem Jahr ein ausgeglichenes Ergebnis an und will die Restrukturierung des Unternehmens abschließen. WCM-Chef Roland Flach kündigte auf der Hauptversammlung in Frankfurt zudem an, neben operativen Verbesserungen auch frisches Eigenkapital zu brauchen.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die Gelegenheit auch realisieren", sagte Flach am Mittwoch mit Blick auf eine seit langem im Raum stehende Kapitalerhöhung. "Es steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann", ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären. Den Kapitalbedarf erklärte der Vorstandschef mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent.
In diesem Jahr will die WCM die hohen Verluste der vergangenen Jahre hinter sich zu lassen und ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch 286 Millionen Euro betragen habe, sagte Flach. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich landen. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Mit größeren negativen Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen auf Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr zu rechnen, ergänzte Flach in seiner Rede. Allerdings werde es vor 2005 auch keine nennenswerten Investitionen geben.
WCM will 2004 auch die Schulden weiter reduzieren. Die Verbindlichkeiten betragen derzeit noch rund 1,4 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr waren es zeitweise rund drei Milliarden Euro.
In einem kaum veränderten MDax stiegen WCM-Aktien um 0,8 Prozent auf 1,25 Euro.
chk/fun
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13:49
rtr REU0362 3 wi 520 ( GERT GEA SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) L09306326
DEUTSCHLAND/FIRMEN/WCM 2. ZF
»FOKUS 2-WCM will Eigenkapital stärken und aus Verlusten kommen=
(Neu: Aktionärsvertreter, Details, Hintergrund)
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM will mit einer
Kapitalerhöhung ihren finanziellen Engpass überwinden und peilt
nach den hohen Vorjahresverlusten für 2004 zumindest ein
ausgeglichenes Ergebnis an.
Der WCM-Vorstand wurde auf der Hauptversammlung am Mittwoch
in Frankfurt vor allem wegen der dramatischen Kursverluste der
WCM-Aktie kritisiert.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die
Gelegenheit auch realisieren", sagte WCM-Chef Roland Flach mit
Blick auf eine seit langem im Raum stehende Kapitalerhöhung. "Es
steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher
Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann",
ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären. Den Kapitalbedarf
erklärte er mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das
Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Dies
entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Bis Mitte
2009 soll der WCM-Vorstand nun das Grundkapital um bis zu 144
Millionen Euro erhöhen dürfen.
Aktionäre titulierten die WCM als Kapitalvernichter. "Herr
Flach, Sie müssen die Diskrepanz zwischen Marktkapitalisierung
und tatsächlichem Wert schnellstmöglich schließen", forderte
Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen.
"Denn Dividenden haben wir uns sowieso aus dem Kopf geschlagen."
Den fairen Wert des Unternehmens sieht Aleff bei rund drei Euro.
Derzeit notiert das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Papier
bei 1,24 Euro - vor knapp fünf Jahren kostete die Aktie noch
rund 34 Euro.
FLACH WILL WIEDER IN GEWINNZONE UND SCHULDEN WEITER ABBAUEN
In diesem Jahr will WCM-Chef Flach die Restrukturierung
abschließen und unter dem Strich ein ausgeglichenes Ergebnis
erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004
unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu
rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch bei 286
Millionen Euro und 2002 bei 828 Millionen gelegen habe, sagte
Flach. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde im
mittleren zweistelligen Millionen-Bereich landen. 2003 hatte WCM
hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Mit größeren negativen Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen
oder Wertberichtigungen auf Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr
zu rechnen, ergänzte Flach. Allerdings werde es vor 2005 auch
keine nennenswerten Investitionen geben. Vielmehr will WCM 2004
zunächst die Schulden weiter reduzieren. Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten betragen derzeit rund 1,4 Milliarden
Euro. Im vergangenen Jahr waren es zeitweise rund drei
Milliarden Euro.
Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr das 57-prozentige
Paket an den Maternus Kliniken, die in Deutschland 18
Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben.
Bereits im vergangenen Jahr hatte WCM ihr Paket von mehr als
fünf Prozent an der Commerzbank fast vollständig
veräußert - zu Unzeiten, wie Aktionäre kritisierten, da sich das
Kreditinstitut auf dem Weg der Besserung befinde. Festhalten
will WCM dagegen an den Klöckner-Werken, die in der
Abfüll- und Verpackungstechnik tätig sind.
Analysten hatten zuletzt immer wieder die schwache
Kapitaldecke der WCM angemahnt. Flach hatte im Mai bereits
gesagt, mit verschiedenen Parteien über eine Kapitalerhöhung zu
diskutieren, ohne jedoch Namen zu nennen. 2003 waren alle
Gespräche mit möglichen Investoren gescheitert.
chk/fun
REUTERS
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091347 Jun 04
rtr REU0362 3 wi 520 ( GERT GEA SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) L09306326
DEUTSCHLAND/FIRMEN/WCM 2. ZF
»FOKUS 2-WCM will Eigenkapital stärken und aus Verlusten kommen=
(Neu: Aktionärsvertreter, Details, Hintergrund)
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Immobilien- und
Beteiligungsgesellschaft WCM will mit einer
Kapitalerhöhung ihren finanziellen Engpass überwinden und peilt
nach den hohen Vorjahresverlusten für 2004 zumindest ein
ausgeglichenes Ergebnis an.
Der WCM-Vorstand wurde auf der Hauptversammlung am Mittwoch
in Frankfurt vor allem wegen der dramatischen Kursverluste der
WCM-Aktie kritisiert.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die
Gelegenheit auch realisieren", sagte WCM-Chef Roland Flach mit
Blick auf eine seit langem im Raum stehende Kapitalerhöhung. "Es
steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher
Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann",
ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären. Den Kapitalbedarf
erklärte er mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das
Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Dies
entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Bis Mitte
2009 soll der WCM-Vorstand nun das Grundkapital um bis zu 144
Millionen Euro erhöhen dürfen.
Aktionäre titulierten die WCM als Kapitalvernichter. "Herr
Flach, Sie müssen die Diskrepanz zwischen Marktkapitalisierung
und tatsächlichem Wert schnellstmöglich schließen", forderte
Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen.
"Denn Dividenden haben wir uns sowieso aus dem Kopf geschlagen."
Den fairen Wert des Unternehmens sieht Aleff bei rund drei Euro.
Derzeit notiert das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Papier
bei 1,24 Euro - vor knapp fünf Jahren kostete die Aktie noch
rund 34 Euro.
FLACH WILL WIEDER IN GEWINNZONE UND SCHULDEN WEITER ABBAUEN
In diesem Jahr will WCM-Chef Flach die Restrukturierung
abschließen und unter dem Strich ein ausgeglichenes Ergebnis
erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004
unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu
rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch bei 286
Millionen Euro und 2002 bei 828 Millionen gelegen habe, sagte
Flach. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde im
mittleren zweistelligen Millionen-Bereich landen. 2003 hatte WCM
hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
Mit größeren negativen Sonderfaktoren - etwa Abschreibungen
oder Wertberichtigungen auf Beteiligungen - sei 2004 nicht mehr
zu rechnen, ergänzte Flach. Allerdings werde es vor 2005 auch
keine nennenswerten Investitionen geben. Vielmehr will WCM 2004
zunächst die Schulden weiter reduzieren. Die Verbindlichkeiten
gegenüber Kreditinstituten betragen derzeit rund 1,4 Milliarden
Euro. Im vergangenen Jahr waren es zeitweise rund drei
Milliarden Euro.
Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr das 57-prozentige
Paket an den Maternus Kliniken, die in Deutschland 18
Pflegeeinrichtungen und zwei Rehabilitationskliniken betreiben.
Bereits im vergangenen Jahr hatte WCM ihr Paket von mehr als
fünf Prozent an der Commerzbank fast vollständig
veräußert - zu Unzeiten, wie Aktionäre kritisierten, da sich das
Kreditinstitut auf dem Weg der Besserung befinde. Festhalten
will WCM dagegen an den Klöckner-Werken, die in der
Abfüll- und Verpackungstechnik tätig sind.
Analysten hatten zuletzt immer wieder die schwache
Kapitaldecke der WCM angemahnt. Flach hatte im Mai bereits
gesagt, mit verschiedenen Parteien über eine Kapitalerhöhung zu
diskutieren, ohne jedoch Namen zu nennen. 2003 waren alle
Gespräche mit möglichen Investoren gescheitert.
chk/fun
REUTERS
«
091347 Jun 04
14:06
rtr REU0517 3 wi 76 ( GERT GEA SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) L09456867
DEUTSCHLAND/FIRMEN/WCM
»WCM - Derzeit keine konkreten Pläne für Kapitalerhöhung=
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien-
und Beteiligungsgesellschaft WCM will zwar
mittelfristig ihre Kapitalbasis stärken, bereitet aber nach den
Worten von Vorstandschef Roland Flach derzeit keine
Kapitalerhöhung vor. "Derzeit ist mir nichts von einer konkreten
Nutzung bekannt", sagte Flach am Mittwoch in Frankfurt auf der
WCM-Hauptversmmlung. Der Vorstand wolle sich von den Aktionären
lediglich die Ausgabe von bis zu 144 Millionen neuer Aktioen
genehmigen lassen, erläuterte er.
chk/mwo/fun
REUTERS
«
091404 Jun 04
rtr REU0517 3 wi 76 ( GERT GEA SWI OE DNP DE WEU EUROPE ) L09456867
DEUTSCHLAND/FIRMEN/WCM
»WCM - Derzeit keine konkreten Pläne für Kapitalerhöhung=
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Immobilien-
und Beteiligungsgesellschaft WCM will zwar
mittelfristig ihre Kapitalbasis stärken, bereitet aber nach den
Worten von Vorstandschef Roland Flach derzeit keine
Kapitalerhöhung vor. "Derzeit ist mir nichts von einer konkreten
Nutzung bekannt", sagte Flach am Mittwoch in Frankfurt auf der
WCM-Hauptversmmlung. Der Vorstand wolle sich von den Aktionären
lediglich die Ausgabe von bis zu 144 Millionen neuer Aktioen
genehmigen lassen, erläuterte er.
chk/mwo/fun
REUTERS
«
091404 Jun 04
.
FOKUS 3-WCM will Eigenkapital stärken und aus Verlusten kommen~
Wed 9 June, 2004 15:09 BST
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM will mit einer Kapitalerhöhung ihren finanziellen Engpass überwinden und peilt für 2004 nach den hohen Vorjahresverlusten zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis an. Kritisiert wurde der WCM-Vorstand auf der Hauptversammlung am Mittwoch vor allem wegen der dramatischen Kursverluste der WCM-Aktie.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die Gelegenheit auch realisieren", sagte WCM-Chef Roland Flach mit Blick auf eine seit langem im Raum stehende und dringend benötigte Kapitalerhöhung. "Es steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann", ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären in Frankfurt. Den Kapitalbedarf erklärte er mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent.
Bis Mitte 2009 soll der WCM-Vorstand nun ermächtigt werden, bis zu 144 Millionen neue Aktien auszugeben - bei aktuellen Börsenkursen würde dem Frankfurter Unternehmen dadurch knapp 180 Millionen Euro zufließen. Konkret gebe es aber keine Pläne für eine Kapitalspritze, erläuterte Flach. Im vergangenen Jahr waren alle Gespräche für eine Kapitalerhöhung, die an den Einstieg eines Großinvestors geknüpft waren, gescheitert.
Aktionäre kritisierten ihr Unternehmen scharf: "Herr Flach, Sie müssen die Diskrepanz zwischen Marktkapitalisierung und tatsächlichem Wert schnellstmöglich schließen", forderte Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen. Derzeit notiert das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Papier bei 1,24 Euro - vor knapp fünf Jahren kostete die Aktie noch rund 34 Euro.
FLACH WILL WIEDER IN GEWINNZONE UND SCHULDEN WEITER ABBAUEN
In diesem Jahr will WCM-Chef Flach die Restrukturierung abschließen und ein ausgeglichenes Nettoergebnis erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch bei 286 Millionen Euro und 2002 bei 828 Millionen gelegen habe, sagte Flach. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde ein Gewinn im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich erwartet. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
WestLB-Analyst Georg Kanders bezeichnete die Prognose als verhalten. "Ich hatte mehr erhofft", sagte er. Um mehr als ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen, wären Veräußerungen - etwa im Gewerbeimmobilienbereich - nötig. Das sei aber im Moment nicht absehbar.
Im ersten Quartal 2004 hatte WCM den Nettoverlust auf 5,35 Millionen Euro von minus 17,89 Millionen Euro im Jahr davor reduziert. Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr etwa das 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken . Analyst Kanders sagte dazu, das werde die WCM-Finanzlage kaum bessern.
Festhalten will WCM dagegen an den Klöckner-Werken , die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig sind. Diese Beteiligung sei von großer strategischer Bedeutung, erklärte Flach. An der Commerzbank halte WCM mittlerweile nur noch einen minimalen Anteil von 120.000 Aktien. Ihr Paket von einst über fünf Prozent hatte WCM im vergangenen Jahr verkauft - zu Unzeiten, wie Aktionäre kritisierten, da sich das Frankfurter Kreditinstitut auf dem Weg der Besserung befinde.
chk/brn
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FOKUS 3-WCM will Eigenkapital stärken und aus Verlusten kommen~
Wed 9 June, 2004 15:09 BST
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 09. Jun (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM will mit einer Kapitalerhöhung ihren finanziellen Engpass überwinden und peilt für 2004 nach den hohen Vorjahresverlusten zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis an. Kritisiert wurde der WCM-Vorstand auf der Hauptversammlung am Mittwoch vor allem wegen der dramatischen Kursverluste der WCM-Aktie.
"Sofern sich die Gelegenheit dazu bietet, werden wir die Gelegenheit auch realisieren", sagte WCM-Chef Roland Flach mit Blick auf eine seit langem im Raum stehende und dringend benötigte Kapitalerhöhung. "Es steht heute noch nicht fest, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Ausgestaltung ein genehmigtes Kapital aufgerufen werden kann", ergänzte Flach vor rund 500 Aktionären in Frankfurt. Den Kapitalbedarf erklärte er mit dem 2003 in etwa halbierten Eigenkapital, das Ende vergangenen Jahres noch 304 Millionen Euro betrug. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent.
Bis Mitte 2009 soll der WCM-Vorstand nun ermächtigt werden, bis zu 144 Millionen neue Aktien auszugeben - bei aktuellen Börsenkursen würde dem Frankfurter Unternehmen dadurch knapp 180 Millionen Euro zufließen. Konkret gebe es aber keine Pläne für eine Kapitalspritze, erläuterte Flach. Im vergangenen Jahr waren alle Gespräche für eine Kapitalerhöhung, die an den Einstieg eines Großinvestors geknüpft waren, gescheitert.
Aktionäre kritisierten ihr Unternehmen scharf: "Herr Flach, Sie müssen die Diskrepanz zwischen Marktkapitalisierung und tatsächlichem Wert schnellstmöglich schließen", forderte Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen. Derzeit notiert das im Nebenwerte-Index MDax gelistete Papier bei 1,24 Euro - vor knapp fünf Jahren kostete die Aktie noch rund 34 Euro.
FLACH WILL WIEDER IN GEWINNZONE UND SCHULDEN WEITER ABBAUEN
In diesem Jahr will WCM-Chef Flach die Restrukturierung abschließen und ein ausgeglichenes Nettoergebnis erzielen. Je nach Verkaufserfolg der Randaktivitäten sei 2004 unter dem Strich mit einem geringfügigen Gewinn oder Verlust zu rechnen, nachdem das Minus im vergangenen Jahr noch bei 286 Millionen Euro und 2002 bei 828 Millionen gelegen habe, sagte Flach. Vor Steuern und Zinsen (Ebit) werde ein Gewinn im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich erwartet. 2003 hatte WCM hier noch ein Minus von 190,3 Millionen Euro hinnehmen müssen.
WestLB-Analyst Georg Kanders bezeichnete die Prognose als verhalten. "Ich hatte mehr erhofft", sagte er. Um mehr als ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen, wären Veräußerungen - etwa im Gewerbeimmobilienbereich - nötig. Das sei aber im Moment nicht absehbar.
Im ersten Quartal 2004 hatte WCM den Nettoverlust auf 5,35 Millionen Euro von minus 17,89 Millionen Euro im Jahr davor reduziert. Zum Verkauf steht bei WCM in diesem Jahr etwa das 57-prozentige Paket an den Maternus Kliniken . Analyst Kanders sagte dazu, das werde die WCM-Finanzlage kaum bessern.
Festhalten will WCM dagegen an den Klöckner-Werken , die in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig sind. Diese Beteiligung sei von großer strategischer Bedeutung, erklärte Flach. An der Commerzbank halte WCM mittlerweile nur noch einen minimalen Anteil von 120.000 Aktien. Ihr Paket von einst über fünf Prozent hatte WCM im vergangenen Jahr verkauft - zu Unzeiten, wie Aktionäre kritisierten, da sich das Frankfurter Kreditinstitut auf dem Weg der Besserung befinde.
chk/brn
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09.06.2004 16:53
" WCM = Wegen Commerzbank mürbe"
von Detlev Landmesser
Wahrhaft starken Tobak mussten sich die WCM-Verantwortlichen auf der Hauptversammlung am Mittwoch anhören. Die Aktionäre sparten nicht mit scharfzüngigen Kommentaren zur geschäftlichen Situation und zur WCM-Spitze.
Mit der Formel " WCM = Wegen Commerzbank mürbe" brachte Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen einen der wesentlichen Gründe der schwierigen Geschäftslage auf den Punkt.
Banken in der Kritik
Mit Blick auf den zweiten Stolperstein der WCM, den Zwangsverkauf des viel versprechenden IVG-Engagements, erhob der Redner schwere Vorwürfe gegen die Gläubigerbanken, die den Verkauf durch die Kreditkündigung an die Zwischenholding Sirius erzwungen hatten.
Er warf den Banken vor, das Portfolio der geschwächten WCM systematisch geplündert zu haben, und verwies unter anderem darauf, dass die Gläubigerbanken eine öffentliche Versteigerung des IVG-Pakets im Februar in letzter Minute verhindert hätten, um selbst günstig zum Zuge zu kommen.
Damoklesschwert Gehag?
Als weiterer kritischer Punkt wurde das Engagement bei der Berliner Immobiliengesellschaft Gehag thematisiert. WCM-Chef Roland Flach kündigte den Verkauf des verbliebenen 15-prozentigen Gehag-Anteils an.
Im Februar hatte WCM darauf verzichtet, einen 60-Prozent-Anteil an der Gehag von der HSH Nordbank zurückzukaufen. Dieser Schritt hatte die WCM-Schulden auf einen Schlag um 890 Millionen Euro reduziert. Dennoch bleibt das Thema Gehag eine potenzielle Bedrohung für WCM. Denn die HSH Nordbank besitzt eine Option zum Rückverkauf des Gehag-Anteils, mit der sie gegebenenfalls erheblichen finanziellen Druck auf WCM ausüben könnte. Laut Branchenexperten ist noch unklar, ob die Bank auf diese Option verzichtet.
" Nennen Sie den Net Asset Value!"
Um den Kurs der Aktie nach oben zu bringen, forderte der Aktionärsvertreter Aleff Flach auf, den so genannten " Net Asset Value" des Unternehmens auszuweisen, der die Summe der Vermögenswerte abzüglich der Schulden darstellt. Flach hatte zuvor erneut beklagt, dass der WCM-Aktienkurs nicht den wahren Wert des Unternehmens widerspiegle. Den bei Immobilienunternehmen üblichen Ausweis des Nettovermögenswerts hat Flach unter Hinweis auf den anders zu bewertenden Beteiligungsbereich von WCM wiederholt abgelehnt.
Kapitalerhöhung im Kreuzfeuer
Kritik wurde aber vor allem an dem geplanten Vorratsbeschluss zu einer Kapitalerhöhung von 50 Prozent des Grundkapitals bis Juni 2009 laut, in deren Folge die Aktionäre zu Recht eine Verwässerung ihrer Anteile befürchten. Dabei blieb der Zweck und der mögliche Zeitpunkt einer Kapitalmaßnahme in dieser Höhe weiterhin im Unklaren.
Auch einen möglichen Investor, dem eine solche Kapitalerhöhung als Einstieg dienen könnte, konnte der WCM-Vorstand erwartungsgemäß noch nicht präsentieren. Flach bestätigte derzeit laufende Gespräche mit möglichen Investoren. Es gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften. Die WCM müsse sich aber im Klaren darüber sein, dass sie zunächst einmal versuchen müsse, ihre Probleme selbst zu lösen.
Massive Polemik
Der Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Dieter Balkhausen, griff insbesondere die Informationspolitik des WCM-Chefs an: Flach sei in der Vergangenheit " sehr ökonomsich mit der Wahrheit umgegangen" und hätte seine vielen Versprechungen nicht einhalten können. " Der Name passt ausgezeichnet" , fügte er hinzu.
Selbst noch massiverer persönlicher Polemik enthielten sich einzelne Aktionäre nicht. Ein Redner forderte gar die sofortige Absetzung von Aufsichtsratschef Dieter Vogel als Versammlungsleiter, der mit dieser Aufgabe " völlig überfordert" sei, und der sich als Leiter der Mobilcom-HV der " Misshandlung von Aktionären" schuldig gemacht habe.
Unter dem Strich blieben jedoch größere Überraschungen aus. Die WCM-Aktie blieb vom Verlauf des Aktionärstreffens fast unberührt und notierte am Nachmittag unverändert bei 1,24 Euro.
Nach wie vor ist unklar, wie lange der potenzielle Druck auf das Papier durch Verkäufe der Gläubigerbanken des Großaktionärs Karl Ehlerding noch anhält. Nach Angaben von WCM-Vorstandschef Flach hat sich der Anteil Ehlerdings und seiner Familie von 46 Prozent im April 2002 auf 23,4 Prozent im April 2004 reduziert. Der Rest befände sich in Streubesitz. Rund zehn Prozent an WCM liegen in den Händen der beiden Söhne Ehlerdings und sind nicht mit Krediten belastet.
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09.06.2004 16:53
" WCM = Wegen Commerzbank mürbe"
von Detlev Landmesser
Wahrhaft starken Tobak mussten sich die WCM-Verantwortlichen auf der Hauptversammlung am Mittwoch anhören. Die Aktionäre sparten nicht mit scharfzüngigen Kommentaren zur geschäftlichen Situation und zur WCM-Spitze.
Mit der Formel " WCM = Wegen Commerzbank mürbe" brachte Wolfgang Aleff von der Gesellschaft für Wertpapierinteressen einen der wesentlichen Gründe der schwierigen Geschäftslage auf den Punkt.
Banken in der Kritik
Mit Blick auf den zweiten Stolperstein der WCM, den Zwangsverkauf des viel versprechenden IVG-Engagements, erhob der Redner schwere Vorwürfe gegen die Gläubigerbanken, die den Verkauf durch die Kreditkündigung an die Zwischenholding Sirius erzwungen hatten.
Er warf den Banken vor, das Portfolio der geschwächten WCM systematisch geplündert zu haben, und verwies unter anderem darauf, dass die Gläubigerbanken eine öffentliche Versteigerung des IVG-Pakets im Februar in letzter Minute verhindert hätten, um selbst günstig zum Zuge zu kommen.
Damoklesschwert Gehag?
Als weiterer kritischer Punkt wurde das Engagement bei der Berliner Immobiliengesellschaft Gehag thematisiert. WCM-Chef Roland Flach kündigte den Verkauf des verbliebenen 15-prozentigen Gehag-Anteils an.
Im Februar hatte WCM darauf verzichtet, einen 60-Prozent-Anteil an der Gehag von der HSH Nordbank zurückzukaufen. Dieser Schritt hatte die WCM-Schulden auf einen Schlag um 890 Millionen Euro reduziert. Dennoch bleibt das Thema Gehag eine potenzielle Bedrohung für WCM. Denn die HSH Nordbank besitzt eine Option zum Rückverkauf des Gehag-Anteils, mit der sie gegebenenfalls erheblichen finanziellen Druck auf WCM ausüben könnte. Laut Branchenexperten ist noch unklar, ob die Bank auf diese Option verzichtet.
" Nennen Sie den Net Asset Value!"
Um den Kurs der Aktie nach oben zu bringen, forderte der Aktionärsvertreter Aleff Flach auf, den so genannten " Net Asset Value" des Unternehmens auszuweisen, der die Summe der Vermögenswerte abzüglich der Schulden darstellt. Flach hatte zuvor erneut beklagt, dass der WCM-Aktienkurs nicht den wahren Wert des Unternehmens widerspiegle. Den bei Immobilienunternehmen üblichen Ausweis des Nettovermögenswerts hat Flach unter Hinweis auf den anders zu bewertenden Beteiligungsbereich von WCM wiederholt abgelehnt.
Kapitalerhöhung im Kreuzfeuer
Kritik wurde aber vor allem an dem geplanten Vorratsbeschluss zu einer Kapitalerhöhung von 50 Prozent des Grundkapitals bis Juni 2009 laut, in deren Folge die Aktionäre zu Recht eine Verwässerung ihrer Anteile befürchten. Dabei blieb der Zweck und der mögliche Zeitpunkt einer Kapitalmaßnahme in dieser Höhe weiterhin im Unklaren.
Auch einen möglichen Investor, dem eine solche Kapitalerhöhung als Einstieg dienen könnte, konnte der WCM-Vorstand erwartungsgemäß noch nicht präsentieren. Flach bestätigte derzeit laufende Gespräche mit möglichen Investoren. Es gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften. Die WCM müsse sich aber im Klaren darüber sein, dass sie zunächst einmal versuchen müsse, ihre Probleme selbst zu lösen.
Massive Polemik
Der Vertreter der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Dieter Balkhausen, griff insbesondere die Informationspolitik des WCM-Chefs an: Flach sei in der Vergangenheit " sehr ökonomsich mit der Wahrheit umgegangen" und hätte seine vielen Versprechungen nicht einhalten können. " Der Name passt ausgezeichnet" , fügte er hinzu.
Selbst noch massiverer persönlicher Polemik enthielten sich einzelne Aktionäre nicht. Ein Redner forderte gar die sofortige Absetzung von Aufsichtsratschef Dieter Vogel als Versammlungsleiter, der mit dieser Aufgabe " völlig überfordert" sei, und der sich als Leiter der Mobilcom-HV der " Misshandlung von Aktionären" schuldig gemacht habe.
Unter dem Strich blieben jedoch größere Überraschungen aus. Die WCM-Aktie blieb vom Verlauf des Aktionärstreffens fast unberührt und notierte am Nachmittag unverändert bei 1,24 Euro.
Nach wie vor ist unklar, wie lange der potenzielle Druck auf das Papier durch Verkäufe der Gläubigerbanken des Großaktionärs Karl Ehlerding noch anhält. Nach Angaben von WCM-Vorstandschef Flach hat sich der Anteil Ehlerdings und seiner Familie von 46 Prozent im April 2002 auf 23,4 Prozent im April 2004 reduziert. Der Rest befände sich in Streubesitz. Rund zehn Prozent an WCM liegen in den Händen der beiden Söhne Ehlerdings und sind nicht mit Krediten belastet.
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ROUNDUP 2: WCM strebt 2004 operativ schwarze Zahlen an - Aktionärsschelte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei schwierigen Jahren mit erheblichen Kursverlusten will die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM 2004 operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei der Hauptversammlung in Frankfurt am Mittwoch präzisierte Vorstandschef Roland Flach die Ergebnisprognose.
Für das Gesamtjahr sei mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) "im mittleren zweistelligen Millionenbereich" zu rechnen, sagte Flach. Bisher war nur von einem positiven Ergebnis die Rede gewesen. Mehrere Aktionäre übten indes angesichts des Niedergangs der WCM-Aktie im vergangenen Jahr heftige Kritik am Vorstand. An der Frankfurter Börse lag das Papier gegen 16.00 Uhr unverändert bei 1,24 Euro.
Die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten habe die WCM 2002 und 2003 "in eine schwierige Lage gebracht", sagte Flach. Es seien zwei der schwierigsten Geschäftsjahre in der 238-jährigen Unternehmensgeschichte gewesen. Er sehe jedoch "eine gute Chance, die WCM wieder auf Erfolgskurs zu bringen". Dies soll durch eine Konzentration auf das Kerngeschäft, einen verstärkten Verkauf von Wohnungen und eine weitere Verringerung der Schulden gelingen.
ZWEI HAUPTSÄULEN
Zu seiner Strategie gehöre es, das Unternehmen auf die beiden Hauptsäulen Wohnimmobilien und Anlagenbau der Beteiligung Klöckner Werke AG zu stellen. Sämtliche Wohnimmobilien-Aktivitäten würden in einer Gesellschaft unterhalb der WCM gebündelt. Die restlichen Beteiligungen und Immobilien der WCM gehörten nicht zum Kerngeschäft. Sie sollen laut Flach zunächst in einem dritten Bereich zusammengefasst werden. Von diesem Bereich werde sich die WCM - soweit möglich - bis Ende 2005 trennen.
Die Bankschulden seien im vergangenen Jahr von 3,1 Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro gesenkt worden. Dazu beigetragen hätten der Verkauf von 28 Millionen Commerzbank-Aktien, die Rückführung der Kredite der Tochtergesellschaft SIRIUS im Zuge des Insolvenzverfahrens und der Verzicht auf einen Rückkauf des 60-Prozent-Anteils an der Berliner Immobiliengesellschaft GEHAG GmbH. Nach Darstellung von Branchenexperten besteht indes noch die Gefahr, dass die HSH Nordbank ihre Option zur Rückgabe des erworbenen 60-Prozent-Anteils an der GEHAG an die WCM ausübt.
Die WCM-Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten stiegen dem Vorstandschef zufolge wegen der Konsolidierung der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung inzwischen wieder auf 1,4 Milliarden Euro. Rund 370 Millionen davon seien kurzfristige Verbindlichkeiten. Die WCM-Tochter RSE hatte im März einen weiteren Anteil von 25,1 Prozent an der Bremischen erworben und damit ihren durchgerechneten Anteil auf 58,43 Prozent erhöht. Geplant ist laut Flach, diesen Anteil bis Ende 2004 auf 75 Prozent und später auf 100 Prozent zu erweitern.
EIGENKAPITAL MEHR ALS HALBIERT
Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Aktionäre nannten diese Quote "skandalös". Im Laufe von zwei Jahren sei eine Milliarde Euro an Kapital vernichtet worden. Die Redner in der Alten Oper in Frankfurt sprachen sich gegen die vom Vorstand vorgeschlagene Kapitalerhöhung von 50 Prozent aus. Das mit einem solchen Schritt verbundene Vertrauen müsse sich Vorstandschef Flach erst wieder erwerben, sagte ein Anteilseigner.
Flach räumte ein, dass der Verfall des Börsenkurses im vergangenen Jahr zu einem Vertrauensverlust gegenüber der WCM bei den Aktionären geführt hat. Die WCM-Aktie hatte 2003 von 2,48 auf 1,05 Euro bis Jahresende nachgegeben. Mehrere Aktionäre hatten in diesem Zusammenhang beantragt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Laut Flach soll die Privatisierungsquote beim Verkauf von Wohnimmobilien 2004 auf 2,5 Prozent steigen und 2005 nochmals zulegen. 2003 wurden von der WCM-Gruppe 1.024 Wohnungen verkauft. Die gewerblichen Immobilienaktivitäten sollen bis Ende 2005 veräußert werden, da sie nicht zum Kerngeschäft gehören. Außerdem steht der 56,95-Prozent-Anteil an den MATERNUS-Kliniken AG auf der Verkaufsliste.
SUCHE NACH INVESTOR GEHT WEITER
Die Tochter-Gesellschaft RSE werde auch ihren restlichen 15-Prozent-Anteil an der GEHAG verkaufen, sagte Flach. Ein Käufer sei gefunden. Mit der Unterzeichnung des Vertrages sei in den nächsten Tagen zu rechnen. Die WCM hält laut Flach derzeit nur noch 120.000 Aktien der Commerzbank und einen 2-Prozent-Anteil an der IVG . Die WCM werde sich in nächster Zeit auch "möglichst kursschonend" von dem restlichen IVG-Anteil trennen.
Unterdessen geht die Suche der WCM nach einem möglichen Investor weiter. Es gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften, sagte Flach. Der Anteil der Familie des Großaktionärs Karl Ehlerding hat sich von 46 Prozent im April 2002 auf derzeit 23,4 Prozent reduziert. Insgesamt 76,6 Prozent der WCM-Aktien befänden sich im Streubesitz./jb/fn/sbi
Quelle: dpa-AFX
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ROUNDUP 2: WCM strebt 2004 operativ schwarze Zahlen an - Aktionärsschelte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach zwei schwierigen Jahren mit erheblichen Kursverlusten will die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM 2004 operativ wieder schwarze Zahlen schreiben. Bei der Hauptversammlung in Frankfurt am Mittwoch präzisierte Vorstandschef Roland Flach die Ergebnisprognose.
Für das Gesamtjahr sei mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) "im mittleren zweistelligen Millionenbereich" zu rechnen, sagte Flach. Bisher war nur von einem positiven Ergebnis die Rede gewesen. Mehrere Aktionäre übten indes angesichts des Niedergangs der WCM-Aktie im vergangenen Jahr heftige Kritik am Vorstand. An der Frankfurter Börse lag das Papier gegen 16.00 Uhr unverändert bei 1,24 Euro.
Die negative Entwicklung an den Kapitalmärkten habe die WCM 2002 und 2003 "in eine schwierige Lage gebracht", sagte Flach. Es seien zwei der schwierigsten Geschäftsjahre in der 238-jährigen Unternehmensgeschichte gewesen. Er sehe jedoch "eine gute Chance, die WCM wieder auf Erfolgskurs zu bringen". Dies soll durch eine Konzentration auf das Kerngeschäft, einen verstärkten Verkauf von Wohnungen und eine weitere Verringerung der Schulden gelingen.
ZWEI HAUPTSÄULEN
Zu seiner Strategie gehöre es, das Unternehmen auf die beiden Hauptsäulen Wohnimmobilien und Anlagenbau der Beteiligung Klöckner Werke AG zu stellen. Sämtliche Wohnimmobilien-Aktivitäten würden in einer Gesellschaft unterhalb der WCM gebündelt. Die restlichen Beteiligungen und Immobilien der WCM gehörten nicht zum Kerngeschäft. Sie sollen laut Flach zunächst in einem dritten Bereich zusammengefasst werden. Von diesem Bereich werde sich die WCM - soweit möglich - bis Ende 2005 trennen.
Die Bankschulden seien im vergangenen Jahr von 3,1 Milliarden auf 1,2 Milliarden Euro gesenkt worden. Dazu beigetragen hätten der Verkauf von 28 Millionen Commerzbank-Aktien, die Rückführung der Kredite der Tochtergesellschaft SIRIUS im Zuge des Insolvenzverfahrens und der Verzicht auf einen Rückkauf des 60-Prozent-Anteils an der Berliner Immobiliengesellschaft GEHAG GmbH. Nach Darstellung von Branchenexperten besteht indes noch die Gefahr, dass die HSH Nordbank ihre Option zur Rückgabe des erworbenen 60-Prozent-Anteils an der GEHAG an die WCM ausübt.
Die WCM-Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten stiegen dem Vorstandschef zufolge wegen der Konsolidierung der Bremischen Gesellschaft für Stadterneuerung inzwischen wieder auf 1,4 Milliarden Euro. Rund 370 Millionen davon seien kurzfristige Verbindlichkeiten. Die WCM-Tochter RSE hatte im März einen weiteren Anteil von 25,1 Prozent an der Bremischen erworben und damit ihren durchgerechneten Anteil auf 58,43 Prozent erhöht. Geplant ist laut Flach, diesen Anteil bis Ende 2004 auf 75 Prozent und später auf 100 Prozent zu erweitern.
EIGENKAPITAL MEHR ALS HALBIERT
Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Aktionäre nannten diese Quote "skandalös". Im Laufe von zwei Jahren sei eine Milliarde Euro an Kapital vernichtet worden. Die Redner in der Alten Oper in Frankfurt sprachen sich gegen die vom Vorstand vorgeschlagene Kapitalerhöhung von 50 Prozent aus. Das mit einem solchen Schritt verbundene Vertrauen müsse sich Vorstandschef Flach erst wieder erwerben, sagte ein Anteilseigner.
Flach räumte ein, dass der Verfall des Börsenkurses im vergangenen Jahr zu einem Vertrauensverlust gegenüber der WCM bei den Aktionären geführt hat. Die WCM-Aktie hatte 2003 von 2,48 auf 1,05 Euro bis Jahresende nachgegeben. Mehrere Aktionäre hatten in diesem Zusammenhang beantragt, dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Laut Flach soll die Privatisierungsquote beim Verkauf von Wohnimmobilien 2004 auf 2,5 Prozent steigen und 2005 nochmals zulegen. 2003 wurden von der WCM-Gruppe 1.024 Wohnungen verkauft. Die gewerblichen Immobilienaktivitäten sollen bis Ende 2005 veräußert werden, da sie nicht zum Kerngeschäft gehören. Außerdem steht der 56,95-Prozent-Anteil an den MATERNUS-Kliniken AG auf der Verkaufsliste.
SUCHE NACH INVESTOR GEHT WEITER
Die Tochter-Gesellschaft RSE werde auch ihren restlichen 15-Prozent-Anteil an der GEHAG verkaufen, sagte Flach. Ein Käufer sei gefunden. Mit der Unterzeichnung des Vertrages sei in den nächsten Tagen zu rechnen. Die WCM hält laut Flach derzeit nur noch 120.000 Aktien der Commerzbank und einen 2-Prozent-Anteil an der IVG . Die WCM werde sich in nächster Zeit auch "möglichst kursschonend" von dem restlichen IVG-Anteil trennen.
Unterdessen geht die Suche der WCM nach einem möglichen Investor weiter. Es gebe auch Kontakte zu US-Investmentgesellschaften, sagte Flach. Der Anteil der Familie des Großaktionärs Karl Ehlerding hat sich von 46 Prozent im April 2002 auf derzeit 23,4 Prozent reduziert. Insgesamt 76,6 Prozent der WCM-Aktien befänden sich im Streubesitz./jb/fn/sbi
Quelle: dpa-AFX
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WCM-Aktionäre lehnen Kapitalpläne ab
Hauptversammlung versagt Dreiviertelmehrheit - Vorstandschef Roland Flach unter Beschuss
bf Frankfurt - Das WCM-Management ist mit seinen umfangreichen Kapitalplänen am Willen der Aktionäre gescheitert. Die Aktionäre versagten auf der Hauptversammlung die notwendige Dreiviertelmehrheit. Vor allem die Möglichkeit, neue Aktien gegen Sacheinlage anbieten zu können, traf auf geballten Widerstand. Damit könne die " Ausplünderung" des Unternehmens weitergetrieben werden. " Nirgends wird so viel gelogen wie bei der Einbringung von Sacheinlagen" , sagte Markus Kienle von der Schutzvereinigung für Kapitalanleger (SdK)
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WCM-Aktionäre lehnen Kapitalpläne ab
Hauptversammlung versagt Dreiviertelmehrheit - Vorstandschef Roland Flach unter Beschuss
bf Frankfurt - Das WCM-Management ist mit seinen umfangreichen Kapitalplänen am Willen der Aktionäre gescheitert. Die Aktionäre versagten auf der Hauptversammlung die notwendige Dreiviertelmehrheit. Vor allem die Möglichkeit, neue Aktien gegen Sacheinlage anbieten zu können, traf auf geballten Widerstand. Damit könne die " Ausplünderung" des Unternehmens weitergetrieben werden. " Nirgends wird so viel gelogen wie bei der Einbringung von Sacheinlagen" , sagte Markus Kienle von der Schutzvereinigung für Kapitalanleger (SdK)
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War doch klar, dass der Schrott nach der HV wieder in den Keller rauscht. ...
War doch klar, dass der Schrott nach der HV wieder in den Keller rauscht. ...
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AGIV REAL ESTATE
Derzeit müsse der Hamburger Immobilienkonzern hohe Wertberichtigungen auf den Immobilienbestand vornehmen. Dem Unternehmen drohe zudem ein Liquiditätsengpass in zweistelliger Millionenhöhe, berichtet das " Handelsblatt" unter Berufung auf Firmenkreise. ING BHF-Bank und EnBW halten 13,2 beziehungsweise 14,2 Prozent, die Familie Knapp Voith 13,7 Prozent, Familie Behne 12,1 und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG 7,0 Prozent. Der Streubesitz liegt bei 39,8 Prozent.
AGIV REAL ESTATE
Derzeit müsse der Hamburger Immobilienkonzern hohe Wertberichtigungen auf den Immobilienbestand vornehmen. Dem Unternehmen drohe zudem ein Liquiditätsengpass in zweistelliger Millionenhöhe, berichtet das " Handelsblatt" unter Berufung auf Firmenkreise. ING BHF-Bank und EnBW halten 13,2 beziehungsweise 14,2 Prozent, die Familie Knapp Voith 13,7 Prozent, Familie Behne 12,1 und die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG 7,0 Prozent. Der Streubesitz liegt bei 39,8 Prozent.
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AGIV REAL ESTATE
AGIV REAL ESTATE
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WCM besitzt von der AGIV 2,53 Mio. Aktien ! Wird wahrscheinlich wieder ein mehrfacher Millionenverlust werden ...
WCM besitzt von der AGIV 2,53 Mio. Aktien ! Wird wahrscheinlich wieder ein mehrfacher Millionenverlust werden ...
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Jetzt mal ein Wort an die Flach-Analkriecher a la Philipp_lll & Co ...
Du machst dich mit deinem dämlichen Flach -Gepushe nur lächerlich. Flach ist die größte Niete am deutschen Aktienmarkt das ist Fakt und du Blinder siehst das nicht. Mit diesem WCM-Management mit Flach an der Spitze ist der Weg in die Pleite vorprogrammiert. Es gibt nur einen Weg aus der Krise und der heißt : Raus mit dem unfähigen Vorstand Flach !
So ...
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Jetzt mal ein Wort an die Flach-Analkriecher a la Philipp_lll & Co ...
Du machst dich mit deinem dämlichen Flach -Gepushe nur lächerlich. Flach ist die größte Niete am deutschen Aktienmarkt das ist Fakt und du Blinder siehst das nicht. Mit diesem WCM-Management mit Flach an der Spitze ist der Weg in die Pleite vorprogrammiert. Es gibt nur einen Weg aus der Krise und der heißt : Raus mit dem unfähigen Vorstand Flach !
So ...
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Das Eigenheim hat wenig Zukunft
Studie: Zahl der Neubauten wird zurückgehen - Häuser in ländlichen Regionen in 20 Jahren fast unverkäuflich
Berlin - Einfamilienhäuser drohen in weiten Teilen Deutschlands zum Auslaufmodell zu werden. Nach einer Studie der Vereins- und Westbank wird die Zahl der Neubauten in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen. Ursache ist die demografische Entwicklung.
Bis 2050 wird die Einwohnerzahl Deutschlands nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes von derzeit 82,5 Millionen auf nur noch 75 Mio. sinken. Gleichzeitig wird der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung kontinuierlich zunehmen. Den Berechnungen zufolge wird in 45 Jahren die Hälfte der Bevölkerung älter als 48 Jahre sein. Ein Drittel der Einwohner werden gar ihren 60. Geburtstag bereits gefeiert haben.
"Bereits lange zuvor wird sich jedoch der Rückgang bei der Altersgruppe der 30- bis 40jährigen, den traditionellen Erwerbern von Einfamilienhäusern, deutlich am Markt bemerkbar machen", prognostiziert Ulf Teubel, Volkswirt der Vereins- und Westbank und Autor der Studie. In den kommenden Jahren werde zunächst der Vorzieheffekt aus der Diskussion um die Streichung der Eigenheimzulage dafür sorgen, dass die Zahl der Neubauten zurückgeht. Um die staatliche Subvention noch in vollem Umfang mitnehmen zu können, hatten sich zahlreiche Familien im vergangenen Jahr noch kurzfristig zum Bau eines eigenen Heims entschlossen. Bundesweit war es dadurch zu einem Anstieg der Baugenehmigungen um zwölf Prozent gekommen. "Damit ist das Nachfragepotenzial für die nächsten Jahre zu einem erheblichen Teil ausgeschöpft", meint Teubel.
Dass sich die Situation danach erholt, sei nicht zu erwarten. Noch schneller als der Anteil der 30- bis 40jährigen an der Gesamtbevölkerung zurückgeht, sinkt die Bereitschaft zur Eheschließung. Teubel: "Singles erwerben kein Eigenheim." Hinzu kommen der ansteigende Ölpreis und die reduzierte Fahrtkostenpauschale. "Für Pendler wird es immer teurer, vom eigenen Heim im Umland zum Arbeitsplatz in der Stadt zu gelangen", argumentiert der Volkswirt. Angesichts der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Rohöl in China und Indien sei nicht zu erwarten, dass die Kraftstoffpreise wieder fallen werden. Unterstützt wird Teubel in dieser Ansicht durch diverse Studien. Barclays Capital etwa geht davon aus, dass der Ölpreis weiter zulegen wird. Lehmann Brothers hält in kommenden Jahren sogar Notierungen von 50 US-Dollar pro Fass für "nicht unwahrscheinlich" - was einer Preissteigerung von 25 Prozent entsprechen würde.
Dies werde nicht nur dazu führen, dass Eigenheime in ländlichen Regionen immer weniger gefragt sind. "Mehr und mehr Menschen werden auch vom Haus auf dem Land wieder in eine Wohnung in der Stadt zurückkehren", meint der Volkswirt. Vorreiter des künftigen Trends werden die Senioren sein. Teubel: "Ältere Menschen finden in der Stadt die bessere medizinische Versorgung, ein breiter gefächertes kulturelles Angebot und sind zudem von den Mühen der Gartenarbeit befreit."
Sobald die Landflucht in größerem Umfang einsetze, könnte sich ein Teufelskreis entwickeln, fürchtet der Analyst. "Je weniger Menschen in den Dörfern wohnen desto höhere Beiträge werden sie für die Strom- und Wasserversorgung, für die Müllabfuhr und die Abwasserentsorgung zahlen müssen." Denn die Grundkosten für die Unterhaltung der kommunalen Infrastruktur bleiben gleich, unabhängig von der Anzahl der Nutzer. Es könnte sogar zu einem Kostenanstieg kommen, weil Rückbauten in den Versorgungsnetzen nötig werden, um zu verhindern, dass Trinkwasser in nicht mehr benötigten Leitungen verkeimt und Abwasser aus maroden Rohren sickert. Die steigenden Gebühren dürften noch mehr Menschen veranlassen, in die Städte zu ziehen, was wiederum zu höheren Beiträgen für die verbleibende Bevölkerung führt.
Aussterbende Dörfer, in denen nur noch wenige Häuser bewohnt sind, prägen bereits heute zahlreiche ländliche Regionen Ostdeutschlands. "Ähnlich Bilder könnte es ab 2030 auch in Regionen Niedersachsens und Schleswig-Holsteins geben", fürchtet Teubel. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Haus auf dem Land zu erwerben, müsse damit rechnen, dass die Immobilie in 20 Jahren an Wert verloren haben wird - oder gar unverkäuflich ist. hai
http://www.welt.de/data/2004/06/10/289023.html?s=2
Studie: Zahl der Neubauten wird zurückgehen - Häuser in ländlichen Regionen in 20 Jahren fast unverkäuflich
Berlin - Einfamilienhäuser drohen in weiten Teilen Deutschlands zum Auslaufmodell zu werden. Nach einer Studie der Vereins- und Westbank wird die Zahl der Neubauten in den kommenden Jahren deutlich zurückgehen. Ursache ist die demografische Entwicklung.
Bis 2050 wird die Einwohnerzahl Deutschlands nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes von derzeit 82,5 Millionen auf nur noch 75 Mio. sinken. Gleichzeitig wird der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung kontinuierlich zunehmen. Den Berechnungen zufolge wird in 45 Jahren die Hälfte der Bevölkerung älter als 48 Jahre sein. Ein Drittel der Einwohner werden gar ihren 60. Geburtstag bereits gefeiert haben.
"Bereits lange zuvor wird sich jedoch der Rückgang bei der Altersgruppe der 30- bis 40jährigen, den traditionellen Erwerbern von Einfamilienhäusern, deutlich am Markt bemerkbar machen", prognostiziert Ulf Teubel, Volkswirt der Vereins- und Westbank und Autor der Studie. In den kommenden Jahren werde zunächst der Vorzieheffekt aus der Diskussion um die Streichung der Eigenheimzulage dafür sorgen, dass die Zahl der Neubauten zurückgeht. Um die staatliche Subvention noch in vollem Umfang mitnehmen zu können, hatten sich zahlreiche Familien im vergangenen Jahr noch kurzfristig zum Bau eines eigenen Heims entschlossen. Bundesweit war es dadurch zu einem Anstieg der Baugenehmigungen um zwölf Prozent gekommen. "Damit ist das Nachfragepotenzial für die nächsten Jahre zu einem erheblichen Teil ausgeschöpft", meint Teubel.
Dass sich die Situation danach erholt, sei nicht zu erwarten. Noch schneller als der Anteil der 30- bis 40jährigen an der Gesamtbevölkerung zurückgeht, sinkt die Bereitschaft zur Eheschließung. Teubel: "Singles erwerben kein Eigenheim." Hinzu kommen der ansteigende Ölpreis und die reduzierte Fahrtkostenpauschale. "Für Pendler wird es immer teurer, vom eigenen Heim im Umland zum Arbeitsplatz in der Stadt zu gelangen", argumentiert der Volkswirt. Angesichts der kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Rohöl in China und Indien sei nicht zu erwarten, dass die Kraftstoffpreise wieder fallen werden. Unterstützt wird Teubel in dieser Ansicht durch diverse Studien. Barclays Capital etwa geht davon aus, dass der Ölpreis weiter zulegen wird. Lehmann Brothers hält in kommenden Jahren sogar Notierungen von 50 US-Dollar pro Fass für "nicht unwahrscheinlich" - was einer Preissteigerung von 25 Prozent entsprechen würde.
Dies werde nicht nur dazu führen, dass Eigenheime in ländlichen Regionen immer weniger gefragt sind. "Mehr und mehr Menschen werden auch vom Haus auf dem Land wieder in eine Wohnung in der Stadt zurückkehren", meint der Volkswirt. Vorreiter des künftigen Trends werden die Senioren sein. Teubel: "Ältere Menschen finden in der Stadt die bessere medizinische Versorgung, ein breiter gefächertes kulturelles Angebot und sind zudem von den Mühen der Gartenarbeit befreit."
Sobald die Landflucht in größerem Umfang einsetze, könnte sich ein Teufelskreis entwickeln, fürchtet der Analyst. "Je weniger Menschen in den Dörfern wohnen desto höhere Beiträge werden sie für die Strom- und Wasserversorgung, für die Müllabfuhr und die Abwasserentsorgung zahlen müssen." Denn die Grundkosten für die Unterhaltung der kommunalen Infrastruktur bleiben gleich, unabhängig von der Anzahl der Nutzer. Es könnte sogar zu einem Kostenanstieg kommen, weil Rückbauten in den Versorgungsnetzen nötig werden, um zu verhindern, dass Trinkwasser in nicht mehr benötigten Leitungen verkeimt und Abwasser aus maroden Rohren sickert. Die steigenden Gebühren dürften noch mehr Menschen veranlassen, in die Städte zu ziehen, was wiederum zu höheren Beiträgen für die verbleibende Bevölkerung führt.
Aussterbende Dörfer, in denen nur noch wenige Häuser bewohnt sind, prägen bereits heute zahlreiche ländliche Regionen Ostdeutschlands. "Ähnlich Bilder könnte es ab 2030 auch in Regionen Niedersachsens und Schleswig-Holsteins geben", fürchtet Teubel. Wer mit dem Gedanken spielt, ein Haus auf dem Land zu erwerben, müsse damit rechnen, dass die Immobilie in 20 Jahren an Wert verloren haben wird - oder gar unverkäuflich ist. hai
http://www.welt.de/data/2004/06/10/289023.html?s=2
Wie gut, dass WCM nur voll sanierte Stadtwohnungen in Top Lagen hat!
#825
Auch wenn das für WCM positive Aspekte enthält - ich halte es für Unsinn.
Ich lebe auf dem "Land", und ich komme wahrlich viel in Deutschland´s Wirtschaft rum.
Was wirklich zutrifft ist, dass große Teile der privaten Wirtschaft,
allen voran die Industrie, inzwischen aber auch der Einzelhandel
die Städte längst verlassen hat.
Die Menschen werden in der Nähe ihrer Arbeitsplätze bleiben,
die funktionierende ländliche Infrastruktur ist billiger und oft sogar besser
als in vielen Stadtregionen.
Als mögliche Veränderung sehe ich die Form des Wohnens,
Statt EFH z.B. schöne Appartementanlagen,
intelligentere Architektur etc., ja...
KD
Auch wenn das für WCM positive Aspekte enthält - ich halte es für Unsinn.
Ich lebe auf dem "Land", und ich komme wahrlich viel in Deutschland´s Wirtschaft rum.
Was wirklich zutrifft ist, dass große Teile der privaten Wirtschaft,
allen voran die Industrie, inzwischen aber auch der Einzelhandel
die Städte längst verlassen hat.
Die Menschen werden in der Nähe ihrer Arbeitsplätze bleiben,
die funktionierende ländliche Infrastruktur ist billiger und oft sogar besser
als in vielen Stadtregionen.
Als mögliche Veränderung sehe ich die Form des Wohnens,
Statt EFH z.B. schöne Appartementanlagen,
intelligentere Architektur etc., ja...
KD
wenns nicht läuft muß ja einer schuld sein.
ich persönlich kann die immer wiederkehrenden massiven schuldzuweisungen an die adresse von roland flach
nicht teilen u. auch nicht immer ganz nachvollziehen.
er macht letztendlich seinen job und ist loyal zum großaktionär.
anscheinend denken hier einige allen ernstes, wenn flach weg ist geht der kurs plötzlich dauerhaft nach oben?
die banken schmeissen dann nicht mehr und der kurs wird auch nicht mehr gedeckelt.
na da kann ich nur sagen, dann träumt mal schön weiter und last euren frust weiter an flach aus.
ich persönlich kann die immer wiederkehrenden massiven schuldzuweisungen an die adresse von roland flach
nicht teilen u. auch nicht immer ganz nachvollziehen.
er macht letztendlich seinen job und ist loyal zum großaktionär.
anscheinend denken hier einige allen ernstes, wenn flach weg ist geht der kurs plötzlich dauerhaft nach oben?
die banken schmeissen dann nicht mehr und der kurs wird auch nicht mehr gedeckelt.
na da kann ich nur sagen, dann träumt mal schön weiter und last euren frust weiter an flach aus.
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@Ivan
#828 : " er macht letztendlich seinen job und ist loyal zum großaktionär. " ...
Ich würde das anders formulieren : Ehlerding, der Herr und Meister und sein loyaler Stiefelknecht Flach.
Mensch Ivan, der Ehlerding hat den Flach doch nur als Marionette bei der WCM installiert. Flach war der Befehlsempfänger und Ehlerding zog die Fäden im Hintergrund.
Die zwei Spießgesellen sind verantwortlich für den Niedergang der WCM. Sie sind die größten Kapitalvernichter an der deutschen Börse. Die Zeche für den Größenwahn von Ehlerding zahlt jetzt der WCM-Kleinanleger mit seinem sauer Ersparten.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es für den Vorstand Flach noch eine Zukunft in der WCM gibt ? Nie und nimmer ! Flach hat seine Glaubwürdigkeit am deutschen Kapitalmarkt schon längst verspielt.
Nur meine Meinung ...
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@Ivan
#828 : " er macht letztendlich seinen job und ist loyal zum großaktionär. " ...
Ich würde das anders formulieren : Ehlerding, der Herr und Meister und sein loyaler Stiefelknecht Flach.
Mensch Ivan, der Ehlerding hat den Flach doch nur als Marionette bei der WCM installiert. Flach war der Befehlsempfänger und Ehlerding zog die Fäden im Hintergrund.
Die zwei Spießgesellen sind verantwortlich für den Niedergang der WCM. Sie sind die größten Kapitalvernichter an der deutschen Börse. Die Zeche für den Größenwahn von Ehlerding zahlt jetzt der WCM-Kleinanleger mit seinem sauer Ersparten.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es für den Vorstand Flach noch eine Zukunft in der WCM gibt ? Nie und nimmer ! Flach hat seine Glaubwürdigkeit am deutschen Kapitalmarkt schon längst verspielt.
Nur meine Meinung ...
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@ivan
Wie ein Aktionär bereits sagte:
Das Vertrauen für eine KE müssen Sie sich erst wieder erwerben Herr Flach.
Also, ich steh auch nicht nur auf `nen VV, weil er statements abzugeben versteht und Hamsterbacken hat.....
Wie ein Aktionär bereits sagte:
Das Vertrauen für eine KE müssen Sie sich erst wieder erwerben Herr Flach.
Also, ich steh auch nicht nur auf `nen VV, weil er statements abzugeben versteht und Hamsterbacken hat.....
....und Fürstenberg (berliner Bankier) hatte recht!
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In den Gegenanträgen auf der HV beklagen die Aktionäre vor allem den Kursverlust ihrer Papiere. Dem Vorstand wird eine " erfolglose Unternehmenspolitik " vorgeworfen. Die Verleihung des Titels " Größter Kapitalvernichter unter den deutschen Aktiengesellschaften " durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz belege diese These.
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In den Gegenanträgen auf der HV beklagen die Aktionäre vor allem den Kursverlust ihrer Papiere. Dem Vorstand wird eine " erfolglose Unternehmenspolitik " vorgeworfen. Die Verleihung des Titels " Größter Kapitalvernichter unter den deutschen Aktiengesellschaften " durch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz belege diese These.
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EIGENKAPITAL MEHR ALS HALBIERT
Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Aktionäre nannten diese Quote " skandalös" . Im Laufe von zwei Jahren sei eine Milliarde Euro an Kapital vernichtet worden. Die Redner in der Alten Oper in Frankfurt sprachen sich gegen die vom Vorstand vorgeschlagene Kapitalerhöhung von 50 Prozent aus.
EIGENKAPITAL MEHR ALS HALBIERT
Nach den Worten Flachs verringerte sich das Eigenkapital im Laufe des vergangenen Jahres von 633 Millionen im Vorjahr auf 304 Millionen Euro. Dies entspreche einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. Aktionäre nannten diese Quote " skandalös" . Im Laufe von zwei Jahren sei eine Milliarde Euro an Kapital vernichtet worden. Die Redner in der Alten Oper in Frankfurt sprachen sich gegen die vom Vorstand vorgeschlagene Kapitalerhöhung von 50 Prozent aus.
bin gespannt wan WCM mal in die Puschen kommt , Zeit wird es ja
schöne grüße von daheim mobilinchen
WCM-Chef Flach - Planen derzeit keine Kapitalerhöhung
Montag 14. Juni 2004, 16:15 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.19
0.00
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM plant nach den Worten ihres Vorstandschefs Roland Flach derzeit keine Erhöhung des Grundkapitals. Analysten kritisieren seit längerem die schwache Kapitalausstattung des im Nebenwerte-Index MDax notierten Unternehmens. Derzeit sei die Ausgabe neuer Aktien nicht geplant und würde voraussichtlich auch nicht die Zustimmung der Aktionäre finden, sagte Flach am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Gelassen reagierte Anzeige
er auf die aus seiner Sicht unerwartete Abstimmungsniederlage bei der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch. Der WCM-Vorstand wollte sich von den Aktionären ermächtigen lassen, bis Mitte 2009 bis zu 144 Millionen neue Aktien ausgeben zu können, was dem Unternehmen beim aktuellen Börsenkurs rund 180 Millionen Euro in die Kasse spülen würde. Für diesen Antrag hatte WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) aber lediglich 73,2 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten und scheiterte damit knapp an der notwendigen Mehrheit von 75 Prozent.
"Das ist kein Beinbruch", sagte Flach am Montag. "Wenn wir jetzt eine Kapitalerhöhung wollen, brauchen wir eben eine außerordentliche Hauptversammlung." Die Quote von 75 Prozent sei verfehlt worden, weil einige Banken nicht wie ursprünglich beabsichtigt abgestimmt hätten, erklärte Flach.
Mit der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung wollte WCM die Voraussetzung schaffen, um den finanziellen Engpass zu überwinden. Den Kapitalbedarf hatte Flach damit erklärt, dass sich das Eigenkapital im vergangenen Jahr in etwa halbiert hat und nur noch 304 Millionen Euro beträgt. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. In den vergangenen beiden Jahren hatte WCM wegen hoher Abschreibungen auf Beteiligungen Verluste im dreistelligen Millionen-Bereich hinnehmen müssen. chk/kae
schöne grüße von daheim mobilinchen
WCM-Chef Flach - Planen derzeit keine Kapitalerhöhung
Montag 14. Juni 2004, 16:15 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.19
0.00
Frankfurt, 14. Jun (Reuters) - Die Frankfurter Beteiligungs- und Immobiliengesellschaft WCM plant nach den Worten ihres Vorstandschefs Roland Flach derzeit keine Erhöhung des Grundkapitals. Analysten kritisieren seit längerem die schwache Kapitalausstattung des im Nebenwerte-Index MDax notierten Unternehmens. Derzeit sei die Ausgabe neuer Aktien nicht geplant und würde voraussichtlich auch nicht die Zustimmung der Aktionäre finden, sagte Flach am Montag der Nachrichtenagentur Reuters. Gelassen reagierte Anzeige
er auf die aus seiner Sicht unerwartete Abstimmungsniederlage bei der Hauptversammlung am vergangenen Mittwoch. Der WCM-Vorstand wollte sich von den Aktionären ermächtigen lassen, bis Mitte 2009 bis zu 144 Millionen neue Aktien ausgeben zu können, was dem Unternehmen beim aktuellen Börsenkurs rund 180 Millionen Euro in die Kasse spülen würde. Für diesen Antrag hatte WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) aber lediglich 73,2 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten und scheiterte damit knapp an der notwendigen Mehrheit von 75 Prozent.
"Das ist kein Beinbruch", sagte Flach am Montag. "Wenn wir jetzt eine Kapitalerhöhung wollen, brauchen wir eben eine außerordentliche Hauptversammlung." Die Quote von 75 Prozent sei verfehlt worden, weil einige Banken nicht wie ursprünglich beabsichtigt abgestimmt hätten, erklärte Flach.
Mit der Ermächtigung zur Kapitalerhöhung wollte WCM die Voraussetzung schaffen, um den finanziellen Engpass zu überwinden. Den Kapitalbedarf hatte Flach damit erklärt, dass sich das Eigenkapital im vergangenen Jahr in etwa halbiert hat und nur noch 304 Millionen Euro beträgt. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 14 Prozent. In den vergangenen beiden Jahren hatte WCM wegen hoher Abschreibungen auf Beteiligungen Verluste im dreistelligen Millionen-Bereich hinnehmen müssen. chk/kae
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Damoklesschwert Gehag ?
Als weiterer kritischer Punkt wurde das Engagement bei der Berliner Immobiliengesellschaft Gehag thematisiert. WCM-Chef Roland Flach kündigte den Verkauf des verbliebenen 15-prozentigen Gehag-Anteils an.
Im Februar hatte WCM darauf verzichtet, einen 60-Prozent-Anteil an der Gehag von der HSH Nordbank zurückzukaufen. Dieser Schritt hatte die WCM-Schulden auf einen Schlag um 890 Millionen Euro reduziert. Dennoch bleibt das Thema Gehag eine potenzielle Bedrohung für WCM. Denn die HSH Nordbank besitzt eine Option zum Rückverkauf des Gehag-Anteils, mit der sie gegebenenfalls erheblichen finanziellen Druck auf WCM ausüben könnte. Laut Branchenexperten ist noch unklar, ob die Bank auf diese Option verzichtet.
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Damoklesschwert Gehag ?
Als weiterer kritischer Punkt wurde das Engagement bei der Berliner Immobiliengesellschaft Gehag thematisiert. WCM-Chef Roland Flach kündigte den Verkauf des verbliebenen 15-prozentigen Gehag-Anteils an.
Im Februar hatte WCM darauf verzichtet, einen 60-Prozent-Anteil an der Gehag von der HSH Nordbank zurückzukaufen. Dieser Schritt hatte die WCM-Schulden auf einen Schlag um 890 Millionen Euro reduziert. Dennoch bleibt das Thema Gehag eine potenzielle Bedrohung für WCM. Denn die HSH Nordbank besitzt eine Option zum Rückverkauf des Gehag-Anteils, mit der sie gegebenenfalls erheblichen finanziellen Druck auf WCM ausüben könnte. Laut Branchenexperten ist noch unklar, ob die Bank auf diese Option verzichtet.
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AGIV wird wohl für die WCM ein Totalverlust. Hat jemand eine Ahnung, wie hoch die AGIV Beteiligung in den WCM Büchern steht ?
AGIV wird wohl für die WCM ein Totalverlust. Hat jemand eine Ahnung, wie hoch die AGIV Beteiligung in den WCM Büchern steht ?
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#836 ... Keiner einen Schimmer ...
Naja, WCM besitzt von der AGIV 2,53 Mio. Aktien.
Wenn ich mir den Chart von AGIV anschaue, vermute ich mal, stehen sie noch mit 6 Euro in den WCM Büchern.
6 Euro * 2,53 Mio. Aktien = 15.18 Mio. Euro ! ...
Prost ...
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#836 ... Keiner einen Schimmer ...
Naja, WCM besitzt von der AGIV 2,53 Mio. Aktien.
Wenn ich mir den Chart von AGIV anschaue, vermute ich mal, stehen sie noch mit 6 Euro in den WCM Büchern.
6 Euro * 2,53 Mio. Aktien = 15.18 Mio. Euro ! ...
Prost ...
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Hey Vollarsch!
AGIV steht maximal noch mit 1,30 in den WCM Büchern. Deinen Schei... kannst DU Dir irgendwohin stecken und zu deinen beschränkten Freunden Freytag und Vedder gehen.
Euch sollte man alle in den Bau stecken!
AGIV steht maximal noch mit 1,30 in den WCM Büchern. Deinen Schei... kannst DU Dir irgendwohin stecken und zu deinen beschränkten Freunden Freytag und Vedder gehen.
Euch sollte man alle in den Bau stecken!
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AGIV mit 1,30 in den Büchern ... ... So ein Schwachsinn. ...
AGIV mit 1,30 in den Büchern ... ... So ein Schwachsinn. ...
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Wenn ich bedenke, wieviel Wertberichtigungen auf die Gewerbeimmobilien in 2004 und 2005 auf die WCM zukommen, wird mir schlecht.
Wenn ich bedenke, wieviel Wertberichtigungen auf die Gewerbeimmobilien in 2004 und 2005 auf die WCM zukommen, wird mir schlecht.
Wenn ich bedenke, wieviel Wertberichtigung aufgrund der Inflation auf WCM zukommen, wird mir ..... ganz ganz warm ums Herz...
@Durli:
Wenn dir schon so schlecht ist von WCM, warum eierst du hier noch so rum?
gibt doch sicher bessere werte im immo-bereich für dich, wo dein magen nicht so leiden muss. guckst du: WKN: 604891
Mahlzeit!
Wenn dir schon so schlecht ist von WCM, warum eierst du hier noch so rum?
gibt doch sicher bessere werte im immo-bereich für dich, wo dein magen nicht so leiden muss. guckst du: WKN: 604891
Mahlzeit!
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Risse im Fundament
Von Bernd Freytag (Börsen-Zeitung, 16.6.2004)
Am Ende musste alles sehr schnell gehen. Nach mehr als elf Stunden hitziger Debatte in der Alten Oper zu Frankfurt hatte es WCM-Aufsichtsratschef Dieter Vogel eilig, die Ergebnisse des Aktionärstreffens endlich in Händen zu halten. Schließlich war es kurz vor Mitternacht: wenige Minuten länger, und die ganze Veranstaltung hätte wiederholt werden müssen. Da spielte es angesichts der gerade noch verhinderten Wiederauflage fast schon keine Rolle mehr, dass die WCM-Eigner der Verwaltung die erforderliche Dreiviertelmehrheit für ihre Kapitalpläne versagten. Bis auf Großaktionär Karl Ehlerding unterzeichnete offensichtlich kaum einer im Auditorium den neuerlichen Freibrief für das Management. Vorstandschef Roland Flach verwies später darauf, man könne bei konkreten Einstiegsplänen eines Investors einfach eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Das Ergebnis jetzt, sagte er, sei deshalb " kein Beinbruch" . Rein anatomisch hat er damit natürlich Recht.
Ein Blick auf einige der hiesigen Immobilien-AGs bestärkt allerdings den Eindruck von Gehschwäche. Zuvorderst die zur " Real Estate" -Gesellschaft umgemodelte ehemalige Maschinenbauholding Agiv. Nach dem Rücktritt von Vorstandschef Rainer Behne taumelt die Gesellschaft am Abgrund. Erneut drohen Abschreibungen auf den Immobilienbestand, die KPMG verweigert der Bilanz das Testat, und die Banken fürchten um ihr Geld - dies alles nur ein Jahr, nachdem Fehlspekulationen mit Worldcom-Aktien und die Abwertung der Tochter Mübau die Anleger böse überraschten.
Einen Schritt weiter - um im Bild zu bleiben - ist da schon die CBB Holding. Die Gesellschaft ist bereits abgestürzt, der Kapitalschnitt auf null Realität. Die unermüdlichen Engagements im Osten sollen den Schweizer Großaktionär Erb satte 1 Mrd. sfr gekostet haben. Rote Zahlen gab`s 2003 neben der WCM auch für die TAG: Nach einem Impairment Test auf die Tochter Bau-Verein zu Hamburg blieben auch für das Unternehmen des umtriebigen Immobilienkaufmanns Lutz Ristow nur außerordentliche Abschreibungen und Verluste.
Dabei halten sich einige der Immobilien-Aktiengesellschaften trotz Ostdebakels und Konkurrenz durch die offenen Fonds durchaus beachtlich.
Neben dem Vorzeigewert IVG haben sich etwa die ehemaligen Deutsche-Bank-Ableger Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop als feste Größen etabliert. Bei beiden wurde der Streubesitz beträchtlich ausgebaut, und beide bedienen ihre meist institutionellen Anleger weitgehend mit den versprochenen Dividenden. Die Storys sind zwar wenig " sexy" , aber solide und klar umrissen. Und: Das Management arbeitet geräuschlos und skandalfrei.
Bei der börsenotierten Immobilienkonkurrenz bleibt dagegen nicht selten nur der Eindruck von Misswirtschaft, Klüngel und einer ausgeprägten Mentalität zur Selbstbedienung.
Gegen die Agiv beispielsweise laufen mehrere Klagen. Erst jüngst hatte das OLG Hamburg die Verschmelzung mit der HBAG für rechtswidrig erklärt. Sondervereinbarungen für Vorstandsmitglieder seien nicht im Verschmelzungsvertrag aufgeführt und Behne " lange vor Fälligkeit und bei Ungewissheit der Optionsausübung" mit 2,8 Mill. Euro entschädigt worden. Der TAG-Vorstandschef Ristow soll nach Darstellung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz privat alleine 3,2 Mill. Euro Provisionen im Zuge des Kaufs von Jus und Bau Verein eingestrichen haben. Und der Kauf von Commerzbank-Papieren durch die WCM ausgerechnet aus der Schatulle von Karl Ehlerding ist im Corporate Governance-Katalog aus guten Gründen vergessen worden.
Dazu kommt: In diesem Spiel kennt jeder jeden, nur für außenstehende Aktionäre - deren Kapital sonst gerne gesehen wird - sind die Beziehungen kaum durchschaubar.
Und als wäre es damit nicht genug, mischen noch die beiden Commerzbank-Hasardeure Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind in dieser Gemengelage kräftig mit. Sie fühlen sich beim Zwangsverkauf der einstigen WCM-Tochter IVG übergangen und wollen - richtig! - klagen.
Für den Kapitalmarkt ist das alles Gift. Gerade jetzt, wo die öffentliche Hand gezwungen ist, große Immobilienbestände zu verkaufen, verharrt ein Teil der börsennotierten Spieler wie paralysiert. Und so wandern mehr als 65 000 Wohnungen der Berliner GSW für 2,1 Mrd. Euro an die US-Häuser Whitehall und Cerberus. Auch beim Verkauf der bundeseigenen Gagfah reduziert sich das Interesse auf Private-Equity-Adressen - Terra Firma und Fortress. Ob die das besser können als Immobilien AGs sei dahingestellt. Fakt ist: Bei Ehlerding & Co. fungierten Immobilien immer nur als Mittel zum Zweck. Was eigentlich zählte, war der Handel mit Börsenmänteln und das Jonglieren mit Verlustvorträgen. Die Private Equity-Häuser haben zumindest einen klaren Fokus. Und sie haben jetzt und hier das notwendige Geld.
Vielleicht nimmt sich ja die HSH Nordbank ihrer finanzschwachen Immobilienschuldner an und formt tatsächlich noch einen großen deutschen reinen Immobilienwert, so wie es kolportiert wird. Vielleicht aber erbarmt sich auch einer und nimmt die ein oder andere AG einfach vom Parkett, um sie zu zerlegen und die häufig zitierten, aber selten gesehenen stillen Reserven in Ruhe und abseits von den Kapitalmarktscheinwerfern zu heben.
Angesichts der deutlichen Risse im Fundament wäre das nicht die schlechteste Lösung. (Börsen-Zeitung, 16.6.2004)
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Risse im Fundament
Von Bernd Freytag (Börsen-Zeitung, 16.6.2004)
Am Ende musste alles sehr schnell gehen. Nach mehr als elf Stunden hitziger Debatte in der Alten Oper zu Frankfurt hatte es WCM-Aufsichtsratschef Dieter Vogel eilig, die Ergebnisse des Aktionärstreffens endlich in Händen zu halten. Schließlich war es kurz vor Mitternacht: wenige Minuten länger, und die ganze Veranstaltung hätte wiederholt werden müssen. Da spielte es angesichts der gerade noch verhinderten Wiederauflage fast schon keine Rolle mehr, dass die WCM-Eigner der Verwaltung die erforderliche Dreiviertelmehrheit für ihre Kapitalpläne versagten. Bis auf Großaktionär Karl Ehlerding unterzeichnete offensichtlich kaum einer im Auditorium den neuerlichen Freibrief für das Management. Vorstandschef Roland Flach verwies später darauf, man könne bei konkreten Einstiegsplänen eines Investors einfach eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Das Ergebnis jetzt, sagte er, sei deshalb " kein Beinbruch" . Rein anatomisch hat er damit natürlich Recht.
Ein Blick auf einige der hiesigen Immobilien-AGs bestärkt allerdings den Eindruck von Gehschwäche. Zuvorderst die zur " Real Estate" -Gesellschaft umgemodelte ehemalige Maschinenbauholding Agiv. Nach dem Rücktritt von Vorstandschef Rainer Behne taumelt die Gesellschaft am Abgrund. Erneut drohen Abschreibungen auf den Immobilienbestand, die KPMG verweigert der Bilanz das Testat, und die Banken fürchten um ihr Geld - dies alles nur ein Jahr, nachdem Fehlspekulationen mit Worldcom-Aktien und die Abwertung der Tochter Mübau die Anleger böse überraschten.
Einen Schritt weiter - um im Bild zu bleiben - ist da schon die CBB Holding. Die Gesellschaft ist bereits abgestürzt, der Kapitalschnitt auf null Realität. Die unermüdlichen Engagements im Osten sollen den Schweizer Großaktionär Erb satte 1 Mrd. sfr gekostet haben. Rote Zahlen gab`s 2003 neben der WCM auch für die TAG: Nach einem Impairment Test auf die Tochter Bau-Verein zu Hamburg blieben auch für das Unternehmen des umtriebigen Immobilienkaufmanns Lutz Ristow nur außerordentliche Abschreibungen und Verluste.
Dabei halten sich einige der Immobilien-Aktiengesellschaften trotz Ostdebakels und Konkurrenz durch die offenen Fonds durchaus beachtlich.
Neben dem Vorzeigewert IVG haben sich etwa die ehemaligen Deutsche-Bank-Ableger Deutsche Wohnen und Deutsche Euroshop als feste Größen etabliert. Bei beiden wurde der Streubesitz beträchtlich ausgebaut, und beide bedienen ihre meist institutionellen Anleger weitgehend mit den versprochenen Dividenden. Die Storys sind zwar wenig " sexy" , aber solide und klar umrissen. Und: Das Management arbeitet geräuschlos und skandalfrei.
Bei der börsenotierten Immobilienkonkurrenz bleibt dagegen nicht selten nur der Eindruck von Misswirtschaft, Klüngel und einer ausgeprägten Mentalität zur Selbstbedienung.
Gegen die Agiv beispielsweise laufen mehrere Klagen. Erst jüngst hatte das OLG Hamburg die Verschmelzung mit der HBAG für rechtswidrig erklärt. Sondervereinbarungen für Vorstandsmitglieder seien nicht im Verschmelzungsvertrag aufgeführt und Behne " lange vor Fälligkeit und bei Ungewissheit der Optionsausübung" mit 2,8 Mill. Euro entschädigt worden. Der TAG-Vorstandschef Ristow soll nach Darstellung der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz privat alleine 3,2 Mill. Euro Provisionen im Zuge des Kaufs von Jus und Bau Verein eingestrichen haben. Und der Kauf von Commerzbank-Papieren durch die WCM ausgerechnet aus der Schatulle von Karl Ehlerding ist im Corporate Governance-Katalog aus guten Gründen vergessen worden.
Dazu kommt: In diesem Spiel kennt jeder jeden, nur für außenstehende Aktionäre - deren Kapital sonst gerne gesehen wird - sind die Beziehungen kaum durchschaubar.
Und als wäre es damit nicht genug, mischen noch die beiden Commerzbank-Hasardeure Clemens Vedder und Klaus-Peter Schneidewind in dieser Gemengelage kräftig mit. Sie fühlen sich beim Zwangsverkauf der einstigen WCM-Tochter IVG übergangen und wollen - richtig! - klagen.
Für den Kapitalmarkt ist das alles Gift. Gerade jetzt, wo die öffentliche Hand gezwungen ist, große Immobilienbestände zu verkaufen, verharrt ein Teil der börsennotierten Spieler wie paralysiert. Und so wandern mehr als 65 000 Wohnungen der Berliner GSW für 2,1 Mrd. Euro an die US-Häuser Whitehall und Cerberus. Auch beim Verkauf der bundeseigenen Gagfah reduziert sich das Interesse auf Private-Equity-Adressen - Terra Firma und Fortress. Ob die das besser können als Immobilien AGs sei dahingestellt. Fakt ist: Bei Ehlerding & Co. fungierten Immobilien immer nur als Mittel zum Zweck. Was eigentlich zählte, war der Handel mit Börsenmänteln und das Jonglieren mit Verlustvorträgen. Die Private Equity-Häuser haben zumindest einen klaren Fokus. Und sie haben jetzt und hier das notwendige Geld.
Vielleicht nimmt sich ja die HSH Nordbank ihrer finanzschwachen Immobilienschuldner an und formt tatsächlich noch einen großen deutschen reinen Immobilienwert, so wie es kolportiert wird. Vielleicht aber erbarmt sich auch einer und nimmt die ein oder andere AG einfach vom Parkett, um sie zu zerlegen und die häufig zitierten, aber selten gesehenen stillen Reserven in Ruhe und abseits von den Kapitalmarktscheinwerfern zu heben.
Angesichts der deutlichen Risse im Fundament wäre das nicht die schlechteste Lösung. (Börsen-Zeitung, 16.6.2004)
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Dir wird das Durchlachen schon noch vergehen
Wer meint Ehlerding ist am Ende, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Frage: Wer ist grösster Gläubiger .... von WCM und Co ???
Liebe Durchlachkanone, die Situation bei Agiv beruht auf ???
Antwort:
Aus den Branchenkreisen hieß es aber, vor deren Einstieg müssten Altlasten bereinigt werden. An AGIV ist die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent beteiligt, bei dem Energieversorger EnBW liegen weitere 14,2 Prozent.
Voraussetzung für den Einstieg sei allerdings, dass die AGIV ihren Rechtsstreit mit den beiden Großaktionären beilege und einen Abschlag auf Mietgarantien erhalte. Während mit der EnBW eine Einigung möglich erscheine, sei dies mit der ING BHF schwieriger.
Also, und noch was:
Am Freitag spitzten sich unterdessen die Probleme bei der Hamburger Immobiliengruppe Agiv zu, an der WCM mit rund sieben Prozent beteiligt ist. Am Donnerstag war Agiv-Vorstandschef Rainer Behne zurück getreten. "Die Situation ist sehr ernst. Wir sind in einer schwierigen Lage und brauchen etwa 15 bis 20 Millionen Liquidität", hatte Behne am Mittwoch gesagt.
Größte Aktionäre von Agiv sind also:
EnBW mit 14,2 Prozent und die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent. Nicht die WCM!
cool was? UND:
Aktienhändler sagten, man habe das Vertrauen in das Unternehmen verloren. "Das ist jetzt ein spekulativer Wert. Da kann man auf die Rettung der Firma wetten, langfristige Positionen wird aber wohl keiner mehr eingehen wollen", hieß es. Agiv-Sprecher Jörg Bretschneider sagte, die Nachfolge Behnes sei noch unklar.
Die Nachfolge ist unklar! Klar, wenn man einige AG`s zusammen schmeißt, braucht man trotzdem nur einen VV - oder??? cool was!!!
Wer meint Ehlerding ist am Ende, der hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Frage: Wer ist grösster Gläubiger .... von WCM und Co ???
Liebe Durchlachkanone, die Situation bei Agiv beruht auf ???
Antwort:
Aus den Branchenkreisen hieß es aber, vor deren Einstieg müssten Altlasten bereinigt werden. An AGIV ist die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent beteiligt, bei dem Energieversorger EnBW liegen weitere 14,2 Prozent.
Voraussetzung für den Einstieg sei allerdings, dass die AGIV ihren Rechtsstreit mit den beiden Großaktionären beilege und einen Abschlag auf Mietgarantien erhalte. Während mit der EnBW eine Einigung möglich erscheine, sei dies mit der ING BHF schwieriger.
Also, und noch was:
Am Freitag spitzten sich unterdessen die Probleme bei der Hamburger Immobiliengruppe Agiv zu, an der WCM mit rund sieben Prozent beteiligt ist. Am Donnerstag war Agiv-Vorstandschef Rainer Behne zurück getreten. "Die Situation ist sehr ernst. Wir sind in einer schwierigen Lage und brauchen etwa 15 bis 20 Millionen Liquidität", hatte Behne am Mittwoch gesagt.
Größte Aktionäre von Agiv sind also:
EnBW mit 14,2 Prozent und die ING BHF-Bank mit 13,2 Prozent. Nicht die WCM!
cool was? UND:
Aktienhändler sagten, man habe das Vertrauen in das Unternehmen verloren. "Das ist jetzt ein spekulativer Wert. Da kann man auf die Rettung der Firma wetten, langfristige Positionen wird aber wohl keiner mehr eingehen wollen", hieß es. Agiv-Sprecher Jörg Bretschneider sagte, die Nachfolge Behnes sei noch unklar.
Die Nachfolge ist unklar! Klar, wenn man einige AG`s zusammen schmeißt, braucht man trotzdem nur einen VV - oder??? cool was!!!
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Ooooooh Knacki, ... ... abwarten wem das Lachen vergeht ...
WCM wird mit Flach zum Pennystock. KURSZIEL ==> 95 Cent !
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Ooooooh Knacki, ... ... abwarten wem das Lachen vergeht ...
WCM wird mit Flach zum Pennystock. KURSZIEL ==> 95 Cent !
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Achja Knacki, ...
ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, wie hoch der Abschreibungsbedarf bei den Gewebeimmobilien bis 2005 sein wird.
Stehen die nicht mit mehr als 100 Mio. in den Büchern. ...
Nur meine Meinung. ...
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Achja Knacki, ...
ich würde mir an deiner Stelle mal Gedanken machen, wie hoch der Abschreibungsbedarf bei den Gewebeimmobilien bis 2005 sein wird.
Stehen die nicht mit mehr als 100 Mio. in den Büchern. ...
Nur meine Meinung. ...
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.11 EUR
ASK
1.16 EUR
Zeit
2004-06-19 17:43:54 Uhr
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.11 EUR
ASK
1.16 EUR
Zeit
2004-06-19 17:43:54 Uhr
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Durlacher!
Gugschst Du?!
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.13 EUR
ASK
1.18 EUR
Zeit
2004-06-23 00:11:58 Uhr
N8
Gugschst Du?!
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.13 EUR
ASK
1.18 EUR
Zeit
2004-06-23 00:11:58 Uhr
N8
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ADE: `Handelsblatt`: HSH Nordbank entbindet WCM von hohem Finanzrisiko
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das " Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des " Handelsblatts" : " Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
" Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
Jungs, verkauft den WCM Schrott. KURSZIEL ==> 95 Cents ...
Mit Flach geht´s in die Pleite ! ...
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ADE: `Handelsblatt`: HSH Nordbank entbindet WCM von hohem Finanzrisiko
FRANKFURT/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Frankfurter Beteiligungsholding WCM
ist nach einem Pressebericht ein weiteres Finanzrisiko los: Die
Hamburger HSH Nordbank verzichtet darauf, dass die WCM ab 2005 die Beteiligung
der HSH Nordbank an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Millionen
Euro übernehmen muss. Darauf haben sich die Vorstände der WCM und HSH Nordbank
verständigt, erfuhr das " Handelsblatt" (Freitagausgabe) aus beiden Unternehmen.
Damit werde eine ursprünglich geschlossene Put-Option zwischen der HSH Nordbank
und der Frankfurter Holding hinfällig, hieß es in WCM-Kreisen.
Im Gegenzug erhält die HSH Nordbank von der WCM deren restlichen Anteile an
der Gehag von rund 15 Prozent und besitzt dann alle Anteile der Firma. Sie
gehört zu einer der größten Immobiliengesellschaften in Berlin und verfügt über
mehr als 21.000 Wohnungen. Die WCM hatte die Beteiligung an der Gehag aus der
Fusion mit der Immobiliengesellschaft RSE geerbt.
VERHANDLUNGEN
Eine Sprecherin der WCM erklärte hierzu auf Anfrage des " Handelsblatts" : " Es
laufen mit der HSH Nordbank hierzu Verhandlungen. Wir gehen davon aus, dass es
in absehbarer Zeit zum Abschluss kommt." Ein Sprecher der HSH Nordbank betonte:
" Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85 Prozent an der
Gehag zu halten."
Damit setzt die WCM den Ausverkauf ihrer Vermögenswerte fort. Das
Unternehmen hatte sich unter anderem von ihrem Commerzbank-Anteil getrennt. Die
WCM erwirtschaftete 2003 einen Fehlbetrag von 306,6 Millionen Euro./af/sit
NNNN
Jungs, verkauft den WCM Schrott. KURSZIEL ==> 95 Cents ...
Mit Flach geht´s in die Pleite ! ...
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24.06.2004 - 14:24 Uhr
HSH: Von Einigung mit WCM im Fall Gehag nichts bekannt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der HSH Nordbank ist von einer Einigung mit der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG im Fall Gehag nichts bekannt. " Eine Einigung der Vorstände ist mir nicht bekannt" , sagte HSH-Sprecher Konrad Kentmann am Donnerstag auf Anfrage. Das " Handelsblatt" berichtete am Donnerstag vorab, die HSH Nordbank verzichte darauf, dass die WCM ab 2005 die HSH-Beteiligung an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Mio EUR übernehmen muss. Darauf hätten haben sich die Vorstände von WCM und HSH verständigt. Im Gegenzug übernehme die HSH die WCM-Anteile an der Gehag.
" Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85% an der Gehag zu halten" , sagte Kentmann weiter. Näher wollte er nicht einlassen. In Bankenkreisen heißt es allerdings, dass die HSH die restlichen 15% an der Gehag übernehmen möchte, die sich noch im Besitz der WCM befinden. Die Gehag verfügt laut Zeitung über mehr als 21.000 Wohnungen. Von Seiten der WCM war kurzfristig keine Stellungnahme zu bekommen. +++ Michael Brendel
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24.06.2004 - 14:24 Uhr
HSH: Von Einigung mit WCM im Fall Gehag nichts bekannt
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Der HSH Nordbank ist von einer Einigung mit der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG im Fall Gehag nichts bekannt. " Eine Einigung der Vorstände ist mir nicht bekannt" , sagte HSH-Sprecher Konrad Kentmann am Donnerstag auf Anfrage. Das " Handelsblatt" berichtete am Donnerstag vorab, die HSH Nordbank verzichte darauf, dass die WCM ab 2005 die HSH-Beteiligung an der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag für 262 Mio EUR übernehmen muss. Darauf hätten haben sich die Vorstände von WCM und HSH verständigt. Im Gegenzug übernehme die HSH die WCM-Anteile an der Gehag.
" Für die HSH Nordbank ist es auf Dauer unbefriedigend, nur 85% an der Gehag zu halten" , sagte Kentmann weiter. Näher wollte er nicht einlassen. In Bankenkreisen heißt es allerdings, dass die HSH die restlichen 15% an der Gehag übernehmen möchte, die sich noch im Besitz der WCM befinden. Die Gehag verfügt laut Zeitung über mehr als 21.000 Wohnungen. Von Seiten der WCM war kurzfristig keine Stellungnahme zu bekommen. +++ Michael Brendel
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30.06.2004 15:16 (BANKHAUS LAMPE)
WCM verkaufen
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit "verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder "teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit "verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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30.06.2004 15:16 (BANKHAUS LAMPE)
WCM verkaufen
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit "verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder "teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit "verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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+++++ KZ 0,12 Euro + 9368 % Option ++++++
Schickt Flach in`n Urlaub. Für immer!
Schickt Flach in`n Urlaub. Für immer!
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Mein Kursziel für den WCM-Schrott für 2004 ==> ... 85 - 95 Cents ! ...
Mein Kursziel für den WCM-Schrott für 2004 ==> ... 85 - 95 Cents ! ...
Schön Dich dabei zu haben Durli.
Ich hab Dich schon für `ne Therapie vorgemerkt. Diese masochistischen Tendenzen........
Ich hab Dich schon für `ne Therapie vorgemerkt. Diese masochistischen Tendenzen........
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Die WCM-Gruppe ist mit 56,95 Prozent an der MATERNUS Kliniken AG beteiligt. ...
Tolle Investition. ... ... Wieder eine Meisterleistung an Kapitalvernichtung. ...
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Die WCM-Gruppe ist mit 56,95 Prozent an der MATERNUS Kliniken AG beteiligt. ...
Tolle Investition. ... ... Wieder eine Meisterleistung an Kapitalvernichtung. ...
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Die WCM ist indirekt über die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der MAAG Holding AG beteiligt. Die 1998 erworbene Beteiligung der RSE an der MAAG Holding AG wurde von 8,9 Prozent sukzessive auf einen aktuellen Anteil von 38,7 Prozent erhöht.
Na Jungs ... ... Flach weiß wie man Kapital vernichtet. ...
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Die WCM ist indirekt über die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der MAAG Holding AG beteiligt. Die 1998 erworbene Beteiligung der RSE an der MAAG Holding AG wurde von 8,9 Prozent sukzessive auf einen aktuellen Anteil von 38,7 Prozent erhöht.
Na Jungs ... ... Flach weiß wie man Kapital vernichtet. ...
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Tja, Durlacher,
und wenn die beiden um 20% vom heutigen Niveau aus gestiegen sind, dann wird es der Gemeinde auch noch als "erfolgreicher Turnaround" verkauft. Für welche weiteren Beteiligungen der WCM (direkt oder indirekt) gilt ähnliches? Gibts überhaupt auch gute Beispiele?
und wenn die beiden um 20% vom heutigen Niveau aus gestiegen sind, dann wird es der Gemeinde auch noch als "erfolgreicher Turnaround" verkauft. Für welche weiteren Beteiligungen der WCM (direkt oder indirekt) gilt ähnliches? Gibts überhaupt auch gute Beispiele?
@Durli
Eines ist ganz klar:
Flach muß wech! Wenn er wenigstens Verkäufer wäre....
Eines ist ganz klar:
Flach muß wech! Wenn er wenigstens Verkäufer wäre....
Maternus: Kaufen, kaufen, marsch, marsch :o)
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WCM - V E R K A U F E N !
Ohne Kapitalerhöhung kann WCM nicht überleben, das ist Fakt ! Mit dem alten und überbewertetem Immobilienbestand wird Flach keinen Investor überzeugen.
Für die Aktionäre befürchte ich einen nochmaligen Kursabsturz auf 85 Cents. Nach Abzug der Schulden ist diese marode Immobilienbude auch keinen Cent mehr wert.
Nur meine Meinung ...
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WCM - V E R K A U F E N !
Ohne Kapitalerhöhung kann WCM nicht überleben, das ist Fakt ! Mit dem alten und überbewertetem Immobilienbestand wird Flach keinen Investor überzeugen.
Für die Aktionäre befürchte ich einen nochmaligen Kursabsturz auf 85 Cents. Nach Abzug der Schulden ist diese marode Immobilienbude auch keinen Cent mehr wert.
Nur meine Meinung ...
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Ach, wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Heute back ich Kuchen und das ist fein.
Und übermorgen hol ich die WCM-Kindelein.
Ach, wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß.
dass ich Rumpelstilzchen heiß.
Heute back ich Kuchen und das ist fein.
Und übermorgen hol ich die WCM-Kindelein.
Ach, wie gut, dass niemand weiß,
dass ich Rumpelstilzchen heiß.
#862
Hey du Lachsack, frag mal die IR nach den Mietrückstände von Wohnimmobilien in 2003 und 2004 ...
Hey du Lachsack, frag mal die IR nach den Mietrückstände von Wohnimmobilien in 2003 und 2004 ...
in Zukunft wird die Mieten der Bund bezahlen müßen
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Verkaufen !
Unzählige Schortseller sind maßgeblich an dem hohen Bid verantwortlich. Sie kaufen ihre Aktien zurück ! Mensch Leute, hoffentlich geht euch endlich ein Licht auf. Lasst euch nicht durch die hohen Umsätze täuschen. Die Aktien wandern wieder zurück zu den Banken und in die Depots der Anleger. Hier kauft kein Mister X. ...
Verkaufen !
Unzählige Schortseller sind maßgeblich an dem hohen Bid verantwortlich. Sie kaufen ihre Aktien zurück ! Mensch Leute, hoffentlich geht euch endlich ein Licht auf. Lasst euch nicht durch die hohen Umsätze täuschen. Die Aktien wandern wieder zurück zu den Banken und in die Depots der Anleger. Hier kauft kein Mister X. ...
Morgen werden wir die 1,08 testen ...
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Oder gleich die 1,07 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.07 EUR
ASK
1.12 EUR
Zeit
2004-07-08 19:49:14 Uhr
Oder gleich die 1,07 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.07 EUR
ASK
1.12 EUR
Zeit
2004-07-08 19:49:14 Uhr
Diagnose: Schizo......
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Kann sein ...
Achja Mausi, das Grauen hat einen Namen : ... W C M !
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Kann sein ...
Achja Mausi, das Grauen hat einen Namen : ... W C M !
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...und der "Undertaker" von der WCM heißt : ... FLACH ! ...
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How ... how ... how ... vielleicht sogar die 1,06 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.06 EUR
ASK
1.11 EUR
Zeit
2004-07-08 23:54:05 Uhr
How ... how ... how ... vielleicht sogar die 1,06 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.06 EUR
ASK
1.11 EUR
Zeit
2004-07-08 23:54:05 Uhr
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Hi ... hi ... hi ... am Montag vielleicht die 1,05 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.05 EUR
ASK
1.10 EUR
Zeit
2004-07-10 00:03:57 Uhr
Hi ... hi ... hi ... am Montag vielleicht die 1,05 ! ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.05 EUR
ASK
1.10 EUR
Zeit
2004-07-10 00:03:57 Uhr
Durli,
ich drück Dir die Daumen für den richtigen Einstiegszeitpunkt. Und auf den wartest Du ja! Andernfalls wärest Du ja nicht bei uns......
N8@all
ich drück Dir die Daumen für den richtigen Einstiegszeitpunkt. Und auf den wartest Du ja! Andernfalls wärest Du ja nicht bei uns......
N8@all
Ganz vergessen.....
....KZ 11,38
....KZ 11,38
Wer zuspät kommt, den bestraft die Börse. Alte Zockerregel. ... ... Tja Mausi, die Schlauen sind raus. Kursziel ==> 85 Cents ! ...
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Oh .. oh .. oh .. .. die Prognose für WCM ..
Oh .. oh .. oh .. .. die Prognose für WCM ..
@Durli:
Die ganz Schlauen haben einen niedrigen Einstandskurs.
Und Dir drück ich die Daumen dafür. Ich bin bei Dir!
Die ganz Schlauen haben einen niedrigen Einstandskurs.
Und Dir drück ich die Daumen dafür. Ich bin bei Dir!
Da kann man nur hoffen, dass der Durlacher rechtzeitig zugeschlagen hat...
Gottseidank bin ich seit 1,24 mit dabei ;-)
WCM sollte nun mal Agiv nacheifern und mal 100% in 1 Woche zulegen!!
Gottseidank bin ich seit 1,24 mit dabei ;-)
WCM sollte nun mal Agiv nacheifern und mal 100% in 1 Woche zulegen!!
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Username: KarleLerding
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Interessen: keine Angaben
Du hattest wohl gleich von Anfang mehrere Hundert Beiträge...
Postings:2!!!
und es werden noch mehr dazu kommen - ich habe lang genug nur mitgelesen!
Postings:2!!!
und es werden noch mehr dazu kommen - ich habe lang genug nur mitgelesen!
magst Du auch Pellkartoffel mit Quark ?
Also Karl,
der Durli ist ein ganz Netter. Aber diese WCM Kacke kann den Abgebrühtesten zum Kochen bringen.
Und wir wollen ja alle nur rein, zumindest als Männer,...ehemm.
der Durli ist ein ganz Netter. Aber diese WCM Kacke kann den Abgebrühtesten zum Kochen bringen.
Und wir wollen ja alle nur rein, zumindest als Männer,...ehemm.
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WCM verkaufen
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit " verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder " teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit " verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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WCM verkaufen
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit " verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder " teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit " verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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WCM muss bluten für die Put Option der HSH Nordbank. Ohne erheblichen Substanzverlust kommt WCM nicht davon. ...
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WCM muss bluten für die Put Option der HSH Nordbank. Ohne erheblichen Substanzverlust kommt WCM nicht davon. ...
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Zur Erinnerung
#1 von Durlacher 29.08.03 16:47:08 Beitrag Nr.: 10.593.405 10593405
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WCM BETEILIGUNGS-UND GRUNDBESITZ-AG
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Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) zu kaufen.
Dass die Suche nach einem neuen Großaktionär bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, die Beteiligungen an der Commerzbank (5,5%), den Klöckner-Werken (84%) und über Sirius indirekt 52% an der Immobilienfirma IVG halte, auf die Zielgerade gehe, habe man bereits berichtet. Dabei solle es laut Wirtschaftszeitungen zu einem " Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Investmentbank Morgan Stanley und der weltweit tätigen US-Fondsgesellschaft Fortress" kommen, die die Experten bereits als heißeste Favoriten neben der US-Investment-Gruppe Blackstone vorgestellt hätten. Rückblick: WCM-Großaktionär Karl Ehlerding ( " Bis Ende August ist die Sache erledigt" ) müsse seinen 45%-Anteil deutlich reduzieren, um seine privaten Schulden zu verringern. Vorstandschef Roland Flach stelle allerdings klar: " Die Kandidaten, die sich für die WCM interessieren, wollen ihre Anteile zunächst über eine Kapitalerhöhung erwerben!" Über die Zuführung von " frischem Geld" auf diesem Wege müsste allerdings noch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung entschieden werden. Die Kandidaten, die sich um einen Einstieg bewerben würden, hätten den Banken bereits ihre Konzepte vorgelegt. Die Investoren müssten sich mit den Gläubigerbanken einigen. Dabei werde es wohl zu einer " Paketlösung" kommen, in der sowohl die Rückführung der privaten Schulden des Hauptaktionärs Ehlerding wie auch der Großkredit einer WCM-Tochter (Sirius) enthalten sei. Dies verlange große Finanzkraft des Investors. Die könne auf jeden Fall Morgan Stanley vorweisen. Die US-Bank würde mit diesem Deal zum Branchenführer in Europa im Bereich Gewerbeimmobilien aufsteigen. Über eine Tochter vermarkte sie unter anderem das milliardenschwere Gebäudevermögen der Deutschen Telekom. Die international tätige Investmentgesellschaft Fortress (New York) habe sich auf die Sanierung hoch verschuldeter Unternehmen spezialisiert. Nach eigenen Angaben betrachte Fortress, so die " Financial Times" , den deutschen Markt als einen seiner Haupt-Investmentmärkte für einen Private-Equity-Fonds. Was mache WCM nun zur ExtraChance? Von den Tiefstständen im März habe die WCM-Aktie nur 20% zugelegt. Dagegen sei die Commerzbank-Aktie mehr als 160% gestiegen. Der Börsenwert von WCM sei weit von seiner fairen Bewertung entfernt. Beim Einstieg eines Investors würde der Kurs deshalb deutlich zulegen. Ob dies allerdings so schnell gehe, wie Ehlerding dies angekündigt habe, bleibe abzuwarten. Dennoch sehe man sowohl kurz- wie langfristig großes Kurspotenzial. Wie schnell das gehen könne, habe sich im April gezeigt, als ein positiver Ausblick die Aktie innerhalb weniger Tage von 1,80 auf 2,80 Euro habe steigen lassen. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Titel in einer Dreiecksformation, die sich in den nächsten Wochen auflösen sollte. Breche der Wert im Anschluss nach oben aus, erwarte man einen raschen Anstieg bis auf 2,80 Euro. Der nächste Widerstand warte dann im Bereich um 3,10 Euro. Der Titel sei zweifelsohne recht spekulativ. Da das aktuelle Chance-Risiko-Verhältnis aus Sicht der Experten von " ExtraChancen" aber stimmt, empfehlen sie die WCM-Aktie als " Top-Invesmtent der Woche" und stuft sie mit " kaufen" ein.
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#1 von Durlacher 29.08.03 16:47:08 Beitrag Nr.: 10.593.405 10593405
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Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) zu kaufen.
Dass die Suche nach einem neuen Großaktionär bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, die Beteiligungen an der Commerzbank (5,5%), den Klöckner-Werken (84%) und über Sirius indirekt 52% an der Immobilienfirma IVG halte, auf die Zielgerade gehe, habe man bereits berichtet. Dabei solle es laut Wirtschaftszeitungen zu einem " Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Investmentbank Morgan Stanley und der weltweit tätigen US-Fondsgesellschaft Fortress" kommen, die die Experten bereits als heißeste Favoriten neben der US-Investment-Gruppe Blackstone vorgestellt hätten. Rückblick: WCM-Großaktionär Karl Ehlerding ( " Bis Ende August ist die Sache erledigt" ) müsse seinen 45%-Anteil deutlich reduzieren, um seine privaten Schulden zu verringern. Vorstandschef Roland Flach stelle allerdings klar: " Die Kandidaten, die sich für die WCM interessieren, wollen ihre Anteile zunächst über eine Kapitalerhöhung erwerben!" Über die Zuführung von " frischem Geld" auf diesem Wege müsste allerdings noch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung entschieden werden. Die Kandidaten, die sich um einen Einstieg bewerben würden, hätten den Banken bereits ihre Konzepte vorgelegt. Die Investoren müssten sich mit den Gläubigerbanken einigen. Dabei werde es wohl zu einer " Paketlösung" kommen, in der sowohl die Rückführung der privaten Schulden des Hauptaktionärs Ehlerding wie auch der Großkredit einer WCM-Tochter (Sirius) enthalten sei. Dies verlange große Finanzkraft des Investors. Die könne auf jeden Fall Morgan Stanley vorweisen. Die US-Bank würde mit diesem Deal zum Branchenführer in Europa im Bereich Gewerbeimmobilien aufsteigen. Über eine Tochter vermarkte sie unter anderem das milliardenschwere Gebäudevermögen der Deutschen Telekom. Die international tätige Investmentgesellschaft Fortress (New York) habe sich auf die Sanierung hoch verschuldeter Unternehmen spezialisiert. Nach eigenen Angaben betrachte Fortress, so die " Financial Times" , den deutschen Markt als einen seiner Haupt-Investmentmärkte für einen Private-Equity-Fonds. Was mache WCM nun zur ExtraChance? Von den Tiefstständen im März habe die WCM-Aktie nur 20% zugelegt. Dagegen sei die Commerzbank-Aktie mehr als 160% gestiegen. Der Börsenwert von WCM sei weit von seiner fairen Bewertung entfernt. Beim Einstieg eines Investors würde der Kurs deshalb deutlich zulegen. Ob dies allerdings so schnell gehe, wie Ehlerding dies angekündigt habe, bleibe abzuwarten. Dennoch sehe man sowohl kurz- wie langfristig großes Kurspotenzial. Wie schnell das gehen könne, habe sich im April gezeigt, als ein positiver Ausblick die Aktie innerhalb weniger Tage von 1,80 auf 2,80 Euro habe steigen lassen. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Titel in einer Dreiecksformation, die sich in den nächsten Wochen auflösen sollte. Breche der Wert im Anschluss nach oben aus, erwarte man einen raschen Anstieg bis auf 2,80 Euro. Der nächste Widerstand warte dann im Bereich um 3,10 Euro. Der Titel sei zweifelsohne recht spekulativ. Da das aktuelle Chance-Risiko-Verhältnis aus Sicht der Experten von " ExtraChancen" aber stimmt, empfehlen sie die WCM-Aktie als " Top-Invesmtent der Woche" und stuft sie mit " kaufen" ein.
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@Polemik-A.... Durchlacher
Sieh` Dich um in den nächsten Tagen. Wenn alle so denken wie Du stehen wir noch im Juli bei 2€...
Sieh` Dich um in den nächsten Tagen. Wenn alle so denken wie Du stehen wir noch im Juli bei 2€...
War es Gedankenübertragung
Gerade wollte ich dem Lachjonny sein Posting 1 kopieren, da kommt mir doch glatt der Herr #885 von sailorscabin in die Quere
Bravo sailorscabin - hahahahaha ich bekomm einen Durchlacher
Gerade wollte ich dem Lachjonny sein Posting 1 kopieren, da kommt mir doch glatt der Herr #885 von sailorscabin in die Quere
Bravo sailorscabin - hahahahaha ich bekomm einen Durchlacher
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#885-87 Oh ... Birnenball ...
Hey, ihr drei von der Tankstelle ... ... ihr pfeift doch schon auf dem letzten Loch. Aus euren Postings riecht´s schwer nach allerletzte Hoffnung vor der Privatinsolvenz. Sagt mal, wieviel habt ihr mit dem WCM-Schrott schon verzockt. ...
#885-87 Oh ... Birnenball ...
Hey, ihr drei von der Tankstelle ... ... ihr pfeift doch schon auf dem letzten Loch. Aus euren Postings riecht´s schwer nach allerletzte Hoffnung vor der Privatinsolvenz. Sagt mal, wieviel habt ihr mit dem WCM-Schrott schon verzockt. ...
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WCM verkaufen ...
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit " verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder " teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit " verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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WCM verkaufen ...
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) mit " verkaufen" ein. Die Ergebnisentwicklung im ersten Quartal 2004 sei vor allem wegen der übergeordneten strategischen Fragen und finanziellen Probleme des Konzerns von untergeordneter Bedeutung. Zwar habe sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr von -15 Mio. Euro auf -3 Mio. Euro verbessert, habe jedoch nicht zufrieden stellen können. Im Wohnimmobiliengeschäft habe sich WCM zum Ziel gesetzt, im laufenden Jahr eine Privatisierungsquote von 2,5% des Wohnungsbestandes zu erreichen, um damit die Liquiditätsverfassung des Konzerns zu verbessern. Man glaube, dass dieses Ziel ehrgeizig sei zumal die vergleichbare Quote in den zurückliegenden Jahren nicht größer als 1% gewesen sei. Das Management habe jedoch betont, auf der Vertriebsseite heute besser als in der Vergangenheit positioniert zu sein. WCM habe zudem betont, in den vergangenen Jahren auch nicht den strategischen Fokus auf umfangreiche Privatisierungen gelegt zu haben, da die Ertragschancen dieses Geschäftsfeldes in keinem Verhältnis zu den Renditechancen bei den Unternehmensbeteiligungen gestanden hätten. Die industriellen Aktivitäten würden sich auf die Beteiligung der Klöckner-Werke an der KHS Maschinen- und Anlagenbau, dem nach Krones zweitgrößten Anbieter im Bereich Abfüll- und Verpackungstechnik konzentrieren. Insgesamt hätten die Unternehmen der KHS-Gruppe 2003 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 26 Mio. Euro erwirtschaftet. Man gehe im Gegensatz zum Management von WCM davon aus, dass es in den nächsten Monaten zu wesentlichen Veränderungen des Beteiligungsportfolios kommen werde. Dabei hätten für die Analysten der Verkauf von KHS an einen strategischen oder finanziellen Investor oder ein evtl. Börsengang eine gleich hohe Wahrscheinlichkeit. Das Eigenkapital der Gesellschaft belaufe sich nach 633 Mio. Euro Ende 2002 zum 31. März 2004 auf 314 Mio. Euro, was einer Eigenkapitalquote von nur 13% entspreche. In diesem Wert seien jedoch beachtliche 181 Mio. Euro Anteile anderer Gesellschafter enthalten, so dass sich ein bereinigter Buchwert je WCM-Aktie von 0,46 Euro errechne. Allein aus dieser schwachen Bilanzposition werde deutlich, dass die Gesellschaft zeitnah eine Kapitalerhöhung durchführen müsse. Angabegemäß gebe es derzeit auch keine Vereinbarungen mit Fremdkapitalgebern, unter bestimmten Voraussetzungen Fremd- in Eigenkapital zu wandeln. Nachdem bereits auf der Hauptversammlung 2003 nicht der notwendige Beschluss zur Erhöhung des Kapitals habe gefasst werden können, habe auch auf der diesjährigen Hauptversammlung dieser Tagesordnungspunkt mit einer Zustimmungsquote von 73,2% nicht die erforderliche Mehrheit von 75% erreicht. WCM selber wollte keine eigene Guidance zur wirtschaftlichen Entwicklung im laufenden Jahr geben, habe aber betont, dass aus heutiger Sicht nicht erneut mit großen Sonderfaktoren zu rechnen sei. Das Management habe betont, dass der Konzern bislang habe erst wieder " teilstabilisiert" werden können. Ein Aktienkauf dränge sich angesichts der fundamentalen Daten nicht auf, auch wenn der Net Asset Value der Immobilien, den WCM selber nicht veröffentlichen möchte, eine höhere Substanz anzeigen dürfte. Nicht zuletzt weil eine Anlage in WCM auch heute mit substantiellen Risiken verbunden ist stufen die Analysten vom Bankhaus Lampe die Aktie bei ihrer Wiederaufnahme der Coverage mit " verkaufen" ein. Das Kursziel auf Sicht von 12 Monaten liege bei 1 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.06 EUR
ASK
1.11 EUR
Zeit
2004-07-20 22:18:30 Uhr
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.06 EUR
ASK
1.11 EUR
Zeit
2004-07-20 22:18:30 Uhr
vor 22 Uhr wars noch 1,05 zu 1,10
jetzt wieder
WCM BET GRNDB EUR 1.05 1.10
WCM BET GRNDB EUR 1.05 1.10
heute ging es an der Wallstreet wieder kräftig nach unten
und die Hintergründe
und die Hintergründe
und jetzt runter mit dem Teil
ich kaufe
aber nur billigst
ich kaufe
aber nur billigst
.
Es ist unglaublich was in den anderen WCM-Threads für einen Unfug in die Welt gesetzt wird. ...
Leute, die WCM Immobilien sind derzeit die Kredite nicht mehr wert.
Die Immobilienblase ist geplatzt. Die Schulden auf dem alten Immoschrott sind geblieben.
Der Flach hat sich verzockt. Hat zu Höchstpreisen gekauft.
Ohne frisches Kapital geht die marode Bude pleite. Die leben seit Jahren nur von der Substanz.
Nur meine Meinung ...
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Es ist unglaublich was in den anderen WCM-Threads für einen Unfug in die Welt gesetzt wird. ...
Leute, die WCM Immobilien sind derzeit die Kredite nicht mehr wert.
Die Immobilienblase ist geplatzt. Die Schulden auf dem alten Immoschrott sind geblieben.
Der Flach hat sich verzockt. Hat zu Höchstpreisen gekauft.
Ohne frisches Kapital geht die marode Bude pleite. Die leben seit Jahren nur von der Substanz.
Nur meine Meinung ...
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.
Es geht wieder runter ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.11 EUR
ASK
1.16 EUR
Zeit
2004-08-03 20:06:14 Uhr
.
Es geht wieder runter ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.11 EUR
ASK
1.16 EUR
Zeit
2004-08-03 20:06:14 Uhr
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Zitat aus dem Diskussionsforum - Thread :
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Wenig ruhmreich ist dagegen die Beurteilung der beiden Immobilien-Aktiengesellschaften IVG, Bonn, und WCM, Frankfurt am Main. Die IVG landet bei einem Einkommen von 981.000 EUR für Vorstandschef von Freyend und einem Wertzuwachs für die Aktionäre von 10,1% auf Platz 36 und damit weit unterm Durchschnitt. WCM-Vorstandsvorsitzender Flach verdiente laut " Manager Magazin" ebenfalls 981.000 EUR, seine Aktionäre machten jedoch ein Minus von 67,5%. Dafür gibt es unter den 50 M-Dax-Unternehmen nur Rang 48. Nach der Schmidt-Methode heißt dies, sowohl von Freyend als auch Flach verdienten im vergangenen Jahr deutlich zu viel.
Das sehen die Betroffenen allerdings nicht so. Flach räumt lediglich ein: " Die Untersuchung zeigt, dass die Aktienperformance der WCM gemessen an anderen M-Dax-Werten im letzten Jahr unterdurchschnittlich war." Forderungen nach bescheideneren Bezügen erteilt er eine klare Absage. " Das Gehalt des Vorstandsvorsitzenden ist nicht der zentrale Angelpunkt einer Unternehmensbewertung" , sagt er. Flach hält auch nichts davon, die Forderung des Corporate Governance Kodex zu befolgen, nach der die Gehälter jedes Vorstandsmitglieds im Geschäftsbericht ausgewiesen werden sollen. Das seien " keine zentralen Informationen über das Unternehmen" . Überlegungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die individualisierte Offenlegung von Vorstandsbezügen im Geschäftsbericht gesetzlich vorzuschreiben, falls die Unternehmen das nicht freiwillig tun, betrachtet er als verfehlt.
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Zitat aus dem Diskussionsforum - Thread :
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Wenig ruhmreich ist dagegen die Beurteilung der beiden Immobilien-Aktiengesellschaften IVG, Bonn, und WCM, Frankfurt am Main. Die IVG landet bei einem Einkommen von 981.000 EUR für Vorstandschef von Freyend und einem Wertzuwachs für die Aktionäre von 10,1% auf Platz 36 und damit weit unterm Durchschnitt. WCM-Vorstandsvorsitzender Flach verdiente laut " Manager Magazin" ebenfalls 981.000 EUR, seine Aktionäre machten jedoch ein Minus von 67,5%. Dafür gibt es unter den 50 M-Dax-Unternehmen nur Rang 48. Nach der Schmidt-Methode heißt dies, sowohl von Freyend als auch Flach verdienten im vergangenen Jahr deutlich zu viel.
Das sehen die Betroffenen allerdings nicht so. Flach räumt lediglich ein: " Die Untersuchung zeigt, dass die Aktienperformance der WCM gemessen an anderen M-Dax-Werten im letzten Jahr unterdurchschnittlich war." Forderungen nach bescheideneren Bezügen erteilt er eine klare Absage. " Das Gehalt des Vorstandsvorsitzenden ist nicht der zentrale Angelpunkt einer Unternehmensbewertung" , sagt er. Flach hält auch nichts davon, die Forderung des Corporate Governance Kodex zu befolgen, nach der die Gehälter jedes Vorstandsmitglieds im Geschäftsbericht ausgewiesen werden sollen. Das seien " keine zentralen Informationen über das Unternehmen" . Überlegungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, die individualisierte Offenlegung von Vorstandsbezügen im Geschäftsbericht gesetzlich vorzuschreiben, falls die Unternehmen das nicht freiwillig tun, betrachtet er als verfehlt.
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#1 von Durlacher 29.08.03 16:47:08 Beitrag Nr.: 10.593.405 10593405
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Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) zu kaufen.
Dass die Suche nach einem neuen Großaktionär bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, die Beteiligungen an der Commerzbank (5,5%), den Klöckner-Werken (84%) und über Sirius indirekt 52% an der Immobilienfirma IVG halte, auf die Zielgerade gehe, habe man bereits berichtet. Dabei solle es laut Wirtschaftszeitungen zu einem " Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Investmentbank Morgan Stanley und der weltweit tätigen US-Fondsgesellschaft Fortress" kommen, die die Experten bereits als heißeste Favoriten neben der US-Investment-Gruppe Blackstone vorgestellt hätten. Rückblick: WCM-Großaktionär Karl Ehlerding ( " Bis Ende August ist die Sache erledigt" ) müsse seinen 45%-Anteil deutlich reduzieren, um seine privaten Schulden zu verringern. Vorstandschef Roland Flach stelle allerdings klar: " Die Kandidaten, die sich für die WCM interessieren, wollen ihre Anteile zunächst über eine Kapitalerhöhung erwerben!" Über die Zuführung von " frischem Geld" auf diesem Wege müsste allerdings noch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung entschieden werden. Die Kandidaten, die sich um einen Einstieg bewerben würden, hätten den Banken bereits ihre Konzepte vorgelegt. Die Investoren müssten sich mit den Gläubigerbanken einigen. Dabei werde es wohl zu einer " Paketlösung" kommen, in der sowohl die Rückführung der privaten Schulden des Hauptaktionärs Ehlerding wie auch der Großkredit einer WCM-Tochter (Sirius) enthalten sei. Dies verlange große Finanzkraft des Investors. Die könne auf jeden Fall Morgan Stanley vorweisen. Die US-Bank würde mit diesem Deal zum Branchenführer in Europa im Bereich Gewerbeimmobilien aufsteigen. Über eine Tochter vermarkte sie unter anderem das milliardenschwere Gebäudevermögen der Deutschen Telekom. Die international tätige Investmentgesellschaft Fortress (New York) habe sich auf die Sanierung hoch verschuldeter Unternehmen spezialisiert. Nach eigenen Angaben betrachte Fortress, so die " Financial Times" , den deutschen Markt als einen seiner Haupt-Investmentmärkte für einen Private-Equity-Fonds. Was mache WCM nun zur ExtraChance? Von den Tiefstständen im März habe die WCM-Aktie nur 20% zugelegt. Dagegen sei die Commerzbank-Aktie mehr als 160% gestiegen. Der Börsenwert von WCM sei weit von seiner fairen Bewertung entfernt. Beim Einstieg eines Investors würde der Kurs deshalb deutlich zulegen. Ob dies allerdings so schnell gehe, wie Ehlerding dies angekündigt habe, bleibe abzuwarten. Dennoch sehe man sowohl kurz- wie langfristig großes Kurspotenzial. Wie schnell das gehen könne, habe sich im April gezeigt, als ein positiver Ausblick die Aktie innerhalb weniger Tage von 1,80 auf 2,80 Euro habe steigen lassen. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Titel in einer Dreiecksformation, die sich in den nächsten Wochen auflösen sollte. Breche der Wert im Anschluss nach oben aus, erwarte man einen raschen Anstieg bis auf 2,80 Euro . Der nächste Widerstand warte dann im Bereich um 3,10 Euro . Der Titel sei zweifelsohne recht spekulativ. Da das aktuelle Chance-Risiko-Verhältnis aus Sicht der Experten von " ExtraChancen" aber stimmt, empfehlen sie die WCM-Aktie als " Top-Invesmtent der Woche" und stuft sie mit " kaufen" ein.
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Die Experten von " ExtraChancen" empfehlen die Aktie von WCM (ISIN DE0007801003/ WKN 780100) zu kaufen.
Dass die Suche nach einem neuen Großaktionär bei der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG, die Beteiligungen an der Commerzbank (5,5%), den Klöckner-Werken (84%) und über Sirius indirekt 52% an der Immobilienfirma IVG halte, auf die Zielgerade gehe, habe man bereits berichtet. Dabei solle es laut Wirtschaftszeitungen zu einem " Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Investmentbank Morgan Stanley und der weltweit tätigen US-Fondsgesellschaft Fortress" kommen, die die Experten bereits als heißeste Favoriten neben der US-Investment-Gruppe Blackstone vorgestellt hätten. Rückblick: WCM-Großaktionär Karl Ehlerding ( " Bis Ende August ist die Sache erledigt" ) müsse seinen 45%-Anteil deutlich reduzieren, um seine privaten Schulden zu verringern. Vorstandschef Roland Flach stelle allerdings klar: " Die Kandidaten, die sich für die WCM interessieren, wollen ihre Anteile zunächst über eine Kapitalerhöhung erwerben!" Über die Zuführung von " frischem Geld" auf diesem Wege müsste allerdings noch auf einer außerordentlichen Hauptversammlung entschieden werden. Die Kandidaten, die sich um einen Einstieg bewerben würden, hätten den Banken bereits ihre Konzepte vorgelegt. Die Investoren müssten sich mit den Gläubigerbanken einigen. Dabei werde es wohl zu einer " Paketlösung" kommen, in der sowohl die Rückführung der privaten Schulden des Hauptaktionärs Ehlerding wie auch der Großkredit einer WCM-Tochter (Sirius) enthalten sei. Dies verlange große Finanzkraft des Investors. Die könne auf jeden Fall Morgan Stanley vorweisen. Die US-Bank würde mit diesem Deal zum Branchenführer in Europa im Bereich Gewerbeimmobilien aufsteigen. Über eine Tochter vermarkte sie unter anderem das milliardenschwere Gebäudevermögen der Deutschen Telekom. Die international tätige Investmentgesellschaft Fortress (New York) habe sich auf die Sanierung hoch verschuldeter Unternehmen spezialisiert. Nach eigenen Angaben betrachte Fortress, so die " Financial Times" , den deutschen Markt als einen seiner Haupt-Investmentmärkte für einen Private-Equity-Fonds. Was mache WCM nun zur ExtraChance? Von den Tiefstständen im März habe die WCM-Aktie nur 20% zugelegt. Dagegen sei die Commerzbank-Aktie mehr als 160% gestiegen. Der Börsenwert von WCM sei weit von seiner fairen Bewertung entfernt. Beim Einstieg eines Investors würde der Kurs deshalb deutlich zulegen. Ob dies allerdings so schnell gehe, wie Ehlerding dies angekündigt habe, bleibe abzuwarten. Dennoch sehe man sowohl kurz- wie langfristig großes Kurspotenzial. Wie schnell das gehen könne, habe sich im April gezeigt, als ein positiver Ausblick die Aktie innerhalb weniger Tage von 1,80 auf 2,80 Euro habe steigen lassen. Aus charttechnischer Sicht befinde sich der Titel in einer Dreiecksformation, die sich in den nächsten Wochen auflösen sollte. Breche der Wert im Anschluss nach oben aus, erwarte man einen raschen Anstieg bis auf 2,80 Euro . Der nächste Widerstand warte dann im Bereich um 3,10 Euro . Der Titel sei zweifelsohne recht spekulativ. Da das aktuelle Chance-Risiko-Verhältnis aus Sicht der Experten von " ExtraChancen" aber stimmt, empfehlen sie die WCM-Aktie als " Top-Invesmtent der Woche" und stuft sie mit " kaufen" ein.
komm schon !
die Keule wartet
1,11 is mir noch zu deier
@sailorcabin ... ... geht´s noch ... ... oder schon hick´s ...
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Aber Hallo ...
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 1.04 15.55:27
Brief (ask) 1.05 15.55:27
Aber Hallo ...
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 1.04 15.55:27
Brief (ask) 1.05 15.55:27
mein Lieblingswert hatte heute wieder eine temporäre Schwäche
24.08.2004 Ergebnisberichterstattung
- an diesem Tag werden die neuen Rekordgewinne verkündet..
- an diesem Tag werden die neuen Rekordgewinne verkündet..
@seroblade:
Ist das ironisch gemeint?
Ist das ironisch gemeint?
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Oh... oh... oh...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
.96 EUR
ASK
1.01 EUR
Zeit
2004-08-09 16:14:14 Uhr
Oh... oh... oh...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
.96 EUR
ASK
1.01 EUR
Zeit
2004-08-09 16:14:14 Uhr
die Aktienbetrüger wollen abkassieren
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Pennystock ! ! !
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.97 16.41:23
Brief (ask) 0.98 16.41:23
Pennystock ! ! !
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.97 16.41:23
Brief (ask) 0.98 16.41:23
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..und weiter in den Keller ...
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.90 16.46:53
Brief (ask) 0.95 16.46:53
..und weiter in den Keller ...
Realtime-Kurse
Kurs Uhrzeit
Geld (bid) 0.90 16.46:53
Brief (ask) 0.95 16.46:53
Danke
Du kleiner mieser Aktienganove
zur richtigen Zeit am richtigen Platz
wirds noch billiga
Du kleiner mieser Aktienganove
zur richtigen Zeit am richtigen Platz
wirds noch billiga
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#910
Du bist bestimmt ein WCM Aktionär.
Bedankt dich bei deinem Vorstand Flach du Idiot.
Der Schrott fällt noch weiter. Kursziel 85 Cent !
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#910
Du bist bestimmt ein WCM Aktionär.
Bedankt dich bei deinem Vorstand Flach du Idiot.
Der Schrott fällt noch weiter. Kursziel 85 Cent !
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Durlacher
halts ...
her mit den 0,85
halts ...
her mit den 0,85
Durli
fühlst du dich angesprochen
hoffentlich hats dich ordentlich erwischt
geh mal ins Freibad und besorg dir ne Abkühlung
fühlst du dich angesprochen
hoffentlich hats dich ordentlich erwischt
geh mal ins Freibad und besorg dir ne Abkühlung
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Jungs, die WCM ist nur noch eine Luftnummer. Flach hat euer Geld verzockt.
Eine marktgerechte Bewertung der Immobilien liegt bei der WCM derzeit nicht vor.
Die Bude ist Überschuldet. Ohne KE geht’s in die Pleite.
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Nur meine Meinung. ...
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Jungs, die WCM ist nur noch eine Luftnummer. Flach hat euer Geld verzockt.
Eine marktgerechte Bewertung der Immobilien liegt bei der WCM derzeit nicht vor.
Die Bude ist Überschuldet. Ohne KE geht’s in die Pleite.
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Nur meine Meinung. ...
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Der Typ hat immerhin `ne gerade Nasenscheidewand..
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Na Mausi, immer noch Zweifel an den 85 Cents ? ...
Na Mausi, immer noch Zweifel an den 85 Cents ? ...
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Ach ja Mausi, wann glaubst du wird Flach gemäß § 92 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung einberufen. ? Noch in 2004 ? ...
Ach ja Mausi, wann glaubst du wird Flach gemäß § 92 Abs. 1 AktG die Hauptversammlung einberufen. ? Noch in 2004 ? ...
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Glaubt bitte nicht, ich treibe nur ein Spässchen mit den WCM-Pushern. ... ... Mit der WCM wird’s noch schlimm enden. ...
Glaubt bitte nicht, ich treibe nur ein Spässchen mit den WCM-Pushern. ... ... Mit der WCM wird’s noch schlimm enden. ...
@Durlacher
sag mal........bist Du nicht auch DVN geschädigt
sag mal........bist Du nicht auch DVN geschädigt
auf gehts Dur
der Knüppel wartet
der Knüppel wartet
Dur
ein Satz mit X :
das mit deinen 0,85 wird wohl nix !!!
ein Satz mit X :
das mit deinen 0,85 wird wohl nix !!!
kommt der Pfarrer mit dem Schirm
läßt das Batzerl mitmarschiern
läßt das Batzerl mitmarschiern
Hier Durli,
was für Dich ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.02 EUR
ASK
1.07 EUR
Zeit
2004-08-11 21:36:12 Uhr
was für Dich ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
1.02 EUR
ASK
1.07 EUR
Zeit
2004-08-11 21:36:12 Uhr
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Morgen wieder ein Pennystock ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
.97 EUR
ASK
1.02 EUR
Zeit
2004-08-11 23:42:36 Uhr
Morgen wieder ein Pennystock ...
WKN
780100
Name
WCM BET GRNDB
BID
.97 EUR
ASK
1.02 EUR
Zeit
2004-08-11 23:42:36 Uhr
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Wie einige immer noch an diesen Wert glauben können, wird mir ein Rätsel bleiben. ...
Wie einige immer noch an diesen Wert glauben können, wird mir ein Rätsel bleiben. ...
geh baden Dur
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Zur Info : Wenn Banken Aktien an Institutionelle (Leerverkäufer) ausleihen, sind es keine Aktien aus ihrem eigenen Bestand, sondern Aktien aus Depots ihrer Kunden.
WCM und ein Investor ... ... das ist alles nur ein Quatsch ...
Leerverkäufer und der Verkauf der Ehlerding-Aktien, so sieht das WCM-Szenario aus.
Einige Phantasten glauben an einen Investor, der angeblich die Massen von Aktien die seit Monaten auf den Markt geschmissen werden, aufkauft.
Alles Quatsch. Es gibt kein Investor und es hat nie einen gegeben. Leerverkäufer verkaufen zusätzlich Aktien und sammel sie dann wieder von den Zwangsverkäufen der Ehlerdings ein.
Nur meine Meinung ...
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Zur Info : Wenn Banken Aktien an Institutionelle (Leerverkäufer) ausleihen, sind es keine Aktien aus ihrem eigenen Bestand, sondern Aktien aus Depots ihrer Kunden.
WCM und ein Investor ... ... das ist alles nur ein Quatsch ...
Leerverkäufer und der Verkauf der Ehlerding-Aktien, so sieht das WCM-Szenario aus.
Einige Phantasten glauben an einen Investor, der angeblich die Massen von Aktien die seit Monaten auf den Markt geschmissen werden, aufkauft.
Alles Quatsch. Es gibt kein Investor und es hat nie einen gegeben. Leerverkäufer verkaufen zusätzlich Aktien und sammel sie dann wieder von den Zwangsverkäufen der Ehlerdings ein.
Nur meine Meinung ...
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Dur
quatsch keine Opern
quatsch keine Opern
mit wcm habe ich mich zugegebenermaßen schon einige Zeit nicht mehr beschäftigt. offensichtlich habe ich aber nichts versäumt.
Den lieben WCM-Aktionären, die hier lesen, sage ich aber eines.
Durlacher liegt mit seinen Kurszielen nicht immer richtig, aber recht oft. Und oft werden sie schneller erreicht als man denkt
Den lieben WCM-Aktionären, die hier lesen, sage ich aber eines.
Durlacher liegt mit seinen Kurszielen nicht immer richtig, aber recht oft. Und oft werden sie schneller erreicht als man denkt
0,85 prima
der Knüppel liegt bereit
der Knüppel liegt bereit
WCM-Mieter / Kleinsparer
plündert eure Konten / Lebensversicherungen und kauft WCM
hier gibts Vorsorge fürs Alter fast zum Nullpreis
plündert eure Konten / Lebensversicherungen und kauft WCM
hier gibts Vorsorge fürs Alter fast zum Nullpreis
der deutsche Michl
steht da wie ein begossener Pudel und läßt sich
gesteuert von den roten Socken das Ruder aus der Hand nehmen
siehe TUI
http://www.ftd.de/ub/di/1092171049552.html?nv=lnetn
steht da wie ein begossener Pudel und läßt sich
gesteuert von den roten Socken das Ruder aus der Hand nehmen
siehe TUI
http://www.ftd.de/ub/di/1092171049552.html?nv=lnetn
Dur
wasn los?
mir wird der Knüppel langsam zu schwer!
wie lange soll ich auf die 0,85er noch warten?
leg deine Teile ruhig auf den Präsentierteller
ich versprech dir auch
tut gar nicht weh
geht ganz schnell und schmerzlos
WCM-Mieter / Kleinsparer
kauft den Geiern die WCM-Papiere weg
und schickt die Ganoven samt ihrer geldgierigen Handlanger(die Banken) auf den Mond!!!!
wasn los?
mir wird der Knüppel langsam zu schwer!
wie lange soll ich auf die 0,85er noch warten?
leg deine Teile ruhig auf den Präsentierteller
ich versprech dir auch
tut gar nicht weh
geht ganz schnell und schmerzlos
WCM-Mieter / Kleinsparer
kauft den Geiern die WCM-Papiere weg
und schickt die Ganoven samt ihrer geldgierigen Handlanger(die Banken) auf den Mond!!!!
Dur
hats dir die Sprache verschlagen
was isn das hier fürn Trauerspiel?
her mit den 0,85
Durli
hats dir die Sprache verschlagen
was isn das hier fürn Trauerspiel?
her mit den 0,85
Durli
WCM-Aktionäre / Kleinsparer / Harz-Geschädigte
kauft WCM-Aktien
und werft die Geier und ihre geldgierigen Handlanger aus dem Boot
kauft WCM-Aktien
und werft die Geier und ihre geldgierigen Handlanger aus dem Boot
Hartz IV belastet Ältere doppelt ?
http://www.ftd.de/pw/de/1092427855617.html?nv=lnetn
http://www.ftd.de/pw/de/1092427855617.html?nv=lnetn
günstiger Wohnraum
so wertvoll wie nie
so wertvoll wie nie
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WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Der Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
und der Vorstand der Klöckner-Werke AG, Duisburg, informieren, dass im
Rahmen einer Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen u. a. eine
Verschmelzung beider Gesellschaften überprüft wird. Die Gesellschaften
gehen davon aus, dass diese Prüfung noch im Kalenderjahr 2004 abgeschlossen
und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt wird.
Frankfurt am Main, 19. August 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft
Der Vorstand der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main,
und der Vorstand der Klöckner-Werke AG, Duisburg, informieren, dass im
Rahmen einer Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen u. a. eine
Verschmelzung beider Gesellschaften überprüft wird. Die Gesellschaften
gehen davon aus, dass diese Prüfung noch im Kalenderjahr 2004 abgeschlossen
und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt wird.
Frankfurt am Main, 19. August 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.08.2004
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Flach will - auf Teufel komm raus - an die Rücklagen von Klöckener. ...
Flach will - auf Teufel komm raus - an die Rücklagen von Klöckener. ...
tja Dur
Golf macht schon Spaß
wenn man mit den richtigen Leuten spielt
Golf macht schon Spaß
wenn man mit den richtigen Leuten spielt
Hallo Moll
wie gehts?
wie gehts?
hmmmmmmmmmm
geht doch nichts über leckere Pellkartoffel mit viiiiiiiel Quark
gell Molli
geht doch nichts über leckere Pellkartoffel mit viiiiiiiel Quark
gell Molli
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Die WCM-Bude ist am Ende ... ... Jetzt geht’s ans Kapital von Klöckner. ...
Die WCM-Bude ist am Ende ... ... Jetzt geht’s ans Kapital von Klöckner. ...
Dur
mach mal nen Angelschein
mach mal nen Angelschein
abfischen
Dur
das nennt man
abfischen
Dur
das nennt man
abfischen
WCM / Klöckner-Arbeitnehmer
kauft Aktien eurer Unternehmen und verhindert den Ausverkauf deutscher Arbeitsplätze
kauft Aktien eurer Unternehmen und verhindert den Ausverkauf deutscher Arbeitsplätze
WCM-Aktionäre
vereinigt eure Stimmen und fegt die Geier vom Parkett!!!
vereinigt eure Stimmen und fegt die Geier vom Parkett!!!
das Baby hängt an der Flasche und nuckelt sich groß und stark
WCM unverändert - Verschmelzung mit Klöckner-Werken im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - WCM-Aktien haben sich am Freitag besser als der MDAX entwickelt. Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft prüft die Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke. Ziel sei eine Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen, teilten WCM und Klöckner-Werke am Donnerstag in Frankfurt gemeinsam mit. Die Prüfung solle noch 2004 abgeschlossen und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt werden.
Am Morgen hatte die WCM-Aktie zwischenzeitlich fast zwei Prozent gewonnen. Bis 10.00 Uhr gab das Papier die Kursgewinne wieder ab und notierte unverändert bei 1,04 Euro. Zugfleich fiel der MDAX um 0,51 Prozent auf 4.829,92 Punkte.
Fondsmanager Stefan Leibold vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger bewertete die Pläne positiv: "Das ist prinzipiell eine gute Idee und ein erster Schritt auf dem Weg, das Konglomerat aufzulösen." Allerdings dürfe WCM dabei nicht stehen bleiben. Zudem würde sich bei einer Verschmelzung der Streubesitz erhöhen.
Frankfurter Aktienhändler bewerteten die Nachricht ebenfalls optimistisch. "Wenn ein Unternehmen - wie hier WCM - sich von Randbeteiligungen trennen und auf das Kerngeschäft fokussieren will, stößt dies an den Börsen meist auf positives Echo."/tw/mnr
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000339296&nt…
WCM unverändert - Verschmelzung mit Klöckner-Werken im Blick
FRANKFURT (dpa-AFX) - WCM-Aktien haben sich am Freitag besser als der MDAX entwickelt. Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft prüft die Verschmelzung mit ihrer Tochter Klöckner-Werke. Ziel sei eine Verbesserung der Strukturen beider Unternehmen, teilten WCM und Klöckner-Werke am Donnerstag in Frankfurt gemeinsam mit. Die Prüfung solle noch 2004 abgeschlossen und danach den Aufsichtsratsgremien der Gesellschaften vorgelegt werden.
Am Morgen hatte die WCM-Aktie zwischenzeitlich fast zwei Prozent gewonnen. Bis 10.00 Uhr gab das Papier die Kursgewinne wieder ab und notierte unverändert bei 1,04 Euro. Zugfleich fiel der MDAX um 0,51 Prozent auf 4.829,92 Punkte.
Fondsmanager Stefan Leibold vom Stuttgarter Bankhaus Ellwanger & Geiger bewertete die Pläne positiv: "Das ist prinzipiell eine gute Idee und ein erster Schritt auf dem Weg, das Konglomerat aufzulösen." Allerdings dürfe WCM dabei nicht stehen bleiben. Zudem würde sich bei einer Verschmelzung der Streubesitz erhöhen.
Frankfurter Aktienhändler bewerteten die Nachricht ebenfalls optimistisch. "Wenn ein Unternehmen - wie hier WCM - sich von Randbeteiligungen trennen und auf das Kerngeschäft fokussieren will, stößt dies an den Börsen meist auf positives Echo."/tw/mnr
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000339296&nt…
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Schaut euch mal den alten WCM – Immobilienschrott an. Vor allem die Standorte. Schlimmer geht’s nimmer.
Auf dem Höhepunkt der Immobilienblase wurde gekauft. Heute sind die Wohnsilos an diesen Standorten kaum mehr als 60 % vom damaligen Kaufpreis wert. Tendenz sogar noch fallend.
Bremen – Arbeitslosenquote 13,4 %
Seit 1994 ist WCM in Bremen als Anbieter von Wohnimmobilien vertreten. Von der Freien Hansestadt Bremen erwarb die WCM die Beamten-Baugesellschaft Bremen GmbH (BBG), an der sie mittlerweile mit 100 Prozent beteiligt ist.
Über die Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH bewirtschaftet der Konzern weitere 6.965 Wohneinheiten am Standort Bremen. Mit 10.946 Wohneinheiten ist Bremen der zweitgrößte Standort des Wohnimmobilienbereichs der WCM.
Kiel – Arbeitslosenquote 14,3 %
Mitte 1999 erwarb WCM die Mehrheit an der Kieler Wohnungsbaugesellschaft mbH (KWG) Mit einem Bestand von rund 9.504 Wohneinheiten in allen Kieler Stadtteilen ist die KWG der größte Anbieter von Wohnraum in Kiel. Statistisch gesehen wohnt jeder zwölfte Kieler in einer Wohnung der KWG.
Wuppertal – Arbeitslosenquote 12 %
Mitte Dezember 2000 erwarb WCM über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft 2. VITUS Beteiligungsgesellschaft mbH 94,9 Prozent der Gesellschaftsanteile an der Gemeinnützige Eisenbahn-Wohnungsbau-Gesellschaft mbH Wuppertal (GEWG). Die GEWG wurde 1949 als gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für Mitarbeiter der Deutschen Bahn gegründet und verfügt über einen Bestand von rund 3.894 Wohneinheiten.
Mönchengladbach – Arbeitslosenquote 11,7 %
1991 erwarb WCM die Gladbacher Aktienbaugesellschaft Aktiengesellschaft (GAB), eine der ältesten Wohnungsgesellschaften im Rheinland. Mittlerweile ist die GAB eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der WCM und bündelt unter ihrem Dach sechs Immobilientöchter der WCM-Gruppe. Darunter die GLADBAU Baubetreuungs- und Verwaltungs-Gesellschaft mbH, die für die Verwaltung, Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen zuständig ist.
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Schaut euch mal den alten WCM – Immobilienschrott an. Vor allem die Standorte. Schlimmer geht’s nimmer.
Auf dem Höhepunkt der Immobilienblase wurde gekauft. Heute sind die Wohnsilos an diesen Standorten kaum mehr als 60 % vom damaligen Kaufpreis wert. Tendenz sogar noch fallend.
Bremen – Arbeitslosenquote 13,4 %
Seit 1994 ist WCM in Bremen als Anbieter von Wohnimmobilien vertreten. Von der Freien Hansestadt Bremen erwarb die WCM die Beamten-Baugesellschaft Bremen GmbH (BBG), an der sie mittlerweile mit 100 Prozent beteiligt ist.
Über die Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH bewirtschaftet der Konzern weitere 6.965 Wohneinheiten am Standort Bremen. Mit 10.946 Wohneinheiten ist Bremen der zweitgrößte Standort des Wohnimmobilienbereichs der WCM.
Kiel – Arbeitslosenquote 14,3 %
Mitte 1999 erwarb WCM die Mehrheit an der Kieler Wohnungsbaugesellschaft mbH (KWG) Mit einem Bestand von rund 9.504 Wohneinheiten in allen Kieler Stadtteilen ist die KWG der größte Anbieter von Wohnraum in Kiel. Statistisch gesehen wohnt jeder zwölfte Kieler in einer Wohnung der KWG.
Wuppertal – Arbeitslosenquote 12 %
Mitte Dezember 2000 erwarb WCM über ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft 2. VITUS Beteiligungsgesellschaft mbH 94,9 Prozent der Gesellschaftsanteile an der Gemeinnützige Eisenbahn-Wohnungsbau-Gesellschaft mbH Wuppertal (GEWG). Die GEWG wurde 1949 als gemeinnützige Wohnungsgesellschaft für Mitarbeiter der Deutschen Bahn gegründet und verfügt über einen Bestand von rund 3.894 Wohneinheiten.
Mönchengladbach – Arbeitslosenquote 11,7 %
1991 erwarb WCM die Gladbacher Aktienbaugesellschaft Aktiengesellschaft (GAB), eine der ältesten Wohnungsgesellschaften im Rheinland. Mittlerweile ist die GAB eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der WCM und bündelt unter ihrem Dach sechs Immobilientöchter der WCM-Gruppe. Darunter die GLADBAU Baubetreuungs- und Verwaltungs-Gesellschaft mbH, die für die Verwaltung, Instandhaltung und Modernisierung der Wohnungen zuständig ist.
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den Schrott wie du sagst, werden die Langzeitarbeitslosen zu 1 Euro / Std schon aufpolieren
unglaublich Durli
nicht eingestiegen?
unglaublich Durli
nicht eingestiegen?
durli, auch wenn du versuchst wcm schlechtzureden....
es gibt keine sicherere miete als die vom sozialamt!
und da wcm nicht gerade neubauimmos hat, denke ich, daß sie hiervon profitieren.
es gibt keine sicherere miete als die vom sozialamt!
und da wcm nicht gerade neubauimmos hat, denke ich, daß sie hiervon profitieren.
guck ma Durli
der Fang kann sich doch sehen lassen
der Fang kann sich doch sehen lassen
Ab in die Mitte
Abstimmung mit dem Möbelwagen verwirrt die Planer
von Dankwart Guratzsch
Berlin - Rendsburg und Nienburg, Wesseling und Viernheim, Kehl und Papenburg, Meppen und Limburg, Radebeul und Naumburg sind respektable Mittelstädte mit 30 000 Einwohnern. Eine solche Stadt neu aus dem Boden zu stampfen, wäre eine Leistung, die in Zeiten des Umbruchs, der Ausdünnung und Schrumpfung die Kräfte von Planung und Politik übersteigen müsste. Und doch ist eben das in dem von Krisenängsten und Depression gebeutelten Deutschland der Nach-Wendezeit geschehen. Mitten in Leipzig hat sich eine "neue Stadt" in dieser Größe gebildet. 30 000 Menschen sind in Leipzigs Innenstadt zurückgekehrt und haben dort festen Wohnsitz bezogen.
http://www.welt.de/data/2004/08/21/321808.html
Abstimmung mit dem Möbelwagen verwirrt die Planer
von Dankwart Guratzsch
Berlin - Rendsburg und Nienburg, Wesseling und Viernheim, Kehl und Papenburg, Meppen und Limburg, Radebeul und Naumburg sind respektable Mittelstädte mit 30 000 Einwohnern. Eine solche Stadt neu aus dem Boden zu stampfen, wäre eine Leistung, die in Zeiten des Umbruchs, der Ausdünnung und Schrumpfung die Kräfte von Planung und Politik übersteigen müsste. Und doch ist eben das in dem von Krisenängsten und Depression gebeutelten Deutschland der Nach-Wendezeit geschehen. Mitten in Leipzig hat sich eine "neue Stadt" in dieser Größe gebildet. 30 000 Menschen sind in Leipzigs Innenstadt zurückgekehrt und haben dort festen Wohnsitz bezogen.
http://www.welt.de/data/2004/08/21/321808.html
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Banken machen Druck
von Norbert Schwaldt
Die jahrelange Einkaufstour des Großaktionärs Karl Ehlerding endet jetzt in der schleichenden Zerschlagung seines WCM-Konzerns. Der letzte große Deal war Ehlerdings Verhängnis, die missglückte Spekulation mit Commerzbank-Aktien der Anfang vom Ende. Nachdem ein Milliarden-Schuldenberg nicht abgetragen werden konnte, hatten die Hausbanken die Regie übernommen.
Der Verkauf der IVG-Beteiligung und des Commerzbank-Pakets konnte die Schuldensituation entspannen. Doch nun machen die Gläubiger-Institute weiter Druck. Denn die von Konzernchef Roland Flach angekündigten Investoren gibt es nicht. Deshalb muss Flach den Konzern nun umbauen, damit die Verwertung der attraktiven Teile schneller über die Bühne gehen kann.
Die Konzentration auf das Wohnimmobilien- und Industriegeschäft könnte die Gruppe für Investoren übersichtlicher und interessanter machen. Und die Ausgliederung von Randaktivitäten in eine dritte Sparte wird den Ausverkauf erleichtern. Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein.
Artikel erschienen am Sam, 21. August 2004
Quelle : Die Welt
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Banken machen Druck
von Norbert Schwaldt
Die jahrelange Einkaufstour des Großaktionärs Karl Ehlerding endet jetzt in der schleichenden Zerschlagung seines WCM-Konzerns. Der letzte große Deal war Ehlerdings Verhängnis, die missglückte Spekulation mit Commerzbank-Aktien der Anfang vom Ende. Nachdem ein Milliarden-Schuldenberg nicht abgetragen werden konnte, hatten die Hausbanken die Regie übernommen.
Der Verkauf der IVG-Beteiligung und des Commerzbank-Pakets konnte die Schuldensituation entspannen. Doch nun machen die Gläubiger-Institute weiter Druck. Denn die von Konzernchef Roland Flach angekündigten Investoren gibt es nicht. Deshalb muss Flach den Konzern nun umbauen, damit die Verwertung der attraktiven Teile schneller über die Bühne gehen kann.
Die Konzentration auf das Wohnimmobilien- und Industriegeschäft könnte die Gruppe für Investoren übersichtlicher und interessanter machen. Und die Ausgliederung von Randaktivitäten in eine dritte Sparte wird den Ausverkauf erleichtern. Die Gläubigerbanken haben zudem den Vorteil, dass die Abschreibungen auf ihre WCM-Kredite geringer ausfallen. Das WCM-Desaster dürfte dann für sie weniger dramatisch sein.
Artikel erschienen am Sam, 21. August 2004
Quelle : Die Welt
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FOKUS 2-Beteiligungsverkäufe sollen WCM-Verlust 2004 begrenzen~
Tue 24 August, 2004 12:31 BST
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM rechnet nach einem mehr als verdreifachten Quartalsverlust mit einem geringen Minus im Gesamtjahr. WCM-Chef Roland Flach will die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma weiter umbauen und prüft eine Verschmelzung mit der Duisburger Tochter Klöckner-Werke , die noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden soll.
"Heute denken wir, dass wir mit einem leichten Verlust für das Gesamtjahr auskommen können", sagte Flach am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Zuletzt hatte er ein ausgeglichenes Ergebnis für 2004 in Aussicht gestellt. Allerdings wäre auch ein geringer Verlust schon eine deutliche Verbesserung für das krisengeschüttelte Frankfurter Unternehmen. Denn 2003 hatte der Verlust noch rund 306 Millionen Euro, 2002 - mitten in der Börsenkrise - sogar 860 Millionen Euro betragen.
Die Gutachten und Beschlüsse für die angestrebte Verschmelzung mit den Klöckner-Werken, an denen WCM 78 Prozent der Anteile hält, sollen Flach zufolge noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. "Ob die Verschmelzung aber schon 2004 eingetragen werden kann, ist zweifelhaft", sagte er. Zur künftigen Unternehmensstruktur und Personalfragen äußerte sich Flach indes nicht. Grundsätzlich gebe es drei Alternativen: eine Verschmelzung auf die WCM, auf die Klöckner-Werke oder auf eine neue Gesellschaft. Ausschlaggebend dafür seien steuerliche Gesichtspunkte. "Ich kann mir aber vorstellen, dass der neue Konzern von Frankfurt aus geleitet wird", fügte Flach hinzu.
Die WCM will mit der Verschmelzung die Konzernstruktur vereinfachen. Die Klöckner-Werke sind in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig und eine der letzten großen Beteiligungen der WCM. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen sein Paket von einst mehr als fünf Prozent an der Commerzbank verkauft.
Die WCM-Aktie verlor in einem kaum veränderten MDax bis gegen Mittag 3,6 Prozent auf 1,07 Euro und war damit der zweitgrößte Verlierer im Index.
QUARTALSVERLUST ZUM VORQUARTAL MEHR ALS VERDREIFACHT
Der Konzernverlust im zweiten Quartal 2004 stieg auf 16,24 Millionen Euro von 5,35 Millionen im ersten Quartal. "Es hat im ersten Halbjahr keine Beteiligungsverkäufe gegeben. Deswegen belasten Zinszahlungen und Abschreibungen das Ergebnis", erläuterte eine WCM-Sprecherin. Geplante Beteiligungsverkäufe im zweiten Halbjahr dürften dies aber noch wettmachen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2004 im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich liegen, bekräftigte das Unternehmen zugleich im Quartalsbericht. Im ersten Halbjahr 2004 erreichte WCM ein Ebit von 8,4 (Vorjahr: 28,7) Millionen Euro. Der Rückgang ging in erster Linie auf die Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag zurück. Auch das Ebit-Ziel will Flach vor allem durch Beteiligungsverkäufe erreichen.
Kurz vor der Veräußerung stünden Gewerbeimmobilien im Ausland sowie der 15-prozentige Anteil der WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der Gehag GmbH, hieß es. Bei den Gewerbeimmobilien sei im laufenden Jahr mit Erlösen von 20 bis 25 Millionen Euro zu rechnen. Weitere Verkaufsverhandlungen seien angestoßen.
chk/mer
FOKUS 2-Beteiligungsverkäufe sollen WCM-Verlust 2004 begrenzen~
Tue 24 August, 2004 12:31 BST
- von Christian Krämer -
Frankfurt, 24. Aug (Reuters) - Die Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft WCM rechnet nach einem mehr als verdreifachten Quartalsverlust mit einem geringen Minus im Gesamtjahr. WCM-Chef Roland Flach will die im Nebenwerte-Index MDax gelistete Firma weiter umbauen und prüft eine Verschmelzung mit der Duisburger Tochter Klöckner-Werke , die noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden soll.
"Heute denken wir, dass wir mit einem leichten Verlust für das Gesamtjahr auskommen können", sagte Flach am Dienstag in einer Telefonkonferenz. Zuletzt hatte er ein ausgeglichenes Ergebnis für 2004 in Aussicht gestellt. Allerdings wäre auch ein geringer Verlust schon eine deutliche Verbesserung für das krisengeschüttelte Frankfurter Unternehmen. Denn 2003 hatte der Verlust noch rund 306 Millionen Euro, 2002 - mitten in der Börsenkrise - sogar 860 Millionen Euro betragen.
Die Gutachten und Beschlüsse für die angestrebte Verschmelzung mit den Klöckner-Werken, an denen WCM 78 Prozent der Anteile hält, sollen Flach zufolge noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. "Ob die Verschmelzung aber schon 2004 eingetragen werden kann, ist zweifelhaft", sagte er. Zur künftigen Unternehmensstruktur und Personalfragen äußerte sich Flach indes nicht. Grundsätzlich gebe es drei Alternativen: eine Verschmelzung auf die WCM, auf die Klöckner-Werke oder auf eine neue Gesellschaft. Ausschlaggebend dafür seien steuerliche Gesichtspunkte. "Ich kann mir aber vorstellen, dass der neue Konzern von Frankfurt aus geleitet wird", fügte Flach hinzu.
Die WCM will mit der Verschmelzung die Konzernstruktur vereinfachen. Die Klöckner-Werke sind in der Abfüll- und Verpackungstechnik tätig und eine der letzten großen Beteiligungen der WCM. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen sein Paket von einst mehr als fünf Prozent an der Commerzbank verkauft.
Die WCM-Aktie verlor in einem kaum veränderten MDax bis gegen Mittag 3,6 Prozent auf 1,07 Euro und war damit der zweitgrößte Verlierer im Index.
QUARTALSVERLUST ZUM VORQUARTAL MEHR ALS VERDREIFACHT
Der Konzernverlust im zweiten Quartal 2004 stieg auf 16,24 Millionen Euro von 5,35 Millionen im ersten Quartal. "Es hat im ersten Halbjahr keine Beteiligungsverkäufe gegeben. Deswegen belasten Zinszahlungen und Abschreibungen das Ergebnis", erläuterte eine WCM-Sprecherin. Geplante Beteiligungsverkäufe im zweiten Halbjahr dürften dies aber noch wettmachen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) werde 2004 im mittleren zweistelligen Millionen-Bereich liegen, bekräftigte das Unternehmen zugleich im Quartalsbericht. Im ersten Halbjahr 2004 erreichte WCM ein Ebit von 8,4 (Vorjahr: 28,7) Millionen Euro. Der Rückgang ging in erster Linie auf die Entkonsolidierung der Berliner Wohnungsbaugesellschaft Gehag zurück. Auch das Ebit-Ziel will Flach vor allem durch Beteiligungsverkäufe erreichen.
Kurz vor der Veräußerung stünden Gewerbeimmobilien im Ausland sowie der 15-prozentige Anteil der WCM-Tochter RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an der Gehag GmbH, hieß es. Bei den Gewerbeimmobilien sei im laufenden Jahr mit Erlösen von 20 bis 25 Millionen Euro zu rechnen. Weitere Verkaufsverhandlungen seien angestoßen.
chk/mer
Auch wenn man das Folgende liest, beschleicht einem das Gefühl, dass es nicht mehr lang dauern kann, bis WCM nur noch 50% wert ist.
Dow Jones/vwd
WCM zehrt weiter von der Substanz
Dienstag 24. August 2004, 15:34 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.08
-0.03
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat auf dem Weg zu Profitabilität noch ein gutes Stück Weg vor sich. Dass im operativen Geschäft bereits die Trendwende erreicht ist, wie Vorstandsvorsitzender Roland Flach noch Anfang März bei der Vorlage der Bilanz für 2003 verkündet hatte, darf nach den Halbjahresergebnissen zumindest mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet werden. Denn WCM zehrt mit einem Konzern-Fehlbetrag von 21,6 Mio EUR im 1. Halbjahr weiter an der eigenen Substanz - und das wird sich zumindest für den Rest des Jahres wohl nicht mehr ändern.
Zwar hat Flach für 2004 ein nur leicht negatives Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Aussicht gestellt, nach einem Minus von 286 Mio EUR im Vorjahr. Dabei setzt er aber unter anderem auf Assetverkäufe im 2. Halbjahr. Nachhaltige Ertragssteigerungen sind unterdessen kaum in Sicht. Für den Wohnimmobilienmarkt, eines der beiden Kerngeschäftsfelder, sieht WCM noch keinen generellen Aufschwung. Auch die Leerstandsquote hat sich per 30. Juni gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Die Ankündigung, dass WCM diese Tendenz durch Marketing- und Modernisierungsmaßnahmen bis Jahresende ausgleichen kann, ist zunächst ein ungedeckter Scheck.
Zwar betont das Unternehmen das positive Ergebis vor Abschreibungen (EBITDA) im Wohnimmobilienbereich, da dort den Abschreibungen in der Regel kein gleichwertiger Werteverzehr gegenüberstehe. Aber bei einem Halbjahres-Fehlbetrag des Segments von 8,1 Mio EUR im gewöhnlichnen Geschäft und Abschreibungen über 13 Mio EUR müsste man schon einen erheblich geringeren tatsächlichen Werteverzehr unterstellen, um nur den Breakeven zu erreichen. Dass dieser Breakeven im Bereich Wohnimmobilien über eine nachhaltige Steigerung der Umsatzerlöse erreicht werden kann, ist in der gegenwärtigen Marktlage indes kaum zu erwarten.
Als Hoffnungsträger bleibt also der Bereich Industrie, der im 1. Halbjahr im gewöhnlichen Geschäft 6,35 Mio EUR erwirtschaftet hat - positiv wohlgemerkt. In diesem Segment muss WCM allerdings mit der stark zyklischen Entwicklung und entsprechend volatilen Cash-Flows leben. Gerade für WCM ist dies eine Herausforderung, denn das Unternehmen ist stark kurzfristig finanziert. Ende 2003 hatten von den Gesamtverbindlichkeiten über 1,5 Mrd EUR knapp die Hälfte eine Restlaufzeit unter 1 Jahr. Ein Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 1,2 Mio EUR, den WCM für das 1. Halbjahr ausgewiesen hat, erscheint dabei als recht dünnes Polster.
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/nas
Dow Jones/vwd
WCM zehrt weiter von der Substanz
Dienstag 24. August 2004, 15:34 Uhr
Aktienkurse
WCM Beteiligungs- un...
780100.DE
1.08
-0.03
Von Frank Noetzel - Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG hat auf dem Weg zu Profitabilität noch ein gutes Stück Weg vor sich. Dass im operativen Geschäft bereits die Trendwende erreicht ist, wie Vorstandsvorsitzender Roland Flach noch Anfang März bei der Vorlage der Bilanz für 2003 verkündet hatte, darf nach den Halbjahresergebnissen zumindest mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet werden. Denn WCM zehrt mit einem Konzern-Fehlbetrag von 21,6 Mio EUR im 1. Halbjahr weiter an der eigenen Substanz - und das wird sich zumindest für den Rest des Jahres wohl nicht mehr ändern.
Zwar hat Flach für 2004 ein nur leicht negatives Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Aussicht gestellt, nach einem Minus von 286 Mio EUR im Vorjahr. Dabei setzt er aber unter anderem auf Assetverkäufe im 2. Halbjahr. Nachhaltige Ertragssteigerungen sind unterdessen kaum in Sicht. Für den Wohnimmobilienmarkt, eines der beiden Kerngeschäftsfelder, sieht WCM noch keinen generellen Aufschwung. Auch die Leerstandsquote hat sich per 30. Juni gegenüber dem Vorjahr verschlechtert. Die Ankündigung, dass WCM diese Tendenz durch Marketing- und Modernisierungsmaßnahmen bis Jahresende ausgleichen kann, ist zunächst ein ungedeckter Scheck.
Zwar betont das Unternehmen das positive Ergebis vor Abschreibungen (EBITDA) im Wohnimmobilienbereich, da dort den Abschreibungen in der Regel kein gleichwertiger Werteverzehr gegenüberstehe. Aber bei einem Halbjahres-Fehlbetrag des Segments von 8,1 Mio EUR im gewöhnlichnen Geschäft und Abschreibungen über 13 Mio EUR müsste man schon einen erheblich geringeren tatsächlichen Werteverzehr unterstellen, um nur den Breakeven zu erreichen. Dass dieser Breakeven im Bereich Wohnimmobilien über eine nachhaltige Steigerung der Umsatzerlöse erreicht werden kann, ist in der gegenwärtigen Marktlage indes kaum zu erwarten.
Als Hoffnungsträger bleibt also der Bereich Industrie, der im 1. Halbjahr im gewöhnlichen Geschäft 6,35 Mio EUR erwirtschaftet hat - positiv wohlgemerkt. In diesem Segment muss WCM allerdings mit der stark zyklischen Entwicklung und entsprechend volatilen Cash-Flows leben. Gerade für WCM ist dies eine Herausforderung, denn das Unternehmen ist stark kurzfristig finanziert. Ende 2003 hatten von den Gesamtverbindlichkeiten über 1,5 Mrd EUR knapp die Hälfte eine Restlaufzeit unter 1 Jahr. Ein Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit von 1,2 Mio EUR, den WCM für das 1. Halbjahr ausgewiesen hat, erscheint dabei als recht dünnes Polster.
Dow Jones Newswires/24.8.2004/fnö/nas
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Aus der FTD vom 30.8.2004
- IG Farben fordert Millionensumme von WCM -
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Auf die Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Millionenforderungen der insolventen IG Farben zu, des Restkonzerns des einst größten Chemiekonglomerats der Welt. Die Insolvenzverwalterin prüft zudem eine Klage gegen die Schweizer Bank UBS.
" Es sind Ansprüche in der Höhe von umgerechnet knapp 17 Mio. Euro geltend gemacht worden " , sagte die Insolvenzverwalterin der IG Farben in Liquidation, Angelika Amend, der FTD. Amend betonte, sie sei an einer außergerichtlichen Einigung interessiert.
Die Forderung bezieht sich auf einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001, wonach sich die WCM verpflichtet haben soll, der IG Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte die vertraglichen Verpflichtungen bereits vergangenen November zurückgewiesen. Dennoch war die WCM-Aktie unter Druck geraten, weil Anleger an der Finanzkraft des Konzerns zweifelten. Die ausbleibenden Zahlungen hatten die Insolvenz der IG Farben besiegelt.
Rückschlag für WCM
Amend war im Mai zur Insolvenzverwalterin des Restkonzerns ernannt worden. Das Unternehmen ist Rechtsnachfolger des Chemiekonzerns, der eng mit dem Nazi-Regime verflochten war. Die Forderungen dürften einen ärgerlichen Rückschlag für die Bemühungen von WCM bedeuten, seine Schulden abzubauen. Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzern die Fusion mit den Duisburger Klöckner-Werken bekannt gegeben, um auf diese Weise Kosten zu senken. Eine WCM-Sprecherin wies die Forderungen der IG Farben am Freitag zurück: " Wir sehen keine Grundlage für die Forderungen" , sagte sie. Ein verbindlicher Vertrag sei nie geschlossen worden.
Insolvenzverwalterin Amend prüft neben dem Rechtsstreit gegen die WCM auch eine Klage gegen die Schweizer Großbank UBS in den USA. " Wir prüfen das derzeit sehr intensiv." Es fehle allerdings noch das Geld für eine solche Klage. Die UBS ist schon von Aktionären der IG Farben in New York auf eine Summe in Höhe von 2 Mrd. $ verklagt worden. Eine Anhörung dazu hat bereits stattgefunden; der Prozess soll im September fortgesetzt werden.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits in den USA steht die Frage, ob die UBS mit der Übernahme einer früheren Tochtergesellschaft der IG Farben Vermögenswerte erhalten hat, die nicht ihr, sondern der IG Farben selbst zustanden. Auch Amend sagt nun: " Das ist ein Sachverhalt, den wir genau prüfen." Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei noch nicht absehbar.
Hohe Schuldenlast
Das Vermögen des Restkonzerns besteht im Wesentlichen aus Immobilien, deren Wert im vergangenen Herbst mit rund 38 Mio. Euro angegeben worden war. Dieser Summe stehen allerdings hohe Schulden gegenüber. Vor allem die Opfer des einstigen Nazi-Konzerns fürchten daher, mit ihren Forderungen nach einer Entschädigung leer auszugehen. Die Entschädigungsfragen der Opfer sollen nun allerdings auf eine neue Grundlage gestellt werden.
Dazu wurde vor wenigen Wochen eine Stiftung nach US-amerikanischem Recht gegründet. Als Stiftungsmitglieder sind dem Vernehmen nach unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum sowie der vielfach ausgezeichnete Historiker Ernst Ludwig Ehrlich gewonnen worden. Ziel der US-Stiftung sei es, für die Opfer " einen erheblichen Teil des in der Schweiz befindlichen Vermögens zu erzielen" , hieß es aus stiftungsnahen Kreisen. Der Name IG Farben sei für erfolgreiche Verhandlungen in den USA zu belastet
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Aus der FTD vom 30.8.2004
- IG Farben fordert Millionensumme von WCM -
Von Nicola de Paoli, Hamburg
Auf die Beteiligungsgesellschaft WCM kommen Millionenforderungen der insolventen IG Farben zu, des Restkonzerns des einst größten Chemiekonglomerats der Welt. Die Insolvenzverwalterin prüft zudem eine Klage gegen die Schweizer Bank UBS.
" Es sind Ansprüche in der Höhe von umgerechnet knapp 17 Mio. Euro geltend gemacht worden " , sagte die Insolvenzverwalterin der IG Farben in Liquidation, Angelika Amend, der FTD. Amend betonte, sie sei an einer außergerichtlichen Einigung interessiert.
Die Forderung bezieht sich auf einen Optionsvertrag aus dem Jahr 2001, wonach sich die WCM verpflichtet haben soll, der IG Farben Immobilien abzukaufen. WCM hatte die vertraglichen Verpflichtungen bereits vergangenen November zurückgewiesen. Dennoch war die WCM-Aktie unter Druck geraten, weil Anleger an der Finanzkraft des Konzerns zweifelten. Die ausbleibenden Zahlungen hatten die Insolvenz der IG Farben besiegelt.
Rückschlag für WCM
Amend war im Mai zur Insolvenzverwalterin des Restkonzerns ernannt worden. Das Unternehmen ist Rechtsnachfolger des Chemiekonzerns, der eng mit dem Nazi-Regime verflochten war. Die Forderungen dürften einen ärgerlichen Rückschlag für die Bemühungen von WCM bedeuten, seine Schulden abzubauen. Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzern die Fusion mit den Duisburger Klöckner-Werken bekannt gegeben, um auf diese Weise Kosten zu senken. Eine WCM-Sprecherin wies die Forderungen der IG Farben am Freitag zurück: " Wir sehen keine Grundlage für die Forderungen" , sagte sie. Ein verbindlicher Vertrag sei nie geschlossen worden.
Insolvenzverwalterin Amend prüft neben dem Rechtsstreit gegen die WCM auch eine Klage gegen die Schweizer Großbank UBS in den USA. " Wir prüfen das derzeit sehr intensiv." Es fehle allerdings noch das Geld für eine solche Klage. Die UBS ist schon von Aktionären der IG Farben in New York auf eine Summe in Höhe von 2 Mrd. $ verklagt worden. Eine Anhörung dazu hat bereits stattgefunden; der Prozess soll im September fortgesetzt werden.
Im Mittelpunkt des Rechtsstreits in den USA steht die Frage, ob die UBS mit der Übernahme einer früheren Tochtergesellschaft der IG Farben Vermögenswerte erhalten hat, die nicht ihr, sondern der IG Farben selbst zustanden. Auch Amend sagt nun: " Das ist ein Sachverhalt, den wir genau prüfen." Ein Ende des Insolvenzverfahrens sei noch nicht absehbar.
Hohe Schuldenlast
Das Vermögen des Restkonzerns besteht im Wesentlichen aus Immobilien, deren Wert im vergangenen Herbst mit rund 38 Mio. Euro angegeben worden war. Dieser Summe stehen allerdings hohe Schulden gegenüber. Vor allem die Opfer des einstigen Nazi-Konzerns fürchten daher, mit ihren Forderungen nach einer Entschädigung leer auszugehen. Die Entschädigungsfragen der Opfer sollen nun allerdings auf eine neue Grundlage gestellt werden.
Dazu wurde vor wenigen Wochen eine Stiftung nach US-amerikanischem Recht gegründet. Als Stiftungsmitglieder sind dem Vernehmen nach unter anderem der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum sowie der vielfach ausgezeichnete Historiker Ernst Ludwig Ehrlich gewonnen worden. Ziel der US-Stiftung sei es, für die Opfer " einen erheblichen Teil des in der Schweiz befindlichen Vermögens zu erzielen" , hieß es aus stiftungsnahen Kreisen. Der Name IG Farben sei für erfolgreiche Verhandlungen in den USA zu belastet
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@ Dur
Deinen hätten wir ja auch am 29.8. feiern können, hab ich leider übersehen, sorry
Also, herzliche Glückwünsche, nachtreeeklisch
>>> Im Winter trink ich Wein, dann frier ich auch nicht ein<<<
Deinen hätten wir ja auch am 29.8. feiern können, hab ich leider übersehen, sorry
Also, herzliche Glückwünsche, nachtreeeklisch
>>> Im Winter trink ich Wein, dann frier ich auch nicht ein<<<
Die 1000 mach ich noch voll - und dann ist Schluß ... ... und der Flach treibt sein Unwesen weiter ...
Durli,
ich kann Dir ja ein bissel helfen
>>> Dausend für eine Nacht<<<
ich kann Dir ja ein bissel helfen
>>> Dausend für eine Nacht<<<
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Hat die WCM-Aktie überhaupt noch den Namen "Schrottwert" verdient ? ...
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Hat die WCM-Aktie überhaupt noch den Namen "Schrottwert" verdient ? ...
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Ist Flach nur noch deshalb im Amt, weil sonst jemand die vielen Leichen im Keller finden würde ? ...
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Ist Flach nur noch deshalb im Amt, weil sonst jemand die vielen Leichen im Keller finden würde ? ...
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Das Übel hat zwei Namen ...
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Das Übel hat zwei Namen ...
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@ Dur
Ruhig, Brauner
Haste schon mal ne Lachmöve auf einer Heulboje gesehen?
Ruhig, Brauner
Haste schon mal ne Lachmöve auf einer Heulboje gesehen?
966 ! ... noch 34 ...
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Warum können Vorstände und Aufsichtsräte straflos ihre Firmen ausplündern ? ...
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Warum können Vorstände und Aufsichtsräte straflos ihre Firmen ausplündern ? ...
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Flach verdient über 980 000 Euro im Jahr. Ist das nicht Diebstahl ? ...
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Flach verdient über 980 000 Euro im Jahr. Ist das nicht Diebstahl ? ...
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#968#965
Dur
Was zahlst Du mir, wenn ich Dir die dausend vollmach?
Dur
Was zahlst Du mir, wenn ich Dir die dausend vollmach?
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Warum hab ich nur diesen Thread eröffnet ? ...
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Warum hab ich nur diesen Thread eröffnet ? ...
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Allerdings würde ich zum Schließen dieses Threads 111.111 Zugriffe an Deiner Stelle bevorzugen.
Nur meine unmaßgebliche Meinung.
Nur meine unmaßgebliche Meinung.
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Warum hab ich einem Gauner geglaubt ? ...
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Warum hab ich einem Gauner geglaubt ? ...
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#972#971
Dur
Warum diese Selbstzweifel?
>>>Berufsverbot für alle - bei vollem Lohnausgleich<<<
Kannste mir nicht direkt antworten?
Dur
Warum diese Selbstzweifel?
>>>Berufsverbot für alle - bei vollem Lohnausgleich<<<
Kannste mir nicht direkt antworten?
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Oh, Sorry, reimar ...
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Oh, Sorry, reimar ...
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Die armen Aktionäre - sie verlieren alles ...
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Die armen Aktionäre - sie verlieren alles ...
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111.111 Gesamtzugriffe geschafft, Du musst einen ausgeben
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...... und die fette Made frißt sich weiter durch den Käse ...
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...... und die fette Made frißt sich weiter durch den Käse ...
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ich krieg gleich nen steifen .....
#978 primaabsocke
>>> Die Macht der Schwänze hat Ihre Grenze<<<
>>> Die Macht der Schwänze hat Ihre Grenze<<<
#978 ...warum ? ...
#980 dur
na gut>>> in dubio pro libido<<<
wat is nu mit dem drink?
na gut>>> in dubio pro libido<<<
wat is nu mit dem drink?
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Wird die WCM noch ein Fall für den Staatsanwalt ? ...
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Wird die WCM noch ein Fall für den Staatsanwalt ? ...
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#982 dur
Höchstens ein >>> Phall(us) für Marren Moisl<<<
Höchstens ein >>> Phall(us) für Marren Moisl<<<
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Warum kann man einen Vorstand nicht wegen Unfähigkeit anklagen ? ...
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Warum kann man einen Vorstand nicht wegen Unfähigkeit anklagen ? ...
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Durlacher,
nächstes Jahr ist Flach fällig.
nächstes Jahr ist Flach fällig.
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Warum ... äääh ... äääh ... mmm ... ... jetzt hab ich’s vergessen ...
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Warum ... äääh ... äääh ... mmm ... ... jetzt hab ich’s vergessen ...
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Dur
>>> Nur die Wut nicht verlieren<<<
>>> Nur die Wut nicht verlieren<<<
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Ich mach Schluß. ... ... Gute Nacht Jungs ...
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Ich mach Schluß. ... ... Gute Nacht Jungs ...
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#986mausi,
haste was jetrunken, oder warum denkst Du daß Flach die WCM überlebt?
>>>praktisch denken, Särge schenken<<<
haste was jetrunken, oder warum denkst Du daß Flach die WCM überlebt?
>>>praktisch denken, Särge schenken<<<
Wat is Dur
haste aufgegeben, noch 10 Stück, streng Dich an!!!
Oder biste schon müd?
haste aufgegeben, noch 10 Stück, streng Dich an!!!
Oder biste schon müd?
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Lasst mal erst die Ehlerdings alle Aktien verscherbeln. Danach kommt der große Knaller. ...
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Lasst mal erst die Ehlerdings alle Aktien verscherbeln. Danach kommt der große Knaller. ...
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Flach öffnet die Gruft ...
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Flach öffnet die Gruft ...
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Ich rieche schon den Verwesungsgeruch ...
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Die Immobilien-Leichen riechen stark nach Moder ...
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Tja ...
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Ehlerding, Flach und Vogel sind ein verschworenes Trio. ... ... Eine Seilschaft ? ...
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Flach hat Ehlerding viel zu verdanken ... ... 980 000 Euro Jahresgehalt ...
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Eine Hand wäscht die andere Hand ... ... Die Zeche zahlen die Kleinaktionäre ...
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Vorstand und Aufsichtsrat – Hand in Hand ...
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Vorstand und Aufsichtsrat – Hand in Hand ...
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