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    Bewertung von MLP - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.01.04 17:09:09 von
    neuester Beitrag 20.01.04 01:51:08 von
    Beiträge: 16
    ID: 811.211
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      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:09:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      In diesem Thread soll die Bewertung von MLP objektiv diskutiert werden.

      Ich selbst halte keine long oder short Positionen in MLP und bin auch nicht an einer einseitigen Darstellung von MLP interessiert.

      Generell muss man zunächst erstmal feststellen, dass das Geschäftsmodell schlichtweg genial ist: Persönliche Beratung (= im Optimalfall lebenslange Bindung von Berater und Kunde) von Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen UND unterdurchschnittlichen Risiken. Dies ist im Vergleich zu Konkurrenten aus der gleichen Branche (DVAG, AWD) ein großer Wettbewerbsvorteil. Die gesamte "Vermögensberaterbranche" hat gegenüber „Konkurrenzbranchen“ wie Banken oder Versicherungen den großen Vorteil, der persönlichen Beratung und der sehr engen Bindung zwischen Kunden und Berater.

      Zweifellos positiv sehe ich den Wechsel im Vorstand. Denn damit kann man langfristig verlorenes Vertrauen am Kapitalmarkt wieder zurückgewinnen. Auf der anderen Seite glaube ich, dass Dr. Schröder-Wildenberg möglicherweise noch Altlasten von Dr. Termühlen im Jahresabschluss 2003 verarbeiten wird.

      Bei der fundamentalen Bewertung von MLP möchte ich mich hauptsächlich auf die beiden wichtigen Unternehmensbereiche
      1.) MLP-Finanzdienstleistungen (FDL)
      2.) MLP-Leben (Leben)

      konzentrieren. Die MLP-Versicherungen und die MLP-Bank sind in Relation zu den beiden obigen Bereichen klein und spielen daher eine untergeordnete Rolle.


      1.) Bewertung von MLP-Finanzdienstleistungen (FDL)
      Zum 30.09.2003 hatte MLP 2.805 Berater. Ich gehe aus, dass MLP langfristig die Provision zwischen FDL und den Beratern 50:50 aufteilen wird, um ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben, da sich das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm als kontraproduktiv erwiesen hat.

      Den durchschnittlichen Umsatz pro Berater sehe ich bei 150.000 Euro im Jahr. Bei einer Kostenquote von 50% (langfristig wird MLP die administrativen Kosten senken müssen) bleibt für die FDL:
      150.000 Euro
      ./. 75.000 Euro Provisionen für die Berater
      ./. 37.500 Euro administrative Aufwendungen
      37.500 Euro Gewinn pro Berater vor Steuern
      = 22.500 Euro Gewinn pro Berater nach Steuern (Steuerquote 40%)

      Aufgrund des Wachstums der Beraterzahlen und der relativ stabilen Erträge ist ein Diskontierungssummenfaktor von 12,5 angemessen.

      Somit hätte dieser Bereich einen Wert von:

      12,5 * 2,805 Berater * 0,0225 Mio. Euro/Berater = 788,9 Mio. Euro.


      2.) Bewertung von MLP-Leben (Leben)

      Dieser Bereich ist aus mehreren Gründen der am schlechtesten einzuschätzende Bereich. Nach meinen Berechnungen generiert ein durchlaufender FoPo-Vertrag ca. 5% der Vertragssumme als Barwertgewinn (ohne Dynamisierungen). Aufgrund des Stornorisikos gehe ich von durchschnittlich 4% Barwertgewinn auf die gesamte Beitragssumme aus. Ich denke, das ist eine faire Annahme, weil ich ja auch Dynamisierungen unberücksichtigt lasse. Aufgrund der Zusammenarbeit mit Rückversicherern verbleibt bei MLP-Leben nur ca. 50% dieses Barwertgewinns. Des Weiteren gehe ich davon aus, dass die Beitragssumme jedes Jahr um 1,5 Mrd. Euro ansteigt.

      Dies ergibt bei einem Diskontierungszinsfuß von 8% für das Neugeschäft:
      Jahr.....Beitragssumme (Mio. Euro).....Barwert (Mio. Euro)
      0.....11.000.....220
      1.....1.500.....27,8
      2.....1.500.....25,7
      3.....1.500.....23,8
      .
      .
      unendlich

      = 595 Mio. Euro.

      Da in dieser Rechnung insbesondere die BU noch nicht berücksichtigt ist, erhöht sich der Wert der MLP-Leben noch. Für die BU setze ich aber aus folgenden Gründen nichts an:
      - Die steuerliche Behandlung von FoPos könnte den Absatz des wichtigsten Produktes von MLP behindern. Daher wäre ein Abschlag vom obigen Wertansatz notwendig.
      - Die Stornoquote bei der FoPo ist aktuell ansteigend und hat einen negativen Effekt auf den Wert von MLP-Leben. Daher wäre ebenfalls ein Abschlag vom obigen Wertansatz notwendig.
      - Falls MLP bei stornierten FoPo-Verträgen die eingezahlten Prämien zuzüglich einer Verzinsung zurückzahlen muss, dann könnte es sogar sein, dass MLP-Leben einen negativen Wert hat, weil MLP-Leben dann mit jedem rückabgewickelten Vertrag einen Verlust macht (Anlagestock hat negative Performance, hohe Verwaltungskosten beim Abschluss des Vertrages und Zinskosten für Rückversicherung).


      3.) Gesamtwert

      1.) FDL = 788,9 Mio. Euro
      2.) MLP-Leben = 595 Mio. Euro
      3.) MLP-Versicherungen = 7 Mio. Euro (Ansatz zum Buchwert, Geschäftsbericht 2002, Seite 66)
      4.) MLP-Bank = 22 Mio. Euro (Ansatz zum Buchwert, Geschäftsbericht 2002, Seite 67)
      1.412,9 Mio. Euro oder 13,00 Euro je Aktie


      Der große Streitpunkt dürfte die MLP-Leben sein. Je nach Annahme über deren Zukunftsaussichten könnte der faire Wert von MLP deutlich darüber oder auch deutlich darunter liegen. Ich denke, dass Wichtigste für MLP ist, die Beraterfluktuation einzudämmen und beim Kunden wieder Vertrauen herzustellen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 17:55:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Lars,

      die 2.805 Berater sollen durchschnittlich 150.000 € machen???
      Woher hast du die Zahlen??? Vergiß es! von den 2.805 Beratern sind schätzungsweise noch 1400 im Debit aufgrund der kurzen zugehörigkeit, der Rest verdient im schnitt aber wahrscheinlich kaum mehr als ca. 90.000 € brutto, von wenigen mal abgesehen. Bitte erläutere mir, wo du diese Quellen her hast.

      gruß salome
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 20:00:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      RE: MLP

      ich halte die Bewertung für schlüssig.

      SOM
      Avatar
      schrieb am 16.01.04 23:30:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo salome,

      die 150.000 Euro Umsatz pro Berater ist eine Annahme von mir. Diese bezieht sich aber nicht auf den Status Quo, denn unbestritten ist wohl, dass MLP derzeit eine turbulente Phase durchmacht. Sofern sich die Situation normalisiert hat und die Fluktuation zurückgeht, dann sollte das erreichbar sein.

      150.000 Euro Umsatz wären bei der derzeitigen Provisionsstruktur ca. 60.000 Euro Bruttogehalt pro Berater. Das halte ich nicht für unrealistisch.
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 16:08:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Salome

      Lars redet bei 150k Euro von Umsatz, nicht von Provisionen.

      Wie beschrieben sind dies dann 60kEuro Bruttoeinkommen.

      Gruß
      Gilles

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      Avatar
      schrieb am 17.01.04 16:46:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich finde diesen Thread wirklich gut.

      Bin aber kein Fachmann in der Bewertung von Finanzdienstleistern. Daher ein paar Fragen, die mir die Bewertung erlauben sollen.

      1.) Wie hoch ist die Abschlussprovision die MLP für die Vermittlung eines LV-Vertrages bekommt (Vor Provision Berater)?
      2.) Wie hoch ist die Bestandsprovision für MLP, wie für den Berater?
      3.) Die gleichen Fragen interessieren mich in Bezug auf die BU?
      4.) Mit welcher Versicherung verdient MLP am meisten Geld? Auch hier meine ich das Provisionsgeschäft.

      DAnke

      Ebit
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 17:23:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Guten Tag!

      Ich gestehe, daß ich die Berechnung nicht ganz verstehe.
      Was verbirgt sich hinter dem "Diskontierungssummenfaktor"?
      Der Diskontierungsfaktor (ohne "summen"), die ich kenne, funktioniert völlig anders; weder Gabler noch Olfert kennen den Begriff.
      Insbesondere kann ich die Risiko-Gewichtung in dem Faktor nicht erkennen. Kann mir vielleicht jemand einen Link geben, der das erklärt?

      Danke!

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 17.01.04 19:50:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke einfach mal für die MÜhen einer sachlichen Betrachtung!:)
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 15:18:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @LarsTvede

      Du gehst bei Deiner Betrachtung davon aus, daß MLP ca. 66 Promille bekommt (für eine LV). Die Frage ist, ob MLP das langfristig halten kann.

      MLP-Leben würde ich mit 0 (!) ansetzen, da Du neue Umsätze bereits im Teil 1) angesetzt hast. Außerdem sind möglicherweise noch Rückforderungen aus dem Rückversicherungsgeschäft möglich bzw. Rückforderungen seitens von (Ex)MLPlern bei Storni.

      37.500 x 2.800 € = 105.000.000 €

      Damit sollen 1.500 Innendienstler inkl. Immobilien, EDV, Marketing, Rechstkosten (!!!) etc. finanziert werden? Die Kosten pro Berater setze ich höher an.

      Nun zum Umsatz: 75.000 € pro Berater wären bedeuten, daß noch ca. 18.750 € für die Geschäftsstelle anfallen. Derzeit dürfte der Bruttoerlös pro Berater bei ca. 40.000 - 48.000 € liegen.

      Soviel zu den Zahlen - möchtest Du eine Neuberatung machen?
      Berücksichtige dabei die Prozeßrisiken.


      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 18.01.04 15:20:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ebit77


      Meiner Meinung nach:

      1) Nicht bekannt, im Schnitt (!) 60 - 70 Promille!
      2) 0 für KLV, vernachlässigbar für FLV!
      3) BU unbekannt, wahrscheinlich 65 - 75 Promille vom Bruttobeitrag. Berater bekommen keine BP.
      4) Am meisten durch BU, dann MLP-FLV, MLP-KLV, andere LV, andere KV
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 11:08:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Guten Morgen!

      Lars und alle anderen: Ich muß noch einmal wegen der Berechnungsmethode nachfragen. Wenn ich nämlich diese Gewinnzahlen nehme und einfach mal "klassisch" abdiskontiere, komme ich auch bei 15 Jahren und null Risikoaufschlag nicht auf einen Nettobarwert in dieser Höhe. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 14:00:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Guten Tag erneut!

      Wahrscheinlich haben all die, die diese Berechnung durchgeführt/verstanden/gutgeheißen/als realistisch betrachtet haben, Montags mittags besseres zu tun als mich aufzuklären, wie und warum; kann ich ja auch gut verstehen.

      Also habe ich mich mal hingesetzt und ausführlicher nachgerechnet. Ich komme auf den von Lars erwähnten Wert (konkreter: einen derzeitigen Netto-Bar-Wert von 1.235 Mio bei 15jähriger Betrachtungszeit), wenn ich von folgenden Bedingungen ausgehe:

      -Derzeitige Beraterzahl etwa 2.800, pro Jahr um 5% steigend
      -Derzeitiger brutto-Umsatz von 70.000 per Berater und anno, ebenfalls um 5% p.a. steigend
      -Verteilung MLP/Berater 50-50, der Einfachheit wegen.
      -gesamte Konzernkosten (inkl. Festangestellter, Risikovorsorge etc.) pro Berater: 25.000 p.a., ebenfalls um 5% p.a. steigend
      -Steuerquote 30%
      -Martkverzinsung 6% und
      -Risikoquote 10%.

      In Umsatz und Quote habe ich dabei versucht, einen Durchschnitt der hier geäußerten Vermutungen (mit dem bekannten Spektrum) zu bilden; die Risikowerte etc. sind so gwählt, daß die von Lars vorgegebenen Zahlen damit erreicht wurden, jedoch nicht realistisch, was das normale Marktgeschehen angeht.
      Insbesondere die Risikoquote ist sehr niedrig kalkuliert.
      Wäre ich Risikokapitalgeber, würde ich unter 30% gar nicht erst zu reden beginnen; normalerweise reden diese Jungs von 40-60. Bei einer 15%-Quote (und ich glaube angesichts der aktuellen, undurchsichtigen Lage nicht, daß eine eventuell übernehmende Bank so wenig ansetzt) kommt ein NBW von nur noch 939 Mio heraus, wenn ich die Kosten pro Berater auf 30.000 p.a. setze, sogar nur 469 Mios. Bei der erwähnten Steuerquote von 40% wären es dann noch 402 Mios .

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 15:39:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Quixote,

      wie bewertest Du die möglichen Risiken:

      Bilanz
      Mitarbeiterfluktuation
      Stornoquoten


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 16:03:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Guten Tag!

      Interna: Gar nicht, zumindest nicht dezidiert.
      Bilanz und rechtliche Probleme sehe ich nicht mehr so wild. Da wurde in den letzten 18 Monaten viel getrommelt; herausgekommen ist bisher nichts Verwertbares. Außerdem hat man jetzt Zurückhaltung gelobt. Wenn man sich wirklich ein wenig bremst und, vor allem, weiterhin damit durchkommt, sehe ich kein Problem.

      Stornoquote: Ich weiß nicht, wie hoch sie bei AWD und den anderen dieser Branche ist, und enthalte mich daher eine Bewertung. Der Vergleich mit normalen "Vertretern" ist hier nicht stichhaltig.

      Fluktuation: Auch, wenn sie derzeit überdurchschnittlich wäre, wäre das angesichts der letzten Monate verständlich. Wenn der Kahn nun in ruhigeres Wasser kommt und die Quote sich verbessert, sehe ich auch hier kein großes Problem. Die derzeitigen Schwierigkeiten sind in meiner "Kalkulation" bereits durch den niedrigen brutto-Umsatz reflektiert.
      Grundsätzlich gilt hier aber ähnliches wie bei der Stornoquote.

      Insgesamt also habe ich mangels Sachkenntnis bewußt keine branchenspezifischen, sondern globale Werte bei der Risikokalkulation angesetzt.

      Gruß

      Quixote
      Avatar
      schrieb am 19.01.04 20:52:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Quixote, danke für Deine Antwort und Grüße zurück!
      Avatar
      schrieb am 20.01.04 01:51:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      MLP technische Analyse Datum: 19.01.2004


      Seit der letzten MLP-Analyse vom 22.10.2003 bei 14,90 ist die MLP-Aktie (ISIN DE0006569908/ WKN 656990) um 32% vorangekommen, berichten der technische Analyst Holger Struck von der WAVE Management AG bei "tradesignal.com". Der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro für 2004 bleibe natürlich bestehen, doch lasse sich die positive Meinung zu dieser Aktie aktuell (Stand 19.01.2004) wie folgt aktualisieren: aktuell überkaufte Marktlage; derzeit Ausbruch über die Bollinger-Band-Obergrenze; jede Konsolidierung oberhalb der gerade gefallenen Ausbruchsmarken wäre weiterhin sehr bullish zu interpretieren. Die mit großem Abstand wichtigste Botschaft sei der damals erwartete und mittlerweile in aller Deutlichkeit erfolgte Ausbruch über die Widerstandsmarken bei 16,39 und vor allem 17,88 Euro. Auf dem Weg nach oben sei noch sehr viel Luft bzw. Spielraum vorhanden. Die nächsten Kursziele der im März 2003 begonnenen Aufwärtsbewegung lägen mit den Fibonacci-Extensionsniveaus von 138,2% und 161,8% bei 22,57 und 25,48 Euro. Allein aus der Abstandshöhe der Ausbruchsformation (vertikaler Formationsabstand) lasse sich der Kurszielbereich von 25 - 30 Euro problemlos aufrechterhalten. Möglicherweise werde er sogar im Laufe des Jahres 2004 nach oben zu revidieren sein. Während andere Anlegergruppen noch immer die mögliche Bodenbildung bei MLP diskutieren würden, freue sich der Investor, der den antizyklischen Kaufsignalen gefolgt sei, mittlerweile über "die ersten (fast) 300% Kursgewinn" und blicke in eine charttechnisch weiter vielversprechende Zukunft - jedenfalls solange 17,88 und 16,39 Euro als Ausbruchsmarken überwunden und damit bestätigt bleiben würden.




      Quelle: AKTIENCHECK.DE


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