Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 269)
eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
Beiträge: 232.117
ID: 862.174
ID: 862.174
Aufrufe heute: 193
Gesamt: 14.627.001
Gesamt: 14.627.001
Aktive User: 0
ISIN: CA14140U2048 · WKN: A142XA
0,1810
EUR
+15,29 %
+0,0240 EUR
Letzter Kurs 30.10.15 Tradegate
Werte aus der Branche Edelmetalle und Edelsteine
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
971,71 | -1,24 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
971,71 | -1,24 |
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.856 von Neono am 06.02.08 11:44:08mein sagen 3.quartal 2008 vorher wird sich hier nicht viel tun
wir können schon froh sein wenn wir den abwärtstrend seit 2006 verlassen könnten
heutzutage zählen nur fakten auf dem tisch - phantasie alleine zählt nix derzeit
wir können schon froh sein wenn wir den abwärtstrend seit 2006 verlassen könnten
heutzutage zählen nur fakten auf dem tisch - phantasie alleine zählt nix derzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.856 von Neono am 06.02.08 11:44:08
... oder, positv gedacht, vorher, wenn jemand
die nächste Stufe bei PdP nicht abwarten will
und ein annehmbares Angebot auf den Tisch
bringt (und/oder der Unterschied zwischen La-
tein- und Südamerika plastisch wird). Langwei-
lig ist die Dicke nicht.
Tasche
... oder, positv gedacht, vorher, wenn jemand
die nächste Stufe bei PdP nicht abwarten will
und ein annehmbares Angebot auf den Tisch
bringt (und/oder der Unterschied zwischen La-
tein- und Südamerika plastisch wird). Langwei-
lig ist die Dicke nicht.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.081 von Taschenrechner am 06.02.08 12:04:42Langweilig ist die Dicke nicht.
absolut nicht..... würde mich doch schwer wundern, wenn Henk nicht parallel an weiteren/neuen Sachen arbeitet
absolut nicht..... würde mich doch schwer wundern, wenn Henk nicht parallel an weiteren/neuen Sachen arbeitet
Mahlzeit Jungs
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.060 von 1upandaway am 06.02.08 12:03:00Naja, Fakten können auch andersweitig geschaffen werden. Das hat jemand erst kürzlich hier versucht, mit einem Bild und ein anderer mit ein paar passenden Kommentaren und Links, darzustellen. Ich sage da nix zu, aber es war eigentlich schon sehr eindeutig.
Neono
Neono
wir haben Zeit...
Stehen wir kurz vor einem Mega-Crash oder weltweiten Kollaps?
Wollerau (APA-ots) - Für Furore sorgte das Schweizer Unternehmen Neuro System mit seiner Presseerklärung vom 15-01-2008. Innerhalb dieser verkündete die Firma, einen kurz bevor anstehenden Börsencrash. Einen Tag vor dem Crash empfahl Neuro System mit Nachdruck seinen Kunden, am Montag auf fallende Kurse zu setzen, da der Crash eintreten wird. Am 31-01-2008 warnte das Unternehmen in seiner Presseerklärung erneut vor fallenden Kursen und einem anstehenden 'Mega-Crash'. Die exakten Prognosen der Schweizer wurden Realität. Die Kunden der Firma verdreifachten ihr Geld innerhalb weniger Tage. Einmalig ist die Präzision der Vorhersagen, welche Punktgenau an den Börsen eintraten.
Neuro System sagt einen verheerenden Kursfall innerhalb der kommenden zwei Wochen voraus. Die Perspektive für die Weltbörsen und Weltwirtschaft sieht 'dunkelgrau' aus. Die Rezession breitet sich rasant aus. Massgeblich an der Misere sind der hohe Ölpreis sowie ungesicherte Finanzinstrumente in Billionenhöhe, welche die Weltwirtschaft erwürgen. Sofern der DAX bis März 2008 nicht mindestens nachhaltig über 7300 Punkte gehandelt wird, müssen die Unternehmen im grossen Stil, Wertberichtigungen an ihren Aktienpaketen durchführen. Eine sich immer schneller drehende negative Spirale wird in Gang gesetzt und richtet einen enormen Schaden an. Handelt die Weltgemeinschaft nicht rasch ist ein weltweiter Kollaps in greifbarer Nähe.
Neuro System hat sich in Fachkreisen einen Namen als zuverlässiger Börsenindikator gemacht. Deshalb nimmt die Finanzbranche die neue Prognose der Schweizer sehr ernst. Die bisherigen Voraussagen der Firma traten in der Vergangenheit fast immer ein. Experten sowie Privatinvestoren suchen bei Neuro System Rat, um ihr Depot optimal zu managen. Unter Berücksichtigung der Treffsicherheit, ist der Bezugspreis der Handelsempfehlungen von derzeit 26EUR monatlich ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu anderen Anbietern. Teuer muss nicht immer besser sein!
Wollerau (APA-ots) - Für Furore sorgte das Schweizer Unternehmen Neuro System mit seiner Presseerklärung vom 15-01-2008. Innerhalb dieser verkündete die Firma, einen kurz bevor anstehenden Börsencrash. Einen Tag vor dem Crash empfahl Neuro System mit Nachdruck seinen Kunden, am Montag auf fallende Kurse zu setzen, da der Crash eintreten wird. Am 31-01-2008 warnte das Unternehmen in seiner Presseerklärung erneut vor fallenden Kursen und einem anstehenden 'Mega-Crash'. Die exakten Prognosen der Schweizer wurden Realität. Die Kunden der Firma verdreifachten ihr Geld innerhalb weniger Tage. Einmalig ist die Präzision der Vorhersagen, welche Punktgenau an den Börsen eintraten.
Neuro System sagt einen verheerenden Kursfall innerhalb der kommenden zwei Wochen voraus. Die Perspektive für die Weltbörsen und Weltwirtschaft sieht 'dunkelgrau' aus. Die Rezession breitet sich rasant aus. Massgeblich an der Misere sind der hohe Ölpreis sowie ungesicherte Finanzinstrumente in Billionenhöhe, welche die Weltwirtschaft erwürgen. Sofern der DAX bis März 2008 nicht mindestens nachhaltig über 7300 Punkte gehandelt wird, müssen die Unternehmen im grossen Stil, Wertberichtigungen an ihren Aktienpaketen durchführen. Eine sich immer schneller drehende negative Spirale wird in Gang gesetzt und richtet einen enormen Schaden an. Handelt die Weltgemeinschaft nicht rasch ist ein weltweiter Kollaps in greifbarer Nähe.
Neuro System hat sich in Fachkreisen einen Namen als zuverlässiger Börsenindikator gemacht. Deshalb nimmt die Finanzbranche die neue Prognose der Schweizer sehr ernst. Die bisherigen Voraussagen der Firma traten in der Vergangenheit fast immer ein. Experten sowie Privatinvestoren suchen bei Neuro System Rat, um ihr Depot optimal zu managen. Unter Berücksichtigung der Treffsicherheit, ist der Bezugspreis der Handelsempfehlungen von derzeit 26EUR monatlich ein echtes Schnäppchen im Vergleich zu anderen Anbietern. Teuer muss nicht immer besser sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.230 von wasn am 06.02.08 12:17:44Nächste Woche ist Carlos in Deutschland. Ich werde ihn Ende der Woche in München treffen. Eigentlich interessieren mich seine 2 Töchter (erwachsen - bevor hier wieder die Threaderzieher auftauchen) mehr, aber seine Sicht der Dinge ist sicherlich auch nicht ganz uninteressant
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.194 von Neono am 06.02.08 12:14:43lese hier im thread nicht mehr alles mit und hab es auch nicht vor
in diesem umfeld wird nicht viel passieren die nächsten monate
cad 1-2 ist unsere range
in diesem umfeld wird nicht viel passieren die nächsten monate
cad 1-2 ist unsere range
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.270 von Neono am 06.02.08 12:21:51 genieß es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.270 von Neono am 06.02.08 12:21:51wenn sie nur etwas Ähnlichkeit mit der Mutter haben, kann ich dich voll verstehen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.276 von 1upandaway am 06.02.08 12:22:55Schau, wenn man nicht weiss, um was es geht, dann sollte man dazu besser nix sagen. Ich halte das in anderen Dingen auch so. Geh mal 2 Tage zurück und les' den Sparplan und such ein Bild von darcon mit Kommentar von ihm dazu. Vielleicht wird es dann heller
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.322 von silbernd am 06.02.08 12:26:29
Mit dem "langweilig" habe ich eigentlich mein CarderoDepot gemeint.
So eine tiefrote Farbe gibt es nicht.
Justin
So eine tiefrote Farbe gibt es nicht.
Justin
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.388 von Neono am 06.02.08 12:33:59
....doch sooooo viel Ähnlichkeit?
....doch sooooo viel Ähnlichkeit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.388 von Neono am 06.02.08 12:33:59in münchen war ich auch lange nicht mehr
DJ Rio-Tinto-Aktionäre erwarten höheres Gebot von BHP Billiton
Von Ellen Sheng
DOW JONES NEWSWIRES
HONG KONG (Dow Jones)--Aktionäre des britischen Bergbaukonzerns Rio Tinto gehen davon aus, dass der australische Wettbewerber BHP Billiton sein am Mittwoch vorgelegtes Gebot weiter aufbessern muss. Institutionelle Investoren zeigten sich auch darüber enttäuscht, dass die nun vorgelegte formelle Offerte keinen Baranteil enthalte. Um die Zustimmung der Aktionäre zu erhalten, müsse BHP mit ihrer Offerte eine Barkomponente anbieten, meint Fondsmanager Ian Huntley von Huntley Investments.
In mancher Hinsicht sei das nun vorgelegte formelle Gebot sogar niedriger, sagte ein Fondsmanger, der namentlich nicht genannt werden wollte: Nominell der Aktienanteil zwar erhöht worden. Zu dem Zeitpunkt, als der Konzern das ursprüngliche Gebot mit drei eigenen Aktien je Rio-Tinto-Papier vorgelegt habe, lag die Aktien der Australier aber noch bei über 40 AUD. Da die Aktie nun bei etwa 37 AUD gehandelt wird, sei das Gebot mit 3,4 eigenen Anteilen nicht wirklich erhöht, so der Fondsmanager.
Laut BHP liegt die Offerte 45% über der Bewertung des britischen Konzerns im vergangenen Oktober, als BHP erstmals seine Übernahmepläne angekündigt hatte. Auf Basis der aktuellen Aktienkurse bewertet das Gebot Rio Tinto mit etwa 125 AUD je Aktie, während der aktuelle Aktienkurs des Unternehmens bei rund 127 AUD liegt.
Andere Marktteilnehmer sagten, sie erwarteten, dass Dritte sich ihre Optionen bei Rio Tinto offen lassen würden. So wird dem chinesischen Rohstoffkonzern Aluminum Corp of China Ltd (Chinalco) Interesse an einem Kauf nachgesagt. Chinalco hatte zusammen mit der Alcoa Inc für 14,1 Mrd USD eine 12-prozentige Beteiligung an Rio Tinto übernommen. Marktbeobachtern zufolge sind die beiden Unternehmen in einer guten Position, um den Übernahmeplan von BHP noch zu durchkreuzen.
Nach australischem Recht muss ein ausländischer Investor zunächst die Genehmigung erhalten, wenn der Anteil an einem Unternehmen auf über 15% steigt. Bei einer Beteiligung von über 19,9% muss der Investor zudem sein Ziel hinsichtlich seines Anteils mitteilen. Chinalco hatte zusammen mit der Alcoa Inc für 14,1 Mrd USD eine 12-prozentige Beteiligung an Rio Tinto übernommen und bestätigt, mit der Australian Foreign Investment Review Board bezüglich der Genehmigung freiwillig Kontakt aufgenommen zu haben. Details wollte Chinalco hierzu aber nicht nennen.
@vwd
Von Ellen Sheng
DOW JONES NEWSWIRES
HONG KONG (Dow Jones)--Aktionäre des britischen Bergbaukonzerns Rio Tinto gehen davon aus, dass der australische Wettbewerber BHP Billiton sein am Mittwoch vorgelegtes Gebot weiter aufbessern muss. Institutionelle Investoren zeigten sich auch darüber enttäuscht, dass die nun vorgelegte formelle Offerte keinen Baranteil enthalte. Um die Zustimmung der Aktionäre zu erhalten, müsse BHP mit ihrer Offerte eine Barkomponente anbieten, meint Fondsmanager Ian Huntley von Huntley Investments.
In mancher Hinsicht sei das nun vorgelegte formelle Gebot sogar niedriger, sagte ein Fondsmanger, der namentlich nicht genannt werden wollte: Nominell der Aktienanteil zwar erhöht worden. Zu dem Zeitpunkt, als der Konzern das ursprüngliche Gebot mit drei eigenen Aktien je Rio-Tinto-Papier vorgelegt habe, lag die Aktien der Australier aber noch bei über 40 AUD. Da die Aktie nun bei etwa 37 AUD gehandelt wird, sei das Gebot mit 3,4 eigenen Anteilen nicht wirklich erhöht, so der Fondsmanager.
Laut BHP liegt die Offerte 45% über der Bewertung des britischen Konzerns im vergangenen Oktober, als BHP erstmals seine Übernahmepläne angekündigt hatte. Auf Basis der aktuellen Aktienkurse bewertet das Gebot Rio Tinto mit etwa 125 AUD je Aktie, während der aktuelle Aktienkurs des Unternehmens bei rund 127 AUD liegt.
Andere Marktteilnehmer sagten, sie erwarteten, dass Dritte sich ihre Optionen bei Rio Tinto offen lassen würden. So wird dem chinesischen Rohstoffkonzern Aluminum Corp of China Ltd (Chinalco) Interesse an einem Kauf nachgesagt. Chinalco hatte zusammen mit der Alcoa Inc für 14,1 Mrd USD eine 12-prozentige Beteiligung an Rio Tinto übernommen. Marktbeobachtern zufolge sind die beiden Unternehmen in einer guten Position, um den Übernahmeplan von BHP noch zu durchkreuzen.
Nach australischem Recht muss ein ausländischer Investor zunächst die Genehmigung erhalten, wenn der Anteil an einem Unternehmen auf über 15% steigt. Bei einer Beteiligung von über 19,9% muss der Investor zudem sein Ziel hinsichtlich seines Anteils mitteilen. Chinalco hatte zusammen mit der Alcoa Inc für 14,1 Mrd USD eine 12-prozentige Beteiligung an Rio Tinto übernommen und bestätigt, mit der Australian Foreign Investment Review Board bezüglich der Genehmigung freiwillig Kontakt aufgenommen zu haben. Details wollte Chinalco hierzu aber nicht nennen.
@vwd
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.415 von Justin_99 am 06.02.08 12:36:26Täsuch Dich da mal nicht. Geh nur mal in diesem Forum durch andere Threads. Es sieht fast überall so aus. Rot ist die Modefarbe derzeit und das seit Mai 2007. Obwohl die Rohstoffe sehr hoch notieren. Auch diese Konsolidierung geht mal vorbei und mit Canaccord haben wir uns die grösste Promomaschine ins Haus geholt. Es gibt schlimmeres.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.374 von Neono am 06.02.08 12:33:00danke für den hinweis
schaue hier nicht mehr jeden tag rein
schaue hier nicht mehr jeden tag rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.388 von Neono am 06.02.08 12:33:59"...Eigentlich interessieren mich seine 2 Töchter (erwachsen - bevor hier wieder die Threaderzieher auftauchen) mehr..."
Lassen/lässt die Dich denn schon ran? Ich dachte immer, dass da da noch etwas strenger zu geht, so von wegen "kein Sex vor der Ehe"?
BTW: Ist das Fisch-PP eigentlich schon geclosed?
Lassen/lässt die Dich denn schon ran? Ich dachte immer, dass da da noch etwas strenger zu geht, so von wegen "kein Sex vor der Ehe"?
BTW: Ist das Fisch-PP eigentlich schon geclosed?
ist bei euch auch stockwatch ausgefallen?
hilfe ich bin blind.
hilfe ich bin blind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.601 von to_siam am 06.02.08 12:54:48Nö, ist noch nicht geschlossen. Wird aber nimmer lange dauern.
Naja, rangelassen will ich ja gar nicht. Mich interessiert nur, ob sie eine Ähnlichkeit mit der Mutter haben und die ist der Hammer. Mit 51 sieht sie aus wie 28.
Natürlich will ich vor allem wissen, wie es hier weitergeht. Vielleicht sollte Trevali CDU übernehmen
Neono
Naja, rangelassen will ich ja gar nicht. Mich interessiert nur, ob sie eine Ähnlichkeit mit der Mutter haben und die ist der Hammer. Mit 51 sieht sie aus wie 28.
Natürlich will ich vor allem wissen, wie es hier weitergeht. Vielleicht sollte Trevali CDU übernehmen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.883 von silbernd am 06.02.08 10:16:36.
ca. 350 Mrd....da entstände ein Gigant, der den Markt dominiert - vor allem im Eisenerzgeschäft, welches eh schon durch eine (Sägewerker-)Handvoll bestimmt wird
So was muss man nicht nur positiv sehen und hier lächelnd wiedergeben.
Hoffentlich werden anschließend durch temporäres Preisdumping die Juniors und Explorer nicht aus dem Geschäft geschüttelt.
Tante Emma läßt grüßen !
.
ca. 350 Mrd....da entstände ein Gigant, der den Markt dominiert - vor allem im Eisenerzgeschäft, welches eh schon durch eine (Sägewerker-)Handvoll bestimmt wird
So was muss man nicht nur positiv sehen und hier lächelnd wiedergeben.
Hoffentlich werden anschließend durch temporäres Preisdumping die Juniors und Explorer nicht aus dem Geschäft geschüttelt.
Tante Emma läßt grüßen !
.
komische Welt.. der so oft als Angsthasendax beschimpfte Index gibt die Richtung vor.. erstaunlich ... und gold steigt trotz fallendem Dollar ... so langsam glaubt man keinen Naturgestzen mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.736 von German2 am 06.02.08 13:05:29Die gelten spätestens seit letztes Jahr Mai nicht mehr. Auf nix mehr kann man sich verlassen. Einfacher wird es nicht in Zukunft. Es wird immer volatiler und unberechenbarer.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.693 von Neono am 06.02.08 13:01:41
Na ja, zu verachten sind die ja nicht, die heißblütigen Latinas. Wenn Du die richtig in Fahrt hast, sollen sie kratzen und beißen...
...wünschen würd ich es Dir. (das Kratzen und Beißen natürlich)
Na ja, zu verachten sind die ja nicht, die heißblütigen Latinas. Wenn Du die richtig in Fahrt hast, sollen sie kratzen und beißen...
...wünschen würd ich es Dir. (das Kratzen und Beißen natürlich)
Rohstoffe am Mittag: Zurückhaltung bei Öl, Edelmetalle haussieren
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht beim Ölpreis am Mittwochmittag
Leser des Artikels: 1
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht beim Ölpreis am Mittwochmittag weiter Zurückhaltung vor. Der Future für Brent Crude (März-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 88,91 Dollar je Barrel und damit 9 Cents fester. Das leichte US-Öl WTI (März-Kontrakt) notiert hier bei 88,30 Dollar je Barrel und damit 11 Cents leichter. An den Spotmärkten notiert Brent bei zuletzt 89,02 Dollar und WTI bei 88,54 Dollar. In New York notierte leichtes US-Öl (März-Kontrakt) zuletzt bei 88,38 Dollar. Ein März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 2,45 Dollar erhältlich. Ein März-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 2,26 Dollar.
Im Fokus stehen weiter die zuletzt unerwartet deutlich gestiegenen Öllagerdaten. Am Nachmittag werden hier die Daten für die vergangene Woche veröffentlicht. Nach der erneuten Leitzinssenkung der Fed in der vergangenen Woche und enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten herrscht beim Ölpreis angesichts der anhaltenden Rezessionsangst weiter Zurückhaltung vor.
Die Preise für Edelmetalle zeigen sich dagegen zur Wochenmitte wieder fester. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 8,30 Dollar auf 895,35 Dollar zu. Daneben verteuert sich der Preis für eine Feinunze Silber um 10 Cents auf 16,44 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.809,50 Dollar (+33,00 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen uneinheitliche Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 22,00 Dollar auf 2.620,75 Dollar. Der Kurs von Blei legt um 22,00 Dollar auf 2.777,00 Dollar zu. Kupfer verteuert sich wiederum um 22,00 Dollar auf 7.126,00 Dollar. Nickel verzeichnet einen Preisrückgang um 172,50 Dollar auf 26.627,50 Dollar. (06.02.2008/ac/n/m)
Autor: Aktiencheck
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht beim Ölpreis am Mittwochmittag
Leser des Artikels: 1
New York / London (aktiencheck.de AG) - An den Rohstoffmärkten herrscht beim Ölpreis am Mittwochmittag weiter Zurückhaltung vor. Der Future für Brent Crude (März-Kontrakt) notiert derzeit im Londoner Handel bei 88,91 Dollar je Barrel und damit 9 Cents fester. Das leichte US-Öl WTI (März-Kontrakt) notiert hier bei 88,30 Dollar je Barrel und damit 11 Cents leichter. An den Spotmärkten notiert Brent bei zuletzt 89,02 Dollar und WTI bei 88,54 Dollar. In New York notierte leichtes US-Öl (März-Kontrakt) zuletzt bei 88,38 Dollar. Ein März-Kontrakt für eine Gallone Heizöl war in New York zuletzt für 2,45 Dollar erhältlich. Ein März-Kontrakt für eine Gallone bleifreies Benzin notierte bei zuletzt 2,26 Dollar.
Im Fokus stehen weiter die zuletzt unerwartet deutlich gestiegenen Öllagerdaten. Am Nachmittag werden hier die Daten für die vergangene Woche veröffentlicht. Nach der erneuten Leitzinssenkung der Fed in der vergangenen Woche und enttäuschend ausgefallenen Konjunkturdaten herrscht beim Ölpreis angesichts der anhaltenden Rezessionsangst weiter Zurückhaltung vor.
Die Preise für Edelmetalle zeigen sich dagegen zur Wochenmitte wieder fester. Aktuell legt der Kurs für eine Feinunze Gold um 8,30 Dollar auf 895,35 Dollar zu. Daneben verteuert sich der Preis für eine Feinunze Silber um 10 Cents auf 16,44 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin bei 1.809,50 Dollar (+33,00 Dollar) gehandelt.
Die Industriemetalle verzeichnen uneinheitliche Tendenzen. Aluminium verbilligt sich um 22,00 Dollar auf 2.620,75 Dollar. Der Kurs von Blei legt um 22,00 Dollar auf 2.777,00 Dollar zu. Kupfer verteuert sich wiederum um 22,00 Dollar auf 7.126,00 Dollar. Nickel verzeichnet einen Preisrückgang um 172,50 Dollar auf 26.627,50 Dollar. (06.02.2008/ac/n/m)
Autor: Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.728 von married am 06.02.08 13:04:54
Wenn alle Negatives" schreiben würden, wäre es ja langweilig hier. Oder würdest Du dann "unseren" Part übernehmen?
BTW: Ich bin auch kein Freund dieser Fusion, wenngleich meine Bedenken sich nicht unbedingt mit Deinen teilen. Aber es ist überhaupt keine ausgemachte Sache, dass das nur positiv sein muss.
Ein "Schlucken" der Kleinen/Mittlereren oder bestätigten Resourcen durch die "Großen" wäre mir viel lieber...
Wenn alle Negatives" schreiben würden, wäre es ja langweilig hier. Oder würdest Du dann "unseren" Part übernehmen?
BTW: Ich bin auch kein Freund dieser Fusion, wenngleich meine Bedenken sich nicht unbedingt mit Deinen teilen. Aber es ist überhaupt keine ausgemachte Sache, dass das nur positiv sein muss.
Ein "Schlucken" der Kleinen/Mittlereren oder bestätigten Resourcen durch die "Großen" wäre mir viel lieber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.855 von to_siam am 06.02.08 13:16:36Sollte diese fusion passieren, dann wird vor allem eins kommen:
Die Chinesen werden noch agressiver bei der Akquisition von Rohstoffvorkommen vorgehen müssen. Das sollte und muss jedem klar sein. Nur wer sich Rohstoffe langfristig sichert, kann als Volkswirtschaft überleben.
Pampa de Pongo mit seiner 1 Milliarde Tonnen Eisenerz wird nicht ewig ungenutzt da rumliegen. Angst muss man inzwischen davor haben, dass der Sauladen für ein Appel und ein Ei übernommen wird.
Neono
Die Chinesen werden noch agressiver bei der Akquisition von Rohstoffvorkommen vorgehen müssen. Das sollte und muss jedem klar sein. Nur wer sich Rohstoffe langfristig sichert, kann als Volkswirtschaft überleben.
Pampa de Pongo mit seiner 1 Milliarde Tonnen Eisenerz wird nicht ewig ungenutzt da rumliegen. Angst muss man inzwischen davor haben, dass der Sauladen für ein Appel und ein Ei übernommen wird.
Neono
HANDELSBLATT, Montag, 4. Februar 2008, 09:05 Uhr
Altersvorsorge
Aktienanlage: Augen zu und durch
Von Gertrud Hussla
Von mehr als 8 000 Punkten ist der Dax im Januar in den Keller gerauscht. Inzwischen hangelt er sich wieder an die 7 000 er Marke heran. Das ist noch lange keine Entwarnung. Es ist gut möglich, dass die Kurse noch mal abstürzen und vielleicht sogar ein drittes Mal. Doch jetzt dem typischen Anlegerimpuls zu folgen und aus dem Aktienmarkt auszusteigen wäre genau die falsche Reaktion.
Gegen den Strom schwimmen ist jetzt wohl die beste Taktik: Nicht verkaufen, wenn der Rest der Anleger in Scharen davon läuft und Aktien abstößt. Umgekehrt mag es vielleicht klug sein, ein paar Positionen aufzulösen, wenn die Kurse wieder kräftig gestiegen sind und es so aussieht, als habe sich der Sturm gelegt.
Die meisten Sparer machen es umgekehrt – und begehen den typischen Anlegerfehler: Sie verkaufen erschrocken, wenn die Kurse abgestürzt sind und wagen sich erst wieder an Aktien, wenn die Papiere schon wieder ziemlich teuer sind. Deutsche Aktienfonds spürend die Panik schon sein Monaten und melden dramatische Mittelabflüsse. Zur Flucht der Privatanleger kommen die Verkäufe der internationalen Anleger. US-Investoren und Finanzhäuser etwa, die ihre Gewinne aus Europositionen jetzt mitnehmen, um Verluste an anderer Stelle auszugleichen. Auch dürfte der Programmhandel eine wichtige Rolle bei den heftigen Kursschwankungen spielen. Werden gewisse Marken unterschritten, setzen automatisch Verkäufe ein. Geht es später wieder hoch, dann läuft es genau umgekehrt.
Anleger, die sich über viele Jahre ein Vermögen aufbauen möchten, sollten das hektische Auf und Ab von einem Tag zu nächsten vielleicht gar nicht so genau mitverfolgen. Für sie zählt eher der historische Vergleich. So haben sich nach einem Crash die Kurse häufig rasch wieder erholt.
Nach dem „Schwarzen Montag“ etwa, dem 19. Oktober 1987, als der US-amerikanische Dow an einem Herbsttag fast 23 Prozent an Wert verlor. Bereits 15 Monate später erreichte er wieder neue Höchststände. Auch am 28. Oktober 1997, als der Dow als Folge der Asienkrise 7,3 Prozent verlor, hatte er sich wenige Wochen später wieder erholt. Selbst nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 und dem folgenden Tief 2003 ist es wieder kräftig nach oben gegangen. Die rasche Erholung blieb nur aus, wenn fundamental etwas nicht stimmte.
Wie etwa nach dem 3. September 1929, als die große Wirtschaftsdepression folgte. Es dauerte 25 Jahre, bis Investoren ihre Einstandskurse wieder sahen.
Oder nach der geplatzen Internetblase 2001: Für den Sammelindex der technologielastigen Nasdaq der Rekordstand von 5132 Punkten bis heute unerreichbar geblieben. Und auch das Nikkei-Allzeithoch von 38 957 Punkten am 29. Dezember 1989 hat der japanische Leitindex nie wieder gesehen.
In diesen Fällen stimmte die Basis nicht: die Kurse waren kurz vor dem Crash hoffnungslos überteuert, die wirtschaftlichen Daten rechtfertigten solche Preise nicht. Derzeit sind allerdings Aktien keineswegs überteuert. Eine BASF-Aktie etwa hat, bezogen auf die Gewinne des vergangenen Jahres, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,5. Bei der Daimler-Aktie beträgt es 14,7. Die meisten Dax-Werte liegen deutlich unter 15. Außerdem: In allen Zehnjahresspannen zwischen 1925 und 2004 haben Aktien einen Wertzuwachs von mindestens drei Prozent jährlich erzielt. Der durchschnittliche Wertzuwachs für eine beliebige Zehnjahresspanne lag sogar bei knapp zehn Prozent.
Wer jetzt vollends aussteigt, könnte solche Renditen und die nächste lang Rally verpassen . Mindestens 20 Prozent Aktien, sagen erfahrene Vermögensverwalter, gehören in jedes vernünftige Depot. Kunden die dennoch jetzt lieber verkaufen möchten, rät Vermögensberater Tom Friess vom VZ-Vermögenszentrum in München: Abwarten, bis eine neue Spitze erreicht ist und dann verkaufen. Aber auch wer günstig einsteigen will, sollte noch eine Weile abwarten. Erst wenn die Schwankungen weniger wild sind lässt sich absehen, wo sich die Kurse einpendeln, bevor es wieder verlässlich nach oben geht. Michael Schneider von HSBC Trinkaus formuliert es so: „Zum Verkaufen ist es jetzt schon zu spät, zum Kaufen noch zu früh.
Altersvorsorge
Aktienanlage: Augen zu und durch
Von Gertrud Hussla
Von mehr als 8 000 Punkten ist der Dax im Januar in den Keller gerauscht. Inzwischen hangelt er sich wieder an die 7 000 er Marke heran. Das ist noch lange keine Entwarnung. Es ist gut möglich, dass die Kurse noch mal abstürzen und vielleicht sogar ein drittes Mal. Doch jetzt dem typischen Anlegerimpuls zu folgen und aus dem Aktienmarkt auszusteigen wäre genau die falsche Reaktion.
Gegen den Strom schwimmen ist jetzt wohl die beste Taktik: Nicht verkaufen, wenn der Rest der Anleger in Scharen davon läuft und Aktien abstößt. Umgekehrt mag es vielleicht klug sein, ein paar Positionen aufzulösen, wenn die Kurse wieder kräftig gestiegen sind und es so aussieht, als habe sich der Sturm gelegt.
Die meisten Sparer machen es umgekehrt – und begehen den typischen Anlegerfehler: Sie verkaufen erschrocken, wenn die Kurse abgestürzt sind und wagen sich erst wieder an Aktien, wenn die Papiere schon wieder ziemlich teuer sind. Deutsche Aktienfonds spürend die Panik schon sein Monaten und melden dramatische Mittelabflüsse. Zur Flucht der Privatanleger kommen die Verkäufe der internationalen Anleger. US-Investoren und Finanzhäuser etwa, die ihre Gewinne aus Europositionen jetzt mitnehmen, um Verluste an anderer Stelle auszugleichen. Auch dürfte der Programmhandel eine wichtige Rolle bei den heftigen Kursschwankungen spielen. Werden gewisse Marken unterschritten, setzen automatisch Verkäufe ein. Geht es später wieder hoch, dann läuft es genau umgekehrt.
Anleger, die sich über viele Jahre ein Vermögen aufbauen möchten, sollten das hektische Auf und Ab von einem Tag zu nächsten vielleicht gar nicht so genau mitverfolgen. Für sie zählt eher der historische Vergleich. So haben sich nach einem Crash die Kurse häufig rasch wieder erholt.
Nach dem „Schwarzen Montag“ etwa, dem 19. Oktober 1987, als der US-amerikanische Dow an einem Herbsttag fast 23 Prozent an Wert verlor. Bereits 15 Monate später erreichte er wieder neue Höchststände. Auch am 28. Oktober 1997, als der Dow als Folge der Asienkrise 7,3 Prozent verlor, hatte er sich wenige Wochen später wieder erholt. Selbst nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 und dem folgenden Tief 2003 ist es wieder kräftig nach oben gegangen. Die rasche Erholung blieb nur aus, wenn fundamental etwas nicht stimmte.
Wie etwa nach dem 3. September 1929, als die große Wirtschaftsdepression folgte. Es dauerte 25 Jahre, bis Investoren ihre Einstandskurse wieder sahen.
Oder nach der geplatzen Internetblase 2001: Für den Sammelindex der technologielastigen Nasdaq der Rekordstand von 5132 Punkten bis heute unerreichbar geblieben. Und auch das Nikkei-Allzeithoch von 38 957 Punkten am 29. Dezember 1989 hat der japanische Leitindex nie wieder gesehen.
In diesen Fällen stimmte die Basis nicht: die Kurse waren kurz vor dem Crash hoffnungslos überteuert, die wirtschaftlichen Daten rechtfertigten solche Preise nicht. Derzeit sind allerdings Aktien keineswegs überteuert. Eine BASF-Aktie etwa hat, bezogen auf die Gewinne des vergangenen Jahres, ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 12,5. Bei der Daimler-Aktie beträgt es 14,7. Die meisten Dax-Werte liegen deutlich unter 15. Außerdem: In allen Zehnjahresspannen zwischen 1925 und 2004 haben Aktien einen Wertzuwachs von mindestens drei Prozent jährlich erzielt. Der durchschnittliche Wertzuwachs für eine beliebige Zehnjahresspanne lag sogar bei knapp zehn Prozent.
Wer jetzt vollends aussteigt, könnte solche Renditen und die nächste lang Rally verpassen . Mindestens 20 Prozent Aktien, sagen erfahrene Vermögensverwalter, gehören in jedes vernünftige Depot. Kunden die dennoch jetzt lieber verkaufen möchten, rät Vermögensberater Tom Friess vom VZ-Vermögenszentrum in München: Abwarten, bis eine neue Spitze erreicht ist und dann verkaufen. Aber auch wer günstig einsteigen will, sollte noch eine Weile abwarten. Erst wenn die Schwankungen weniger wild sind lässt sich absehen, wo sich die Kurse einpendeln, bevor es wieder verlässlich nach oben geht. Michael Schneider von HSBC Trinkaus formuliert es so: „Zum Verkaufen ist es jetzt schon zu spät, zum Kaufen noch zu früh.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.906 von Neono am 06.02.08 13:20:57
Also meine Shares gebe ich aber nicht für ein Appel und ein Ei her. Zumal ich gerade 20 Eier und eine Tüte Elstar bei ALDI gekauft habe...
Also meine Shares gebe ich aber nicht für ein Appel und ein Ei her. Zumal ich gerade 20 Eier und eine Tüte Elstar bei ALDI gekauft habe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.906 von Neono am 06.02.08 13:20:57sollte das passieren,dann soll sich Henk die Firma aber in Gold aifwiegen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.925 von Gania am 06.02.08 13:22:28#131389
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.964 von wasn am 06.02.08 13:25:27Hat ma das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.855 von to_siam am 06.02.08 13:16:36Wenn alle Negatives" schreiben würden, wäre es ja langweilig hier
da macht hier kaum einer.
Mein bisheriger Erfolg bestand aber auch darin alle Seiten zu betrachten.
da macht hier kaum einer.
Mein bisheriger Erfolg bestand aber auch darin alle Seiten zu betrachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.906 von Neono am 06.02.08 13:20:57Cana sollte dem entgegen wirken können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.906 von Neono am 06.02.08 13:20:57wenn China aus ihrem 200 Milliarden-Staatsfonds 120 Milliarden bereitstellt, um die Übernahme von RT durch BHP zu verhindern, zeigt das eindeutig, wie wichtig ihnen der Bereich Eisenerz ist.....
sollte die Fusion kommen, wird ein Teil des Geldes früher oder später in andere Eisenerzprojekte fließen - ohne Zweifel!
Und was man sich mit soviel Geld am Markt alles sichern kann, sollte man sich auch mal bewusst machen; da wird noch so manche Übernahme und/oder Beteiligung getätigt werden
sollte die Fusion kommen, wird ein Teil des Geldes früher oder später in andere Eisenerzprojekte fließen - ohne Zweifel!
Und was man sich mit soviel Geld am Markt alles sichern kann, sollte man sich auch mal bewusst machen; da wird noch so manche Übernahme und/oder Beteiligung getätigt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.123 von silbernd am 06.02.08 13:39:54Wenn sie sich dem Preisdiktat entziehen wollen, dann nur durch eigene Vorkommen. Insofern läuft für uns alles nach Plan. Das grösste unentwickelt Eisenerzvorkommen direkt an der Westküste der Americas werden sie sich nicht entgehen lassen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.207 von Neono am 06.02.08 13:48:48Das grösste unentwickelt Eisenerzvorkommen direkt an der Westküste der Americas werden sie sich nicht entgehen lassen
Das hoffe und glaube ich auch. Und genau deshalb werden in den nächsten Tagen/Wochen alle Anstrengungen von mir in folgende Richtgung fokussiert: Mir ein möglichst großes Stück vom "Cardero-Kuchen" zu sichern...
Da kann ZINC auch erstmal ZINC bleiben. Den "angedrohten" Buchstabensalat betrachte ich aus meiner noch recht kurzen Erfahrung heraus nämlich recht gelassen...
Das hoffe und glaube ich auch. Und genau deshalb werden in den nächsten Tagen/Wochen alle Anstrengungen von mir in folgende Richtgung fokussiert: Mir ein möglichst großes Stück vom "Cardero-Kuchen" zu sichern...
Da kann ZINC auch erstmal ZINC bleiben. Den "angedrohten" Buchstabensalat betrachte ich aus meiner noch recht kurzen Erfahrung heraus nämlich recht gelassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.674 von Sstocktrader am 06.02.08 13:00:16Bei mir funktioniert Stockwatch auch nicht - weder mit Firefox noch mit dem Internet Explorer.
ZT
ZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.906 von Neono am 06.02.08 13:20:57Angst muss man inzwischen davor haben, dass der Sauladen für ein Appel und ein Ei übernommen wird.
ich hoffe sie bereiten dagegen eine wie auch immer geartete "poison pill" vor...
...sie sollen Projekt für Projekt zu einem bestimmten Stadium bringen und dann nur dieses Projekt verkaufen uswusf..
(siehe auch mein frommer Wunsch #131367)
ich hoffe sie bereiten dagegen eine wie auch immer geartete "poison pill" vor...
...sie sollen Projekt für Projekt zu einem bestimmten Stadium bringen und dann nur dieses Projekt verkaufen uswusf..
(siehe auch mein frommer Wunsch #131367)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.273 von to_siam am 06.02.08 13:54:56Man macht ja jeden Tag neue Erfahrungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.207 von Neono am 06.02.08 13:48:48in dem Zusammenhang möchte ich nochmals auf Cardero Iron hinweisen.....
.....und damit auf mögliche weitere Erzvorkommen, über die sich Glenn Hoffman aufgrund seiner Patente besonders freuen würde - das China-Bindeglied Strong mal völlig außen vor
.....und damit auf mögliche weitere Erzvorkommen, über die sich Glenn Hoffman aufgrund seiner Patente besonders freuen würde - das China-Bindeglied Strong mal völlig außen vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.925 von Gania am 06.02.08 13:22:28der Inhalt des Artikels ist aber sehr gewagt bzw. an den Haaren herbeigezogen... da steht das sich der Dow seit 2001 in einer Baisse befindet.. so ein Blödsinn, erst letztes Jahr haben wir das Allzeithoch gesehen... viell sehen wir ja mal eine Baisse..
auch das die Goldminen seit 2001 haussieren... nun, ich seh seit jahren nicht viel davon.. nur die dicken Brocken wie Barrick aber nicht die Masse der Firmen... darauf warte ich noch
auch das die Goldminen seit 2001 haussieren... nun, ich seh seit jahren nicht viel davon.. nur die dicken Brocken wie Barrick aber nicht die Masse der Firmen... darauf warte ich noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.329 von sparplan_b am 06.02.08 14:01:02Vor allem schnell müssen sie arbeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.925 von Gania am 06.02.08 13:22:28laut der Grafik mit den 10-Jahrenrenditen Dow & Gold würde jetzt 7-10 Jahre der Dow negative Renditen abwerfen und Gold stark positive ... wenns denn so kommt steht uns das beste noch bevor ... nur dann frag ich mich warum das der allwissende Markt nicht schon antizipiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.360 von German2 am 06.02.08 14:04:35Also ich würde schon sagen, dass die Goldminen gut laufen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.360 von German2 am 06.02.08 14:04:35ohne den artikel zu kennen, wahrscheinlich läßt er den dow gegen den euro oder gegen öl oder gold etc. laufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.400 von German2 am 06.02.08 14:08:03der markt hat so seine probleme mit der richtige bewertung von diversen kapitalanlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.322 von Zwiebeltretter am 06.02.08 14:00:31stockwatch geht bei mir einwandfrei
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.489 von berrak am 06.02.08 14:16:20
Er hat die Inflation eingerechnet/rausgerechnet, also die Geldentwertung. Demtensprechend ist das gar nicht so falsch mit der "Baisse-Theorie" seit 2000/2001...
Er hat die Inflation eingerechnet/rausgerechnet, also die Geldentwertung. Demtensprechend ist das gar nicht so falsch mit der "Baisse-Theorie" seit 2000/2001...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.534 von e_type1 am 06.02.08 14:19:40Jetzt auch wieder bei mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.489 von berrak am 06.02.08 14:16:20Bei den Goldminen im mid cap und small cap Bereich kann man gar keine Bewertung des Marktes erkennen. Das ist nur noch pure Zockerei, getrieben von greed and fear. Selbst Firmen mit grossen Cashbeständen, wie Peak oder YNG, werden wie Deppen abgestraft. Explorer werden gar nicht mehr bewertet. Da stehen wenigen Verkäufer noch weniger Käufern gegenüber. Das geht quer durch die Botanik und betrifft die Mehrzahl.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.459 von berrak am 06.02.08 14:13:25DJIA inflationsbereinigt (blau) und DJIA in oz GOLD (rot) vom 31.12.12 bis zum 31.12.07, CPI (Consumer Price Index)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.693 von Neono am 06.02.08 13:01:41Vielleicht sollte Trevali CDU übernehmen
Hätte kein Problem damit, wenn Trevali zur cash-cow mutiert
Hätte kein Problem damit, wenn Trevali zur cash-cow mutiert
Eilmeldung - US-Produktivität in Q4 +1,8%
Datum 06.02.2008 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA ist die Produktivität im vierten Quartal 2007 um 1,8 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Produktivitätszuwachs von 0,5 Prozent vor.
Datum 06.02.2008 - Uhrzeit 14:31 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den USA ist die Produktivität im vierten Quartal 2007 um 1,8 Prozent gestiegen. Der von Bloomberg erhobene Konsens sieht einen Produktivitätszuwachs von 0,5 Prozent vor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.329 von sparplan_b am 06.02.08 14:01:02Angst muss man inzwischen davor haben, dass der Sauladen für ein Appel und ein Ei übernommen wird.
ich hoffe sie bereiten dagegen eine wie auch immer geartete "poison pill" vor...
andere erwarten wohl ähnliches und sind bereits einen Schritt weiter:
TTM appoints Lyons as chairman, adopts poison pill
GEODEX ADOPTS SHAREHOLDERS' RIGHTS PLAN
Poison pill
...
Currently, the most common takeover defense known as a poison pill is a shareholder rights plan.
Shareholder rights plans
The target company issues rights to existing shareholders to acquire a large number of new securities, usually common stock or preferred stock. The new rights typically allow holders (other than a bidder) to convert the right into a large number of common shares if anyone acquires more than a set amount of the target's stock (typically 10-20%). This dilutes the percentage of the target owned by the bidder, and makes it more expensive to acquire control of the target. This form of poison pill is sometimes called a shareholder rights plan because it provides shareholders (other than the bidder) with rights to buy more stock in the event of a control acquisition. For a description of a standard rights plan, see Wachtell, Lipton, Rosen & Katz, The Share Purchase Rights Plan, reprinted in Ronald J. Gilson & Bernard S. Black, The Law and Finance of Corporate Acquisitions (2d ed. Supp. 1999) at 10-18.
Because the board of directors of the company can redeem or otherwise eliminate a standard poison pill, it does not typically block or impede a proxy fight or other takeover attempts not accompanied by an acquisition of a significant block of the company's stock. In combination with a staggered board of directors, however, a shareholder rights plan can be a potential defense. See Lucian Bebchuk, John C. Coates IV and Guhan Subramanian, The Powerful Antitakeover Force of Staggered Boards: Theory, Evidence, and Policy, 54 Stan. L. Rev. 887 (2002).
...
ich hoffe sie bereiten dagegen eine wie auch immer geartete "poison pill" vor...
andere erwarten wohl ähnliches und sind bereits einen Schritt weiter:
TTM appoints Lyons as chairman, adopts poison pill
GEODEX ADOPTS SHAREHOLDERS' RIGHTS PLAN
Poison pill
...
Currently, the most common takeover defense known as a poison pill is a shareholder rights plan.
Shareholder rights plans
The target company issues rights to existing shareholders to acquire a large number of new securities, usually common stock or preferred stock. The new rights typically allow holders (other than a bidder) to convert the right into a large number of common shares if anyone acquires more than a set amount of the target's stock (typically 10-20%). This dilutes the percentage of the target owned by the bidder, and makes it more expensive to acquire control of the target. This form of poison pill is sometimes called a shareholder rights plan because it provides shareholders (other than the bidder) with rights to buy more stock in the event of a control acquisition. For a description of a standard rights plan, see Wachtell, Lipton, Rosen & Katz, The Share Purchase Rights Plan, reprinted in Ronald J. Gilson & Bernard S. Black, The Law and Finance of Corporate Acquisitions (2d ed. Supp. 1999) at 10-18.
Because the board of directors of the company can redeem or otherwise eliminate a standard poison pill, it does not typically block or impede a proxy fight or other takeover attempts not accompanied by an acquisition of a significant block of the company's stock. In combination with a staggered board of directors, however, a shareholder rights plan can be a potential defense. See Lucian Bebchuk, John C. Coates IV and Guhan Subramanian, The Powerful Antitakeover Force of Staggered Boards: Theory, Evidence, and Policy, 54 Stan. L. Rev. 887 (2002).
...
http://www.marketoracle.co.uk/Article3614.html
End of the Credit Cycle Conundrum for Commodities
Feb 05, 2008 - 06:14 PM
By: David_Petch
Inflationary cycles are always manifested towards the end with rises in commodity prices that become equivalent to a black hole where money gravitates. Increasing the supply of money is the very definition of inflation, with rising prices being a symptom. Interest rate cycles tend to last 20-30 years starting from a decline to a base, followed by peak. Central banks use interest rates as the brakes of an economy and is the primary tool used under fiat currencies. Central Banks could stop printing money, but that would lead to a deflationary collapse, which is not a desirable outcome…so inflation it is. After interest rates rise to cool things on a Cycle Degree, periods of declining interest rates occur which will often see a decline in prices.
Money is still being printed in the background, so the general overall theme is inflation, albeit maybe 1-2% instead of 15-20% near the end of the cycle. As economies begin growing with lower interest rates a credit economy emerges where companies and people essentially leverage their ability to purchase goods and pay it back later (a totally different concept than "Pay if Forward").
Towards the end of the credit cycle, inflation begins to grow due to expansion of the money supply and credit (due in part to the fractional reserve system used by banks). Rising interest rates eventually makes borrowing expensive, thereby quashing demand for things and causes scaling back in consumption sectors of the economy. During this phase, there is an increase in the amount of money circling the globe to try and find somewhere to park into something "tangible". Gold and silver and are often viewed as "tangible" items once the economy shifts from a credit economy to a "necessity economy" (paying only for the essentials such as heat, food, fuel for transportation etc.).
Supply and demand dynamics generally see commodity prices rise during the terminal portions of inflation cycles and decline during subsequent periods of disinflation. Once disinflation kicks in, commodity prices historically decline to near or below operational costs, which cause many companies to collapse. Once demand begins to outstrip supply, commodity prices begin to turn around.
The modern age of financial wizardry has caused issuance of paper to somewhat successfully manage or manipulate the price of commodities. This suppression has caused the prices of metals to be far below where many "should be", like gold and silver on an inflation adjusted valuation compared to their 1980 highs. Inflation costs for mining companies are trending around 30% per year and making many new projects economically unfeasible to develop. This was the main reason that NovaGold's Galore Creek project was shelved, which by chance had negative implications for surrounding companies. This created a negative environment, at least in North America for the development of open pit mines that have higher costs due to the lack of available infrastructure and energy costs, but have lower high-grade metal deposits. Given the era of contracting credit, companies that have large bodies of ore with high metal concentrations stand to get developed ahead of those with lower grades.
Companies that rely on credit to develop projects are going to find it harder and harder to get projects to market because much of the speculation will have been removed from the system. Companies that have mines, reasonable grades, infrastructure, good management etc. stand to profit the most with rising commodity prices as profits will hit their balance sheet NOW rather than later. Large cap companies such as Newmont mine 6 million ounces/year of gold that must be replaced in order to keep their reserve indices constant on a year to year basis. For this reason, large companies are going to be forced to go down the food chain to acquire junior gold producers. The number of junior mining companies that have good deposits and a reasonable number of shares are shrinking, so this will be the initial driver in the coming wave III of the HUI.
As many of the small junior companies are bought out, the public will start to jump on board and then the speculation begins. Most of the above information will only be realized when the public has been fleeced, so many will be lured into buying sections of moose pasture. Once the speculative phase begins, there will be a lot of money moving into emerging producers to try and bring things online to meet demand, but the present environment has yet another twist.
Oil shortages of the 1970's were political and today are geological. Societies since the dawn of time have had their growth limited to available energy. The past 100 years has seen unprecedented growth with the assumption that energy derived from oil was infinite. The sad fact is that most mining companies will not see their projects developed due to the coming energy shortages. Skyrocketing costs are going to be prohibitive for projects that are in remote areas and have little to no infrastructure. There is significant infrastructure around areas like Flin Flon Manitoba , Timmins Ontario and Sudbury Ontario so companies with deposits in these areas are likely to be developed ahead of areas with little to not infrastructure. Areas with little to no infrastructure would be locations such as Noront's discovery and NovaGold's Galore Creek. Failure for the Galore Creek to be developed automatically resulted in termination of a transmission line that could have boosted power to many other companies looking to set up shop. There is a feed back loop that often goes deeper than is initially perceived.
At present it is recommended to reduce speculative positions (meaning any company that is an emerging producer 2-3 years from production) or lower down the food chain)) to no more than 10% of an individual portfolio.
Oil sand companies are going to be around 10 years from now because most of the cheap oil has already been found. There will be issues over the course of the next 10 years such as reduced quantities of available natural gas and water (that will physically restrict the amount of oil that can be extracted), but a premium will likely be paid for owning oil in a stable part of the world. The next 5 years will see bull markets in energy (oil sand stocks and Uranium stocks) even though most in these two areas have been absolutely hammered.
Wave V speculation should start at some point in mid to late 2010 and it simply will not matter what someone owns…as long as it has the word "gold" in it. Gold stocks in wave V should be and will mostly be restricted to speculative stocks that have good potential in areas that have available infrastructure for processing ore. Around 40-60% of individual net worth during wave V should be confined to gold and silver bullion, with 20-30% in speculative stocks that have trailing stops.
The next two articles to be released on the web over the coming 2-3 months pertain to peak oil and another piece about inflation versus deflation.
For further viewing of prior work, simply click on the Archive section of this site. I update the AMEX Gold BUGS Index, AMEX Oil Index, US Dollar Index, 10-Year US Treasury Index, S&P 500 Index as well as commentary on market-related issues and new technical analysis findings. Recently, the TNX had positive reversal that failed and has had a significant decline since then. The S&P also had a positive reversal with a measured move to 1612 fail and it was hypothesized the downside move should equal the upside potential, which lies just above 1200 (this is the minimum downside target). A future article will be written about this idea along with 2-3 different editorials, so there will be no updates for the HUI for some time. We follow some 60 stocks, with a focus on core positions and stocks that actually make up our personal portfolio. As well, the keeper of the site, Captain Hook writes 3-4 articles per week discussing macro issues, ratio analysis of various markets and an in-depth study of put/call ratios and shorting candidates.
Have a good day.
By David Petch
End of the Credit Cycle Conundrum for Commodities
Feb 05, 2008 - 06:14 PM
By: David_Petch
Inflationary cycles are always manifested towards the end with rises in commodity prices that become equivalent to a black hole where money gravitates. Increasing the supply of money is the very definition of inflation, with rising prices being a symptom. Interest rate cycles tend to last 20-30 years starting from a decline to a base, followed by peak. Central banks use interest rates as the brakes of an economy and is the primary tool used under fiat currencies. Central Banks could stop printing money, but that would lead to a deflationary collapse, which is not a desirable outcome…so inflation it is. After interest rates rise to cool things on a Cycle Degree, periods of declining interest rates occur which will often see a decline in prices.
Money is still being printed in the background, so the general overall theme is inflation, albeit maybe 1-2% instead of 15-20% near the end of the cycle. As economies begin growing with lower interest rates a credit economy emerges where companies and people essentially leverage their ability to purchase goods and pay it back later (a totally different concept than "Pay if Forward").
Towards the end of the credit cycle, inflation begins to grow due to expansion of the money supply and credit (due in part to the fractional reserve system used by banks). Rising interest rates eventually makes borrowing expensive, thereby quashing demand for things and causes scaling back in consumption sectors of the economy. During this phase, there is an increase in the amount of money circling the globe to try and find somewhere to park into something "tangible". Gold and silver and are often viewed as "tangible" items once the economy shifts from a credit economy to a "necessity economy" (paying only for the essentials such as heat, food, fuel for transportation etc.).
Supply and demand dynamics generally see commodity prices rise during the terminal portions of inflation cycles and decline during subsequent periods of disinflation. Once disinflation kicks in, commodity prices historically decline to near or below operational costs, which cause many companies to collapse. Once demand begins to outstrip supply, commodity prices begin to turn around.
The modern age of financial wizardry has caused issuance of paper to somewhat successfully manage or manipulate the price of commodities. This suppression has caused the prices of metals to be far below where many "should be", like gold and silver on an inflation adjusted valuation compared to their 1980 highs. Inflation costs for mining companies are trending around 30% per year and making many new projects economically unfeasible to develop. This was the main reason that NovaGold's Galore Creek project was shelved, which by chance had negative implications for surrounding companies. This created a negative environment, at least in North America for the development of open pit mines that have higher costs due to the lack of available infrastructure and energy costs, but have lower high-grade metal deposits. Given the era of contracting credit, companies that have large bodies of ore with high metal concentrations stand to get developed ahead of those with lower grades.
Companies that rely on credit to develop projects are going to find it harder and harder to get projects to market because much of the speculation will have been removed from the system. Companies that have mines, reasonable grades, infrastructure, good management etc. stand to profit the most with rising commodity prices as profits will hit their balance sheet NOW rather than later. Large cap companies such as Newmont mine 6 million ounces/year of gold that must be replaced in order to keep their reserve indices constant on a year to year basis. For this reason, large companies are going to be forced to go down the food chain to acquire junior gold producers. The number of junior mining companies that have good deposits and a reasonable number of shares are shrinking, so this will be the initial driver in the coming wave III of the HUI.
As many of the small junior companies are bought out, the public will start to jump on board and then the speculation begins. Most of the above information will only be realized when the public has been fleeced, so many will be lured into buying sections of moose pasture. Once the speculative phase begins, there will be a lot of money moving into emerging producers to try and bring things online to meet demand, but the present environment has yet another twist.
Oil shortages of the 1970's were political and today are geological. Societies since the dawn of time have had their growth limited to available energy. The past 100 years has seen unprecedented growth with the assumption that energy derived from oil was infinite. The sad fact is that most mining companies will not see their projects developed due to the coming energy shortages. Skyrocketing costs are going to be prohibitive for projects that are in remote areas and have little to no infrastructure. There is significant infrastructure around areas like Flin Flon Manitoba , Timmins Ontario and Sudbury Ontario so companies with deposits in these areas are likely to be developed ahead of areas with little to not infrastructure. Areas with little to no infrastructure would be locations such as Noront's discovery and NovaGold's Galore Creek. Failure for the Galore Creek to be developed automatically resulted in termination of a transmission line that could have boosted power to many other companies looking to set up shop. There is a feed back loop that often goes deeper than is initially perceived.
At present it is recommended to reduce speculative positions (meaning any company that is an emerging producer 2-3 years from production) or lower down the food chain)) to no more than 10% of an individual portfolio.
Oil sand companies are going to be around 10 years from now because most of the cheap oil has already been found. There will be issues over the course of the next 10 years such as reduced quantities of available natural gas and water (that will physically restrict the amount of oil that can be extracted), but a premium will likely be paid for owning oil in a stable part of the world. The next 5 years will see bull markets in energy (oil sand stocks and Uranium stocks) even though most in these two areas have been absolutely hammered.
Wave V speculation should start at some point in mid to late 2010 and it simply will not matter what someone owns…as long as it has the word "gold" in it. Gold stocks in wave V should be and will mostly be restricted to speculative stocks that have good potential in areas that have available infrastructure for processing ore. Around 40-60% of individual net worth during wave V should be confined to gold and silver bullion, with 20-30% in speculative stocks that have trailing stops.
The next two articles to be released on the web over the coming 2-3 months pertain to peak oil and another piece about inflation versus deflation.
For further viewing of prior work, simply click on the Archive section of this site. I update the AMEX Gold BUGS Index, AMEX Oil Index, US Dollar Index, 10-Year US Treasury Index, S&P 500 Index as well as commentary on market-related issues and new technical analysis findings. Recently, the TNX had positive reversal that failed and has had a significant decline since then. The S&P also had a positive reversal with a measured move to 1612 fail and it was hypothesized the downside move should equal the upside potential, which lies just above 1200 (this is the minimum downside target). A future article will be written about this idea along with 2-3 different editorials, so there will be no updates for the HUI for some time. We follow some 60 stocks, with a focus on core positions and stocks that actually make up our personal portfolio. As well, the keeper of the site, Captain Hook writes 3-4 articles per week discussing macro issues, ratio analysis of various markets and an in-depth study of put/call ratios and shorting candidates.
Have a good day.
By David Petch
akt. Focus Money 10 Rohstoff-Aktien-Lieblinge von Werner Ullman
/ eine CDU ist nicht dabei
/ eine CDU ist nicht dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.867 von JosedelaVega am 06.02.08 14:44:21Was ist denn aus dem High Risk Segment dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.902 von Neono am 06.02.08 14:46:48Peak, Silverst., Yukon, Golden-Star, Europ.Goldfields ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.282.693 von Neono am 06.02.08 13:01:41
Trevali CDU übernehmen? Von der Mk
und dem zufliesendem Cash ab Sommer
nicht aus der Welt, wenn Cardero ste-
hen bleiben würde.
Tasche
Trevali CDU übernehmen? Von der Mk
und dem zufliesendem Cash ab Sommer
nicht aus der Welt, wenn Cardero ste-
hen bleiben würde.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.052 von JosedelaVega am 06.02.08 14:55:58Alles Gold- und Silberaktien, oder?
European Goldfields = Produzent (high risk?)
Peak = 200k Unzen Produzent (high risk?)
Golden Star 200k Unzen Produzent (high risk?)
Silverstone = Silber Produzent (high risk?)
YNG nennst Du auch high risk als 200k Unzen Produzent?
Was ist denn ...?
Neono
European Goldfields = Produzent (high risk?)
Peak = 200k Unzen Produzent (high risk?)
Golden Star 200k Unzen Produzent (high risk?)
Silverstone = Silber Produzent (high risk?)
YNG nennst Du auch high risk als 200k Unzen Produzent?
Was ist denn ...?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.065 von Taschenrechner am 06.02.08 14:57:07Das wird nicht passieren. Auch wenn es bestimmt Sinn machen würde.
Neono
Neono
Gold wieder über 900. Beginnt damit der Run auf die magische 1000?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.535 von Neono am 06.02.08 15:29:50möglicherweise.....
die Zwischenkorrektur sollte irgendwann vorbei sein und dann folgt der nächste Schub im Super-Zyklus
die Zwischenkorrektur sollte irgendwann vorbei sein und dann folgt der nächste Schub im Super-Zyklus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.598 von silbernd am 06.02.08 15:33:03schönes Volumen in den wenigen Minuten...scheint einige haben gelesen wofür im PP Geld gesammelt wird..so hoffe ich wenigstens..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.535 von Neono am 06.02.08 15:29:50
Ja, sieht eigentlich gut aus. Habe heute noch zwei Kommentare bzgl. möglicher Konsolidierung bis $ 860,-- / Unze gelesen und mich geistig schon darauf eingestellt...
...aber 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Ja, sieht eigentlich gut aus. Habe heute noch zwei Kommentare bzgl. möglicher Konsolidierung bis $ 860,-- / Unze gelesen und mich geistig schon darauf eingestellt...
...aber 1. kommt es anders und 2. als man denkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.535 von Neono am 06.02.08 15:29:50was würde das Cardero nützen, da es bisher auch nichts gebracht hat, das Gold von 350 auf 900 stieg. Man glaubt es nicht mehr. Noch mehr Optionen vielleicht für die illustre Gesellschaft. Mir fehlen schon die Kommentare von Value, da hat ja wohl so maches gestimmt an seiner Einschätzung der Lage?
Viel Glück den Investierten!
Viel Glück den Investierten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.679 von jeffery2 am 06.02.08 15:38:11Von welchen Optionen redest du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.654 von e39 am 06.02.08 15:36:26und das bid ist auch recht gut gefüllt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.679 von jeffery2 am 06.02.08 15:38:11
Den nach meiner Auffassung Allgemeinmarkt bedingten Kursverlauf lassen wir mal bitte außen vor. Also, was hat denn konkret gestimmt in Sachen Substanzielles zu Cardero, was Value geschrieben in der Vergangenheit hat?
Den nach meiner Auffassung Allgemeinmarkt bedingten Kursverlauf lassen wir mal bitte außen vor. Also, was hat denn konkret gestimmt in Sachen Substanzielles zu Cardero, was Value geschrieben in der Vergangenheit hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.679 von jeffery2 am 06.02.08 15:38:11Seine Kommentare zu Seabridge stimmen daggen auffällig nicht. Die hat auch 40% vom Hoch verloren. Wäre doch auch ein klarer Verkauf gewesen, oder? Glöeiches gilt für ITH. Die sollte man unbedingt zu 1,30 verkaufen. Heute 1,93. Dorato hat er bei 84ct ausgelacht. Heute 2,25. Indico war ein Lacher für ihn bei 45ct. Heute 1,02. Also selbst in solchen Zeiten konnte man gutes Geld verdienen.
Und wenn Du meinst, dass Newmont sich vor Langeweile in Argentinien mit Cardero rumtreibt, dann solltest Du mal in die Werkstatt
Last but not least..... wird Cardero nicht pleite gehen, so wie er es hoffte. Jetzt kriegen sie das notwendige Geld und dann schaun mer mal. Achtet mal auf Zinc. Da kauft sich einer über Canaccord fett ein.
Neono
Und wenn Du meinst, dass Newmont sich vor Langeweile in Argentinien mit Cardero rumtreibt, dann solltest Du mal in die Werkstatt
Last but not least..... wird Cardero nicht pleite gehen, so wie er es hoffte. Jetzt kriegen sie das notwendige Geld und dann schaun mer mal. Achtet mal auf Zinc. Da kauft sich einer über Canaccord fett ein.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.283.867 von JosedelaVega am 06.02.08 14:44:21akt. Focus Money 10 Rohstoff-Aktien-Lieblinge von Werner Ullman
/ eine CDU ist nicht dabei
Dafür ist CDU eine der Top Positionen im Stabilitas Fonds (immerhin Fondsvolumen über 60 Mio.EUR) !:
http://www.era-resources.com/PDF_de/ERA_FS_Gold+Resourcen_D.…
Übrigens auch noch 2 andere "Bekannte": PIK und YNG.
/ eine CDU ist nicht dabei
Dafür ist CDU eine der Top Positionen im Stabilitas Fonds (immerhin Fondsvolumen über 60 Mio.EUR) !:
http://www.era-resources.com/PDF_de/ERA_FS_Gold+Resourcen_D.…
Übrigens auch noch 2 andere "Bekannte": PIK und YNG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.284.782 von Neono am 06.02.08 15:43:50
Das kann nicht gewollt sein: Übernahme
Carderos durch ZINC (zu ihr bekom-
men wir erstmal die Buchstabensuppe ).
Tasche
Das kann nicht gewollt sein: Übernahme
Carderos durch ZINC (zu ihr bekom-
men wir erstmal die Buchstabensuppe ).
Tasche
http://metalsplace.com/news/?a=17469
6 February 2008
India: Steel imports rise 69%
The strong growth in the country’s construction, engineering and allied industries has resulted in a surge in imports of steel products during the nine-month period ended December, 31 2007.
6 February 2008
India: Steel imports rise 69%
The strong growth in the country’s construction, engineering and allied industries has resulted in a surge in imports of steel products during the nine-month period ended December, 31 2007.
http://metalsplace.com/news/?a=17473
6 February 2008
India's Rinl seeks Bird Group acquisition to secure iron ore
State-run Rashtriya Ispat Nigam has sought to acquire the Bird Group of Companies, including Orissa Mining Development Corporation, to secure iron ore reserves for expansion and said it was willing to invest Rs 5 billion (US$127.09 million) to revamp OMDC's operations.
6 February 2008
India's Rinl seeks Bird Group acquisition to secure iron ore
State-run Rashtriya Ispat Nigam has sought to acquire the Bird Group of Companies, including Orissa Mining Development Corporation, to secure iron ore reserves for expansion and said it was willing to invest Rs 5 billion (US$127.09 million) to revamp OMDC's operations.
mmmhh, haywood langt ganz schön zu
Moin!
Ich möchte da noch einmal auf die Postings von Sparplan aufmerksam machen und ergänzen. Ausgangspunkt war die Frage nach der "Cerro Colorado Development Ltd.", eine 100 prozentige Tochter von Cardero.
Was soll bitte Cerro Colorado sein?
Sparplan wies darauf hin, dass es eine Mine mit diesem Namen in Chile gibt, allerdings gibt es ja dafür eigentlich, wie er ebenfalls feststellte, die Compania Minera Cardero Chile Limitada. Vernachlässigen wir das also mal in diesem Zusammenhang.
Der nächste sparplan'sche Vorschlag: Cerro Colorado Mine
(Heintzelman Mine; Silver Queen Mine), Arizona.
Okay, weiß ich nichts mit anzufangen, muss ich zugeben.
Ein dritter Vorschlag, und das wäre sensationell: Cerro Colorado in Panama, eine Kupfermine... ach, ich kopier sparplans Postimg mal hier rein:
Cerro Chorcha is a porphyry copper prospect located in the western cordillera of Panama, roughly 40 km west of the world-class Cerro Colorado porphyry copper deposit. Cerro Colorado contains a measured and indicated resource of 1,300 million tonnes (Mt) at 0.76% Cu.
http://www.panama-guide.com/article.php/20070222073503101/pr…
After 10 years of feasibility studies and Panamanian partnerships with three multinationals--Texasgulf, Canadian Javelin and Rio Tinto-Zinc--the project was abandoned due to circumstances beyond the control of every party involved: world copper prices fell.
http://multinationalmonitor.org/hyper/issues/1991/10/review.…
nee, ist bestimmt nur Zufall, da wage ich gar nicht dran zu denken...das wäre ja der Überhammer, wenn die 100% Tochter Cerro Colorado Development Ltd. irgendwas mit Cerro Colorado in Panama zu tun hätte...aber zuzutrauen wäre es ihnen ja...
Ich glaube es ja nicht aber für den Fall...
http://www.photius.com/countries/panama/economy/panama_econo…
In the 1970s, several copper deposits were discovered. The largest was Cerro Colorado, in Chiriquí, which if developed would be one of the largest copper mines in the world. Commercial development of the Cerro Colorado project was in the hands of the state-owned Corporación de Desarrollo Minero Cerro Colorado, which had a 51-percent stake in the operation, and of Río Tinto-Zinc, with 49 percent. In the 1970s, ore reserves at Cerro Colorado were estimated at nearly 1.4 billion tons (0.78 copper content). In the late 1970s, the cost of developing the mines was estimated at US$l.5 billion, nearly equal to total GDP at that time. Commercial exploitation was postponed because of low copper prices on the world market but could be undertaken if copper prices rose substantially.
Data as of December 1987
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/country/1998/9518098.…
Feasibility studies continued on Tiomin Resources Inc.’s
Cerro Colorado copper property where a projected sulfide body
comprised 1.75 billion tons of contained copper grading 0.64%
or better. Near the end of the year, in return for providing
Cerro Colorado’s owner, Tiomin Resources, with a $2 million
loan, Aur Resources (Canada) optioned the property for
purchase within 26 months (Mining Journal, 1999).
Das wären doch mal Aussichten. Ich habe bislang nur das zu ergänzen:
TORONTO, CANADA--(CCN Newswire, February 23, 2001)
Tiomin Resources Inc. announced today that under the terms of the loan and option agreement between Tiomin Resources Inc. and Aur Resources Inc. dated December 24,1998, Tiomin has electewholly-owned subsidiary, PanaCobre SA, to Aur Resources Inc. in full satisfaction of the US$2.3 million loan made by Aur to Tiomin. PanaCobre SA owns the Cerro Colorado copper project, which has been dormant since 1998.
Mr. Jean-Charles Potvin, President and CEO of Tiomin stated "the development of Cerro Colorado has not been a priority for the Company over the past three years and with the price of copper continuing to languish around ...
Das mit dem Kupfer-Preis hat sich ja geändert Es ist nur super schwer, etwas aktuelles zu diesem Projekt zu finden. Die o.g. Meldung - und da war nur der eingestellte Teil zu lesen - ist bis jetzt das Aktuellste. Ich nehme mal an, das CC wieder unter staatlicher Kontrolle ist und das man sich vorstellen kann, das Projekt wieder ans Laufen zu kriegen.
Ob Cardero in diesem Fall was damit zu tun hat? Keine Ahnung.
Gruß, greenhorn
P.S.: Irgendwie bin ich zu blöd, das Bildchen mit der Unternehmensstruktur hier einzustellen. Zu finden ist es im Annual Report auf Seite 12 (oder 13).
Ich möchte da noch einmal auf die Postings von Sparplan aufmerksam machen und ergänzen. Ausgangspunkt war die Frage nach der "Cerro Colorado Development Ltd.", eine 100 prozentige Tochter von Cardero.
Was soll bitte Cerro Colorado sein?
Sparplan wies darauf hin, dass es eine Mine mit diesem Namen in Chile gibt, allerdings gibt es ja dafür eigentlich, wie er ebenfalls feststellte, die Compania Minera Cardero Chile Limitada. Vernachlässigen wir das also mal in diesem Zusammenhang.
Der nächste sparplan'sche Vorschlag: Cerro Colorado Mine
(Heintzelman Mine; Silver Queen Mine), Arizona.
Okay, weiß ich nichts mit anzufangen, muss ich zugeben.
Ein dritter Vorschlag, und das wäre sensationell: Cerro Colorado in Panama, eine Kupfermine... ach, ich kopier sparplans Postimg mal hier rein:
Cerro Chorcha is a porphyry copper prospect located in the western cordillera of Panama, roughly 40 km west of the world-class Cerro Colorado porphyry copper deposit. Cerro Colorado contains a measured and indicated resource of 1,300 million tonnes (Mt) at 0.76% Cu.
http://www.panama-guide.com/article.php/20070222073503101/pr…
After 10 years of feasibility studies and Panamanian partnerships with three multinationals--Texasgulf, Canadian Javelin and Rio Tinto-Zinc--the project was abandoned due to circumstances beyond the control of every party involved: world copper prices fell.
http://multinationalmonitor.org/hyper/issues/1991/10/review.…
nee, ist bestimmt nur Zufall, da wage ich gar nicht dran zu denken...das wäre ja der Überhammer, wenn die 100% Tochter Cerro Colorado Development Ltd. irgendwas mit Cerro Colorado in Panama zu tun hätte...aber zuzutrauen wäre es ihnen ja...
Ich glaube es ja nicht aber für den Fall...
http://www.photius.com/countries/panama/economy/panama_econo…
In the 1970s, several copper deposits were discovered. The largest was Cerro Colorado, in Chiriquí, which if developed would be one of the largest copper mines in the world. Commercial development of the Cerro Colorado project was in the hands of the state-owned Corporación de Desarrollo Minero Cerro Colorado, which had a 51-percent stake in the operation, and of Río Tinto-Zinc, with 49 percent. In the 1970s, ore reserves at Cerro Colorado were estimated at nearly 1.4 billion tons (0.78 copper content). In the late 1970s, the cost of developing the mines was estimated at US$l.5 billion, nearly equal to total GDP at that time. Commercial exploitation was postponed because of low copper prices on the world market but could be undertaken if copper prices rose substantially.
Data as of December 1987
http://minerals.usgs.gov/minerals/pubs/country/1998/9518098.…
Feasibility studies continued on Tiomin Resources Inc.’s
Cerro Colorado copper property where a projected sulfide body
comprised 1.75 billion tons of contained copper grading 0.64%
or better. Near the end of the year, in return for providing
Cerro Colorado’s owner, Tiomin Resources, with a $2 million
loan, Aur Resources (Canada) optioned the property for
purchase within 26 months (Mining Journal, 1999).
Das wären doch mal Aussichten. Ich habe bislang nur das zu ergänzen:
TORONTO, CANADA--(CCN Newswire, February 23, 2001)
Tiomin Resources Inc. announced today that under the terms of the loan and option agreement between Tiomin Resources Inc. and Aur Resources Inc. dated December 24,1998, Tiomin has electewholly-owned subsidiary, PanaCobre SA, to Aur Resources Inc. in full satisfaction of the US$2.3 million loan made by Aur to Tiomin. PanaCobre SA owns the Cerro Colorado copper project, which has been dormant since 1998.
Mr. Jean-Charles Potvin, President and CEO of Tiomin stated "the development of Cerro Colorado has not been a priority for the Company over the past three years and with the price of copper continuing to languish around ...
Das mit dem Kupfer-Preis hat sich ja geändert Es ist nur super schwer, etwas aktuelles zu diesem Projekt zu finden. Die o.g. Meldung - und da war nur der eingestellte Teil zu lesen - ist bis jetzt das Aktuellste. Ich nehme mal an, das CC wieder unter staatlicher Kontrolle ist und das man sich vorstellen kann, das Projekt wieder ans Laufen zu kriegen.
Ob Cardero in diesem Fall was damit zu tun hat? Keine Ahnung.
Gruß, greenhorn
P.S.: Irgendwie bin ich zu blöd, das Bildchen mit der Unternehmensstruktur hier einzustellen. Zu finden ist es im Annual Report auf Seite 12 (oder 13).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.288 von greenhorn1998 am 06.02.08 16:15:06Cerro Colorado Mine Chile
http://www.infomine.com/companies-properties/map/googlemappr…
Status: Aktiv, Open Pit Copper Mine, BHB Billiton
BHP Billiton's Cerro Colorado mine downed by quake, damage tallied.(
Publication Date: 15-JUN-05
Publication Title: American Metal Market
Format: Online
Company: BHP Billiton Ltd.
Author: Barry, Sean
derschweizer
http://www.infomine.com/companies-properties/map/googlemappr…
Status: Aktiv, Open Pit Copper Mine, BHB Billiton
BHP Billiton's Cerro Colorado mine downed by quake, damage tallied.(
Publication Date: 15-JUN-05
Publication Title: American Metal Market
Format: Online
Company: BHP Billiton Ltd.
Author: Barry, Sean
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.652 von derschweizer am 06.02.08 16:39:43Da geht es aber um Chile, nicht um Panama...
greenhorn
greenhorn
was man hier wieder schön sieht: eine Erhöhung der Fördermenge ist die eine Sache - Umwelteinflüsse und Hafenkapazitäten eine andere....
....also einen Hafen (oder zwei) hätten wir schonmal
und da war sie wieder, die Zahl 60....
$30bn coal, iron ore bonanza
By David Uren/@news.com.au
February 06, 2008 12:00am
AUSTRALIA'S coal and iron ore miners are close to settling massive price increases with Chinese and Japanese customers that will deliver a $30 billion bonanza to the nation's export revenue.
Severe bottlenecks at Australia's coal ports, and Queensland's floods, have sent the world spot prices for coal soaring.
Analysts believe coal prices will double, while Asian steel mills are expected to settle for a 60 per cent jump in iron ore prices.
Australia's export revenue from coal and iron ore is set to jump from $42 billion to more than $70 billion next year if the increases are achieved.
The revenue surge will also keep the pressure on inflation, taking unemployment lower and putting available capacity under greater stress.
The Treasury Department is holding a workshop on February 14, bringing together Reserve Bank officials, the private sector and academic economists, to consider the implications of the new impetus behind the commodity boom coming from India and China.
Coalminer Xstrata has offered to settle with Japanese steel mills for $US210 ($233) a tonne for coking coal from April, more than double the existing price of $US95.
But Citigroup's global head of commodities, Alan Heap, said the offer was made before the Queensland floods, which had pushed spot prices above that level. BHP Billiton has cancelled two trips to Tokyo to discuss coal pricing and is waiting to assess the final damage from the Queensland floods.
Disruptions to coal shipments out of Queensland's Dalrymple Bay port have recently worsened, forcing one of the mining companies to cancel contracted shipments.
Australia is by far the biggest supplier of coking coal, which is used for steel-making, supplying more than two-thirds of all world shipments, so the disruptions have had an immediate effect on prices.
Australia provides about a quarter of globally traded thermal coal, used by power stations, but its exports have dropped as miners have given preference to the higher-value coking coal.
....also einen Hafen (oder zwei) hätten wir schonmal
und da war sie wieder, die Zahl 60....
$30bn coal, iron ore bonanza
By David Uren/@news.com.au
February 06, 2008 12:00am
AUSTRALIA'S coal and iron ore miners are close to settling massive price increases with Chinese and Japanese customers that will deliver a $30 billion bonanza to the nation's export revenue.
Severe bottlenecks at Australia's coal ports, and Queensland's floods, have sent the world spot prices for coal soaring.
Analysts believe coal prices will double, while Asian steel mills are expected to settle for a 60 per cent jump in iron ore prices.
Australia's export revenue from coal and iron ore is set to jump from $42 billion to more than $70 billion next year if the increases are achieved.
The revenue surge will also keep the pressure on inflation, taking unemployment lower and putting available capacity under greater stress.
The Treasury Department is holding a workshop on February 14, bringing together Reserve Bank officials, the private sector and academic economists, to consider the implications of the new impetus behind the commodity boom coming from India and China.
Coalminer Xstrata has offered to settle with Japanese steel mills for $US210 ($233) a tonne for coking coal from April, more than double the existing price of $US95.
But Citigroup's global head of commodities, Alan Heap, said the offer was made before the Queensland floods, which had pushed spot prices above that level. BHP Billiton has cancelled two trips to Tokyo to discuss coal pricing and is waiting to assess the final damage from the Queensland floods.
Disruptions to coal shipments out of Queensland's Dalrymple Bay port have recently worsened, forcing one of the mining companies to cancel contracted shipments.
Australia is by far the biggest supplier of coking coal, which is used for steel-making, supplying more than two-thirds of all world shipments, so the disruptions have had an immediate effect on prices.
Australia provides about a quarter of globally traded thermal coal, used by power stations, but its exports have dropped as miners have given preference to the higher-value coking coal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.816 von greenhorn1998 am 06.02.08 16:52:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.908 von Neono am 06.02.08 16:58:30
Das ist auch mal interessant zu lesen...wenn auch schon älter.
Datenbank: Länder und Märkte
Titel: Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Datum: 23.05.2007
Land: Chile
Produktkategorie: Artikel
Ihr Ansprechpartner in der bfai: Herr Döhne, Ruf: 0221/2057-252
Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Entsalzungsanlagen im Fokus / Quellen versiegen
Santiago de Chile (bfai) - Zunehmende Knappheit und steigender Bedarf an Wasser zwingen Chiles Bergbau zur Erschließung neuer Quellen. Die Firmen suchen das kostbare Nass effizienter zu nutzen und wollen Meerwasser teuer entsalzen. Dafür können sie infolge des hohen Kupferpreises aus vollen Kassen schöpfen. Gefragt sind außer Entsalzungsanlagen auch Pipelines und leistungsstarke Pumpstationen, da die Minen oft landeinwärts in großer Höhe liegen. Die meisten Vorhaben sind noch im Frühstadium, ein umfangreiches Projekt steht aber vor der Ausschreibung.
Die weltgrößte Kupfermine Escondida erwägt die Einrichtung einer Meerwasser-Entsalzung für insgesamt über 400 Mio. US$. Mit einer Kapazität von 800 oder 1.700 Litern pro Sekunde (l/sec) könnte die Anlage die Versorgung der Mine für weitere 40 Jahre sichern. Die laufende Machbarkeitsstudie sei 2008 fertig, Inbetriebnahme erfolgte 2012. Am teuersten wären die Rohrleitungen und Pumpstationen, weil Escondida 170 km landeinwärts auf rund 3.000 m Höhe liegt. Ähnliches gilt für die meisten Entsalzungsvorhaben im chilenischen Bergbau. Escondida nahm 2006 das erste Großprojekt der Branche in Betrieb, bei Kosten von über 160 Mio. US$. Die von Degrémont gebaute Anlage kann 600 l/sec Wasser vollständig entsalzen und damit 30% des Bedarfs decken. Die aktuelle Produktion beträgt 400 l/sec.
Ende Juni 2007 will Antofagasta Minerals (AM) über den Bau der Kupfermine Esperanza entscheiden. Sie würde nach Firmenangaben circa 1,4 Mrd. US$ kosten und das gesamte Wasser aus dem Meer beziehen: Die Kupfergewinnung benötigte etwa 650 l/sec Salzwasser, das über eine 145 km lange Pipeline auf 2.250 m gelangen würde. Daneben plant AM zwei kleine Entsalzungsanlagen mit einer Kapazität von jeweils 25 bis 35 l/sec an der Küste und in der Mine. Die Wasserversorgung soll insgesamt etwa 200 Mio. US$ kosten. Sie würde bei einem OK für das Gesamtprojekt ab dem 2. Halbjahr 2007 ausgeschrieben.
Die Versorgung ihrer geplanten Kupfermine Caserones (ehemals Regalito) durch Meerwasser lässt sich Lumina nach Firmenangaben womöglich rund 280 Mio. US$ kosten. Am elektrischen Teil der Anlage ist Siemens interessiert. Das Wasser wäre 220 km landeinwärts auf 2.800 m Höhe zu pumpen. Lumina will über den Bau des Bergwerks, das nach letzten Berechnungen über 1 Mrd. US$ kosten würde, Ende 2008 entscheiden. Die Machbarkeitsstudie soll Ende 2007 in Arbeit gehen.
Chiles führender Düngerhersteller SQM sowie White Mountain Titanium erwägen ebenfalls, entsalztes Meerwasser zu nutzen. Anglo American wird für sein Bergwerk Mantoverde nach Firmenangaben "kaum um den Bau einer Entsalzungsanlage herumkommen". Das Projekt steht am Anfang und wäre relativ preiswert. Benötigt würden 80 l/sec, und die Mine liegt in Küstennähe auf geringer Meereshöhe.
Xstrata plant den Wasserbedarf für sein Kupfer- und Goldprojekt El Morro derzeit zwar aus natürlichen Quellen zu decken, erwägt aber auch die Entsalzung von Meerwasser. Die Kosten schätzt ein Verantwortlicher grob auf 150 Mio. US$. El Morro liegt 200 km landeinwärts auf gut 4.000 m Höhe und benötigte rund 300 l/sec. Die Machbarkeitsstudie für das etwa 1,6 Mrd. US$ teure Bergwerk ist in Arbeit und soll im September 2007 abgeschlossen sein.
Chiles drittgrößte Kupfermine Collahuasi muss nach Auflagen der Umweltbehörden die Wasserentnahme künftig einschränken und arbeitet nach Firmenangaben an ersten Studien für Alternativen. Eine Entsalzungsanlage käme teuer, da Collahuasi 220 km landeinwärts auf 4.400 m Höhe liegt. Codelco will für die im Bau befindliche Grube Gaby eine Entsalzung trotz ausreichender Versorgung ebenfalls nicht ausschließen. Auch die Kupfermine Candelaria von Freeport in der 3. Region arbeitet an grundlegenden Studien für die Meerwasserentsalzung. Ein Firmenvertreter geht von Kosten in dreistelliger Millionenhöhe aus. Keine größeren Investitionen in die Wasserversorgung sind in den bereits betriebenen Minen Spence und Cerro Colorado notwendig, teilt Eigner BHP Billiton mit.
Als Alternative zur Entsalzung arbeiten mehrere Minenfirmen daran, mehr Wasser einzusparen und aus den laufenden Prozessen zurückzugewinnen. Fokus ist, die Aufbereitungsrückstände (relaves) vor Einleitung in die Bergeteiche (tranques) stärker zu entwässern. Dies erwägt Collahuasi in einer "sehr frühen Projektphase". Das Vorhaben könnte um die 150 Mio. US$ kosten und frühestens in drei Jahren in Bau gehen. Candelaria zieht ein ähnliches Projekt in Betracht. Vom Wasser in den Bergeteichen, von dem viel verdunstet, kann etwa Collahuasi rund 30% zurückgewinnen. Mehr herauszuholen ist für große Minen nach Angaben von Escondida bisher unwirtschaftlich; Projekte hierfür seien frühestens in zwei Jahren denkbar.
Meerwasser teuer zu entsalzen ist für Chiles Bergbau zur Alternative geworden, seitdem die hohen Kupferpreise sagenhafte Renditen bringen. Gegen die energiefressenden Anlagen spricht die Stromknappheit in Nordchile, wo die meisten Minen liegen. Schon heute verfeuern dort Gaskraftwerke teuren Diesel, weil sie immer weniger Erdgas aus Argentinien bekommen; Alternativen sind zwar geplant, aber nicht gesichert. Die Kupferproduktion kann je nach Bergwerk auch mit Hilfe von nicht entsalztem Meerwasser erfolgen. AM tut dies seit etwa 15 Jahren in seiner Mine Michilla bei einer Kapazität von 100 l/sec. Die meisten befragten Firmen indes wollen entsalzen. Dies sei billiger als die Kosten aus zusätzlicher Korrosion und Materialabnutzung zu tragen.
Wasser wird im staubtrockenen Nordchile immer kostbarer. Für den Kubikmeter (cbm) aus unterirdischen Quellen zahlt die Branche heute im Schnitt 0,40 US$, so Angaben von Water Management Consultants in der Presse. Da die Brunnenbohrungen immer tiefer gehen müssen und Quellen versiegen, sei bei neuen Projekten mit den drei- bis fünffachen Kosten zu rechnen. Für Wasser aus einer Entsalzungsanlage kalkuliert Lumina für Caserones derzeit mit 2,60 US$/cbm, Collahuasi mit über 3,50 US$.
Zudem konkurriert der Bergbau mit der Landwirtschaft um das knappe Gut. Selbst wenn die Minenfirmen genügend der knappen Wasserrechte haben - das von Staat erhaltene oder erworbene Recht, Wasser aus natürlichen Quellen zu verbrauchen -, suchen sie neue Quellen. Besonders in der 3. Region bei Copiapó sind Engpässe absehbar oder bereits vorhanden. Deshalb interessiert sich Lumina dort in seinem Projekt Caserones für die Meerwasserentsalzung. Dabei besitze man Wasserrechte für über 800 l/sec, bei einem geplanten Verbrauch von nur 400 l/sec. Ähnliches gilt dort für die Mine Candelaria, die nur noch zehn Jahre in Betrieb sein soll, Collahuasi und das Projekt El Morro sowie Gaby in der 2. Region.
Der Wasserbedarf der Branche steigt durch neue Bergwerke und Minenerweiterungen, die der Sektor wegen der hohen Kupferpreise vorantreibt. Außerdem muss mehr Gestein bewegt und damit mehr Wasser eingesetzt werden, weil der Kupfergehalt in den Vorkommen abnimmt. Der Wasserverbrauch bewegt sich nach den Angaben von Water Managemant Consultants zwischen 0,12 Kubikmeter pro Tonne verarbeiteten Minerals in der Codelco-Mine Radomiro Tomic und 0,7 cbm/t in Collahuasi. Die Herstellung von Kupferkathoden benötigt weniger Wasser (0,14 cbm/t in Escondida) als von Konzentrat (0,62). Effizienzsteigerungen sind noch möglich. Allerdings sieht sich etwa die Konzentrat-Mine Candelaria kaum in der Lage, die heute im Schnitt erreichten 0,39 cbm/t weiter zu drücken. Man decke nur 20% des Bedarfs aus frischen Quellen, der Rest stamme aus der Wiederverwendung.
Kein Erfolg hatten nach Branchenangaben bisher Bestrebungen, zur Kostensenkung trinkwasserfähiges (entsalztes) Wasser den Versorgern abzutreten und im Gegenzug deren Ressourcen in den Anden anzuzapfen. Misstrauen bestehe gegenüber Lieferangeboten aus Argentinien und Bolivien. Mit Bolivien streitet sich Chile bereits um das Wasser aus dem Silala-Fluss.
Größte Kupferproduzenten 2006 (reines Kupfer) Mine/Firma Haupteigner (Anteil in %) Produktion (in 1.000 t) Konzentrat (in 1.000 t) Umsatz (in Mrd. US$ Gewinn (in Mrd. US$) 1)
Codelco - 1.783 1.177 13,0 9,2
Escondida BHP Billiton (57,5) 1.283 1.167 8,4 5,3
Anglo American (AA) 2) - 447 288 3,0 1,7
Collahuasi AA (44), Xstrata (44) 440 380 3,2 1,8
Antof. Min. (AM) 3) - 330 201 k.A k.A.
Candelaria Freeport (80) 187 187 k.A. k.A.
Mantoverde AA (100) 60 - k.A. k.A.
Michilla AM (74) 47 - k.A. k.A.
Insgesamt 5.417 3.830 4) k.A. k.A.
CSV Export
1) vor Steuern; 2) Los Bronces, El Soldado, Mantos Blancos, Mantoverde; 3) AM-Anteil an Los Pelambres, El Tesoro, Michilla; 4) Näherungswert
Quellen: Comisión Chilena del Cobre; Firmen; "El Mercurio"
(B.U.)
nach oben© 2008 Bundesagentur für Außenwirtschaft
Datenbank: Länder und Märkte
Titel: Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Datum: 23.05.2007
Land: Chile
Produktkategorie: Artikel
Ihr Ansprechpartner in der bfai: Herr Döhne, Ruf: 0221/2057-252
Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Chiles Bergbau plant massive Investitionen in die Wasserversorgung
Entsalzungsanlagen im Fokus / Quellen versiegen
Santiago de Chile (bfai) - Zunehmende Knappheit und steigender Bedarf an Wasser zwingen Chiles Bergbau zur Erschließung neuer Quellen. Die Firmen suchen das kostbare Nass effizienter zu nutzen und wollen Meerwasser teuer entsalzen. Dafür können sie infolge des hohen Kupferpreises aus vollen Kassen schöpfen. Gefragt sind außer Entsalzungsanlagen auch Pipelines und leistungsstarke Pumpstationen, da die Minen oft landeinwärts in großer Höhe liegen. Die meisten Vorhaben sind noch im Frühstadium, ein umfangreiches Projekt steht aber vor der Ausschreibung.
Die weltgrößte Kupfermine Escondida erwägt die Einrichtung einer Meerwasser-Entsalzung für insgesamt über 400 Mio. US$. Mit einer Kapazität von 800 oder 1.700 Litern pro Sekunde (l/sec) könnte die Anlage die Versorgung der Mine für weitere 40 Jahre sichern. Die laufende Machbarkeitsstudie sei 2008 fertig, Inbetriebnahme erfolgte 2012. Am teuersten wären die Rohrleitungen und Pumpstationen, weil Escondida 170 km landeinwärts auf rund 3.000 m Höhe liegt. Ähnliches gilt für die meisten Entsalzungsvorhaben im chilenischen Bergbau. Escondida nahm 2006 das erste Großprojekt der Branche in Betrieb, bei Kosten von über 160 Mio. US$. Die von Degrémont gebaute Anlage kann 600 l/sec Wasser vollständig entsalzen und damit 30% des Bedarfs decken. Die aktuelle Produktion beträgt 400 l/sec.
Ende Juni 2007 will Antofagasta Minerals (AM) über den Bau der Kupfermine Esperanza entscheiden. Sie würde nach Firmenangaben circa 1,4 Mrd. US$ kosten und das gesamte Wasser aus dem Meer beziehen: Die Kupfergewinnung benötigte etwa 650 l/sec Salzwasser, das über eine 145 km lange Pipeline auf 2.250 m gelangen würde. Daneben plant AM zwei kleine Entsalzungsanlagen mit einer Kapazität von jeweils 25 bis 35 l/sec an der Küste und in der Mine. Die Wasserversorgung soll insgesamt etwa 200 Mio. US$ kosten. Sie würde bei einem OK für das Gesamtprojekt ab dem 2. Halbjahr 2007 ausgeschrieben.
Die Versorgung ihrer geplanten Kupfermine Caserones (ehemals Regalito) durch Meerwasser lässt sich Lumina nach Firmenangaben womöglich rund 280 Mio. US$ kosten. Am elektrischen Teil der Anlage ist Siemens interessiert. Das Wasser wäre 220 km landeinwärts auf 2.800 m Höhe zu pumpen. Lumina will über den Bau des Bergwerks, das nach letzten Berechnungen über 1 Mrd. US$ kosten würde, Ende 2008 entscheiden. Die Machbarkeitsstudie soll Ende 2007 in Arbeit gehen.
Chiles führender Düngerhersteller SQM sowie White Mountain Titanium erwägen ebenfalls, entsalztes Meerwasser zu nutzen. Anglo American wird für sein Bergwerk Mantoverde nach Firmenangaben "kaum um den Bau einer Entsalzungsanlage herumkommen". Das Projekt steht am Anfang und wäre relativ preiswert. Benötigt würden 80 l/sec, und die Mine liegt in Küstennähe auf geringer Meereshöhe.
Xstrata plant den Wasserbedarf für sein Kupfer- und Goldprojekt El Morro derzeit zwar aus natürlichen Quellen zu decken, erwägt aber auch die Entsalzung von Meerwasser. Die Kosten schätzt ein Verantwortlicher grob auf 150 Mio. US$. El Morro liegt 200 km landeinwärts auf gut 4.000 m Höhe und benötigte rund 300 l/sec. Die Machbarkeitsstudie für das etwa 1,6 Mrd. US$ teure Bergwerk ist in Arbeit und soll im September 2007 abgeschlossen sein.
Chiles drittgrößte Kupfermine Collahuasi muss nach Auflagen der Umweltbehörden die Wasserentnahme künftig einschränken und arbeitet nach Firmenangaben an ersten Studien für Alternativen. Eine Entsalzungsanlage käme teuer, da Collahuasi 220 km landeinwärts auf 4.400 m Höhe liegt. Codelco will für die im Bau befindliche Grube Gaby eine Entsalzung trotz ausreichender Versorgung ebenfalls nicht ausschließen. Auch die Kupfermine Candelaria von Freeport in der 3. Region arbeitet an grundlegenden Studien für die Meerwasserentsalzung. Ein Firmenvertreter geht von Kosten in dreistelliger Millionenhöhe aus. Keine größeren Investitionen in die Wasserversorgung sind in den bereits betriebenen Minen Spence und Cerro Colorado notwendig, teilt Eigner BHP Billiton mit.
Als Alternative zur Entsalzung arbeiten mehrere Minenfirmen daran, mehr Wasser einzusparen und aus den laufenden Prozessen zurückzugewinnen. Fokus ist, die Aufbereitungsrückstände (relaves) vor Einleitung in die Bergeteiche (tranques) stärker zu entwässern. Dies erwägt Collahuasi in einer "sehr frühen Projektphase". Das Vorhaben könnte um die 150 Mio. US$ kosten und frühestens in drei Jahren in Bau gehen. Candelaria zieht ein ähnliches Projekt in Betracht. Vom Wasser in den Bergeteichen, von dem viel verdunstet, kann etwa Collahuasi rund 30% zurückgewinnen. Mehr herauszuholen ist für große Minen nach Angaben von Escondida bisher unwirtschaftlich; Projekte hierfür seien frühestens in zwei Jahren denkbar.
Meerwasser teuer zu entsalzen ist für Chiles Bergbau zur Alternative geworden, seitdem die hohen Kupferpreise sagenhafte Renditen bringen. Gegen die energiefressenden Anlagen spricht die Stromknappheit in Nordchile, wo die meisten Minen liegen. Schon heute verfeuern dort Gaskraftwerke teuren Diesel, weil sie immer weniger Erdgas aus Argentinien bekommen; Alternativen sind zwar geplant, aber nicht gesichert. Die Kupferproduktion kann je nach Bergwerk auch mit Hilfe von nicht entsalztem Meerwasser erfolgen. AM tut dies seit etwa 15 Jahren in seiner Mine Michilla bei einer Kapazität von 100 l/sec. Die meisten befragten Firmen indes wollen entsalzen. Dies sei billiger als die Kosten aus zusätzlicher Korrosion und Materialabnutzung zu tragen.
Wasser wird im staubtrockenen Nordchile immer kostbarer. Für den Kubikmeter (cbm) aus unterirdischen Quellen zahlt die Branche heute im Schnitt 0,40 US$, so Angaben von Water Management Consultants in der Presse. Da die Brunnenbohrungen immer tiefer gehen müssen und Quellen versiegen, sei bei neuen Projekten mit den drei- bis fünffachen Kosten zu rechnen. Für Wasser aus einer Entsalzungsanlage kalkuliert Lumina für Caserones derzeit mit 2,60 US$/cbm, Collahuasi mit über 3,50 US$.
Zudem konkurriert der Bergbau mit der Landwirtschaft um das knappe Gut. Selbst wenn die Minenfirmen genügend der knappen Wasserrechte haben - das von Staat erhaltene oder erworbene Recht, Wasser aus natürlichen Quellen zu verbrauchen -, suchen sie neue Quellen. Besonders in der 3. Region bei Copiapó sind Engpässe absehbar oder bereits vorhanden. Deshalb interessiert sich Lumina dort in seinem Projekt Caserones für die Meerwasserentsalzung. Dabei besitze man Wasserrechte für über 800 l/sec, bei einem geplanten Verbrauch von nur 400 l/sec. Ähnliches gilt dort für die Mine Candelaria, die nur noch zehn Jahre in Betrieb sein soll, Collahuasi und das Projekt El Morro sowie Gaby in der 2. Region.
Der Wasserbedarf der Branche steigt durch neue Bergwerke und Minenerweiterungen, die der Sektor wegen der hohen Kupferpreise vorantreibt. Außerdem muss mehr Gestein bewegt und damit mehr Wasser eingesetzt werden, weil der Kupfergehalt in den Vorkommen abnimmt. Der Wasserverbrauch bewegt sich nach den Angaben von Water Managemant Consultants zwischen 0,12 Kubikmeter pro Tonne verarbeiteten Minerals in der Codelco-Mine Radomiro Tomic und 0,7 cbm/t in Collahuasi. Die Herstellung von Kupferkathoden benötigt weniger Wasser (0,14 cbm/t in Escondida) als von Konzentrat (0,62). Effizienzsteigerungen sind noch möglich. Allerdings sieht sich etwa die Konzentrat-Mine Candelaria kaum in der Lage, die heute im Schnitt erreichten 0,39 cbm/t weiter zu drücken. Man decke nur 20% des Bedarfs aus frischen Quellen, der Rest stamme aus der Wiederverwendung.
Kein Erfolg hatten nach Branchenangaben bisher Bestrebungen, zur Kostensenkung trinkwasserfähiges (entsalztes) Wasser den Versorgern abzutreten und im Gegenzug deren Ressourcen in den Anden anzuzapfen. Misstrauen bestehe gegenüber Lieferangeboten aus Argentinien und Bolivien. Mit Bolivien streitet sich Chile bereits um das Wasser aus dem Silala-Fluss.
Größte Kupferproduzenten 2006 (reines Kupfer) Mine/Firma Haupteigner (Anteil in %) Produktion (in 1.000 t) Konzentrat (in 1.000 t) Umsatz (in Mrd. US$ Gewinn (in Mrd. US$) 1)
Codelco - 1.783 1.177 13,0 9,2
Escondida BHP Billiton (57,5) 1.283 1.167 8,4 5,3
Anglo American (AA) 2) - 447 288 3,0 1,7
Collahuasi AA (44), Xstrata (44) 440 380 3,2 1,8
Antof. Min. (AM) 3) - 330 201 k.A k.A.
Candelaria Freeport (80) 187 187 k.A. k.A.
Mantoverde AA (100) 60 - k.A. k.A.
Michilla AM (74) 47 - k.A. k.A.
Insgesamt 5.417 3.830 4) k.A. k.A.
CSV Export
1) vor Steuern; 2) Los Bronces, El Soldado, Mantos Blancos, Mantoverde; 3) AM-Anteil an Los Pelambres, El Tesoro, Michilla; 4) Näherungswert
Quellen: Comisión Chilena del Cobre; Firmen; "El Mercurio"
(B.U.)
nach oben© 2008 Bundesagentur für Außenwirtschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.908 von Neono am 06.02.08 16:58:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.816 von greenhorn1998 am 06.02.08 16:52:53...genau
Ich möchte den Kreis nur etwas eingrenzen!
BHP Annual Report 2007
Cerro Colorado Atacama Desert at an altitude of 2,600 metres,
approximately 125 kilometres east of Iquique, Chile Open-cut copper mine.
The mine is accessible by public road. Cathode production is
trucked to port at Iquique, which is privately operated.
We own and operate the mine. We hold a mining concession from
the Chilean state that remains valid indefinitely (subject to
payment of annual fees). Commercial production at Cerro Colorado
commenced in June 1994. Expansions took place in 1995 and 1998
to increase the mine’s crushing capacity, leach pad area and mine fleet. With these expansions, production was increased to
100,000 tonnes per annum. Production was then increased to the nameplate capacity of 120,000 tonnes per annum with optimisation and efficiency improvements.
Cerro Colorado’s facilities for this process include two primary, secondary and tertiary crushers, leaching pads and solvent
extraction and electrowinning plants. Current capacity is 120,000 tonnes per annum. Electricity is supplied under long-term contracts to the facilities through the northern Chile power grid.
Die Szenerie dürfte somit ausgeklammert werden. oder?
derschweizer
Ich möchte den Kreis nur etwas eingrenzen!
BHP Annual Report 2007
Cerro Colorado Atacama Desert at an altitude of 2,600 metres,
approximately 125 kilometres east of Iquique, Chile Open-cut copper mine.
The mine is accessible by public road. Cathode production is
trucked to port at Iquique, which is privately operated.
We own and operate the mine. We hold a mining concession from
the Chilean state that remains valid indefinitely (subject to
payment of annual fees). Commercial production at Cerro Colorado
commenced in June 1994. Expansions took place in 1995 and 1998
to increase the mine’s crushing capacity, leach pad area and mine fleet. With these expansions, production was increased to
100,000 tonnes per annum. Production was then increased to the nameplate capacity of 120,000 tonnes per annum with optimisation and efficiency improvements.
Cerro Colorado’s facilities for this process include two primary, secondary and tertiary crushers, leaching pads and solvent
extraction and electrowinning plants. Current capacity is 120,000 tonnes per annum. Electricity is supplied under long-term contracts to the facilities through the northern Chile power grid.
Die Szenerie dürfte somit ausgeklammert werden. oder?
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.908 von Neono am 06.02.08 16:58:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.987 von derschweizer am 06.02.08 17:04:55Jep, das sehe ich auch so!
greenhorn
greenhorn
der Poker geht weiter......
Eilmeldung:Rio Tinto nein zu BHP Billiton
Datum 06.02.2008 - Uhrzeit 16:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rio Tinto lehnt Übernahmeangebot des australisch-britischen Rohstoffkonzern BHP Billiton ab.
Eilmeldung:Rio Tinto nein zu BHP Billiton
Datum 06.02.2008 - Uhrzeit 16:59 (© BörseGo AG 2007, Autor: Hoyer Christian, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Rio Tinto lehnt Übernahmeangebot des australisch-britischen Rohstoffkonzern BHP Billiton ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.908 von Neono am 06.02.08 16:58:30bist ja gut drauf Neo
Nabend Carderos und VORRUHESTÄNDLER
closing vom PP und ab geht die post
as99
Nabend Carderos und VORRUHESTÄNDLER
closing vom PP und ab geht die post
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.360 von as99 am 06.02.08 17:31:20na ob dann die post abgeht
schaun wir mal
will see
schaun wir mal
will see
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.431 von leon1707 am 06.02.08 17:36:090¡0
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.360 von as99 am 06.02.08 17:31:20Die Post war noch nie die schnellste
Gruß mk5
Gruß mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.431 von leon1707 am 06.02.08 17:36:09jo, meinte damit aber erstmal den "Arbeitsplan" von unserer Dicken.
Obwohl die ein oder andere Überraschung traue ich Henk schon zu
as99
Obwohl die ein oder andere Überraschung traue ich Henk schon zu
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.514 von as99 am 06.02.08 17:40:48hätte so langsam auch nicht gegen ein positive
überraschung einzuwenden
bis jetzt war jahr ja noch nicht der kracher
überraschung einzuwenden
bis jetzt war jahr ja noch nicht der kracher
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.286.717 von leon1707 am 06.02.08 17:52:04das jahr 2008
wollt ich sagen
wollt ich sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.908 von Neono am 06.02.08 16:58:30
Süd- oder doch gleich Lateinamerika?
Tasche
Süd- oder doch gleich Lateinamerika?
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.285.288 von greenhorn1998 am 06.02.08 16:15:06Ich nehme mal an, das CC wieder unter staatlicher Kontrolle ist und das man sich vorstellen kann, das Projekt wieder ans Laufen zu kriegen.
Der folgende Text ist einer Studie von Adiuventa VALUATER INTERNATIONAL über Geneva Gold Corp. vom 25.1.2007 entnommen:
http://www.equitystory.com/Download/Research/Adiuventa%20Rep…
Die Autoren spekulieren darauf, dass Geneva evtl. den Zuschlag für dieses Projekt bekommen könnte.
Aber "Anal-ysten" können ja auch mal daneben liegen .
Ob/was das Ganze mit Cardero zu tun hat ?
Keine Ahnung.
Ist jedenfalls eine nette Abhandlung über Cerro Colorado.
____________________________________________
Cerro Colorado, der „rote Hügel“, liegt in der Chiriquí Provinz im Westen Panamas und gilt als das größte unentwickelte Minenprojekt in Lateinamerika überhaupt. Das Projekt hat das Potenzial, sich zu einem noch wichtigeren Devisenbringer für das zentralamerikanische Land zu entwickeln als der Panama-Kanal. Davon gehen wohl auch die Entscheidungsträger des Landes aus wie das frühere Staatsoberhaupt Omar Torrijos, der glaubte, dass dieses Projekt sogar den Kanal in den Schatten stellen könnte. Auch der amtierende Finanzminister und erantwortliche für den Kanal Ricaurte Vasquez Morales arbeitete früher als Ökonom beim Cerro Colorado Projekt und dürfte daher über das Potenzial des Projektes für das Land bestens Bescheid wissen.
Cerro Colorado wurde bereits im Jahre 1932 entdeckt, gehört zu den größten unentwickelten Kupferprojekten weltweit und ist das mit Abstand größte Wirtschaftsprojekt in Zentralamerika. Der einzige Grund für die Aufgabe dieses immensen Projektes nach mehreren Jahrzehnten intensiver Explorationsarbeiten durch Texasgulf, Canadian Jevelin, Rio Tinto, Tiamin und zuletzt Aur Resources war der niedrige Kupferpreis von lediglich 0,60 USD je Pfund bzw. 1.400 USD/Tonne, der im Jahre 1999 und dann erneut im Jahre 2001 markiert wurde. Bei einem aktuellen Kupferpreis von 5.500 USD je Tonne, der also rund vier Mal höher als im Jahre 2001 liegt, gehen wir davon aus, dass bald eine Entscheidung über die erneute Vergabe von Explorations- und Produktionslizenzen für Cerro Colorado erfolgt.
Die letzte Machbarkeitsstudie von Kvaerner wurde im Jahr 1998 abgeschlossen und hat bestätigt, dass eine beeindruckende Tagebauanlage vergleichbar mit Grasberg in Indonesien oder Escondida in Chile auf dem Vorkommen entstehen könnte und das Projekt bereits bei einem Kupferpreis von über 1,10 USD je Pfund profitabel sei. Das Cerro Colorado Vorkommen befindet sich inzwischen wieder im Staatsbesitz, nachdem die Explorations-Option von Aur Resources im März 2003 abgelaufen ist.Mehrmals hat die Regierung zuletzt betont, dass man die Abhängigkeit der panamaischen Wirtschaft von den Einnahmen aus dem Panama-Kanal reduzieren und dafür unter anderem die Minenindustrie unterstützen wolle.
...
Es gibt sogar wichtige Gründe zu vermuten, dass die Regierung Panamas ein kleineres nordamerikanisches Unternehmen bevorzugen könnte. Schließlich haben über diese Lizenz bereits in den 1980er Jahren mit Texasgulf, Canadian Jevelin und später Tiomin allesamt kleinere nordamerikanische Explorer verfügt. Als sich Tiomin Resources die Rechte an Cerro Colorado im Jahre 1995 gesichert hat, war die Gesellschaft noch ein reiner Explorer und konnte nicht einmal besondere Explorationsexpertise nachweisen.
Wir glauben, dass die Regierung aufgrund der strategischen Bedeutung des Projektes für das Land – der in-situ Wert des Projektes übersteigt das BIP Panamas um fast das Zehnfache – versuchen wird, das Projekt mehrheitlich zu kontrollieren.
...
Da die Entscheidung über das Schicksal des Cerro Colorado offensichtlich bereits in wenigen Monaten bevorsteht, sollte die Aktie von Geneva Gold einen starken, wenn auch spekulativen Auftrieb erfahren.
Jedoch ist die Bewertung dieser Chancen mangels zuverlässiger Informationen aus den Regierungskreisen sehr schwierig. Schließlich ist auch die Möglichkeit, dass Petaquilla die Rechte an Cerro Colorado mit Geneva Gold als Junior Partner erhält, nach dem Kooperationsvertrag zwischen diesen beiden Parteien stark gestiegen.
Die Wichtigkeit des Projektes für das Land kann deswegen nicht hoch genug eingeschätzt werden, weil das Projekt aktuell einen in-situ Wert von knapp 125 Milliarden USD hat und knapp 50 Milliarden Pfund Kupferäquivalent enthält. Nach der DCF-Bewertungmethode sollte Cerro Colorado bereits bei einem sehr niedrigen Kupferpreis von 1,5 USD je Pfund über eine geschätzte Minenlebensdauer von 25 Jahren einen Netto-Cashlow (abdiskontiert mit 10% p.a.) von knapp 7 Milliarden US-Dollar verfügen, was nach der Verminderung um den Investitionsaufwand von schätzungsweise 2,5 Milliarden US-Dollar einem Netto-Projektwert von 4,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Zum gleichen Ergebnis kommen wir, wenn wir analog der Vorgehensweise für das Petaquilla-Projekt einen Preis von 0,10 USD je Pfund Kupferäquivalent ansetzen, da Cerro Colorado rund 50 Milliarden Pfund Kupferäquivalent enthält (32 Milliarden Pfund Kupfer, 1,2 Milliarden Pfund Molybdän, 600 Mio. Unzen Silber und 9 Mio. Unzen Gold).
Der folgende Text ist einer Studie von Adiuventa VALUATER INTERNATIONAL über Geneva Gold Corp. vom 25.1.2007 entnommen:
http://www.equitystory.com/Download/Research/Adiuventa%20Rep…
Die Autoren spekulieren darauf, dass Geneva evtl. den Zuschlag für dieses Projekt bekommen könnte.
Aber "Anal-ysten" können ja auch mal daneben liegen .
Ob/was das Ganze mit Cardero zu tun hat ?
Keine Ahnung.
Ist jedenfalls eine nette Abhandlung über Cerro Colorado.
____________________________________________
Cerro Colorado, der „rote Hügel“, liegt in der Chiriquí Provinz im Westen Panamas und gilt als das größte unentwickelte Minenprojekt in Lateinamerika überhaupt. Das Projekt hat das Potenzial, sich zu einem noch wichtigeren Devisenbringer für das zentralamerikanische Land zu entwickeln als der Panama-Kanal. Davon gehen wohl auch die Entscheidungsträger des Landes aus wie das frühere Staatsoberhaupt Omar Torrijos, der glaubte, dass dieses Projekt sogar den Kanal in den Schatten stellen könnte. Auch der amtierende Finanzminister und erantwortliche für den Kanal Ricaurte Vasquez Morales arbeitete früher als Ökonom beim Cerro Colorado Projekt und dürfte daher über das Potenzial des Projektes für das Land bestens Bescheid wissen.
Cerro Colorado wurde bereits im Jahre 1932 entdeckt, gehört zu den größten unentwickelten Kupferprojekten weltweit und ist das mit Abstand größte Wirtschaftsprojekt in Zentralamerika. Der einzige Grund für die Aufgabe dieses immensen Projektes nach mehreren Jahrzehnten intensiver Explorationsarbeiten durch Texasgulf, Canadian Jevelin, Rio Tinto, Tiamin und zuletzt Aur Resources war der niedrige Kupferpreis von lediglich 0,60 USD je Pfund bzw. 1.400 USD/Tonne, der im Jahre 1999 und dann erneut im Jahre 2001 markiert wurde. Bei einem aktuellen Kupferpreis von 5.500 USD je Tonne, der also rund vier Mal höher als im Jahre 2001 liegt, gehen wir davon aus, dass bald eine Entscheidung über die erneute Vergabe von Explorations- und Produktionslizenzen für Cerro Colorado erfolgt.
Die letzte Machbarkeitsstudie von Kvaerner wurde im Jahr 1998 abgeschlossen und hat bestätigt, dass eine beeindruckende Tagebauanlage vergleichbar mit Grasberg in Indonesien oder Escondida in Chile auf dem Vorkommen entstehen könnte und das Projekt bereits bei einem Kupferpreis von über 1,10 USD je Pfund profitabel sei. Das Cerro Colorado Vorkommen befindet sich inzwischen wieder im Staatsbesitz, nachdem die Explorations-Option von Aur Resources im März 2003 abgelaufen ist.Mehrmals hat die Regierung zuletzt betont, dass man die Abhängigkeit der panamaischen Wirtschaft von den Einnahmen aus dem Panama-Kanal reduzieren und dafür unter anderem die Minenindustrie unterstützen wolle.
...
Es gibt sogar wichtige Gründe zu vermuten, dass die Regierung Panamas ein kleineres nordamerikanisches Unternehmen bevorzugen könnte. Schließlich haben über diese Lizenz bereits in den 1980er Jahren mit Texasgulf, Canadian Jevelin und später Tiomin allesamt kleinere nordamerikanische Explorer verfügt. Als sich Tiomin Resources die Rechte an Cerro Colorado im Jahre 1995 gesichert hat, war die Gesellschaft noch ein reiner Explorer und konnte nicht einmal besondere Explorationsexpertise nachweisen.
Wir glauben, dass die Regierung aufgrund der strategischen Bedeutung des Projektes für das Land – der in-situ Wert des Projektes übersteigt das BIP Panamas um fast das Zehnfache – versuchen wird, das Projekt mehrheitlich zu kontrollieren.
...
Da die Entscheidung über das Schicksal des Cerro Colorado offensichtlich bereits in wenigen Monaten bevorsteht, sollte die Aktie von Geneva Gold einen starken, wenn auch spekulativen Auftrieb erfahren.
Jedoch ist die Bewertung dieser Chancen mangels zuverlässiger Informationen aus den Regierungskreisen sehr schwierig. Schließlich ist auch die Möglichkeit, dass Petaquilla die Rechte an Cerro Colorado mit Geneva Gold als Junior Partner erhält, nach dem Kooperationsvertrag zwischen diesen beiden Parteien stark gestiegen.
Die Wichtigkeit des Projektes für das Land kann deswegen nicht hoch genug eingeschätzt werden, weil das Projekt aktuell einen in-situ Wert von knapp 125 Milliarden USD hat und knapp 50 Milliarden Pfund Kupferäquivalent enthält. Nach der DCF-Bewertungmethode sollte Cerro Colorado bereits bei einem sehr niedrigen Kupferpreis von 1,5 USD je Pfund über eine geschätzte Minenlebensdauer von 25 Jahren einen Netto-Cashlow (abdiskontiert mit 10% p.a.) von knapp 7 Milliarden US-Dollar verfügen, was nach der Verminderung um den Investitionsaufwand von schätzungsweise 2,5 Milliarden US-Dollar einem Netto-Projektwert von 4,5 Milliarden US-Dollar entspricht. Zum gleichen Ergebnis kommen wir, wenn wir analog der Vorgehensweise für das Petaquilla-Projekt einen Preis von 0,10 USD je Pfund Kupferäquivalent ansetzen, da Cerro Colorado rund 50 Milliarden Pfund Kupferäquivalent enthält (32 Milliarden Pfund Kupfer, 1,2 Milliarden Pfund Molybdän, 600 Mio. Unzen Silber und 9 Mio. Unzen Gold).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.081 von sparplan_b am 06.02.08 18:19:28
Gibt es denn ein Gebot von Geneva?
Aur Resources könnte es nochmal
versuchen (wollen). Min. nicht lang-
weilig im Norden.
Tasche
Gibt es denn ein Gebot von Geneva?
Aur Resources könnte es nochmal
versuchen (wollen). Min. nicht lang-
weilig im Norden.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.081 von sparplan_b am 06.02.08 18:19:28Danke sparplan_b
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.156 von Taschenrechner am 06.02.08 18:24:54von einem Gebot habe ich nichts gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.081 von sparplan_b am 06.02.08 18:19:28merçie sparplan
danke as
La Cámara Minera de Panamá = Camipa
パナマ政府、Cerro Colorado 銅プロジェクトを調査. 専門家筋の情報等によると、
パナマ政府当局及び. Camipa 鉱山会議所は、世界最大級の銅の埋蔵量を持
tscha...
danke as
La Cámara Minera de Panamá = Camipa
パナマ政府、Cerro Colorado 銅プロジェクトを調査. 専門家筋の情報等によると、
パナマ政府当局及び. Camipa 鉱山会議所は、世界最大級の銅の埋蔵量を持
tscha...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.081 von sparplan_b am 06.02.08 18:19:28danke
http://www.politics.co.uk/press-releases/rio-tinto-rejects-b…
Rio Tinto rejects BHP Billiton's pre-conditional offer
Wednesday, 06 Feb 2008 17:00
The Boards of Rio Tinto have given careful consideration to BHP Billiton's pre-conditional offers to acquire the whole of the issued share capital of Rio Tinto plc and Rio Tinto Limited. Under this proposal each Rio Tinto share would be exchanged for 3.4 BHP Billiton shares.
The Boards have concluded that the pre-conditional offers significantly undervalue Rio Tinto. Accordingly the Boards have unanimously rejected BHP Billiton's pre-conditional offers as not being in the best interests of shareholders.
Rio Tinto's Chairman, Paul Skinner said: "BHP Billiton's offers, while improved, still fail to recognise the underlying value of Rio Tinto's quality assets and prospects. Our plans are unchanged, and will remain so unless a proposal is made that fully reflects the value of Rio Tinto. Accordingly we are forging ahead with our strategy of operating and developing large scale, long life, low cost assets to generate significant value for shareholders".
Rio Tinto's chief executive officer Tom Albanese said: "Rio Tinto has an exceptional portfolio of assets and significant stand alone growth opportunities, particularly in iron ore, copper and aluminium. These assets and opportunities, combined with the company's strong track record for value delivery, project execution and successful exploration means Rio Tinto is very well positioned to take advantage of strong global markets and the growth in the resources industry, maximising value for shareholders."
About Rio Tinto
Rio Tinto is a leading international mining group headquartered in the UK, combining Rio Tinto plc, a London and NYSE listed company, and Rio Tinto Limited, which is listed on the Australian Securities Exchange.
Rio Tinto's business is finding, mining, and processing mineral resources. Major products are aluminium, copper, diamonds, energy (coal and uranium), gold, industrial minerals (borax, titanium dioxide, salt, talc) and iron ore. Activities span the world but are strongly represented in Australia and North America with significant businesses in South America, Asia, Europe and southern Africa.
Important Information
A further announcement will be made as and when appropriate. There can be no certainty that any offers will be made nor as to the terms on which any offers may be made.
In the United States, Rio Tinto will file a Solicitation/Recommendation Statement with the US Securities and Exchange Commission (the "SEC") on Schedule 14D-9 following commencement of a tender offer within the meaning of Rule 14d-2 under the Securities Exchange Act of 1934 and holders of Ordinary Shares and American Depositary Shares are advised to read it when it becomes available as it will contain important information. Copies of the Schedule 14D-9 and other related documents filed by Rio Tinto will be available free of charge on the SEC's website at http://www.sec.gov. In addition, documents filed with the SEC by Rio Tinto may be obtained free of charge by contacting Rio Tinto's media or investor relations departments or on Rio Tinto's website at www.riotinto.com. Any documents filed by BHP Billiton, including any registration statement on Form F-4 (which will include a preliminary prospectus) and related exchange offer materials as well as any Tender Offer Statement on Schedule TO, will also be available free of charge on the SEC's website.
Forward-Looking Statements
This announcement includes forward-looking statements. All statements other than statements of historical facts included in this announcement, including, without limitation, those regarding Rio Tinto's financial position, business strategy, plans and objectives of management for future operations (including development plans and objectives relating to Rio Tinto's products, production forecasts and reserve and resource positions), are forward-looking statements. Such forward-looking statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors which may cause the actual results, performance or achievements of Rio Tinto, or industry results, to be materially different from any future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements.
Such forward-looking statements are based on numerous assumptions regarding Rio Tinto's present and future business strategies and the environment in which Rio Tinto will operate in the future. Among the important factors that could cause Rio Tinto's actual results, performance or achievements to differ materially from those in the forward-looking statements include, among others, levels of actual production during any period, levels of demand and market prices, the ability to produce and transport products profitably, the impact of foreign currency exchange rates on market prices and operating costs, operational problems, political uncertainty and economic conditions in relevant areas of the world, the actions of competitors, activities by governmental authorities such as changes in taxation or regulation and such other risk factors identified in Rio Tinto's most recent Annual Report on Form 20-F filed with the SEC or Form 6-Ks furnished to the SEC. Forward-looking statements should, therefore, be construed in light of such risk factors and undue reliance should not be placed on forward-looking statements. These forward-looking statements speak only as of the date of this announcement. Rio Tinto expressly disclaims any obligation or undertaking (except as required by applicable law, the City Code on Takeovers and Mergers (the "Takeover Code"), the UK Listing Rules, the Disclosure and Transparency Rules of the Financial Services Authority and the Listing Rules of the Australian Securities Exchange) to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statement contained herein to reflect any change in Rio Tinto's expectations with regard thereto or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
Nothing in this announcement should be interpreted to mean that future earnings per share of Rio Tinto plc or Rio Tinto Limited will necessarily match or exceed its historical published earnings per share.
Subject to the requirements of the Takeover Code, none of Rio Tinto, any of its officers or any person named in this announcement with their consent or any person involved in the preparation of this announcement makes any representation or warranty (either express or implied) or gives any assurance that the implied values, anticipated results, performance or achievements expressed or implied in forward-looking statements contained in this announcement will be achieved.
Rio Tinto rejects BHP Billiton's pre-conditional offer
Wednesday, 06 Feb 2008 17:00
The Boards of Rio Tinto have given careful consideration to BHP Billiton's pre-conditional offers to acquire the whole of the issued share capital of Rio Tinto plc and Rio Tinto Limited. Under this proposal each Rio Tinto share would be exchanged for 3.4 BHP Billiton shares.
The Boards have concluded that the pre-conditional offers significantly undervalue Rio Tinto. Accordingly the Boards have unanimously rejected BHP Billiton's pre-conditional offers as not being in the best interests of shareholders.
Rio Tinto's Chairman, Paul Skinner said: "BHP Billiton's offers, while improved, still fail to recognise the underlying value of Rio Tinto's quality assets and prospects. Our plans are unchanged, and will remain so unless a proposal is made that fully reflects the value of Rio Tinto. Accordingly we are forging ahead with our strategy of operating and developing large scale, long life, low cost assets to generate significant value for shareholders".
Rio Tinto's chief executive officer Tom Albanese said: "Rio Tinto has an exceptional portfolio of assets and significant stand alone growth opportunities, particularly in iron ore, copper and aluminium. These assets and opportunities, combined with the company's strong track record for value delivery, project execution and successful exploration means Rio Tinto is very well positioned to take advantage of strong global markets and the growth in the resources industry, maximising value for shareholders."
About Rio Tinto
Rio Tinto is a leading international mining group headquartered in the UK, combining Rio Tinto plc, a London and NYSE listed company, and Rio Tinto Limited, which is listed on the Australian Securities Exchange.
Rio Tinto's business is finding, mining, and processing mineral resources. Major products are aluminium, copper, diamonds, energy (coal and uranium), gold, industrial minerals (borax, titanium dioxide, salt, talc) and iron ore. Activities span the world but are strongly represented in Australia and North America with significant businesses in South America, Asia, Europe and southern Africa.
Important Information
A further announcement will be made as and when appropriate. There can be no certainty that any offers will be made nor as to the terms on which any offers may be made.
In the United States, Rio Tinto will file a Solicitation/Recommendation Statement with the US Securities and Exchange Commission (the "SEC") on Schedule 14D-9 following commencement of a tender offer within the meaning of Rule 14d-2 under the Securities Exchange Act of 1934 and holders of Ordinary Shares and American Depositary Shares are advised to read it when it becomes available as it will contain important information. Copies of the Schedule 14D-9 and other related documents filed by Rio Tinto will be available free of charge on the SEC's website at http://www.sec.gov. In addition, documents filed with the SEC by Rio Tinto may be obtained free of charge by contacting Rio Tinto's media or investor relations departments or on Rio Tinto's website at www.riotinto.com. Any documents filed by BHP Billiton, including any registration statement on Form F-4 (which will include a preliminary prospectus) and related exchange offer materials as well as any Tender Offer Statement on Schedule TO, will also be available free of charge on the SEC's website.
Forward-Looking Statements
This announcement includes forward-looking statements. All statements other than statements of historical facts included in this announcement, including, without limitation, those regarding Rio Tinto's financial position, business strategy, plans and objectives of management for future operations (including development plans and objectives relating to Rio Tinto's products, production forecasts and reserve and resource positions), are forward-looking statements. Such forward-looking statements involve known and unknown risks, uncertainties and other factors which may cause the actual results, performance or achievements of Rio Tinto, or industry results, to be materially different from any future results, performance or achievements expressed or implied by such forward-looking statements.
Such forward-looking statements are based on numerous assumptions regarding Rio Tinto's present and future business strategies and the environment in which Rio Tinto will operate in the future. Among the important factors that could cause Rio Tinto's actual results, performance or achievements to differ materially from those in the forward-looking statements include, among others, levels of actual production during any period, levels of demand and market prices, the ability to produce and transport products profitably, the impact of foreign currency exchange rates on market prices and operating costs, operational problems, political uncertainty and economic conditions in relevant areas of the world, the actions of competitors, activities by governmental authorities such as changes in taxation or regulation and such other risk factors identified in Rio Tinto's most recent Annual Report on Form 20-F filed with the SEC or Form 6-Ks furnished to the SEC. Forward-looking statements should, therefore, be construed in light of such risk factors and undue reliance should not be placed on forward-looking statements. These forward-looking statements speak only as of the date of this announcement. Rio Tinto expressly disclaims any obligation or undertaking (except as required by applicable law, the City Code on Takeovers and Mergers (the "Takeover Code"), the UK Listing Rules, the Disclosure and Transparency Rules of the Financial Services Authority and the Listing Rules of the Australian Securities Exchange) to release publicly any updates or revisions to any forward-looking statement contained herein to reflect any change in Rio Tinto's expectations with regard thereto or any change in events, conditions or circumstances on which any such statement is based.
Nothing in this announcement should be interpreted to mean that future earnings per share of Rio Tinto plc or Rio Tinto Limited will necessarily match or exceed its historical published earnings per share.
Subject to the requirements of the Takeover Code, none of Rio Tinto, any of its officers or any person named in this announcement with their consent or any person involved in the preparation of this announcement makes any representation or warranty (either express or implied) or gives any assurance that the implied values, anticipated results, performance or achievements expressed or implied in forward-looking statements contained in this announcement will be achieved.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.426 von bonDiacomova am 06.02.08 18:45:53麻省理工学院
jetzt fällt das PP - Level
akt. 1,07 zu 1,10
akt. 1,07 zu 1,10
.
Alles blinder Alarm gestern.
Es geht wieder stark nach oben
.
Alles blinder Alarm gestern.
Es geht wieder stark nach oben
.
Erquickend ist das wirklich alles nicht, dazu noch eine fette Erkältung. Ich geh ins Bett - Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.265 von to_siam am 06.02.08 19:53:56drüben raffen es die ersten im stockhouse auch
sie müssen einfach mal ein projekt richtig voran bringen
im augenblick habe ich immer noch den eindruck
zuviel baustellen
will see
Iron Ore is the new Uranium
Word from the Iron show in London la couple of weeks ago was that many of the projects that are expected to be in production over the next 10 years are being evaluated at $2.00 per tonne in the ground. A small comparative analysis on 3 iron projects has turned up some interesting results:
- Baffinland (Canada) will need to build a rail line running either 100 km north to Milne Inlet or 120 km south to Steensby Inlet, as well as a port facility. From the port, iron ore will be loaded unto ships bound for Rotterdam, a journey of at least 5,000 km. The company plans to extend the 4-month shipping season used by the nearby Nanisivik mine to 8-9 months by using icebreakers when necessary.
- Baffinland (BIM-TSX) recently had a market cap of $500 million before the correction, and is now sitting at about $350 million, and a resource of around 200 million tonnes. BIM has engaged CIBC, and Citigroup to act as the company's co-financial advisers in seeking a minority strategic partner.
Distance does not matter when it comes to Iron Ore Takeover Targets in Australia
- Murchision’s Jack Hills (400 mil. tonnes) iron ore project has to travel 683 KM to reach a port, while Midwest’s Weld Range (570 mil. tonnes) project is 448 KM away.
- Murchison has offered one of its shares for 1.08 Midwest shares, which were set to close on January 23rd.
- Sinosteel made a $1.1 billion offer to buy Midwest.
- Midwest's board has rejected Murchison's offer (Jan. 24th) as undervalued and remains locked in a stalemate with Sinosteel.
- Feb. 5 (Bloomberg) -- Murchison Metals Ltd., competing with China's Sinosteel Corp. for control of iron-ore producer Midwest Corp., will abandon its all-share offer after failing to reach an agreement with shareholders in the target company.
- Sinosteel bought an 18.7 percent stake in Midwest and now the deal is in limbo.
Compare Cardero's Pampa de Pongo Iron Deposit to the 3 above:
- A world class (c. 1 Billion Tonne) underground Iron Ore deposit.
- Largest undeveloped iron resource on the western seaboard of the Americas, with a 43- 101 compliant inferred resource of 954 Mt @ 44.7% Iron, 0.12% Copper.
- Estimated Capex bringing Pampa de Pongo into production is US$1.8 Billion.
- Planned annual production capacity of 10 million tonnes of high quality 67% iron oxide pellets.
- Mining and production costs are conservatively estimated at $38.00 per tonne.
- Additional credits of 42 million pounds of copper and 40,000 ounces of gold per year.
- Using conservative pricing of $100.00 / tonne for iron pellets, $2.00 / pound for copper, $500.00 / ounce for gold; gross revenue of $1.1 Billion per annum could be realized, with production costs of approximately $400 Million per annum.
- SRK consultants supervising 2008 Scoping Study and 30,000m definition drill program.
- Low cost, highly mechanized mining method.
- No strip ratio.
- High percentage of ore recovery from the resource.
- Minimal drilling, blasting and timbering are done per tonne of ore.
- High rate of production.
- Critically, there is excess capacity at the San Nicolas port.
- The Pan-American Highway passes within 6 km of the deposit.
- A paved road crosses the property.
- A high-tension power line crosses the property immediately adjacent to the Central Zone.
- The existence of a pre-existing iron mining labour pool.
“Rio’s chief executive, has predicted that within the next couple of years this will move to 58 per cent of all iron ore, 45 per cent of aluminium and a third of all copper. He said: “Even with the assumption that the current growth intensity will slow, we are looking at China consuming a higher percentage of global supply.”
By 2015, China will be consuming nearly a billion tonnes of iron ore a year.”
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/markets/china…
sie müssen einfach mal ein projekt richtig voran bringen
im augenblick habe ich immer noch den eindruck
zuviel baustellen
will see
Iron Ore is the new Uranium
Word from the Iron show in London la couple of weeks ago was that many of the projects that are expected to be in production over the next 10 years are being evaluated at $2.00 per tonne in the ground. A small comparative analysis on 3 iron projects has turned up some interesting results:
- Baffinland (Canada) will need to build a rail line running either 100 km north to Milne Inlet or 120 km south to Steensby Inlet, as well as a port facility. From the port, iron ore will be loaded unto ships bound for Rotterdam, a journey of at least 5,000 km. The company plans to extend the 4-month shipping season used by the nearby Nanisivik mine to 8-9 months by using icebreakers when necessary.
- Baffinland (BIM-TSX) recently had a market cap of $500 million before the correction, and is now sitting at about $350 million, and a resource of around 200 million tonnes. BIM has engaged CIBC, and Citigroup to act as the company's co-financial advisers in seeking a minority strategic partner.
Distance does not matter when it comes to Iron Ore Takeover Targets in Australia
- Murchision’s Jack Hills (400 mil. tonnes) iron ore project has to travel 683 KM to reach a port, while Midwest’s Weld Range (570 mil. tonnes) project is 448 KM away.
- Murchison has offered one of its shares for 1.08 Midwest shares, which were set to close on January 23rd.
- Sinosteel made a $1.1 billion offer to buy Midwest.
- Midwest's board has rejected Murchison's offer (Jan. 24th) as undervalued and remains locked in a stalemate with Sinosteel.
- Feb. 5 (Bloomberg) -- Murchison Metals Ltd., competing with China's Sinosteel Corp. for control of iron-ore producer Midwest Corp., will abandon its all-share offer after failing to reach an agreement with shareholders in the target company.
- Sinosteel bought an 18.7 percent stake in Midwest and now the deal is in limbo.
Compare Cardero's Pampa de Pongo Iron Deposit to the 3 above:
- A world class (c. 1 Billion Tonne) underground Iron Ore deposit.
- Largest undeveloped iron resource on the western seaboard of the Americas, with a 43- 101 compliant inferred resource of 954 Mt @ 44.7% Iron, 0.12% Copper.
- Estimated Capex bringing Pampa de Pongo into production is US$1.8 Billion.
- Planned annual production capacity of 10 million tonnes of high quality 67% iron oxide pellets.
- Mining and production costs are conservatively estimated at $38.00 per tonne.
- Additional credits of 42 million pounds of copper and 40,000 ounces of gold per year.
- Using conservative pricing of $100.00 / tonne for iron pellets, $2.00 / pound for copper, $500.00 / ounce for gold; gross revenue of $1.1 Billion per annum could be realized, with production costs of approximately $400 Million per annum.
- SRK consultants supervising 2008 Scoping Study and 30,000m definition drill program.
- Low cost, highly mechanized mining method.
- No strip ratio.
- High percentage of ore recovery from the resource.
- Minimal drilling, blasting and timbering are done per tonne of ore.
- High rate of production.
- Critically, there is excess capacity at the San Nicolas port.
- The Pan-American Highway passes within 6 km of the deposit.
- A paved road crosses the property.
- A high-tension power line crosses the property immediately adjacent to the Central Zone.
- The existence of a pre-existing iron mining labour pool.
“Rio’s chief executive, has predicted that within the next couple of years this will move to 58 per cent of all iron ore, 45 per cent of aluminium and a third of all copper. He said: “Even with the assumption that the current growth intensity will slow, we are looking at China consuming a higher percentage of global supply.”
By 2015, China will be consuming nearly a billion tonnes of iron ore a year.”
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/markets/china…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.534 von leon1707 am 06.02.08 20:13:41Estimated Capex bringing Pampa de Pongo into production is US$1.8 Billion.
Using conservative pricing of $100.00 / tonne for iron pellets, $2.00 / pound for copper, $500.00 / ounce for gold; gross revenue of $1.1 Billion per annum could be realized, with production costs of approximately $400 Million per annum.
also wenn sich das nicht rechnet weis ich auch nicht mehr
Using conservative pricing of $100.00 / tonne for iron pellets, $2.00 / pound for copper, $500.00 / ounce for gold; gross revenue of $1.1 Billion per annum could be realized, with production costs of approximately $400 Million per annum.
also wenn sich das nicht rechnet weis ich auch nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.629 von sparplan_b am 06.02.08 20:21:35klar aber bis dahin ist es noch ein ganzes stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.534 von leon1707 am 06.02.08 20:13:41Verlängerung einer kurzen Saison mit Eisbrechern oder das Problem des Hafenbaus oder große Entfernungen vom Projekt zur Küste oder oder.... all das hat die Marcona-Region nicht - Cardero geht die Projekte jetzt sehr zielstrebig an und wir werden davon profitieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.534 von leon1707 am 06.02.08 20:13:41sie müssen einfach mal ein projekt richtig voran bringen
im augenblick habe ich immer noch den eindruck
zuviel baustellen
Sie wissen es...
Q: For some time we have jumped from Peru to Mexico to Argentina.
Copper, gold and iron ore. The message we want to send to shareholders is that 100% focus is iron ore and peru.
im augenblick habe ich immer noch den eindruck
zuviel baustellen
Sie wissen es...
Q: For some time we have jumped from Peru to Mexico to Argentina.
Copper, gold and iron ore. The message we want to send to shareholders is that 100% focus is iron ore and peru.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.660 von leon1707 am 06.02.08 20:24:21klar aber bis dahin ist es noch ein ganzes stück
bis dahin will ich mit dem Projekt nix mehr zu tun haben
Sie werden die Machbarkeit aufzeigen und dann "höchstbietend versteigern"...
bis dahin will ich mit dem Projekt nix mehr zu tun haben
Sie werden die Machbarkeit aufzeigen und dann "höchstbietend versteigern"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.699 von sparplan_b am 06.02.08 20:27:56beispielsweise ausgegliedert in Cardero Iron dürfte das auch kein Problem sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.786 von silbernd am 06.02.08 20:36:461,03 zu 1,05
BMO schüttet ohne Unterlass
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.629 von sparplan_b am 06.02.08 20:21:35.
Estimated Capex bringing Pampa de Pongo into production is US$1.8 Billion.
"Der Markt" weiß es nicht
oder
glaubt es nicht.
.
Estimated Capex bringing Pampa de Pongo into production is US$1.8 Billion.
"Der Markt" weiß es nicht
oder
glaubt es nicht.
.
das sind ja keine shorts mehr, die sich später über das pp eindecken wollen. das sind echte verkäufe, da hat jemand einfach gesagt die schnauze voll.
mal guken, wo ende ist.
das sahnehäubchen in diesem desaster wäre, dass das pp nicht gefüllt wird - oder zu einem nochmals ermäßigten preis.
dann sollte sich cardero m.e. über eine andere finanzierung gedanken machen, tafelsilber ggf verkaufen.
vielleicht kommt auch alles anders.
mal guken, wo ende ist.
das sahnehäubchen in diesem desaster wäre, dass das pp nicht gefüllt wird - oder zu einem nochmals ermäßigten preis.
dann sollte sich cardero m.e. über eine andere finanzierung gedanken machen, tafelsilber ggf verkaufen.
vielleicht kommt auch alles anders.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.440 von berrak am 06.02.08 21:41:07Von short Verkäufen hat auch keiner was gesagt. BMO hat seit dem 1.1. 341k verkauft. Der average Verkaufspreis ist 1,26.
Bis zum Montag ist er nicht unter 1,29 gegangen. Gestern hat er 68,3k zu 1,09 verkauft und heute bis jetzt 68,3k zu 1,09.
Die Misere im Sektor zeigt keine andere Aktie als Pinetree besser auf:
Neono
Bis zum Montag ist er nicht unter 1,29 gegangen. Gestern hat er 68,3k zu 1,09 verkauft und heute bis jetzt 68,3k zu 1,09.
Die Misere im Sektor zeigt keine andere Aktie als Pinetree besser auf:
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.605 von Neono am 06.02.08 21:53:27Verschreiber:
Gestern 61.250 verkauft zu 1.15
Neono
Gestern 61.250 verkauft zu 1.15
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.699 von sparplan_b am 06.02.08 20:27:56So isses, am Ende werden sie nur über Ergebnisse was ändern können. Phantasien werden gerade sektorweit zurechtgestutzt.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.618 von Neono am 06.02.08 21:54:43und bei ZINC kauft Canaccord fleißig weiter....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.655 von Neono am 06.02.08 21:57:25... vor allem bei Firmen wo seit Monaten eine "Phantasie" nach der anderen durchs Dorf getrieben wird
und nichts davon eintrifft / sondern im Gegenteil sie ein solches wunderbares PP machen
Pinetree interessiert hier nicht - es geht um CDU
verständlich dass da "Schnauze voll" sich bei Investoren ausbreitet
Zocker mögen solche Storries wie CDU - aber Investoren tun sich damit denke ich langsam SCHWER !
und nichts davon eintrifft / sondern im Gegenteil sie ein solches wunderbares PP machen
Pinetree interessiert hier nicht - es geht um CDU
verständlich dass da "Schnauze voll" sich bei Investoren ausbreitet
Zocker mögen solche Storries wie CDU - aber Investoren tun sich damit denke ich langsam SCHWER !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.730 von JosedelaVega am 06.02.08 22:03:16Wie wäre es denn, wenn du mal eine Meinung zu den Projekten äussern würdest und nicht Deinen Frust hier rauslässt. Pinetree ist sehr wohl ein Massstab, denn Pinetree ist eine Holding, die zig Firmen aus diesem Segment in ihrem Portfolio hast und klar zeigt, dass es nicht nur CDU ist, sondern viele. Allein die meisten Uranaktien verlieren genau so heftig. Es ist keine alleinige Sache von CDU.
Sag mir doch mal, was sie hätten machen sollen mit dem PP? Und weich nicht wider aus, oder verzieh Dich, wenn man mit Dir mal diskutieren will. Also zeig mal wie ernst es Dir mit einer Diskussion ist. Mit einem Abwägen von für und wider.
Neono
Sag mir doch mal, was sie hätten machen sollen mit dem PP? Und weich nicht wider aus, oder verzieh Dich, wenn man mit Dir mal diskutieren will. Also zeig mal wie ernst es Dir mit einer Diskussion ist. Mit einem Abwägen von für und wider.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.730 von JosedelaVega am 06.02.08 22:03:16Denkt doch mal etwas nach, ja der Markt ist schlecht, unter anderem auch CDU läuft schlecht - noch schlimmer sie lief auch ned gut als andere liefen wie die Sau....
Aber was hat sich fundemantal an der Firma geändert - meines Erachtens eigentlich gibts nur positives zu berichten - also, wer an die Story glaubt soll's aussitzen (kommt nach sovielen Jahren nicht mehr drauf an) oder soll's bleiben lassen und verkaufen...ich sehe das Problem nicht für den ganzen Ärger und das Dummgelabber...
Ich für meinen Teil sitze das aus, habe ich auch im BioTech Sektor gemacht, da sind aktien wegen schlechten Resultaten von 30 USD auf 3 USD gesackt und heute nach ein paar Jahren stehen Sie wieder dort....was hat sich geänder, die Fundamentals waren besser denn je, Phantasie raus, Facts rein....
Aber was hat sich fundemantal an der Firma geändert - meines Erachtens eigentlich gibts nur positives zu berichten - also, wer an die Story glaubt soll's aussitzen (kommt nach sovielen Jahren nicht mehr drauf an) oder soll's bleiben lassen und verkaufen...ich sehe das Problem nicht für den ganzen Ärger und das Dummgelabber...
Ich für meinen Teil sitze das aus, habe ich auch im BioTech Sektor gemacht, da sind aktien wegen schlechten Resultaten von 30 USD auf 3 USD gesackt und heute nach ein paar Jahren stehen Sie wieder dort....was hat sich geänder, die Fundamentals waren besser denn je, Phantasie raus, Facts rein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.804 von e39 am 06.02.08 22:09:23so siehts doch aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.804 von e39 am 06.02.08 22:09:23Ich werds auch aussitzen, bis zum bitteren(oder tollem)Ende
Was bleibt mir auch anderes über, außer verkaufen? Und genau das will ich nicht. Also Augen zu und durch
Meinen Plus minus Null Kurs, werde ich auf langer Zeit wohl nicht mehr wieder sehen, aber seis drum. Wenn ich in den Puff gehe, wäre das Geld auch aus dem Fenster geschmissen.
So, ich wünsche Euch noch einen schönen Abend, schaue noch das Länderspiel zu Ende und dann gehts ab zu Mutti in die Heia
Gruß mk5
Was bleibt mir auch anderes über, außer verkaufen? Und genau das will ich nicht. Also Augen zu und durch
Meinen Plus minus Null Kurs, werde ich auf langer Zeit wohl nicht mehr wieder sehen, aber seis drum. Wenn ich in den Puff gehe, wäre das Geld auch aus dem Fenster geschmissen.
So, ich wünsche Euch noch einen schönen Abend, schaue noch das Länderspiel zu Ende und dann gehts ab zu Mutti in die Heia
Gruß mk5
also ich hab heute mal mein eigenes PP gemacht und meine Position verdoppelt
und wenns sein muss wird noch nachgeschossen
und wenns sein muss wird noch nachgeschossen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.837 von e_type1 am 06.02.08 22:12:55alle welt schreit nach eisen. die nächste preiserhöhung schneit ins haus.
die grossen verbraucher suchen neue quellen um unabhängiger zu sein. cardero hat das zeug....VIEL davon...verkehrsgünstig wie nur irgendwas gelegen. noch mehr liegt ein stück weiter, wer hoffman kennengelernt hat weiss das er das ding auch zum laufen kriegt.
und ENDLICH schieben sie es dieses jahr mit power an.
diese drecksaktie ist viel zu billig
die grossen verbraucher suchen neue quellen um unabhängiger zu sein. cardero hat das zeug....VIEL davon...verkehrsgünstig wie nur irgendwas gelegen. noch mehr liegt ein stück weiter, wer hoffman kennengelernt hat weiss das er das ding auch zum laufen kriegt.
und ENDLICH schieben sie es dieses jahr mit power an.
diese drecksaktie ist viel zu billig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.776 von Neono am 06.02.08 22:07:11Natürlich offline jetzt....
Der letzte Insti mit sovielen Stücken wäre MORGAN STANLEY mit 343,220. Wenn er es ist, dann isser fast durch. 1700 lagen vorhin noich drin von House 9. Isser er es nicht, haben wir keinerlei Indiz, wieviele es noch werden können. Grosse Shareholder hat es soviele nicht, die in Frage kommen. Insider kann es auch keiner sein, sonst hätte es schon lange gemeldet werden müssen. Also bleibt nur abzuwarten, oder was zu tun. Ascot hat noch nie über BMO verkauft und es macht ja keinen Sinn seine stücke nur wegen einem Verkauf woanders hinzuschieben. Cardero kann jederzeit eine Noboliste anfordern und dann wüssten sie es eh.
Naja, wenn PdP und/ oder der Sand was taugen, dann werden sie es aufzeigen und dann ist sie weit mehr wert. Das Newmont zum Spass in argentinien rumrennt glaube ich auch nicht und die Baja ist immer noch ein tolles Projekt. Geändert hat sich ausser dem Umfeld jedenfalls nichts zum negativen.
Neono
Der letzte Insti mit sovielen Stücken wäre MORGAN STANLEY mit 343,220. Wenn er es ist, dann isser fast durch. 1700 lagen vorhin noich drin von House 9. Isser er es nicht, haben wir keinerlei Indiz, wieviele es noch werden können. Grosse Shareholder hat es soviele nicht, die in Frage kommen. Insider kann es auch keiner sein, sonst hätte es schon lange gemeldet werden müssen. Also bleibt nur abzuwarten, oder was zu tun. Ascot hat noch nie über BMO verkauft und es macht ja keinen Sinn seine stücke nur wegen einem Verkauf woanders hinzuschieben. Cardero kann jederzeit eine Noboliste anfordern und dann wüssten sie es eh.
Naja, wenn PdP und/ oder der Sand was taugen, dann werden sie es aufzeigen und dann ist sie weit mehr wert. Das Newmont zum Spass in argentinien rumrennt glaube ich auch nicht und die Baja ist immer noch ein tolles Projekt. Geändert hat sich ausser dem Umfeld jedenfalls nichts zum negativen.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.605 von Neono am 06.02.08 21:53:27.
Die Misere im Sektor zeigt keine andere Aktie als Pinetree besser auf
Ich habe keine Pinetree Aktien.
Und wenn Pinetree irgendwann ein Mal kurz vor der Pleite stehen sollte möchte ich Cardero noch weniger mit denen verglichen haben.
.
Die Misere im Sektor zeigt keine andere Aktie als Pinetree besser auf
Ich habe keine Pinetree Aktien.
Und wenn Pinetree irgendwann ein Mal kurz vor der Pleite stehen sollte möchte ich Cardero noch weniger mit denen verglichen haben.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.969 von e_type1 am 06.02.08 22:23:35tja, es wird ja gesagt man handelt die Zukunft - wir wohl so sein müssen...dankt den lieben Amis und vor allem den netten Bankern für den Salat...dies hat meines Erachtens den ganzen Abwärtstrend nur noch verstärkt wenn nicht sogar angestossen......Angst treibt die Börse...Angst war noch nie ne gute Verhandlungsposition....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.028 von e39 am 06.02.08 22:29:04Wie gesagt, wenn der schlaue Markt denkt, dass 1 Milliarde Tonnen Eisenerz und 1 Million Tonnen Kupfer noch 40mio wert sind, dann bitte. Es ist nicht zu ändern.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.026 von married am 06.02.08 22:28:43aber du weißt schon was PNP so macht oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.051 von Neono am 06.02.08 22:31:21und dann ist alles andere noch geschenkt obendrauf....
.....u.a. 3+2 Mio. ITH zu 1,95 und 1 Mio. ZINC zu 1,85
.....u.a. 3+2 Mio. ITH zu 1,95 und 1 Mio. ZINC zu 1,85
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.087 von Sstocktrader am 06.02.08 22:34:03woher denn?
lass es labern, es geht wie immer nur um provokation.
lass es labern, es geht wie immer nur um provokation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.163 von silbernd am 06.02.08 22:40:12alles nüscht mehr wert
Für die Bekanntgabe von Schnäppchenkursen ist wieder mal niemand zuständig. Deshalb hier die Fakten.
SK TSX 1,02 CAD oder 0,69 Euro
Man muss das positiv sehen. Es braucht keiner mehr zu befürchten beim PP nicht ausreichend bedient zu werden. Hm, oder muss man gerade das befürchten?
Gute Nacht
SK TSX 1,02 CAD oder 0,69 Euro
Man muss das positiv sehen. Es braucht keiner mehr zu befürchten beim PP nicht ausreichend bedient zu werden. Hm, oder muss man gerade das befürchten?
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.051 von Neono am 06.02.08 22:31:21China und Indien werden mittel bis langfristig die Amis ablösen und Unmengen an Basismetallen benötigen. Wenn PDP und der Sand klappt, sind wir dick dabei! Und ich hoffe, das BHP RT kriegt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.211 von hingucker am 06.02.08 22:44:31und sowas von dir?
was ist denn ein PP und wie funktioniert sowas?
was ist denn ein PP und wie funktioniert sowas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.248 von e_type1 am 06.02.08 22:48:15oder schreibst du wieder mal von etwas wovon du null ahnung hast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.222 von michel74 am 06.02.08 22:45:42Es ist traurig, was in China derzeit wegen der Kälte und dem Schnee passiert, aber es ist für die Chinesen auch eine Warnung, dass sie mehr für die Infrastruktur tun müssen. Es wird nicht weniger mit dem Bedarf an Basemetals in China. Cardero muss nur aufzeigen, dass PdP wirtschaftlich abbaubar ist und wir sind im Rennen. Die Scopingstudie ist mit 250k Dollar veranschlagt und wird vor dem Bohrprogramm abgewickelt, bzw. ist vor dem 43-101 mit der neuen Resource fertig. Sie ist schon einmal wieder aufgestanden und sie wird es wieder tun. Die Projekte sind gut genug dafür.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.279 von e_type1 am 06.02.08 22:50:26Auf jeden Fall ist es sehr wirr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.275 von michel74 am 06.02.08 22:50:16ich wollte noch nen lacher vorm zu bett gehen, so wie letztes mal als er gania tradingtips in bezug auf die abgeltungssteuer geben wollte.
wo man im nachinein festellen musste das er nicht mal oberflächlich ahnung davon hat
wo man im nachinein festellen musste das er nicht mal oberflächlich ahnung davon hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.222 von michel74 am 06.02.08 22:45:42naja es gäbe da noch ein paar andere "kleine" Völkchen, die auch Anschluss suchen werden, Bangladesh, Pakistan, Indonesien, zudem ist von China bisher nur eine kleiner Teil (einstellige Prozentzahl) ins 20 Jahrhunder katapultiert worden...da fragt sich einer wo die die Rohstoffe hernehmen wollen für Strassen, Häuser, Maschinen etc.....vielleicht nicht heute, aber irgendwann bestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.288 von Neono am 06.02.08 22:50:56Für mich ist der Sand die No. 1. Schneller und günstiger in Produktion zu bringen, mit netten Beimischungen! Mit PDP, Marcona und den Häfen wird die Ecke in Peru noch profitabler als Eisenerz aus Australien! M. M.!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.340 von michel74 am 06.02.08 22:55:54Dauert nur etwas länger bis zu den Ergebnissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.359 von Neono am 06.02.08 22:57:51Ja, schon, aber siehe #131558....
Die starken Kursverluste seit gestern sind hausgemacht und deswegen nur logisch. Schließlich ist die Marktkapitalisierung immer nur fully diluted aussagefähig. Da sollte man das Marktumfeld beiseite lassen.
Andererseits werden wohl die im Mai und Juli dieses Jahres auslaufenden Warrants und Optionen nicht ausgeübt und die Verwässerung etwas erträglicher halten.
Was ist mit Hitzman. Wird der Strike seiner Optionen nochmals halbiert?
Ich habe in der Vergangenheit meine Ansicht zu Kapitalmaßnahmen schon geäußert. Jede "vermeidbare" Verwässerung mißfällt mir. Stellt sich die Frage nach der Vermeidbarkeit. Gab es eine andere Möglichkeit? Eine Veräußerung der im Besitz befindlichen ITH-Shares wäre wohl kursschonend nur durch einen Paketverkauf möglich.
Letztlich bleibt halt nur das Vertrauen in die Fähigkeit und die Integrität der Entscheider. Die solltens besser wissen.
Gute Nacht allerseits wünscht
uny1989, der Euch orakelt, dass sich morgen der User ...i..... hier ein Stelldichein gibt
Andererseits werden wohl die im Mai und Juli dieses Jahres auslaufenden Warrants und Optionen nicht ausgeübt und die Verwässerung etwas erträglicher halten.
Was ist mit Hitzman. Wird der Strike seiner Optionen nochmals halbiert?
Ich habe in der Vergangenheit meine Ansicht zu Kapitalmaßnahmen schon geäußert. Jede "vermeidbare" Verwässerung mißfällt mir. Stellt sich die Frage nach der Vermeidbarkeit. Gab es eine andere Möglichkeit? Eine Veräußerung der im Besitz befindlichen ITH-Shares wäre wohl kursschonend nur durch einen Paketverkauf möglich.
Letztlich bleibt halt nur das Vertrauen in die Fähigkeit und die Integrität der Entscheider. Die solltens besser wissen.
Gute Nacht allerseits wünscht
uny1989, der Euch orakelt, dass sich morgen der User ...i..... hier ein Stelldichein gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.457 von uny1989 am 06.02.08 23:06:37Es bleibt sich egal. Ob du 47mio Stücke mit 2,5mio Cash hast und der Rest so mit 45mio bewertet wird, oder ob Du 56mio mit dann 11mio Cash hast, ergibt sich für den Rest auch 45mio. Das ändert sich mit dem Verbauch des Geldes, der sollte aber auch den Wert des Restes steigern. Dazu die aktuell rund 10mio durch die Beteiligungen und es bleiben 35mio übrig. Diese 10mio werden aber sehr bald schon weit mehr wert sein. Ich hoffe, dass er dann 1mio ITH verkaufen kann. ZINC darf er nicht verkaufen. Die bringt eine Dividende jedes Jahr.
Allein die Baja hat uns mal eine MK von 200mio gebracht. Der Sand und der Rest auch mal um die 120mio. Und es hat sich definitiv nichts zum Negativen verändert. Man darf den Rest des Marktes nicht ausser Acht lassen. Es läuft fast überall mies und genau das zeigt Pinetree als Holding. Das war immerhin der Topstar von James Dines und ist es wohl immer noch. Schwierige Zeiten überall....
Neono
Allein die Baja hat uns mal eine MK von 200mio gebracht. Der Sand und der Rest auch mal um die 120mio. Und es hat sich definitiv nichts zum Negativen verändert. Man darf den Rest des Marktes nicht ausser Acht lassen. Es läuft fast überall mies und genau das zeigt Pinetree als Holding. Das war immerhin der Topstar von James Dines und ist es wohl immer noch. Schwierige Zeiten überall....
Neono
So steht es auf der Homepage von Fortescue
--------------
Capital Raising and Investment
Fortescue has undertaken a series of capital raisings over the four year life of the Project. In total some A$4 billion (!) has been raised which includes A$1 billion in equity capital.
The most recent raising of A$504 million was concluded in July 2007 with the placement of 14 million shares to select Australian and International institutions at a share price of $36. The placement represented only a small dilution of issued shares (approx. 5% dilution) and importantly has allowed a number of key Australian funds and corporations to join Fortescue\'s share register.
The funds will be used as a liquidity support to the general Project and to enable certain planned capital items to be brought forward to optimise project ramp up.
The kick start of project construction in 2006 was enabled by a A$3.25 billion capital raising in August 2006. The total raising included US$1.65 billion in US denominated long term bonds, EU315 million in Euro denominated bonds and US$400 million invested by Leucadia National Corporation.
The investment from Leucadia consisted of a subscription for 26,400,000 shares in Fortescue representing 9.99% of the company\'s issued capital. The subscription amount was US$300 million which equated to a share placement value of c.A$15/share. The additional US$100 million from Leucadia was in the form of a subordinated loan note facility repayable in August 2019.
Earlier debt and equity raisings in 2004 and 2005 provided for completion of the definitive feasibility study together with finance for Fortescue\'s aggressive exploration program. During 2005, Fortescue was the largest spending listed exploration company on the Australian Stock Exchange and this resulted in the extraordinary discoveries many billion tonnes of resources (including 1.1 billion tonnes of reserves) that have underwritten the development of the Project.
---------
Die Firma hat sich in den vier Jahren seit der Konzeptfindung sage und schreibe 4 Milliarden australische Dollar am Finanzmarkt besorgt, und davon auch über PPs.
Das hat sie keineswegs davon abgehalten solch eine Entwicklung zu vollziehen.
Ich frage mich ob sie denn ohne diese Verwässerung überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre, auch annähernd so zu steigen.
Im Sinne von Cardero halte ich das Gejaule über eine Verwässerung für absurd!
Eine Verwässerung des Wertes kann es nur geben, wenn man diesen Wert auch sein eigen nennen kann, bzw. über ihn verfügt. In Bezug auf die künftig geringer ausfallenden Anteile an den Werten, die Projekte wie PdP und Iron Sands bedeuten könnten, halte ich entgegen, daß wir doch garnicht in der Lage waren, hier für eine Wertschöpfung zu sorgen. Ähnlich wie Fortescue in 2004/2005. Wenn wir die hier vorhandenen Werte ohne eine weitere Finanzierung der Projekte nicht würden bergen können, haben wir auch vorher nicht über sie verfügt. Was wir vorher nicht hatten, kann auch nicht verdünnt werden.
Im letzten Financial Report stehen den 46,431,351 outstanding shares bilanzielle Werte von 34,064,716 Dollar gegenüber. Ein Verhältnis also von 1,36 Aktien zu 1 Dollar Vermögen.
Wenn das PP gänzlich ausgefüllt wird sind es mit den Warrants künftig 58,431,351 Aktien die einem Vermögen von 48,824,716 gegenüber stehen. Das Macht ein Verhältnis von 1,19.
Damit ist die Firma defakto Wertvoller geworden, und die Aktien eines jeden hier mit!
Die Verwässerung hat nicht gestern mit der News des PP stattgefunden, sondern die ganze Zeit schon mit der verdammten Klage.
Ich frage mich auch ob die ganzen Nörgler und Moser, die hier so leichtfertig von dilution reden, auch zu den Leuten gehören, die sich mit einem dicken Bankkredit ein Haus kaufen, und glauben Wert zu erhalten.
darcon
--------------
Capital Raising and Investment
Fortescue has undertaken a series of capital raisings over the four year life of the Project. In total some A$4 billion (!) has been raised which includes A$1 billion in equity capital.
The most recent raising of A$504 million was concluded in July 2007 with the placement of 14 million shares to select Australian and International institutions at a share price of $36. The placement represented only a small dilution of issued shares (approx. 5% dilution) and importantly has allowed a number of key Australian funds and corporations to join Fortescue\'s share register.
The funds will be used as a liquidity support to the general Project and to enable certain planned capital items to be brought forward to optimise project ramp up.
The kick start of project construction in 2006 was enabled by a A$3.25 billion capital raising in August 2006. The total raising included US$1.65 billion in US denominated long term bonds, EU315 million in Euro denominated bonds and US$400 million invested by Leucadia National Corporation.
The investment from Leucadia consisted of a subscription for 26,400,000 shares in Fortescue representing 9.99% of the company\'s issued capital. The subscription amount was US$300 million which equated to a share placement value of c.A$15/share. The additional US$100 million from Leucadia was in the form of a subordinated loan note facility repayable in August 2019.
Earlier debt and equity raisings in 2004 and 2005 provided for completion of the definitive feasibility study together with finance for Fortescue\'s aggressive exploration program. During 2005, Fortescue was the largest spending listed exploration company on the Australian Stock Exchange and this resulted in the extraordinary discoveries many billion tonnes of resources (including 1.1 billion tonnes of reserves) that have underwritten the development of the Project.
---------
Die Firma hat sich in den vier Jahren seit der Konzeptfindung sage und schreibe 4 Milliarden australische Dollar am Finanzmarkt besorgt, und davon auch über PPs.
Das hat sie keineswegs davon abgehalten solch eine Entwicklung zu vollziehen.
Ich frage mich ob sie denn ohne diese Verwässerung überhaupt dazu in der Lage gewesen wäre, auch annähernd so zu steigen.
Im Sinne von Cardero halte ich das Gejaule über eine Verwässerung für absurd!
Eine Verwässerung des Wertes kann es nur geben, wenn man diesen Wert auch sein eigen nennen kann, bzw. über ihn verfügt. In Bezug auf die künftig geringer ausfallenden Anteile an den Werten, die Projekte wie PdP und Iron Sands bedeuten könnten, halte ich entgegen, daß wir doch garnicht in der Lage waren, hier für eine Wertschöpfung zu sorgen. Ähnlich wie Fortescue in 2004/2005. Wenn wir die hier vorhandenen Werte ohne eine weitere Finanzierung der Projekte nicht würden bergen können, haben wir auch vorher nicht über sie verfügt. Was wir vorher nicht hatten, kann auch nicht verdünnt werden.
Im letzten Financial Report stehen den 46,431,351 outstanding shares bilanzielle Werte von 34,064,716 Dollar gegenüber. Ein Verhältnis also von 1,36 Aktien zu 1 Dollar Vermögen.
Wenn das PP gänzlich ausgefüllt wird sind es mit den Warrants künftig 58,431,351 Aktien die einem Vermögen von 48,824,716 gegenüber stehen. Das Macht ein Verhältnis von 1,19.
Damit ist die Firma defakto Wertvoller geworden, und die Aktien eines jeden hier mit!
Die Verwässerung hat nicht gestern mit der News des PP stattgefunden, sondern die ganze Zeit schon mit der verdammten Klage.
Ich frage mich auch ob die ganzen Nörgler und Moser, die hier so leichtfertig von dilution reden, auch zu den Leuten gehören, die sich mit einem dicken Bankkredit ein Haus kaufen, und glauben Wert zu erhalten.
darcon
Da wird die gute CDU ganz schön fertig gemacht 1,02
Sieht aus als hätte man keine großen Projekte -
sondern eher große Probleme bei dieser Firma
Henk der Lieferwagen ist zum Handkarren mutiert
Guten Morgen
Sieht aus als hätte man keine großen Projekte -
sondern eher große Probleme bei dieser Firma
Henk der Lieferwagen ist zum Handkarren mutiert
Guten Morgen
Dieser Explorer hat seit 29 Monaten kein Lot Resourcen ausgewiesen, ist somit seiner grundsätzlichsten Aufgabe völlig ungenügend nachgekommen, treibt alle paar Monate eine andere Property Sau (Silber, Gold, Kupfer, Eisen, Uran - welches Schweinderl hättens denn gern?) durch den Koben mit den immer weniger geneigten Anlegern und erhält zwangsläufig und folgerichtig an der Börse seine Quittung für den Leistungsnachweis.
Soll keiner sagen, er wäre nicht gewarnt worden.
Soll keiner sagen, er wäre nicht gewarnt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.596 von darcon am 06.02.08 23:22:00Was uns wieder zur Qualität des Projektes führt. Taugt PdP was, oder nicht? Zu tief sagen die Einen und ich sage, dass aus Malmberget das Erz aus einer Tiefe von 1000 - 1400m geholt wird und das schon zu Zeiten, als Eisenerz noch unter 20 Dollar gekostet hat (bald über 100 Dollar). Dazu transportieren die ihren Dreck über ein paar hundert Kilometer durch Schweden, während wir nur 45km haben. Allein die Transportkosten sind ein vielfaches, derer von Pampa de Pongo. Das gilt auch für Fortescue, die ca. 200km haben.
Wir müssen auch nicht Marketcap von Fortescue erreichen, um happy zu werden. 25 Milliarden ist natürlich viel zu viel. Wir sind doch schon mit 500mio happy. Ich habe inzwischen nur noch Angst, dass uns einer den Laden für einen Appel und ein Ei übernimmt.
Neono
Wir müssen auch nicht Marketcap von Fortescue erreichen, um happy zu werden. 25 Milliarden ist natürlich viel zu viel. Wir sind doch schon mit 500mio happy. Ich habe inzwischen nur noch Angst, dass uns einer den Laden für einen Appel und ein Ei übernimmt.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.691 von Neono am 06.02.08 23:35:43Yup, und auch brauchen wir keinen Hafen bauen
Das wir zu günstig aufgekauft werden, ist auch meine Sorge.
Vielleicht macht sich Henk ja mal über eine Giftpille gedanken.
darcon
Das wir zu günstig aufgekauft werden, ist auch meine Sorge.
Vielleicht macht sich Henk ja mal über eine Giftpille gedanken.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.650 von valueinvestor am 06.02.08 23:29:57Cardero hat 950mio Tonnen Eisenerz mit 45% Eisen 43-101 konforme inferred resources. Ist das nix?
Du weisst genau, dass es unmöglich war, Geld aufzutreiben, solange die Klage da war. Wovon soll man denn ein paar Tausend Meter Bohrprogramm bezahlen und das notwendige 43-101 dazu?
Deine Warnung bei ITH hat auch jeder gelesen und die werde ich Dir noch oft unter die Nase schmieren
Neono
Du weisst genau, dass es unmöglich war, Geld aufzutreiben, solange die Klage da war. Wovon soll man denn ein paar Tausend Meter Bohrprogramm bezahlen und das notwendige 43-101 dazu?
Deine Warnung bei ITH hat auch jeder gelesen und die werde ich Dir noch oft unter die Nase schmieren
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.691 von Neono am 06.02.08 23:35:43Wenn man in Schweden aus über einem Kilometer Tiefe noch wirtschaftlich abbauen kann und in Südafrika schon bei 4 Kilometern angelangt ist, haben wir keine wirkliche Herausforderung dahingehend.
darcon
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.741 von darcon am 06.02.08 23:44:37Du kennst den Canaccord Report und weisst, was die anderen so an Kosten haben. Das gilt es zu unterbieten, oder zu halten. Wenn das in der Scopingstudie von SRK steht, sind wir im Rennen um 500mio Marketcap.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.760 von Neono am 06.02.08 23:48:45ich sehe da sehr gute Chancen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.288.265 von to_siam am 06.02.08 19:53:56
Gute Besserung (bin selbst "angeschossen" ).
dass 1 Milliarde Tonnen Eisenerz und 1 Million
Tonnen Kupfer noch 40mio wert sind, dann bitte.
Die Mineralisierung ist offen (und etwas Gold
auch noch da), auch daran wird gearbeitert werden
dort. Die wichtigere Scopingstudie wäre sogar
ohne PP finanzierbar.
Tasche
Gute Besserung (bin selbst "angeschossen" ).
dass 1 Milliarde Tonnen Eisenerz und 1 Million
Tonnen Kupfer noch 40mio wert sind, dann bitte.
Die Mineralisierung ist offen (und etwas Gold
auch noch da), auch daran wird gearbeitert werden
dort. Die wichtigere Scopingstudie wäre sogar
ohne PP finanzierbar.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.290.818 von Taschenrechner am 07.02.08 00:01:02Die Scopingstudie läuft schon und kostet 250k Dollar.
Neono
Neono
Guten Morgen!
Thursday, February 7, 2008
1.02 Canadian Dollar = 0.69276 Euro
Thursday, February 7, 2008
1.02 Canadian Dollar = 0.69276 Euro
Guten Morgen Jungs
Moin Carderos
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.776 von Neono am 06.02.08 22:07:11Sag mir doch mal, was sie hätten machen sollen mit dem PP?
bez. des PP´s - eine Möglichkeit z.B.
man wusste dass man Geld braucht u. dies nicht erst seit wenigen Tagen - vor Kurzem sind wir noch stark im Bereich 1,80 bis 2,10 Can. gelaufen - in diesem Anstieg hätte man bereits das ganze PP per Shortpos. sichern können und dann für sagen wir 1,50 - 1,75 schnell closen
eine weitere Möglichkeit wäre gewesen (wie es vor wenigen Tagen ein anderer Can. Explorer gemacht hat), 5 Mil. Can. komplett vom Management zu 1,50 bis 2 Can. - denn wenn ich mir die shares welche die ganzen Jungs selbst gekauft haben betrachte, dann haben wir hier im Thread deutlich mehr
das ganze hätte man noch kombinieren können mit einer KE mit Bezugsrecht für die Altaktionäre - sagen wir im Verhältnis 10:1 ...
aussenstehend betrachtet würde ich sogar sagen:
liegt oder lag wirklich ein Angebot für PdP vor, dann wäre m.E. nach fast kein Preis zu niedrig gewesen, als das was wir jetzt sehen - mit dem kleinen oder großen Cashberg könnte man dann aus einer starken Pos. die anderen Projekte angehen (wobei diesen Punkt Henk und Co. sicherlich besser beurteilen können)
ich würde mich auch über eine Disk. freuen - Dir u. jedem ein herzliches Dankeschön für die wervollen Beiträge u. auf einen neuen Tag
José
bez. des PP´s - eine Möglichkeit z.B.
man wusste dass man Geld braucht u. dies nicht erst seit wenigen Tagen - vor Kurzem sind wir noch stark im Bereich 1,80 bis 2,10 Can. gelaufen - in diesem Anstieg hätte man bereits das ganze PP per Shortpos. sichern können und dann für sagen wir 1,50 - 1,75 schnell closen
eine weitere Möglichkeit wäre gewesen (wie es vor wenigen Tagen ein anderer Can. Explorer gemacht hat), 5 Mil. Can. komplett vom Management zu 1,50 bis 2 Can. - denn wenn ich mir die shares welche die ganzen Jungs selbst gekauft haben betrachte, dann haben wir hier im Thread deutlich mehr
das ganze hätte man noch kombinieren können mit einer KE mit Bezugsrecht für die Altaktionäre - sagen wir im Verhältnis 10:1 ...
aussenstehend betrachtet würde ich sogar sagen:
liegt oder lag wirklich ein Angebot für PdP vor, dann wäre m.E. nach fast kein Preis zu niedrig gewesen, als das was wir jetzt sehen - mit dem kleinen oder großen Cashberg könnte man dann aus einer starken Pos. die anderen Projekte angehen (wobei diesen Punkt Henk und Co. sicherlich besser beurteilen können)
ich würde mich auch über eine Disk. freuen - Dir u. jedem ein herzliches Dankeschön für die wervollen Beiträge u. auf einen neuen Tag
José
jetzt wirds aber gefährlich fürs amex listing
unter 1 usd sollten wir nicht
am chart kann ich keine unterstützung mehr finden
oder sieht jemand von euch noch irgendwo eine
wenn jetzt der gesamtmarkt noch so richtig crasht
schauts nicht gut aus
unter 1 usd sollten wir nicht
am chart kann ich keine unterstützung mehr finden
oder sieht jemand von euch noch irgendwo eine
wenn jetzt der gesamtmarkt noch so richtig crasht
schauts nicht gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.248 von 1upandaway am 07.02.08 07:11:01weit sind wir vom 2003 tief nicht mehr entfernt
cad 0,61 = euro 0,42
bin gespannt wie weits noch runtergeht
das ganze lustige spiel das hier abgeht ist
nunmal börse
cad 0,61 = euro 0,42
bin gespannt wie weits noch runtergeht
das ganze lustige spiel das hier abgeht ist
nunmal börse
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.283 von 1upandaway am 07.02.08 07:24:09.
weit sind wir vom 2003 tief nicht mehr entfernt
cad 0,61 = euro 0,42
bin gespannt wie weits noch runtergeht
das ganze lustige spiel das hier abgeht ist
nunmal börse
Dort kann man ja einsteigen, und danach bei 100 % Plus den Einsatz wieder herausnehmen. Der Rest läuft dann "für umme".
Es wird hier oft genug darauf hingewiesen.
.
weit sind wir vom 2003 tief nicht mehr entfernt
cad 0,61 = euro 0,42
bin gespannt wie weits noch runtergeht
das ganze lustige spiel das hier abgeht ist
nunmal börse
Dort kann man ja einsteigen, und danach bei 100 % Plus den Einsatz wieder herausnehmen. Der Rest läuft dann "für umme".
Es wird hier oft genug darauf hingewiesen.
.
Bei 100% Plus kannst Du das Geld allerdings nur rausnehmen, wenn Cardero bis dahin selbst noch Geld hat. Lt. den aktuellen Daten bei Yahoo sind es noch 3,31 Mio.
Der Verlust in den letzten 4 Quartalen beträgt hingegen 5,89 Mio.
Wenn man das so hochrechnet, dürften bei Cardero spätestens im 2. Quartal die Lichter ausgehen. Falls nicht, kann mangels Kohle trotzdem kein Projekt fertig realisiert werden.
Dies zu den Hard Facts und nun glaubt weiter an den Osterhasen und den "Dagobert Duck" unter den Explorern...
DerTrend
Der Verlust in den letzten 4 Quartalen beträgt hingegen 5,89 Mio.
Wenn man das so hochrechnet, dürften bei Cardero spätestens im 2. Quartal die Lichter ausgehen. Falls nicht, kann mangels Kohle trotzdem kein Projekt fertig realisiert werden.
Dies zu den Hard Facts und nun glaubt weiter an den Osterhasen und den "Dagobert Duck" unter den Explorern...
DerTrend
Guten M rgen !
Chinese steel industry faces a leap in ore price
February 7, 2008
BusinessReport
By Lucy Hornby and Nao Nakanishi
Beijing and Hong Kong - China may yet seek to spoil the merger of two of its biggest iron ore suppliers, but that will not help its steel makers stave off another big rise in annual prices when negotiations resume later this month.
Chinese steel industry officials are starting to suggest they could accept an increase of 30 percent for the year beginning in April, but even that could be hard to win with spot market prices nearly double what they were six months ago.
"I think a 50 percent to 70 percent increase is still possible," said a Beijing trader who sells spot iron ore to China. "It would still be lower than spot ore prices."
Analysts who expected a modest increase months ago now see a rise of more than 50 percent as likely.
Top mining houses BHP Billiton and Rio Tinto, which together supply about 40 percent of China's iron ore imports, are believed to be aiming for a 70 percent price hike.
BHP Billiton launched a formal $147 billion (R1.1 trillion) bid for Rio Tinto yesterday, but Aluminium Corporation of China could block the takeover.
Chinese steel mills are expected to resume 2008 price negotiations later this month after the lunar new year holiday, which began yesterday. Mills are under pressure from rising costs for raw materials, including iron ore, coal and coke. A 35 percent rise would increase the cost of making steel by 10.6 percent, according to Helen Lau, a metals analyst for Daiwa.
Officials with the iron ore producers have denied that any firm price is on the table for discussion yet.
Contract iron ore prices have nearly trebled over the past five years, rising 9.5 percent for the current year to between $55 and $63 a ton, free on board, for Australian ore.
Despite a likely US recession and winter transport problems in China, which have cut coal supply to mills and forced many metal smelters to shut down, Australia's Goldman Sachs JBWere Investment Research said contract prices would probably rise by 60 percent, double its earlier forecast.
"We estimate that the gap between supply and demand in seaborne iron ore trade will widen to 40 million tons this year," Goldman said, adding that China's iron ore import requirement would rise despite slowing steel growth.
"Tightness in the iron ore market is clearly manifest in spot prices, with Indian sinter feed trading at an approximate 90 percent premium to contract ore from Brazil and a massive 160 percent premium to Australia," Goldman said.
Iron ore traders in China said the benchmark mid-grade spot Indian iron ore prices had fallen to about $180 a ton, including costs and freight, down from a record of nearly $200 in December but still well above $100 in the middle of last year.
The traders ascribed the softer Indian prices to Beijing's credit tightening, power shortages and soaring prices for raw materials, including coke, which had led to closures of about 10 percent of China's steel capacity.
Chinese steel mills rely on long-term contracts for more than half of their iron ore, the price of which is set at the start of the year through often acrimonious negotiations.
Two rounds of talks last month failed to reach a deal, with some consumers reluctant to agree to any big increase for fear of incurring the wrath of their peers.
An analyst at a Japanese brokerage said: "Japanese buyers were blamed for accepting a high price [in 2005] and Chinese buyers were blamed when they sealed a deal last year, so nobody wants to be first to settle the price."
China's iron ore imports rose 17.4 percent to 383 million tons last year.
Chinese steel industry faces a leap in ore price
February 7, 2008
BusinessReport
By Lucy Hornby and Nao Nakanishi
Beijing and Hong Kong - China may yet seek to spoil the merger of two of its biggest iron ore suppliers, but that will not help its steel makers stave off another big rise in annual prices when negotiations resume later this month.
Chinese steel industry officials are starting to suggest they could accept an increase of 30 percent for the year beginning in April, but even that could be hard to win with spot market prices nearly double what they were six months ago.
"I think a 50 percent to 70 percent increase is still possible," said a Beijing trader who sells spot iron ore to China. "It would still be lower than spot ore prices."
Analysts who expected a modest increase months ago now see a rise of more than 50 percent as likely.
Top mining houses BHP Billiton and Rio Tinto, which together supply about 40 percent of China's iron ore imports, are believed to be aiming for a 70 percent price hike.
BHP Billiton launched a formal $147 billion (R1.1 trillion) bid for Rio Tinto yesterday, but Aluminium Corporation of China could block the takeover.
Chinese steel mills are expected to resume 2008 price negotiations later this month after the lunar new year holiday, which began yesterday. Mills are under pressure from rising costs for raw materials, including iron ore, coal and coke. A 35 percent rise would increase the cost of making steel by 10.6 percent, according to Helen Lau, a metals analyst for Daiwa.
Officials with the iron ore producers have denied that any firm price is on the table for discussion yet.
Contract iron ore prices have nearly trebled over the past five years, rising 9.5 percent for the current year to between $55 and $63 a ton, free on board, for Australian ore.
Despite a likely US recession and winter transport problems in China, which have cut coal supply to mills and forced many metal smelters to shut down, Australia's Goldman Sachs JBWere Investment Research said contract prices would probably rise by 60 percent, double its earlier forecast.
"We estimate that the gap between supply and demand in seaborne iron ore trade will widen to 40 million tons this year," Goldman said, adding that China's iron ore import requirement would rise despite slowing steel growth.
"Tightness in the iron ore market is clearly manifest in spot prices, with Indian sinter feed trading at an approximate 90 percent premium to contract ore from Brazil and a massive 160 percent premium to Australia," Goldman said.
Iron ore traders in China said the benchmark mid-grade spot Indian iron ore prices had fallen to about $180 a ton, including costs and freight, down from a record of nearly $200 in December but still well above $100 in the middle of last year.
The traders ascribed the softer Indian prices to Beijing's credit tightening, power shortages and soaring prices for raw materials, including coke, which had led to closures of about 10 percent of China's steel capacity.
Chinese steel mills rely on long-term contracts for more than half of their iron ore, the price of which is set at the start of the year through often acrimonious negotiations.
Two rounds of talks last month failed to reach a deal, with some consumers reluctant to agree to any big increase for fear of incurring the wrath of their peers.
An analyst at a Japanese brokerage said: "Japanese buyers were blamed for accepting a high price [in 2005] and Chinese buyers were blamed when they sealed a deal last year, so nobody wants to be first to settle the price."
China's iron ore imports rose 17.4 percent to 383 million tons last year.
Moin Carderos
...und auch diese Prüfung werden wir überstehen
...und auch diese Prüfung werden wir überstehen
Moin Moin
So langsam darf der Sektor drehen.
Meine Erlaubnis hat er jedenfalls
So langsam darf der Sektor drehen.
Meine Erlaubnis hat er jedenfalls
@siam
hm... soviel zum Thema SL von vor ein paar Tagen....
naja, hinterher ist man ja immer schlauer!
hm... soviel zum Thema SL von vor ein paar Tagen....
naja, hinterher ist man ja immer schlauer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.334 von 7911793 am 07.02.08 07:43:10"Es geht aufwärts .... u.a. mit 600 - 1200 $ .... "
$158 billion plan to stimulate economic growth
Senate stimulus plan falls one vote short
Despite backing of 59 senators, $158 billion plan fails
By Rex Nutting, MarketWatch
Last update: 6:37 p.m. EST Feb. 6, 2008Print E-mail RSS Disable Live Quotes
WASHINGTON (MarketWatch) -- A $158 billion plan to stimulate economic growth failed in the Senate late Wednesday on a 58-41 procedural vote, despite support from a majority of senators.
The bill needed 60 votes to be considered under Senate rules. At the last minute, Senate Democratic leader Harry Reid switched his vote to no, giving him to right to ask for another vote.
The vote was largely on party lines, with all 49 Democrats and two independents joining with eight of 49 Republicans in voting for it.
Barring some kind of deal to win one more vote, the Senate will now turn to the House-approved version of the economic stimulus plan, which includes $600 to $1,200 tax rebate checks for 117 million households as well as tax breaks for business investments at a cost of $146 billion.
President Bush had urged the Senate to pass the House plan so he could quickly sign the legislation. Lawmakers are trying to meet a self-imposed deadline of Feb. 15 to send the bill to Bush.
The House plan was negotiated between the White House and Democratic and Republican leaders in the House without any input from the Senate.
"If we do it quickly, the people will be astonished," said Republican leader Mitch McConnell, R-Ky., who led his party to once again frustrate the efforts of the Democratic majority.
The Internal Revenue Service has indicated it won't be able to send out rebate checks until after the April 15 tax deadline. Sending out all the checks could take about three months.
"This is a bipartisan package," said Reid, adding that the Senate took the House plan and made it better. "It's smart, targeted and effective."
The defeated Senate plan, sponsored by Sens. Max Baucus, D-Mont., and Charles Grassley, R-Iowa, would have sent slightly smaller checks of $500 to $1,000 to about 22 million more people than the House plan, including retirees and disabled people. More upper-income Americans would have received checks under the Senate plan.
The defeated Senate plan also included an extension of unemployment benefits beyond six months, and it included an extension of several tax credits for using renewable energy. The Senate plan would have also allowed municipalities to issue tax-exempt bonds to help refinance subprime mortgages.
The extension of unemployment benefits was judged by the nonpartisan Congressional Budget Office to be among the most effective ways to stimulate the economy. Business tax breaks, by contrast, were given low marks as stimulus.
Both plans would give money to workers who don't make enough to have income tax liability, but who do pay payroll taxes.
Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.
http://www.marketwatch.com/news/story/senate-stimulus-plan-f…
.
$158 billion plan to stimulate economic growth
Senate stimulus plan falls one vote short
Despite backing of 59 senators, $158 billion plan fails
By Rex Nutting, MarketWatch
Last update: 6:37 p.m. EST Feb. 6, 2008Print E-mail RSS Disable Live Quotes
WASHINGTON (MarketWatch) -- A $158 billion plan to stimulate economic growth failed in the Senate late Wednesday on a 58-41 procedural vote, despite support from a majority of senators.
The bill needed 60 votes to be considered under Senate rules. At the last minute, Senate Democratic leader Harry Reid switched his vote to no, giving him to right to ask for another vote.
The vote was largely on party lines, with all 49 Democrats and two independents joining with eight of 49 Republicans in voting for it.
Barring some kind of deal to win one more vote, the Senate will now turn to the House-approved version of the economic stimulus plan, which includes $600 to $1,200 tax rebate checks for 117 million households as well as tax breaks for business investments at a cost of $146 billion.
President Bush had urged the Senate to pass the House plan so he could quickly sign the legislation. Lawmakers are trying to meet a self-imposed deadline of Feb. 15 to send the bill to Bush.
The House plan was negotiated between the White House and Democratic and Republican leaders in the House without any input from the Senate.
"If we do it quickly, the people will be astonished," said Republican leader Mitch McConnell, R-Ky., who led his party to once again frustrate the efforts of the Democratic majority.
The Internal Revenue Service has indicated it won't be able to send out rebate checks until after the April 15 tax deadline. Sending out all the checks could take about three months.
"This is a bipartisan package," said Reid, adding that the Senate took the House plan and made it better. "It's smart, targeted and effective."
The defeated Senate plan, sponsored by Sens. Max Baucus, D-Mont., and Charles Grassley, R-Iowa, would have sent slightly smaller checks of $500 to $1,000 to about 22 million more people than the House plan, including retirees and disabled people. More upper-income Americans would have received checks under the Senate plan.
The defeated Senate plan also included an extension of unemployment benefits beyond six months, and it included an extension of several tax credits for using renewable energy. The Senate plan would have also allowed municipalities to issue tax-exempt bonds to help refinance subprime mortgages.
The extension of unemployment benefits was judged by the nonpartisan Congressional Budget Office to be among the most effective ways to stimulate the economy. Business tax breaks, by contrast, were given low marks as stimulus.
Both plans would give money to workers who don't make enough to have income tax liability, but who do pay payroll taxes.
Rex Nutting is Washington bureau chief of MarketWatch.
http://www.marketwatch.com/news/story/senate-stimulus-plan-f…
.
Guten Morgen,
ich habe keine Bedenken bzgl. einer wirtschaftlichen Ausbeutung PdP. Ich war in der LKAB-Mine in Kiruna und habe gesehen was dort für ein unglaublicher Aufwand getrieben wird um z. Zt. das Erz aus über 1000 Meter Tiefe hraus zu holen. Bis 2000 Meter ist der Erzkörper exploriert und die werden auch den letzten Krümel herauskratzen. Die automatisierte Technik ist atemberaubend. Bohrgeräte, Radlader, Transportzüge - alles von der Leitwarte aus ferngesteuert. Über die Ausbeutung der Pampa würden die nur lachen...
Einen schönen Donnerstag!
ich habe keine Bedenken bzgl. einer wirtschaftlichen Ausbeutung PdP. Ich war in der LKAB-Mine in Kiruna und habe gesehen was dort für ein unglaublicher Aufwand getrieben wird um z. Zt. das Erz aus über 1000 Meter Tiefe hraus zu holen. Bis 2000 Meter ist der Erzkörper exploriert und die werden auch den letzten Krümel herauskratzen. Die automatisierte Technik ist atemberaubend. Bohrgeräte, Radlader, Transportzüge - alles von der Leitwarte aus ferngesteuert. Über die Ausbeutung der Pampa würden die nur lachen...
Einen schönen Donnerstag!
Mining analysts missing the mark: report
ROMA LUCIW
Globe and Mail Update
February 6, 2008 at 4:46 PM EST
Financial analysts are missing the mark in their predictions for a sharp drop in metal prices, consistently issuing pessimistic price forecasts that undervalue mining companies, says a report from consulting firm Ernst & Young.
“Contrary to the continued assertions of mining analysts, current metal prices are actually a return to sustainable price levels following an extended period of artificially depressed prices,” said the reports co-authors, Lee Downham and Tim Williams.
Metal prices have rallied in the last three years - particularly industrial metals like copper, nickel, steel and aluminum. “It is clear from our reading of the equity research notes that the metals analysts did not foresee these price rises, nor that the price rises would endure as long as they have,” the report said.
Since the start of 2005, short-term metal prices forecasts by analysts have missed targets by between 20 and 200 per cent, the report said. The forecasts, invariably on the pessimistic side, have resulted in the undervaluation of mining and metals equities.
The price of gold, for example, has surged to record highs above $900 (U.S.) an ounce this year, and with the powerful U.S. economy teetering on the edge of an economic recession, some analysts are questioning whether its run is coming to an end. Silver, copper, zinc, and aluminum have also climbed sharply in recent years, treading into new price territory.
Although “analysts are wary of straying too far from their comfort zone of historic averages” the mining companies - by their actions - are taking a far more realistic view, the report said. Many mines and mining companies are “materially undervalued,” which means that significant premiums have often been paid over market prices.
It noted that more than $100-billion has been spent on the Falconbridge, Inco, Phelps-Dodge and Alcan deals, as major mining industry players battle for a dwindling supply of low-cost production around the
The latest volley in the mining sector came Wednesday, as Rio Tinto PLC rejected a sweetened formal offer from mining rival BHP Billiton Ltd., saying the $147.4-billion bid still does not reflect the full value of the company. The proposed deal would create the dominant global player in iron ore and comes on the heels of a wave of consolidation in the mining industry.
Although the price tag seems expensive, the Ernst & Young report maintains that mining companies which have chased growth through acquisitions have consistently outperformed those who have chosen to grow organically. It foresees further transactions in the mining sector.
The report disputes the notion that metal prices are near the top of a traditional cycle, saying that stockpiles have been depleted at exactly the same time that global demand has rebounded. For one, consolidation in the mining industry has reduced the fragmentation of supply and left production in the hands of fewer larger mining companies.
In addition, the rapid industrialization of China will provide a long-term boost to the metal market.
Matthew Turner, an analyst with London-based metals consultancy VM Group, said his forecasts vary with each metal. In general, he expects industrial metals prices will decline in the event of an economic slowdown, while gold will likely continue to outperform as investors buy it for its safe-haven attributes.
“A lot of the base metals prices suggest that it is quite profitable to be a miner, but it means that prices are a little on the high side in the long run,” he said in an interview. “Most metal supplies are finally increasing, and that is a delayed response to price movements.”
Andrew Montano, director of precious metals at Scotia Mocatta in Toronto, said that in the short run, he does not see anything that suggests metal prices are not sustainable at current levels. Investors have displayed a huge appetite for precious metals, as can be seen in the popularity of exchange-traded funds.
“The investing public and professional funds have moved into the precious metals arena in a way they never have before,” Mr. Montano said. “We have not seen any evidence that funds want to liquidate from these precious metals.”
ROMA LUCIW
Globe and Mail Update
February 6, 2008 at 4:46 PM EST
Financial analysts are missing the mark in their predictions for a sharp drop in metal prices, consistently issuing pessimistic price forecasts that undervalue mining companies, says a report from consulting firm Ernst & Young.
“Contrary to the continued assertions of mining analysts, current metal prices are actually a return to sustainable price levels following an extended period of artificially depressed prices,” said the reports co-authors, Lee Downham and Tim Williams.
Metal prices have rallied in the last three years - particularly industrial metals like copper, nickel, steel and aluminum. “It is clear from our reading of the equity research notes that the metals analysts did not foresee these price rises, nor that the price rises would endure as long as they have,” the report said.
Since the start of 2005, short-term metal prices forecasts by analysts have missed targets by between 20 and 200 per cent, the report said. The forecasts, invariably on the pessimistic side, have resulted in the undervaluation of mining and metals equities.
The price of gold, for example, has surged to record highs above $900 (U.S.) an ounce this year, and with the powerful U.S. economy teetering on the edge of an economic recession, some analysts are questioning whether its run is coming to an end. Silver, copper, zinc, and aluminum have also climbed sharply in recent years, treading into new price territory.
Although “analysts are wary of straying too far from their comfort zone of historic averages” the mining companies - by their actions - are taking a far more realistic view, the report said. Many mines and mining companies are “materially undervalued,” which means that significant premiums have often been paid over market prices.
It noted that more than $100-billion has been spent on the Falconbridge, Inco, Phelps-Dodge and Alcan deals, as major mining industry players battle for a dwindling supply of low-cost production around the
The latest volley in the mining sector came Wednesday, as Rio Tinto PLC rejected a sweetened formal offer from mining rival BHP Billiton Ltd., saying the $147.4-billion bid still does not reflect the full value of the company. The proposed deal would create the dominant global player in iron ore and comes on the heels of a wave of consolidation in the mining industry.
Although the price tag seems expensive, the Ernst & Young report maintains that mining companies which have chased growth through acquisitions have consistently outperformed those who have chosen to grow organically. It foresees further transactions in the mining sector.
The report disputes the notion that metal prices are near the top of a traditional cycle, saying that stockpiles have been depleted at exactly the same time that global demand has rebounded. For one, consolidation in the mining industry has reduced the fragmentation of supply and left production in the hands of fewer larger mining companies.
In addition, the rapid industrialization of China will provide a long-term boost to the metal market.
Matthew Turner, an analyst with London-based metals consultancy VM Group, said his forecasts vary with each metal. In general, he expects industrial metals prices will decline in the event of an economic slowdown, while gold will likely continue to outperform as investors buy it for its safe-haven attributes.
“A lot of the base metals prices suggest that it is quite profitable to be a miner, but it means that prices are a little on the high side in the long run,” he said in an interview. “Most metal supplies are finally increasing, and that is a delayed response to price movements.”
Andrew Montano, director of precious metals at Scotia Mocatta in Toronto, said that in the short run, he does not see anything that suggests metal prices are not sustainable at current levels. Investors have displayed a huge appetite for precious metals, as can be seen in the popularity of exchange-traded funds.
“The investing public and professional funds have moved into the precious metals arena in a way they never have before,” Mr. Montano said. “We have not seen any evidence that funds want to liquidate from these precious metals.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.248 von 1upandaway am 07.02.08 07:11:01There is no rule on Amex for stock to be delisted just because the PPS falls below 1 dollar. If you want anyone to believe you, why not post the rule and the a link to where it can be read? How about telling us the names of companies that were delisted because there prices fell below 1 dollar? Or, why don't you look in the newspaper and count all of the Amex stocks shown there that are selling for below 1 dollar. Again, you don't know what you are talking about.
meint VP im Bullboard zu dieser Sache
darcon
meint VP im Bullboard zu dieser Sache
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.237 von JosedelaVega am 07.02.08 07:01:54Wenn es doch die ganzen Möglichkeiten gegeben hat/hätte usw. wieso hat Cardero es dann nicht ganz einfach gemacht?
Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie als Mitaktionäre, an einer "dilution" interessiert wären, und dazu auf eine größere und günstigere Cashposition verzichtet haben.
wobei diesen Punkt Henk und Co. sicherlich besser beurteilen können
Ich denke daß er dies in vielen Punkten kann!
darcon
Ich kann mir nicht vorstellen, warum sie als Mitaktionäre, an einer "dilution" interessiert wären, und dazu auf eine größere und günstigere Cashposition verzichtet haben.
wobei diesen Punkt Henk und Co. sicherlich besser beurteilen können
Ich denke daß er dies in vielen Punkten kann!
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.317 von DerTrend am 07.02.08 07:37:07zuerst lesen, dann schreiben !
(war das erste das ich hier lernen durfte)
Cardero to raise $8.8-million under two placements
Hast du das berücksichtigt ? ?
OT:
Trotz der Börse Guten Morgen!
bei einer MK von ca. 60 Mill, mit wieviel CAD ist dann die einzelne Tonne Pampaerz derzeit bewertet ??? (wenn man die anderen, völlig uninteressanten Projekte weg läßt)
Bald wird es zu den ersten "Aufkäufen" kommen, die Bewertungen sind doch wirklich nur mehr lächerlich.
Umso verrückter der Markt (nicht nur Börse), umso mehr Menschen haben ihr Gefühl für eine "richtige" (oder normale) Bewertung vergessen...
hier ein Beispiel: ein guter Freund von mir ist Makler, verkauft immer wieder zb. 125 m2 Wohnungen um 450.000 EUR in Wien, normale Lage,
das wären 22 kg Gold oder ca. 800 kg Silber.....
Hängt sicher nicht mit dem anscheinend nicht mehr vorhandenen Gefühl für "Geld", seit der Euro Umstellung, zusammen
Oder Mieten die mehr als die Hälfte des Einkommens fressen...
Oder 3 (3cm große) Ziegenkäsebällchen in Öl für über 4 EUR...
so genug OT,
Grüße aus Wien
Yesono
( 0,07 CAD)
(war das erste das ich hier lernen durfte)
Cardero to raise $8.8-million under two placements
Hast du das berücksichtigt ? ?
OT:
Trotz der Börse Guten Morgen!
bei einer MK von ca. 60 Mill, mit wieviel CAD ist dann die einzelne Tonne Pampaerz derzeit bewertet ??? (wenn man die anderen, völlig uninteressanten Projekte weg läßt)
Bald wird es zu den ersten "Aufkäufen" kommen, die Bewertungen sind doch wirklich nur mehr lächerlich.
Umso verrückter der Markt (nicht nur Börse), umso mehr Menschen haben ihr Gefühl für eine "richtige" (oder normale) Bewertung vergessen...
hier ein Beispiel: ein guter Freund von mir ist Makler, verkauft immer wieder zb. 125 m2 Wohnungen um 450.000 EUR in Wien, normale Lage,
das wären 22 kg Gold oder ca. 800 kg Silber.....
Hängt sicher nicht mit dem anscheinend nicht mehr vorhandenen Gefühl für "Geld", seit der Euro Umstellung, zusammen
Oder Mieten die mehr als die Hälfte des Einkommens fressen...
Oder 3 (3cm große) Ziegenkäsebällchen in Öl für über 4 EUR...
so genug OT,
Grüße aus Wien
Yesono
( 0,07 CAD)
moin
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.345 von alpine110 am 07.02.08 07:46:36
@Alpine: ...ja, nachher ist man immer klüger.
Vorher nur, wenn man Hellseher ist.
***
Aber erstmal: MoinMoin Carderos.
***
Vom dicken Fell habe ich bei der Scheenen schon geschrieben, wobei die nicht mehr wirklich "scheen" ist, zumindest vom Kurs. Mit 1,3k Shares wird meine Core-Position noch mal eben um weitere 9 % depotmäßig entwertet. Schön ist etwas anderes...
...und auch bei der "Dicken" braucht man ein dickes Fell und wohl auch noch viel Zeit. Aber bis München ist ja noch was hin, da kann sich viel ändern, muss wohl sogar...
@Alpine: ...ja, nachher ist man immer klüger.
Vorher nur, wenn man Hellseher ist.
***
Aber erstmal: MoinMoin Carderos.
***
Vom dicken Fell habe ich bei der Scheenen schon geschrieben, wobei die nicht mehr wirklich "scheen" ist, zumindest vom Kurs. Mit 1,3k Shares wird meine Core-Position noch mal eben um weitere 9 % depotmäßig entwertet. Schön ist etwas anderes...
...und auch bei der "Dicken" braucht man ein dickes Fell und wohl auch noch viel Zeit. Aber bis München ist ja noch was hin, da kann sich viel ändern, muss wohl sogar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.287.081 von sparplan_b am 06.02.08 18:19:28Guten Morgen zusammen!
Danke dir sparplan! Das ist doch mal sehr interessant.
Ich hatte Q eine Mail geschickt, bezgl. Cerro Colorado Development Ltd. und Cerro Colorado Panama.
Antwort: er könne das leider nicht kommentieren. Erstens, um einen eventuellen Vorteil hinsichtlich einer Konkurrenzsituation nicht zu gefährden, zweitens um die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu hängen. Aber ich wüsste ja, dass Cardero sich immer nach neuen Gelegenheiten umschauen würde. Die volle Konzentration gelte jedoch Peru mit den Eisen-Projekten.
Gruß, greenhorn
Danke dir sparplan! Das ist doch mal sehr interessant.
Ich hatte Q eine Mail geschickt, bezgl. Cerro Colorado Development Ltd. und Cerro Colorado Panama.
Antwort: er könne das leider nicht kommentieren. Erstens, um einen eventuellen Vorteil hinsichtlich einer Konkurrenzsituation nicht zu gefährden, zweitens um die Erwartungshaltung nicht zu hoch zu hängen. Aber ich wüsste ja, dass Cardero sich immer nach neuen Gelegenheiten umschauen würde. Die volle Konzentration gelte jedoch Peru mit den Eisen-Projekten.
Gruß, greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.822 von greenhorn1998 am 07.02.08 09:08:26Kein Kommentar...
...er könnte auch problemlos in die Politik gehen
aber die Begründungen für die "Nichtkommentierung" sind nicht schlecht
Schaun mer mal was passiert.
...er könnte auch problemlos in die Politik gehen
aber die Begründungen für die "Nichtkommentierung" sind nicht schlecht
Schaun mer mal was passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.861 von sparplan_b am 07.02.08 09:14:07Da sagste was. Aber er hat mir bescheinigt, sehr gute Fragen gestellt zu haben, was immer das auch heißen mag...
greenhorn
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.893 von greenhorn1998 am 07.02.08 09:17:37vielsagend nichtssagend.....wir werden es hören, wenn da was bei rumkommt
....und hier der nächste Kandidat, der (nach China) die 1.000 Mrd.-Schallmauer durchbrechen wird:
Japans Währungsreserven steigen im Januar auf neues Rekordhoch
TOKIO (Dow Jones)--Die japanischen Währungsreserven sind im Januar den achten Monat in Folge gestiegen und haben einen neuen Rekordwert markiert. Wie das Finanzministerium am Donnerstag mitteilte, nahmen die Reserven, die unter anderem Devisen, ausländische Staatsanleihen, Gold und Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF) umfassen, gegenüber dem Vormonat um 22,68 Mrd USD auf 996,04 Mrd USD zu.
Ein Grund für den Anstieg war ein Renditerückgang der US-Staatsanleihen, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Dies führte zu einer Steigerung des Kurswertes der Papiere. Auch der höhere Goldpreis habe zum Anstieg beigetragen.
Nach IWF-Daten verfügte Japan im November weltweit über die zweitgrößten Währungsreserven, nur übertroffen von jenen Chinas, die auf 1,422 Bill USD beziffert wurden. Über die drittgrößten Bestände verfügte Russland mit einer Summe von 429,47 Mrd USD.
@vwd
....und hier der nächste Kandidat, der (nach China) die 1.000 Mrd.-Schallmauer durchbrechen wird:
Japans Währungsreserven steigen im Januar auf neues Rekordhoch
TOKIO (Dow Jones)--Die japanischen Währungsreserven sind im Januar den achten Monat in Folge gestiegen und haben einen neuen Rekordwert markiert. Wie das Finanzministerium am Donnerstag mitteilte, nahmen die Reserven, die unter anderem Devisen, ausländische Staatsanleihen, Gold und Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds (IWF) umfassen, gegenüber dem Vormonat um 22,68 Mrd USD auf 996,04 Mrd USD zu.
Ein Grund für den Anstieg war ein Renditerückgang der US-Staatsanleihen, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Dies führte zu einer Steigerung des Kurswertes der Papiere. Auch der höhere Goldpreis habe zum Anstieg beigetragen.
Nach IWF-Daten verfügte Japan im November weltweit über die zweitgrößten Währungsreserven, nur übertroffen von jenen Chinas, die auf 1,422 Bill USD beziffert wurden. Über die drittgrößten Bestände verfügte Russland mit einer Summe von 429,47 Mrd USD.
@vwd
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.646 von Yesono am 07.02.08 08:41:39danke für dein OT
also im 50 - 70 eurocent bereich werd ich nochmal zulangen
schaun was der markt so treibt die nächsten tage/wochen
werden in dem umfeld weiter runter gehn, hab zwar keine
ahnung wer da noch verkauft aber bitte
nurmeinemeinung
schaun was der markt so treibt die nächsten tage/wochen
werden in dem umfeld weiter runter gehn, hab zwar keine
ahnung wer da noch verkauft aber bitte
nurmeinemeinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.237 von JosedelaVega am 07.02.08 07:01:54Guten Morgen
Ja meinst du denn, dass sie nicht versucht haben ein PP zu einem höheren Preis und schon eher machen zu können? Schau Dich doch mal um, was die letzten 6 Monate an PP's in der gesamten Industrie gemacht wurde und was vorher war. Das Geld sitzt nicht mehr so locker und wenn man einen Geldgeber reinholt, dann sollte der auch einen gewissen Wert für das Unternehmen mitbringen. Die Zeiten sind vorbei, in denen Fonds wie Passport Aktien über Jahre stützen. Faktisch notieren die meisten Explorer teilweise extrem und den Preisen der letzten PP's.
Nach den Insidern wird immer schnell gerufen. Die müssen den Aktienpreis immer stützen und ihr gesamtes Geld in die Firmen stecken, wenn es nicht läuft. Läuft es aber und sie machen ein PP, ruft man gleich, dass sich Leute da bedienen. Henk hat knapp 400k Dollar durch die Ausübung von Optionen reingesteckt und ein anderer, wie man aus dem 40F entnehmen kann, 525k Dollar. Jetzt darf man sich natürlich auch fragen, woher die das Geld permanent nehmen sollen.
Ein solches PP, wie von Dir angesprochen, gab es letztes Jahr zu 1,50. Geh' zurück und lies nach, was dazu hier geschrieben wurde. Vor allem, als sie dann im April wieder bei 3,40 notierte. Es wird sich eben gedreht, wie man es gerade braucht. Es gibt aber mehr als schwarz oder weiss auf der Farbskala. Dazu gehört auch, dass sie gar keien Chance hatten, vor Beilegung der Klage ausreichend Geld von Institutionen zu bekommen. Vor allem das hat Henk dazu gebracht, sich bei ITH für CDU selbst zu bedienen und ebenso bei Trevali. Das war der einzige Grund für diese Investments.
Das bringt mich wieder zur Pinetree Geschichte, die ich gestern absichtlich etwas strapaziert habe. Wer sich dem Umfeld gegenüber verschliesst udn es nicht mit betrachtet, der wird fehlgeleitet. Es ist eben nicht nur ein Problem einzelner Firmen, sondern ein sektorübergreifendes. Der TSX.V - Index notiert auf Kursen von Anfang 2006, während Gold nahe am ATH noziert.
Ändert sich das wieder? Ganz bestimmt wird es sich auch wieder ändern. An den fundamentals hat sich nichts geändert. Wann? Das weiss keiner jetzt. John Embry glaubt, wenn Gold über 1000 notiert. Artikel zu diesme Thema sind hier permanent zu finden. Wer liest sie denn? Ich auf jeden Fall. Wer sich etwas mehr um sein Geld kümmern würde, der wäre heute nicht überrascht. Das eine Korrektur in der Mitte des Zykluses kommt, steht seit Jahren hier in diesem Thread. Das Korrekturen in diesem Sektor immer heftig ausfallen, sollte inzwischen, nach 5 Sommern, auch jedem klar sein.
Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren? Sind die Projekte heute, wo Eisenerz kurz vor einer 50% Preiserhöhung steht, schlechter, als letztes Jahr? Das einzige was sich geändert hat, ist die Risikobereitschaft der Anleger. Die sinkt immer mehr. Die Bankenkrise und die Inflation, jeder spürts selbst beim Einkaufen, haben das hervorgerufen. Angst regiert derzeit diese Märkte.
Neono
Ja meinst du denn, dass sie nicht versucht haben ein PP zu einem höheren Preis und schon eher machen zu können? Schau Dich doch mal um, was die letzten 6 Monate an PP's in der gesamten Industrie gemacht wurde und was vorher war. Das Geld sitzt nicht mehr so locker und wenn man einen Geldgeber reinholt, dann sollte der auch einen gewissen Wert für das Unternehmen mitbringen. Die Zeiten sind vorbei, in denen Fonds wie Passport Aktien über Jahre stützen. Faktisch notieren die meisten Explorer teilweise extrem und den Preisen der letzten PP's.
Nach den Insidern wird immer schnell gerufen. Die müssen den Aktienpreis immer stützen und ihr gesamtes Geld in die Firmen stecken, wenn es nicht läuft. Läuft es aber und sie machen ein PP, ruft man gleich, dass sich Leute da bedienen. Henk hat knapp 400k Dollar durch die Ausübung von Optionen reingesteckt und ein anderer, wie man aus dem 40F entnehmen kann, 525k Dollar. Jetzt darf man sich natürlich auch fragen, woher die das Geld permanent nehmen sollen.
Ein solches PP, wie von Dir angesprochen, gab es letztes Jahr zu 1,50. Geh' zurück und lies nach, was dazu hier geschrieben wurde. Vor allem, als sie dann im April wieder bei 3,40 notierte. Es wird sich eben gedreht, wie man es gerade braucht. Es gibt aber mehr als schwarz oder weiss auf der Farbskala. Dazu gehört auch, dass sie gar keien Chance hatten, vor Beilegung der Klage ausreichend Geld von Institutionen zu bekommen. Vor allem das hat Henk dazu gebracht, sich bei ITH für CDU selbst zu bedienen und ebenso bei Trevali. Das war der einzige Grund für diese Investments.
Das bringt mich wieder zur Pinetree Geschichte, die ich gestern absichtlich etwas strapaziert habe. Wer sich dem Umfeld gegenüber verschliesst udn es nicht mit betrachtet, der wird fehlgeleitet. Es ist eben nicht nur ein Problem einzelner Firmen, sondern ein sektorübergreifendes. Der TSX.V - Index notiert auf Kursen von Anfang 2006, während Gold nahe am ATH noziert.
Ändert sich das wieder? Ganz bestimmt wird es sich auch wieder ändern. An den fundamentals hat sich nichts geändert. Wann? Das weiss keiner jetzt. John Embry glaubt, wenn Gold über 1000 notiert. Artikel zu diesme Thema sind hier permanent zu finden. Wer liest sie denn? Ich auf jeden Fall. Wer sich etwas mehr um sein Geld kümmern würde, der wäre heute nicht überrascht. Das eine Korrektur in der Mitte des Zykluses kommt, steht seit Jahren hier in diesem Thread. Das Korrekturen in diesem Sektor immer heftig ausfallen, sollte inzwischen, nach 5 Sommern, auch jedem klar sein.
Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren? Sind die Projekte heute, wo Eisenerz kurz vor einer 50% Preiserhöhung steht, schlechter, als letztes Jahr? Das einzige was sich geändert hat, ist die Risikobereitschaft der Anleger. Die sinkt immer mehr. Die Bankenkrise und die Inflation, jeder spürts selbst beim Einkaufen, haben das hervorgerufen. Angst regiert derzeit diese Märkte.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.189 von Neono am 07.02.08 09:44:41deshalb auf die lauer legen im sektor
ist derzeit aber keine eile geboten
der gesamtmarkt wird noch richtig kotzen
und wir kotzen derzeit mit
positionen langsam wieder aufbauen/erweitern
ist derzeit aber keine eile geboten
der gesamtmarkt wird noch richtig kotzen
und wir kotzen derzeit mit
positionen langsam wieder aufbauen/erweitern
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.242 von 1upandaway am 07.02.08 09:49:40Naja, die Deutsche Bank mit ihren sehr guten Zahlen hat schon etwas Schärfe rausgenommen. Weitere Zinssenkungen werden ihr übriges tun.
Wenn sie es nicht auffangen können, werden wir eben "enteignet" und das nicht nur was Aktien und andere Geldanlagen betrifft, sondern auch durch explodierende Preise, verfallende Immobilienpreise usw.
Neono
Wenn sie es nicht auffangen können, werden wir eben "enteignet" und das nicht nur was Aktien und andere Geldanlagen betrifft, sondern auch durch explodierende Preise, verfallende Immobilienpreise usw.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.189 von Neono am 07.02.08 09:44:41Jep, so ist es. Ist es Scheiße im Moment? Ja!
Keinem macht das Spaß hier. Aber so übel es im Moment ist, so schön kann es schon im April, Mai oder Juni sein. Wenn die Peru-Projekte wirtschaftlich sind, oder zumindestens eins, wird Cardero woanders notieren. Und wenn wir Glück haben, spielt dann auch wieder der ganze Markt mit.
greenhorn
Keinem macht das Spaß hier. Aber so übel es im Moment ist, so schön kann es schon im April, Mai oder Juni sein. Wenn die Peru-Projekte wirtschaftlich sind, oder zumindestens eins, wird Cardero woanders notieren. Und wenn wir Glück haben, spielt dann auch wieder der ganze Markt mit.
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.309 von greenhorn1998 am 07.02.08 09:55:10Henk fragte mich in Argentinien beiläufig, was ich davon halten würde, wenn Cardero an der Hongkong Stock Exchange gelistet werden würde. Ich persönlich würde es nicht zwingend begrüssen, da zwar anfangs heftige Käufe kommen würden, aber mittelfristig die Vola noch weiter ansteigen würde. Andean wird heute an der Lima Stock Exchange gelistet. Schaun mer mal was das denen jetzt in diesen Zeiten bringt.
Was ich damit sagen will ist, dass es immer neue Möglichkeiten gibt, an neue Käufer zu gelangen und daran krankt derzeit der gesamte Sektor. Seit Jahren schieben sich immer die gleichen Leute, die gleichen Aktien hin und her. Neues Blut muss rein und das kommt spätestens wenn die Rohstoffpreise weitersteigen.
Neono
Was ich damit sagen will ist, dass es immer neue Möglichkeiten gibt, an neue Käufer zu gelangen und daran krankt derzeit der gesamte Sektor. Seit Jahren schieben sich immer die gleichen Leute, die gleichen Aktien hin und her. Neues Blut muss rein und das kommt spätestens wenn die Rohstoffpreise weitersteigen.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.309 von greenhorn1998 am 07.02.08 09:55:10Es ist eine Frage der grundsätzlichen Lebenseinstellung. Ich bin es nicht gewohnt und kann es nich verstehen, wenn man sich über Dinge masslos aufregt, die man nicht ändern kann. Man sollte doch versuchen aus der jeweiligen Situation das Beste rauszuholen. Es bringt einem rein gar nichts, wenn man den ganzen Tag nur mit seinem Schicksal hadert. Entweder man nimmt es selbst in die Hand, oder man lässt sich davon treiben. Sich dagegen stemmen, ohne was zu tun, oder was zu tun, und dann nicht dazu zu stehen, ist falsch in meinen Augen. Deshalb kann ich die Jammerei nicht ertragen. Ob das hier ist, oder in anderen Lebenssituationen.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.189 von Neono am 07.02.08 09:44:41genau das ist Henk: während andere während einer Klagephase (ist ja auch nichts cardero-spezifisches in der heutigen Zeit oder in Branchen, wo es um ne Menge Geld geht) erstarren, in Selbstmitleid verfallen und nur auf den Ausgang der Klage schielen, weil sie wissen, dass diese ungerechtfertigt ist (aber auch Recht zu kriegen kann dauern und ganz sicher ist es eh nie, liest man doch immer wieder!), geht Henk her und bastelt in dieser Zeit an neuen Deals - DRI, IDI und ZINC einfach mal in den Raum geworfen...
...durch Beteiligungen an der ein oder anderen Firma (s. a. ITH) schafft er Mehrwert für sein Unternehmen und das entscheidende sollte man sich - gerade auch in diesen schweren Zeiten - immer wieder vor Augen führen:
Warum sollte Henk jetzt nach der Klagebeilegung seine nachgewiesenen immens guten Kontakte (die Firmen sind oben aufgeführt) nicht mehr nutzen?
Was spricht dagegen, dass jetzt - nach Lösung der Klage-Fußfessel - nicht das ein odere Projekt in Cardero fließen wird?
Ich weiß nicht, ob die Dorato-properties direkt gegenüber den tollen Goldprojekten von Aurelian ohne Klage in Cardero gegangen wären oder ob wir jetzt bei Cardero die Chance auf einen Mega-Öldeal mit den Chinesen so wie IDI hätten....
....aber ich weiß, wer diese Projekte gebracht hat und würde mir schwer wundern, wenn es zukünftig nicht noch mehr Deals dieser Art geben wird!
...durch Beteiligungen an der ein oder anderen Firma (s. a. ITH) schafft er Mehrwert für sein Unternehmen und das entscheidende sollte man sich - gerade auch in diesen schweren Zeiten - immer wieder vor Augen führen:
Warum sollte Henk jetzt nach der Klagebeilegung seine nachgewiesenen immens guten Kontakte (die Firmen sind oben aufgeführt) nicht mehr nutzen?
Was spricht dagegen, dass jetzt - nach Lösung der Klage-Fußfessel - nicht das ein odere Projekt in Cardero fließen wird?
Ich weiß nicht, ob die Dorato-properties direkt gegenüber den tollen Goldprojekten von Aurelian ohne Klage in Cardero gegangen wären oder ob wir jetzt bei Cardero die Chance auf einen Mega-Öldeal mit den Chinesen so wie IDI hätten....
....aber ich weiß, wer diese Projekte gebracht hat und würde mir schwer wundern, wenn es zukünftig nicht noch mehr Deals dieser Art geben wird!
Gten Mrgen Crders.
Jose, ich bin nicht der Meinung, dass für PdP fast
kein Preis zu niedrig gewesen wäre. Wenn wir z.B.
die komplette Mk cash für 100& PdP bekommen hät-
ten, man von 2 Dollar/t im Boden spricht, klafft da
eine gewaltige Lücke, die man mit der Scopingstudie
schliessen wird (und mit der Res.-Ausweitung noch-
mal hebeln wird). XXX Mio. für einen (großen) Teil
von PdP sind aufzurufen und werden (m.M.n.) auch
bezahlt werden. Ich habe es nach vier Jahren nicht
so eilig, nicht ein paar wenige Monate warten zu kön-
nen.
Tasche
Jose, ich bin nicht der Meinung, dass für PdP fast
kein Preis zu niedrig gewesen wäre. Wenn wir z.B.
die komplette Mk cash für 100& PdP bekommen hät-
ten, man von 2 Dollar/t im Boden spricht, klafft da
eine gewaltige Lücke, die man mit der Scopingstudie
schliessen wird (und mit der Res.-Ausweitung noch-
mal hebeln wird). XXX Mio. für einen (großen) Teil
von PdP sind aufzurufen und werden (m.M.n.) auch
bezahlt werden. Ich habe es nach vier Jahren nicht
so eilig, nicht ein paar wenige Monate warten zu kön-
nen.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.413 von Neono am 07.02.08 10:03:38
Henk fragte mich in Argentinien beiläufig, was ich davon halten würde, wenn Cardero an der Hongkong Stock Exchange gelistet werden würde...
Honi soit qui mal y pense!
Henk fragte mich in Argentinien beiläufig, was ich davon halten würde, wenn Cardero an der Hongkong Stock Exchange gelistet werden würde...
Honi soit qui mal y pense!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.308 von Neono am 07.02.08 09:55:08Diese Enteignung durch Inflation in Verbindung mit fallenden Aktien- und Immobilienkursen kann uns durchaus passieren. Naja, mir ists wurscht, dann gründ ich halt keine Grossfamilie sondern begnüg mich mit Pille und Parisern
hatte einen Rückfall - ich musste jetzt doch mal nachgucken, wie es Euch geht
Wie ich sehe, bleibt mir das Glück treu: jedes Mal, wenn ich was übergewichte, stürzt es 2 Wochen später ab. Dies Mal also Cardero
Mal Nieselregen, mal ein Wolkenbruch, mal Graupelschauer ...
Naja, wenn man so risikogeil ist, dass man das Drehen eines Marktes nicht abwarten will, passiert so was nun mal. Wenn ich dann eines nicht mehr fernen Tages ganz pleite bin, dann kenn ich mich wenigstens aus
Jedenfalls können wir uns "true contrarians" schimpfen, da wir in diesen Zeiten (Bärenmarkt @ Wall Street) auf den nächsten Leap im Commodity Zyklus wetten.
Ich sehe tatsächlich nur ein ernsthaftes Risiko für CDU, WML usw, ich weiss nicht, ob das realistisch ist, weil ich zu wenig Erfahrung habe, aber könnte das sein:
Explorationstätigkeiten wurden in den letzten zehn Jahren von den Majors out-ge-sourcet, und jetzt sehen sie den Explorern zu, wie die Weltklasseprojekte vorbereiten, und lassen sie verhungern. Und wenn sie dann verhungert sind, werden sie für ein Butterbrot und ein Stamperl Jägermeister übernommen und die Majors sind bedient.
Gelingt es den Juniors, lange genug zu überleben? Also meine Firmen haben zumindest genug Cash für 2008 ... rechne nicht mit einem Stimmungswechsel vor September.
Sch... auf die Kohle. Hab was riskiert, war richtige Entscheidung, denn es hätte ja klappen können. Ich verkauf nix, kaufen kann ich auch nix mehr, ich lass alles liegen bis 2012 und dann mal gucken, obs noch mehr wie zwo Leberkassemmeln wert ist.
So, jetzt bin ich aber wech
hatte einen Rückfall - ich musste jetzt doch mal nachgucken, wie es Euch geht
Wie ich sehe, bleibt mir das Glück treu: jedes Mal, wenn ich was übergewichte, stürzt es 2 Wochen später ab. Dies Mal also Cardero
Mal Nieselregen, mal ein Wolkenbruch, mal Graupelschauer ...
Naja, wenn man so risikogeil ist, dass man das Drehen eines Marktes nicht abwarten will, passiert so was nun mal. Wenn ich dann eines nicht mehr fernen Tages ganz pleite bin, dann kenn ich mich wenigstens aus
Jedenfalls können wir uns "true contrarians" schimpfen, da wir in diesen Zeiten (Bärenmarkt @ Wall Street) auf den nächsten Leap im Commodity Zyklus wetten.
Ich sehe tatsächlich nur ein ernsthaftes Risiko für CDU, WML usw, ich weiss nicht, ob das realistisch ist, weil ich zu wenig Erfahrung habe, aber könnte das sein:
Explorationstätigkeiten wurden in den letzten zehn Jahren von den Majors out-ge-sourcet, und jetzt sehen sie den Explorern zu, wie die Weltklasseprojekte vorbereiten, und lassen sie verhungern. Und wenn sie dann verhungert sind, werden sie für ein Butterbrot und ein Stamperl Jägermeister übernommen und die Majors sind bedient.
Gelingt es den Juniors, lange genug zu überleben? Also meine Firmen haben zumindest genug Cash für 2008 ... rechne nicht mit einem Stimmungswechsel vor September.
Sch... auf die Kohle. Hab was riskiert, war richtige Entscheidung, denn es hätte ja klappen können. Ich verkauf nix, kaufen kann ich auch nix mehr, ich lass alles liegen bis 2012 und dann mal gucken, obs noch mehr wie zwo Leberkassemmeln wert ist.
So, jetzt bin ich aber wech
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.500 von silbernd am 07.02.08 10:11:13Indico zeigt klar, in welchen Kreisen man sich bewegt. Sowohl politisch in Argentinien als auch in China. Man kriegt keine 18% an so einem Deal für lau, wenn man nicht was dafür tut. Und die China National Petroleum Corporation kommt nicht nach Argentinien und schmeisst ihr Geld zum Fenster raus, wenn sie nicht entsprechend überzeugt wurde.
Man kriegt auch nicht die Sahnestücke an der Grenze zu Ecuador in Peru aus einem Nationalpark, wenn man nicht über die entsprechenden politischen Kontakte in Peru verfügt. An der Sache waren 5 Ministerien und der Präsident beteiligt. Warum gerade Cardero, bzw. Dorato, und kein anderer?
Wie kriegt man Newmont in ein bisher unexploriertes Gebiet nach Argentinien? Wieviele Firmen haben denn so ein JV? Und auf der Baja werdne wir ähnliches in wenigen Wochen haben.
Neono
Man kriegt auch nicht die Sahnestücke an der Grenze zu Ecuador in Peru aus einem Nationalpark, wenn man nicht über die entsprechenden politischen Kontakte in Peru verfügt. An der Sache waren 5 Ministerien und der Präsident beteiligt. Warum gerade Cardero, bzw. Dorato, und kein anderer?
Wie kriegt man Newmont in ein bisher unexploriertes Gebiet nach Argentinien? Wieviele Firmen haben denn so ein JV? Und auf der Baja werdne wir ähnliches in wenigen Wochen haben.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.801 von mantadin am 07.02.08 10:32:13überall liest man, dass es frühestens im 3. Quartal (also nach dem Sommer) wieder weitergehen könnte - wer weiß, ob es dieses Jahr aber auch so laufen wird, wie die letzten Jahre..... der Markt lief doch in letzter Zeit völlig anders als "gewohnt", von daher bin ich mir da gar nicht so sicher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.921 von silbernd am 07.02.08 10:41:36der letzte sommer läuft bisher bis heute....vielleicht fällt der kommende ja aus.
überraschen würde mich nichts mehr.
überraschen würde mich nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.875 von Neono am 07.02.08 10:37:52und es ist doch mehr als wahrscheinlich, dass mit diesen Kontakten irgendwann der ein oder andere neue Deal zustande kommen wird....
Es lohnt sich immer, etwas über den Tellerrand hinauszuschauen - Cardero ist klagebefreit, kann jetzt sein Hauptbetätigungs(eisenerz)feld in Peru beackern und nebenbei - wie mit DRI, IDI und ZINC bereits MEHRFACH BEWIESEN - nach zuätzlichen assets Ausschau halten bzw. die Fühler ausstrecken.
Es lohnt sich immer, etwas über den Tellerrand hinauszuschauen - Cardero ist klagebefreit, kann jetzt sein Hauptbetätigungs(eisenerz)feld in Peru beackern und nebenbei - wie mit DRI, IDI und ZINC bereits MEHRFACH BEWIESEN - nach zuätzlichen assets Ausschau halten bzw. die Fühler ausstrecken.
follow, lead, or......
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page36?oid=46…
Will Chinalco and Alcoa counter BHPB bid for Rio Tinto?
As BHP Billiton officially formalized its hostile takeover bid for Rio Tinto Wednesday, Chinalco and Alcoa could either chose to submit a counterbid, join a consortium with BHP, or walk away.
Author: Tom Miles and Tony Munroe
Posted: Wednesday , 06 Feb 2008
HONG KONG (Reuters) -
China's state-owned aluminium giant Chinalco and its partner Alcoa Inc began analysing BHP Billiton's $147 billion bid for Rio Tinto on Wednesday and said there would be no quick reaction.
The two firms built a surprise 9 percent stake in Rio last week in a move that analysts said was perfectly timed to stymie any hostile bid from BHP, forcing it to sweeten its offer in what would be the world's biggest ever mining merger.
Their last-minute share purchase forced BHP into a weekend dilemma between risking a bidding war with Chinalco, which has reserved the right to counterbid, or withdrawing and walking away for six months, under British takeover rules.
Another option would be for BHP to bring Chinalco into a bidding consortium for Rio.
Larry Grace, an analyst at Kim Eng Securities in Hong Kong, said he expects Chinalco and its partner, U.S. aluminium giant Alcoa, to make a counterbid for Rio.
"I think they now come back with something even pricier, and put pressure on BHP. The goal will be to make it too expensive for BHP, even though their own bid would be up for being blocked by Rio's board or regulators. Keeping the status quo might be the best solution in their eyes," Grace said.
BHP launched a hostile $147 billion bid for rival Rio Tinto on Wednesday, just beating a deadline and upping a tentative 3-for-one share proposal to 3.4 shares after having previously failed to pursuade Rio's board to agree to a friendly merger.
BHP and Rio are two of the world's three big suppliers of iron ore, along with Vale of Brazil, and a tie-up between them would leave China in a weaker position for buying the iron ore needed for its steel sector, the world's biggest.
BHP tried to contact Chinalco on Tuesday to get an idea of its game plan, but failed to win an audience, said a source on the Chinese side of the deal.
"They, logically speaking, wanted to know where we stood before they moved forward," the person said, adding: "They failed to connect."
The source said there would be no quick reply and Chinalco was in no hurry to make a next move.
CHALCO SHARES SLIDE
The Hong Kong-listed shares of Chinalco's subsidiary Aluminum Corp of China Ltd, or Chalco, slid as much as 10 percent on Wednesday morning, lagging a 5.4 percent fall in the benchmark Hong kong Index.
Rating agencies have warned that Chalco's creditworthiness could suffer from Chinalco's investment. Standard & Poors said late on Tuesday it had put Chalco on creditwatch for possible downgrade.
"The CreditWatch placement reflects Standard & Poor's expectation that the large debt burden on Chinalco will put downward pressure on Chalco's financial profile," S&P analyst Xiaoming Song said in a statement.
Chinalco and Alcoa said they had no immediate reaction to BHP's bid for Rio.
"We will review it together with our partners and we'll go from there. We're in the process of going through the materials. We'll analyse it," said Alcoa's spokesman Kevin Lowery.
He declined to comment on the possibility of a counterbid.
A spokesman for the Chinese firm said there were no plans to comment on Wednesday, which is the last day before the Lunar New Year holiday, when most of China is closed for business.
Analysts have puzzled over the Chinese firm's endgame. It has left the door open to a counterbid but Chinalco President Xiao Yaqing said on Monday that his company was satisfied with its 12 percent stake in Rio's London-listed shares.
He said the timing of the share purchase was a coincidence.
Some analysts say the Chinese firm may be content to have made a splash with China's biggest ever foreign investment and to have taken a sizeable minority stake, stopping BHP from creating a metals giant with huge bargaining power over Chinese buyers.
But others expect Chinalco to take further moves to counter a BHP takeover, or at least to fight for some of Rio's best assets.
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page36?oid=46…
Will Chinalco and Alcoa counter BHPB bid for Rio Tinto?
As BHP Billiton officially formalized its hostile takeover bid for Rio Tinto Wednesday, Chinalco and Alcoa could either chose to submit a counterbid, join a consortium with BHP, or walk away.
Author: Tom Miles and Tony Munroe
Posted: Wednesday , 06 Feb 2008
HONG KONG (Reuters) -
China's state-owned aluminium giant Chinalco and its partner Alcoa Inc began analysing BHP Billiton's $147 billion bid for Rio Tinto on Wednesday and said there would be no quick reaction.
The two firms built a surprise 9 percent stake in Rio last week in a move that analysts said was perfectly timed to stymie any hostile bid from BHP, forcing it to sweeten its offer in what would be the world's biggest ever mining merger.
Their last-minute share purchase forced BHP into a weekend dilemma between risking a bidding war with Chinalco, which has reserved the right to counterbid, or withdrawing and walking away for six months, under British takeover rules.
Another option would be for BHP to bring Chinalco into a bidding consortium for Rio.
Larry Grace, an analyst at Kim Eng Securities in Hong Kong, said he expects Chinalco and its partner, U.S. aluminium giant Alcoa, to make a counterbid for Rio.
"I think they now come back with something even pricier, and put pressure on BHP. The goal will be to make it too expensive for BHP, even though their own bid would be up for being blocked by Rio's board or regulators. Keeping the status quo might be the best solution in their eyes," Grace said.
BHP launched a hostile $147 billion bid for rival Rio Tinto on Wednesday, just beating a deadline and upping a tentative 3-for-one share proposal to 3.4 shares after having previously failed to pursuade Rio's board to agree to a friendly merger.
BHP and Rio are two of the world's three big suppliers of iron ore, along with Vale of Brazil, and a tie-up between them would leave China in a weaker position for buying the iron ore needed for its steel sector, the world's biggest.
BHP tried to contact Chinalco on Tuesday to get an idea of its game plan, but failed to win an audience, said a source on the Chinese side of the deal.
"They, logically speaking, wanted to know where we stood before they moved forward," the person said, adding: "They failed to connect."
The source said there would be no quick reply and Chinalco was in no hurry to make a next move.
CHALCO SHARES SLIDE
The Hong Kong-listed shares of Chinalco's subsidiary Aluminum Corp of China Ltd, or Chalco, slid as much as 10 percent on Wednesday morning, lagging a 5.4 percent fall in the benchmark Hong kong Index.
Rating agencies have warned that Chalco's creditworthiness could suffer from Chinalco's investment. Standard & Poors said late on Tuesday it had put Chalco on creditwatch for possible downgrade.
"The CreditWatch placement reflects Standard & Poor's expectation that the large debt burden on Chinalco will put downward pressure on Chalco's financial profile," S&P analyst Xiaoming Song said in a statement.
Chinalco and Alcoa said they had no immediate reaction to BHP's bid for Rio.
"We will review it together with our partners and we'll go from there. We're in the process of going through the materials. We'll analyse it," said Alcoa's spokesman Kevin Lowery.
He declined to comment on the possibility of a counterbid.
A spokesman for the Chinese firm said there were no plans to comment on Wednesday, which is the last day before the Lunar New Year holiday, when most of China is closed for business.
Analysts have puzzled over the Chinese firm's endgame. It has left the door open to a counterbid but Chinalco President Xiao Yaqing said on Monday that his company was satisfied with its 12 percent stake in Rio's London-listed shares.
He said the timing of the share purchase was a coincidence.
Some analysts say the Chinese firm may be content to have made a splash with China's biggest ever foreign investment and to have taken a sizeable minority stake, stopping BHP from creating a metals giant with huge bargaining power over Chinese buyers.
But others expect Chinalco to take further moves to counter a BHP takeover, or at least to fight for some of Rio's best assets.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.189 von Neono am 07.02.08 09:44:41Das was du zum Thema PP's gesagt hast ist nur zum Teil richtig. Schau dir zum Beispiel mal Detour an. Hab heute durch Zufall entdeckt, dass die am 5. Februar auch ein PP durchgeführt haben. Das PP war kaum unter Marktpreis und hatte eine Höhe von $ 65,2 Mio. Auch andere Beispiele zeigen, dass es auch im letzten halben Jahr möglich war, PP durchzuführen, die auch für Altaktionäre positive Seiten haben. Diese PP wurden allerdings von erfolgreichen Explorern durchgeführt.
Klar haben wir im Moment ne schwierige Marktphase aber wenn ihr mal ehrlich zu euch selbst seit, dann ist Cardero auch in der guten Marktphase gesunken.
"Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren?"
Der Markt schätzt die Lage wohl so ein, dass Cardero derzeit um einiges schlechter dasteht, denn sonst würde der Kurs heute wo anders stehen.
Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Klar kann sich das auch alles noch ändern aber wir wissen halt alle nicht was mit dem Kurs in der nächsten Zeit passiert. Wer in diesem Thread hat vor ca. 2 Jahren z.B. geglaubt, dass er die Aktien mal für weniger als einen Euro bekommt?
Uns allen dürfte klar sein, dass sie mit den Einnahmen aus dem PP nicht sehr weit kommen werden. Und was passiert dann?
Wenn der Hauptgrund für den Kursverfall wirklich die Klage war, warum hat man diese dann nicht früher beseitigt. Nachdem Cardero ja so viele Gebiete hat, die angeblich das Potenzial haben Cardero zu einem Unternehmen mit einer Maktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde zu machen, warum ist man dann nicht bei diesem einen Projekt auf die Kläger etwas zugegangen. Man hätte das Gebiet ja nicht gleich ganz abgeben müssen...
Abgesehen davon ist der Kurs auch nach Beendigung des Rechtsstreites nicht angestiegen. Woher sollen wir Aktionäre denn wissen, dass bei Cardero nicht noch mehr im Argen ist?
Ich weiß, dass Posting ist jetzt sehr kritisch aber wenn man an die Sache objektiv herangeht, dann lässt die Kursentwicklung wohl derzeit nicht viel Platz für Lobes- und Freudeshymnen.
Klar haben wir im Moment ne schwierige Marktphase aber wenn ihr mal ehrlich zu euch selbst seit, dann ist Cardero auch in der guten Marktphase gesunken.
"Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren?"
Der Markt schätzt die Lage wohl so ein, dass Cardero derzeit um einiges schlechter dasteht, denn sonst würde der Kurs heute wo anders stehen.
Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Klar kann sich das auch alles noch ändern aber wir wissen halt alle nicht was mit dem Kurs in der nächsten Zeit passiert. Wer in diesem Thread hat vor ca. 2 Jahren z.B. geglaubt, dass er die Aktien mal für weniger als einen Euro bekommt?
Uns allen dürfte klar sein, dass sie mit den Einnahmen aus dem PP nicht sehr weit kommen werden. Und was passiert dann?
Wenn der Hauptgrund für den Kursverfall wirklich die Klage war, warum hat man diese dann nicht früher beseitigt. Nachdem Cardero ja so viele Gebiete hat, die angeblich das Potenzial haben Cardero zu einem Unternehmen mit einer Maktkapitalisierung von mehr als einer Milliarde zu machen, warum ist man dann nicht bei diesem einen Projekt auf die Kläger etwas zugegangen. Man hätte das Gebiet ja nicht gleich ganz abgeben müssen...
Abgesehen davon ist der Kurs auch nach Beendigung des Rechtsstreites nicht angestiegen. Woher sollen wir Aktionäre denn wissen, dass bei Cardero nicht noch mehr im Argen ist?
Ich weiß, dass Posting ist jetzt sehr kritisch aber wenn man an die Sache objektiv herangeht, dann lässt die Kursentwicklung wohl derzeit nicht viel Platz für Lobes- und Freudeshymnen.
...und Rohstoffe werden weiterhin benötigt werden
Wirtschaftsnews - von heute 10:58
Trotz US-Krise: Indien erwartet 8,7 Prozent Wachstum
Neu-Delhi 07.02.08 (www.emfis.com) Indien geht davon aus, im laufenden Fiskaljahr (bis Ende März 2008) ein Wirtschaftswachstum von 8,7 Prozent zu erreichen. Unter den großen Volkwirtschaften würde das Land damit weiterhin nach China die höchste Zuwachsrate aufweisen. Allerdings wäre dies gegenüber dem vergangenen Fiskaljahr eine Verringerung. Im Zeitraum vom 1. April 2006 bis zum 31. März 2007 war das Bruttoinlandsprodukt des Landes um 9,6 Prozent angezogen.
Die heute abgegebene Prognose der indischen Regierung liegt oberhalb der Schätzung der indischen Zentralbank, die sich bei einem Wachstum von 8,5 Prozent befindet. In den vergangenen vier Jahren konnte das Bruttoinlandsprodukt im Durchschnitt um jeweils 8,8 Prozent gesteigert werden.
Sonal Varma von Lehman Brothers geht davon aus, dass vor allem das gestiegene Leitzinsniveau in Indien für die moderate Verlangsamung verantwortlich sei. Wie der Analyst gegenüber „Bloomberg“ ausführte, sei das strukturelle Potential für weiteres Wachstum aber immer noch sehr hoch. Daran werde auch eine mögliche Rezession in den USA nichts ändern.
Wirtschaftsnews - von heute 10:58
Trotz US-Krise: Indien erwartet 8,7 Prozent Wachstum
Neu-Delhi 07.02.08 (www.emfis.com) Indien geht davon aus, im laufenden Fiskaljahr (bis Ende März 2008) ein Wirtschaftswachstum von 8,7 Prozent zu erreichen. Unter den großen Volkwirtschaften würde das Land damit weiterhin nach China die höchste Zuwachsrate aufweisen. Allerdings wäre dies gegenüber dem vergangenen Fiskaljahr eine Verringerung. Im Zeitraum vom 1. April 2006 bis zum 31. März 2007 war das Bruttoinlandsprodukt des Landes um 9,6 Prozent angezogen.
Die heute abgegebene Prognose der indischen Regierung liegt oberhalb der Schätzung der indischen Zentralbank, die sich bei einem Wachstum von 8,5 Prozent befindet. In den vergangenen vier Jahren konnte das Bruttoinlandsprodukt im Durchschnitt um jeweils 8,8 Prozent gesteigert werden.
Sonal Varma von Lehman Brothers geht davon aus, dass vor allem das gestiegene Leitzinsniveau in Indien für die moderate Verlangsamung verantwortlich sei. Wie der Analyst gegenüber „Bloomberg“ ausführte, sei das strukturelle Potential für weiteres Wachstum aber immer noch sehr hoch. Daran werde auch eine mögliche Rezession in den USA nichts ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.875 von Neono am 07.02.08 10:37:52warum verkauft man das pp nicht komplett nach china bei den kontakten, bei den resourcen ?!
problematisch ist m.e. die zeitliche entfernung zur möglichen produktion. china braucht das erz unmittelbar.
problematisch ist m.e. die zeitliche entfernung zur möglichen produktion. china braucht das erz unmittelbar.
ein Freund sagte mir mal:
tue gutes und rede darüber !
von selbst wird sich (auch jetzt) nichts ändern. man muss darüber kommunizieren - und das in taktisch geschickter form (natürlich ohne Übertreibungen oder gar falschheiten).
Rede ich also über Neuerwerbungen, bei denen noch fast alles offen ist(auch potentiell zum negativen) , verunsichere ich die Anleger.
Rede ich über bereits erkennbar sichere Projekte und deren laufenden Fortschritt (auch mal unwichtiges), verbreite ich Beruhigung und Sicherheit (alle sehen, es geht weiter/aufwärts).
Der Markt (an dem ich verkaufen will = wir Anleger) braucht Kommunikation
Wie kommuniziere ich mit dem Markt? Info-Dienste, Börsenbriefe, PR allgemein. Oder kann man es sich leisten, dem Markt zu sagen: komm doch zu mir, wenn du was wissen willst - steht doch alles auf meiner home-page.
Wovon leben Informationsdienste, Presse und Börsenbriefe (die man auch nicht ignorieren darf - welcher Politiker oder grosse Firma würde sich bewusst eine schlechte PR erlauben)? von Informationen, die verwertbar sind. Halte ich als Firma infos knapp (auf streng technisches begrenzt), schaffe ich mir keine Freunde, da ich diesen potentiellen Freunden (Börsenbriefe) ihre Lebensgrundlage (Informationen) entziehe/vorenthalte. Etwas Diplomatie gehört schon dazu (nicht nur bei Politikern - die kaufen die Aktie nicht).
Scheinbar stimmt jetzt die Richtung: Peru kurzfristig und zu 100%! (hoffentlich wird die Entwicklung kommuniziert).
Bodenständig bleiben, gradlinig und direkt - keine Umwege mehr und nicht zuviel neues.
Und dann vielleicht noch erkennen, dass man auch als TOP-Mann und mit TOP-Projekten auf die Bedürfnisse anderer eingehen sollte (abgerechnet wird nicht nur zum Schluss, sondern (wie hier im PP) auch oft genug zwischendurch mal).
tue gutes und rede darüber !
von selbst wird sich (auch jetzt) nichts ändern. man muss darüber kommunizieren - und das in taktisch geschickter form (natürlich ohne Übertreibungen oder gar falschheiten).
Rede ich also über Neuerwerbungen, bei denen noch fast alles offen ist(auch potentiell zum negativen) , verunsichere ich die Anleger.
Rede ich über bereits erkennbar sichere Projekte und deren laufenden Fortschritt (auch mal unwichtiges), verbreite ich Beruhigung und Sicherheit (alle sehen, es geht weiter/aufwärts).
Der Markt (an dem ich verkaufen will = wir Anleger) braucht Kommunikation
Wie kommuniziere ich mit dem Markt? Info-Dienste, Börsenbriefe, PR allgemein. Oder kann man es sich leisten, dem Markt zu sagen: komm doch zu mir, wenn du was wissen willst - steht doch alles auf meiner home-page.
Wovon leben Informationsdienste, Presse und Börsenbriefe (die man auch nicht ignorieren darf - welcher Politiker oder grosse Firma würde sich bewusst eine schlechte PR erlauben)? von Informationen, die verwertbar sind. Halte ich als Firma infos knapp (auf streng technisches begrenzt), schaffe ich mir keine Freunde, da ich diesen potentiellen Freunden (Börsenbriefe) ihre Lebensgrundlage (Informationen) entziehe/vorenthalte. Etwas Diplomatie gehört schon dazu (nicht nur bei Politikern - die kaufen die Aktie nicht).
Scheinbar stimmt jetzt die Richtung: Peru kurzfristig und zu 100%! (hoffentlich wird die Entwicklung kommuniziert).
Bodenständig bleiben, gradlinig und direkt - keine Umwege mehr und nicht zuviel neues.
Und dann vielleicht noch erkennen, dass man auch als TOP-Mann und mit TOP-Projekten auf die Bedürfnisse anderer eingehen sollte (abgerechnet wird nicht nur zum Schluss, sondern (wie hier im PP) auch oft genug zwischendurch mal).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.180 von Student84 am 07.02.08 11:00:42Schau dir zum Beispiel mal Detour an. Hab heute durch Zufall entdeckt, dass die am 5. Februar auch ein PP durchgeführt haben. Das PP war kaum unter Marktpreis und hatte eine Höhe von $ 65,2 Mio
Aber es war unter Marktpreis!
"Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren?"
Der Markt schätzt die Lage wohl so ein, dass Cardero derzeit um einiges schlechter dasteht, denn sonst würde der Kurs heute wo anders stehen.
Wie ist denn Deine Einschätzung der Firma?
Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Wie lange hatten wir mit der Klage zu kämpfen, und wann ist sie beseitigt worden?
Klar kann sich das auch alles noch ändern aber wir wissen halt alle nicht was mit dem Kurs in der nächsten Zeit passiert. Wer in diesem Thread hat vor ca. 2 Jahren z.B. geglaubt, dass er die Aktien mal für weniger als einen Euro bekommt?
Richtig, es kann sich sogar jederzeit ändern. Gab es schon jemals eine Aktie wo man den Kurs vorher sagen konnte? Ich denke keiner hat die Auswirkung der Klage und die Enwticklung am Markt so eingeschätzt, sonst hätten die meißten wohl damals nicht invesiert, oder?
Uns allen dürfte klar sein, dass sie mit den Einnahmen aus dem PP nicht sehr weit kommen werden. Und was passiert dann?
Ich denke das PP ist bewußt kleiner ausgefallen, gerade wegen des aktuellen Umfeld. Die Einnahmen dürften locker reichen um die im Jahresbericht für die Projekte gesetzten Meilensteine zu erreichen, die sich meiner Meinung nach, erheblich auf die Werteinschätzung der Firma/Aktie auswirken dürfte, im positiven Sinne.
ich weiß, dass Posting ist jetzt sehr kritisch aber wenn man an die Sache objektiv herangeht, dann lässt die Kursentwicklung wohl derzeit nicht viel Platz für Lobes- und Freudeshymnen.
Richtig!
Wenn man nämlich objektiv heran geht, dann bewertet man ein Unternehmen nicht alleinig an der Kursentwicklung, sondern zieht weit aus mehr Parameter in betracht, angefangen bei dem desaströsen Umfeld.
darcon
Aber es war unter Marktpreis!
"Was leider bei der ganzen sinnlosen Diskussion um Dinge, die nicht zu ändern sind, auf der Strecke bleibt, ist die Entwicklung der Firma. Steht der Laden heute schlechter da, als noch vor 2 oder 3 oder 5 Jahren?"
Der Markt schätzt die Lage wohl so ein, dass Cardero derzeit um einiges schlechter dasteht, denn sonst würde der Kurs heute wo anders stehen.
Wie ist denn Deine Einschätzung der Firma?
Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Wie lange hatten wir mit der Klage zu kämpfen, und wann ist sie beseitigt worden?
Klar kann sich das auch alles noch ändern aber wir wissen halt alle nicht was mit dem Kurs in der nächsten Zeit passiert. Wer in diesem Thread hat vor ca. 2 Jahren z.B. geglaubt, dass er die Aktien mal für weniger als einen Euro bekommt?
Richtig, es kann sich sogar jederzeit ändern. Gab es schon jemals eine Aktie wo man den Kurs vorher sagen konnte? Ich denke keiner hat die Auswirkung der Klage und die Enwticklung am Markt so eingeschätzt, sonst hätten die meißten wohl damals nicht invesiert, oder?
Uns allen dürfte klar sein, dass sie mit den Einnahmen aus dem PP nicht sehr weit kommen werden. Und was passiert dann?
Ich denke das PP ist bewußt kleiner ausgefallen, gerade wegen des aktuellen Umfeld. Die Einnahmen dürften locker reichen um die im Jahresbericht für die Projekte gesetzten Meilensteine zu erreichen, die sich meiner Meinung nach, erheblich auf die Werteinschätzung der Firma/Aktie auswirken dürfte, im positiven Sinne.
ich weiß, dass Posting ist jetzt sehr kritisch aber wenn man an die Sache objektiv herangeht, dann lässt die Kursentwicklung wohl derzeit nicht viel Platz für Lobes- und Freudeshymnen.
Richtig!
Wenn man nämlich objektiv heran geht, dann bewertet man ein Unternehmen nicht alleinig an der Kursentwicklung, sondern zieht weit aus mehr Parameter in betracht, angefangen bei dem desaströsen Umfeld.
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.271 von berrak am 07.02.08 11:08:35Aber China wird Erz auch noch in sechs Monaten, einem Jahr oder zehn Jahren brauchen... Und PdP und der Sand liegen nach wie vor (kosten)günstig...
greenhorn
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.875 von Neono am 07.02.08 10:37:52Man kriegt auch nicht Kupfer in Panama, wenn man nicht was dafür tut und die entsprechenden Kontakte hat. Letztere haben sie, faul auf der Haut gelegen haben sie zumindest bislang noch nicht. Fehlt noch Glück...
Sorry, aber ich mag die Spekulation...
greenhorn
Sorry, aber ich mag die Spekulation...
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.180 von Student84 am 07.02.08 11:00:42Ich kann Dir auch 10 andere rauspicken, die gerade ein PP durchführen, oder durchgeführt haben. Früher waren es 50 in gleichen Zeitraum. Es hat sich massix verändert.
Der Markt schötzt gar nichts mehr ein. Es wird verkauft und es hat kaum Käufer, oder warum sonst verliert der ganze Sektor regelmässig, fast Tag für Tag. Stand der TSX.V ist der von Anfang 2006. Als hätte es die letzten 2 Jahre nicht gegeben.
Nimm Dir nur mal stellvertretend alle Uranaktien her. Ein Blutbad sondergleichen. Das kann doch nicht an Cardero liegen. Klar gibt es überall Ausnahmen, wie eine Xemplar, wobei die derzeit auch zerlegt wird und zwar gründlich.
Deine einlassung zur Klage ist Blödsinn, sorry. Es gehören immer 2 Parteien dazu. Erstes Verhandlungsangebot waren 20mio shares, die gefordert wurde, oder "mit uns braucht ihr gar nicht erst reden". Irgendwann waren es 2mio Stücke, eine NSRT und Cash usw. Das war eine legale Erpressung von Serienklägern, die nichts anderes machen.
Erst nachdem sie den Prozess in Mexiko gegen Jim Dawson verloren hatten, waren sie bereit zu reden. Und wie brachte man sie am Ende dazu, sich zu einigen? Indem man ihnen aufgezeigt hat, dass sie Geld mit Cardero verdienen können, wenn man sich einigt und andererseits, indem man ihnen aufgezeigt hat, dass es auch ohne die Baja geht. Du kannst nicht beurteilen, warum was so war. Das musst Du den Leuten überlassen. Deine Haare schneidest Du Dir auch nicht selbst, oder?
IMA ist an der Klage verreckt und mit nichts aus der Sache rausgegangen. Wir haben wenigstens unser Projekt behalten und was das wert ist, kannst Du nicht beurteilen. Das werden andere tun, wenn sie ein JV dort machen und die Arbeiten dort bezahlen.
Wenn alles immer so leicht wäre, wie so mancher hier denkt.
Neono
Der Markt schötzt gar nichts mehr ein. Es wird verkauft und es hat kaum Käufer, oder warum sonst verliert der ganze Sektor regelmässig, fast Tag für Tag. Stand der TSX.V ist der von Anfang 2006. Als hätte es die letzten 2 Jahre nicht gegeben.
Nimm Dir nur mal stellvertretend alle Uranaktien her. Ein Blutbad sondergleichen. Das kann doch nicht an Cardero liegen. Klar gibt es überall Ausnahmen, wie eine Xemplar, wobei die derzeit auch zerlegt wird und zwar gründlich.
Deine einlassung zur Klage ist Blödsinn, sorry. Es gehören immer 2 Parteien dazu. Erstes Verhandlungsangebot waren 20mio shares, die gefordert wurde, oder "mit uns braucht ihr gar nicht erst reden". Irgendwann waren es 2mio Stücke, eine NSRT und Cash usw. Das war eine legale Erpressung von Serienklägern, die nichts anderes machen.
Erst nachdem sie den Prozess in Mexiko gegen Jim Dawson verloren hatten, waren sie bereit zu reden. Und wie brachte man sie am Ende dazu, sich zu einigen? Indem man ihnen aufgezeigt hat, dass sie Geld mit Cardero verdienen können, wenn man sich einigt und andererseits, indem man ihnen aufgezeigt hat, dass es auch ohne die Baja geht. Du kannst nicht beurteilen, warum was so war. Das musst Du den Leuten überlassen. Deine Haare schneidest Du Dir auch nicht selbst, oder?
IMA ist an der Klage verreckt und mit nichts aus der Sache rausgegangen. Wir haben wenigstens unser Projekt behalten und was das wert ist, kannst Du nicht beurteilen. Das werden andere tun, wenn sie ein JV dort machen und die Arbeiten dort bezahlen.
Wenn alles immer so leicht wäre, wie so mancher hier denkt.
Neono
ich finde es auch wahrscheinlich, dass von den gebieten carderos irgendwann erz produzuert wird. und so gesehen ist cdu heute vielleicht fundamantal unterbewertet. morgen sind sie vielleicht noch mehr unterbewertet. und wir hier können nichts dagegen machen. und irgendein grosser will nichts machen. die mk ist so gering, cdu ist spielball der grossen. für uns ist es halt auch eine frage des timings, wann ich eine aktie kaufe. und verkaufe.
viele hier haben einen langen zeithorizont. wenn cdu seinen weg geht (gähn), ist es fast egal, wann sie startet. nicht ganz egal ist die bis dahin stattfindende dilution.
viele hier haben einen langen zeithorizont. wenn cdu seinen weg geht (gähn), ist es fast egal, wann sie startet. nicht ganz egal ist die bis dahin stattfindende dilution.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.437 von Neono am 07.02.08 11:22:32Nimm Dir nur mal stellvertretend alle Uranaktien her. Ein Blutbad sondergleichen. Das kann doch nicht an Cardero liegen.
Natürlich nicht, aber an Wealth!
greenhorn
Natürlich nicht, aber an Wealth!
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.271 von berrak am 07.02.08 11:08:35Woher willst Du denn wissen, an was sie arbeiten? Wer oder was sagt Dir denn, dass sie daran nicht arbeiten? Das die Kontakte vorhanden sind zeigt doch Indico mehr als eindeutig. Aber muss man jedne deal bedingungslos akzeptieren, nur weil ein paar kleine Shareholder sich vor Angst in die Hosen machen?
Es geht darum für die Firma das Beste rauszuholen. Der Aktienpreis hängt von vielen Faktoren ab und spiegelt nie den Wert einer Firma wieder, sonst würde er sich nicht dauern ändern. Sag mir doch mal warum Forsys noch vor einem Jahr 4x höher bewertet wurde, als heute!? Oder warum war Mega mal mehr als eine Milliarde Dollar wert und heute nur noch 250mio? Warum ist Pinetree 80% gefallen in 12 Monaten?
Wie clever ist er denn, der Markt? Bewertet eine Xemplar mit mehr als 500mio Dollar MK, ohne auch nur ein Loch im Boden und als die Löcher kamen, war knapp die Hälfte in 2 Tagen wieder weg. Clever, dieser Markt. Oder warum konnte man eine Fortescue vor 3 Jahren noch für unter 5 Dollar kaufen, wenn man doch heute 50 dafür bekommt? Clever, dieser Markt
Neono
Es geht darum für die Firma das Beste rauszuholen. Der Aktienpreis hängt von vielen Faktoren ab und spiegelt nie den Wert einer Firma wieder, sonst würde er sich nicht dauern ändern. Sag mir doch mal warum Forsys noch vor einem Jahr 4x höher bewertet wurde, als heute!? Oder warum war Mega mal mehr als eine Milliarde Dollar wert und heute nur noch 250mio? Warum ist Pinetree 80% gefallen in 12 Monaten?
Wie clever ist er denn, der Markt? Bewertet eine Xemplar mit mehr als 500mio Dollar MK, ohne auch nur ein Loch im Boden und als die Löcher kamen, war knapp die Hälfte in 2 Tagen wieder weg. Clever, dieser Markt. Oder warum konnte man eine Fortescue vor 3 Jahren noch für unter 5 Dollar kaufen, wenn man doch heute 50 dafür bekommt? Clever, dieser Markt
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.389 von greenhorn1998 am 07.02.08 11:18:55das war mal wieder ein typischer berrak.
die chinesen brauchen heute eisenerz, morgen nicht mehr.
deshalb sind resourcen die dieses jahr upgegradet werden nix wert. für die chinesesn zählt nur heute, nicht morgen.
eisenerz wird ja auch nicht teurer und der transport auch nicht.
ich glaube aber irgendwie sind die chinesen etwas weitsichtiger als berrak.
die chinesen brauchen heute eisenerz, morgen nicht mehr.
deshalb sind resourcen die dieses jahr upgegradet werden nix wert. für die chinesesn zählt nur heute, nicht morgen.
eisenerz wird ja auch nicht teurer und der transport auch nicht.
ich glaube aber irgendwie sind die chinesen etwas weitsichtiger als berrak.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.553 von Neono am 07.02.08 11:30:11Ich möchte die Entrüstung hier erleben, wenn jemand ein Projekt von einer Firma zu 100mio kauft und es dann mit einem Aufwand von 10mio Dollar soweit bringt, dass er es wenig später für 500mio verkaufen kann. Oh was wäre hier los.... und jeder hier kann ja so eine Firma führen. Jeder hier kann private placements verhandeln und abschliessen. Jeder hier wäre auch ein besserer Bundestrainer. Aber um sich die Haare zu schneiden, geht man zum Fachmann. wie kann man nur urteilen, wenn man nicht mal annähernd 10% der dafür notwendigen Infos hat?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.620 von Neono am 07.02.08 11:35:28Jeder hier wäre auch ein besserer Bundestrainer
Und die besten Fußballspieler sitzen bekanntlich in der Kneipe vor dem Fernseher
darcon
Und die besten Fußballspieler sitzen bekanntlich in der Kneipe vor dem Fernseher
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.180 von Student84 am 07.02.08 11:00:42Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird.
Diese Aussage kann hier wohl jeder objektive Beobachter bestätigen.
Aber muss der Verkäufer sich ob seiner unterstellten Dummheit grämen? Wohl kaum.
Ganz anders sieht es beim Schnäppchenjäger aus.
Diese Aussage kann hier wohl jeder objektive Beobachter bestätigen.
Aber muss der Verkäufer sich ob seiner unterstellten Dummheit grämen? Wohl kaum.
Ganz anders sieht es beim Schnäppchenjäger aus.
Ach Jose, eine Sache noch zum PP:
Das PP ist öffentlich ausgeschrieben. JEDER hat die Möglichkeit, bei der Firma anzurufen und sich die Zeichnungsunterlagen schicken zu lassen. JEDER muss sich aber SELBST darum kümmern. Das kann Dir die Firma nicht abnehmen und convertible depentures, die Du gerne hättest, kannst Du Dir abschminken. Es geht darum, was für die Firma am besten ist und nicht darumm, was für Dich das Beste ist. Das sollte einleuchten, oder?
Neono
Das PP ist öffentlich ausgeschrieben. JEDER hat die Möglichkeit, bei der Firma anzurufen und sich die Zeichnungsunterlagen schicken zu lassen. JEDER muss sich aber SELBST darum kümmern. Das kann Dir die Firma nicht abnehmen und convertible depentures, die Du gerne hättest, kannst Du Dir abschminken. Es geht darum, was für die Firma am besten ist und nicht darumm, was für Dich das Beste ist. Das sollte einleuchten, oder?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.679 von darcon am 07.02.08 11:41:04Jo, dort gucken sie hin und haben keine Ahnung, wie man ihren Kommentaren immer wieder entnehmen kann
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.553 von Neono am 07.02.08 11:30:11ja, sie haben tolle kontakte. sie haben tolle deals. aber was jetzt zählt, ist eine KE, dass sie frisches geld bekommen. und diuese KE ist zu keinen guten bedingungen. cardero kommt mir wie ein bittsteller vor, der um jeden cent kämpfen muss. andere bekommen ihre pp lokker zu guten konditionen durch. (viele bekommen auch gar keinen zaster).
diese KE und der unternehmensverlauf schadet den altaktionären, so mancher verliert die geduld.
selbstverständlich haben viele andere - so auch forsys - massiv an wert eingebüßt. der unterschied ist, dass forsys 50 Mio auf dem sparbuch hat. das reicht noch ein wenig, um wichtige schritte zu gehen. forsys hat ggf in kepco einen starken partner mit geld ohne ende. die können alles finanzieren. und besonders teuer ist es auch nicht. (sorry, dass ich jetzt nur auf fsy eingehe). es findet also auf diesem erbärmlichen niveau keine dilution statt. forsys ist auch eher kreditwürdig.
cdu konnte rechtzeitig anscheinend keine KE machen. oder haben es vergessen. in der baja euphorie wäre es gut gewesen. hinterher ist man immer schlauer. so what. die hier investierten leiden. die meisten hokken auf verlusten, bucghverlusten. jeden tag findet handel statt, es werden hier und da verluste realisuert, habe ich auch schon gemacht, liegt aber länger zurück.
hoffentlich guken wir später mit einem lächeln auf diese blöde zeit zurück.
diese KE und der unternehmensverlauf schadet den altaktionären, so mancher verliert die geduld.
selbstverständlich haben viele andere - so auch forsys - massiv an wert eingebüßt. der unterschied ist, dass forsys 50 Mio auf dem sparbuch hat. das reicht noch ein wenig, um wichtige schritte zu gehen. forsys hat ggf in kepco einen starken partner mit geld ohne ende. die können alles finanzieren. und besonders teuer ist es auch nicht. (sorry, dass ich jetzt nur auf fsy eingehe). es findet also auf diesem erbärmlichen niveau keine dilution statt. forsys ist auch eher kreditwürdig.
cdu konnte rechtzeitig anscheinend keine KE machen. oder haben es vergessen. in der baja euphorie wäre es gut gewesen. hinterher ist man immer schlauer. so what. die hier investierten leiden. die meisten hokken auf verlusten, bucghverlusten. jeden tag findet handel statt, es werden hier und da verluste realisuert, habe ich auch schon gemacht, liegt aber länger zurück.
hoffentlich guken wir später mit einem lächeln auf diese blöde zeit zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.572 von e_type1 am 07.02.08 11:31:27wann produziert cdu denn ? wie steht dann der preis für eisenerz ? wie werden die kosten sein ?
die antwort läßt sich noch nicht seriös beantworten.
und somit auch nicht wirklich der wert der resourcen resp. der cash flow , NAV von cdu.
cardero ist halt noch vollkommen unwichtig.
vielleicht geht cdu den weg von fortesecue.
die antwort läßt sich noch nicht seriös beantworten.
und somit auch nicht wirklich der wert der resourcen resp. der cash flow , NAV von cdu.
cardero ist halt noch vollkommen unwichtig.
vielleicht geht cdu den weg von fortesecue.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.751 von berrak am 07.02.08 11:47:30Red' keinen solchen Unfug. FSY hat ein MOU mit Kepco und sonst nichts. Über die Konditionen eines möglichen Financings weiss heute noch keiner was. Sollte FSY sich jetzt zu diesne Preisen zu einem PP entschliessen, dann ist die Verwässerung der von CDU gleichzusetzen. Warum hat FSY das PP denn nicht zu 10 Dollar mit Kepco gemacht?
Cardero könnte jede Woche ein LOI mit umherziehenden chinesischen Eisenerzhändlern unterschreiben, das nicht das Papier wert ist auf dem es steht. Die haussieren mit den Dingern bei kleinen Eisenerzexplorern und kaufen denen eine Produktion ab, die es unter Umständen nie gibt. Dann rennen sie damit an die Verhandlungstische und zeigen den Majors, wie sie sich selbst anders versorgen können. Geholfen hat es den Chinesen die letzten Jahre rein gar nix und die Firmen haben einen kurzen Push dadurch erfahren. Soll Henk sowas machen?
Mit einer positiven Scopingstudie ist Pampa de Pongo ein vielfaches wert. Soll es jetzt an den 5mio Dollar und den 4,5mio Aktien dafür scheitern. Ich frage mich ernsthaft, woher solche Ideen immer kommen.
Neono
Neono
Cardero könnte jede Woche ein LOI mit umherziehenden chinesischen Eisenerzhändlern unterschreiben, das nicht das Papier wert ist auf dem es steht. Die haussieren mit den Dingern bei kleinen Eisenerzexplorern und kaufen denen eine Produktion ab, die es unter Umständen nie gibt. Dann rennen sie damit an die Verhandlungstische und zeigen den Majors, wie sie sich selbst anders versorgen können. Geholfen hat es den Chinesen die letzten Jahre rein gar nix und die Firmen haben einen kurzen Push dadurch erfahren. Soll Henk sowas machen?
Mit einer positiven Scopingstudie ist Pampa de Pongo ein vielfaches wert. Soll es jetzt an den 5mio Dollar und den 4,5mio Aktien dafür scheitern. Ich frage mich ernsthaft, woher solche Ideen immer kommen.
Neono
Neono
Schade, dass ich mir keinen Winterschlaf erlauben kann. Würde gerne mal eine Zeitlang gar nix mitbekommen. Na ja, am 07.03.08 geht es gen Thailand...
...ich hoffe, dass ich meinem aktuellen Vorsatz dann treu bleiben kann und um jeden onlinefähigen PC einen weiten Bogen mache.
Irgendwo habe ich das eben gelesen: Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Fühl mich da auch ein wenig angesprochen, aber eines muss ich hinzufügen: Wenn ich das geschrieben habe, dann habe ich selbst gerade gekauft, war also Überzeugungstäter. Ist ein kleiner Unterschied.
Aber leider hast der Schreiber Recht, zumindest derzeit. Aber da wären wir wieder beim Thema Hellseher, im Nachhinein sind wir alle schlau wie Oskar...
Der entscheidende Punkt ist aber, dass wir weg von individuellen Kursverläufen wie CDU oder WML müssen und dafür hin zum Gesamtbild und damit dem Rohstoffboom.
Ich habe die Frage für mich noch nicht abschließend beantwortet, werde es aber die nächsten Tage/Wochen tun müssen:
1. Ist der Rohstoffboom insbesondere die Gold-Hausse in Ordnung, dann werde ich alle verfügbaren Kräfte in 2008 mobilieren, mir diese Kurse weiterhin zunutze zu machen. Da verzichte ich auch gerne noch ein weiteres Jahr auf ein neues Auto (meine Frau dann allerdings auch ) und baller das Geld weiterhin in diesen Sektor.
2. Sollte hier aber die Börse bereits etwas vorwegnehmen, was sich dann später als handfester Grund herausstellt, tja, dann bestelle ich mir doch einen neuen Wagen und werde während der Wartezeit "Schadensbegrenzung" in Sachen "to_siam-Depot" unternehmen müssen, wie der eine oder andere hier auch...
...ich hoffe, dass ich meinem aktuellen Vorsatz dann treu bleiben kann und um jeden onlinefähigen PC einen weiten Bogen mache.
Irgendwo habe ich das eben gelesen: Der Kurs fällt seit Monaten und hier hat das nur zur Folge, dass immer wieder über die dummen Verkäufer hergezogen wird und zur Schnäppchenjagt aufgerufen wird. Nur leider zeigt der Kursverlauf, dass sich bisher alle "Schnäppchen" als viel zu teuer erwiesen haben.
Fühl mich da auch ein wenig angesprochen, aber eines muss ich hinzufügen: Wenn ich das geschrieben habe, dann habe ich selbst gerade gekauft, war also Überzeugungstäter. Ist ein kleiner Unterschied.
Aber leider hast der Schreiber Recht, zumindest derzeit. Aber da wären wir wieder beim Thema Hellseher, im Nachhinein sind wir alle schlau wie Oskar...
Der entscheidende Punkt ist aber, dass wir weg von individuellen Kursverläufen wie CDU oder WML müssen und dafür hin zum Gesamtbild und damit dem Rohstoffboom.
Ich habe die Frage für mich noch nicht abschließend beantwortet, werde es aber die nächsten Tage/Wochen tun müssen:
1. Ist der Rohstoffboom insbesondere die Gold-Hausse in Ordnung, dann werde ich alle verfügbaren Kräfte in 2008 mobilieren, mir diese Kurse weiterhin zunutze zu machen. Da verzichte ich auch gerne noch ein weiteres Jahr auf ein neues Auto (meine Frau dann allerdings auch ) und baller das Geld weiterhin in diesen Sektor.
2. Sollte hier aber die Börse bereits etwas vorwegnehmen, was sich dann später als handfester Grund herausstellt, tja, dann bestelle ich mir doch einen neuen Wagen und werde während der Wartezeit "Schadensbegrenzung" in Sachen "to_siam-Depot" unternehmen müssen, wie der eine oder andere hier auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.751 von berrak am 07.02.08 11:47:30CDU wird NIE produzieren. Wie oft muss man das hier schreiben? Ziel ist es, die einzelnen Projekte zu verkaufen. Das sicherlich nicht jedes Projekt was sein wird, ist logisch. Eins muss wwas werden und wir sind durch. Das letzte jetzt erfolgreiche Henk-Projekt wurde neulich an Rio Tinto für 83mio Dollar verkauft (+120mio die Rio dort ausgeben muss). Taca Taca wurde Anfang der Neunziger von Henk für Corriente gekauft und kurz danach gebohrt. Corriente hat es irgendwann abgegeben und heute, gut 18 Jahre später, wird es von einem Major für teuer Geld übernommen. Rio Doffi, oder was?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.751 von berrak am 07.02.08 11:47:30aha, Cardero ist jetzt eine Eisenerz-Company mit Schwerpunkt Peru.
Genau so hört sich das auch an:
(eine Auswahl)
January 22, 2008 Cardero Commences Drilling at the Incahuasi Gold Project
January 15, 2008 Cardero Initiates Scoping Study and Resource Definition Program at its Pampa de Pongo Iron Deposit, Peru.
December 11, 2007 Geophysical Survey Identifies Six New Targets at La Poma Silver-Lead Mine
November 29, 2007 Cardero Provides Iron Project Update: Commences Advanced Engineering Studies at Pampa El Toro Iron Sands Prepares to drill near surface Pampa de Pongo Mineralization
November 19, 2007 Cardero Initiates Geophysical Study at Former high-grade Incahuasi Gold Mine
November 01, 2007 Cardero Settles Lawsuit Over Baja Project
October 25, 2007 Cardero Initiates Geophysical Study at La Poma High-Grade Silver-Lead Project
October 03, 2007 Cardero Acquires Former High-Grade Silver-Lead Mine; Values up to 1.37 kg/t silver
September 26, 2007 Cardero and Newmont Propose to Form Strategic Gold Exploration Alliance targeting NW Argentina
September 06, 2007 Cardero Iron Ore Projects Update Glenn Hoffman Appointed President of Iron Ore Subsidiary
August 22, 2007 IP Results Extend Huachi Copper-Gold Porphyry System; Further Drilling Planned
July 17, 2007 Hochschild Completes Early Purchase of Cardero's Los Manantiales Gold Project
May 31, 2007 Cardero Initiates IP Study at Huachi Copper - Gold Porphyry Property, Argentina
April 26, 2007 Drilling commences at the former Incahuasi Gold Mine, NW Argentina Trenching cuts 14 metres @ 6.9 g/t gold
April 23, 2007 Latest Drill Results - Huachi Copper--Gold Porphyry, Argentina
April 11, 2007 Cardero Announces Management Realignment: New VP Exploration, General Counsel and Senior Geochemist
March 01, 2007 Cardero Expands Amable Maria Uranium Prospect, Peru by an Additional 65 Square Kilometres
February 26, 2007 Cardero Expands Copper-Gold Mineralization at the Huachi Porphyry Project, San Juan Province, Argentina
February 22, 2007 Cardero Acquires 150 Km2 Uranium Prospect In Peru
January 30, 2007 Baja California IOCG Update Picale Drill Results
January 24, 2007 Cardero intersects 243m @ 0.56% CuEq including 88m @ 0.68% CuEq at the Huachi Copper - Gold Porphyry, San Juan Province, Argentina
December 06, 2006 Cardero Commences Drilling On The Huachi Copper -- Gold Porphyry Substantially Increases Bulk Tonnage Potential
Normalerweise gehört es zum Standardrepertoire des Jubelchores, dass jederzeit eine "Acqui" reinkommen könnte. Jetzt muss der Carderofrosch aber erst mal strampeln, dass er nicht komplett absäuft. Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben, sonst würden sie nicht jetzt, so kurz vor dem "Durchbruch" auf dem Sand, so kurz vor einer pre feasability Studie und einer Ressourcenausweisung Kapital locker machen müssen für ein Deposit, welches jahrelang unter ferner liefen geführt wurde.
Stattdessen verjuxt man das Geld für hier Silber, dort Zink oder vielleicht Uran, bohrt frisch drauflos, stellt fest das man doch ne IP studie braucht weil die Löcher nichts taugten.
Das ist einfach komplett UNPROFESSIONELL.
Genau so hört sich das auch an:
(eine Auswahl)
January 22, 2008 Cardero Commences Drilling at the Incahuasi Gold Project
January 15, 2008 Cardero Initiates Scoping Study and Resource Definition Program at its Pampa de Pongo Iron Deposit, Peru.
December 11, 2007 Geophysical Survey Identifies Six New Targets at La Poma Silver-Lead Mine
November 29, 2007 Cardero Provides Iron Project Update: Commences Advanced Engineering Studies at Pampa El Toro Iron Sands Prepares to drill near surface Pampa de Pongo Mineralization
November 19, 2007 Cardero Initiates Geophysical Study at Former high-grade Incahuasi Gold Mine
November 01, 2007 Cardero Settles Lawsuit Over Baja Project
October 25, 2007 Cardero Initiates Geophysical Study at La Poma High-Grade Silver-Lead Project
October 03, 2007 Cardero Acquires Former High-Grade Silver-Lead Mine; Values up to 1.37 kg/t silver
September 26, 2007 Cardero and Newmont Propose to Form Strategic Gold Exploration Alliance targeting NW Argentina
September 06, 2007 Cardero Iron Ore Projects Update Glenn Hoffman Appointed President of Iron Ore Subsidiary
August 22, 2007 IP Results Extend Huachi Copper-Gold Porphyry System; Further Drilling Planned
July 17, 2007 Hochschild Completes Early Purchase of Cardero's Los Manantiales Gold Project
May 31, 2007 Cardero Initiates IP Study at Huachi Copper - Gold Porphyry Property, Argentina
April 26, 2007 Drilling commences at the former Incahuasi Gold Mine, NW Argentina Trenching cuts 14 metres @ 6.9 g/t gold
April 23, 2007 Latest Drill Results - Huachi Copper--Gold Porphyry, Argentina
April 11, 2007 Cardero Announces Management Realignment: New VP Exploration, General Counsel and Senior Geochemist
March 01, 2007 Cardero Expands Amable Maria Uranium Prospect, Peru by an Additional 65 Square Kilometres
February 26, 2007 Cardero Expands Copper-Gold Mineralization at the Huachi Porphyry Project, San Juan Province, Argentina
February 22, 2007 Cardero Acquires 150 Km2 Uranium Prospect In Peru
January 30, 2007 Baja California IOCG Update Picale Drill Results
January 24, 2007 Cardero intersects 243m @ 0.56% CuEq including 88m @ 0.68% CuEq at the Huachi Copper - Gold Porphyry, San Juan Province, Argentina
December 06, 2006 Cardero Commences Drilling On The Huachi Copper -- Gold Porphyry Substantially Increases Bulk Tonnage Potential
Normalerweise gehört es zum Standardrepertoire des Jubelchores, dass jederzeit eine "Acqui" reinkommen könnte. Jetzt muss der Carderofrosch aber erst mal strampeln, dass er nicht komplett absäuft. Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben, sonst würden sie nicht jetzt, so kurz vor dem "Durchbruch" auf dem Sand, so kurz vor einer pre feasability Studie und einer Ressourcenausweisung Kapital locker machen müssen für ein Deposit, welches jahrelang unter ferner liefen geführt wurde.
Stattdessen verjuxt man das Geld für hier Silber, dort Zink oder vielleicht Uran, bohrt frisch drauflos, stellt fest das man doch ne IP studie braucht weil die Löcher nichts taugten.
Das ist einfach komplett UNPROFESSIONELL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.858 von Neono am 07.02.08 11:56:47sie haben die KE immerhin zu knapp 5 gemacht. würden sie heute eines machen müssen, wäre es wohl auch zu einem noch größeren desaster kommen. ich fühle mich da sehr gut. sie müssen jetzt kein pp machen, sie machen jetzt kein PP. sie sind sozusagen well financed.
das MOU ist ein guter anfang, so fängt es an, wie sonst ?! weisst du wer kepco ist ? es ist kein kleiner energielieferant mit 2 windrädern oder so (in analogie zu deinen kleinen eisenhändlern).
Was henk machen soll, weiss ich nicht. er ist der boss. ich bin interessiert und achte auf meinen einkauf. ich muss hier nicht investiert sein.
ob die Scopingstudie so viel bringt ?! mal guken. ich hoffe / investiere deswegen nicht. vielleicht kümmert die Scopingstudie den markt gar nicht ?! cardero ist spielball.
dann schon eher wenn die charttechnik dreht. gute bids da sind (die nicht umgehend bedient werden , die stimmung dreht.
das MOU ist ein guter anfang, so fängt es an, wie sonst ?! weisst du wer kepco ist ? es ist kein kleiner energielieferant mit 2 windrädern oder so (in analogie zu deinen kleinen eisenhändlern).
Was henk machen soll, weiss ich nicht. er ist der boss. ich bin interessiert und achte auf meinen einkauf. ich muss hier nicht investiert sein.
ob die Scopingstudie so viel bringt ?! mal guken. ich hoffe / investiere deswegen nicht. vielleicht kümmert die Scopingstudie den markt gar nicht ?! cardero ist spielball.
dann schon eher wenn die charttechnik dreht. gute bids da sind (die nicht umgehend bedient werden , die stimmung dreht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.043 von valueinvestor am 07.02.08 12:08:17Ach sie haben den Sand abgeschrieben und für teuer Geld erst einen Magneten bei Eirez bestellt?
Unterstellst du hier Betrugsabsichten?
Neono
Unterstellst du hier Betrugsabsichten?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.043 von valueinvestor am 07.02.08 12:08:17mal wieder so viel unsinn auf einen haufen....
Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben
ääääh, wie bitte?
Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben
ääääh, wie bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.058 von berrak am 07.02.08 12:09:07Das ist der grundlegende Fehler. Mich interessiert es nicht, ob der Markt Interesse an der Scopingstudie hat. Mich interessiert nur, ob ein Major oder ein Stahlhersteller dann (mehr) Interesse an Pampa de Pongo hat. Merkste den Unterschied?
Vorhin hast du noch gesagt, dass Kepco der Geldgeber ist. Jetzt wieder doch nicht, denn sie brauchen ja angeblich keins. Was denn nu?
Neono
Vorhin hast du noch gesagt, dass Kepco der Geldgeber ist. Jetzt wieder doch nicht, denn sie brauchen ja angeblich keins. Was denn nu?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.108 von e_type1 am 07.02.08 12:13:01Ja, da werden CA's unterschrieben und Wandertage auf der Baja veranstaltet, weil man es abgeschrieben hat. Deshalb hat man auch Jahre dafür gekämpft, die Klage loszuwerden.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.038 von Neono am 07.02.08 12:07:46CDU wird NIE produzieren. Wie oft muss man das hier schreiben?
brauchst du nicht wieder hinzuweisen, ist klar. wenn ich mal anders schreibe, vergib mir.
fazit. ich bin optimistisch und kritisch. ich kann trotz der sehr guten info hier (danke !) nicht sagen, ob es cdu schafft, ob cdu nicht irgendwann für 40 eurocent geschluckt wird. oder ob sie wie eine rakete abgeht. forsys hat dagegen eine viel bessere visibilität.
wenn der markt gierig auf cdu wird, versuche ich dabei zu sein. vorher nicht.
brauchst du nicht wieder hinzuweisen, ist klar. wenn ich mal anders schreibe, vergib mir.
fazit. ich bin optimistisch und kritisch. ich kann trotz der sehr guten info hier (danke !) nicht sagen, ob es cdu schafft, ob cdu nicht irgendwann für 40 eurocent geschluckt wird. oder ob sie wie eine rakete abgeht. forsys hat dagegen eine viel bessere visibilität.
wenn der markt gierig auf cdu wird, versuche ich dabei zu sein. vorher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.144 von Neono am 07.02.08 12:16:52klar, und ein grosses projektportfolio ist auch schlecht.
besser ein one trick pony
und weil man sich dieses jahr auf die eisenerz properties konzentriert sind die andern gebiete automatisch wertlos und abgeschreiben.
ach nee, is ja nur beschisss, man kümmert sich ja nur um PDP, der sand ist ja auch abgeschrieben, den magneten fährt man aus spass durch die weltgeschichte und glenn hofffman ist gekommen um popel zu drehen.
welch logik.
besser ein one trick pony
und weil man sich dieses jahr auf die eisenerz properties konzentriert sind die andern gebiete automatisch wertlos und abgeschreiben.
ach nee, is ja nur beschisss, man kümmert sich ja nur um PDP, der sand ist ja auch abgeschrieben, den magneten fährt man aus spass durch die weltgeschichte und glenn hofffman ist gekommen um popel zu drehen.
welch logik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.126 von Neono am 07.02.08 12:15:06Vorhin hast du noch gesagt, dass Kepco der Geldgeber ist. Jetzt wieder doch nicht, denn sie brauchen ja angeblich keins. Was denn nu?
ich denke, du weisst, wann forsys geld braucht und unter welchen bedingungen kepco dann in welcher art und weise auch immer geld geben würde. brauchst da nicht rumzureiten. hatte dir den link zur präsentation gegeben. 50 mio reichen auf jeden fall bis morgen, nicht aber für den aufbau der mine.
ich denke, du weisst, wann forsys geld braucht und unter welchen bedingungen kepco dann in welcher art und weise auch immer geld geben würde. brauchst da nicht rumzureiten. hatte dir den link zur präsentation gegeben. 50 mio reichen auf jeden fall bis morgen, nicht aber für den aufbau der mine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.103 von Neono am 07.02.08 12:12:34Oder hat man SRK für das 43-101 anheuert, um Dich zu täuschen, value? Los, mal Butter bei die Fische und nicht wieder ausweichen
Aus dem aktuellen SCI:
Bemerkenswert war aber auch die Entwicklung der Rohstoffpreise. Im Gegensatz zu dem üblichen Verhalten, dass sie in so einem konjunkturellen Umfeld eher fallen, waren sie diesmal eher stabil. Bei Gold und Silber überrascht dies weniger, denn das sind ja „Krisenwährungen“, aber auch die Industriemetalle wie Kupfer und Aluminium blieben nahezu unverändert. Dieser Umstand basiert vor allem auf der Tatsache, dass die Preise dieser Metalle mehr der tatsächlichen Angebots/Nachfrage Situation entsprechen und weniger von den Investoren und Spekulanten getrieben sind. Die Rohstoffaktien hingegen litten sehr wohl in dieser Krise. Was natürlich auch klar war, denn dieser Markt wird ja nur von Investoren und Spekulanten bestimmt und diese sind wie üblich in „Panik“ verfallen. Das Gute daran ist, dass wir jetzt wieder Aktien zu Schnäppchenpreisen finden und das nicht nur bei Rohstoffaktien, sondern auch wie bereits mehrmals geschrieben bei den großen Bluechip-Werten.
Neono
Aus dem aktuellen SCI:
Bemerkenswert war aber auch die Entwicklung der Rohstoffpreise. Im Gegensatz zu dem üblichen Verhalten, dass sie in so einem konjunkturellen Umfeld eher fallen, waren sie diesmal eher stabil. Bei Gold und Silber überrascht dies weniger, denn das sind ja „Krisenwährungen“, aber auch die Industriemetalle wie Kupfer und Aluminium blieben nahezu unverändert. Dieser Umstand basiert vor allem auf der Tatsache, dass die Preise dieser Metalle mehr der tatsächlichen Angebots/Nachfrage Situation entsprechen und weniger von den Investoren und Spekulanten getrieben sind. Die Rohstoffaktien hingegen litten sehr wohl in dieser Krise. Was natürlich auch klar war, denn dieser Markt wird ja nur von Investoren und Spekulanten bestimmt und diese sind wie üblich in „Panik“ verfallen. Das Gute daran ist, dass wir jetzt wieder Aktien zu Schnäppchenpreisen finden und das nicht nur bei Rohstoffaktien, sondern auch wie bereits mehrmals geschrieben bei den großen Bluechip-Werten.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.225 von berrak am 07.02.08 12:23:31Nein berrak, keiner weiss, ob Kepco Geld geben würde und schon gar nicht zu welchen Konditionen, denn dazu sagt das MOU rein gar nichts aus. Und um eine Mine aufzubauen, braucht man erstmal wasser, Strom und vor allem eine Genehmigung dafür. Wie wir aber wissen, werden Bergbauprojekte derzeit in Namibia nicht genehmigt, da die Stromfrage offen sit und auf nicht absehbare Zeit auch nicht geklärt wird.
Neono
Neono
meine Güte, die Argumente werden aber auch immer dümmlicher....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.281 von Neono am 07.02.08 12:27:47Was ich damit sagen will ist, dass viele Dinge eine Rolle spielen in diesem Business und wer eine Firma kritisieren will, der sollte tunlichst informiert sein. Wir brauchen nicht über den aktiepreis reden. Der ist Scheisse³ - ohne Frage. Das ist aber nicht nur hier so, sondern auch bei anderen, bei denen ja angeblich alles in Sack und Tüten ist. FSY hat soviel verloren, wie CDU auch. Ein paar Prozent rauf oder runter spielen nicht die Geige. Wenn doch bei FSY alles sop toll ist, berrak, warum verliert sie dann genau wie die Anderen, von Dir kritisierten, während für Dich bei FSY alles in Ordnung ist?
Entweder es ist da gar nix in Ordnung, oder es muss an etwas anderem liegen, was evtl. alle betrifft. Such's Dir aus, oder erklär mir die Gründe. Vielleicht lerne ich dabei was.
Neono
Entweder es ist da gar nix in Ordnung, oder es muss an etwas anderem liegen, was evtl. alle betrifft. Such's Dir aus, oder erklär mir die Gründe. Vielleicht lerne ich dabei was.
Neono
Keine Zeit zum Verkaufen
Von Ken Fisher, Grüner Fisher Investments
Nicht alles, was furchterregend aussieht, ist auch etwas, was Angst und Schrecken verbreiten möchte. In einem ähnlichen Gewand kleiden sich Korrekturen – Einschnitte, die sich furchtbar anfühlen, aber notwendig sind. Die damit verbundene Hysterie jedoch kehrt wieder und wieder.
Alle sehen Bären. Und alle irren sich. Dies ist eine globale Korrektur, wie sie im Buche steht. Korrekturen fühlen sich schrecklich an, sind aber nicht zu fürchten.
Korrekturen sind steile Abstürze, angetrieben durch angsteinflößende, scheinbar echte aber tatsächlich falsche Geschichten – dann schwingen sich Aktien in ein paar Monaten auf neue Höhen. Echte Höchststände eines Bullenmarktes haben lange, schleifende, durch Euphorie gekennzeichnete Spitzen. Aber vergangenes Jahr gab es keine Euphorie. Globale Aktien erreichten im November ihren Höchststand – jetzt, drei Monate später, ist dies einfach eine Korrektur. Seit 1998 hatten wir keine Korrektur mehr in einem „Nicht-Bärenmarkt“. In meinen 36 Jahren in diesem Geschäft habe ich noch nie so kurz nach einem Höchststand solch eine verbreitete Überzeugung gesehen, wir seien in einer Rezession oder in einem Bärenmarkt. Die Überzeugung der ganzen Welt sagt Ihnen, dass dies nicht sein kann – Aktien werden sich erholen.
Heute herrscht Hysterie – das klassische psychologische Muster einer Korrektur. Erinnern Sie sich an die Asienkrise 1997? Heute ist es die US-Krise: Ängste vor Amerikas Subprime schlagen Wellen im Kreditgeschäft, dass es eine US-Rezession verursacht und die Welt versenkt. Aber entgegen allen Ängsten wuchs das US-Kreditgeschäft im vierten Quartal 2007 in allen Kategorien. Wenn die Schwierigkeiten echt wären, würde es schrumpfen. Die Rate der Hypothekenkündigungen ist gestiegen, bleibt aber immer noch unter einem Prozent der Gesamthypotheken – nicht bedenklich.
Und tatsächlich fielen die Raten für Anleihenverzug sogar bei den risikoreichsten Unternehmensschulden. Fremdkapitalkosten bei hochwertigen Schulden wie AAA sind aktuell niedriger als im Juni. Nur die risikoreicheren Raten sind höher, und das sind gerade 10 Prozent des Gesamtunternehmensmarktes. In einer echten Kreditkrise wären alle Raten höher. Dies ist einfach eine Umverteilung von schlechteren zu besseren Risiken und eine klassische Korrekturgeschichte.
Heute ist nicht 2000. Es ist eher wie 1998 – ein Jahr, das mit einem Fall begann, Kreditängste und eine große Korrektur aufwies und dann über 16 Prozent nach oben endete! Schalten Sie die Hysterie ab – dies ist eine Gelegenheit, nicht ein Problem. Und dies ist keine Zeit zum Verkaufen.
DEN MUTIGEN GEHÖRT DIE WELT
und noch was
HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Februar 2008, 16:37 Uhr
Erholt sich die Wall Street?
US-Topmanager decken sich mit Aktien ein
http://www.handelsblatt.com/News/Vorsorge-Anlage/Anlagestrat…
Von Ken Fisher, Grüner Fisher Investments
Nicht alles, was furchterregend aussieht, ist auch etwas, was Angst und Schrecken verbreiten möchte. In einem ähnlichen Gewand kleiden sich Korrekturen – Einschnitte, die sich furchtbar anfühlen, aber notwendig sind. Die damit verbundene Hysterie jedoch kehrt wieder und wieder.
Alle sehen Bären. Und alle irren sich. Dies ist eine globale Korrektur, wie sie im Buche steht. Korrekturen fühlen sich schrecklich an, sind aber nicht zu fürchten.
Korrekturen sind steile Abstürze, angetrieben durch angsteinflößende, scheinbar echte aber tatsächlich falsche Geschichten – dann schwingen sich Aktien in ein paar Monaten auf neue Höhen. Echte Höchststände eines Bullenmarktes haben lange, schleifende, durch Euphorie gekennzeichnete Spitzen. Aber vergangenes Jahr gab es keine Euphorie. Globale Aktien erreichten im November ihren Höchststand – jetzt, drei Monate später, ist dies einfach eine Korrektur. Seit 1998 hatten wir keine Korrektur mehr in einem „Nicht-Bärenmarkt“. In meinen 36 Jahren in diesem Geschäft habe ich noch nie so kurz nach einem Höchststand solch eine verbreitete Überzeugung gesehen, wir seien in einer Rezession oder in einem Bärenmarkt. Die Überzeugung der ganzen Welt sagt Ihnen, dass dies nicht sein kann – Aktien werden sich erholen.
Heute herrscht Hysterie – das klassische psychologische Muster einer Korrektur. Erinnern Sie sich an die Asienkrise 1997? Heute ist es die US-Krise: Ängste vor Amerikas Subprime schlagen Wellen im Kreditgeschäft, dass es eine US-Rezession verursacht und die Welt versenkt. Aber entgegen allen Ängsten wuchs das US-Kreditgeschäft im vierten Quartal 2007 in allen Kategorien. Wenn die Schwierigkeiten echt wären, würde es schrumpfen. Die Rate der Hypothekenkündigungen ist gestiegen, bleibt aber immer noch unter einem Prozent der Gesamthypotheken – nicht bedenklich.
Und tatsächlich fielen die Raten für Anleihenverzug sogar bei den risikoreichsten Unternehmensschulden. Fremdkapitalkosten bei hochwertigen Schulden wie AAA sind aktuell niedriger als im Juni. Nur die risikoreicheren Raten sind höher, und das sind gerade 10 Prozent des Gesamtunternehmensmarktes. In einer echten Kreditkrise wären alle Raten höher. Dies ist einfach eine Umverteilung von schlechteren zu besseren Risiken und eine klassische Korrekturgeschichte.
Heute ist nicht 2000. Es ist eher wie 1998 – ein Jahr, das mit einem Fall begann, Kreditängste und eine große Korrektur aufwies und dann über 16 Prozent nach oben endete! Schalten Sie die Hysterie ab – dies ist eine Gelegenheit, nicht ein Problem. Und dies ist keine Zeit zum Verkaufen.
DEN MUTIGEN GEHÖRT DIE WELT
und noch was
HANDELSBLATT, Dienstag, 5. Februar 2008, 16:37 Uhr
Erholt sich die Wall Street?
US-Topmanager decken sich mit Aktien ein
http://www.handelsblatt.com/News/Vorsorge-Anlage/Anlagestrat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.281 von Neono am 07.02.08 12:27:47wasser, Strom und vor allem eine Genehmigung, ...
werden Bergbauprojekte derzeit in Namibia nicht genehmigt
forsys hat gute kontakte, es gibt wasser, denn das meer ist da. kosten sind kalkuliert. es gibt dieselgeneratoren, regierung sagt lösung der energioeproblem bis 2009 zu. genehmigung ist eine formalität
der kepco deal ist nicht ausgehandelt, aber für fachleute läßt sich ungefähr der rahmen abschätzen. beide seiten haben interesse an dem deal. es gibt ja eine pfs und im frühjahr auch eine bfs mit zunehmender visibilität
werden Bergbauprojekte derzeit in Namibia nicht genehmigt
forsys hat gute kontakte, es gibt wasser, denn das meer ist da. kosten sind kalkuliert. es gibt dieselgeneratoren, regierung sagt lösung der energioeproblem bis 2009 zu. genehmigung ist eine formalität
der kepco deal ist nicht ausgehandelt, aber für fachleute läßt sich ungefähr der rahmen abschätzen. beide seiten haben interesse an dem deal. es gibt ja eine pfs und im frühjahr auch eine bfs mit zunehmender visibilität
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.385 von 1upandaway am 07.02.08 12:35:31ich hätts ned besser ausdrücken können, aber bin ja Schweizer drum lass ich's lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.469 von e39 am 07.02.08 12:41:20warum von mir is nur
DEN MUTIGEN GEHÖRT DIE WELT
DEN MUTIGEN GEHÖRT DIE WELT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.492 von 1upandaway am 07.02.08 12:43:03jo, meine ja auch nicht dich, sondern den Hr. Fisher
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.407 von berrak am 07.02.08 12:37:10berrak
Um Wasser aus dem Meer nutzen zu können, muss es entsalzt werden. Das kostet Unmengen an Strom und Strom gibt es im ganzen südlichen Afrika nicht ausreichend. Oder denkst Du, dass die Südafrikaner ihre Goldminen stilllegen, um den Namibiern die Inbetriebnahme von neuen Minen zu ermöglichen? Es gibt keine Zusage von Namwater für eine Meerwasserentsalzung für die FSY-Mine. Es ist noch nichtmal eine Anlage im Bau. Uramin hat eine Zusage. FSY nicht und das ist Fakt derzeit. Alles andere ist Gerede.
Und jetzt wieder die Frage. Warum verliert eine FSY, bei der doch alles in Ordnung ist, soviel wie Cardero, wo Du kritisch bist?
Neono
Um Wasser aus dem Meer nutzen zu können, muss es entsalzt werden. Das kostet Unmengen an Strom und Strom gibt es im ganzen südlichen Afrika nicht ausreichend. Oder denkst Du, dass die Südafrikaner ihre Goldminen stilllegen, um den Namibiern die Inbetriebnahme von neuen Minen zu ermöglichen? Es gibt keine Zusage von Namwater für eine Meerwasserentsalzung für die FSY-Mine. Es ist noch nichtmal eine Anlage im Bau. Uramin hat eine Zusage. FSY nicht und das ist Fakt derzeit. Alles andere ist Gerede.
Und jetzt wieder die Frage. Warum verliert eine FSY, bei der doch alles in Ordnung ist, soviel wie Cardero, wo Du kritisch bist?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.576 von Neono am 07.02.08 12:49:31Parnham: Valancia ist im Zeitplan, um Ende 2009/Anfang 2010 mit der Produktion zu beginnen. Die Minenlizenz erwarten wir noch im ersten Quartal, der Rest wird seinen Weg gehen.
RSR: Gibt es etwas Neues bezüglich der Kooperation mit Kepco?
Parnham: Die an uns herangetragenen Vorschläge von Kepco werden derzeit geprüft. Wir stehen ständig in Kontakt mit den Koreanern und wollen ebenfalls im ersten Quartal eine Lösung vorstellen, die beiden Seiten großen Nutzen bringen wird.
RSR: Bei 80 USD für Uran machen sich viele Investoren Sorgen, dass Valencia als Uranmine nicht profitabel genug ist. Wie ist die Strategie für das Worst Case-Szenario, dass der Uranpreis eben weiter fällt anstatt wieder zu steigen?
Parnham: Die Valenciamine wurde mit Preisen von 75 USD für die Minenlaufzeit berechnet, mit 100 USD für die ersten 3 Jahre. Mit Kursen von 80 USD könnten wir daher sehr gut leben! Zudem sind wir überzeugt, dass ein langfristiger Abnahmevertrag mit Kepco, was das Ziel der aktuellen Verhandlungen ist, das finanzielle Modell der Mine untermauern wird.
RSR: Unser "Worst-Case" sieht so aus: Uran fällt wieder auf 40/50 USD und die meisten Uran-Explorationsaktien enden als wertlose Pennystocks. Ist die Sorge berechtigt?
Parnham: Diese Angst teile ich nicht. Auf jeden Fall sind die Tage vorbei, in denen Uranaktien einen Hype erfahren werden. Die Gesellschaften mit guten und machbaren Projekten werden sich jedoch wieder auf dem Weg nach oben machen. Zudem wird es bald weitere Konsolidierungen in der Branche geben. Seit gestern gibt es zum Beispiel in Kanada das Gerücht, dass Cameco Paladin übernehmen will. Das wäre auch sehr gut für uns. Wie dem auch sei: Wenn der Uranpreis tatsächlich auf 40 USD fallen sollte und wir keinen adäquaten Abnahmevertrag mit Kepco zustande bringen, dann haben auch wir ein Problem.
RSR: Gibt es etwas Neues bezüglich der Kooperation mit Kepco?
Parnham: Die an uns herangetragenen Vorschläge von Kepco werden derzeit geprüft. Wir stehen ständig in Kontakt mit den Koreanern und wollen ebenfalls im ersten Quartal eine Lösung vorstellen, die beiden Seiten großen Nutzen bringen wird.
RSR: Bei 80 USD für Uran machen sich viele Investoren Sorgen, dass Valencia als Uranmine nicht profitabel genug ist. Wie ist die Strategie für das Worst Case-Szenario, dass der Uranpreis eben weiter fällt anstatt wieder zu steigen?
Parnham: Die Valenciamine wurde mit Preisen von 75 USD für die Minenlaufzeit berechnet, mit 100 USD für die ersten 3 Jahre. Mit Kursen von 80 USD könnten wir daher sehr gut leben! Zudem sind wir überzeugt, dass ein langfristiger Abnahmevertrag mit Kepco, was das Ziel der aktuellen Verhandlungen ist, das finanzielle Modell der Mine untermauern wird.
RSR: Unser "Worst-Case" sieht so aus: Uran fällt wieder auf 40/50 USD und die meisten Uran-Explorationsaktien enden als wertlose Pennystocks. Ist die Sorge berechtigt?
Parnham: Diese Angst teile ich nicht. Auf jeden Fall sind die Tage vorbei, in denen Uranaktien einen Hype erfahren werden. Die Gesellschaften mit guten und machbaren Projekten werden sich jedoch wieder auf dem Weg nach oben machen. Zudem wird es bald weitere Konsolidierungen in der Branche geben. Seit gestern gibt es zum Beispiel in Kanada das Gerücht, dass Cameco Paladin übernehmen will. Das wäre auch sehr gut für uns. Wie dem auch sei: Wenn der Uranpreis tatsächlich auf 40 USD fallen sollte und wir keinen adäquaten Abnahmevertrag mit Kepco zustande bringen, dann haben auch wir ein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.628 von berrak am 07.02.08 12:53:08Und jetzt sag mir mal, was du jetzt weisst:
Wie wären die Konditionen für eine Finanzierung?
Was ist ein (potenzieller) Abnahmevertrag wert, wenn man noch nicht einmal eine Lösung für Strom, Wasser und vor allem keine Genehmigung für die Mine hat?
Du weisst nix!
Also, warum verliert FSY soviel wie nahezu alle anderen auch?
Neono
Wie wären die Konditionen für eine Finanzierung?
Was ist ein (potenzieller) Abnahmevertrag wert, wenn man noch nicht einmal eine Lösung für Strom, Wasser und vor allem keine Genehmigung für die Mine hat?
Du weisst nix!
Also, warum verliert FSY soviel wie nahezu alle anderen auch?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.576 von Neono am 07.02.08 12:49:31forsys ist explorer wie cdu. aber die Mk ist erheblich höher, wegen der besseren visibilität, des fortgeschritenen status. bei cdu gibt es höhere risiken, ich schenke dem cdu managment nicht so hohes vertrauen. deswegen bin ich da wohl kritischer und vorsichtiger. die vergangenheit gibt mir recht. das forsys management hat m.e. bisher einen guten job gemacht.
hätte forsys nun die MK wie CDU (oder wml ) , sollte man sich wirklich fragen, ob da nicht etwas falsch läuft. so ist es aber nicht.
strom, wasser, genehmigung. wäre alles da, würde forsys produzieren, alle unsicherheiten raus, hätte fsy eine höhere MK, etwa das 5 fache oder mehr. dass sie das erreichen, halte ich für wahrscheinlich.
der markt glaubt es vielleicht noch nicht, dass forsys produzieren wird, bewertet die risiken höher. und es kann ja auch viel passieren ! ich glaube, dass forsys produzieren wird, das viel geld verdient wird. das risiko gehe ich ein. die, die jetzt verkaufen, gehen es nicht mehr ein. so einfach ist das.
hätte forsys nun die MK wie CDU (oder wml ) , sollte man sich wirklich fragen, ob da nicht etwas falsch läuft. so ist es aber nicht.
strom, wasser, genehmigung. wäre alles da, würde forsys produzieren, alle unsicherheiten raus, hätte fsy eine höhere MK, etwa das 5 fache oder mehr. dass sie das erreichen, halte ich für wahrscheinlich.
der markt glaubt es vielleicht noch nicht, dass forsys produzieren wird, bewertet die risiken höher. und es kann ja auch viel passieren ! ich glaube, dass forsys produzieren wird, das viel geld verdient wird. das risiko gehe ich ein. die, die jetzt verkaufen, gehen es nicht mehr ein. so einfach ist das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.699 von Neono am 07.02.08 12:58:30ich weiss nichts über die finanzierung. wasser strom genehmigung gibt es nicht. aber ich denke, dass es das alles geben wird. ich vertraue dem management, weil es bisher gut gearbeitet hat. weil es eine pfs gibt.
ende.
ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.752 von berrak am 07.02.08 13:02:58CDU hat 1 Milliarde Tonnen Eisenerz 43-101 konform, ein JV mit Newmont in Argentinien, die Klage wegbekommen und damit die Baja reloaded und diverse andere Projekte und JV mit Firmen wie zum Beispiel Hochschild. WML hat das Projekt jetzt 1,5 Jahre und bohrt sich den Arsch ab da oben derzeit. Warum traut man denen nicht? Weil die Aktien 80% verloren haben? Hm, das hat FSY auch....
Neono
Neono
+++ Bank of England senkt Leitzins +++
Die britische Notenbank senkt den Leitzins für Großbritannien um 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent. Der Schritt war erwartet worden.
Die britische Notenbank senkt den Leitzins für Großbritannien um 25 Basispunkte auf 5,25 Prozent. Der Schritt war erwartet worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.752 von berrak am 07.02.08 13:02:58Weisste, was Du da schreibst, kann ich auch auf CDU umlegen. "Die Unsicherheit...." und das begründet für Dich die 80% Kursverlust von FSY. "Die Unsicherheit...." bei CDU bewirkt was? An FSY ist noch viel Fleisch, mein Lieber. Hier ist nicht mehr viel dran. 10% bei FSY runter sind -25ct. Hier sind das noch -10ct. Mein Risiko schwindet immer mehr und das erst Recht mit steigenden Kursen von ITH und ZINC.
Neono
Neono
http://metalsplace.com/news/?a=17501
7 February 2008
BHP-Rio merger will push up metals, ore prices
Metals markets could see longer-term prices move up if BHP Billiton Ltd.'s sweetened $147.7 billion takeover bid for rival global miner Rio Tinto Ltd. proves successful.
http://metalsplace.com/news/?a=17493
7 February 2008
Copper rises to 3-month high as stockpiles continue to decline UPDATE
Copper rose to its highest level since last November as a fresh draw-down in LME-monitored stockpiles of the metal spurred buying.
http://metalsplace.com/news/?a=17497
7 February 2008
Ship demand drives heavy steel price hikes
The continuing demand for massive ships in the Asian market is driving some steelmakers to push regional prices for heavy steel to record highs. Those increased material costs could be passed onto shippers down the road.
7 February 2008
BHP-Rio merger will push up metals, ore prices
Metals markets could see longer-term prices move up if BHP Billiton Ltd.'s sweetened $147.7 billion takeover bid for rival global miner Rio Tinto Ltd. proves successful.
http://metalsplace.com/news/?a=17493
7 February 2008
Copper rises to 3-month high as stockpiles continue to decline UPDATE
Copper rose to its highest level since last November as a fresh draw-down in LME-monitored stockpiles of the metal spurred buying.
http://metalsplace.com/news/?a=17497
7 February 2008
Ship demand drives heavy steel price hikes
The continuing demand for massive ships in the Asian market is driving some steelmakers to push regional prices for heavy steel to record highs. Those increased material costs could be passed onto shippers down the road.
hier noch was im Zusammenhang mit der Stromsituation in Südafrika.....
AngloGold Ashanti erwartet für 2008 geringeren Goldoutput
07.02.2008 | 11:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die südafrikanische Minengesellschaft erwartet für 2008 einen geringeren Goldoutput. Aufgrund von Engpässen in der Stromversorgung und für das Unternehmen ungünstigen Wechselkursentwicklungen muss AngloGold im vierten Quartal 2007 einen Verlust vor Steuern hinnehmen. Die Goldproduktion ging im vierten Quartal ebenfalls zurück aufgrund von Produktionsausfällen in Südafrika und technischen Schwierigkeiten in der Geita Goldmine in Tanzania. Der Verlust vor Steuern beläuft sich auf 3,1 Milliarden Rand, der Rückgang der Goldproduktion beträgt fünf Prozent auf 1,3 Millionen Unzen. Ziel für 2008 ist eine Goldproduktion von 4,8-5,0 Millionen Unzen. Die Engpässe bei der Stromversorgung in Südafrika könnten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machen.
AngloGold Ashanti erwartet für 2008 geringeren Goldoutput
07.02.2008 | 11:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die südafrikanische Minengesellschaft erwartet für 2008 einen geringeren Goldoutput. Aufgrund von Engpässen in der Stromversorgung und für das Unternehmen ungünstigen Wechselkursentwicklungen muss AngloGold im vierten Quartal 2007 einen Verlust vor Steuern hinnehmen. Die Goldproduktion ging im vierten Quartal ebenfalls zurück aufgrund von Produktionsausfällen in Südafrika und technischen Schwierigkeiten in der Geita Goldmine in Tanzania. Der Verlust vor Steuern beläuft sich auf 3,1 Milliarden Rand, der Rückgang der Goldproduktion beträgt fünf Prozent auf 1,3 Millionen Unzen. Ziel für 2008 ist eine Goldproduktion von 4,8-5,0 Millionen Unzen. Die Engpässe bei der Stromversorgung in Südafrika könnten diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung machen.
Donnerstag, 7. Februar 2008
BoE senkt Leitzins
EZB lässt alles wie es ist
Ungeachtet der massiven Zinssenkungen in den USA bleibt der Leitzins im Euro-Raum vorerst unverändert bei 4,0 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ am Donnerstag trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise und Sorgen um eine Abschwächung der Konjunktur den Leitzins konstant. Noch gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Wirtschaft ähnlich stark abschwäche wie in Amerika, verlautete aus dem Eurotower in Frankfurt. Die meisten Volkswirte rechnen im Frühjahr oder Sommer mit einer Zinssenkung. Seit Juni 2007 ist der Leitzins konstant.
Mit Spannung erwarten die Märkte auf einer Pressekonferenz am Nachmittag von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf den weiteren Kurs der Notenbank. Die Währungshüter stecken in einem Dilemma, weil die Inflation in den 15 Ländern der Europäischen Währungsunion weiterhin stark steigt und im Januar mit 3,2 Prozent den höchsten Stand seit Einführung des Euro erreichte. Das ist weit über dem Zielniveau von knapp 2,0 Prozent, bei der die EZB die Preisstabilität als gewahrt ansieht. Eine anziehende Inflation spricht für eine Zinserhöhung. Die Notenbanker fürchten zudem, dass die Gewerkschaften wegen des Kaufkraftverlusts hohe Lohnforderungen durchsetzen könnten, was die Teuerung weiter anheizen würde.
Da die konjunkturelle Abkühlung in den USA aber wohl auch Europa erfassen wird, erwarten die Märkte von der EZB nun eine Kehrtwende und in den nächsten Monaten eine Zinssenkung. Der Druck ist gestiegen, seitdem die amerikanische Notenbank Fed den Leitzins in den vergangenen Monaten von 5,25 massiv auf 3,0 Prozent gesenkt hat. Damit gibt es eine deutliche Schere zwischen dem Leitzins in den USA und dem im Euro-Raum, was den starken Euro unterstützt.
Die britische Notenbank hat als Reaktion auf die Kreditkrise zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen den Leitzins um 0,25 Punkte verringert. Er sank am Donnerstag erwartungsgemäß von 5,5 auf 5,25 Prozent. Zur Begründung wies die Notenbank unter anderem auf schlechtere Aussichten für das Wirtschaftswachstum hin. Zudem hielten die Turbulenzen an den Finanzmärkten an. Die britische Notenbank hatte bereits im Dezember mit einer ersten Lockerung ihrer Geldpolitik auf die Finanzkrise und Anzeichen eines Konjunkturabschwungs reagiert. Im Januar hatte sie nicht an der Zinsschraube gedreht.
@n-tv
BoE senkt Leitzins
EZB lässt alles wie es ist
Ungeachtet der massiven Zinssenkungen in den USA bleibt der Leitzins im Euro-Raum vorerst unverändert bei 4,0 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ am Donnerstag trotz der anhaltenden Finanzmarktkrise und Sorgen um eine Abschwächung der Konjunktur den Leitzins konstant. Noch gebe es keine Anzeichen dafür, dass sich die Wirtschaft ähnlich stark abschwäche wie in Amerika, verlautete aus dem Eurotower in Frankfurt. Die meisten Volkswirte rechnen im Frühjahr oder Sommer mit einer Zinssenkung. Seit Juni 2007 ist der Leitzins konstant.
Mit Spannung erwarten die Märkte auf einer Pressekonferenz am Nachmittag von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet Hinweise auf den weiteren Kurs der Notenbank. Die Währungshüter stecken in einem Dilemma, weil die Inflation in den 15 Ländern der Europäischen Währungsunion weiterhin stark steigt und im Januar mit 3,2 Prozent den höchsten Stand seit Einführung des Euro erreichte. Das ist weit über dem Zielniveau von knapp 2,0 Prozent, bei der die EZB die Preisstabilität als gewahrt ansieht. Eine anziehende Inflation spricht für eine Zinserhöhung. Die Notenbanker fürchten zudem, dass die Gewerkschaften wegen des Kaufkraftverlusts hohe Lohnforderungen durchsetzen könnten, was die Teuerung weiter anheizen würde.
Da die konjunkturelle Abkühlung in den USA aber wohl auch Europa erfassen wird, erwarten die Märkte von der EZB nun eine Kehrtwende und in den nächsten Monaten eine Zinssenkung. Der Druck ist gestiegen, seitdem die amerikanische Notenbank Fed den Leitzins in den vergangenen Monaten von 5,25 massiv auf 3,0 Prozent gesenkt hat. Damit gibt es eine deutliche Schere zwischen dem Leitzins in den USA und dem im Euro-Raum, was den starken Euro unterstützt.
Die britische Notenbank hat als Reaktion auf die Kreditkrise zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen den Leitzins um 0,25 Punkte verringert. Er sank am Donnerstag erwartungsgemäß von 5,5 auf 5,25 Prozent. Zur Begründung wies die Notenbank unter anderem auf schlechtere Aussichten für das Wirtschaftswachstum hin. Zudem hielten die Turbulenzen an den Finanzmärkten an. Die britische Notenbank hatte bereits im Dezember mit einer ersten Lockerung ihrer Geldpolitik auf die Finanzkrise und Anzeichen eines Konjunkturabschwungs reagiert. Im Januar hatte sie nicht an der Zinsschraube gedreht.
@n-tv
Globe says TSX small caps take a beating
2008-02-07 08:13 ET - In the News
The Globe and Mail reports in its Thursday edition that until recently, small-cap stocks were the place to be. The Globe's John Heinzl, writing in Market Moves, says that from December, 2005, through May, 2007, the TSX Equity SmallCap Index outperformed the large-cap TSX 60 by a hefty nine percentage points. Sizzling stock and commodity markets encouraged investors to take on more risk. Since the credit crunch hit last summer, investors have been in no mood to gamble. As a result, small-cap returns have gotten, well, a lot smaller. Small caps, usually defined as companies with market capitalizations of less than $2-billion, "are perceived to be riskier than large-cap stocks and in some cases their businesses may be more vulnerable to an economic downturn," says Elvis Picardo, market strategist for Northern Securities in Vancouver. The trend has continued in 2008, with the TSX Equity SmallCap Index tumbling about 9 per cent since the start of the year. That compares with a 7-per-cent drop for both the TSX 60 and the S&P/TSX composite index. The index's worst-performing small-cap stock in 2008 is uranium explorer Ur-Energy, down 46 per cent. JumpTV is another big loser, off 43 per cent.
2008-02-07 08:13 ET - In the News
The Globe and Mail reports in its Thursday edition that until recently, small-cap stocks were the place to be. The Globe's John Heinzl, writing in Market Moves, says that from December, 2005, through May, 2007, the TSX Equity SmallCap Index outperformed the large-cap TSX 60 by a hefty nine percentage points. Sizzling stock and commodity markets encouraged investors to take on more risk. Since the credit crunch hit last summer, investors have been in no mood to gamble. As a result, small-cap returns have gotten, well, a lot smaller. Small caps, usually defined as companies with market capitalizations of less than $2-billion, "are perceived to be riskier than large-cap stocks and in some cases their businesses may be more vulnerable to an economic downturn," says Elvis Picardo, market strategist for Northern Securities in Vancouver. The trend has continued in 2008, with the TSX Equity SmallCap Index tumbling about 9 per cent since the start of the year. That compares with a 7-per-cent drop for both the TSX 60 and the S&P/TSX composite index. The index's worst-performing small-cap stock in 2008 is uranium explorer Ur-Energy, down 46 per cent. JumpTV is another big loser, off 43 per cent.
Mhlzeit Carderos!
F.N.
F.N.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.407 von berrak am 07.02.08 12:37:10denn das meer ist da. kosten sind kalkuliert.
Du wirst Dich m.e. noch schwerst wundern
was das wasser thema bei "deiner forsys" angeht...
Du wirst Dich m.e. noch schwerst wundern
was das wasser thema bei "deiner forsys" angeht...
Mahlzeit Carderos und VORRUHESTÄNDLER
wer liegt den da mit 40K zu 0,70€ in FRA im Bid?
hat wohl nicht die Anzahl im PP gekriegt
as99
wer liegt den da mit 40K zu 0,70€ in FRA im Bid?
hat wohl nicht die Anzahl im PP gekriegt
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.583 von as99 am 07.02.08 15:12:15aha jetzt sind es 20k zu 0,71
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.679 von as99 am 07.02.08 15:20:11und drüben liegt Haywood mit zwei 20k-Paketchen im Bid...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.791 von silbernd am 07.02.08 15:27:49die wollten se wohl erst hier abzocken
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.679 von as99 am 07.02.08 15:20:11noch 10k dazu von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.866 von leeuw am 07.02.08 15:32:44nö, sehe ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.954 von as99 am 07.02.08 15:38:39sorry 10k in fra dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.000 von leeuw am 07.02.08 15:41:53dann wünsche ich dir viel Glück bei der Ausführung, ich auf jedem Fall ein Super Einstiegskurs
In aller Regel sollte man in solchen Situationen besser die Klappe halten, aber....
TSX 1,02 1,05 x 1,11 0 Stücke gehandelt
Amex 1,07 1,05 x 1,09 1100
Ziemlich ruhig, oder?
Neono
TSX 1,02 1,05 x 1,11 0 Stücke gehandelt
Amex 1,07 1,05 x 1,09 1100
Ziemlich ruhig, oder?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.106 von as99 am 07.02.08 15:48:40Danke-leider noch nichts bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.654 von leeuw am 07.02.08 16:20:32naja, ich glaube auch nicht das es klappt
wer sollte seine Stügge auch jetzt noch zu dem Kurs verschenken
as99
wer sollte seine Stügge auch jetzt noch zu dem Kurs verschenken
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.297.644 von Neono am 07.02.08 16:20:10gibt wohl nix mehr zum schmeissen
closing nächste woche wäre super
as99
closing nächste woche wäre super
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.090 von as99 am 07.02.08 16:46:31hallo,
grüße alle aus serfaus!
bin ab montag wieder am ball.
taen4
grüße alle aus serfaus!
bin ab montag wieder am ball.
taen4
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.042 von as99 am 07.02.08 16:44:19ich bin Optimist-einer traut sich bestimmt noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.090 von as99 am 07.02.08 16:46:31Closing nächste Woche ist undenkbar. Canaccord hat noch nicht mal die Sub-Agreements verschickt. Zudem gibt es eine due dilligence period für die Zeichner. In aller Regel mindestens 2 Wochen. Die müssen aber nicht ausgeschöpft werden. Weiterhin braucht man noch die Genehmigung der TSX. Naja, wer 2,5mio Stücke haben will, der wird die zu den jetzigen Preisen eher nicht kriegen. Von daher bin ich recht zuversichtlich, dass es aufgeht.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.268 von Neono am 07.02.08 16:56:23Naja, wer 2,5mio Stücke haben will, der wird die zu den jetzigen Preisen eher nicht kriegen.
das ist auch gut so
as99
das ist auch gut so
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.238 von leeuw am 07.02.08 16:54:10haste deine rausgenommen?
jetzt liegen noch die 20k zu 0,72
as99
jetzt liegen noch die 20k zu 0,72
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.639 von as99 am 07.02.08 17:22:45Hallo an alle,
ich bin neu bei Cardero eingestiegen und hätte ein paar Fragen an die Experten :
* Es wird oft von einer Klage geprochen, der Cardero aus dem Weg gehen konnte. Was war das genau für eine Klage?
* Wie beurteilen die Experten hier im Thread den Kursverlauf der nächsten 2-3 Monate?
Wüschen allen noch viel Spaass mit Cardero.
ich bin neu bei Cardero eingestiegen und hätte ein paar Fragen an die Experten :
* Es wird oft von einer Klage geprochen, der Cardero aus dem Weg gehen konnte. Was war das genau für eine Klage?
* Wie beurteilen die Experten hier im Thread den Kursverlauf der nächsten 2-3 Monate?
Wüschen allen noch viel Spaass mit Cardero.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.709 von PeeM26 am 07.02.08 17:27:16Es war eine legale Erpressung. Die Geschichte ist sehr lang und ich hab' keinen bock es ausführlich zu erzählen. Im Grunde ging es um die Projekte auf der Baja und die Frage, ob der "Verkäufer" dazu berechtigt war, diese an Cardero zu geben. Wir ein mexikansiches Gericht feststellte, war er das. In Vancouver kam es nie zu einer Verhandlung, weil die Herren Kläger gerade an diesen Tagen mit dem Hubi irgendwo im nirgendwo unterwegs waren udn der Hubi immer kaputt ging. Nun denn.... es ist vorbei.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.709 von PeeM26 am 07.02.08 17:27:16wie bissu eigentlich auf Cardero gekommen, wenn du nix über die Aktie weist?
as99
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.794 von as99 am 07.02.08 17:32:28geh mal auf www.resourcemedia.de
da kannst du dich erstmal informieren(in deutsch)
as99
da kannst du dich erstmal informieren(in deutsch)
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.298.662 von as99 am 07.02.08 17:24:10jetzt sind es wieder 30k
es geht doch nichts über Kontinuität....
Zimbabwe beteiligt sich vorerst doch nicht an Minengesellschaften
07.02.2008 | 14:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Zimbabwe wird nun doch nicht, wie ursprünglich befürchtet, die dort tätigen Minengesellschaften zur kostenlosen Übertragung von Aktienbeteiligungen zwingen. Nach den Wahlen im kommenden Monat wird darüber nochmals im Parlament debattiert werden. Der Präsident von Zimbabwe hatte im November vergangenen Jahres das Parlament zur Ratifizierung eines entsprechenden Gesetzes veranlasst. Dieses Gesetz sollte dazu führen, dass die Minengesellschaften ohne Kompensation eine 25-prozentige Beteiligung an den Staat Zimbabwe abgeben. Die Wirtschaft Zimbabwes liegt am Boden und verzeichnet die weltweit höchste Inflationsrate. Der Minensektor ist eines der noch wenigen vorhandenen Standbeine der dortigen Volkswirtschaft. Eine Umsetzung dieses Gesetzes würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem Minensektor irreparable Schäden zufügen.
Zimbabwe beteiligt sich vorerst doch nicht an Minengesellschaften
07.02.2008 | 14:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Zimbabwe wird nun doch nicht, wie ursprünglich befürchtet, die dort tätigen Minengesellschaften zur kostenlosen Übertragung von Aktienbeteiligungen zwingen. Nach den Wahlen im kommenden Monat wird darüber nochmals im Parlament debattiert werden. Der Präsident von Zimbabwe hatte im November vergangenen Jahres das Parlament zur Ratifizierung eines entsprechenden Gesetzes veranlasst. Dieses Gesetz sollte dazu führen, dass die Minengesellschaften ohne Kompensation eine 25-prozentige Beteiligung an den Staat Zimbabwe abgeben. Die Wirtschaft Zimbabwes liegt am Boden und verzeichnet die weltweit höchste Inflationsrate. Der Minensektor ist eines der noch wenigen vorhandenen Standbeine der dortigen Volkswirtschaft. Eine Umsetzung dieses Gesetzes würde mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dem Minensektor irreparable Schäden zufügen.
M&A Activity Likely to Stay Strong in Mining Sector
By Jane Louis
07 Feb 2008
CAPE TOWN (ResourceInvestor.com) -- With the growth of emerging economies and strong metals prices, the factors are lined up to create the “best of times” for mining companies, said Michael D. Lynch-Bell, of Ernst & Young’s Global Mining & Metals Transaction Advisory Services, at the Mining Indaba in Cape Town, South Africa.
And as companies get richer, the already frenzied mergers and acquisitions market is going to get even more active, he said. “I believe the M&A market is still very much open for business.”
The strong outlook for mergers and acquisitions is a common theme at the Indaba and likely to be a big characteristic of the mining industry for some time. Lynch-Bell pointed out that on London’s AIM exchange, 46% of companies’ share prices are trading at less than their initial public offering prices, meaning the possibility of mergers and acquisitions is very likely.
“We think the sector is still undervalued,” he said. “…We are expecting more transactions this year.”
Giles Taylor, co-head of the mining and metals team at Barclays Capital, agreed with Lynch-Bell that the merger and acquisition frenzy is likely to continue...
darcon
By Jane Louis
07 Feb 2008
CAPE TOWN (ResourceInvestor.com) -- With the growth of emerging economies and strong metals prices, the factors are lined up to create the “best of times” for mining companies, said Michael D. Lynch-Bell, of Ernst & Young’s Global Mining & Metals Transaction Advisory Services, at the Mining Indaba in Cape Town, South Africa.
And as companies get richer, the already frenzied mergers and acquisitions market is going to get even more active, he said. “I believe the M&A market is still very much open for business.”
The strong outlook for mergers and acquisitions is a common theme at the Indaba and likely to be a big characteristic of the mining industry for some time. Lynch-Bell pointed out that on London’s AIM exchange, 46% of companies’ share prices are trading at less than their initial public offering prices, meaning the possibility of mergers and acquisitions is very likely.
“We think the sector is still undervalued,” he said. “…We are expecting more transactions this year.”
Giles Taylor, co-head of the mining and metals team at Barclays Capital, agreed with Lynch-Bell that the merger and acquisition frenzy is likely to continue...
darcon
pennt der makler in FRA?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.275 von Sstocktrader am 07.02.08 18:04:34wo drückt denn der schuh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.372 von e_type1 am 07.02.08 18:10:54bon ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.301 von darcon am 07.02.08 18:06:07dazu noch NY mit ca. 14.000t und die LME:
....das sind Lagerbestände weltweit von weniger als 4 Tagen Weltverbrauch - da kanns auch schnell mal eng werden.
....das sind Lagerbestände weltweit von weniger als 4 Tagen Weltverbrauch - da kanns auch schnell mal eng werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.372 von e_type1 am 07.02.08 18:10:54Gib ihm doch endlich seine Stücke und zier Dich nicht so
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.444 von Neono am 07.02.08 18:15:40sein bid ist zu tief. die kriegt man in can doch nie gecovered.
ask drüben is 1,10 und da auch nur 1k.
ask drüben is 1,10 und da auch nur 1k.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.479 von e_type1 am 07.02.08 18:18:08vergessen :
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.479 von e_type1 am 07.02.08 18:18:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.372 von e_type1 am 07.02.08 18:10:54ach, hatte ne ganze weile ne order am ASK drin. kam leider nix zustande, dann wurde hochgetaxt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.712 von Sstocktrader am 07.02.08 18:34:43Der etüp ist aber auch ein übler Market Maker
Da kommt uns aber einer entgegen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.833 von Neono am 07.02.08 18:43:27
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.479 von e_type1 am 07.02.08 18:18:08in USA gibt es genug zu 1,09
wo sind denn die Postings von berak hingekommen ???
wer LÖSCHT hier Beiträge ?!?!
wo sind denn die Postings von berak hingekommen ???
wer LÖSCHT hier Beiträge ?!?!
peng und die 20k sind bedient
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.888 von JosedelaVega am 07.02.08 18:48:51wo sind denn die Postings von berak hingekommen?
...im Takka Tukka Abenteuerland verschwunden
wer LÖSCHT hier Beiträge ?!?!
...natürlich der MOD!
Warum erzürnt dich das so vehement?
...im Takka Tukka Abenteuerland verschwunden
wer LÖSCHT hier Beiträge ?!?!
...natürlich der MOD!
Warum erzürnt dich das so vehement?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.888 von JosedelaVega am 07.02.08 18:48:51Du brauchst wohl eine Brille, oder was?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.004 von JosedelaVega am 07.02.08 18:58:07Peng und es liegen jetzt 30k dort
Du führst dich auf wie ein kleines Kind....
Neono
Du führst dich auf wie ein kleines Kind....
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.012 von derschweizer am 07.02.08 18:58:40hab ich da was versäumt - warum es mich erzürnt - weil hier jeder seine Meinung äußern sollte und ich mich über kritische Beiträge auch freue, so lange sie nicht zum Ziel haben den anderen anzugreifen / und das habe ich in den Postings von berrak nicht gefunden
@ neono
1. zu #131633
les dir mal meine postings genauer durch
ich sprach nie von convert. / was sich auch nur für eine Company mit absehbaren Cash-Flows rent. würde (wobei bei den akt. Marktbed. sehr teuer) - ich sprach z.B. von einer KE mit Bezugsrecht für die Altaktionäre im Verh. 10 alte Aktien erlauben Bezug von 1er Neuen - dazu ein richtiges Investment des Board, Managements, ... Das was die bisher in die Co. gesteckt haben ist wirklich nicht von großer Bedeutung wenn man sich die Kosten betrachtet
... was für mich das Beste ist
ich sagte es schon einmal - siehe Punkt 3, so hätte ich gehandelt -für mich wäre aber auch das Beste wenn an Stelle lauter Phantasien und Gerüchten die immer in Umlauf gesetzt werden und schlechter NEWS, die Company einmal gute NEWS bringt, also ein Projekt teuer verkauft oder in Produktion führt
2. zu #131603
danke - hoffe du hattest auch einen guten Morgen
die Sache mit ITH und Tr. - super, das scheinen sie gut gemacht zu haben
3. zu #131630
naja mit 100 Mio wäre ich sicherlich nicht entrüstet gewesen - 2,10 Can. Cash je Aktie und dazu die anderen Projekte welche Upside bieten - ist doch wunderbar !
besser sichere 2,10 + Chance auf 5, 6, oder 7
als unsichere 1 mit Chance auf 0 oder 10
aber da haben wir wom. eine andere Meinung - denn vor einigen Wochen sprachen wir schon einmal darüber...
time will tell us ob sie mit dem PP jetzt auch vernünftig haushalten und endlich shareholdervalue schaffen
José
tsss... ohne Kom.
Du brauchst wohl eine Brille, oder was?
Du führst dich auf wie ein kleines Kind....
@ neono
1. zu #131633
les dir mal meine postings genauer durch
ich sprach nie von convert. / was sich auch nur für eine Company mit absehbaren Cash-Flows rent. würde (wobei bei den akt. Marktbed. sehr teuer) - ich sprach z.B. von einer KE mit Bezugsrecht für die Altaktionäre im Verh. 10 alte Aktien erlauben Bezug von 1er Neuen - dazu ein richtiges Investment des Board, Managements, ... Das was die bisher in die Co. gesteckt haben ist wirklich nicht von großer Bedeutung wenn man sich die Kosten betrachtet
... was für mich das Beste ist
ich sagte es schon einmal - siehe Punkt 3, so hätte ich gehandelt -für mich wäre aber auch das Beste wenn an Stelle lauter Phantasien und Gerüchten die immer in Umlauf gesetzt werden und schlechter NEWS, die Company einmal gute NEWS bringt, also ein Projekt teuer verkauft oder in Produktion führt
2. zu #131603
danke - hoffe du hattest auch einen guten Morgen
die Sache mit ITH und Tr. - super, das scheinen sie gut gemacht zu haben
3. zu #131630
naja mit 100 Mio wäre ich sicherlich nicht entrüstet gewesen - 2,10 Can. Cash je Aktie und dazu die anderen Projekte welche Upside bieten - ist doch wunderbar !
besser sichere 2,10 + Chance auf 5, 6, oder 7
als unsichere 1 mit Chance auf 0 oder 10
aber da haben wir wom. eine andere Meinung - denn vor einigen Wochen sprachen wir schon einmal darüber...
time will tell us ob sie mit dem PP jetzt auch vernünftig haushalten und endlich shareholdervalue schaffen
José
tsss... ohne Kom.
Du brauchst wohl eine Brille, oder was?
Du führst dich auf wie ein kleines Kind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.066 von silbernd am 07.02.08 19:03:10Das ist ja unglaublich. Sucht die Postings von berrak und blättert nicht zurück. Vor 13.00h findest Du dort zig von ihm.... und meine Antworten darauf
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.088 von JosedelaVega am 07.02.08 19:04:56
Jose, willst Du sagen, sie (Cardero)
hätten mit ihrem cash "unvernünftig
gehaushaltet"? Wenn ja: wo bitte?
Tasche
PS Ich habe keine Löschung veranlasst,
doch meinst Du nicht, es war etwas (zu)
viel Forsys?
Jose, willst Du sagen, sie (Cardero)
hätten mit ihrem cash "unvernünftig
gehaushaltet"? Wenn ja: wo bitte?
Tasche
PS Ich habe keine Löschung veranlasst,
doch meinst Du nicht, es war etwas (zu)
viel Forsys?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.088 von JosedelaVega am 07.02.08 19:04:56Warum sollen sie denn ein PP mit einem Bezugsrecht für Altaktionäre machen? Das Du was davon haben kannst? Damit haben sie keinerlei Planungssicherheit, weil keiner weiss, wer sein Bezugsrecht ausübt. Zeig mir mal ein paar Beispiele dafür von kanadischen Firmen. JEDER kann die Firma anrufen und die Subscription Agreements anfordern und entsprechend zeichnen. Schon mal was von accredited investor gehört?
Accredited investor is a term defined by various securities laws that delineates investors permitted to invest in certain types of higher risk investments....
Sag mir doch mal w er sich hier qualifiziert, bzw. was die Qualifikationen dafür sind. Setz Dich mal mit den Regularien der TSX und der BSCS auseinander.
Neono
Accredited investor is a term defined by various securities laws that delineates investors permitted to invest in certain types of higher risk investments....
Sag mir doch mal w er sich hier qualifiziert, bzw. was die Qualifikationen dafür sind. Setz Dich mal mit den Regularien der TSX und der BSCS auseinander.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.144 von Neono am 07.02.08 19:10:00
beim oberflächlichen scrollen hab ich bestimmt 10 postings von ihm gesehen (gefühlt waren es noch weit mehr).....
.....vielleicht möchte er die postings zusammenfassend dokumentiert in Schriftgröße 20 zugesandt bekommen?!
beim oberflächlichen scrollen hab ich bestimmt 10 postings von ihm gesehen (gefühlt waren es noch weit mehr).....
.....vielleicht möchte er die postings zusammenfassend dokumentiert in Schriftgröße 20 zugesandt bekommen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.238 von silbernd am 07.02.08 19:16:58Das ist ja wohl der Gipfel....
#131659 von berrak 07.02.08 12:53:08 Beitrag Nr.: 33.294.628
#131654 von berrak 07.02.08 12:37:10 Beitrag Nr.: 33.294.407
#131648 von berrak 07.02.08 12:23:31 Beitrag Nr.: 33.294.225
#131646 von berrak 07.02.08 12:19:02 Beitrag Nr.: 33.294.173
#131641 von berrak 07.02.08 12:09:07 Beitrag Nr.: 33.294.058
Das ist nur die letzte Stunde unserer Unterhaltung. Blätter mal zurück Jose.
Neono
#131659 von berrak 07.02.08 12:53:08 Beitrag Nr.: 33.294.628
#131654 von berrak 07.02.08 12:37:10 Beitrag Nr.: 33.294.407
#131648 von berrak 07.02.08 12:23:31 Beitrag Nr.: 33.294.225
#131646 von berrak 07.02.08 12:19:02 Beitrag Nr.: 33.294.173
#131641 von berrak 07.02.08 12:09:07 Beitrag Nr.: 33.294.058
Das ist nur die letzte Stunde unserer Unterhaltung. Blätter mal zurück Jose.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.237 von Neono am 07.02.08 19:16:54BCSC nicht BSCS
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.159 von Taschenrechner am 07.02.08 19:11:12@ Tasche
etwas mehr kritsch die Sache hier durchleuchtet - hätte denke ich allen gut getan / auch der Co.
"unvernünftig" gehaushaltet -->
well - letztlich wird man erst beurteilen können, was sie dieses Jahr jetzt ohne Klage (wann ist der Gerichtstermin?) auf die Beine stellen
Other than on the Pampa de Pongo property, there are currently no identified mineral resources or mineral reserves on any of the Company’s mineral properties. - und das nachdem Henk schon so früh erkannt hat wo es im Resourcenmarkt hingeht ...
und hier die Zahlen:
07 / 06 / 05
Salaries
2,624,072 1,999,033 1,188,204
Investor relations
819,798 884,406 1,758,140
Consulting fees (note 8)
827,065 1,931,013 1,291,156
Professional fees (note 8)
624,787 537,395 625,937
Write-off of resource properties (note 6)
(3,538,466) (2,052,145) (1,190,641)
Net Loss for Year $
(9,141,490) $ (8,190,142) $ (6,462,890)
Weighted Average Number of Common Shares Outstanding
46,431,351 42,741,186 40,938,200
etwas mehr kritsch die Sache hier durchleuchtet - hätte denke ich allen gut getan / auch der Co.
"unvernünftig" gehaushaltet -->
well - letztlich wird man erst beurteilen können, was sie dieses Jahr jetzt ohne Klage (wann ist der Gerichtstermin?) auf die Beine stellen
Other than on the Pampa de Pongo property, there are currently no identified mineral resources or mineral reserves on any of the Company’s mineral properties. - und das nachdem Henk schon so früh erkannt hat wo es im Resourcenmarkt hingeht ...
und hier die Zahlen:
07 / 06 / 05
Salaries
2,624,072 1,999,033 1,188,204
Investor relations
819,798 884,406 1,758,140
Consulting fees (note 8)
827,065 1,931,013 1,291,156
Professional fees (note 8)
624,787 537,395 625,937
Write-off of resource properties (note 6)
(3,538,466) (2,052,145) (1,190,641)
Net Loss for Year $
(9,141,490) $ (8,190,142) $ (6,462,890)
Weighted Average Number of Common Shares Outstanding
46,431,351 42,741,186 40,938,200
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.336 von JosedelaVega am 07.02.08 19:24:27Von was für einen Gerichtstermin redest du denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.342 von Neono am 07.02.08 19:25:09... dachte der Vergleich muss noch vom Gericht bestätigt werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.359 von JosedelaVega am 07.02.08 19:26:11Und für was soll es da einen Gerichtstermin geben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.299.850 von Blanca_die_Haesin am 07.02.08 18:44:56erstaunlich wie gut Gold läuft... 1.44 im Dollar hatten wir schon Dezember.. da stand Gold um die 780 .. ,jetzt über 900 bei gleicher Währungsrelation.. das erstaunt mich doch ein bissl
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.563 von German2 am 07.02.08 19:40:59Erstaunlicher ist, dass der HUI um die 0 rumgurkt. Und über die TSX.V brauchen wir nimmer reden:
Neono
Neono
Alle die an die Zukunft von Eisenerz-Werten glauben (ich gehe davon aus die Mehrzahl hier) sollte mal überlegen was passiert, wenn die Preise von Eisenerz wirklich 50-70% nach oben gehen. Sprich wenn die ersten offiziellen Bestätigungen von BHP, CVRD oder Rio Tinto kommen.
Zur Zeit kann eine solche Entwicklung sehr schön bei den Kohlewerte in Canada gesehen werden nachdem die Kohlepreise nach oben springen.
Zum Anschauungsuntersicht sei z.B. GCE oder auch HLB genannt.
Wenn's losgeht kann's ganz schnell gehen auch in einer allgemeinen schlechten Marktstimmung wie derzeit.
Gruß
ZT
Zur Zeit kann eine solche Entwicklung sehr schön bei den Kohlewerte in Canada gesehen werden nachdem die Kohlepreise nach oben springen.
Zum Anschauungsuntersicht sei z.B. GCE oder auch HLB genannt.
Wenn's losgeht kann's ganz schnell gehen auch in einer allgemeinen schlechten Marktstimmung wie derzeit.
Gruß
ZT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.359 von JosedelaVega am 07.02.08 19:26:11da kommt der Gerichtspacer mit der Verhandlungsnummer und dahinter steht closed...that`s all!
Ja, Eugs-Aktionäre kennen sich mit Pacer docs aus
Ja, Eugs-Aktionäre kennen sich mit Pacer docs aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.624 von Zwiebeltretter am 07.02.08 19:45:26Netter Hinweis mit den Kohlewerten. 2008 wird das Eisenerzjahr und wir werden davon mit Cardero profitieren.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.649 von viena am 07.02.08 19:47:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.367 von Neono am 07.02.08 19:26:35
Er meint wohl die gerichtliche Bestätigung des Vergleichs und damit die "amtliche" Klageeinstellung. Aber auf die wartet nicht nur er.
Er meint wohl die gerichtliche Bestätigung des Vergleichs und damit die "amtliche" Klageeinstellung. Aber auf die wartet nicht nur er.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.684 von to_siam am 07.02.08 19:49:45Dummerweise gibt es für sowas keine Termine
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.649 von viena am 07.02.08 19:47:09thanks - wieder was gelernt
für die letzten zwei jahre galt:
verdienen konnte man bei cardero definitiv nit viel - außer man war/ist short
auf diesem niveau bevorzuge ich jedoch wieder nen long einstieg
aber gott sei dank war ich auch nicht überinvestiert in die henkschen firmen - und werds auch nie sein - setzte lieber auf mehrere schäfchen, die nicht alle aus dem gleichen stall und vor allem branche kommen
so schläfts sich leichter
verdienen konnte man bei cardero definitiv nit viel - außer man war/ist short
auf diesem niveau bevorzuge ich jedoch wieder nen long einstieg
aber gott sei dank war ich auch nicht überinvestiert in die henkschen firmen - und werds auch nie sein - setzte lieber auf mehrere schäfchen, die nicht alle aus dem gleichen stall und vor allem branche kommen
so schläfts sich leichter
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.715 von JosedelaVega am 07.02.08 19:51:30jo hier lernt man(n) fürs Leben..
Anteil der Devisen an russischer Währungsreserve zugunsten von Gold gesunken
MOSKAU, 07. Februar (RIA Novosti). Der Anteil der Devisen an den Währungsreserven Russlands ist im Januar dieses Jahres gegenüber Dezember 2007 um drei Prozent auf 373,108 Milliarden US-Dollar geschrumpft.
Das geht aus der jüngsten Veröffentlichung der russischen Zentralbank hervor. Dagegen sei der Anteil von Gold an der Reserve um 10,7 Prozent auf 13,296 Milliarden Dollar gestiegen. Im Januar habe die russische Währungsreserve somit um 1,4 Prozent auf 488,225 Milliarden Dollar angezogen.
2007 waren die russischen Währungsreserven um 57 Prozent, 2006 um 66,7 Prozent und 2005 um 46,3 Prozent gewachsen. Analysten führen diesen Anstieg auf den starken Zufluss von Fremdkapital nach Russland zurück.
Die Währungsreserven Russlands, die der Regierung und der Zentralbank zur Verfügung stehen, setzen sich aus mehreren Positionen zusammen. Dazu gehören internationale Reserveaktiva, eine Reserve beim Internationalen Währungsfonds (IWF), Goldbestände, Sonderziehungsrechte und sonstige Aktiva.
Zu den Aktiva in Fremdwährungen gehören die Valutaaktiva der Zentralbank und der Regierung in bar, in Form von Bankdepositen bei ausländischen Geldinstituten wie auch staatlichen und anderen von Devisenausländern emittierten Wertpapieren, die eine Bewertung internationaler Ratingagenturen von nicht niedriger als "A" (Fitch und Standard & Poor's) oder "A2" (Moody's) haben.
Zu den sonstigen Reserveaktiva zählen Mittel für Operationen zum Rückkauf von Wertpapieren zu dem im Voraus vereinbarten Preis.
MOSKAU, 07. Februar (RIA Novosti). Der Anteil der Devisen an den Währungsreserven Russlands ist im Januar dieses Jahres gegenüber Dezember 2007 um drei Prozent auf 373,108 Milliarden US-Dollar geschrumpft.
Das geht aus der jüngsten Veröffentlichung der russischen Zentralbank hervor. Dagegen sei der Anteil von Gold an der Reserve um 10,7 Prozent auf 13,296 Milliarden Dollar gestiegen. Im Januar habe die russische Währungsreserve somit um 1,4 Prozent auf 488,225 Milliarden Dollar angezogen.
2007 waren die russischen Währungsreserven um 57 Prozent, 2006 um 66,7 Prozent und 2005 um 46,3 Prozent gewachsen. Analysten führen diesen Anstieg auf den starken Zufluss von Fremdkapital nach Russland zurück.
Die Währungsreserven Russlands, die der Regierung und der Zentralbank zur Verfügung stehen, setzen sich aus mehreren Positionen zusammen. Dazu gehören internationale Reserveaktiva, eine Reserve beim Internationalen Währungsfonds (IWF), Goldbestände, Sonderziehungsrechte und sonstige Aktiva.
Zu den Aktiva in Fremdwährungen gehören die Valutaaktiva der Zentralbank und der Regierung in bar, in Form von Bankdepositen bei ausländischen Geldinstituten wie auch staatlichen und anderen von Devisenausländern emittierten Wertpapieren, die eine Bewertung internationaler Ratingagenturen von nicht niedriger als "A" (Fitch und Standard & Poor's) oder "A2" (Moody's) haben.
Zu den sonstigen Reserveaktiva zählen Mittel für Operationen zum Rückkauf von Wertpapieren zu dem im Voraus vereinbarten Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.735 von 1upandaway am 07.02.08 19:53:10Ich habe auch 18 verschiedene im Portfolio und fast alle sehr zeitig gekauft. Ich schlafe auch recht gut und vor allem viel
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.608 von Neono am 07.02.08 19:44:44stimmt mich total positiv für die Zukunft... meine grösste AAngst war das umkippen des Euro und somit fallende Goldpreise und weiter fallende Aktien...
1.44 liegt ja schon fast nahe den Jahresprognosen der meisten Analysten ... viel luft nach unten is da meiner Meinung nach gar nicht mehr... da USA hausgemachte Probleme haben die weiter auf dem Dollar lasten werden. Sollten wir die 1.50 doch noch sehen steht Gold event. schon bei 1000 Dollar ... dann müssen die Buden zumindest die kleinen produzenten endlich ma laufen...
gestern war ein schöner Vergleich auf goldseiten.de ... die 50000-150000 -Unzen Produzenten sind was das KGV angeht bis 10-fach unterbewertet im vergleich zu den mittelgrossen Produzenten wie Yamana oder Lihir ... das ist schon krass .. irgenwann wird da umgeschichtet.
1.44 liegt ja schon fast nahe den Jahresprognosen der meisten Analysten ... viel luft nach unten is da meiner Meinung nach gar nicht mehr... da USA hausgemachte Probleme haben die weiter auf dem Dollar lasten werden. Sollten wir die 1.50 doch noch sehen steht Gold event. schon bei 1000 Dollar ... dann müssen die Buden zumindest die kleinen produzenten endlich ma laufen...
gestern war ein schöner Vergleich auf goldseiten.de ... die 50000-150000 -Unzen Produzenten sind was das KGV angeht bis 10-fach unterbewertet im vergleich zu den mittelgrossen Produzenten wie Yamana oder Lihir ... das ist schon krass .. irgenwann wird da umgeschichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.713 von Neono am 07.02.08 19:51:27
War eh schon beantwortet, bin die Tage nicht der Schnellste.
Seit gestern Morgen Fieber (natürlich mit Aspirin unterdrückt), da ich die Treuhand im Hause habe. Aber Jahresabschluss steht, morgen noch Abschluss-Besprechung und dann Wochenende. Wie indisponiert man in solch einem Zustand ist, konnte ich heute Morgen im Office erleben...
...und eben, als ich nach der Aufgabe der "Täglich-grüsst-das-Murmeltier-VK-Order" in mein Orderbuch schaute. Jetzt hat´s schon zwei davon...
Deshalb geh ich auch lieber gleich wieder ins Bett.
Sorry für das OT.
War eh schon beantwortet, bin die Tage nicht der Schnellste.
Seit gestern Morgen Fieber (natürlich mit Aspirin unterdrückt), da ich die Treuhand im Hause habe. Aber Jahresabschluss steht, morgen noch Abschluss-Besprechung und dann Wochenende. Wie indisponiert man in solch einem Zustand ist, konnte ich heute Morgen im Office erleben...
...und eben, als ich nach der Aufgabe der "Täglich-grüsst-das-Murmeltier-VK-Order" in mein Orderbuch schaute. Jetzt hat´s schon zwei davon...
Deshalb geh ich auch lieber gleich wieder ins Bett.
Sorry für das OT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.808 von Neono am 07.02.08 19:58:15
Dann haste aber schon etwas "aufgeräumt". Meine mich da noch an 25 (?) erinnern zu können...
Dann haste aber schon etwas "aufgeräumt". Meine mich da noch an 25 (?) erinnern zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.843 von to_siam am 07.02.08 20:00:55Gute Besserung, freu dich auf die Bonis nach dem Abschluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.843 von to_siam am 07.02.08 20:00:55Gute Besserung mein Lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.808 von Neono am 07.02.08 19:58:15gesunder schlaf is wichtig - zum denken und handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.871 von to_siam am 07.02.08 20:02:30Gefühlt 100, aber es war auch nur die letzte Stunde. Vorher war mehr.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.887 von 1upandaway am 07.02.08 20:03:26sag das meinem Kleinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.808 von Neono am 07.02.08 19:58:15ich normal auch-aber das Wiener Nachtleben ist sooo schlecht nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.893 von Neono am 07.02.08 20:03:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.967 von viena am 07.02.08 20:09:18Was sich zeigen wird
Gold: Hoffnung auf Zinssenkungen steigert Preis
Datum 07.02.2008 - Uhrzeit 20:17 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) - Das Gold profitierte heute von der Zinssenkung der Bank of England. Der erwartete Schritt der britischen Geldpolitiker stärkte zugleich auch die Hoffnung, dass sich die EZB bald anschließt und ebenfalls ihre Zins bald senkt, erkären die Händler Die Hüter des Euros beließen ihren Zinssatz heute zwar unverändert, EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte sich aber für ein Zinskorrektur offen gezeigt. Außerdem rechnet der Markt mit weiteren Zinssenkungen in den USA. Das führte dazu, dass sich das Gold - das sich normalerweise spiegelbildlich zum Dollar bewegt - der heutigen Rallye des Greenbacks widersetzte. Der Gold-Kontrakt für März stieg um 7,50 Dollar (0,8%) auf 912,50 Dollar je Unze.
wieder sauber über der 900.....
Datum 07.02.2008 - Uhrzeit 20:17 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 965515 | ISIN: XC0009655157 | Intradaykurs:
New York (BoerseGo.de) - Das Gold profitierte heute von der Zinssenkung der Bank of England. Der erwartete Schritt der britischen Geldpolitiker stärkte zugleich auch die Hoffnung, dass sich die EZB bald anschließt und ebenfalls ihre Zins bald senkt, erkären die Händler Die Hüter des Euros beließen ihren Zinssatz heute zwar unverändert, EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte sich aber für ein Zinskorrektur offen gezeigt. Außerdem rechnet der Markt mit weiteren Zinssenkungen in den USA. Das führte dazu, dass sich das Gold - das sich normalerweise spiegelbildlich zum Dollar bewegt - der heutigen Rallye des Greenbacks widersetzte. Der Gold-Kontrakt für März stieg um 7,50 Dollar (0,8%) auf 912,50 Dollar je Unze.
wieder sauber über der 900.....
http://www.economist.com/business/displaystory.cfm?story_id=…
Mining mega-mergers
Some miner concerns
Feb 7th 2008
From The Economist print edition
China muscles in on a big deal
EVERYTHING to do with mining is impressively vast. It is an industry that makes huge holes in the ground and relies on trucks with tyres the size of houses. In recent years, thanks to China's rapid industrialisation and its voracious appetite for metals, mining companies have also produced mammoth profits, boasted gigantic valuations and undergone a series of outsized mergers and acquisitions.
BHP Billiton, an Anglo-Australian company that is the world's largest mining firm, is trying to do the biggest deal yet. On February 5th, just before a deadline imposed by British regulators, it increased its offer for Rio Tinto, the industry's number three. Having offered three of its shares for each of Rio's last November, BHP raised its offer this week to 3.4 shares, valuing its rival at $147 billion. Rio quickly rejected the revised offer. This is not the only big deal in the offing: Vale, a Brazilian firm and the industry's number four, has offered to pay $90 billion for Xstrata, ranked sixth.
The two main motivations behind such deals are scale and diversification. Bigger companies benefit from economies of scale: BHP reckons that buying Rio Tinto and merging the two firms' operations, in particular those at Pilbara, an immense iron-ore deposit in Australia, could result in annual savings of $3.7 billion within seven years. The combined firm would also be strong in aluminium, uranium and coking coal.
But too great an emphasis on a single commodity makes a company vulnerable to sudden price drops, so many mining deals are driven by a desire to diversify in order to spread risk and reduce volatility. That is what why Vale, the world's leading producer of iron ore (though BHP and Rio together would be almost as big), wants to buy Xstrata. The Brazilian company has already built up an impressive nickel business, and Fraser Phillips of RBC Capital Markets, a Canadian bank, says acquiring Xstrata would propel Vale into the big league in copper and coal, too.
But now a further ingredient has unexpectedly been added to the dealmaking mix. In an audacious move on February 1st, Chinalco, the state-owned parent of China's biggest aluminium producer, teamed up with Alcoa, an American firm, to buy a 9% stake in Rio Tinto for $14 billion. (Alcoa contributed $1.2 billion to the investment.) Though the precise motivations behind China's largest-ever foreign investment are unclear, the timing was certainly not the “coincidence” that Chinalco claimed. By taking a stake in Rio, China evidently hopes to be able to influence the outcome of BHP's attempted takeover.
Chinalco seems to have hoped that paying a high price for its strategic stake in Rio would discourage BHP from increasing its bid. (The implied valuation would require BHP to offer four of its shares for each one of Rio's.) If so, its gambit failed. But since BHP's takeover would be conditional on antitrust approval, which could take months, Chinalco has a number of options in the meantime. It could increase its stake still further, launch a full bid for Rio itself or hope that an even higher offer from BHP will enable it to walk away with a handsome profit.
The most likely explanation lies in the potential pricing power that a combined BHP-Rio would have over iron ore. This has petrified China's steelmakers and prompted Chinalco's intervention. Iron ore is vital to China's economic expansion, and much of the ore from Pilbara ends up in China. Negotiations between steelmakers and the world's three main iron-ore producers (BHP, Rio and Vale) to set annual benchmark prices for ore, which are under way, are said to be particularly fraught this year. China accepts that prices must rise, but not by the 50% or more that producers want. Last month several of Vale's shipments of ore to China were delayed, which increased the pressure. The Chinese may have seen this as a taste of things to come.
Part of the problem is that the miners' own memories of bad times have led them to behave in ways that have stoked China's worries. Mike Oppenheimer, the boss of Ferrexpo, a mining firm based in London, points out that 20 years ago, at the sniff of a price rise, miners would overinvest in new capacity—and prices would duly slump again. Mining companies have since become more cautious and expansion has been more careful, which helps to explain why meeting burgeoning demand in the short term has been difficult. Both BHP and Rio Tinto have ambitious plans to boost ore production at Pilbara.
As well as taking an interest in the BHP-Rio battle, Chinalco is also rumoured to be interested in taking a stake in Xstrata, to influence Vale's takeover attempt. So Chinalco would appear to be adopting the strategy of the big listed mining companies in one respect at least. It has built a copper business alongside its aluminium activities, and its stake in Rio has the effect of diversifying its portfolio (as will any future stake in Xstrata). Russia's Rusal, a leading aluminium producer, which is trying to take over Norilsk, a big Russian nickel firm, is also said to covet a slice of Xstrata for similar reasons. The potential for intrigue and drama, it seems, matches the rest of the mining industry in scale.
Mining mega-mergers
Some miner concerns
Feb 7th 2008
From The Economist print edition
China muscles in on a big deal
EVERYTHING to do with mining is impressively vast. It is an industry that makes huge holes in the ground and relies on trucks with tyres the size of houses. In recent years, thanks to China's rapid industrialisation and its voracious appetite for metals, mining companies have also produced mammoth profits, boasted gigantic valuations and undergone a series of outsized mergers and acquisitions.
BHP Billiton, an Anglo-Australian company that is the world's largest mining firm, is trying to do the biggest deal yet. On February 5th, just before a deadline imposed by British regulators, it increased its offer for Rio Tinto, the industry's number three. Having offered three of its shares for each of Rio's last November, BHP raised its offer this week to 3.4 shares, valuing its rival at $147 billion. Rio quickly rejected the revised offer. This is not the only big deal in the offing: Vale, a Brazilian firm and the industry's number four, has offered to pay $90 billion for Xstrata, ranked sixth.
The two main motivations behind such deals are scale and diversification. Bigger companies benefit from economies of scale: BHP reckons that buying Rio Tinto and merging the two firms' operations, in particular those at Pilbara, an immense iron-ore deposit in Australia, could result in annual savings of $3.7 billion within seven years. The combined firm would also be strong in aluminium, uranium and coking coal.
But too great an emphasis on a single commodity makes a company vulnerable to sudden price drops, so many mining deals are driven by a desire to diversify in order to spread risk and reduce volatility. That is what why Vale, the world's leading producer of iron ore (though BHP and Rio together would be almost as big), wants to buy Xstrata. The Brazilian company has already built up an impressive nickel business, and Fraser Phillips of RBC Capital Markets, a Canadian bank, says acquiring Xstrata would propel Vale into the big league in copper and coal, too.
But now a further ingredient has unexpectedly been added to the dealmaking mix. In an audacious move on February 1st, Chinalco, the state-owned parent of China's biggest aluminium producer, teamed up with Alcoa, an American firm, to buy a 9% stake in Rio Tinto for $14 billion. (Alcoa contributed $1.2 billion to the investment.) Though the precise motivations behind China's largest-ever foreign investment are unclear, the timing was certainly not the “coincidence” that Chinalco claimed. By taking a stake in Rio, China evidently hopes to be able to influence the outcome of BHP's attempted takeover.
Chinalco seems to have hoped that paying a high price for its strategic stake in Rio would discourage BHP from increasing its bid. (The implied valuation would require BHP to offer four of its shares for each one of Rio's.) If so, its gambit failed. But since BHP's takeover would be conditional on antitrust approval, which could take months, Chinalco has a number of options in the meantime. It could increase its stake still further, launch a full bid for Rio itself or hope that an even higher offer from BHP will enable it to walk away with a handsome profit.
The most likely explanation lies in the potential pricing power that a combined BHP-Rio would have over iron ore. This has petrified China's steelmakers and prompted Chinalco's intervention. Iron ore is vital to China's economic expansion, and much of the ore from Pilbara ends up in China. Negotiations between steelmakers and the world's three main iron-ore producers (BHP, Rio and Vale) to set annual benchmark prices for ore, which are under way, are said to be particularly fraught this year. China accepts that prices must rise, but not by the 50% or more that producers want. Last month several of Vale's shipments of ore to China were delayed, which increased the pressure. The Chinese may have seen this as a taste of things to come.
Part of the problem is that the miners' own memories of bad times have led them to behave in ways that have stoked China's worries. Mike Oppenheimer, the boss of Ferrexpo, a mining firm based in London, points out that 20 years ago, at the sniff of a price rise, miners would overinvest in new capacity—and prices would duly slump again. Mining companies have since become more cautious and expansion has been more careful, which helps to explain why meeting burgeoning demand in the short term has been difficult. Both BHP and Rio Tinto have ambitious plans to boost ore production at Pilbara.
As well as taking an interest in the BHP-Rio battle, Chinalco is also rumoured to be interested in taking a stake in Xstrata, to influence Vale's takeover attempt. So Chinalco would appear to be adopting the strategy of the big listed mining companies in one respect at least. It has built a copper business alongside its aluminium activities, and its stake in Rio has the effect of diversifying its portfolio (as will any future stake in Xstrata). Russia's Rusal, a leading aluminium producer, which is trying to take over Norilsk, a big Russian nickel firm, is also said to covet a slice of Xstrata for similar reasons. The potential for intrigue and drama, it seems, matches the rest of the mining industry in scale.
jahresprognose grünerfisher investment, kann dem nur zustimmen
nicht in die hosen schei...en jungs und mädels es kann nur besser werden
Prognose 2008
Unsere Kernthesen
nicht in die hosen schei...en jungs und mädels es kann nur besser werden
Prognose 2008
Unsere Kernthesen
schau schau...der Leonard Harris!!
Mr. Harris has been a director of Solitario since June 1998. Prior to his retirement from Newmont Mining Corporation, Mr. Harris gained over 50 years experience in the mining industry including serving as General Manager of Minera Yanacocha, South America's largest gold mine, and Vice President and General Manager of Newmont Latin America. Mr. Harris has over 20 years experience in managing mining operations in Latin America that include base metal and gold deposits, underground and open pit mines, gold and base metal processing plants and smelting and refining operations. Mr. Harris currently serves on the boards of Alamos Gold Inc., Aztec Metals Corp., Canarc Resources, Cardero Resources Corp., Endeavour Silver Corp., Indico Resources Ltd., IMA Exploration Inc., Morgain Minerals and Sulliden Exploration Inc. He is a 1949 graduate metallurgist of The Mount Morgan School of Mines (Australia).
Mr. Harris has been a director of Solitario since June 1998. Prior to his retirement from Newmont Mining Corporation, Mr. Harris gained over 50 years experience in the mining industry including serving as General Manager of Minera Yanacocha, South America's largest gold mine, and Vice President and General Manager of Newmont Latin America. Mr. Harris has over 20 years experience in managing mining operations in Latin America that include base metal and gold deposits, underground and open pit mines, gold and base metal processing plants and smelting and refining operations. Mr. Harris currently serves on the boards of Alamos Gold Inc., Aztec Metals Corp., Canarc Resources, Cardero Resources Corp., Endeavour Silver Corp., Indico Resources Ltd., IMA Exploration Inc., Morgain Minerals and Sulliden Exploration Inc. He is a 1949 graduate metallurgist of The Mount Morgan School of Mines (Australia).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.425 von tourmalin am 07.02.08 20:47:53Neu für Dich?
Die Jungs von Cardero sind doch immer wieder für eine Überaschung gut!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.465 von tourmalin am 07.02.08 20:51:28
war das seekabel die letzten jahre gerissen?
war das seekabel die letzten jahre gerissen?
stuttgart ist deutscher meister geworden
Hoffe, daß sich diese Konzentration von Kompetenz und Erfahrung für uns bald in nachhaltig steigenden Kursen niederschlägt...so long
February 07, 2008
Actually, We Weren’t That Serious Anyway: BHPBilliton Tries To Save Face
Minesite
By Rob Davies
A classic John Wayne movie might have a small town bruiser pushing a neighbour around. Just when it looks like the little guy is about to get taken apart John Wayne rides up, makes a few pointed remarks from his saddle, fires a few shots, and the would-be tough guy looks at his watch, suddenly remembers he has a dentist’s appointment and leaves as fast as he can.
Maybe that is simplifying things a little but, to this observer, it looks as if BHP Billiton has bottled it. It has made a backside-covering increased bid for Rio Tinto that leaves it free to walk away when everyone rejects it. A 13 per cent increase in an all paper bid for Rio is not a credible response when the Chinese have set £60 a share, in cash, as the benchmark. After that development - a surprise to some - BHP Billiton clearly realised it had picked a fight with the wrong guy. It couldn’t simply walk away after being told to put up or shut up, as that would have been far too embarrassing. On the other hand it hasn’t got the cojones or the ability to put a proper cash bid on the table. Offering an all-paper deal at the outset was an opportunistic move, an attempt to become top dog in the mining game without incurring any real risk or cost.
If Marius Kloppers had offered some cash to start with then the bid might have had a bit more credibility. Even better if BHPBilliton had showed it was serious from the outset and bought a slug of stock, as Xstrata did with Falconbridge. It would at least have made a profit on the deal and given itself a lot more credibility. Not putting any cash on the table with the revised bid confirms that Mr Kloppers was just taking a chance with his first offer and was not prepared to commit the funds needed to make a proper transaction.
Napoleon is reputed to have advised against disturbing the slumbers of the Chinese dragon. For when it wakes, he said, its wrath will be uncontained. But that seems to be precisely what BHP Billiton has done with this bid. Many countries, not least China and Japan, have been concerned for some time that their economies are very dependent on importing commodities from other countries. They are relying heavily on western countries and companies for their future economic well-being. While there was no direct threat, and while the suppliers remained divided, that dependence was just about bearable.
However, all that changed once BHP Billiton threatened - by combining with Rio - to become such a dominant supplier. Now the risk is obvious. China’s long term interests are best served by having several suppliers for the key commodities, ensuring competitive rivalry and putting downward pressure on prices. That way it can keep margins high and add more value fabricating artefacts in China for export back to western markets. Now that the threat has been made manifest, and now that China has learned how best to respond, there is no telling what other action it might take next. And the speed of its response must be a salutary example to competition regulators in the UK, Europe and elsewhere. BHP Billiton has probably learned a few lessons too.
Actually, We Weren’t That Serious Anyway: BHPBilliton Tries To Save Face
Minesite
By Rob Davies
A classic John Wayne movie might have a small town bruiser pushing a neighbour around. Just when it looks like the little guy is about to get taken apart John Wayne rides up, makes a few pointed remarks from his saddle, fires a few shots, and the would-be tough guy looks at his watch, suddenly remembers he has a dentist’s appointment and leaves as fast as he can.
Maybe that is simplifying things a little but, to this observer, it looks as if BHP Billiton has bottled it. It has made a backside-covering increased bid for Rio Tinto that leaves it free to walk away when everyone rejects it. A 13 per cent increase in an all paper bid for Rio is not a credible response when the Chinese have set £60 a share, in cash, as the benchmark. After that development - a surprise to some - BHP Billiton clearly realised it had picked a fight with the wrong guy. It couldn’t simply walk away after being told to put up or shut up, as that would have been far too embarrassing. On the other hand it hasn’t got the cojones or the ability to put a proper cash bid on the table. Offering an all-paper deal at the outset was an opportunistic move, an attempt to become top dog in the mining game without incurring any real risk or cost.
If Marius Kloppers had offered some cash to start with then the bid might have had a bit more credibility. Even better if BHPBilliton had showed it was serious from the outset and bought a slug of stock, as Xstrata did with Falconbridge. It would at least have made a profit on the deal and given itself a lot more credibility. Not putting any cash on the table with the revised bid confirms that Mr Kloppers was just taking a chance with his first offer and was not prepared to commit the funds needed to make a proper transaction.
Napoleon is reputed to have advised against disturbing the slumbers of the Chinese dragon. For when it wakes, he said, its wrath will be uncontained. But that seems to be precisely what BHP Billiton has done with this bid. Many countries, not least China and Japan, have been concerned for some time that their economies are very dependent on importing commodities from other countries. They are relying heavily on western countries and companies for their future economic well-being. While there was no direct threat, and while the suppliers remained divided, that dependence was just about bearable.
However, all that changed once BHP Billiton threatened - by combining with Rio - to become such a dominant supplier. Now the risk is obvious. China’s long term interests are best served by having several suppliers for the key commodities, ensuring competitive rivalry and putting downward pressure on prices. That way it can keep margins high and add more value fabricating artefacts in China for export back to western markets. Now that the threat has been made manifest, and now that China has learned how best to respond, there is no telling what other action it might take next. And the speed of its response must be a salutary example to competition regulators in the UK, Europe and elsewhere. BHP Billiton has probably learned a few lessons too.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.899 von Neono am 07.02.08 13:16:08 Hier ist nicht mehr viel dran. 10% bei FSY runter sind -25ct. Hier sind das noch -10ct. Mein Risiko schwindet immer mehr und das erst Recht mit steigenden Kursen von ITH und ZINC.
Neono
Stimmt, dein Risiko ist jetzt nur noch 1,05 Dollar und täglich wird es kleiner.
Neono
Stimmt, dein Risiko ist jetzt nur noch 1,05 Dollar und täglich wird es kleiner.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.691 von valueinvestor am 07.02.08 21:08:28Immer noch der Meinung, dass sie den Sand abgeschrieben haben udn dennoch einen Magneten für teuer Geld bestellt haben? Oder traust du Dich nicht, dazu eine belastbare Ausssage zu treffen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.730 von Neono am 07.02.08 21:12:20.....könnte dann ja so enden wie bei ITH
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.730 von Neono am 07.02.08 21:12:20Hat Dich der Mut aufgrund von postalischen Ereignissen verlassen, oder isses was anderes?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.730 von Neono am 07.02.08 21:12:20Der Magnet soll nur helfen den
geschundenen Aktionären das letzte
Geld aus der Tasche zu ziehen.
Henk der Lieferwagen ä´ Handkarrer
hat das jetzt schon fast 12 Monate
praktiziert.
geschundenen Aktionären das letzte
Geld aus der Tasche zu ziehen.
Henk der Lieferwagen ä´ Handkarrer
hat das jetzt schon fast 12 Monate
praktiziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.864 von Neono am 07.02.08 21:23:29Und tu mir bitte einen Gefallen. Ich brauche Deine negativen Kommentare dringenst und schnell bei ITH. An der heutigen News gibt es doch bestimtm was auszusetzen, oder!? Sei ein Mann und trau Dich. Du bist herzlichst willkommen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.336 von JosedelaVega am 07.02.08 19:24:27Ich habe vor einiger Zeit Zahlen von 20 zufällig ausgewählten Explorern verglichen. Cardero ist eines der Unternehmen mit dem höchsten Quotienten von IR Ausgaben zu Explorationsaufwändungen. Deutsche Investoren werden ja auch regelmäßig mit geldwerten Premiuminformationen in Hotellobbies versorgt. Das kostet... vor allem Performance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.283 von valueinvestor am 07.02.08 21:54:16besonders Deine geistigen Aufwändungen sind hier extrem geistreich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.283 von valueinvestor am 07.02.08 21:54:16Blablabla....
... der roehrich des tages
geht an den user der trend :
" cardero is in 5 monden pleide "
geht an den user der trend :
" cardero is in 5 monden pleide "
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.520 von bonDiacomova am 07.02.08 22:07:54 wie geil
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.283 von valueinvestor am 07.02.08 21:54:16.
Deutsche Investoren werden ja auch regelmäßig mit geldwerten Premiuminformationen in Hotellobbies versorgt.
Und das sogar in Nachbarrepubliken.....
.
Deutsche Investoren werden ja auch regelmäßig mit geldwerten Premiuminformationen in Hotellobbies versorgt.
Und das sogar in Nachbarrepubliken.....
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.542 von gsx1100e am 07.02.08 22:08:54
jaek`s seekabel gerissen &
studi is meister nach tourmalins
ueberraschendem auftritt
war auch nicht schlaecht...
jaek`s seekabel gerissen &
studi is meister nach tourmalins
ueberraschendem auftritt
war auch nicht schlaecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.302.703 von bonDiacomova am 07.02.08 22:18:53
Erinnert mich an an Lied von Nina Hagen "Ich glotz TV"
ichkannmichgarnichentscheidn,isallessoschönbunthieeeer
Erinnert mich an an Lied von Nina Hagen "Ich glotz TV"
ichkannmichgarnichentscheidn,isallessoschönbunthieeeer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.336 von JosedelaVega am 07.02.08 19:24:27
Jose, ich kann Deinen Wirrungen nicht folgen.
Nochmal (da Du ausweichst): willst Du sagen,
sie (Cardero) hätten mit ihrem cash "unvernünftig
gehaushaltet"? Wenn ja: wo bitte? Zusatzfrage:
hat Deine DD ein anderes Ergebnis gebracht?
- Wohl kaum, sonst wärst Du kein Aktionär (mehr).
(Zum "Gerichtstermin": Zum formalen Schliessen
der Akte wird es keinen Termin der Parteien geben
(müssen). (Du warst früher besser "im Stoff".))
Tasche
Jose, ich kann Deinen Wirrungen nicht folgen.
Nochmal (da Du ausweichst): willst Du sagen,
sie (Cardero) hätten mit ihrem cash "unvernünftig
gehaushaltet"? Wenn ja: wo bitte? Zusatzfrage:
hat Deine DD ein anderes Ergebnis gebracht?
- Wohl kaum, sonst wärst Du kein Aktionär (mehr).
(Zum "Gerichtstermin": Zum formalen Schliessen
der Akte wird es keinen Termin der Parteien geben
(müssen). (Du warst früher besser "im Stoff".))
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.691 von valueinvestor am 07.02.08 21:08:28Gibt es denn bei Seabridge mittlerweilen zu irgend einem Projekt eine Machbarkeitsstudie oder bleibt es bei den bezahlten "Research" Reports von Dutton?
darcon
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.291 von Taschenrechner am 07.02.08 22:52:41und es summiert sich die letzten Tage.....
Er sieht in der news einen ganzen warrant statt nem halben geschrieben, dann vermisst er mind. 10 definitiv vorhandene postings, er schätzt das gerichtliche Procedere falsch ein…..hab ich noch was vergessen?
Gut, kann alles passieren – es fällt mir nur auf, dass alle Punkte irgendwie negativ für die Aktie oder den thread rüberkommen; und spätestens da komm ich ins Grübeln.....
Er sieht in der news einen ganzen warrant statt nem halben geschrieben, dann vermisst er mind. 10 definitiv vorhandene postings, er schätzt das gerichtliche Procedere falsch ein…..hab ich noch was vergessen?
Gut, kann alles passieren – es fällt mir nur auf, dass alle Punkte irgendwie negativ für die Aktie oder den thread rüberkommen; und spätestens da komm ich ins Grübeln.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.480 von silbernd am 07.02.08 23:07:13
Müssen wir ihn fragen. Vielleicht fehlt's
an Zeit (früher war er besser "im Stoff"),
ich bin ja, auch da, Optimist.
Tasche
Müssen wir ihn fragen. Vielleicht fehlt's
an Zeit (früher war er besser "im Stoff"),
ich bin ja, auch da, Optimist.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.480 von silbernd am 07.02.08 23:07:13Ich zeichne auch zu 1 Dollar oder weniger. Wegen mir darf er ruhig so weitermachen. Er kriegt keine, denke ich mal. Vielleicht sollte ich mal nen Batzen ins Ask stellen, um sie noch weiter zu drücken. Dann kotzt er noch mehr. Mir isses Latte, denn ich habe Zeit, viel Zeit. Und demnächst habe ich bei einer anderen Aktien einen grösseren Geldeingang, wenn ich die Hälfte meiner Stücke verkaufe. Hat auch was mit CDU zu tun und wird CDU nicht wertloser machen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.554 von Neono am 07.02.08 23:12:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.554 von Neono am 07.02.08 23:12:39
3 + 2 Mio. steigende shares im Cardero-Tresor machen die Firma substantiell wertvoller
3 + 2 Mio. steigende shares im Cardero-Tresor machen die Firma substantiell wertvoller
@mralzheimer meinte ja vor einigen Wochen bei Kursen von 1,25 €, ich würde die Dinger nicht mehr billiger kriegen (sofern ich wollte).
Da hat er sich geirrt. Gewaltig übrigens - lange nix mehr von ihm gelesen.
Schwierige Zeiten im Rohstoffmarkt. Die etablierten Werte müssen auch Rückschläge hinnehmen. Aber halt nicht unter die letzten Tiefs. Siehe SSRI.
Es zeigt sich jetzt doch, dass der regelkonforme und konsequente Nachweis, resp. update/upgrade von Ressourcen gewisse Auswirkungen auf den Kurs hat.
CDU hatte ja jede Menge Zeit z.B. aus PdP frühzeitig mehr zu machen. Ressourcen gabs da ja schon lange. Inferred. Und wenn man genau nachgelesen hat: damals nur extrem am Rande der Förderwürdigkeit. Mit gestiegenen Eisenerzpreisen könnte das besser aussehen. Sehr viel besser. Und ein sehr viel besserer Nachweis würde das dann auch in bessere Kurse umsetzen. Dauert aber wohl noch etwas, bis dieser Nachweis kommt. Und der muss her, weil CDU nach Jahren reiner Ankündigungen jetzt einfach was konkretes bringen muss. Sonst glauben die Investoren nach all den vielen vergeblichen Ankündigungen nicht mehr so recht daran ....
Es wäre wohl geschickter gewesen, vor 1-2 Jahren zu deutlich höheren Kursen ein PP durchzuziehen. Wäre vermutlich auch locker durchgegangen. Aber jetzt? Womöglich doch ein kleiner Managementfehler von Henk.
keep on running
Da hat er sich geirrt. Gewaltig übrigens - lange nix mehr von ihm gelesen.
Schwierige Zeiten im Rohstoffmarkt. Die etablierten Werte müssen auch Rückschläge hinnehmen. Aber halt nicht unter die letzten Tiefs. Siehe SSRI.
Es zeigt sich jetzt doch, dass der regelkonforme und konsequente Nachweis, resp. update/upgrade von Ressourcen gewisse Auswirkungen auf den Kurs hat.
CDU hatte ja jede Menge Zeit z.B. aus PdP frühzeitig mehr zu machen. Ressourcen gabs da ja schon lange. Inferred. Und wenn man genau nachgelesen hat: damals nur extrem am Rande der Förderwürdigkeit. Mit gestiegenen Eisenerzpreisen könnte das besser aussehen. Sehr viel besser. Und ein sehr viel besserer Nachweis würde das dann auch in bessere Kurse umsetzen. Dauert aber wohl noch etwas, bis dieser Nachweis kommt. Und der muss her, weil CDU nach Jahren reiner Ankündigungen jetzt einfach was konkretes bringen muss. Sonst glauben die Investoren nach all den vielen vergeblichen Ankündigungen nicht mehr so recht daran ....
Es wäre wohl geschickter gewesen, vor 1-2 Jahren zu deutlich höheren Kursen ein PP durchzuziehen. Wäre vermutlich auch locker durchgegangen. Aber jetzt? Womöglich doch ein kleiner Managementfehler von Henk.
keep on running
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.856 von macvin am 07.02.08 23:40:40damals nur extrem am Rande der Förderwürdigkeit
Das zeigst Du mir bitte mal
Es wäre wohl geschickter gewesen, vor 1-2 Jahren zu deutlich höheren Kursen ein PP durchzuziehen
Ich erklärs auch Dir nochmal. Solange die Klage da war, haben die kein PP bekommen. Versuche dafür gab es ausreichend.
Neono
Das zeigst Du mir bitte mal
Es wäre wohl geschickter gewesen, vor 1-2 Jahren zu deutlich höheren Kursen ein PP durchzuziehen
Ich erklärs auch Dir nochmal. Solange die Klage da war, haben die kein PP bekommen. Versuche dafür gab es ausreichend.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.887 von Neono am 07.02.08 23:43:59Das zeigst Du mir bitte mal
Hast du die Studie nicht gelesen? Das würde mich doch sehr wundern. Allerdings muss man auch zwischen den Zeilen lesen können......
Ich erklärs auch Dir nochmal. Solange die Klage da war, haben die kein PP bekommen. Versuche dafür gab es ausreichend.
Und jetzt zu miesen Kursen geht's plötzlich? Natürlich hätte man zu höheren Kursen ein PP bekommen können. Das geht immer, wenn die Stimmung und das Marktsentiment gut sind. Ich denke mal, Henk hat sich da ein bisserl verschätzt mit der Kursentwicklung und dann den Absprung verpasst. Its all about people....
Hast du die Studie nicht gelesen? Das würde mich doch sehr wundern. Allerdings muss man auch zwischen den Zeilen lesen können......
Ich erklärs auch Dir nochmal. Solange die Klage da war, haben die kein PP bekommen. Versuche dafür gab es ausreichend.
Und jetzt zu miesen Kursen geht's plötzlich? Natürlich hätte man zu höheren Kursen ein PP bekommen können. Das geht immer, wenn die Stimmung und das Marktsentiment gut sind. Ich denke mal, Henk hat sich da ein bisserl verschätzt mit der Kursentwicklung und dann den Absprung verpasst. Its all about people....
Guten Morgen!
Friday, February 8, 2008
1.05 Canadian Dollar = 0.71441 Euro
Friday, February 8, 2008
1.05 Canadian Dollar = 0.71441 Euro
Moin Carderos
Moinsen Carderos + Stalker
Guten Mrgen gsx y Carderos!
F.N.
F.N.
Guten M rgen !
'BHP Billiton must boost offer to snare Rio Tinto'
7 Feb, 2008, 1349 hrs IST, AGENCIES
SYDNEY: Mining giant BHP Billiton must boost its spurned hostile takeover bid for rival Rio Tinto to complete the huge mega-merger and fend off Chinese interest in its quarry, analysts said on Thursday.
Experts said the bid for Rio by the world's largest miner made commercial sense amid a resources boom driven China, but backed Rio's assessment that the 147.4 billion dollars currently on offer was inadequate.
They added BHP's decision to make Wednesday's hostile bid unconditional made it unlikely that state-owned Chinese giant Chinalco would block the deal or launch a counter-offer, but said the pair could negotiate a carve-up of Rio.
A BHP-Rio link-up would be the largest merger in mining history, creating a resources titan leading the world in coal, copper and aluminium production, and controlling 35 percent of global aluminium supplies.
"It is a once in a lifetime opportunity to gain an oligopoly over the world's commodities," DJ Carmichael resources analyst James Wilson said.
Given the high stakes, Wilson said BHP's offer of 3.4 of its shares for each Rio stock represented an opening gambit, even though it was higher than the company's unofficial three-for-one offer made last November.
"It's a good starting point but I think they will need to add a bit more fat and that's being advertised in the share price right now," Wilson said.
"If I was Rio, then 3.4-for-1 would get me to the table for a start but I think they would argue for more -- it's not exactly the sweetest bid in the world."
He said any negotiations between the two firms would be protracted and no deal would be sealed in the short-term. BHP chief Marius Kloppers has already said that simply acquiring regulatory approvals could take nine months.
Simon Rutherford, a fund manager at Sydney-based Northward Capital, said a tie-up offered clear advantages for BHP and Rio shareholders.
"Shareholders in both groups would benefit -- Rio Tinto shareholders would anticipate the re-rating, while for BHP shareholders there are also benefits of being part of a much larger group," he said.
But Chinalco could complicate any talks between BHP and Rio amid worries in China that a takeover would lead to a firm with too much power over the prices of key commodities needed by the Asian nation's booming economy.
Chinalco, an aluminium giant, last week teamed up with US-based Alcoa to snap up the equivalent of nine percent of Rio Tinto's shares for 14 billion dollars.
The share raid, reportedly the largest overseas investment by a Chinese enterprise, was interpreted as a move to complicate or even block BHP's bid.
"You don't walk in with 14 billion to invest aiming for a one-month turnaround, you go in there with a strategy and a plan, and that's yet to be seen," Wilson said.
ABN Amro said in a note to clients that Chinalco was probably looking to snare any Rio assets that BHP decided were surplus to its requirements if a merger went ahead.
ABN Amro analysts gave little credence to speculation Chinalco may launch a counter-bid for Rio, saying foreign investment regulations would limit its stake in the Anglo-Australian mining house.
They also said BHP's decision to make its bid unconditional meant it needed only 50 percent shareholder approval, not the normal 90 percent, effectively preventing Chinalco from using its stake to block the deal.
"We believe there is little chance of a full bid from Chinalco or the Chinese as it is unlikely to get government approval," the ABN Amro brokers said.
"On the same note BHP's offer is only conditional on achieving 50 percent, so the Chinalco-Alcoa stake should not block the bid.
"There is however a chance that Chinalco and BHP will agree on some sort of carve up if the deal were to go through, as the major synergies for BHP will come from the iron ore and copper divisions.
ABN Amro added BHP would need to boost its bid, potentially with a cash sweetener or an offer closer to 3.7 shares for one Rio share.
'BHP Billiton must boost offer to snare Rio Tinto'
7 Feb, 2008, 1349 hrs IST, AGENCIES
SYDNEY: Mining giant BHP Billiton must boost its spurned hostile takeover bid for rival Rio Tinto to complete the huge mega-merger and fend off Chinese interest in its quarry, analysts said on Thursday.
Experts said the bid for Rio by the world's largest miner made commercial sense amid a resources boom driven China, but backed Rio's assessment that the 147.4 billion dollars currently on offer was inadequate.
They added BHP's decision to make Wednesday's hostile bid unconditional made it unlikely that state-owned Chinese giant Chinalco would block the deal or launch a counter-offer, but said the pair could negotiate a carve-up of Rio.
A BHP-Rio link-up would be the largest merger in mining history, creating a resources titan leading the world in coal, copper and aluminium production, and controlling 35 percent of global aluminium supplies.
"It is a once in a lifetime opportunity to gain an oligopoly over the world's commodities," DJ Carmichael resources analyst James Wilson said.
Given the high stakes, Wilson said BHP's offer of 3.4 of its shares for each Rio stock represented an opening gambit, even though it was higher than the company's unofficial three-for-one offer made last November.
"It's a good starting point but I think they will need to add a bit more fat and that's being advertised in the share price right now," Wilson said.
"If I was Rio, then 3.4-for-1 would get me to the table for a start but I think they would argue for more -- it's not exactly the sweetest bid in the world."
He said any negotiations between the two firms would be protracted and no deal would be sealed in the short-term. BHP chief Marius Kloppers has already said that simply acquiring regulatory approvals could take nine months.
Simon Rutherford, a fund manager at Sydney-based Northward Capital, said a tie-up offered clear advantages for BHP and Rio shareholders.
"Shareholders in both groups would benefit -- Rio Tinto shareholders would anticipate the re-rating, while for BHP shareholders there are also benefits of being part of a much larger group," he said.
But Chinalco could complicate any talks between BHP and Rio amid worries in China that a takeover would lead to a firm with too much power over the prices of key commodities needed by the Asian nation's booming economy.
Chinalco, an aluminium giant, last week teamed up with US-based Alcoa to snap up the equivalent of nine percent of Rio Tinto's shares for 14 billion dollars.
The share raid, reportedly the largest overseas investment by a Chinese enterprise, was interpreted as a move to complicate or even block BHP's bid.
"You don't walk in with 14 billion to invest aiming for a one-month turnaround, you go in there with a strategy and a plan, and that's yet to be seen," Wilson said.
ABN Amro said in a note to clients that Chinalco was probably looking to snare any Rio assets that BHP decided were surplus to its requirements if a merger went ahead.
ABN Amro analysts gave little credence to speculation Chinalco may launch a counter-bid for Rio, saying foreign investment regulations would limit its stake in the Anglo-Australian mining house.
They also said BHP's decision to make its bid unconditional meant it needed only 50 percent shareholder approval, not the normal 90 percent, effectively preventing Chinalco from using its stake to block the deal.
"We believe there is little chance of a full bid from Chinalco or the Chinese as it is unlikely to get government approval," the ABN Amro brokers said.
"On the same note BHP's offer is only conditional on achieving 50 percent, so the Chinalco-Alcoa stake should not block the bid.
"There is however a chance that Chinalco and BHP will agree on some sort of carve up if the deal were to go through, as the major synergies for BHP will come from the iron ore and copper divisions.
ABN Amro added BHP would need to boost its bid, potentially with a cash sweetener or an offer closer to 3.7 shares for one Rio share.
MoinMoin Carderos.
***
PS: Vielen Dank noch für die Genehsungswünsche von gestern Abend.
PSS: Und bei CDU scheint die hemmungslose Verkaufslaune ja auch zumnindest gebremst?!
***
PS: Vielen Dank noch für die Genehsungswünsche von gestern Abend.
PSS: Und bei CDU scheint die hemmungslose Verkaufslaune ja auch zumnindest gebremst?!
moin
moin
Guten Morgen Carderos
darcon
darcon
Moin alle miteinander!
OT, aber das kann ich Euch nicht vorenthalten;
Ich habe eben fast vor Lachen meinen Kaffee in die Tastatur gespuckt, als ich das neueste Lügenpamphlet des DIR gelesen habe, jetzt wird es nicht nur betrügerisch unseriös (das war es von Anfang an) sondern irgendwei surreal und erinnert mich ganz stark an den schwarzen Kanal - Schnitzler is back??
"Nachdem das mediokre „Informationsforum“ boerse ard, ein überflüssiges Anhängsel des deutschen gebührenfinanzierten Staatsfernsehens, ein investigativ daherkommendes, in der Substanz allerdings absolut irreführendes Pamphlet über die Firma esiqia veröffentlicht hatte, gab es erneut ein temporäres Freudenfest für die Short Seller."
Das fehlt doch nur noch:
Das ist doch O-Ton schwarzer Kanal oder nicht?
ganzer "Artikel"
http://www.deutscher-investment-report.de/
OT, aber das kann ich Euch nicht vorenthalten;
Ich habe eben fast vor Lachen meinen Kaffee in die Tastatur gespuckt, als ich das neueste Lügenpamphlet des DIR gelesen habe, jetzt wird es nicht nur betrügerisch unseriös (das war es von Anfang an) sondern irgendwei surreal und erinnert mich ganz stark an den schwarzen Kanal - Schnitzler is back??
"Nachdem das mediokre „Informationsforum“ boerse ard, ein überflüssiges Anhängsel des deutschen gebührenfinanzierten Staatsfernsehens, ein investigativ daherkommendes, in der Substanz allerdings absolut irreführendes Pamphlet über die Firma esiqia veröffentlicht hatte, gab es erneut ein temporäres Freudenfest für die Short Seller."
Das fehlt doch nur noch:
Das ist doch O-Ton schwarzer Kanal oder nicht?
ganzer "Artikel"
http://www.deutscher-investment-report.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.934 von wasn am 08.02.08 08:50:37
Wo Du aber auch überall Deine Nase reinsteckst?!
Wo Du aber auch überall Deine Nase reinsteckst?!
Gten Mrgen Crders.
Tasche
Tasche
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
08.02.2008 - 08:22
US-Senat verabschiedet US-Konjunkturprogramm
Washington (BoerseGo.de) - Der Senat hat das 150 Milliarden Dollar schwere Paket zur Stimulierung der Konjunktur abgesegnet. Das Abstimmungsergebnis lag bei 81 : 16 und entsprach nahezu dem selben Votum des Repräsentantenhauses, der das Paket in der Vorwoche verabschiedete. Das Repräsentantenhaus wird nun den vom Senat genehmigten Plan behandeln und danach so rasch als möglich Präsident Bush zur Unterzeichnung vorlegen. Der Plan enthält Steuerrabatten von bis zu 1.200 Dollar für Haushalte und zusätzlich 300 Dollar für jedes Kind. Zudem werden die Unternehmen mit Steuererleichterungen von 44 Milliarden Dollar bedacht.
US-Senat verabschiedet US-Konjunkturprogramm
Washington (BoerseGo.de) - Der Senat hat das 150 Milliarden Dollar schwere Paket zur Stimulierung der Konjunktur abgesegnet. Das Abstimmungsergebnis lag bei 81 : 16 und entsprach nahezu dem selben Votum des Repräsentantenhauses, der das Paket in der Vorwoche verabschiedete. Das Repräsentantenhaus wird nun den vom Senat genehmigten Plan behandeln und danach so rasch als möglich Präsident Bush zur Unterzeichnung vorlegen. Der Plan enthält Steuerrabatten von bis zu 1.200 Dollar für Haushalte und zusätzlich 300 Dollar für jedes Kind. Zudem werden die Unternehmen mit Steuererleichterungen von 44 Milliarden Dollar bedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.058 von JosedelaVega am 08.02.08 09:05:20- nicht schon wieder falsch Zeugnis reden, ich sprach nicht von den Beiträgen welche noch da sind, sondern von denen welche gelöscht wurden
welche wurden denn gelöscht?
die diskussion ist doch vollständig
welche wurden denn gelöscht?
die diskussion ist doch vollständig
Guten Morgen
Deutschland ist stark im Maschinen- und Anlagenbau und profitiert daher stark vom Boom in China und Südasien - und was machen die in China und Südasien mit den ganzen dt. Maschinen und Anlagen?
Freitag, 8. Februar 2008
Noch einmal Weltmeister
Deutschlands Doppelrekord
Die deutschen Exporteure haben 2007 einen Doppelrekord erzielt. Deutschland führte Waren im Wert von 969,1 Mrd. Euro aus - das war ein neuer Spitzenwert beim Exportvolumen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Zuwachs von 8,5 Prozent. Auch bei dem für das Wirtschaftswachstum entscheidenden Handelsüberschuss wurde mit 198,8 Mrd. Euro der Rekordwert des Vorjahres nochmals übertroffen.
"Für den Titel des Exportweltmeisters hat es wieder gereicht", sagte ein Statistiker - zum fünften Mal in Folge. 2008 wird Deutschland den Titel wohl an China abgeben müssen.
Blick über die Grenze
Auch in Frankreich stieg das Exportvolumen 2007 auf einen Spitzenwert - allerdings im negativen Bereich. Der hohe Ölpreis und strukturelle Mängel im Export haben das Defizit im französischen Außenhandel 2007 auf den Rekordwert von 39,17 Mrd. Euro getrieben. Das seien rund elf Milliarden mehr als ein Jahr zuvor, hatte die Zollverwaltung bereits am Donnerstag in Paris mitgeteilt.
Die Regierung hatte nur mit einem Defizit der Handelsbilanz von 31,7 Mrd. Euro gerechnet. "Die Zahlen sind nicht gut. Sie zeigen unsere Schwächen", sagte Außenhandels- Staatssekretär Hervé Novelli. "Wir sind nicht in der Lage, mit unseren Industrieexporten das Defizit im Energiehandel auszugleichen."
Novelli kündigte "Strukturreformen" zur Ankurbelung der Exporte an. Kernstück ist die Entwicklung exportstarker mittelständischer Unternehmen nach deutschem Vorbild. "2012 müssen wir 2000 mittlere Unternehmen zusätzlich haben, um uns den Deutschen anzunähern", sagte Novelli. Diese Unternehmen sollten sich verstärkt dem Mittelmeerraum zuwenden. Am 3. März werde er mit 15 Großunternehmen sprechen, um sie dazu zu bewegen, Mittelständler beim Export mitzunehmen, sagte Novelli.
Vergleiche unter Nachbarn
Dass Deutschland trotz der Ölpreis-Effekte einen Rekordüberschuss einfahren kann, liegt nach Ansicht der Experten vor allem an der Wirtschaftsstruktur. Deutschland ist stark im Maschinen- und Anlagenbau und profitiert daher stark vom Boom in China und Südasien. Frankreich sei dagegen mehr nach Afrika ausgerichtet, begründete Novelli die unterschiedliche Exportleistung. "Außerdem sind die Deutschen innovativer als wir."
Deutschland und Frankreich gehören beide zum Euro-Raum und spüren deshalb ähnlich stark die Auswirkungen des aus europäischer Sicht ungünstigen Dollarkurses. Allerdings reagieren die Märkte je nach Produkt unterschiedlich auf die Änderungen. Anders als bei früheren Pariser Erklärungen machte der französische Außenhandels-Staatssekretär diesmal den teuren Euro nicht für die französische Exportschwäche verantwortlich. 2003 hatte die französische Handelsbilanz noch ein Plus ausgewiesen.
@n-tv
Deutschland ist stark im Maschinen- und Anlagenbau und profitiert daher stark vom Boom in China und Südasien - und was machen die in China und Südasien mit den ganzen dt. Maschinen und Anlagen?
Freitag, 8. Februar 2008
Noch einmal Weltmeister
Deutschlands Doppelrekord
Die deutschen Exporteure haben 2007 einen Doppelrekord erzielt. Deutschland führte Waren im Wert von 969,1 Mrd. Euro aus - das war ein neuer Spitzenwert beim Exportvolumen, teilte das Statistische Bundesamt mit. Gegenüber dem Vorjahr ergab sich ein Zuwachs von 8,5 Prozent. Auch bei dem für das Wirtschaftswachstum entscheidenden Handelsüberschuss wurde mit 198,8 Mrd. Euro der Rekordwert des Vorjahres nochmals übertroffen.
"Für den Titel des Exportweltmeisters hat es wieder gereicht", sagte ein Statistiker - zum fünften Mal in Folge. 2008 wird Deutschland den Titel wohl an China abgeben müssen.
Blick über die Grenze
Auch in Frankreich stieg das Exportvolumen 2007 auf einen Spitzenwert - allerdings im negativen Bereich. Der hohe Ölpreis und strukturelle Mängel im Export haben das Defizit im französischen Außenhandel 2007 auf den Rekordwert von 39,17 Mrd. Euro getrieben. Das seien rund elf Milliarden mehr als ein Jahr zuvor, hatte die Zollverwaltung bereits am Donnerstag in Paris mitgeteilt.
Die Regierung hatte nur mit einem Defizit der Handelsbilanz von 31,7 Mrd. Euro gerechnet. "Die Zahlen sind nicht gut. Sie zeigen unsere Schwächen", sagte Außenhandels- Staatssekretär Hervé Novelli. "Wir sind nicht in der Lage, mit unseren Industrieexporten das Defizit im Energiehandel auszugleichen."
Novelli kündigte "Strukturreformen" zur Ankurbelung der Exporte an. Kernstück ist die Entwicklung exportstarker mittelständischer Unternehmen nach deutschem Vorbild. "2012 müssen wir 2000 mittlere Unternehmen zusätzlich haben, um uns den Deutschen anzunähern", sagte Novelli. Diese Unternehmen sollten sich verstärkt dem Mittelmeerraum zuwenden. Am 3. März werde er mit 15 Großunternehmen sprechen, um sie dazu zu bewegen, Mittelständler beim Export mitzunehmen, sagte Novelli.
Vergleiche unter Nachbarn
Dass Deutschland trotz der Ölpreis-Effekte einen Rekordüberschuss einfahren kann, liegt nach Ansicht der Experten vor allem an der Wirtschaftsstruktur. Deutschland ist stark im Maschinen- und Anlagenbau und profitiert daher stark vom Boom in China und Südasien. Frankreich sei dagegen mehr nach Afrika ausgerichtet, begründete Novelli die unterschiedliche Exportleistung. "Außerdem sind die Deutschen innovativer als wir."
Deutschland und Frankreich gehören beide zum Euro-Raum und spüren deshalb ähnlich stark die Auswirkungen des aus europäischer Sicht ungünstigen Dollarkurses. Allerdings reagieren die Märkte je nach Produkt unterschiedlich auf die Änderungen. Anders als bei früheren Pariser Erklärungen machte der französische Außenhandels-Staatssekretär diesmal den teuren Euro nicht für die französische Exportschwäche verantwortlich. 2003 hatte die französische Handelsbilanz noch ein Plus ausgewiesen.
@n-tv
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.299 von e_type1 am 08.02.08 09:26:07ich ergänze dein "einfetten" noch mit ner Unterstreichung:
nicht schon wieder falsch Zeugnis reden....
echt der Hammer, oder?
nicht schon wieder falsch Zeugnis reden....
echt der Hammer, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.303.480 von silbernd am 07.02.08 23:07:13und spätestens da komm ich ins Grübeln.....
Grübel mal lieber über den Kurs...
Grübel mal lieber über den Kurs...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.661 von valueinvestor am 08.02.08 09:53:29warum?
ich grübel lieber über die aussichten der projekte, und was dieses jahr alles angeschoben wird.
du rätst hier und heute auch eine cdu zu verkaufen?
apropos
bring die leute im ith-sräd doch mal zum grübeln.
sowie damals bei deiner verkaufsempfehlung zu 1,30 cad
ich grübel lieber über die aussichten der projekte, und was dieses jahr alles angeschoben wird.
du rätst hier und heute auch eine cdu zu verkaufen?
apropos
bring die leute im ith-sräd doch mal zum grübeln.
sowie damals bei deiner verkaufsempfehlung zu 1,30 cad
ja - im ith-thread warten alle auf eine Neueinschätzung von dir - sei doch mal so nett und poste dort dein aktualisiertes rating zur Aktie.... Danke vorab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.661 von valueinvestor am 08.02.08 09:53:29
Ja, ITH: Mach et lieber jetzt und nicht erst in drei Wochen...
Ja, ITH: Mach et lieber jetzt und nicht erst in drei Wochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.058 von JosedelaVega am 08.02.08 09:05:20Guten Morgen
Waru sollte es denn nach einer aussergerichtlichen Einugung der beiden Streitparteien untereinander ein Gerichtsurteil geben?
value
Bei TH wirst Du dringend gebraucht
Neono
Waru sollte es denn nach einer aussergerichtlichen Einugung der beiden Streitparteien untereinander ein Gerichtsurteil geben?
value
Bei TH wirst Du dringend gebraucht
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.299 von e_type1 am 08.02.08 09:26:07....warum bekommst Du auf deine Frage keine Antwort?
Die Spielchen hier lassen einen schon langsam ins Grübeln kommen!
derschweizer
Die Spielchen hier lassen einen schon langsam ins Grübeln kommen!
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.028 von Neono am 08.02.08 10:19:45Gerichtstermin !! waren meine Worte
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.077 von JosedelaVega am 08.02.08 10:23:42Reminder: E-Type wartet noch auf eine Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.873 von e_type1 am 08.02.08 10:07:13apropos
bring die leute im ith-sräd doch mal zum grübeln.
sowie damals bei deiner verkaufsempfehlung zu 1,30 cad
Die Eier hat er nicht
bring die leute im ith-sräd doch mal zum grübeln.
sowie damals bei deiner verkaufsempfehlung zu 1,30 cad
Die Eier hat er nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.021 von macvin am 07.02.08 23:56:02macvin
Nein, sie haben kein PP bekommen, solange die Klage da war. Das letzte zu 1,50 war ein family and vor allem friends PP. Versuche ihrerseits gab es mehrere.
Allerdings muss man auch zwischen den Zeilen lesen können......
Sorry, aber das ist nicht genug. Entweder Du stellst entsprechende Passagen aus dem 43-101 hier ein, wir diskutieren das aus, so das alles was von haben, oder du lässt es und hörst auf das zu behaupten. Auf Deine Bemerkung hin kann Dir niemand eine vernünftige Antwort geben, bzw. eine sinnvolle Diskussion dazu führen. Butter bei die Fische....
Neono
Nein, sie haben kein PP bekommen, solange die Klage da war. Das letzte zu 1,50 war ein family and vor allem friends PP. Versuche ihrerseits gab es mehrere.
Allerdings muss man auch zwischen den Zeilen lesen können......
Sorry, aber das ist nicht genug. Entweder Du stellst entsprechende Passagen aus dem 43-101 hier ein, wir diskutieren das aus, so das alles was von haben, oder du lässt es und hörst auf das zu behaupten. Auf Deine Bemerkung hin kann Dir niemand eine vernünftige Antwort geben, bzw. eine sinnvolle Diskussion dazu führen. Butter bei die Fische....
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.077 von JosedelaVega am 08.02.08 10:23:42Ich bin nicht auf dem aktuellen Stand eurer Diskussion und ob es tatsächlich noch um Verständnisprobleme geht oder Formulierungen.
Meiner Meinung nach muss niemand mehr vor irgendeinem Gericht entscheiden. Der liebe Herr Richter hat halt irgendwann (ich hoffe bald) diese Akte auf dem Tisch liegen, sieht, dass sich alle wieder lieb haben, setzt da seinen Willi drunter und von mir aus auch noch einen Stempel. Dat waret dann...
greenhorn
Meiner Meinung nach muss niemand mehr vor irgendeinem Gericht entscheiden. Der liebe Herr Richter hat halt irgendwann (ich hoffe bald) diese Akte auf dem Tisch liegen, sieht, dass sich alle wieder lieb haben, setzt da seinen Willi drunter und von mir aus auch noch einen Stempel. Dat waret dann...
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.149 von greenhorn1998 am 08.02.08 10:29:56So isses!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.149 von greenhorn1998 am 08.02.08 10:29:56schon klar - dachte einfach es gibt hierfür eben einen Termin (was leider wohl nicht der Fall ist), so dass endlich dieses Kapitel der U-Geschichte beendet ist / also ist angesagt: warten auf den Willi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.309 von JosedelaVega am 08.02.08 10:39:11Meiner bescheidenen Kenntnis nach, werden derlei Vergleiche nach Schließung der Akte lediglich in schriftlicher Form durch das jeweilige Gericht mitgeteilt.
Diese bürokratische Tätigkeit kann, wie in diesem unserem Lande, von erheblicher Dauer sein.
Mir ist ein geschlossener Vergleich bei einem anderen Explorer bekannt, welcher durch das Unternehmen bereits im 12/07 veröffentlicht wurde, jedoch bis zum heutigen Tage die Schriftform durch das Gericht fehlt.
Diese bürokratische Tätigkeit kann, wie in diesem unserem Lande, von erheblicher Dauer sein.
Mir ist ein geschlossener Vergleich bei einem anderen Explorer bekannt, welcher durch das Unternehmen bereits im 12/07 veröffentlicht wurde, jedoch bis zum heutigen Tage die Schriftform durch das Gericht fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.309 von JosedelaVega am 08.02.08 10:39:11NOCHMAL :
- nicht schon wieder falsch Zeugnis reden, ich sprach nicht von den Beiträgen welche noch da sind, sondern von denen welche gelöscht wurden
welche wurden denn gelöscht?
die diskussion ist doch vollständig
- nicht schon wieder falsch Zeugnis reden, ich sprach nicht von den Beiträgen welche noch da sind, sondern von denen welche gelöscht wurden
welche wurden denn gelöscht?
die diskussion ist doch vollständig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.456 von Blanca_die_Haesin am 08.02.08 10:47:41Es ist reine Formsache. Die kommen sicherlich nicht mehr zurück und widerrufen ihre Einigung. Am Ende, so denke ich, haben sie Cardero fast zugrunde gerichtet und erst kurz vor "Lichter aus" die Handbremse gezogen, bevor sie ganz leer ausgehen.
Neono
Neono
BHP Plans To Build Iron Index
02-08-2008 | Source: ISI Emerging Markets
BHP Billiton will seek a more market-focused approach to iron ore pricing, including the development of an iron ore index, as it attempts to shift the industry away from annual benchmark negotiations, ceo Marius Kloppers said.
"If you allow the market to set the price you allow production to follow the right signals. That has to be the basis of our market interaction," said Kloppers during a conference call in response to a question about the company’s support for an iron ore index.
BHP announced last year that it was interested in developing an index that could support a forwards market to replace annual negotiations as the primary method of settling iron prices.
The development of a huge spot market in exported Indian ore and Chinese domestic material is distorting the iron ore market and making benchmark pricing increasingly redundant, Kloppers said.
Earlier this month BHP announced a deal to supply 10 million tonnes per year of iron ore to Baosteel for 10 years, at prices, which would be settled independently of the benchmark negotiations.
"The wording that we put out states that Baosteel clearly sees the changes that are happening and on a pragmatic basis we decided to annually discover those prices for ourselves. Sometimes this will be a good price, sometimes it will be a bad price," said Kloppers.
He claimed that BHP "always thinks about the customer first", but his comments suggest the company is unhappy at ceding pricing power to a lively spot market.
Iron ore prices on the spot market have this year risen to $200 per tonne for delivery of fines to China, more than double the 2007 benchmark price.
"Most of the spot tonnage comes from high-cost Indian and domestic Chinese producers. It’s the high cost of these marginal tonnes that is setting the price, but it’s my job to try to compete out these high-cost producers," he said.
02-08-2008 | Source: ISI Emerging Markets
BHP Billiton will seek a more market-focused approach to iron ore pricing, including the development of an iron ore index, as it attempts to shift the industry away from annual benchmark negotiations, ceo Marius Kloppers said.
"If you allow the market to set the price you allow production to follow the right signals. That has to be the basis of our market interaction," said Kloppers during a conference call in response to a question about the company’s support for an iron ore index.
BHP announced last year that it was interested in developing an index that could support a forwards market to replace annual negotiations as the primary method of settling iron prices.
The development of a huge spot market in exported Indian ore and Chinese domestic material is distorting the iron ore market and making benchmark pricing increasingly redundant, Kloppers said.
Earlier this month BHP announced a deal to supply 10 million tonnes per year of iron ore to Baosteel for 10 years, at prices, which would be settled independently of the benchmark negotiations.
"The wording that we put out states that Baosteel clearly sees the changes that are happening and on a pragmatic basis we decided to annually discover those prices for ourselves. Sometimes this will be a good price, sometimes it will be a bad price," said Kloppers.
He claimed that BHP "always thinks about the customer first", but his comments suggest the company is unhappy at ceding pricing power to a lively spot market.
Iron ore prices on the spot market have this year risen to $200 per tonne for delivery of fines to China, more than double the 2007 benchmark price.
"Most of the spot tonnage comes from high-cost Indian and domestic Chinese producers. It’s the high cost of these marginal tonnes that is setting the price, but it’s my job to try to compete out these high-cost producers," he said.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.305.873 von e_type1 am 08.02.08 10:07:13Ich habe ITH bei knapp 3$ verkauft, das war meine Verkaufsempfehlung.
Jeder, der zu jedem beliebigen Zeitpunkt meiner Einschätzung zu CDU Glauben geschenkt hätte, hätte sich erhebliche Verluste erspart - so schauts aus.
Neono, deine Börsenspieldepots haben in nur 5 Monaten über 43% verloren. Beeindruckend!
Jeder, der zu jedem beliebigen Zeitpunkt meiner Einschätzung zu CDU Glauben geschenkt hätte, hätte sich erhebliche Verluste erspart - so schauts aus.
Neono, deine Börsenspieldepots haben in nur 5 Monaten über 43% verloren. Beeindruckend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.480 von e_type1 am 08.02.08 10:49:09frag doch den Mod. oder Verfasser selbst oder meinst du der Thread ist mir so wichtig, dass ich ihn all zwei minuten per Sicherungskopie speichere?
es scheinen neben mir auch noch andere User gelesen zu haben
Taschenrechner 07.02.08 19:11:12
PS Ich habe keine Löschung veranlasst,
doch meinst Du nicht, es war etwas (zu)
viel Forsys?
es scheinen neben mir auch noch andere User gelesen zu haben
Taschenrechner 07.02.08 19:11:12
PS Ich habe keine Löschung veranlasst,
doch meinst Du nicht, es war etwas (zu)
viel Forsys?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.688 von valueinvestor am 08.02.08 11:02:38
Und wie würdest Du die Performance von Deinem Aushängeschild "Seabridge = SEA" bezeichnen?
Und wie würdest Du die Performance von Deinem Aushängeschild "Seabridge = SEA" bezeichnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.737 von JosedelaVega am 08.02.08 11:05:42Das war von Tasche auf Dein Posting bezogen. Du verdrehst hier scheinbar ein wenig die Dinge. Stellst dazu noch Behauptungen auf, die unwahr erscheinen... Hast Du das nötig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.688 von valueinvestor am 08.02.08 11:02:38Du hast bei CAD1,30 klipp und klar empfohlen, zu verkaufen! Heute 2,02.... und das Du da nicht mehr postest ist der beste Beweis für Deinen miesen Charakter - Feigling
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.737 von JosedelaVega am 08.02.08 11:05:42Die Postings von berrak sind alle noch da, soweit ich das sehe. Selbst das Interview von Parnham zu FSY ist da.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.903 von Neono am 08.02.08 11:16:15
Es ist sowieso ein "Witz", dass man hier zu offensichtlichen Lügen sogar noch den Gegenbeweis antreten soll.
Es ist sowieso ein "Witz", dass man hier zu offensichtlichen Lügen sogar noch den Gegenbeweis antreten soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.750 von to_siam am 08.02.08 11:06:18Alles in Ordnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.889 von Neono am 08.02.08 11:15:02so siehts aus - die CAD 1,30 stehn da als Verkaufsempfehlung wie gemeiselt... da nützt auch kein rausreden, wann er verkauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.903 von Neono am 08.02.08 11:16:15Sie führen bewußt Scheingefechte, um unbedarfte User zu verunsichern!
...echt arme Menschen das sind!
derschweizer
...echt arme Menschen das sind!
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.969 von derschweizer am 08.02.08 11:21:29Mir isses inzwischen Scheiss egal. Value kriegt eine drübergezogen, die sich gewaschen hat und wird nie wieder einer Firma öffentlich Betrug unterstellen und der Andere kriegt im PP immer noch nix.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.306.921 von to_siam am 08.02.08 11:18:11schlimmer, viel schlimmer.....
er redet hier seit ein paar Tagen eine Menge Unsinn (oder verharmlost gesagt: er drückt sich sehr unglücklich aus) und wenn man ihm diesen Unsinn widerlegt oder diesen nur anspricht, folgt als Reaktion:
"nicht schon wieder falsch Zeugnis reden"
herrlich, wie schnell man doch alles rumdrehen kann - nach dem Motto: ist zwar falsch, aber irgendwas wird schon hängenbleiben
er redet hier seit ein paar Tagen eine Menge Unsinn (oder verharmlost gesagt: er drückt sich sehr unglücklich aus) und wenn man ihm diesen Unsinn widerlegt oder diesen nur anspricht, folgt als Reaktion:
"nicht schon wieder falsch Zeugnis reden"
herrlich, wie schnell man doch alles rumdrehen kann - nach dem Motto: ist zwar falsch, aber irgendwas wird schon hängenbleiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.043 von Neono am 08.02.08 11:26:15Mir isses inzwischen Scheiss egal. Value kriegt eine drübergezogen, die sich gewaschen hat und wird nie wieder einer Firma öffentlich Betrug unterstellen
beste Nachricht
beste Nachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.123 von gsx1100e am 08.02.08 11:33:02dito
Ich frage Dich nochmal, value:
Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben, sonst würden sie nicht jetzt, so kurz vor dem "Durchbruch" auf dem Sand, so kurz vor einer pre feasability Studie und einer Ressourcenausweisung Kapital locker machen müssen für ein Deposit, welches jahrelang unter ferner liefen geführt wurde.
Hat Cardero den Magneten bei Eirez Deiner Meinung nach dann nur bestellt, um Anleger zu täuschen?
Ich bitte um ausführliche Erklärung Deiner Gedankengänge, im Sinne einer kritischen Diskussion zu dieser Angelegeheit.
Neono
Ich vermute, dass die Kapitalgeber und auch CDU selbst die Baja und auch den Sand längst abgeschrieben haben, sonst würden sie nicht jetzt, so kurz vor dem "Durchbruch" auf dem Sand, so kurz vor einer pre feasability Studie und einer Ressourcenausweisung Kapital locker machen müssen für ein Deposit, welches jahrelang unter ferner liefen geführt wurde.
Hat Cardero den Magneten bei Eirez Deiner Meinung nach dann nur bestellt, um Anleger zu täuschen?
Ich bitte um ausführliche Erklärung Deiner Gedankengänge, im Sinne einer kritischen Diskussion zu dieser Angelegeheit.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.335 von Neono am 08.02.08 11:48:08....Kapital locker machen müssen für ein Deposit, welches jahrelang unter ferner liefen geführt wurde.
Ergänzend dazu kann man auch noch erwähnen, dass Du hier wieder versuchst zu täuschen, indem Du den Eindruck erweckst, sie würden das Geld aus dem PP nur für Pampa de Pongo verwenden. Das ist falsch!
Es wird auch für den Sand verwendet. Genauer gesagt dazu, um das 40to Sample bei Midrex einschmelzen zu lassen, ein 43-101 mit Resourcenschätzung von SRK erstellen zu lassen und Versuche durchzuführen, mit denen das Titan und Vanadium aus der Schlacke gelöst werden soll.
Warum stellst du das falsch dar?
Neono
Ergänzend dazu kann man auch noch erwähnen, dass Du hier wieder versuchst zu täuschen, indem Du den Eindruck erweckst, sie würden das Geld aus dem PP nur für Pampa de Pongo verwenden. Das ist falsch!
Es wird auch für den Sand verwendet. Genauer gesagt dazu, um das 40to Sample bei Midrex einschmelzen zu lassen, ein 43-101 mit Resourcenschätzung von SRK erstellen zu lassen und Versuche durchzuführen, mit denen das Titan und Vanadium aus der Schlacke gelöst werden soll.
Warum stellst du das falsch dar?
Neono
ich hab jetzt berrak auch nochmals angefragt u. es scheint dass ich falsch lag bez. der Postings
José
José
Chinesen, Inder, Russen - da ist Geld ohne Ende vorhanden.....
Greifen Russen nach der Affi?
Erst vor wenigen Tagen war die Stadt Hamburg bei der größten europäischen Kupferhütte Norddeutsche Affinerie eingestiegen. Am Donnerstag trieben neue Spekulationen den Aktienkurs.
Angeblich soll der russische Oligarch Wladimir Potanin ein Übernahmeangebot für die Affi erwägen. Dies meldete "Format" in seiner am Freitag erscheinenden aktuellen Ausgabe. Das österreichische Wirtschaftsmagazin berief sich dabei auf nicht genannte deutsche Investmentbanker. Danach sei der weltweit größte Bunt- und Edelmetallproduzent Norilsk Nickel bereit, 35 Euro pro Aktie zu zahlen.
Norilsk Nickel lehnte auf Anfrage von der Nachrichtenagentur dpa-AFX einen Kommentar ab. Die im MDax gelistete Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf die Meldung. Nachdem die Aktie im allgemeinen Abwärtsstrudel zunächst mehr als sechs Prozent auf 27,50 Euro verloren hatte, schaffte sie es danach auf über 30 Euro und damit in die Gewinnzone.
Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Stadt Hamburg für rund 59 Millionen Euro ein Aktienpaket von fünf Prozent und einer Aktie an der Affi erworben hatte.
@boerse-ard
Kupfer:
Preis: Bid/Ask 3.4521 - 3.4567 USD
Veränderung: +0.0181 USD (+0.53%)
LME-Bestände: 171,975t
Veränderung: -2,800t
Greifen Russen nach der Affi?
Erst vor wenigen Tagen war die Stadt Hamburg bei der größten europäischen Kupferhütte Norddeutsche Affinerie eingestiegen. Am Donnerstag trieben neue Spekulationen den Aktienkurs.
Angeblich soll der russische Oligarch Wladimir Potanin ein Übernahmeangebot für die Affi erwägen. Dies meldete "Format" in seiner am Freitag erscheinenden aktuellen Ausgabe. Das österreichische Wirtschaftsmagazin berief sich dabei auf nicht genannte deutsche Investmentbanker. Danach sei der weltweit größte Bunt- und Edelmetallproduzent Norilsk Nickel bereit, 35 Euro pro Aktie zu zahlen.
Norilsk Nickel lehnte auf Anfrage von der Nachrichtenagentur dpa-AFX einen Kommentar ab. Die im MDax gelistete Aktie reagierte mit einem Kurssprung auf die Meldung. Nachdem die Aktie im allgemeinen Abwärtsstrudel zunächst mehr als sechs Prozent auf 27,50 Euro verloren hatte, schaffte sie es danach auf über 30 Euro und damit in die Gewinnzone.
Am Dienstag war bekannt geworden, dass die Stadt Hamburg für rund 59 Millionen Euro ein Aktienpaket von fünf Prozent und einer Aktie an der Affi erworben hatte.
@boerse-ard
Kupfer:
Preis: Bid/Ask 3.4521 - 3.4567 USD
Veränderung: +0.0181 USD (+0.53%)
LME-Bestände: 171,975t
Veränderung: -2,800t
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.438 von JosedelaVega am 08.02.08 11:56:49Gut!
Vielleicht beherrscht Du Dich vor dem nächsten Mal etwas und machst erst Deine Hausaufgaben.
Neono
Vielleicht beherrscht Du Dich vor dem nächsten Mal etwas und machst erst Deine Hausaufgaben.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.438 von JosedelaVega am 08.02.08 11:56:49
Danke!
Danke!
so lässt man das Geld wieder "zurückfließen"....
chin. Staatsfonds soll bei J.C. Flowers mit $4 Mrd einsteigen
Datum 08.02.2008 - Uhrzeit 11:22 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Die staatliche chinesische Vermögensverwaltungsgesellschaft China Investment Corp. befindet sich gemäß der “Financial Times” nahe eines Deals mit der US-Beteiligungsgesellschaft J.C. Flowers über die Investition von rund 4 Milliarden Dollar in einen Fonds. Der Vermögenspool diene der Stützung von notleidenden Finanzinstitutionen. Damit folgt der Deal direkten Investitionen der Chinesen in eine Reihe von großen Banken wie etwa in die Citigroup und UBS, die im Zuge der Kreditkrise hohe Verluste erlitten haben. Durch den Fonds erhalte China Investment Corp. auf indirekten Weg geringe Anteile an den Instituten. Mit dem Deal wolle der Staatsfonds etwaigen Rückenwind von seiten der Politik vorbeugen, heißt es weiter von der Zeitung.
chin. Staatsfonds soll bei J.C. Flowers mit $4 Mrd einsteigen
Datum 08.02.2008 - Uhrzeit 11:22 (© BörseGo AG 2007, Autor: Huber Christoph, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
New York (BoerseGo.de) - Die staatliche chinesische Vermögensverwaltungsgesellschaft China Investment Corp. befindet sich gemäß der “Financial Times” nahe eines Deals mit der US-Beteiligungsgesellschaft J.C. Flowers über die Investition von rund 4 Milliarden Dollar in einen Fonds. Der Vermögenspool diene der Stützung von notleidenden Finanzinstitutionen. Damit folgt der Deal direkten Investitionen der Chinesen in eine Reihe von großen Banken wie etwa in die Citigroup und UBS, die im Zuge der Kreditkrise hohe Verluste erlitten haben. Durch den Fonds erhalte China Investment Corp. auf indirekten Weg geringe Anteile an den Instituten. Mit dem Deal wolle der Staatsfonds etwaigen Rückenwind von seiten der Politik vorbeugen, heißt es weiter von der Zeitung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.438 von JosedelaVega am 08.02.08 11:56:49da kann sich Zottel+Corona mal ne Scheibe von abschneiden !
Welche Meldung ist um 13.00 Uhr gekommen, dass der Canada einen riesen Jump (über 1%) macht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.307.043 von Neono am 08.02.08 11:26:15
einen ausgeglichenen eindruck derzeit machst du mir in keinster
weise.die nerven scheinen ja richtig blank zu liegen.eines sollte
doch aber derzeit schon klar sein:die bodenbildung nicht nur hier
ist keineswegs abgeschlossen.mein tip auch für die nächsten
wochen:ca.90% cash,den rest für kurzfristige trades nutzen incl.
put-optionen.in diesem sinne.
einen ausgeglichenen eindruck derzeit machst du mir in keinster
weise.die nerven scheinen ja richtig blank zu liegen.eines sollte
doch aber derzeit schon klar sein:die bodenbildung nicht nur hier
ist keineswegs abgeschlossen.mein tip auch für die nächsten
wochen:ca.90% cash,den rest für kurzfristige trades nutzen incl.
put-optionen.in diesem sinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.214 von Zwiebeltretter am 08.02.08 13:02:14stand nix besonderes an heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.586 von donleone1 am 08.02.08 13:29:22was du so alles rausliest.....
DJ G-7/Paulson: US-Wirtschaft fundamental gesund
08.02.2008 - 13:16
TOKIO (Dow Jones)---Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung von US-Finanzminister Henry Paulson fundamental gesund. Das will Paulson seinen Amtskollegen bei dem Treffen der Gruppe der sieben führenden Industrieländer (G-7) an diesem Wochenende mitteilen, sagte der Finanzminister dem japanischen Fernsehsender NHK am Donnerstag. Es würden entsprechende Maßnahmen getroffen, um das Wachstum zu sichern.
08.02.2008 - 13:16
TOKIO (Dow Jones)---Die US-Wirtschaft ist nach Einschätzung von US-Finanzminister Henry Paulson fundamental gesund. Das will Paulson seinen Amtskollegen bei dem Treffen der Gruppe der sieben führenden Industrieländer (G-7) an diesem Wochenende mitteilen, sagte der Finanzminister dem japanischen Fernsehsender NHK am Donnerstag. Es würden entsprechende Maßnahmen getroffen, um das Wachstum zu sichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.586 von donleone1 am 08.02.08 13:29:22Meine Nerven liegen blank. Ich bin am Ende
Lustig, was Du so alles rausliest.
Kurzfristige Trades?
Verkauf mir mal 13k ITH zu 1,45 in Frankfurt
Neono
Lustig, was Du so alles rausliest.
Kurzfristige Trades?
Verkauf mir mal 13k ITH zu 1,45 in Frankfurt
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.308.790 von e_type1 am 08.02.08 13:42:37Eben, daher verstehe ich diesen Sprung nicht und hatte nachgefragt.
Hatte gedacht hier gibt es ein paar "Schlaue" die dies erklären könnten
Hatte gedacht hier gibt es ein paar "Schlaue" die dies erklären könnten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.692 von Zwiebeltretter am 08.02.08 14:51:41spekulanten?
Chinese fear two going into one big ore price rise
February 9, 2008
BusinessDay
The emerging powerhouse is wary of a monopoly replacing the big miners it has traded with since the start of last century, writes Jamie Freed.
ALTHOUGH Rio Tinto had not had a big Chinese presence on its share register until Chinalco's purchase of a 9 per cent stake in the Anglo-Australian miner last week, it was hardly a stranger to the Asian giant.
Just a few weeks earlier, the chief executive of Rio Tinto Iron Ore, Sam Walsh, was touting his company's strong relations with its biggest iron ore customer.
BHP, since making its takeover approach public in November, has criticised Rio for owning less equity in its iron ore business due to several joint ventures. Mr Walsh argued that Sinosteel's 40 per cent stake in Rio's Channar iron ore mine and Baosteel's 46 per cent stake in the Eastern Range mine paid off in spades.
"Those joint ventures allowed us access to senior [Chinese] government officials we wouldn't normally gain access to," Mr Walsh said at a briefing in Perth.
"We have had visits from Hu Jintao, the President of China, Wen Jiabao, the Premier of China, and Zeng Peiyan, a Vice-Premier of China, and so on. As we brought HiSmelt [a pig iron plant] along, we brought Shougang, a Chinese steelmaker, into that project."
BHP is also very familiar with China. Its first recorded sale to the country was in 1891, when it exported 50 tonnes of Broken Hill lead. On Rio's side, US Borax - which Rio bought in 1968 - shipped the first products from its Californian mines to China in the early 1900s. As the Chinese economy has expanded, the nation has become an increasingly important market for both companies.
In 2000 Rio sold about 5 per cent of its global commodity production to China - but by the first half of last year that figure had tripled. In 2006 Rio shipped 43 per cent of its iron ore production to China.
During the financial year ended last June BHP sold 20 per cent of its products - and 49 per cent of its iron ore production - to China. In a point that is surely not lost on its customers, BHP is also a prominent sponsor of this year's Olympics in Beijing.
But when it comes to relations with customers in China, BHP has been far more publicly aggressive than Rio, which has tended to adhere to a speak-softly approach.
Three years ago Brazil's Vale settled for a record 71.5 per cent increase in benchmark iron ore prices. Rio was quick to follow. But BHP - the smallest iron ore producer of the big three - held out for an additional "freight premium", given the lower cost of shipping iron ore from Australia to China than from Brazil to China.
The emerging powerhouse is wary of a monopoly replacing the big miners it has traded with since the start of last century, writes Jamie Freed.
ALTHOUGH Rio Tinto had not had a big Chinese presence on its share register until Chinalco's purchase of a 9 per cent stake in the Anglo-Australian miner last week, it was hardly a stranger to the Asian giant.
Just a few weeks earlier, the chief executive of Rio Tinto Iron Ore, Sam Walsh, was touting his company's strong relations with its biggest iron ore customer.
BHP, since making its takeover approach public in November, has criticised Rio for owning less equity in its iron ore business due to several joint ventures. Mr Walsh argued that Sinosteel's 40 per cent stake in Rio's Channar iron ore mine and Baosteel's 46 per cent stake in the Eastern Range mine paid off in spades.
"Those joint ventures allowed us access to senior [Chinese] government officials we wouldn't normally gain access to," Mr Walsh said at a briefing in Perth.
"We have had visits from Hu Jintao, the President of China, Wen Jiabao, the Premier of China, and Zeng Peiyan, a Vice-Premier of China, and so on. As we brought HiSmelt [a pig iron plant] along, we brought Shougang, a Chinese steelmaker, into that project."
BHP is also very familiar with China. Its first recorded sale to the country was in 1891, when it exported 50 tonnes of Broken Hill lead. On Rio's side, US Borax - which Rio bought in 1968 - shipped the first products from its Californian mines to China in the early 1900s. As the Chinese economy has expanded, the nation has become an increasingly important market for both companies.
In 2000 Rio sold about 5 per cent of its global commodity production to China - but by the first half of last year that figure had tripled. In 2006 Rio shipped 43 per cent of its iron ore production to China.
During the financial year ended last June BHP sold 20 per cent of its products - and 49 per cent of its iron ore production - to China. In a point that is surely not lost on its customers, BHP is also a prominent sponsor of this year's Olympics in Beijing.
But when it comes to relations with customers in China, BHP has been far more publicly aggressive than Rio, which has tended to adhere to a speak-softly approach.
Three years ago Brazil's Vale settled for a record 71.5 per cent increase in benchmark iron ore prices. Rio was quick to follow. But BHP - the smallest iron ore producer of the big three - held out for an additional "freight premium", given the lower cost of shipping iron ore from Australia to China than from Brazil to China.
The Chinese were enraged by what they took as greediness. China's ambassador to Australia lobbied Canberra to put pressure on BHP to drop its price demands. Within a few weeks BHP backed down, but the Chinese did not forget. Therefore, despite the repeated insistence of the BHP chief executive, Marius Kloppers, that its bid for Rio is meant to get customers "more product, more quickly", in China there are deeply held suspicions that BHP is seeking to increase its pricing power.
"I think the deal is good for consumers, and we will be producing more product in combination than separate," Mr Kloppers said in November. "That is the message we would like to put out. Once we convey it properly, it will become apparent this [bid] is customer friendly."
Three months later, customers have apparently been slow to get the message. Since November several of BHP's big customers in China, Japan and Korea have expressed concerns about the takeover. Those concerns are expected to be formalised in filings with competition regulators around the world.
In a London analyst briefing this week Mr Kloppers was asked if he had discussed the "industrial logic" and potential cost savings of the BHP-Rio combination with customers. He paused before responding carefully.
"Um. I don't think I discussed industrial logic to the same extent from a cost [savings] perspective," he said. "Our focus with customers has been to tell them how putting these two companies together can deliver more product, more quickly. I would contend that already the prospect we put out a few months ago has shown our customers that, um, more product be forthcoming as we see the investment plans unfolding."
On Monday Chinalco president Xiao Yaqing said his country was not inherently against the idea of big company combinations. But after noting the Chinese government had approved his company's investment in Rio, he left a veiled warning for BHP.
"I think the Chinese business community and the public at large are getting used to lots of mega-mergers and acquisitions taking place," he said in Sydney. "They know this is the natural outcome of economic development and globalisation - as long as this activity does not create monopolies."
The intentions of Chinalco - and its US partner Alcoa - regarding their $16 billion investment in Rio's London-listed stock remain unknown. But Mr Kloppers admits that as Rio's largest shareholder, the Chinalco-Alcoa vehicle Shining Prospect - and by implication the Chinese Government - is an important constituent in the takeover.
February 9, 2008
BusinessDay
The emerging powerhouse is wary of a monopoly replacing the big miners it has traded with since the start of last century, writes Jamie Freed.
ALTHOUGH Rio Tinto had not had a big Chinese presence on its share register until Chinalco's purchase of a 9 per cent stake in the Anglo-Australian miner last week, it was hardly a stranger to the Asian giant.
Just a few weeks earlier, the chief executive of Rio Tinto Iron Ore, Sam Walsh, was touting his company's strong relations with its biggest iron ore customer.
BHP, since making its takeover approach public in November, has criticised Rio for owning less equity in its iron ore business due to several joint ventures. Mr Walsh argued that Sinosteel's 40 per cent stake in Rio's Channar iron ore mine and Baosteel's 46 per cent stake in the Eastern Range mine paid off in spades.
"Those joint ventures allowed us access to senior [Chinese] government officials we wouldn't normally gain access to," Mr Walsh said at a briefing in Perth.
"We have had visits from Hu Jintao, the President of China, Wen Jiabao, the Premier of China, and Zeng Peiyan, a Vice-Premier of China, and so on. As we brought HiSmelt [a pig iron plant] along, we brought Shougang, a Chinese steelmaker, into that project."
BHP is also very familiar with China. Its first recorded sale to the country was in 1891, when it exported 50 tonnes of Broken Hill lead. On Rio's side, US Borax - which Rio bought in 1968 - shipped the first products from its Californian mines to China in the early 1900s. As the Chinese economy has expanded, the nation has become an increasingly important market for both companies.
In 2000 Rio sold about 5 per cent of its global commodity production to China - but by the first half of last year that figure had tripled. In 2006 Rio shipped 43 per cent of its iron ore production to China.
During the financial year ended last June BHP sold 20 per cent of its products - and 49 per cent of its iron ore production - to China. In a point that is surely not lost on its customers, BHP is also a prominent sponsor of this year's Olympics in Beijing.
But when it comes to relations with customers in China, BHP has been far more publicly aggressive than Rio, which has tended to adhere to a speak-softly approach.
Three years ago Brazil's Vale settled for a record 71.5 per cent increase in benchmark iron ore prices. Rio was quick to follow. But BHP - the smallest iron ore producer of the big three - held out for an additional "freight premium", given the lower cost of shipping iron ore from Australia to China than from Brazil to China.
The emerging powerhouse is wary of a monopoly replacing the big miners it has traded with since the start of last century, writes Jamie Freed.
ALTHOUGH Rio Tinto had not had a big Chinese presence on its share register until Chinalco's purchase of a 9 per cent stake in the Anglo-Australian miner last week, it was hardly a stranger to the Asian giant.
Just a few weeks earlier, the chief executive of Rio Tinto Iron Ore, Sam Walsh, was touting his company's strong relations with its biggest iron ore customer.
BHP, since making its takeover approach public in November, has criticised Rio for owning less equity in its iron ore business due to several joint ventures. Mr Walsh argued that Sinosteel's 40 per cent stake in Rio's Channar iron ore mine and Baosteel's 46 per cent stake in the Eastern Range mine paid off in spades.
"Those joint ventures allowed us access to senior [Chinese] government officials we wouldn't normally gain access to," Mr Walsh said at a briefing in Perth.
"We have had visits from Hu Jintao, the President of China, Wen Jiabao, the Premier of China, and Zeng Peiyan, a Vice-Premier of China, and so on. As we brought HiSmelt [a pig iron plant] along, we brought Shougang, a Chinese steelmaker, into that project."
BHP is also very familiar with China. Its first recorded sale to the country was in 1891, when it exported 50 tonnes of Broken Hill lead. On Rio's side, US Borax - which Rio bought in 1968 - shipped the first products from its Californian mines to China in the early 1900s. As the Chinese economy has expanded, the nation has become an increasingly important market for both companies.
In 2000 Rio sold about 5 per cent of its global commodity production to China - but by the first half of last year that figure had tripled. In 2006 Rio shipped 43 per cent of its iron ore production to China.
During the financial year ended last June BHP sold 20 per cent of its products - and 49 per cent of its iron ore production - to China. In a point that is surely not lost on its customers, BHP is also a prominent sponsor of this year's Olympics in Beijing.
But when it comes to relations with customers in China, BHP has been far more publicly aggressive than Rio, which has tended to adhere to a speak-softly approach.
Three years ago Brazil's Vale settled for a record 71.5 per cent increase in benchmark iron ore prices. Rio was quick to follow. But BHP - the smallest iron ore producer of the big three - held out for an additional "freight premium", given the lower cost of shipping iron ore from Australia to China than from Brazil to China.
The Chinese were enraged by what they took as greediness. China's ambassador to Australia lobbied Canberra to put pressure on BHP to drop its price demands. Within a few weeks BHP backed down, but the Chinese did not forget. Therefore, despite the repeated insistence of the BHP chief executive, Marius Kloppers, that its bid for Rio is meant to get customers "more product, more quickly", in China there are deeply held suspicions that BHP is seeking to increase its pricing power.
"I think the deal is good for consumers, and we will be producing more product in combination than separate," Mr Kloppers said in November. "That is the message we would like to put out. Once we convey it properly, it will become apparent this [bid] is customer friendly."
Three months later, customers have apparently been slow to get the message. Since November several of BHP's big customers in China, Japan and Korea have expressed concerns about the takeover. Those concerns are expected to be formalised in filings with competition regulators around the world.
In a London analyst briefing this week Mr Kloppers was asked if he had discussed the "industrial logic" and potential cost savings of the BHP-Rio combination with customers. He paused before responding carefully.
"Um. I don't think I discussed industrial logic to the same extent from a cost [savings] perspective," he said. "Our focus with customers has been to tell them how putting these two companies together can deliver more product, more quickly. I would contend that already the prospect we put out a few months ago has shown our customers that, um, more product be forthcoming as we see the investment plans unfolding."
On Monday Chinalco president Xiao Yaqing said his country was not inherently against the idea of big company combinations. But after noting the Chinese government had approved his company's investment in Rio, he left a veiled warning for BHP.
"I think the Chinese business community and the public at large are getting used to lots of mega-mergers and acquisitions taking place," he said in Sydney. "They know this is the natural outcome of economic development and globalisation - as long as this activity does not create monopolies."
The intentions of Chinalco - and its US partner Alcoa - regarding their $16 billion investment in Rio's London-listed stock remain unknown. But Mr Kloppers admits that as Rio's largest shareholder, the Chinalco-Alcoa vehicle Shining Prospect - and by implication the Chinese Government - is an important constituent in the takeover.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.692 von Zwiebeltretter am 08.02.08 14:51:41Vor den um 13:15 Uhr UTC anstehenden kanadischen Baubeginnen im Januar (Konsens 210.000 nach zuvor 184.700) notiert CAD/CHF deutlich im Plus. Ursache ist der sehr gut ausgefallene kanadische Arbeitsmarktbericht. Die Zahl der Beschäftigten ist überraschend stark um 46.400 gestiegen. Zudem sank die Januar-Arbeitslosenquote unerwartet von 5,9% auf 5,8%. Sollten auch die Baubeginne überzeugen, könnte sich die Erholung bei CAD/CHF fortsetzen. Um 13:35 Uhr UTC notiert der Kurs bei 1,1033. Oberhalb des Tageshochs von 1,1068 besteht Potenzial bis rund 1,1100. (jl/FXdirekt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.767 von e_type1 am 08.02.08 14:58:064:30 (MEZ)
Ort: Ottawa, Ontario
Land: Kanada
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der kanadischen Arbeitsmarktdaten ("Labour Force Survey") für Januar 2008
aktuell:
Die kanadische Arbeitslosenquote sinkt im Januar auf 5,8 % und damit auf ein 33 Jahrestief, das zuletzt im Oktober 2007 erreicht wurde. Die Zahl der Beschäftigten ist gleichzeitig um 46.000 gestiegen, so dass die Beschäftigtenrate mit 63,8 % ein neues Rekordhoch erreichte.
Ort: Ottawa, Ontario
Land: Kanada
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der kanadischen Arbeitsmarktdaten ("Labour Force Survey") für Januar 2008
aktuell:
Die kanadische Arbeitslosenquote sinkt im Januar auf 5,8 % und damit auf ein 33 Jahrestief, das zuletzt im Oktober 2007 erreicht wurde. Die Zahl der Beschäftigten ist gleichzeitig um 46.000 gestiegen, so dass die Beschäftigtenrate mit 63,8 % ein neues Rekordhoch erreichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.743 von KKCS am 08.02.08 14:56:06... einfach nur unverständlich - auch der RIO / BHP Deal
die sollen sich Explorer kaufen die weit sind, dazu
den ein oder anderen Mining-Ausrüster und somit sich Prop. anhand von Deals aufbauen welche auch wenn die Märkte auf Tauchstation gehen langfristig profitabel sind
José
die sollen sich Explorer kaufen die weit sind, dazu
den ein oder anderen Mining-Ausrüster und somit sich Prop. anhand von Deals aufbauen welche auch wenn die Märkte auf Tauchstation gehen langfristig profitabel sind
José
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.791 von e_type1 am 08.02.08 14:59:46Danke für die Info. Die Schweizer sind wirklich gut.
Dich stufe ich hiermit offiziell als "schlau" ein.
Die Meldung zeigt aber insbesondere das die Geschäfte in Canada und damit sicherlich auch im wichtigen Bergbaubereich boomen. Ansonsten könnte in einem Januar kein Rekordtief der Arbeitslosenzahlen erreicht werden.
Wenn aber die wirtschaftliche Schwäche der USA nicht mal nennenswerte Auswirkungen auf den kleineren (und früher wirtschaftlich von der USA extrem abhängigen) Nachbarn Canada hat, kann es global nicht so schlimm sein.
ZT
Dich stufe ich hiermit offiziell als "schlau" ein.
Die Meldung zeigt aber insbesondere das die Geschäfte in Canada und damit sicherlich auch im wichtigen Bergbaubereich boomen. Ansonsten könnte in einem Januar kein Rekordtief der Arbeitslosenzahlen erreicht werden.
Wenn aber die wirtschaftliche Schwäche der USA nicht mal nennenswerte Auswirkungen auf den kleineren (und früher wirtschaftlich von der USA extrem abhängigen) Nachbarn Canada hat, kann es global nicht so schlimm sein.
ZT
Der CAD will unsere EURO- Carderos wertvoller machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.310.277 von Blanca_die_Haesin am 08.02.08 15:36:35wollt ich auch grad posten ...sehr schön
Stufe für Stufe.....
Moin!
MINERS STRUGGLING TO MEET DEMAND
Vale cancels Chinese iron ore shipments as talks drag on
As iron ore miners struggle to meet voracious Chinese steel mill demands, the world’s largest iron ore producer, Vale, has cancelled some Chinese iron ore shipments.
Author: Nao Nakanishi and Alfred Cang
Posted: Thursday , 17 Jan 2008
HONG KONG/SHANGHAI (Reuters) -
Brazilian miner Vale has cancelled about 5 million tonnes of iron ore shipments to China in the first quarter, causing freight rates to plummet but supporting spot iron ore prices as talks over term prices continue, traders said on Wednesday.
Chinese steel mills are moving as slowly as possible in negotiations this year, hoping that a weakened global economy will undermine their suppliers' case for a steep price rise.
But Vale, BHP Billiton and Rio Tinto argue that supply problems such as the December port accident and congestion that forced Vale to cancel shipments show suppliers are struggling to meet demand.
"The two sides have not even got to the stage of price negotiation. We are still exchanging our views on demand," said Wang Liqun, the head of raw materials purchasing at Baosteel Group, which conducts negotiations on behalf of Chinese mills.
Baosteel and the miners have ended the first round of talks, a process that traditionally ends when any large mill in Asia or Europe reaches a settlement with any of the miners. Prices have risen for the last three years thanks to Chinese demand.
The Chinese position is weakened by strong spot rates, and their desire as the world's largest steel producing nation to be the first to seal a deal, as they were last year.
The landed price of medium-grade Indian iron ore came down to about $190 a tonne, from above $200 in the past few weeks, as Beijing tightened credit and high costs forced some small mills to shut, but spot prices are still more than double term prices.
Industry sources in Australia have said Vale has offered an increase of 70 percent over current term prices, but Vale officials in Brazil declined to confirm that figure. Other industry observers say the number is too low to be credible.
CANCELLATIONS
Vale has cancelled 30 iron ore cargoes to China for shipment during the first quarter this year, and will delay another 20 scheduled for February, to sort out congestion after a December accident at the Itaguai terminal, traders and shippers said.
Affected steel mills say existing stocks at mills and ports allow them easily to ride out the shortfall. China imported nearly 100 million tonnes of iron ore in the fourth quarter.
But the outage could support spot markets and freight rates after the Chinese Lunar New Year, which begins on Feb. 7.
"The problem is there won't be many cargoes in February. What is going to happen in March?" said a trader in Beijing.
Miners have argued that, despite ramping up production, they are struggling to meet demand. A New Year cyclone forced a 30-hour port and shipping outage in Western Australia, Rio Tinto said in its earnings report on Wednesday.
"The price negotiations are not going very well. In Brazil, they've had port problems, but the shippers are also not uninterested in delaying the cargoes," said a shipping executive in Tokyo. "The port problems are a good excuse, I think."
The drop in demand for the long route from Brazil to Asia has pushed down freight rates for dry bulk cargoes to about $70 a tonne, from a record high well above $90 a tonne in December.
Rio Tinto and BHP Billiton have sought a premium compared with Brazilian iron ore, so they can benefit from the much cheaper shipping costs from Australia to Asia.
They are also eyeing with envy the extreme difference between spot and term prices. Rio said earlier it would sell 15 million tonnes on the spot market, to capitalise on the higher returns, while BHP executives have proposed basing contracts on an index system that would better reflect spot market rates.
Japanese mills expect negotiations to continue until March, when they normally have to set prices with their customers, said the Tokyo-based shipper: "Everybody is sitting back and waiting for someone else to take the lead," he added.
(Additional reporting by James Thornhill in Sydney; Writing by Lucy Hornby; editing by Chris Johnson)
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page39?oid=44…
WILL VALE MAKE PAPER BID FOR XSTRATA?
Rumored price hikes in iron ore negotiations harm bulk shipping
A rumored 70% hike in contract prices may exacerbate problems for dry bulk shipping, which has been impacted by the uncertainty surrounding upcoming negotiations between iron ore miners and Chinese steelmakers.
Author: Dorothy Kosich
Posted: Tuesday , 15 Jan 2008
RENO, NV -
Rumors abound for the world's largest iron ore miner, Brazil's Vale, as an Australian newspaper reported Tuesday that the former CVRD has proposed a 70% increase in benchmark iron ore contract prices to Chinese negotiators.
Meanwhile, bulk shipping contracts is being impacted by the upcoming iron ore talks, as rumors continue to fly that Vale is definitely considering acquiring Swiss miner Xstrata, perhaps through an all-paper transaction.
The Australian reported Tuesday that Vale "has pitched a massive 70%" price increase at Chinese negotiators. Meanwhile, Macquarie Bank Monday repeated its forecast for a 50% increase in contract iron ore prices, asserting that "the iron ore shortage should still be apparent in the first half of 2008."
"Vale is shaping as the likely price setter this year, with the Australian likely to be steadfast, particularly as high freight rates mean the Chinese are paying more for buying Brazilian iron ore than for Australian product, for which transport costs are lower," The Australian suggested.
In the meantime, Forbes reported Monday, that "with an iron ore port closing outside of Rio de Janeiro and increasing uncertainty around upcoming iron ore negotiations, the demand for dry bulk ships, as well a charter rates, have fallen." Vale announced last week that the Itagui maritime terminal in Rio de Janeiro would be closed for a few weeks for repairs after an accident last month damaged the facility.
Jefferies & Co. analyst Douglas J. Mavrinac told Forbes that "by not having the volumes on the water it has caused the spot price of iron ore to increase and created a tighter market which benefits the miners when it comes to negotiation." Maximum Group analyst Charles Rupinski said a lot of ships aren't getting hired because of the upcoming iron ore negotiations because companies want to know how much iron ore will cost before hiring a ship. If prices increase with iron ore comprising 25% of all dry bulk trade, Rupinski forecast that more ships will be hired.
Rupinski claimed that China has only two to three weeks of iron ore inventory left.
Meanwhile, also on Monday, Bloomberg reported that Michael Rawlinson, head of mining, resources and energy at Liberium Capital, asserted that the former CVRD may be considering an all-paper deal to acquire Xstrata to gain access to U.K. investors, and to enjoy some of Swiss miner's tax benefits.
It was reported last month by Mineweb, the Financial Times and other financial news media that Vale is in discussion with Lehman Bros merchant bankers on a possible £38 billion bid for Xstrata, the world's fifth largest mining group. Xstrata is believed to be packing itself for sale, according to analysts.
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page39?oid=44…
greenhorn
MINERS STRUGGLING TO MEET DEMAND
Vale cancels Chinese iron ore shipments as talks drag on
As iron ore miners struggle to meet voracious Chinese steel mill demands, the world’s largest iron ore producer, Vale, has cancelled some Chinese iron ore shipments.
Author: Nao Nakanishi and Alfred Cang
Posted: Thursday , 17 Jan 2008
HONG KONG/SHANGHAI (Reuters) -
Brazilian miner Vale has cancelled about 5 million tonnes of iron ore shipments to China in the first quarter, causing freight rates to plummet but supporting spot iron ore prices as talks over term prices continue, traders said on Wednesday.
Chinese steel mills are moving as slowly as possible in negotiations this year, hoping that a weakened global economy will undermine their suppliers' case for a steep price rise.
But Vale, BHP Billiton and Rio Tinto argue that supply problems such as the December port accident and congestion that forced Vale to cancel shipments show suppliers are struggling to meet demand.
"The two sides have not even got to the stage of price negotiation. We are still exchanging our views on demand," said Wang Liqun, the head of raw materials purchasing at Baosteel Group, which conducts negotiations on behalf of Chinese mills.
Baosteel and the miners have ended the first round of talks, a process that traditionally ends when any large mill in Asia or Europe reaches a settlement with any of the miners. Prices have risen for the last three years thanks to Chinese demand.
The Chinese position is weakened by strong spot rates, and their desire as the world's largest steel producing nation to be the first to seal a deal, as they were last year.
The landed price of medium-grade Indian iron ore came down to about $190 a tonne, from above $200 in the past few weeks, as Beijing tightened credit and high costs forced some small mills to shut, but spot prices are still more than double term prices.
Industry sources in Australia have said Vale has offered an increase of 70 percent over current term prices, but Vale officials in Brazil declined to confirm that figure. Other industry observers say the number is too low to be credible.
CANCELLATIONS
Vale has cancelled 30 iron ore cargoes to China for shipment during the first quarter this year, and will delay another 20 scheduled for February, to sort out congestion after a December accident at the Itaguai terminal, traders and shippers said.
Affected steel mills say existing stocks at mills and ports allow them easily to ride out the shortfall. China imported nearly 100 million tonnes of iron ore in the fourth quarter.
But the outage could support spot markets and freight rates after the Chinese Lunar New Year, which begins on Feb. 7.
"The problem is there won't be many cargoes in February. What is going to happen in March?" said a trader in Beijing.
Miners have argued that, despite ramping up production, they are struggling to meet demand. A New Year cyclone forced a 30-hour port and shipping outage in Western Australia, Rio Tinto said in its earnings report on Wednesday.
"The price negotiations are not going very well. In Brazil, they've had port problems, but the shippers are also not uninterested in delaying the cargoes," said a shipping executive in Tokyo. "The port problems are a good excuse, I think."
The drop in demand for the long route from Brazil to Asia has pushed down freight rates for dry bulk cargoes to about $70 a tonne, from a record high well above $90 a tonne in December.
Rio Tinto and BHP Billiton have sought a premium compared with Brazilian iron ore, so they can benefit from the much cheaper shipping costs from Australia to Asia.
They are also eyeing with envy the extreme difference between spot and term prices. Rio said earlier it would sell 15 million tonnes on the spot market, to capitalise on the higher returns, while BHP executives have proposed basing contracts on an index system that would better reflect spot market rates.
Japanese mills expect negotiations to continue until March, when they normally have to set prices with their customers, said the Tokyo-based shipper: "Everybody is sitting back and waiting for someone else to take the lead," he added.
(Additional reporting by James Thornhill in Sydney; Writing by Lucy Hornby; editing by Chris Johnson)
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page39?oid=44…
WILL VALE MAKE PAPER BID FOR XSTRATA?
Rumored price hikes in iron ore negotiations harm bulk shipping
A rumored 70% hike in contract prices may exacerbate problems for dry bulk shipping, which has been impacted by the uncertainty surrounding upcoming negotiations between iron ore miners and Chinese steelmakers.
Author: Dorothy Kosich
Posted: Tuesday , 15 Jan 2008
RENO, NV -
Rumors abound for the world's largest iron ore miner, Brazil's Vale, as an Australian newspaper reported Tuesday that the former CVRD has proposed a 70% increase in benchmark iron ore contract prices to Chinese negotiators.
Meanwhile, bulk shipping contracts is being impacted by the upcoming iron ore talks, as rumors continue to fly that Vale is definitely considering acquiring Swiss miner Xstrata, perhaps through an all-paper transaction.
The Australian reported Tuesday that Vale "has pitched a massive 70%" price increase at Chinese negotiators. Meanwhile, Macquarie Bank Monday repeated its forecast for a 50% increase in contract iron ore prices, asserting that "the iron ore shortage should still be apparent in the first half of 2008."
"Vale is shaping as the likely price setter this year, with the Australian likely to be steadfast, particularly as high freight rates mean the Chinese are paying more for buying Brazilian iron ore than for Australian product, for which transport costs are lower," The Australian suggested.
In the meantime, Forbes reported Monday, that "with an iron ore port closing outside of Rio de Janeiro and increasing uncertainty around upcoming iron ore negotiations, the demand for dry bulk ships, as well a charter rates, have fallen." Vale announced last week that the Itagui maritime terminal in Rio de Janeiro would be closed for a few weeks for repairs after an accident last month damaged the facility.
Jefferies & Co. analyst Douglas J. Mavrinac told Forbes that "by not having the volumes on the water it has caused the spot price of iron ore to increase and created a tighter market which benefits the miners when it comes to negotiation." Maximum Group analyst Charles Rupinski said a lot of ships aren't getting hired because of the upcoming iron ore negotiations because companies want to know how much iron ore will cost before hiring a ship. If prices increase with iron ore comprising 25% of all dry bulk trade, Rupinski forecast that more ships will be hired.
Rupinski claimed that China has only two to three weeks of iron ore inventory left.
Meanwhile, also on Monday, Bloomberg reported that Michael Rawlinson, head of mining, resources and energy at Liberium Capital, asserted that the former CVRD may be considering an all-paper deal to acquire Xstrata to gain access to U.K. investors, and to enjoy some of Swiss miner's tax benefits.
It was reported last month by Mineweb, the Financial Times and other financial news media that Vale is in discussion with Lehman Bros merchant bankers on a possible £38 billion bid for Xstrata, the world's fifth largest mining group. Xstrata is believed to be packing itself for sale, according to analysts.
http://www.mineweb.com/mineweb/view/mineweb/en/page39?oid=44…
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.941 von Zwiebeltretter am 08.02.08 15:12:4508.02.2008 14:30 (FXdirekt Bank AG)
Gute kanadische Baubeginne
Nach den guten heutigen Arbeitsmarktdaten konntenauch die kanadischen Januar-Baubeginne überzeugen. Mit 222.700 wurde der Konsens von 210.000 nach zuvor184.700 deutlich übertroffen. Der Looniehat gegenüber dem USD nach den guten heutigen Daten deutlich zulegen können und notiert um 13:30 Uhr UTC bei 1,0014. Unterstützungen im Stundenchart liegen bei 0,9997 und 0,9974. (jl/FXdirekt)
Gute kanadische Baubeginne
Nach den guten heutigen Arbeitsmarktdaten konntenauch die kanadischen Januar-Baubeginne überzeugen. Mit 222.700 wurde der Konsens von 210.000 nach zuvor184.700 deutlich übertroffen. Der Looniehat gegenüber dem USD nach den guten heutigen Daten deutlich zulegen können und notiert um 13:30 Uhr UTC bei 1,0014. Unterstützungen im Stundenchart liegen bei 0,9997 und 0,9974. (jl/FXdirekt)
1,4415
-0,0194
-1,33%
0,9951
-0,0141
-1,40%
cdu 1,07 +1,9%
cdy 1,08 +4,85%
-0,0194
-1,33%
0,9951
-0,0141
-1,40%
cdu 1,07 +1,9%
cdy 1,08 +4,85%
60%...mind 50%... es geht immer mehr in diese Richtung
DJ Vale wartet mit Gebot für Xstrata noch ab - Estado
08.02.2008 - 15:55
SAO PAULO (Dow Jones)--Der brasilianische Bergbaukonzern Companhia Vale do Rio Doce ist auf ein Gebot für die anglo-schweizerische Gruppe Xstrata Plc vorbereitet, will aber noch den Abschluss der diesjährigen Preisverhandlungen für Eisenerz und eine etwaige Intervention chinesischer Investoren abwarten. Wie die brasilianische Zeitung "Estado" am Freitag weiter schreibt, will Vale ihre Eisenerz-Abschlüsse mit den Stahlerzeugern unter Dach und Fach bringen, um so ihre Finanzposition zu stärken. Marktbeobachter rechnen mit Preissteigerungen um mindestens 50%.
DJ Vale wartet mit Gebot für Xstrata noch ab - Estado
08.02.2008 - 15:55
SAO PAULO (Dow Jones)--Der brasilianische Bergbaukonzern Companhia Vale do Rio Doce ist auf ein Gebot für die anglo-schweizerische Gruppe Xstrata Plc vorbereitet, will aber noch den Abschluss der diesjährigen Preisverhandlungen für Eisenerz und eine etwaige Intervention chinesischer Investoren abwarten. Wie die brasilianische Zeitung "Estado" am Freitag weiter schreibt, will Vale ihre Eisenerz-Abschlüsse mit den Stahlerzeugern unter Dach und Fach bringen, um so ihre Finanzposition zu stärken. Marktbeobachter rechnen mit Preissteigerungen um mindestens 50%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.630 von silbernd am 08.02.08 17:02:43Eisenerz ist so langweilig...
greenhorn
greenhorn
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.833 von greenhorn1998 am 08.02.08 17:14:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.833 von greenhorn1998 am 08.02.08 17:14:07und properties erst, die plötzlich mal eben 50-60% mehr Wert sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.884 von silbernd am 08.02.08 17:16:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.884 von silbernd am 08.02.08 17:16:18alles nur Beschiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.884 von silbernd am 08.02.08 17:16:18völlig unerotisch das ganze
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.918 von gsx1100e am 08.02.08 17:18:30nein, ich hab nachgeschaut - die news ist von heute!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.918 von gsx1100e am 08.02.08 17:18:30betrüger
die rechnen in türkischen lira
haben nur " versäumt " das währungsvorzeichen
zu ändern
pfui deubel
die rechnen in türkischen lira
haben nur " versäumt " das währungsvorzeichen
zu ändern
pfui deubel
CRB INDEX - Kursziel wird erreicht! - Jetzt...
Datum 08.02.2008 - Uhrzeit 17:41 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Commodities Research Bureau - CRB Index - Kürzel: CR A0
Börse: NYBOT / Kursstand: 370,81 Punkte
Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.
Rückblick: Der CRB Futures Index befindet sich in einer umfassenden Aufwärtsbewegung. Innerhalb des Trends konnte in 2008 ein markantes Bewegungshoch bei 370,96 Punkten kreiert werden. Seit einigen Monaten zeigt das Kursgeschehen dabei einen stabilen aufwärts gerichteten Trendkanal.
Ausgehend von dem Bewegungshoch bei 370,96 Punkten setzen Gewinnmitnahmen ein. Die daraus resutlierende Abwärtsbewegung drückte den Basiswert auf die Unterkante des eingangs beschriebenen Trendkanal. Es entstand demzufolge ein Bewegungstief bei 349,05 Punkten.
Mit dem Erreichen der Kanalunterkante stieg das Kaufinteresse wieder merklich an. Der Basiswert kann seitdem wieder deutlich zulegen. Mit dem Korrekturtief bei 349,05 Punkten konnte die Kanalunterkante ein weiteres Mal bestätigt werden. Dieses Kursgeschehen erhöht somit die Aussagekraft der Kanalunterkante. Wir hatten in einer Zwischenmeldung (unten angehängt) bereits daraufhin gedeutet, dass der CRB-Index in Kürze an den Widerstand heranlaufen sollte. Aktuell ist es soweit. Der Basiswert drückt gegen diesen Widerstand.
Charttechnischer Ausblick: Es bietet sich damit aktuell die Chance der Generierung ein neuen mittelfristigen Kaufsignals. Gelingt es dem CRB Index, sich über die bei 370,96 Punkten liegende Widerstandszone nach oben abzusetzen, dann sind mittelfristig deutlich steigende Notierungen bis in den Bereich bei 400,00 Punkten möglich.
Auf einem neuen Hoch würde sich dann auch längerfristig Kurspotenzial bis in den Bereich 445,00 Punkte erschließen.
Zwischen 349,05 Punkten und 370,96 Punkten kann der Index zunächst aber noch relativ neutral gewertet werden, wobei der intakte Trendverlauf die Wahrscheinlichkeit auf einen bullischen Verlauf erhöht.
Unter 349,05 Punkten würde das längerfristig bullische Chartbild aber kippen und nochmals eine nachhaltige Korrekturausdehnung bis 337,75 und darunter 323,19 Punkten erwarten lassen.
Kursverlauf vom 19.09.2007 bis 08.02.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Datum 08.02.2008 - Uhrzeit 17:41 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Commodities Research Bureau - CRB Index - Kürzel: CR A0
Börse: NYBOT / Kursstand: 370,81 Punkte
Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.
Rückblick: Der CRB Futures Index befindet sich in einer umfassenden Aufwärtsbewegung. Innerhalb des Trends konnte in 2008 ein markantes Bewegungshoch bei 370,96 Punkten kreiert werden. Seit einigen Monaten zeigt das Kursgeschehen dabei einen stabilen aufwärts gerichteten Trendkanal.
Ausgehend von dem Bewegungshoch bei 370,96 Punkten setzen Gewinnmitnahmen ein. Die daraus resutlierende Abwärtsbewegung drückte den Basiswert auf die Unterkante des eingangs beschriebenen Trendkanal. Es entstand demzufolge ein Bewegungstief bei 349,05 Punkten.
Mit dem Erreichen der Kanalunterkante stieg das Kaufinteresse wieder merklich an. Der Basiswert kann seitdem wieder deutlich zulegen. Mit dem Korrekturtief bei 349,05 Punkten konnte die Kanalunterkante ein weiteres Mal bestätigt werden. Dieses Kursgeschehen erhöht somit die Aussagekraft der Kanalunterkante. Wir hatten in einer Zwischenmeldung (unten angehängt) bereits daraufhin gedeutet, dass der CRB-Index in Kürze an den Widerstand heranlaufen sollte. Aktuell ist es soweit. Der Basiswert drückt gegen diesen Widerstand.
Charttechnischer Ausblick: Es bietet sich damit aktuell die Chance der Generierung ein neuen mittelfristigen Kaufsignals. Gelingt es dem CRB Index, sich über die bei 370,96 Punkten liegende Widerstandszone nach oben abzusetzen, dann sind mittelfristig deutlich steigende Notierungen bis in den Bereich bei 400,00 Punkten möglich.
Auf einem neuen Hoch würde sich dann auch längerfristig Kurspotenzial bis in den Bereich 445,00 Punkte erschließen.
Zwischen 349,05 Punkten und 370,96 Punkten kann der Index zunächst aber noch relativ neutral gewertet werden, wobei der intakte Trendverlauf die Wahrscheinlichkeit auf einen bullischen Verlauf erhöht.
Unter 349,05 Punkten würde das längerfristig bullische Chartbild aber kippen und nochmals eine nachhaltige Korrekturausdehnung bis 337,75 und darunter 323,19 Punkten erwarten lassen.
Kursverlauf vom 19.09.2007 bis 08.02.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.312.881 von silbernd am 08.02.08 18:30:13sind auch in einem so schönen kanal gefangen - nur eben nach unten
meiner Meinung nach haben wir gute Chancen, diesen Kanal - fundamental untermauert - in absehbarer Zeit nach oben zu verlassen.....
Guten Morgen
0,71
0,71
Rohstoffe Wochenrückblick
von Miriam Kraus/rohstoff-daily
Energie
Wie erwartet setzten die Rohölpreise in dieser Woche zunächst zu moderaten Preisverlusten an, aufgrund der bestehenden wirtschaftlichen Daten aus den USA, inklusive steigender Lagerbestände. Wie bereits letzte Woche erläutert wirkten die US-Arbeitsmarktdaten als Signalwirkung für eine bevorstehende US-Rezession, eine damit verbundene sinkende Nachfrage und fallende Preise.
Zum Ende der Woche hin erhielten die Preise allerdings wieder massive Preisunterstützung aufgrund verschiedener Faktoren wie der Angebotsrückgang aus der Nordsee und Nigeria, weitere politische Unsicherheitsfaktoren aus dem Mittleren Osten und die Haltung der OPEC.
Gegenwärtig notiert WTI zur Lieferung im März bei 91,17 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
Brent Crude zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 91,59 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London.
Die Tanker-Frachtdaten der Nordseesorte Brent Crude für den kommenden Monat März weisen einen massiven Rückgang von 15 % auf. So werden im März die Tankschiffe aus der Nordsee nur 175.346 Barrel an Brent Crude verschiffen, für den Februar sind insgesamt 184.552 Barrel Öl zur Lieferung geplant.
Hinzu kommt der massive Produktionsrückgang aus Nigeria. Royal Dutch Shell war gezwungen die Produktion von 130.000 Barrel an Rohöl der Light Sweet Crude –Sorte Bonny Light einzustellen. Der Grund dafür sind Reparaturarbeiten an einer Pipeline, welche nicht fristgerecht durchgeführt werden können, aufgrund der nach wie vor brisanten Lage in Nigeria, wo in den vergangenen zwei Jahren die vermehrten Übergriffe militanter Gruppierungen auf die dort fördernde Ölindustrie, bereits zu einem Gesamtrückgang der nigerianischen Ölproduktion um 500.000 Barrel geführt hat. Shell musste nun „höhere Gewalt“ anmelden. „Höhere Gewalt“ ist eine legale Klausel, welche Unternehmen anwenden können um fristgerechte Lieferungen auszusetzen. Experten schätzen, dass sich der Produktionsrückgang von Shell in Nigeria in den kommenden Wochen noch weiter verstärken könnte.
Preisunterstützend wirkten zudem Aussagen von vier Ölministern der OPEC, die von einem möglichen Beschluss für Förderkürzungen auf der kommenden OPEC-Sitzung sprachen. Die OPEC möchte eigenen Aussage zufolge damit ein Abrutschen der Preise unter die 85 US-Dollar-Marke verhindern.
Zudem machte der Iran weiterhin auf sich aufmerksam, indem bekannt gemacht wurde die Pläne für den Bau eines zweiten Atomkraftwerks seien nach wie vor gültig. Auch diese Äußerung, weckte wiederum die Befürchtung von weiteren Konflikten zwischen dem Iran und den USA. Grundsätzlich werden Vorfälle oder Äußerungen die in ölfördernden Regionen eine gewisse politische Brisanz mit sich bringen als preisunterstützend empfunden.
Metalle
Edelmetalle
Wie erwartet setzten die Goldpreise in der vergangenen Woche weiterhin zu Preisgewinnen an.
So notiert Gold zur Lieferung im März bei 919 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Gold auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 918 US-Dollar pro Feinunze in New York. Der London Gold Fix PM wurde heute auf 915,25 US-Dollar festgesetzt.
Grund dafür sind steigende Teuerungsraten und damit ein massiver inflationärer Faktor, sowie die weiterhin steigende Nachfrage nach Gold als Absicherungselement.
Aufgrund steigender Rohstoffpreise nehmen die Anleger verstärkt die Inflation wahr, welche ebenfalls zu einer Abwertung von Gewinnen aus zum Beispiel Sparvermögen führt. Gold als realer Vermögenswert gewinnt damit zunehmend an Attraktivität als Investment.
Die US-Zentralbank hat inzwischen zur Vermeidung einer Rezession den Leitzins auf 3 % gesenkt. Die Bank of England gab gestern die Absenkung des Zinssatzes um 0,25 % auf 5,25 % bekannt. Der EZB-Vorsitzende Trichet entschied sich dafür den Zinsatz unverändert auf 4 % zu belassen, mit dem Vorbehalt möglicher Senkungen bei Anzeichen für eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums der EU.
Basismetalle
Auch die Kupferpreise erlebten in dieser Woche einen massiven Preisanstieg.
Grund dafür waren massiv gefallene LME-Lagerbestände und spekulative Besorgnis bezüglich der Angebotssituation von Seiten Chinas und Chiles.
Die LME verzeichnete in dieser Woche ein Absinken der Lagerbestände um 6,2 % auf 166.750 Tonnen. Das entspricht dem tiefsten Stand seit dem 30. Oktober vergangenen Jahres.
Die schlimmsten Schneestürme innerhalb von 10 Jahren führten, aufgrund von Stromausfällen und Transportschwierigkeiten zu einem massiven Produktionsrückgang in Chinas Metall-Raffinerien. Hiervon ist auch Jiangxi Copper betroffen, Chinas zweitgrößter Kupferproduzent.
Darüber hinaus verzeichnete Chiles Codelco, der größte Kupferproduzent der Welt einen Produktionsrückgang in Höhe von 5,3 % für das Jahr 2007.
Kupfer zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 3,52 US-Dollar pro Pfund an der NYMEX. Kupfer auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 3,49 US-Dollar pro Pfund. Die Marktteilnehmer erwarten folglich künftig weitere Angebotseinbußen.
Soft Commodities
Auch diese Woche stand wieder ganz im Zeichen der Agrarrohstoffrallye. Wie erwartet generierten die Grains weiterhin Preisgewinne.
Eine steigende Nachfrage und weltweit sinkende Lagerbestände bestimmen nach wie vor das Bild.
Die starke Nachfrage aus Übersee führt inzwischen zu wahrhaft schrumpfenden US-Vorräten an Sojabohnen.
Dem neusten USDA-Bericht zufolge, werden die US-Sojabohnen-Lagerbestände zur Mitte des Jahres am 31.August auf 160 Millionen Scheffel gefallen sein. Das entspricht einem Rückgang von 72 % gegenüber dem Vorjahr. Damit korrigiert die USDA ihre Aussage vom Vormonat noch einmal um 8,6 % nach unten.
Die USDA korrigiert ebenfalls ihre Prognose für die Sojabohnen-Exporte nach oben. Dem Bericht zufolge werden die USA in diesem Wirtschaftsjahr 1,005 Milliarden Scheffel an Sojabohnen exportieren. Im Januar ging die USDA noch von einer Exportmenge in Höhe von 995 Millionen Sojabohnen aus.
Das gleiche Bild bei Weizen: Der Minneapolis-Sommerweizen, inzwischen bei einem Rekordpreis von 15,33 US-Dollar angelangt ist praktisch leer gekauft. Ein Sprecher der Universität von North-Dakota sagte die meisten Farmer aus North Dakota hätten ihren Sommerweizen bereits zu Preisen um die 6 US-Dollar verkauft. Wer also jetzt noch Sommerweizen haben will, muss lange suchen und tief in die Tasche greifen.
Auch die CBOT meldete aber die Prognose für die geringsten Winterweizen-Lagerbestände innerhalb von 60 Jahren an.
Die USDA prognostiziert ein Absinken der US-Weizenlagerbestände auf 272 Millionen Tonnen bis zum Ende des Wirtschaftsjahres im Mai. Das entspricht dem tiefsten Stand seit 1948 und einem Rückgang von 40 % gegenüber dem Vorjahr.
Für Mais gilt gegenwärtig vor allem der Ausblick auf die kommende Ernte. Die USDA prognostiziert einen Rückgang der Ernteerträge in Argentinien und Mexiko. Dies dürfte die Nachfrage nach US-Mais von Seiten der Livestockproduzenten steigern.
Weizen zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 10,93 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Sojabohnen im März notieren gegenwärtig bei 13,43 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Der Mais Märzkontrakt notiert gegenwärtig bei 5,09 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
Ausblick
Grundsätzlich ist der Faktor der die Ölpreise bewegt die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in den USA. Weitere Anzeichen für eine US-Rezession dürften sich eher auf fallende Preise auswirken. Dennoch könnten weitere Produktionsrückgänge zum Beispiel aus Nigeria wiederum preisunterstützende Auswirkungen haben. Ebenso die künftige Haltung der OPEC. Auch weitere politisch brisante Themen dürften, aufgrund des massiven spekulativen Faktors preisunterstützende Wirkung haben. Die Rohölpreise dürften weiterhin stark volatil bleiben, mit möglicherweise moderaten Preisverlusten in der kommenden Woche.
Gold dürfte in der kommenden Woche seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
Kupfer könnte in der kommenden Woche zumindest sein hohes Preisniveau halten.
Für die Grains gilt nach wie vor der gleiche Ausblick wie in der vergangenen Woche. Die Preise dürften weiterhin Gewinne verbuchen. Die Agrarrohstoffrallye geht weiter, unter dem Vorbehalt temporärer Korrekturbewegungen.
So long liebe Leser…ich wünsche Ihnen ein wunderschönes und erholsames Wochenende und bis Montag…
Ihre Miriam Kraus
von Miriam Kraus/rohstoff-daily
Energie
Wie erwartet setzten die Rohölpreise in dieser Woche zunächst zu moderaten Preisverlusten an, aufgrund der bestehenden wirtschaftlichen Daten aus den USA, inklusive steigender Lagerbestände. Wie bereits letzte Woche erläutert wirkten die US-Arbeitsmarktdaten als Signalwirkung für eine bevorstehende US-Rezession, eine damit verbundene sinkende Nachfrage und fallende Preise.
Zum Ende der Woche hin erhielten die Preise allerdings wieder massive Preisunterstützung aufgrund verschiedener Faktoren wie der Angebotsrückgang aus der Nordsee und Nigeria, weitere politische Unsicherheitsfaktoren aus dem Mittleren Osten und die Haltung der OPEC.
Gegenwärtig notiert WTI zur Lieferung im März bei 91,17 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX.
Brent Crude zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 91,59 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange in London.
Die Tanker-Frachtdaten der Nordseesorte Brent Crude für den kommenden Monat März weisen einen massiven Rückgang von 15 % auf. So werden im März die Tankschiffe aus der Nordsee nur 175.346 Barrel an Brent Crude verschiffen, für den Februar sind insgesamt 184.552 Barrel Öl zur Lieferung geplant.
Hinzu kommt der massive Produktionsrückgang aus Nigeria. Royal Dutch Shell war gezwungen die Produktion von 130.000 Barrel an Rohöl der Light Sweet Crude –Sorte Bonny Light einzustellen. Der Grund dafür sind Reparaturarbeiten an einer Pipeline, welche nicht fristgerecht durchgeführt werden können, aufgrund der nach wie vor brisanten Lage in Nigeria, wo in den vergangenen zwei Jahren die vermehrten Übergriffe militanter Gruppierungen auf die dort fördernde Ölindustrie, bereits zu einem Gesamtrückgang der nigerianischen Ölproduktion um 500.000 Barrel geführt hat. Shell musste nun „höhere Gewalt“ anmelden. „Höhere Gewalt“ ist eine legale Klausel, welche Unternehmen anwenden können um fristgerechte Lieferungen auszusetzen. Experten schätzen, dass sich der Produktionsrückgang von Shell in Nigeria in den kommenden Wochen noch weiter verstärken könnte.
Preisunterstützend wirkten zudem Aussagen von vier Ölministern der OPEC, die von einem möglichen Beschluss für Förderkürzungen auf der kommenden OPEC-Sitzung sprachen. Die OPEC möchte eigenen Aussage zufolge damit ein Abrutschen der Preise unter die 85 US-Dollar-Marke verhindern.
Zudem machte der Iran weiterhin auf sich aufmerksam, indem bekannt gemacht wurde die Pläne für den Bau eines zweiten Atomkraftwerks seien nach wie vor gültig. Auch diese Äußerung, weckte wiederum die Befürchtung von weiteren Konflikten zwischen dem Iran und den USA. Grundsätzlich werden Vorfälle oder Äußerungen die in ölfördernden Regionen eine gewisse politische Brisanz mit sich bringen als preisunterstützend empfunden.
Metalle
Edelmetalle
Wie erwartet setzten die Goldpreise in der vergangenen Woche weiterhin zu Preisgewinnen an.
So notiert Gold zur Lieferung im März bei 919 US-Dollar pro Feinunze an der NYMEX. Gold auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 918 US-Dollar pro Feinunze in New York. Der London Gold Fix PM wurde heute auf 915,25 US-Dollar festgesetzt.
Grund dafür sind steigende Teuerungsraten und damit ein massiver inflationärer Faktor, sowie die weiterhin steigende Nachfrage nach Gold als Absicherungselement.
Aufgrund steigender Rohstoffpreise nehmen die Anleger verstärkt die Inflation wahr, welche ebenfalls zu einer Abwertung von Gewinnen aus zum Beispiel Sparvermögen führt. Gold als realer Vermögenswert gewinnt damit zunehmend an Attraktivität als Investment.
Die US-Zentralbank hat inzwischen zur Vermeidung einer Rezession den Leitzins auf 3 % gesenkt. Die Bank of England gab gestern die Absenkung des Zinssatzes um 0,25 % auf 5,25 % bekannt. Der EZB-Vorsitzende Trichet entschied sich dafür den Zinsatz unverändert auf 4 % zu belassen, mit dem Vorbehalt möglicher Senkungen bei Anzeichen für eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums der EU.
Basismetalle
Auch die Kupferpreise erlebten in dieser Woche einen massiven Preisanstieg.
Grund dafür waren massiv gefallene LME-Lagerbestände und spekulative Besorgnis bezüglich der Angebotssituation von Seiten Chinas und Chiles.
Die LME verzeichnete in dieser Woche ein Absinken der Lagerbestände um 6,2 % auf 166.750 Tonnen. Das entspricht dem tiefsten Stand seit dem 30. Oktober vergangenen Jahres.
Die schlimmsten Schneestürme innerhalb von 10 Jahren führten, aufgrund von Stromausfällen und Transportschwierigkeiten zu einem massiven Produktionsrückgang in Chinas Metall-Raffinerien. Hiervon ist auch Jiangxi Copper betroffen, Chinas zweitgrößter Kupferproduzent.
Darüber hinaus verzeichnete Chiles Codelco, der größte Kupferproduzent der Welt einen Produktionsrückgang in Höhe von 5,3 % für das Jahr 2007.
Kupfer zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 3,52 US-Dollar pro Pfund an der NYMEX. Kupfer auf dem Spotmarkt notiert gegenwärtig bei 3,49 US-Dollar pro Pfund. Die Marktteilnehmer erwarten folglich künftig weitere Angebotseinbußen.
Soft Commodities
Auch diese Woche stand wieder ganz im Zeichen der Agrarrohstoffrallye. Wie erwartet generierten die Grains weiterhin Preisgewinne.
Eine steigende Nachfrage und weltweit sinkende Lagerbestände bestimmen nach wie vor das Bild.
Die starke Nachfrage aus Übersee führt inzwischen zu wahrhaft schrumpfenden US-Vorräten an Sojabohnen.
Dem neusten USDA-Bericht zufolge, werden die US-Sojabohnen-Lagerbestände zur Mitte des Jahres am 31.August auf 160 Millionen Scheffel gefallen sein. Das entspricht einem Rückgang von 72 % gegenüber dem Vorjahr. Damit korrigiert die USDA ihre Aussage vom Vormonat noch einmal um 8,6 % nach unten.
Die USDA korrigiert ebenfalls ihre Prognose für die Sojabohnen-Exporte nach oben. Dem Bericht zufolge werden die USA in diesem Wirtschaftsjahr 1,005 Milliarden Scheffel an Sojabohnen exportieren. Im Januar ging die USDA noch von einer Exportmenge in Höhe von 995 Millionen Sojabohnen aus.
Das gleiche Bild bei Weizen: Der Minneapolis-Sommerweizen, inzwischen bei einem Rekordpreis von 15,33 US-Dollar angelangt ist praktisch leer gekauft. Ein Sprecher der Universität von North-Dakota sagte die meisten Farmer aus North Dakota hätten ihren Sommerweizen bereits zu Preisen um die 6 US-Dollar verkauft. Wer also jetzt noch Sommerweizen haben will, muss lange suchen und tief in die Tasche greifen.
Auch die CBOT meldete aber die Prognose für die geringsten Winterweizen-Lagerbestände innerhalb von 60 Jahren an.
Die USDA prognostiziert ein Absinken der US-Weizenlagerbestände auf 272 Millionen Tonnen bis zum Ende des Wirtschaftsjahres im Mai. Das entspricht dem tiefsten Stand seit 1948 und einem Rückgang von 40 % gegenüber dem Vorjahr.
Für Mais gilt gegenwärtig vor allem der Ausblick auf die kommende Ernte. Die USDA prognostiziert einen Rückgang der Ernteerträge in Argentinien und Mexiko. Dies dürfte die Nachfrage nach US-Mais von Seiten der Livestockproduzenten steigern.
Weizen zur Lieferung im März notiert gegenwärtig bei 10,93 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Sojabohnen im März notieren gegenwärtig bei 13,43 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT. Der Mais Märzkontrakt notiert gegenwärtig bei 5,09 US-Dollar pro Scheffel an der CBOT.
Ausblick
Grundsätzlich ist der Faktor der die Ölpreise bewegt die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in den USA. Weitere Anzeichen für eine US-Rezession dürften sich eher auf fallende Preise auswirken. Dennoch könnten weitere Produktionsrückgänge zum Beispiel aus Nigeria wiederum preisunterstützende Auswirkungen haben. Ebenso die künftige Haltung der OPEC. Auch weitere politisch brisante Themen dürften, aufgrund des massiven spekulativen Faktors preisunterstützende Wirkung haben. Die Rohölpreise dürften weiterhin stark volatil bleiben, mit möglicherweise moderaten Preisverlusten in der kommenden Woche.
Gold dürfte in der kommenden Woche seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen.
Kupfer könnte in der kommenden Woche zumindest sein hohes Preisniveau halten.
Für die Grains gilt nach wie vor der gleiche Ausblick wie in der vergangenen Woche. Die Preise dürften weiterhin Gewinne verbuchen. Die Agrarrohstoffrallye geht weiter, unter dem Vorbehalt temporärer Korrekturbewegungen.
So long liebe Leser…ich wünsche Ihnen ein wunderschönes und erholsames Wochenende und bis Montag…
Ihre Miriam Kraus
Ich sag nur: Alles wird PIEP ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.314.917 von Viper3x am 08.02.08 20:57:10Exakt
Wer wettet denn mit mir, ob sie das Geld für das PP zusammenbekommen?
Neono
Wer wettet denn mit mir, ob sie das Geld für das PP zusammenbekommen?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.304 von Neono am 08.02.08 22:34:52also ich nicht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.316.304 von Neono am 08.02.08 22:34:52Und merkt euch mal dei Häuser, die gerade grosse Positionen von ITH einsammeln. Ihr seht sie bald wieder bei einer anderen Aktie
BTW
Trevali....
Neono
BTW
Trevali....
Neono
.
Soll man CARDERO in TREVALI tauschen ?
ZINC:
Last update: 2/8/2008 3:59:49 PM
Date Time Price # Shares Buyer Seller
Feb 8, 2008 15:59 1.83 500 BMO Nesbitt Canaccord
Feb 8, 2008 15:59 1.83 1,000 Canaccord Canaccord
Feb 8, 2008 15:58 1.80 2,000 BMO Nesbitt Dundee
Feb 8, 2008 15:58 1.80 1,000 Canaccord Dundee
Feb 8, 2008 15:56 1.80 1,000 Canaccord Dundee
.
Soll man CARDERO in TREVALI tauschen ?
ZINC:
Last update: 2/8/2008 3:59:49 PM
Date Time Price # Shares Buyer Seller
Feb 8, 2008 15:59 1.83 500 BMO Nesbitt Canaccord
Feb 8, 2008 15:59 1.83 1,000 Canaccord Canaccord
Feb 8, 2008 15:58 1.80 2,000 BMO Nesbitt Dundee
Feb 8, 2008 15:58 1.80 1,000 Canaccord Dundee
Feb 8, 2008 15:56 1.80 1,000 Canaccord Dundee
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.311.884 von silbernd am 08.02.08 17:16:18
Es gibt da dieses feine Gedicht zum kalten Eisen.
Meint jemand, dass es 2009 keine Preiserhöhung
geben wird (die Chinesen brauchen mehr, mehr
und mehr, die No. 2 wird einen rasanten Verbrauchs-
zuwachs decken müssen und das Oligopol wird
sehr wahrscheinlich geschrumpft sein). Gut inves-
tiertes Geld in Peru für PdP (und Sand). Das PP krie-
gen's zu (gerne mit Überzeichnung).
Tasche
Es gibt da dieses feine Gedicht zum kalten Eisen.
Meint jemand, dass es 2009 keine Preiserhöhung
geben wird (die Chinesen brauchen mehr, mehr
und mehr, die No. 2 wird einen rasanten Verbrauchs-
zuwachs decken müssen und das Oligopol wird
sehr wahrscheinlich geschrumpft sein). Gut inves-
tiertes Geld in Peru für PdP (und Sand). Das PP krie-
gen's zu (gerne mit Überzeichnung).
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.064 von Taschenrechner am 08.02.08 23:49:25Das non brokered ist schon überzeichnet.... hört man so von Leuten, die "a bisserl was" zeichnen wollten und zu Canaccord geschickt wurden
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.088 von Neono am 08.02.08 23:52:06super - dann steht einer Weiterentwicklung der Eisenerzprojekte durch Cardero nichts mehr im Wege; und das bringt der Firma ordentlich Mehrwert, der durch die zu erwartende ca. 50%ige Erhöhung der Eisenerzpreise noch weiter gesteigert werden wird
MoinMoin Carderos.
Hier einige Auszüge aus einem WW-Telegram.
***
Wahrer Wohlstand Telegramm Nr.07/08 08.02.2008
Trotz hoher Rohstoffpreise: Minenaktien weiterhin kaum gefragt
Trotz Rezessionsszenarien:
Industriemetallpreise erstaunlich stabil
Lieber Wahrer Wohlstand - Leser,
lassen Sie mich zuerst zum Ausdruck bringen, dass ich mit Freude gesehen habe, dass die von mir gesetzten Verkaufslimite zur SGL Group (WKN: 723530) und Nordex (WKN: A0D655) in den vergangenen Tagen bei weitem übertroffen wurden, so dass Ihr (Teil-)Ausstieg zu akzeptablen Kursen keinerlei Probleme verursacht haben dürfte. An dieser Stelle möchte ich nochmals erwähnen, dass diese Verkaufsempfehlungen nichts mit der fundamentalen Situation der
Unternehmen zu tun haben, sondern einzig und allein meiner Einschätzung bzgl. der Aktienmärkte geschuldet sind. Hier sehe ich mittelfristig, genauer gesagt im zweiten Quartal, unverändert Abgabedruck auf einen Großteil der Standardaktien zukommen. Kurzfristig traue ich den Aktienmärkten übrigens eine Erholung zu –
und langfristig ist der Aufwärtstrend ohnehin ungebrochen. Dennoch spielt das Timing aktuell eine nicht zu unterschätzende Rolle, geht es doch (für mich) darum, Sie in eine Situation zu versetzen, in der Sie in einigen Wochen oder Monaten das eine oder andere
Aktienschnäppchen problemlos einsacken können, weil Sie eben rechtzeitig mit Verkäufen vorgesorgt haben und entsprechend liquide sind. Derzeit behalten Sie bitte Ihre eher defensive
Investmentausrichtung mit hohem Cashanteil weiter bei.
Minenaktien weiterhin kaum nachgefragt
Bei den Rohstoffaktien hat sich die Situation noch immer nicht gebessert. Größere Anschaffungen von Seiten der privaten oder institutionellen Kundschaft sind weiterhin nicht auszumachen. Während die meisten Gold- und Silbertitel erratisch schwanken, stehen viele Uranaktien weiterhin unter Druck. So wird aktuell besonders Uranproduzent Denision Mines (WKN: A0LFYS) weiter abverkauft, ebenso der ehemalige Depotwert Cameco (WKN: 882017). Es gehört schon eine gehörige Portion Frustration dazu diese Aktien auf diesem Niveau zu verkaufen, denn angesichts des fortgeschrittenen Kursverfall steht für mich jetzt schon fest, dass die aktuellen Kurse einer Denison Mines oder auch einer Uranium Energy (WKN: A0JDRR) in wenigen Monaten soweit überschritten sein werden, dass sich die Verkäufer sicherlich ärgern werden.
Fazit: Es bleibt alles beim Alten: Trotz Ausverkaufspreisen halten Sie sich bitte mit Käufen zurück. Solange die Anlegerschaft sich weiterhin von Rohstoffaktien trennt, werden diese zwar immer billiger – aber offenbar auch noch billiger! Geringe Zukäufe bei Kursschwäche nehmen Sie vor allem bei Edelmetallaktien und -Zertifikaten vor, aber auch hier scheint aktuell keine Eile geboten zu sein. Aktienumsätze an Heimatbörsen teilweise ausgestorben Was waren das noch für Zeiten als der morgendliche Blick auf die Internetseite der Börse in Sydney (www.asx.com.au) noch irgendwelche neuen Erkenntnisse bzgl. der Kursentwicklung von Arafura Resources (WKN: 787896) oder West Australian Metals (WKN: 865876) erbrachte. In diesen Tagen kann man sich den Blick auf das australische Geschehen fast sparen, sind doch die Umsätze zuweilen so ausgetrocknet, dass ihre Relevanz für den deutschen Handel extrem bescheiden ist. So wurden heute in beiden erwähnten Aktien nicht einmal 30.000 Stück „down under“ gehandelt. Die absolute Krönung: Dieses Mini-Volumen, das heute in Deutschland um ein mehrfaches übertroffen werden dürfte, sorgte für nicht geringe Kurszuwächse von etwa 6 bzw. 9 %! Heute wenigstens mal in
die erfreuliche Richtung: nach oben – am Montag kann es hingegen schon wieder mit ähnlichen Mini-Umsätzen nach unten gehen. Ein kurzes Update zur Situation bei West Australian Metals finden Sie
am Ende dieses E-Mail-Telegramms.
Fazit: Deutsche Anleger orientieren sich dennoch an diesen nicht repräsentativen australischen Vorgaben mit ihren Tageslimiten und genau davor möchte ich Sie warnen. Ignorieren Sie die australischen Kurse immer dann, wenn diese mit geringen Umsätzen von unter 100.000 Stück innerhalb der kompletten Börsensitzung zustande gekommen sind. Diese besitzen zumeist nur eine Gültigkeit für die ersten Kurse an der Frankfurter Börse. Im Anschluss wackelt dann wieder der Hund mit dem Schwanz – und nicht umgekehrt. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Natürlich wäre es für Kursentwicklung sehr wichtig, wenn Australien hier wieder den Ton angibt, aber offenbar sind die Anleger dort derzeit nicht in der Lage oder im Stande die aktuellen Tiefstkurse als das zu sehen, was sie sind: Günstige Einstiegsgelegenheiten für alle, die noch nicht dabei sind.
Kobex Resources wird „verschenkt“
Doch man muss gar nicht erst bis nach Sydney auf der Börsenlandkarte wandern, um entsprechende Anomalien zu entdecken. Auch die Börse in Vancouver „glänzt“ derzeit bei einigen Aktien mit de facto „Handelseinstellungen“ wegen Anlegerdesinteresses. Kommt es dann tatsächlich in diesen Aktien zu Umsätzen, dann meist zu niedrigeren Kursen, da ein weiterer Privatinvestor die Nerven verloren hat und die entsprechende Position in seinem Depot nicht länger ertragen konnte. Inzwischen fühle ich mich in das Jahr 2001 zurück versetzt, als zur Stunde „Null“ des sich erst entwickelnden
Rohstoffbooms einige Aktien unter ihren ausgewiesenen Barbeständen gehandelt wurden. Ganz soweit ist es bei Kobex Resources (WKN: A0HFW2) noch nicht, wurden und werden doch aktuell einige Millionen Dollar in den Ausbau der unterirdischen Minen gesteckt (Vertragspartner: Thyssen Mining Construction of Canada, eine Tochter des deutschen Thyssen-Konzerns) und damit der Barbestand abgebaut. Im Sommer dürften die Arbeiten abgeschlossen sein, in wenigen Wochen werden aber bereits wieder erste Bohrungen zur Erweiterung der Grenzen der Molybdän-Lagerstätte erfolgen.
Fazit: Die Marktkapitalisierung von Kobex Resources beträgt derzeit etwa 23 Mio. Kan-$, alle ausstehenden Optionsscheine sind zu aktuellen Kursen bzw. auch deutlich darüber, wertlos, so dass eine Verwässerung der Aktien kurzfristig ausbleiben wird. Die Barmittel taxiere ich nach Bezahlung von Thyssen auf etwa 14 Mio. Kan-$. Angesichts des weiterhin robusten Moly-Preises, der in den vergangenen Monaten sogar leicht zulegen konnte, erhalten Anleger
hier ein Zukunftsprojekt mit einem absoluten Top-Management zum Ramschpreis. Doch aufgepasst: Wann genau diese Schlussverkaufsphase beendet sein wird, kann keiner sagen,
nur dass sie ein Ende finden wird, steht für mich außer Frage. Halten Sie an Ihrer aktuellen Kobex-Position unverändert fest, wer noch nicht dabei ist, sollte zu Ultimo-Abstauberlimiten von 0,45 Euro versuchen hier einige Stücke zu ergattern.
Basis- bzw. Industriemetalle größtenteils weiter sehr stabil
Nicht nur das Stahlveredlungsmetall Molybdän glänzt derzeit mit erfreulicher Kursstabilität auf hohem Kursniveau, auch andere Metalle trotzen den rezessiven Tendenzen. So erreicht Kupfer aktuell mit 3,50 US-$ je Pfund ein neues 3-Monats-Hoch, erstaunlich für ein Metall, dessen Preisentwicklung in den vergangenen Jahren relativ eng mit der Konjunkturentwicklung verbunden war. Ebenfalls stabil liegt aktuell der ebenfalls konjunktursensitive Aluminiumpreis. Noch immer auf Haussekurs ist ferner Platin, ebenso Palladium, das mitgerissen wird. Geht man
allerdings ins Detail der Kursentwicklung, so wird schnell klar, warum sich die Preise gerade jetzt nach oben bewegen. So ist es nicht, wie noch vor einigen Monaten, die überbordende Nachfrage, sondern vielmehr das äußert dürftige Angebot, das die Preise treibt. So fallen die viel beachteten Kupfer-Lagerbestände der Londoner Metallbörse derzeit fast täglich und signalisieren den Marktteilnehmern, dass „Dr. Copper“ ein knappes Metall bleiben wird. Gründe dafür sind zum einen in den Produktionsproblemen in China zu finden. Das Land leidet derzeit unter einem Jahrhundertwinter mit Schnee, Eis und klirrender Kälte. Zum anderen hat der weltgrößte Produzent Chile mit Erdbeben,
Arbeiterstreiks und Produktionsunterbrechungen aufgrund von Wartungs- oder Erweiterungsarbeiten zu kämpfen. In den kommenden Wochen und Monaten ist allerdings eine Stabilisierung des Angebotes zu erwarten, so dass die Kupferpreise auch nicht in den Himmel steigen werden. Ganz anders sieht es da bei Platin aus, denn das aktuelle Rekordpreisniveau von etwa 1.850 US-$ je Feinunze wird aus meiner Sicht noch nicht die Obergrenze der Hausse darstellen. Aufgrund der anhaltenden Produktionsprobleme in den Minen des mit Abstand größten Platinproduzenten Südafrikas, aufgrund des lediglich entschärften aber nicht beendeten Stromproblems, werden die Preise des Katalysatorenund Schmuckmetalls weiter in die Höhe getrieben werden. Preise von bis zu 2.200 US-$ halte ich daher schon in den kommenden 6 Wochen für durchaus realistisch, denn derzeit ist der Markt für Platinbestände komplett geräumt und recyceltes Material ist ebenfalls rar. Weiterhin mit dabei auf dem Weg nach oben ist Palladium, das entsprechende Palladium-Zertifikat (WKN: 330491) bleibt nach wie vor aussichtsreich.
Fortuna Silver Mines
Der Edelmetallproduzent und –Explorer Fortuna Silver Mines (WKN: A0ETVA) gab inzwischen seine Absicht bekannt, dass mexikanische San Jose Silber-Gold-Projekt mit Nachdruck weiterzuentwickeln.
So ist geplant bis Ende des Jahres alle notwendigen Genehmigungen eingesammelt, sowie die entsprechende Infrastruktur errichtet zu haben. Parallel wird der Aufbau der Mine betrieben. Das derzeit noch laufende Bohrprogramm soll bis Ende Juni 2008 abgeschlossen werden. Als Start für den Edelmetallabbau halte ich etwa Ende 2009 für möglich.
Fazit: Fortuna Silver Mines ist weiterhin auf der Erfolgsspur. Hier wird mit Hochdruck an zwei verschiedenen Standorten die Projektentwicklung betrieben. Da man bereits in einem Lizenzgebiet produziert, ist man nicht mehr auf Finanzierungsrunden von Seiten der Aktionäre oder Dritter angewiesen. Das vereinfacht die Situation, die für viele reine Explorer in den vergangenen Wochen schwieriger geworden ist. Die Börsianer nehmen allerdings die
abermals erfreulichen Nachrichten nicht zur Erkenntnis. Für Sie heißt das: Kaufen Sie zu aktuellen Kursen von etwa 1,64 Euro Fortuna-Aktien ein. Legen Sie weitere Ultimo-Abstauberlimite zu 1,52 und 1,40 Euro an die Frankfurter Börse. Nutzen Sie die völlig
ungerechtfertigte Kursschwäche einfach für weitere Käufe. Wer hingegen bereits hoch investiert ist, belässt alles beim alten. Die Aktie hat auf aktueller Kursbasis alle Möglichkeiten sich bis Ende 2008 mindestens zu verdoppeln.
West Australian Metals
Nicht nur Fortuna Silver gibt Gas, sondern auch West Australian Metals (WKN: 865876 ). In einem Gespräch vor wenigen Stunden unterhielt ich mich mit Leon Reisgys, Technischer Direktor und
Vorstand von West Australian Metals über die aktuellen Entwicklungen . Derzeit gibt es für ihn drei operative Prioritäten im Marenica-Projekt, sowie zusätzlich die nächste Finanzierungsrunde der Gesellschaft.
Priorität 1: Im Bereich des alten Gold-Fields-xplorationsgebietes, über das inzwischen eine aktuelle JORC-Studie über 15 Mio. Pfund Uran existiert, sind nur wenige weitere Bohrungen notwendig um auf
18 Mio. Pfund nachgewiesene Uranmengen zu kommen.
Priorität 2: Area 3 soll mit weiteren Bohrungen zu einer nicht JORC-konformen Lagerstätte entwickelt werden. Um wie viel Uran es sich hier handeln könnte, war Reisgys nicht zu entlocken.
Priorität 3: Der neu entdeckte Paläo-Kanal in Richtung Süden, der höchstwahrscheinlich auch das Areva/Uramin-Projekt Trekkopje in grauer Vorzeit mit Uran gespeist hat, soll weiter exploriert werden. An diesem Kanal war das Unternehmen gerade mit dem Bohrgerät dran, als ich im November 2007 die Stätte besichtigte. Hier kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass bis zu einer ungewöhnlichen Tiefe von bis zu 100 Metern Sekundäruran anzutreffen ist, folglich der so genannte „Kanal“ eher einem „Tal“ entspricht.
Zu allen drei Punkten ist sich Reisgys sicher, bereits in den kommenden 8 Wochen Aussagen bzw. Veröffentlichungen machen zu können. Darüber hinaus sollen in den kommenden 14 Tagen Auswertungen eines Teils der ausstehenden Radon-Messungen durch die „Alpha Caps“ vorliegen. Angesichts der schwachen Verfassung der Finanzmärkte, gerade auch was die Uranaktien angeht, hat das Management die angedachte Kapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt erst einmal verschoben. Bis auf weiteres bedient sich das Unternehmen aus der Umwandlung der ausstehenden Aktienoptionen von Seiten der Bezugsberechtigten. Bis einschließlich August (Ende der Bezugsfrist) stehen noch etwa 45 Mio. Rechte aus, die für 0,05 Aus-$ in Aktien gewandelt werden können. Die so vereinnahmten gut 2,2 Mio. Aus-$ plus der aktuelle Kassenbestand reichen nach Reisgys Aussagen problemlos bis in den September 2008, trotz der erhöhten Aufwendungen durch das forcierte Explorationstempo. Ab Frühling wolle man dann, mit den neuen guten Nachrichten im Rücken, die
Kapitalbeschaffung angehen.
Fazit: Es ist gut, dass bei West Australian Metals wieder neue Nachrichten anstehen – und dann auch gleich reichlich. Ein hoher „Newsflow“, zumal von Erfolgen bestimmt, bereitet
nicht nur dem dümpelnden Aktienkurs ein vermeintliches Ende, sondern sorgt auch im Uranmarkt für die nötige Aufmerksamkeit. Dem Gespräch mit Reisgys entnahm ich, dass sich das Unternehmen all jener wichtigen Einflussfaktoren bewusst ist, denen auch ich in diesem schwieriger gewordenen Markt eine hohe Wichtigkeit zuspreche. Ganz klar: Es besteht Anlass zum Optimismus, was die kommenden Monate bei West Australian Metals angeht. Anleger, die noch gar nicht an diesem Uranexplorer beteiligt sind, sollten das aktuelle tiefe Kursniveau nutzen und eine erste kleine Position aufbauen. Wer bereits investiert ist, wartet mit neuen Käufen bitte ab.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit den besten Grüßen
Ihr Martin Stephan
Chefredakteur Wahrer Wohlstand
***
Hier einige Auszüge aus einem WW-Telegram.
***
Wahrer Wohlstand Telegramm Nr.07/08 08.02.2008
Trotz hoher Rohstoffpreise: Minenaktien weiterhin kaum gefragt
Trotz Rezessionsszenarien:
Industriemetallpreise erstaunlich stabil
Lieber Wahrer Wohlstand - Leser,
lassen Sie mich zuerst zum Ausdruck bringen, dass ich mit Freude gesehen habe, dass die von mir gesetzten Verkaufslimite zur SGL Group (WKN: 723530) und Nordex (WKN: A0D655) in den vergangenen Tagen bei weitem übertroffen wurden, so dass Ihr (Teil-)Ausstieg zu akzeptablen Kursen keinerlei Probleme verursacht haben dürfte. An dieser Stelle möchte ich nochmals erwähnen, dass diese Verkaufsempfehlungen nichts mit der fundamentalen Situation der
Unternehmen zu tun haben, sondern einzig und allein meiner Einschätzung bzgl. der Aktienmärkte geschuldet sind. Hier sehe ich mittelfristig, genauer gesagt im zweiten Quartal, unverändert Abgabedruck auf einen Großteil der Standardaktien zukommen. Kurzfristig traue ich den Aktienmärkten übrigens eine Erholung zu –
und langfristig ist der Aufwärtstrend ohnehin ungebrochen. Dennoch spielt das Timing aktuell eine nicht zu unterschätzende Rolle, geht es doch (für mich) darum, Sie in eine Situation zu versetzen, in der Sie in einigen Wochen oder Monaten das eine oder andere
Aktienschnäppchen problemlos einsacken können, weil Sie eben rechtzeitig mit Verkäufen vorgesorgt haben und entsprechend liquide sind. Derzeit behalten Sie bitte Ihre eher defensive
Investmentausrichtung mit hohem Cashanteil weiter bei.
Minenaktien weiterhin kaum nachgefragt
Bei den Rohstoffaktien hat sich die Situation noch immer nicht gebessert. Größere Anschaffungen von Seiten der privaten oder institutionellen Kundschaft sind weiterhin nicht auszumachen. Während die meisten Gold- und Silbertitel erratisch schwanken, stehen viele Uranaktien weiterhin unter Druck. So wird aktuell besonders Uranproduzent Denision Mines (WKN: A0LFYS) weiter abverkauft, ebenso der ehemalige Depotwert Cameco (WKN: 882017). Es gehört schon eine gehörige Portion Frustration dazu diese Aktien auf diesem Niveau zu verkaufen, denn angesichts des fortgeschrittenen Kursverfall steht für mich jetzt schon fest, dass die aktuellen Kurse einer Denison Mines oder auch einer Uranium Energy (WKN: A0JDRR) in wenigen Monaten soweit überschritten sein werden, dass sich die Verkäufer sicherlich ärgern werden.
Fazit: Es bleibt alles beim Alten: Trotz Ausverkaufspreisen halten Sie sich bitte mit Käufen zurück. Solange die Anlegerschaft sich weiterhin von Rohstoffaktien trennt, werden diese zwar immer billiger – aber offenbar auch noch billiger! Geringe Zukäufe bei Kursschwäche nehmen Sie vor allem bei Edelmetallaktien und -Zertifikaten vor, aber auch hier scheint aktuell keine Eile geboten zu sein. Aktienumsätze an Heimatbörsen teilweise ausgestorben Was waren das noch für Zeiten als der morgendliche Blick auf die Internetseite der Börse in Sydney (www.asx.com.au) noch irgendwelche neuen Erkenntnisse bzgl. der Kursentwicklung von Arafura Resources (WKN: 787896) oder West Australian Metals (WKN: 865876) erbrachte. In diesen Tagen kann man sich den Blick auf das australische Geschehen fast sparen, sind doch die Umsätze zuweilen so ausgetrocknet, dass ihre Relevanz für den deutschen Handel extrem bescheiden ist. So wurden heute in beiden erwähnten Aktien nicht einmal 30.000 Stück „down under“ gehandelt. Die absolute Krönung: Dieses Mini-Volumen, das heute in Deutschland um ein mehrfaches übertroffen werden dürfte, sorgte für nicht geringe Kurszuwächse von etwa 6 bzw. 9 %! Heute wenigstens mal in
die erfreuliche Richtung: nach oben – am Montag kann es hingegen schon wieder mit ähnlichen Mini-Umsätzen nach unten gehen. Ein kurzes Update zur Situation bei West Australian Metals finden Sie
am Ende dieses E-Mail-Telegramms.
Fazit: Deutsche Anleger orientieren sich dennoch an diesen nicht repräsentativen australischen Vorgaben mit ihren Tageslimiten und genau davor möchte ich Sie warnen. Ignorieren Sie die australischen Kurse immer dann, wenn diese mit geringen Umsätzen von unter 100.000 Stück innerhalb der kompletten Börsensitzung zustande gekommen sind. Diese besitzen zumeist nur eine Gültigkeit für die ersten Kurse an der Frankfurter Börse. Im Anschluss wackelt dann wieder der Hund mit dem Schwanz – und nicht umgekehrt. Bitte verstehen Sie mich nicht falsch: Natürlich wäre es für Kursentwicklung sehr wichtig, wenn Australien hier wieder den Ton angibt, aber offenbar sind die Anleger dort derzeit nicht in der Lage oder im Stande die aktuellen Tiefstkurse als das zu sehen, was sie sind: Günstige Einstiegsgelegenheiten für alle, die noch nicht dabei sind.
Kobex Resources wird „verschenkt“
Doch man muss gar nicht erst bis nach Sydney auf der Börsenlandkarte wandern, um entsprechende Anomalien zu entdecken. Auch die Börse in Vancouver „glänzt“ derzeit bei einigen Aktien mit de facto „Handelseinstellungen“ wegen Anlegerdesinteresses. Kommt es dann tatsächlich in diesen Aktien zu Umsätzen, dann meist zu niedrigeren Kursen, da ein weiterer Privatinvestor die Nerven verloren hat und die entsprechende Position in seinem Depot nicht länger ertragen konnte. Inzwischen fühle ich mich in das Jahr 2001 zurück versetzt, als zur Stunde „Null“ des sich erst entwickelnden
Rohstoffbooms einige Aktien unter ihren ausgewiesenen Barbeständen gehandelt wurden. Ganz soweit ist es bei Kobex Resources (WKN: A0HFW2) noch nicht, wurden und werden doch aktuell einige Millionen Dollar in den Ausbau der unterirdischen Minen gesteckt (Vertragspartner: Thyssen Mining Construction of Canada, eine Tochter des deutschen Thyssen-Konzerns) und damit der Barbestand abgebaut. Im Sommer dürften die Arbeiten abgeschlossen sein, in wenigen Wochen werden aber bereits wieder erste Bohrungen zur Erweiterung der Grenzen der Molybdän-Lagerstätte erfolgen.
Fazit: Die Marktkapitalisierung von Kobex Resources beträgt derzeit etwa 23 Mio. Kan-$, alle ausstehenden Optionsscheine sind zu aktuellen Kursen bzw. auch deutlich darüber, wertlos, so dass eine Verwässerung der Aktien kurzfristig ausbleiben wird. Die Barmittel taxiere ich nach Bezahlung von Thyssen auf etwa 14 Mio. Kan-$. Angesichts des weiterhin robusten Moly-Preises, der in den vergangenen Monaten sogar leicht zulegen konnte, erhalten Anleger
hier ein Zukunftsprojekt mit einem absoluten Top-Management zum Ramschpreis. Doch aufgepasst: Wann genau diese Schlussverkaufsphase beendet sein wird, kann keiner sagen,
nur dass sie ein Ende finden wird, steht für mich außer Frage. Halten Sie an Ihrer aktuellen Kobex-Position unverändert fest, wer noch nicht dabei ist, sollte zu Ultimo-Abstauberlimiten von 0,45 Euro versuchen hier einige Stücke zu ergattern.
Basis- bzw. Industriemetalle größtenteils weiter sehr stabil
Nicht nur das Stahlveredlungsmetall Molybdän glänzt derzeit mit erfreulicher Kursstabilität auf hohem Kursniveau, auch andere Metalle trotzen den rezessiven Tendenzen. So erreicht Kupfer aktuell mit 3,50 US-$ je Pfund ein neues 3-Monats-Hoch, erstaunlich für ein Metall, dessen Preisentwicklung in den vergangenen Jahren relativ eng mit der Konjunkturentwicklung verbunden war. Ebenfalls stabil liegt aktuell der ebenfalls konjunktursensitive Aluminiumpreis. Noch immer auf Haussekurs ist ferner Platin, ebenso Palladium, das mitgerissen wird. Geht man
allerdings ins Detail der Kursentwicklung, so wird schnell klar, warum sich die Preise gerade jetzt nach oben bewegen. So ist es nicht, wie noch vor einigen Monaten, die überbordende Nachfrage, sondern vielmehr das äußert dürftige Angebot, das die Preise treibt. So fallen die viel beachteten Kupfer-Lagerbestände der Londoner Metallbörse derzeit fast täglich und signalisieren den Marktteilnehmern, dass „Dr. Copper“ ein knappes Metall bleiben wird. Gründe dafür sind zum einen in den Produktionsproblemen in China zu finden. Das Land leidet derzeit unter einem Jahrhundertwinter mit Schnee, Eis und klirrender Kälte. Zum anderen hat der weltgrößte Produzent Chile mit Erdbeben,
Arbeiterstreiks und Produktionsunterbrechungen aufgrund von Wartungs- oder Erweiterungsarbeiten zu kämpfen. In den kommenden Wochen und Monaten ist allerdings eine Stabilisierung des Angebotes zu erwarten, so dass die Kupferpreise auch nicht in den Himmel steigen werden. Ganz anders sieht es da bei Platin aus, denn das aktuelle Rekordpreisniveau von etwa 1.850 US-$ je Feinunze wird aus meiner Sicht noch nicht die Obergrenze der Hausse darstellen. Aufgrund der anhaltenden Produktionsprobleme in den Minen des mit Abstand größten Platinproduzenten Südafrikas, aufgrund des lediglich entschärften aber nicht beendeten Stromproblems, werden die Preise des Katalysatorenund Schmuckmetalls weiter in die Höhe getrieben werden. Preise von bis zu 2.200 US-$ halte ich daher schon in den kommenden 6 Wochen für durchaus realistisch, denn derzeit ist der Markt für Platinbestände komplett geräumt und recyceltes Material ist ebenfalls rar. Weiterhin mit dabei auf dem Weg nach oben ist Palladium, das entsprechende Palladium-Zertifikat (WKN: 330491) bleibt nach wie vor aussichtsreich.
Fortuna Silver Mines
Der Edelmetallproduzent und –Explorer Fortuna Silver Mines (WKN: A0ETVA) gab inzwischen seine Absicht bekannt, dass mexikanische San Jose Silber-Gold-Projekt mit Nachdruck weiterzuentwickeln.
So ist geplant bis Ende des Jahres alle notwendigen Genehmigungen eingesammelt, sowie die entsprechende Infrastruktur errichtet zu haben. Parallel wird der Aufbau der Mine betrieben. Das derzeit noch laufende Bohrprogramm soll bis Ende Juni 2008 abgeschlossen werden. Als Start für den Edelmetallabbau halte ich etwa Ende 2009 für möglich.
Fazit: Fortuna Silver Mines ist weiterhin auf der Erfolgsspur. Hier wird mit Hochdruck an zwei verschiedenen Standorten die Projektentwicklung betrieben. Da man bereits in einem Lizenzgebiet produziert, ist man nicht mehr auf Finanzierungsrunden von Seiten der Aktionäre oder Dritter angewiesen. Das vereinfacht die Situation, die für viele reine Explorer in den vergangenen Wochen schwieriger geworden ist. Die Börsianer nehmen allerdings die
abermals erfreulichen Nachrichten nicht zur Erkenntnis. Für Sie heißt das: Kaufen Sie zu aktuellen Kursen von etwa 1,64 Euro Fortuna-Aktien ein. Legen Sie weitere Ultimo-Abstauberlimite zu 1,52 und 1,40 Euro an die Frankfurter Börse. Nutzen Sie die völlig
ungerechtfertigte Kursschwäche einfach für weitere Käufe. Wer hingegen bereits hoch investiert ist, belässt alles beim alten. Die Aktie hat auf aktueller Kursbasis alle Möglichkeiten sich bis Ende 2008 mindestens zu verdoppeln.
West Australian Metals
Nicht nur Fortuna Silver gibt Gas, sondern auch West Australian Metals (WKN: 865876 ). In einem Gespräch vor wenigen Stunden unterhielt ich mich mit Leon Reisgys, Technischer Direktor und
Vorstand von West Australian Metals über die aktuellen Entwicklungen . Derzeit gibt es für ihn drei operative Prioritäten im Marenica-Projekt, sowie zusätzlich die nächste Finanzierungsrunde der Gesellschaft.
Priorität 1: Im Bereich des alten Gold-Fields-xplorationsgebietes, über das inzwischen eine aktuelle JORC-Studie über 15 Mio. Pfund Uran existiert, sind nur wenige weitere Bohrungen notwendig um auf
18 Mio. Pfund nachgewiesene Uranmengen zu kommen.
Priorität 2: Area 3 soll mit weiteren Bohrungen zu einer nicht JORC-konformen Lagerstätte entwickelt werden. Um wie viel Uran es sich hier handeln könnte, war Reisgys nicht zu entlocken.
Priorität 3: Der neu entdeckte Paläo-Kanal in Richtung Süden, der höchstwahrscheinlich auch das Areva/Uramin-Projekt Trekkopje in grauer Vorzeit mit Uran gespeist hat, soll weiter exploriert werden. An diesem Kanal war das Unternehmen gerade mit dem Bohrgerät dran, als ich im November 2007 die Stätte besichtigte. Hier kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass bis zu einer ungewöhnlichen Tiefe von bis zu 100 Metern Sekundäruran anzutreffen ist, folglich der so genannte „Kanal“ eher einem „Tal“ entspricht.
Zu allen drei Punkten ist sich Reisgys sicher, bereits in den kommenden 8 Wochen Aussagen bzw. Veröffentlichungen machen zu können. Darüber hinaus sollen in den kommenden 14 Tagen Auswertungen eines Teils der ausstehenden Radon-Messungen durch die „Alpha Caps“ vorliegen. Angesichts der schwachen Verfassung der Finanzmärkte, gerade auch was die Uranaktien angeht, hat das Management die angedachte Kapitalbeschaffung über den Kapitalmarkt erst einmal verschoben. Bis auf weiteres bedient sich das Unternehmen aus der Umwandlung der ausstehenden Aktienoptionen von Seiten der Bezugsberechtigten. Bis einschließlich August (Ende der Bezugsfrist) stehen noch etwa 45 Mio. Rechte aus, die für 0,05 Aus-$ in Aktien gewandelt werden können. Die so vereinnahmten gut 2,2 Mio. Aus-$ plus der aktuelle Kassenbestand reichen nach Reisgys Aussagen problemlos bis in den September 2008, trotz der erhöhten Aufwendungen durch das forcierte Explorationstempo. Ab Frühling wolle man dann, mit den neuen guten Nachrichten im Rücken, die
Kapitalbeschaffung angehen.
Fazit: Es ist gut, dass bei West Australian Metals wieder neue Nachrichten anstehen – und dann auch gleich reichlich. Ein hoher „Newsflow“, zumal von Erfolgen bestimmt, bereitet
nicht nur dem dümpelnden Aktienkurs ein vermeintliches Ende, sondern sorgt auch im Uranmarkt für die nötige Aufmerksamkeit. Dem Gespräch mit Reisgys entnahm ich, dass sich das Unternehmen all jener wichtigen Einflussfaktoren bewusst ist, denen auch ich in diesem schwieriger gewordenen Markt eine hohe Wichtigkeit zuspreche. Ganz klar: Es besteht Anlass zum Optimismus, was die kommenden Monate bei West Australian Metals angeht. Anleger, die noch gar nicht an diesem Uranexplorer beteiligt sind, sollten das aktuelle tiefe Kursniveau nutzen und eine erste kleine Position aufbauen. Wer bereits investiert ist, wartet mit neuen Käufen bitte ab.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mit den besten Grüßen
Ihr Martin Stephan
Chefredakteur Wahrer Wohlstand
***
In tandem with the scoping study, Cardero is implementing a 30,000 metre definition drilling program, anticipated to commence in February, which is designed to deliver a National Instrument 43-101 compliant combined Indicated and Measured Resource in the third quarter of calendar 2008
in nächster zeit wirds eine regelrechte übernahmewelle geben, durch die gefallenen kurse gibts billige firmen am stück
schau ma mal wo das ganze noch hinführt
müssten ja mehrere hundert prozent steigen um in wieder halbwegs akzeptable kursregionen zu sein
derzeit - 50 % hier (bin noch immer optimist)
in nächster zeit wirds eine regelrechte übernahmewelle geben, durch die gefallenen kurse gibts billige firmen am stück
schau ma mal wo das ganze noch hinführt
müssten ja mehrere hundert prozent steigen um in wieder halbwegs akzeptable kursregionen zu sein
derzeit - 50 % hier (bin noch immer optimist)
Guten M rgen !
Newmont ups exploration budget
STEVE JAMES
Reuters
February 8, 2008 at 3:22 PM EST
NEW YORK — Newmont Mining Corp. is boosting its exploration budget by approximately 10 per cent to 15 per cent this year and will target smaller-size gold deposits to help build up dwindling reserves, its chief executive said Friday.
Richard O'Brien also told Wall Street analysts that the world's No. 2 gold producer will spend some $1-billion (U.S.) in capital investment this year, focusing on three major projects — its Boddington gold mine in Australia, Yanacocha in Peru and completing its own power plant to fuel Newmont's Nevada mines.
And he did not rule out making more acquisitions or Newmont possibly expanding into China, Russia, Democratic Republic of Congo (DRC) and other politically risky regions, in its efforts to seek out increasingly challenging gold deposits.
“You will continue to see Newmont invest in projects like Miramar,” he said referring to the recent $1.52-billion deal to acquire Canadian explorer Miramar Mining Corp. The deal gives Newmont control of the undeveloped Hope Bay project in the far north Canadian territory of Nunavut.
Gold miners have struggled recently to find reserves to ensure future production. Last September, Newmont warned the mature and low-grade nature of current gold deposits could limit its ability to replace reserves this year.
While gold prices have reached record highs recently, the rise has been matched by soaring costs for labor, energy, and industrial commodities, which have pressured company margins.
Denver-based Newmont reported proven and probable reserves at the end of 2007 of 86.5 million equity ounces compared with 93.9 million a year earlier. Equity ounces are the portion owned by Newmont as opposed to project partners.
At Friday's “analyst day,” Mr. O'Brien said Newmont expects to spend approximately $220-million to $230-million on exploration activities in 2008, including approximately $29-million at Hope Bay. That is up from the $198-million exploration budget last year, $188-million in 2006 and $180-million in 2005.
While Newmont has historically mined big projects of 10 million ounces or more, only about 14 of the world's 800-plus known deposits contain more than 50 million ounces, he said.
“I believe we have to be flexible to move down,” he said in Webcast comments monitored in New York.
Asked if Newmont would be targeting projects of less than 1 million ounces, Mr. O'Brien said: “No, but we have to accept that some projects will be less than 10 million.”
One analyst asked Mr. O'Brien if there were any parts of the world where Newmont would not go to mine gold.
“We enjoy staying in regions with a more stable environment, like Canada,” he said. “(But) People ask when we will go to China or Russia or the DRC. I can't say when, but at some point I anticipate we will be in all those.”
But only after careful consideration and under the right conditions for security and investment safety, he said.
In Indonesia, where Newmont operates the Batu Hijau project, “there is still political risk from time to time,” Mr. O'Brien said.
He said capital spending this year would focus on the extension of drilling at Boddington in Western Australia, as well as at Yanacocha, where it is building a new gold mill following a drop in production from 3.2 million ounces in 2005 to 1.6 million last year.
Also, the Nevada power plant, which the company estimates will save it $25 per ounce of gold, is expected to begin generating power in the middle of this year.
Newmont's presentation for analysts came a day after it said fourth-quarter gold sales fell 18 per cent from a year earlier and forecast 2008 sales would be in line with its 2007 mark. For 2007, total equity gold sales totaled 5.3 million ounces, down from 5.9 million ounces in 2006.
Newmont is scheduled to release its fourth-quarter earnings Feb. 21.
Newmont ups exploration budget
STEVE JAMES
Reuters
February 8, 2008 at 3:22 PM EST
NEW YORK — Newmont Mining Corp. is boosting its exploration budget by approximately 10 per cent to 15 per cent this year and will target smaller-size gold deposits to help build up dwindling reserves, its chief executive said Friday.
Richard O'Brien also told Wall Street analysts that the world's No. 2 gold producer will spend some $1-billion (U.S.) in capital investment this year, focusing on three major projects — its Boddington gold mine in Australia, Yanacocha in Peru and completing its own power plant to fuel Newmont's Nevada mines.
And he did not rule out making more acquisitions or Newmont possibly expanding into China, Russia, Democratic Republic of Congo (DRC) and other politically risky regions, in its efforts to seek out increasingly challenging gold deposits.
“You will continue to see Newmont invest in projects like Miramar,” he said referring to the recent $1.52-billion deal to acquire Canadian explorer Miramar Mining Corp. The deal gives Newmont control of the undeveloped Hope Bay project in the far north Canadian territory of Nunavut.
Gold miners have struggled recently to find reserves to ensure future production. Last September, Newmont warned the mature and low-grade nature of current gold deposits could limit its ability to replace reserves this year.
While gold prices have reached record highs recently, the rise has been matched by soaring costs for labor, energy, and industrial commodities, which have pressured company margins.
Denver-based Newmont reported proven and probable reserves at the end of 2007 of 86.5 million equity ounces compared with 93.9 million a year earlier. Equity ounces are the portion owned by Newmont as opposed to project partners.
At Friday's “analyst day,” Mr. O'Brien said Newmont expects to spend approximately $220-million to $230-million on exploration activities in 2008, including approximately $29-million at Hope Bay. That is up from the $198-million exploration budget last year, $188-million in 2006 and $180-million in 2005.
While Newmont has historically mined big projects of 10 million ounces or more, only about 14 of the world's 800-plus known deposits contain more than 50 million ounces, he said.
“I believe we have to be flexible to move down,” he said in Webcast comments monitored in New York.
Asked if Newmont would be targeting projects of less than 1 million ounces, Mr. O'Brien said: “No, but we have to accept that some projects will be less than 10 million.”
One analyst asked Mr. O'Brien if there were any parts of the world where Newmont would not go to mine gold.
“We enjoy staying in regions with a more stable environment, like Canada,” he said. “(But) People ask when we will go to China or Russia or the DRC. I can't say when, but at some point I anticipate we will be in all those.”
But only after careful consideration and under the right conditions for security and investment safety, he said.
In Indonesia, where Newmont operates the Batu Hijau project, “there is still political risk from time to time,” Mr. O'Brien said.
He said capital spending this year would focus on the extension of drilling at Boddington in Western Australia, as well as at Yanacocha, where it is building a new gold mill following a drop in production from 3.2 million ounces in 2005 to 1.6 million last year.
Also, the Nevada power plant, which the company estimates will save it $25 per ounce of gold, is expected to begin generating power in the middle of this year.
Newmont's presentation for analysts came a day after it said fourth-quarter gold sales fell 18 per cent from a year earlier and forecast 2008 sales would be in line with its 2007 mark. For 2007, total equity gold sales totaled 5.3 million ounces, down from 5.9 million ounces in 2006.
Newmont is scheduled to release its fourth-quarter earnings Feb. 21.
moin
Moin Carderos
Moin Carderos
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.543 von 1upandaway am 09.02.08 08:42:06hoffe nicht ... die Firmen die was auf sich halten sollten schnell Shareholder-Rights -Pläne verabschieden um vor solchen Übernahmen zu schützen ... umso wichtiger ist es gerade in diser zeit auch auf die Aktienstruktur zu achten .. ein hoher Anteil Insiderholdings sowie institutioneller Investoren ist sicher nicht schädlch..
Im Falle des Kupferexplorers Tyler Res. ..kam erst ein Angebot um 1$ (schon gut premium) , später wurde aufgestokt auf 1,60$ ..vor der Übernahme dümpelte die Aktie bei 60-70 cent rum... man hat da also ein guten Schnitt gemacht als Tylor-Aktionär...
Zum Glück gibt es in der Branche auch gewise Wertansätze , NAV's usw... bei Kupferproperties werden meist so Werte um 0,04$ /Pfund bezahlt
Im Falle des Kupferexplorers Tyler Res. ..kam erst ein Angebot um 1$ (schon gut premium) , später wurde aufgestokt auf 1,60$ ..vor der Übernahme dümpelte die Aktie bei 60-70 cent rum... man hat da also ein guten Schnitt gemacht als Tylor-Aktionär...
Zum Glück gibt es in der Branche auch gewise Wertansätze , NAV's usw... bei Kupferproperties werden meist so Werte um 0,04$ /Pfund bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.771 von German2 am 09.02.08 10:02:22die Firmen die was auf sich halten sollten schnell Shareholder-Rights -Pläne verabschieden
Tue uns bitte einen Gefallen und schlage genau das Cardero vor.
Es kann nicht schaden, wenn sie es von möglichst vielen hören:
Investment and Corporate Communications
Quentin Mai
604-408-7488 (ext. 226)
[email]qmai@cardero.com[/email]
Tue uns bitte einen Gefallen und schlage genau das Cardero vor.
Es kann nicht schaden, wenn sie es von möglichst vielen hören:
Investment and Corporate Communications
Quentin Mai
604-408-7488 (ext. 226)
[email]qmai@cardero.com[/email]
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.836 von sparplan_b am 09.02.08 10:19:26Guten Morgen
Es schadet sicherlich nicht. Für den worst case gibt es aber auch andere Möglichkeiten. Da wäre zum Beispiel ein Merger mit einer anderen Firma, die was hat, was CDU eigentlich haben sollte, aber CDU aufgrund der Klage nicht kriegen konnte. Vielleicht liest man dieses WE noch was zu dem Laden.... aus berufenem Munde sozusagen. Wer da dann die Wahl hat, wird sich nie und nimmer für ein wie auch immer geartetes Angebot entscheiden. Aktienkurse sind Momentaufnahmen. Nicht blenden lassen!
Neono
Es schadet sicherlich nicht. Für den worst case gibt es aber auch andere Möglichkeiten. Da wäre zum Beispiel ein Merger mit einer anderen Firma, die was hat, was CDU eigentlich haben sollte, aber CDU aufgrund der Klage nicht kriegen konnte. Vielleicht liest man dieses WE noch was zu dem Laden.... aus berufenem Munde sozusagen. Wer da dann die Wahl hat, wird sich nie und nimmer für ein wie auch immer geartetes Angebot entscheiden. Aktienkurse sind Momentaufnahmen. Nicht blenden lassen!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.088 von Neono am 08.02.08 23:52:06
Sehr gern gehört: muss man wieder am Markt
nehmen. Gten Mrgen Crders. Der in
die Diskussion gebrachte Merger ist eine inter-
essante Variante, den Kandidaten hätte ich (kann
man ja später auch wieder aueinander bringen),
bin gespannt was unser Bob schreibt und wie er
die Firma einordnet/Vergleicht. Für mich das Wich-
tigste: das Geld ist da, um PdP auf die nächste(n)
Stufe(n) in Qualität und Quantität zu setzen und
Sand und Baja weiter zu beackern.
Tasche
Sehr gern gehört: muss man wieder am Markt
nehmen. Gten Mrgen Crders. Der in
die Diskussion gebrachte Merger ist eine inter-
essante Variante, den Kandidaten hätte ich (kann
man ja später auch wieder aueinander bringen),
bin gespannt was unser Bob schreibt und wie er
die Firma einordnet/Vergleicht. Für mich das Wich-
tigste: das Geld ist da, um PdP auf die nächste(n)
Stufe(n) in Qualität und Quantität zu setzen und
Sand und Baja weiter zu beackern.
Tasche
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.914 von Taschenrechner am 09.02.08 10:39:17Der Merger ist die Variante für den worst case. Der wird nicht eintreffen, denn CDU hat in ein paar Tagen genug Geld, um den Dreck voranzutreiben. Das wird auch werthaltig sein.
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.317.943 von Neono am 09.02.08 10:45:20wenn die bohrergebnisse das bestätigen was hier so vermutet wird
hat cardero beim geldbeschaffen zu guten konditionen kein problem mehr
dann hätten wir hier eine zweite fortescue in der kursentwicklung
außer die welt geht morgen unter, depression die nächsten jahre
kollaps der weltwirtschaft
aber davon geh ich nicht aus, obwohl auf diversen internetseiten ja nur mehr davon gesprochen wird
hat cardero beim geldbeschaffen zu guten konditionen kein problem mehr
dann hätten wir hier eine zweite fortescue in der kursentwicklung
außer die welt geht morgen unter, depression die nächsten jahre
kollaps der weltwirtschaft
aber davon geh ich nicht aus, obwohl auf diversen internetseiten ja nur mehr davon gesprochen wird
Mittel- und Südamerika lassen grüßen....
Der Chart der Woche kommt diesmal von KUPFER
Datum 09.02.2008 - Uhrzeit 01:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 720321 | ISIN: XC0007203216 | Intradaykurs:
Kupfer - Kürzel: HG - ISIN: XC0007203216
Kursstand: 7.710 $ pro Tonne
Kursverlauf von Februar 2007 bis 08.02.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Ausgehend von dem Zwischentief vom 18.12.07 bei 6.300 $ kann der Kupferpreis wieder deutlich ansteigen. KUPFER, das als Konjunkturindikator gilt, notiert derzeit bei 7.710 $ und nähert sich damit zusehends der genannten charttechnischen Zielmarke von 8.200 $. Diese 8.200er Marke ergibt sich über ein horizontales Widerstandsniveau.
Vergleichen Sie den aktuellen Preischart von KUPFER mit dem der vorhergehenden Kurzanalyse. Die Preisentwicklung verläuft entsprechend der Prognosestellung.
Bei 8.200 $ ist zunächst der "Deckel drauf". Dieses Preisniveau wirkt als Widerstand. Demzufolge ist hier die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Kurs nach unten abprallt aufgrund des punktuell im Bereich von Widerständen auftretenden Angebotsüberhangs.
Im Bereich von 8.200 $ bieten sich temporäre Gewinnmitnahmen an bzw. sogar ein mit engem Stop abgesicherter enger Short.
Lassen wir ruhig zum Ende dieser Meldung etwas Zukunftsmusik spielen. Gelingt dem Kupferpreis ein nachhaltiger Anstieg über 8.200 $ pro Tonne (und zwar auf Wochenschlußkursbasis), bedeutet dies ein neues großes Kaufsignal bis 10.000 $. Dieses Kursziel ergibt sich durch Projektion der maximalen Swing-Höhe des vorliegenden mehrmonatigen "broadening" Kursmusters.
Der Chart der Woche kommt diesmal von KUPFER
Datum 09.02.2008 - Uhrzeit 01:00 (© BörseGo AG 2007, Autor: Weygand Harald, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 720321 | ISIN: XC0007203216 | Intradaykurs:
Kupfer - Kürzel: HG - ISIN: XC0007203216
Kursstand: 7.710 $ pro Tonne
Kursverlauf von Februar 2007 bis 08.02.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Kurz-Kommentierung: Ausgehend von dem Zwischentief vom 18.12.07 bei 6.300 $ kann der Kupferpreis wieder deutlich ansteigen. KUPFER, das als Konjunkturindikator gilt, notiert derzeit bei 7.710 $ und nähert sich damit zusehends der genannten charttechnischen Zielmarke von 8.200 $. Diese 8.200er Marke ergibt sich über ein horizontales Widerstandsniveau.
Vergleichen Sie den aktuellen Preischart von KUPFER mit dem der vorhergehenden Kurzanalyse. Die Preisentwicklung verläuft entsprechend der Prognosestellung.
Bei 8.200 $ ist zunächst der "Deckel drauf". Dieses Preisniveau wirkt als Widerstand. Demzufolge ist hier die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Kurs nach unten abprallt aufgrund des punktuell im Bereich von Widerständen auftretenden Angebotsüberhangs.
Im Bereich von 8.200 $ bieten sich temporäre Gewinnmitnahmen an bzw. sogar ein mit engem Stop abgesicherter enger Short.
Lassen wir ruhig zum Ende dieser Meldung etwas Zukunftsmusik spielen. Gelingt dem Kupferpreis ein nachhaltiger Anstieg über 8.200 $ pro Tonne (und zwar auf Wochenschlußkursbasis), bedeutet dies ein neues großes Kaufsignal bis 10.000 $. Dieses Kursziel ergibt sich durch Projektion der maximalen Swing-Höhe des vorliegenden mehrmonatigen "broadening" Kursmusters.
0¡0
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.318.038 von 1upandaway am 09.02.08 11:07:04Jim Rogers hat das mal thematisiert - der wirtschafliche Zustand muss nicht der entscheidende Faktor sein.....
....Rohstoffhausen gab es z.B. ab 1933 und in den 70er-Jahren - also während der Weltwirtschaftskrise bzw. einer weltweiten Rezession.
Und selbst wenn, wird dann die Frage sein, von welchen Minen man den Rohstoff (der ja immer gebraucht werden wird) dann abfragt - sprich, welche Firma verfügt über welche Kontakte und hat u.U. die in der Zukunft wichtigen Abnehmer in irgendeiner Form mit eingebunden...
....Rohstoffhausen gab es z.B. ab 1933 und in den 70er-Jahren - also während der Weltwirtschaftskrise bzw. einer weltweiten Rezession.
Und selbst wenn, wird dann die Frage sein, von welchen Minen man den Rohstoff (der ja immer gebraucht werden wird) dann abfragt - sprich, welche Firma verfügt über welche Kontakte und hat u.U. die in der Zukunft wichtigen Abnehmer in irgendeiner Form mit eingebunden...
08.02.2008 15:11
Boom bei Gold-ETFs setzt sich vorerst fort
London (BoerseGo.de) - Investitionen in Exchange Traded Funds (ETFs) auf Gold könnten gemäß dem World Gold Council in 2008 um fast 30 Prozent steigen. Voraussetzung hiefür sei die Markierung von weiteren Goldpreis-Rekordhöhen. Das Interesse an Gold-ETFs sei zuletzt rasant gestiegen, nachdem der Goldpreis bei über 930 Dollar ein weiteres Allzeithoch erreichte.
Der bei World Gold Trust Services tätige Manager Stuart erklärte gegenüber Reuters, dass im Fall der Aufrechterhaltung sämtlicher kurstreibender Faktoren Gold-ETFs in einem Jahr voraussichtlich ein Volumen von 1.000 Tonnen Gold beanspruchen. Das vom World Gold Trust unterstützte weltgrößte Gold-ETF streetTracks Gold Trust generiert 781 Tonnen Gold bzw 22 Milliarden Dollar.
“Die voranschreitenden Geldzuflüsse in Gold Trust weisen auf ein Anhalten des Goldbooms hin. Die Investoren sind noch immer über die Schwäche des Dollars und die Schwäche der US-Wirtschaft besorgt. Zudem besteht Unsicherheit wegen der Präsidentenwahl in den USA und weiterer Unruhen im Nahen Osten. Ich glaube, dass Gold Trust mittlerweile für viele Investoren zur Absicherung dient”, heißt es weiter von Thomas.
Boom bei Gold-ETFs setzt sich vorerst fort
London (BoerseGo.de) - Investitionen in Exchange Traded Funds (ETFs) auf Gold könnten gemäß dem World Gold Council in 2008 um fast 30 Prozent steigen. Voraussetzung hiefür sei die Markierung von weiteren Goldpreis-Rekordhöhen. Das Interesse an Gold-ETFs sei zuletzt rasant gestiegen, nachdem der Goldpreis bei über 930 Dollar ein weiteres Allzeithoch erreichte.
Der bei World Gold Trust Services tätige Manager Stuart erklärte gegenüber Reuters, dass im Fall der Aufrechterhaltung sämtlicher kurstreibender Faktoren Gold-ETFs in einem Jahr voraussichtlich ein Volumen von 1.000 Tonnen Gold beanspruchen. Das vom World Gold Trust unterstützte weltgrößte Gold-ETF streetTracks Gold Trust generiert 781 Tonnen Gold bzw 22 Milliarden Dollar.
“Die voranschreitenden Geldzuflüsse in Gold Trust weisen auf ein Anhalten des Goldbooms hin. Die Investoren sind noch immer über die Schwäche des Dollars und die Schwäche der US-Wirtschaft besorgt. Zudem besteht Unsicherheit wegen der Präsidentenwahl in den USA und weiterer Unruhen im Nahen Osten. Ich glaube, dass Gold Trust mittlerweile für viele Investoren zur Absicherung dient”, heißt es weiter von Thomas.
ganz toll.meine statements sind geloescht worden.
nichtsdestotrotz mir faellt da nichts mehr ein.ö
nichtsdestotrotz mir faellt da nichts mehr ein.ö
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
0,00 | |
+1,62 | |
-0,34 | |
-1,20 | |
+1,26 | |
0,00 | |
+4,80 | |
-4,29 | |
-0,79 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
66 | ||
63 | ||
50 | ||
49 | ||
49 | ||
41 | ||
38 | ||
36 | ||
34 |