+++Commerzbank+++ Wahnsinn oder .... die Aktie STEIGT !!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.05.04 14:34:20 von
neuester Beitrag 17.11.04 02:51:48 von
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ISIN: DE000CBK1001 · WKN: CBK100 · Symbol: CBK
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Letzter Kurs 02.05.24 Xetra
Neuigkeiten
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33,00 | +20,00 | |
6,1100 | +18,64 | |
0,8600 | +14,67 | |
6,3000 | +14,55 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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31,93 | -9,08 | |
2,7200 | -9,33 | |
3,4000 | -10,53 | |
14,750 | -14,14 | |
1,8775 | -14,17 |
STEIGT sie nun NACHHALTIG ??? und nicht nur wegen den "Oberbayern" ?
HEUTE mit 2,56 % auf 13,62 gestiegen
Commerzbank akkumulieren
Die Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" empfehlen 12.05.04 / 12:47 die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) zu akkumulieren. Wie der Vorstand der Commerzbank mitgeteilt habe, stünden die Zeichen erstmals seit Mitte 2001 wieder auf Wachstum. Zudem sei die Commerzbank nach dem Gewinnsprung im ersten Quartal nach eigener Einschätzung auf einen "selektiven Expansionkurs" zurückgekehrt. Die im Privatkundengeschäft für 2004 angepeilte Steigerung des operativen Ergebnisses um 25 Prozent solle vor allem durch eine Konzentration auf margenstarke Geschäfte sowie auf interessante Kundengruppen erreicht werden. "Darüber hinaus wollen wir auch durch Akquisitionen wachsen", so der Commerzbank-Vorstand. Ein erster Schritt sei dabei der Erwerb des Filialgeschäfts der Hofer SchmidtBank im Februar gewesen. Im ersten Quartal habe die Commerzbank den Überschuss auf 254 (Vorjahr: 3) Millionen Euro gesteigert und dabei ihren operativen Gewinn auf 435 (172) Millionen Euro erhöht. Charttechnisch zeige sich die Aktie schwächer und habe heute die Unterstützungslinie bei 13,40 Euro nach unten durchbrochen. Technisch orientierten Anlegern würden die Experten empfehlen mit dem Einstieg zu warten bis die Indikatoren wieder nach oben drehen würde. Die Commerzbank-Aktie wird mit einem Kursziel in Höhe von 16 Euro von den Experten vom "Oberbayerischen Börsenbrief" mit "akkumulieren" eingestuft.
Da CoBa - Aktie nicht nennenswert weiter ( unterhalb 12 - 13 EUR ) fallen kann
und somit ihren substanzmäßigen Tiefpunkt erreicht hat,
kann dieser Wert doch nur steigen - oder ?????
was soll denn dieses dumm gepushe ?
Soviele cbk im Depot liegen ??
Soviele cbk im Depot liegen ??
@TalonKarrde
gehts vielleicht etwas konkreter oder laberste du nur ????
gehts vielleicht etwas konkreter oder laberste du nur ????
TalonKarrde dummscheiß schreiben ++ feige sein >>> gut daß du immer schön sauber den überblick behältst, solche typen sind in dieser unübersichtlich vor sich hin wuchernden und dumm schwätzenden gesellschaft gefragter denn je !
( UND sowas ARBEITET AN DER DÜSSELDORFER BÖRSE ??? )
du wirst es noch weit bringen. wahrscheinlich bis zum vertrauten von schröder, fischer und konsorten ... nichts für ungut. und dann noch Eintrach Frankfurter Fussball FAN !!!
( UND sowas ARBEITET AN DER DÜSSELDORFER BÖRSE ??? )
du wirst es noch weit bringen. wahrscheinlich bis zum vertrauten von schröder, fischer und konsorten ... nichts für ungut. und dann noch Eintrach Frankfurter Fussball FAN !!!
DER BODEN scheint gefunden zu sein:
der BODEN scheint gefunden
Uhi !
Sei doch nicht so gemein zu mir, du Internetheld.
Sei doch nicht so gemein zu mir, du Internetheld.
TalonKarrde
ups, du lebst ... schön es muß doch ein positiver Tag für dich sein. 7:0 gewonnen, Reimann sowieso weg. Nächstes Jahr wieder Erstklassig und sag mal was du zum KURS von Commerzbank WIRKLICH hälst...
ups, du lebst ... schön es muß doch ein positiver Tag für dich sein. 7:0 gewonnen, Reimann sowieso weg. Nächstes Jahr wieder Erstklassig und sag mal was du zum KURS von Commerzbank WIRKLICH hälst...
Guten Morgen, aida74,
also das 7:0 war schon mal nicht schlecht. Das ist doch mal ein Ergebnis mit dem es sich leben lässt. Das Reimann weg ist finde ich auch klasse. Hätte nur leider früher passieren sollen. Wenn wir schon dabei sind, für wen schlägt denn dein Fussballherz ?
Um ehrlich zu sein, Bankaktien zählen bestimmt nicht zu meiner Stärke. Was nicht heißen soll, dass ich von diesem Sektor gar keinen Plan habe. Kenne sogar einige Leute bei der Coba. Werde nachher mal probieren bißchen was über die Aktie und meine Meinung dazu zu posten.
Woher weisst du sogut bescheid über mich ?
Hast du meinem Lebenslauf vor dir liegen, oder hast du nur meine alten Postings durchgelesen ?
Falls du dich von meinem ersten Posting angegriffen gefühlt hast, entschuldige ich mich dafür. Mir ist nur aufgefallen, dass du scheinbar sehr überzeugt von der Aktie bist, weil du bereits in anderen Threads über CBK geschrieben hast.
Jetzt muss mal was geschafft werden.
Bis später.
also das 7:0 war schon mal nicht schlecht. Das ist doch mal ein Ergebnis mit dem es sich leben lässt. Das Reimann weg ist finde ich auch klasse. Hätte nur leider früher passieren sollen. Wenn wir schon dabei sind, für wen schlägt denn dein Fussballherz ?
Um ehrlich zu sein, Bankaktien zählen bestimmt nicht zu meiner Stärke. Was nicht heißen soll, dass ich von diesem Sektor gar keinen Plan habe. Kenne sogar einige Leute bei der Coba. Werde nachher mal probieren bißchen was über die Aktie und meine Meinung dazu zu posten.
Woher weisst du sogut bescheid über mich ?
Hast du meinem Lebenslauf vor dir liegen, oder hast du nur meine alten Postings durchgelesen ?
Falls du dich von meinem ersten Posting angegriffen gefühlt hast, entschuldige ich mich dafür. Mir ist nur aufgefallen, dass du scheinbar sehr überzeugt von der Aktie bist, weil du bereits in anderen Threads über CBK geschrieben hast.
Jetzt muss mal was geschafft werden.
Bis später.
TalonKarrde
dir einen starken morgen,
ich lese, merke es mir und analysiere das gelesene.
ein weichei der sich gleich angegriffen fühlt bin ich bestimmt nicht.
was die coba betrifft:
ich vermisse hier bei w:o ein forum über diesen dax wert.
viele zugriffe wenig bis fast null die schreiben.
überzeugt von der aktie - nein, nicht besonders !!
NUR EIN POTENTIELLES GESCHÄFT
ohne so einen nerventötendes hin und her wie bei primacom.
noch einen guten tag und ein schönes langes sonniges pfingst-woende
aida74
was bedeutet dein nickname?
dir einen starken morgen,
ich lese, merke es mir und analysiere das gelesene.
ein weichei der sich gleich angegriffen fühlt bin ich bestimmt nicht.
was die coba betrifft:
ich vermisse hier bei w:o ein forum über diesen dax wert.
viele zugriffe wenig bis fast null die schreiben.
überzeugt von der aktie - nein, nicht besonders !!
NUR EIN POTENTIELLES GESCHÄFT
ohne so einen nerventötendes hin und her wie bei primacom.
noch einen guten tag und ein schönes langes sonniges pfingst-woende
aida74
was bedeutet dein nickname?
Also ich hab mir mal euren kleinen Schlagabtausch durchgelesen-und sage ruhig Blut!
Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass die Cobank ein Aufwärtspotenzial hat. Und mit der SchmidtBank aus Bayern hat man sicher kein faules Ei gekauft.
Vielleicht wird der Thread nun etwas lebhafter.
MfG
Suba Duesseldorf
Ich bin eigentlich davon überzeugt, dass die Cobank ein Aufwärtspotenzial hat. Und mit der SchmidtBank aus Bayern hat man sicher kein faules Ei gekauft.
Vielleicht wird der Thread nun etwas lebhafter.
MfG
Suba Duesseldorf
moin moin allerseits,
dieser thread kommt nicht auf die reih
das ist hier wohl so wie mit der aktie
gestern ab in den keller
warum wohl ???
und HEUTE
ES KANN NUR BESSER WERDEN, aber
was mich fuchst und das ist wohl typisch für diese Foren,
je höher der "SCHROTT"-Stellenwert eines paieres,
siehe PRIMACOM, PA-Power und Co., je mehr postings und LEBEN
ist in den entsprechenden foren.
zwar verständlich aber trotzdem SCHEI.....
ICH SUCHE EINEN GUTEN Call - OS auf CoBa
wer hilft mir ??
dieser thread kommt nicht auf die reih
das ist hier wohl so wie mit der aktie
gestern ab in den keller
warum wohl ???
und HEUTE
ES KANN NUR BESSER WERDEN, aber
was mich fuchst und das ist wohl typisch für diese Foren,
je höher der "SCHROTT"-Stellenwert eines paieres,
siehe PRIMACOM, PA-Power und Co., je mehr postings und LEBEN
ist in den entsprechenden foren.
zwar verständlich aber trotzdem SCHEI.....
ICH SUCHE EINEN GUTEN Call - OS auf CoBa
wer hilft mir ??
Eure Meinung zu diesem Schein in >>>> PRO und KONTRA
CALL auf COMMERZBANK
WKN: 712677 ISIN: DE0007126773 Typ C/P: C Basispreis: 16,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 1,000
Börse Kurs Veränderung Geld Brief Range
Vortag Eröff. Akt. Währ. Datum Zeit Abs. in % Hoch Tief
Frankfurt 0,130 0,130 0,130 EUR 02.06. 09:29 0,000 0,00% 0,000 0,000 0,130 0,130
Stuttgart 0,130 0,130 0,130 EUR 01.06. 13:27 0,000 0,00% 0,130 0,150 0,130 0,130
CALL auf COMMERZBANK
WKN: 712677 ISIN: DE0007126773 Typ C/P: C Basispreis: 16,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 1,000
Börse Kurs Veränderung Geld Brief Range
Vortag Eröff. Akt. Währ. Datum Zeit Abs. in % Hoch Tief
Frankfurt 0,130 0,130 0,130 EUR 02.06. 09:29 0,000 0,00% 0,000 0,000 0,130 0,130
Stuttgart 0,130 0,130 0,130 EUR 01.06. 13:27 0,000 0,00% 0,130 0,150 0,130 0,130
#aida
Warum nicht WKN 199267, Call 14 EUR, 1:10, 15.12.2004 ?
DZ Bank
Ebro
Warum nicht WKN 199267, Call 14 EUR, 1:10, 15.12.2004 ?
DZ Bank
Ebro
#Ebro,
danke für den hinweis.
in sachen OS bin ich NEULING un dwäre dankbar wenn du aus deiner sicht mir kurz schreibst warum du den 199267 den 712677 vorziehen würdest.
mir ist HEUTE aufgefallen, wenn ich beide bei ONVISTA anschaue, dass einer alle kursschwankungen des tages mit macht, der andere nicht.
auch das bezugsverhältnis 10:1 gegenüber 1:1 ist doch angesichts des OS-Preises ungünstiger - oder?
danke für den hinweis.
in sachen OS bin ich NEULING un dwäre dankbar wenn du aus deiner sicht mir kurz schreibst warum du den 199267 den 712677 vorziehen würdest.
mir ist HEUTE aufgefallen, wenn ich beide bei ONVISTA anschaue, dass einer alle kursschwankungen des tages mit macht, der andere nicht.
auch das bezugsverhältnis 10:1 gegenüber 1:1 ist doch angesichts des OS-Preises ungünstiger - oder?
@ aida
Als Anfänger empfehle ich Dir folgenden Link:
http://www.topwarrants.de/serie/serie.shtml
Die Infos sind zum Beginn ausserordentlich hilfreich.
Ebro
Als Anfänger empfehle ich Dir folgenden Link:
http://www.topwarrants.de/serie/serie.shtml
Die Infos sind zum Beginn ausserordentlich hilfreich.
Ebro
so ein anfänger nun auch wieder nicht
habe mit OS auf CoBa gerade netto 74 % PLUS gemacht.
was mir jedoch nicht in den kopf geht ist der praktische vergleich von OS.
Gibt es irgendwo ein programm das OS direkt vergleicht ??
bei maxblue sah man bis vor ein paar monaten die umsätze der OS bei derren gesamtauflistung.
weg >>> vermutlich dummheitsfördernd mit system..............
Zur CoBa >>>> denn wenn Müller den Mund auf macht ... und ein Kursziel von 16 sehe ich bald
das dieser Deal noch lange nicht gegessen ist - ist klar
Aus der FTD vom 7.6.2004 www.ftd.de/ing-bhf
Commerzbank bietet für ING BHF
Von Sven Clausen, Frankfurt
Der niederländische Finanzkonzern ING hat den Verkauf seiner deutschen Tochter ING BHF beschlossen. Ausschlaggebend dafür sei das konkrete Interesse der Commerzbank an der Übernahme.
"Die Grundsatzentscheidung ist gefallen", hieß es am Wochenende in Bankkreisen. "Es gibt Gespräche", bestätigte ein Commerzbank-Sprecher am Sonntag. Die deutsche Großbank hatte bereits seit längerem grundsätzliches Interesse signalisiert, ebenso wie Private-Equity-Häuser. Nachdem die Frankfurter jetzt eine vorsichtige Preisidee übermittelten, haben die Niederländer in Verhandlungen eingewilligt. "Die Niederländer wollen die BHF jetzt loswerden", hieß es in Bankkreisen. Über die Höhe der Preisvorstellung wurde nichts bekannt. Zuletzt hatte es in Frankfurt geheißen, die ING wolle rund 2 Mrd. Euro erlösen. Die Summe wird allerdings als unrealistisch eingeschätzt. Bereits seit mehreren Monaten spielt die Investmentbank JP Morgan für ING Optionen für deren Frankfurter Tochter durch.
Der Verkauf wäre der vorläufige Endpunkt in der Odyssee der einst ruhmreichen ING BHF-Bank. Ursprünglich eine von Deutschlands führenden Privatbanken, befindet sich das Frankfurter Institut praktisch seit der Übernahme durch die ING 1999 im Umbau. Vor knapp zwei Jahren verordnete ING-Veteran Sytse Andringa der deutschen Tochter eine Schrumpfkur. Die Kreditvergabe an Firmen wurde zusammengestrichen, von einst 3000 Bankern sind noch 2600 übrig. Mühsam robbte sich die Bank zuletzt wieder in die schwarzen Zahlen: Im ersten Quartal fiel ein operativer Gewinn von 34 Mio. Euro an, nach einem Minus von mehr als 100 Mio. Euro im gesamten Vorjahr.
Diba bevorzugt
Die Direktbank-Tochter der ING in Deutschland, Diba, kam dagegen im Vorjahr auf einen Vorsteuergewinn von 33,5 Mio. Euro und wächst stark. ING hatte zuletzt mehrfach betont, den Ausbau der Diba auf Kosten der BHF zu bevorzugen. So sollten die Frankfurter ihr Kreditgeschäft zurückfahren, um Kapital freizusetzen. Die Zahl der Firmenkunden wollte der Konzern von rund 1000 auf 200 reduzieren. Von der etwa 1 Mrd. Euro sollte ein Großteil an die Diba fließen. "Aus diesem Prozess nehmen wir jetzt das Tempo raus", sagte ein ING-BHF-Sprecher am Sonntag, nachdem der Aufsichtsrat der Bank am Freitag getagt hatte.
Das Firmenkundengeschäft wäre einer der wesentlichen Kaufgründe für die Commerzbank. Die Bank will ihr Geschäft mit dem Mittelstand stark ausbauen. Daneben ist die ING BHF auch in der Vermögensverwaltung, mit Bankgeschäften für Wohlhabende und im Handelsgeschäft aktiv. An der Hypothekenbank des Instituts hat die Commerzbank dem Vernehmen nach wenig Interesse. Der Kauf der ING BHF wäre für die Commerzbank bereits die zweite Akquisition in Deutschland innerhalb weniger Monate. Erst vor kurzem hatte sie das Privatkundengeschäft der fränkischen Schmidt Bank übernommen.
Profunder Kenner an Bord
Die Verhandlungen stehen nach Aussagen der Beteiligten noch ganz am Anfang. Allerdings könnte eine eingehende Buchprüfung kurz ausfallen: ING BHF hat problematische Kredite in eine gesonderte Einheit abgeschoben. Zudem hat die Commerzbank mit Ulrich Leistner einen profunden Kenner der Bank in ihren Reihen. Der Leiter des weltweiten Firmenkundengeschäfts war bis Sommer 2002 Vorstand der ING BHF. "In zwei bis drei Monaten könnte der Verkauf über die Bühne sein", hieß es am Sonntag in Bankkreisen.
Bislang ist die Commerzbank dem Vernehmen nach der einzige ernsthafte Interessent für ING BHF. "Die Niederländer werden natürlich versuchen, den Kreis zu erweitern", hieß es in Bankkreisen. ING war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
habe mit OS auf CoBa gerade netto 74 % PLUS gemacht.
was mir jedoch nicht in den kopf geht ist der praktische vergleich von OS.
Gibt es irgendwo ein programm das OS direkt vergleicht ??
bei maxblue sah man bis vor ein paar monaten die umsätze der OS bei derren gesamtauflistung.
weg >>> vermutlich dummheitsfördernd mit system..............
Zur CoBa >>>> denn wenn Müller den Mund auf macht ... und ein Kursziel von 16 sehe ich bald
das dieser Deal noch lange nicht gegessen ist - ist klar
Aus der FTD vom 7.6.2004 www.ftd.de/ing-bhf
Commerzbank bietet für ING BHF
Von Sven Clausen, Frankfurt
Der niederländische Finanzkonzern ING hat den Verkauf seiner deutschen Tochter ING BHF beschlossen. Ausschlaggebend dafür sei das konkrete Interesse der Commerzbank an der Übernahme.
"Die Grundsatzentscheidung ist gefallen", hieß es am Wochenende in Bankkreisen. "Es gibt Gespräche", bestätigte ein Commerzbank-Sprecher am Sonntag. Die deutsche Großbank hatte bereits seit längerem grundsätzliches Interesse signalisiert, ebenso wie Private-Equity-Häuser. Nachdem die Frankfurter jetzt eine vorsichtige Preisidee übermittelten, haben die Niederländer in Verhandlungen eingewilligt. "Die Niederländer wollen die BHF jetzt loswerden", hieß es in Bankkreisen. Über die Höhe der Preisvorstellung wurde nichts bekannt. Zuletzt hatte es in Frankfurt geheißen, die ING wolle rund 2 Mrd. Euro erlösen. Die Summe wird allerdings als unrealistisch eingeschätzt. Bereits seit mehreren Monaten spielt die Investmentbank JP Morgan für ING Optionen für deren Frankfurter Tochter durch.
Der Verkauf wäre der vorläufige Endpunkt in der Odyssee der einst ruhmreichen ING BHF-Bank. Ursprünglich eine von Deutschlands führenden Privatbanken, befindet sich das Frankfurter Institut praktisch seit der Übernahme durch die ING 1999 im Umbau. Vor knapp zwei Jahren verordnete ING-Veteran Sytse Andringa der deutschen Tochter eine Schrumpfkur. Die Kreditvergabe an Firmen wurde zusammengestrichen, von einst 3000 Bankern sind noch 2600 übrig. Mühsam robbte sich die Bank zuletzt wieder in die schwarzen Zahlen: Im ersten Quartal fiel ein operativer Gewinn von 34 Mio. Euro an, nach einem Minus von mehr als 100 Mio. Euro im gesamten Vorjahr.
Diba bevorzugt
Die Direktbank-Tochter der ING in Deutschland, Diba, kam dagegen im Vorjahr auf einen Vorsteuergewinn von 33,5 Mio. Euro und wächst stark. ING hatte zuletzt mehrfach betont, den Ausbau der Diba auf Kosten der BHF zu bevorzugen. So sollten die Frankfurter ihr Kreditgeschäft zurückfahren, um Kapital freizusetzen. Die Zahl der Firmenkunden wollte der Konzern von rund 1000 auf 200 reduzieren. Von der etwa 1 Mrd. Euro sollte ein Großteil an die Diba fließen. "Aus diesem Prozess nehmen wir jetzt das Tempo raus", sagte ein ING-BHF-Sprecher am Sonntag, nachdem der Aufsichtsrat der Bank am Freitag getagt hatte.
Das Firmenkundengeschäft wäre einer der wesentlichen Kaufgründe für die Commerzbank. Die Bank will ihr Geschäft mit dem Mittelstand stark ausbauen. Daneben ist die ING BHF auch in der Vermögensverwaltung, mit Bankgeschäften für Wohlhabende und im Handelsgeschäft aktiv. An der Hypothekenbank des Instituts hat die Commerzbank dem Vernehmen nach wenig Interesse. Der Kauf der ING BHF wäre für die Commerzbank bereits die zweite Akquisition in Deutschland innerhalb weniger Monate. Erst vor kurzem hatte sie das Privatkundengeschäft der fränkischen Schmidt Bank übernommen.
Profunder Kenner an Bord
Die Verhandlungen stehen nach Aussagen der Beteiligten noch ganz am Anfang. Allerdings könnte eine eingehende Buchprüfung kurz ausfallen: ING BHF hat problematische Kredite in eine gesonderte Einheit abgeschoben. Zudem hat die Commerzbank mit Ulrich Leistner einen profunden Kenner der Bank in ihren Reihen. Der Leiter des weltweiten Firmenkundengeschäfts war bis Sommer 2002 Vorstand der ING BHF. "In zwei bis drei Monaten könnte der Verkauf über die Bühne sein", hieß es am Sonntag in Bankkreisen.
Bislang ist die Commerzbank dem Vernehmen nach der einzige ernsthafte Interessent für ING BHF. "Die Niederländer werden natürlich versuchen, den Kreis zu erweitern", hieß es in Bankkreisen. ING war für einen Kommentar nicht zu erreichen.
Der Kurs hat sich ja in den letzten Wochen gut entwickelt. In einem momentan schwachen Gesamtmarkt
konnte sich das Papier auch in dieser Woche einer guten Nachfrage erfreuen.
Nachdem die CB aber nun die dritte Woche in Folge zu den Outperformern im DAX gehörte,
s. http://www.traducer.de/star/include/chart2af.htm
könnte die Luft jetzt wieder dünner werden.
Gruß tf
konnte sich das Papier auch in dieser Woche einer guten Nachfrage erfreuen.
Nachdem die CB aber nun die dritte Woche in Folge zu den Outperformern im DAX gehörte,
s. http://www.traducer.de/star/include/chart2af.htm
könnte die Luft jetzt wieder dünner werden.
Gruß tf
dünner - minimal,
glaube eher das die 15 EUR marke noch überschritten wird,
wobei ein abrutsch bis auf 13,50 real anfang der woche im
bereich des wahrscheinlichen liegt um dann binnen 3 wochen
wieder bei 14 bis 15,50 zu liegen.
die hypo vereinsbank hat nachholbedarf
glaube eher das die 15 EUR marke noch überschritten wird,
wobei ein abrutsch bis auf 13,50 real anfang der woche im
bereich des wahrscheinlichen liegt um dann binnen 3 wochen
wieder bei 14 bis 15,50 zu liegen.
die hypo vereinsbank hat nachholbedarf
zu hypo vereinsbnk:
kurzfristig:
mittelfristig:
Langfristchart & Volatilität
kurzfristig:
mittelfristig:
Langfristchart & Volatilität
............. und wann kommt die korrektur (chen) oder die nächste stufe?
DAS war`s wohl erstmal !? Von 14,65 auf 14,25 in einer Minute...
als hätte ich es in der nase gehabt .....
wenn DUMMSCHWÄTZER labern...
... dann kommt so was raus:
21.06.04 / 15:56
AKTIE IM FOKUS: Gerüchte über eine Gewinnwarnung belasten Commerzbank deutlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbestätigte Gerüchte über eine Gewinnwarnung haben am Montag die Aktie der Commerzbank mehr als drei Prozent ins Minus gedrückt. Das Vorstandsmitglied Andreas de Maiziere habe auf einer Konferenz in Frankfurt von Schwierigkeiten gesprochen, die Ziele für 2004 zu erreichen, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. Dies habe diese Spekulationen genährt. Andere Händler äußerten sich ähnlich.
Die Commerzbank-Aktie fiel am Nachmittag um 3,12 Prozent auf 14,26 Euro, nachdem sie sich im frühen Handel bis auf 14,80 Euro verteuert hatte. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 0,13 Prozent auf 3.993,32 Punkte.
Unterdessen wies die Commerzbank die Gerüchte über eine angebliche Gewinnwarnung zurück. Aussagen von Personalvorstand Andreas de Maiziere, wonach die Bank Schwierigkeiten haben werde, angesichts der schleppenden Konjunktur ihre Ziele für 2004 zu erreichen, seien falsch interpretiert worden, sagte ein Sprecherin der Bank am Montag. Konkrete Ziele für das laufende Geschäftsjahr seien nie publiziert worden./ne/mw
einmal dumm gelabert....
hoffentlich bekommt der eine ""MAULSCHELLE"""" die brennt damit er das nächste mal erst das HIRN einschaltet und dann babbelt.
wenn DUMMSCHWÄTZER labern...
... dann kommt so was raus:
21.06.04 / 15:56
AKTIE IM FOKUS: Gerüchte über eine Gewinnwarnung belasten Commerzbank deutlich
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbestätigte Gerüchte über eine Gewinnwarnung haben am Montag die Aktie der Commerzbank mehr als drei Prozent ins Minus gedrückt. Das Vorstandsmitglied Andreas de Maiziere habe auf einer Konferenz in Frankfurt von Schwierigkeiten gesprochen, die Ziele für 2004 zu erreichen, sagte ein Händler einer ausländischen Großbank. Dies habe diese Spekulationen genährt. Andere Händler äußerten sich ähnlich.
Die Commerzbank-Aktie fiel am Nachmittag um 3,12 Prozent auf 14,26 Euro, nachdem sie sich im frühen Handel bis auf 14,80 Euro verteuert hatte. Das Börsenbarometer DAX fiel gleichzeitig um 0,13 Prozent auf 3.993,32 Punkte.
Unterdessen wies die Commerzbank die Gerüchte über eine angebliche Gewinnwarnung zurück. Aussagen von Personalvorstand Andreas de Maiziere, wonach die Bank Schwierigkeiten haben werde, angesichts der schleppenden Konjunktur ihre Ziele für 2004 zu erreichen, seien falsch interpretiert worden, sagte ein Sprecherin der Bank am Montag. Konkrete Ziele für das laufende Geschäftsjahr seien nie publiziert worden./ne/mw
einmal dumm gelabert....
hoffentlich bekommt der eine ""MAULSCHELLE"""" die brennt damit er das nächste mal erst das HIRN einschaltet und dann babbelt.
Wo Rauch ist ist auch Feuer....
... und ohne feuer kein rauch.....
mehr grün als rot und die letzten käufen geben anlass das am di das schlachtfest NICHT weiter geht.
und wenn, was ich nicht glaube, dann helfen nur PUTTTTT`s
mehr grün als rot und die letzten käufen geben anlass das am di das schlachtfest NICHT weiter geht.
und wenn, was ich nicht glaube, dann helfen nur PUTTTTT`s
#1 von TeletraderNews 21.06.04 19:01:02 Beitrag Nr.: 13.493.643 13493643
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die mutmaßlichen Äußerungen des Commerzbank-Vorstandes Andreas de Maiziere über die Geschäftsentwicklung der Bank 2004 bleiben weiter unklar. Agenturberichten zufolge soll de Maiziere gesagt haben, dass die Commerzbank 2004 aufgrund der schleppenden Konjunktur in Deutschland ihre Ziele nur schwerer erreichen werde, als zu Jahresbeginn erwartet. Ein Sprecher der Commerzbank konnte auf Anfrage von Dow Jones Newswires bisher nicht sagen, ob de Maiziere sich tatsächlich so gegenüber Medien geäußert hat . Eine solche Aussage sei ohnehin irrelevant, da die Commerzbank für 2004 keine Ziele auf der Ebene der Gesamtbank veröffentlicht habe, sagte der Sprecher weiter. Die veröffentlichten Ziele für Einzelsegmente blieben unverändert, betonte der Sprecher. In den Geschäftsfeldern Firmenkunden, Private Kunden und Asset Management will die Bank die Vorjahresergebnisse jeweils deutlich übertreffen. Im Geschäftsbericht 2003 der Commerzbank heißt es: "Wir wollen unserem Rendite-Ziel von 8% nach Steuern 2004 schon nahe kommen, wenngleich wir diese Marke unseren Planungen zufolge erst 2005 überschreiten." Die Risikovorsorge solle unter 1 Mrd EUR sinken. Für das erste Quartal 2004 hatte die Bank ein Ergebnis deutlich über der Vorjahresperiode und ebenfalls über den Erwartungen des Marktes vorgelegt. Vorstandsprecher Klaus-Peter Müller hatte allerdings davor gewarnt, das gute Ergebnis bereits auf das Gesamtjahr hochzurechnen. +++ Frank Noetzel Dow Jones Newswires/21.6.2004/fnö/rio
Diese Nachricht wurde Ihnen von VWD und TeleTrader präsentiert.
..... und das ist kaffeesatzleserei und vorrangehend ein schwammiges rückratloses Dementi der als hätte es die PR abteilung mit den haus- und hofjuristen verfasst...
ja nur nix mehr sagen ....und warten bis gras drüber gewachsen ist ....
.... und warum zum teufel äußert sich de Maiziere nicht selbst ???
hat er schon einen maulkorb verpasst bekommen?? und ob auch ein de Maiziere lernfähig ist....
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die mutmaßlichen Äußerungen des Commerzbank-Vorstandes Andreas de Maiziere über die Geschäftsentwicklung der Bank 2004 bleiben weiter unklar. Agenturberichten zufolge soll de Maiziere gesagt haben, dass die Commerzbank 2004 aufgrund der schleppenden Konjunktur in Deutschland ihre Ziele nur schwerer erreichen werde, als zu Jahresbeginn erwartet. Ein Sprecher der Commerzbank konnte auf Anfrage von Dow Jones Newswires bisher nicht sagen, ob de Maiziere sich tatsächlich so gegenüber Medien geäußert hat . Eine solche Aussage sei ohnehin irrelevant, da die Commerzbank für 2004 keine Ziele auf der Ebene der Gesamtbank veröffentlicht habe, sagte der Sprecher weiter. Die veröffentlichten Ziele für Einzelsegmente blieben unverändert, betonte der Sprecher. In den Geschäftsfeldern Firmenkunden, Private Kunden und Asset Management will die Bank die Vorjahresergebnisse jeweils deutlich übertreffen. Im Geschäftsbericht 2003 der Commerzbank heißt es: "Wir wollen unserem Rendite-Ziel von 8% nach Steuern 2004 schon nahe kommen, wenngleich wir diese Marke unseren Planungen zufolge erst 2005 überschreiten." Die Risikovorsorge solle unter 1 Mrd EUR sinken. Für das erste Quartal 2004 hatte die Bank ein Ergebnis deutlich über der Vorjahresperiode und ebenfalls über den Erwartungen des Marktes vorgelegt. Vorstandsprecher Klaus-Peter Müller hatte allerdings davor gewarnt, das gute Ergebnis bereits auf das Gesamtjahr hochzurechnen. +++ Frank Noetzel Dow Jones Newswires/21.6.2004/fnö/rio
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..... und das ist kaffeesatzleserei und vorrangehend ein schwammiges rückratloses Dementi der als hätte es die PR abteilung mit den haus- und hofjuristen verfasst...
ja nur nix mehr sagen ....und warten bis gras drüber gewachsen ist ....
.... und warum zum teufel äußert sich de Maiziere nicht selbst ???
hat er schon einen maulkorb verpasst bekommen?? und ob auch ein de Maiziere lernfähig ist....
Und das Schlachtfest geht weiter....12,50 wir kommen
... und weiter ging das schlachtfest .....
wo ist der boden? bei 14 ? wird diese marke nachhaltig unterschritten, dann sehe ich bis ende AUGUST 2004 keinen positiven ausblick zu kursen oberhalb 15 EUR für CoBa
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/chart/maxblue_index_stock_c…
aber es gibt auch lichtblicke:
von Norbi2 >>>> Auf Finanztreff.de gefunden...
22.06.2004 - 09:41 Uhr
Banken werden wieder bullish: Dax-Anstieg auf 4.600 Punkte
Wenig zu holen war im bisherigen Jahresverlauf unter dem Strich am deutschen Aktienmarkt. Das gilt zumindest für die Anleger, die mit Indexzertifikaten, Indexfonds oder Hebelprodukten auf den Dax gesetzt haben. Kurz vor Ablauf der ersten Jahrshälfte notiert der führende deutsche Index gegenüber dem Jahreswechsel nahezu unverändert. Positiven Impulsen von der Konjunkturfront und immer noch reichlich zur Verfügung stehender Liquidität bei den Anlegern standen Terror- und Zinsängste sowie die hohen Notierungen beim Euro und vor allem beim Ölpreis gegenüber. Seit Wochen pendelt der Dax nun schon in seiner Tradingrange zwischen 3.750 und 4.150 Punkten hin und her, ohne sich nachhaltig für eine Richtung entscheiden zu können. Für Investoren, die auf die hier in der Investmentecke Anfang März vorgestellten Korridor-Scheine gesetzt haben, zahlt sich diese Unentschlossenheit am Markt in barer Münze aus. Denn mit jedem Tag, an dem der Dax innerhalb des jeweiligen Korridors notiert, gewinnen die Scheine an Wert.
Wenn man jedoch den Aktien-Strategen in Deutschlands Geldinstituten Glauben schenkt, dann könnte die Seitwärtsbewegung noch in diesem Jahr ein Ende nehmen. In der monatlich durchgeführten Finanzprognose von „Welt am Sonntag“ und der Forschungsgruppe Südprojekt avisieren die 15 befragten Bankexperten ab kommenden Monat nämlich einen Kursaufschwung beim Dax. Nach einem Anstieg auf 4.100 Punkte Ende Juli soll bis Silvester dann der Widerstand bei 4.150 Zählern nachhaltig gebrochen werden. Während im Durchschnitt ein Jahresendstand von 4.315 Punkten angepeilt wird, gehen die Schätzungen im optimistischsten Fall gar bis 4.600 Punkte, im Vergleich zum aktuellen Indexstand immerhin ein Zuwachs von mehr als 15%
Doch selbst bei Eintreffen der pessimistischsten Annahme von 4.200 Zählern ließe sich mit Hilfe von Derivaten noch sehr gutes Geld verdienen. Wählen können Anleger dabei zwischen Optionsscheinen und Hebelzertifikaten. Bei Call-Optionsscheinen besteht indes die Gefahr, dass ein Sinken der impliziten Volatilität etwaige Kursgewinne zumindest teilweise „auffrisst“, was bei steigenden Aktienkursen keine Seltenheit ist. Allerdings befindet sich der Vdax, der die Markterwartung zur Volatilität misst, auf sehr niedrigem Niveau, sodass weitere extreme Rückgänge her unwahrscheinlich sind. Nahezu unbeeindruckt von der Vola entwickeln sich Hebelzertifikate, meist auch Turbos genannt. Hier müssen Anleger im Grunde nur auf die Entwicklung des Dax achten und sehen, dass die Knock-out-Schwelle nicht erreicht wird (sonst verfällt das Zertifikat).
Besonders attraktiv erscheinen hier Papiere, deren Stopp-Schwellen unterhalb von 3750 Punkten sitzen, da bei diesen auch ein erneuter Test des unteren Randes der Trading-Range nicht zum vorzeitigen Aus führt. Das gilt beispielsweise für einen Dax-Turbo der Commerzbank (WKN: CB1A5V) bei dem erst mit Erreichen der Marke von 3.710 Punkten der frühzeitige Verfall droht. Dessen ungeachtet winkt hier ein Hebel von mehr als 13 auf die erwarteten Dax-Gewinne. Um mit klassischen Optionsscheinen eine ähnliche Hebelkraft zu erzielen, bedarf es der Wahl recht ambitionierter Scheine mit Basispreisen bei 4400 Punkten und eingeschränkter Restlaufzeit bis Dezember diesen Jahres. Bei derart ausgestatteten Scheinen erreicht der vom Finanztreff-Optionsschein-Tool ausgewiesene Leverage dann sogar die Schwelle von 15 (WKN: 950014).
Jetzt muss nur noch die Prognose der Experten aufgehen – eine Komponente, die sich für Anleger in der Vergangenheit leider all zu oft als Schwachstelle herausstellte. raf
... und die banktitel selbst ???
solange deutschland sich selbst kastriert ( mannesmann / siemens-alstorm etc.etc.etc)
wird sich auch in der grund stimmung nicht viel ändern
wo ist der boden? bei 14 ? wird diese marke nachhaltig unterschritten, dann sehe ich bis ende AUGUST 2004 keinen positiven ausblick zu kursen oberhalb 15 EUR für CoBa
http://www.is-asp.pbc.maxblue.de/chart/maxblue_index_stock_c…
aber es gibt auch lichtblicke:
von Norbi2 >>>> Auf Finanztreff.de gefunden...
22.06.2004 - 09:41 Uhr
Banken werden wieder bullish: Dax-Anstieg auf 4.600 Punkte
Wenig zu holen war im bisherigen Jahresverlauf unter dem Strich am deutschen Aktienmarkt. Das gilt zumindest für die Anleger, die mit Indexzertifikaten, Indexfonds oder Hebelprodukten auf den Dax gesetzt haben. Kurz vor Ablauf der ersten Jahrshälfte notiert der führende deutsche Index gegenüber dem Jahreswechsel nahezu unverändert. Positiven Impulsen von der Konjunkturfront und immer noch reichlich zur Verfügung stehender Liquidität bei den Anlegern standen Terror- und Zinsängste sowie die hohen Notierungen beim Euro und vor allem beim Ölpreis gegenüber. Seit Wochen pendelt der Dax nun schon in seiner Tradingrange zwischen 3.750 und 4.150 Punkten hin und her, ohne sich nachhaltig für eine Richtung entscheiden zu können. Für Investoren, die auf die hier in der Investmentecke Anfang März vorgestellten Korridor-Scheine gesetzt haben, zahlt sich diese Unentschlossenheit am Markt in barer Münze aus. Denn mit jedem Tag, an dem der Dax innerhalb des jeweiligen Korridors notiert, gewinnen die Scheine an Wert.
Wenn man jedoch den Aktien-Strategen in Deutschlands Geldinstituten Glauben schenkt, dann könnte die Seitwärtsbewegung noch in diesem Jahr ein Ende nehmen. In der monatlich durchgeführten Finanzprognose von „Welt am Sonntag“ und der Forschungsgruppe Südprojekt avisieren die 15 befragten Bankexperten ab kommenden Monat nämlich einen Kursaufschwung beim Dax. Nach einem Anstieg auf 4.100 Punkte Ende Juli soll bis Silvester dann der Widerstand bei 4.150 Zählern nachhaltig gebrochen werden. Während im Durchschnitt ein Jahresendstand von 4.315 Punkten angepeilt wird, gehen die Schätzungen im optimistischsten Fall gar bis 4.600 Punkte, im Vergleich zum aktuellen Indexstand immerhin ein Zuwachs von mehr als 15%
Doch selbst bei Eintreffen der pessimistischsten Annahme von 4.200 Zählern ließe sich mit Hilfe von Derivaten noch sehr gutes Geld verdienen. Wählen können Anleger dabei zwischen Optionsscheinen und Hebelzertifikaten. Bei Call-Optionsscheinen besteht indes die Gefahr, dass ein Sinken der impliziten Volatilität etwaige Kursgewinne zumindest teilweise „auffrisst“, was bei steigenden Aktienkursen keine Seltenheit ist. Allerdings befindet sich der Vdax, der die Markterwartung zur Volatilität misst, auf sehr niedrigem Niveau, sodass weitere extreme Rückgänge her unwahrscheinlich sind. Nahezu unbeeindruckt von der Vola entwickeln sich Hebelzertifikate, meist auch Turbos genannt. Hier müssen Anleger im Grunde nur auf die Entwicklung des Dax achten und sehen, dass die Knock-out-Schwelle nicht erreicht wird (sonst verfällt das Zertifikat).
Besonders attraktiv erscheinen hier Papiere, deren Stopp-Schwellen unterhalb von 3750 Punkten sitzen, da bei diesen auch ein erneuter Test des unteren Randes der Trading-Range nicht zum vorzeitigen Aus führt. Das gilt beispielsweise für einen Dax-Turbo der Commerzbank (WKN: CB1A5V) bei dem erst mit Erreichen der Marke von 3.710 Punkten der frühzeitige Verfall droht. Dessen ungeachtet winkt hier ein Hebel von mehr als 13 auf die erwarteten Dax-Gewinne. Um mit klassischen Optionsscheinen eine ähnliche Hebelkraft zu erzielen, bedarf es der Wahl recht ambitionierter Scheine mit Basispreisen bei 4400 Punkten und eingeschränkter Restlaufzeit bis Dezember diesen Jahres. Bei derart ausgestatteten Scheinen erreicht der vom Finanztreff-Optionsschein-Tool ausgewiesene Leverage dann sogar die Schwelle von 15 (WKN: 950014).
Jetzt muss nur noch die Prognose der Experten aufgehen – eine Komponente, die sich für Anleger in der Vergangenheit leider all zu oft als Schwachstelle herausstellte. raf
... und die banktitel selbst ???
solange deutschland sich selbst kastriert ( mannesmann / siemens-alstorm etc.etc.etc)
wird sich auch in der grund stimmung nicht viel ändern
Und hier kommt ein Silberstreif von `New Ratings (USA)`:
Commerzbank "add," target price raised
Tuesday, June 22, 2004 9:10:26 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, June 22 (New Ratings) — Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "add" rating on Commerzbank (CBK.ETR). The target price has been raised from €16.50 to €16.80.
Shares of Commerzbank, a German banking and related financial service company, are currently trading at €14.27.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein’s research note published this morning, Commerzbank has reiterated its 2004 targets for all the divisions. The analysts mention that the company anticipates year-over-year operating profit growth of about 25% for its retail division this year, implying operating profits of about €323 million in 2004. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects Commerzbank to comfortably meet this target, given that the company’s retail division has already achieved operating profits of €122 million in 1Q04.
The analysts estimate the 2004 operating profits of the company’s retail banking division at €342 million, ahead of the company guidance. The company has projected the operating profits of its corporate banking division at +€500 million in 2004, in-line with the analysts’ estimates of €501 million, Dresdner Kleinwort Wasserstein says. Commerzbank’s share price has been under pressure after the company’s recent comments regarding the sluggish domestic economic growth momentum. However, the analysts consider the weakness in the company’s share price unwarranted.
The EPS estimates for 2004 and 2005 are €1.261 and €1.370, respectively. The P/E estimates for 2004 and 2005 are 11.3x and 10.4x, respectively.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its "add" rating on Commerzbank.
Commerzbank "add," target price raised
Tuesday, June 22, 2004 9:10:26 AM ET
Dresdner Kleinwort Wasser.
LONDON, June 22 (New Ratings) — Analysts at Dresdner Kleinwort Wasserstein maintain their "add" rating on Commerzbank (CBK.ETR). The target price has been raised from €16.50 to €16.80.
Shares of Commerzbank, a German banking and related financial service company, are currently trading at €14.27.
According to Dresdner Kleinwort Wasserstein’s research note published this morning, Commerzbank has reiterated its 2004 targets for all the divisions. The analysts mention that the company anticipates year-over-year operating profit growth of about 25% for its retail division this year, implying operating profits of about €323 million in 2004. Dresdner Kleinwort Wasserstein expects Commerzbank to comfortably meet this target, given that the company’s retail division has already achieved operating profits of €122 million in 1Q04.
The analysts estimate the 2004 operating profits of the company’s retail banking division at €342 million, ahead of the company guidance. The company has projected the operating profits of its corporate banking division at +€500 million in 2004, in-line with the analysts’ estimates of €501 million, Dresdner Kleinwort Wasserstein says. Commerzbank’s share price has been under pressure after the company’s recent comments regarding the sluggish domestic economic growth momentum. However, the analysts consider the weakness in the company’s share price unwarranted.
The EPS estimates for 2004 and 2005 are €1.261 and €1.370, respectively. The P/E estimates for 2004 and 2005 are 11.3x and 10.4x, respectively.
Dresdner Kleinwort Wasserstein maintains its "add" rating on Commerzbank.
vwd:
DrKW: Druck auf Commerzbank ist ungerechtfertigt
Schätzung Gewinn je Aktie:
2004: 1,06 EUR
2005: 1,37 EUR
Einstufung: Unverändert "Add"
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hält die negative Interpretation von Aussagen eines Vorstandmitglieds der Commerzbank für ungerechtfertigt. Die Zielsetzung der Commerzbank für den Betriebsgewinn im Retail-Banking von rund 323 Mio EUR sei weiterhin ziemlich konservativ, meint die Bank, deren Prognose von 342 Mio EUR ausgeht. Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
22.06.2004, 15:53
DrKW: Druck auf Commerzbank ist ungerechtfertigt
Schätzung Gewinn je Aktie:
2004: 1,06 EUR
2005: 1,37 EUR
Einstufung: Unverändert "Add"
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hält die negative Interpretation von Aussagen eines Vorstandmitglieds der Commerzbank für ungerechtfertigt. Die Zielsetzung der Commerzbank für den Betriebsgewinn im Retail-Banking von rund 323 Mio EUR sei weiterhin ziemlich konservativ, meint die Bank, deren Prognose von 342 Mio EUR ausgeht. Dow Jones Newswires/22.6.2004/mod/rz
22.06.2004, 15:53
mehr grün als rot und trotzdem
aktuell
na also, es geht doch noch.
was ein ostzonaler einreißt muß ein wessi wohl mal wieder richten
....... und bezahlen darf er ( der "dumme" wessi ) es sowieso .....
aus der ftd vom 23.06.2004 seite 17:
Commerzbank lauert auf Kaufgelegenheiten, von Claudia Wanner, Frankfurt
Im FTD-Interview äußert Asset-Management-Vorstand Patig Interesse an ING-BHF-Tochter Frankfurt Trust und an Activest
Die Commerzbank sucht im Asset Management nach Kaufgelegenheiten. „Wir überlegen Marktanteile zuzukaufen“, sagte der zuständige Vorstand Klaus Patig der FTD. „Das Asset Management der ING BHF könnte ganz gut zu uns passen.“
Die Commerzbank hatte vor zwei Wochen ihr Interesse an der deutschen Tochter der ING bestätigt – die Gespräche sind aber noch in einem frühen Stadium. Zur ING BHF gehört die als gut geführt geltende Fondsgesellschaft Frankfurt Trust. Patig betonte, konkrete Verhandlungen hätten noch nicht begonnen.
Die BHF-Tochter würde das verwaltete Vermögen der Cominvest-Gruppe um gut ein Fünftel steigern: Frankfurt Trust verwaltete Ende 2003 11,4 Mrd. Euro, die Commerzbanker 55 Mrd. Euro. Die Co-Banker gehören damit zu den mittelgroßen Anbietern.
Nach zwei Jahren Schrumpfkurs traut sich das Fondsgeschäft der Großbank wieder Wachstum zu. Zwischenzeitlich war das Asset Management, das in Deutschland im institutionellen Geschäft als Cominvest, im Mengengeschäft als Adig auftritt, komplett zur Disposition gestellt worden. Davon ist jetzt keine Rede mehr.
„Wir haben gezeigt, dass wir ein Kerngeschäftsfeld der Bank sind“, sagte Patig. Im ersten Quartal steuerte sein Ressort 52 Mio. Euro oder zwölf Prozent zum Konzerngewinn von 415 Mio. Euro bei. Im Vorjahresquartal hatte das Asset Management noch Verluste geschrieben. Für das Gesamtjahr peilt Patig 130 Mio. Euro operativen Gewinn an, 45 Prozent mehr als 2003. Ende März verwaltete die Commerzbank insgesamt 85,5 Mrd. Euro in Fonds, nach 82,3 Mrd. Euro zum Jahresende.
„Das zweite Quartal ist ähnlich gut gelaufen wie das erste“, sagte Patig. Er sei daher zuversichtlich, das gesteckte Ziel zu erreichen. Die Töchter CCR in Frankreich und Jupiter in Großbritannien trügen erfreuliche Erträge bei.
In diesen beiden Märkten erwägt Patig ebenfalls Zukäufe. Jupiter habe Kapazitäten frei, die sich durch die Akquisition von Teams oder Vermögensverwaltern füllen ließen.
Andernorts kommen Übernahmen nicht in Betracht. „Wir haben uns vor zwei Jahren von unseren globalen Ambitionen befreit. Zukäufe müssen in unserer europäisches Bild passen“, sagte Patig. Die Bank hatte in den vergangenen beiden Jahren zwei Asset Manager in den USA verkauft, die im Aufbau befindliche italienische Tochter veräußert und das Asien-Geschäft reduziert.
Vor allem dank der Trennung von verlustträchtigen Einheiten sanken die Kosten in den vergangenen vier Jahren kräftig. Hinzu kam der Abbau von Arbeitsplätzen, seit Ende 2002 ist die Zahl der Mitarbeiter um 570 auf 1280 geschrumpft. 2000 wurden 563 Mio. Euro ausgegeben, im vergangenen Jahr waren es noch 317 Mio. Euro. Für das laufende Jahr strebt Patig 283 Mio. Euro an. Damit ist es genug. „Die Phase der Kostenreduzierung ist vorbei. Wir werden wieder verstärkt in qualifiziertes Personal investieren.“
Dabei geht es weiter ausschließlich um das Europa-Geschäft. Für andere Bereiche sucht die Bank Partner. Im institutionellen Geschäft kooperiert das Geldhaus für Anlagen außerhalb Europas beispielsweise seit dem Jahresanfang mit der US-Gesellschaft SEI. Bei Hedge-Fonds bereitet die Bank eine Partnerschaft mit der Züricher Harcourt vor. In der zweiten Jahreshälfte soll ein Dach-Hedge-Fonds starten. „Wir haben den Mut, das, was wir nicht können, nach draußen zu geben“, sagte Patig.
Im Geschäft mit Institutionellen setzt der 60 Jahre alte Jurist auf das klassische Anlagegeschäft. Die Commerzbank bietet zwar auch eine Master-KAG an, in der institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Altersvorsorgeeinrichtungen ihre Fondsanlagen bündeln können. Diese Lösungen werden seit gut zwei Jahren offeriert und versprechen dem Kunden ein einheitliches Reporting. Die Master-KAG erledigt die technische Abwicklung, unterschiedliche Fondsmanager entscheiden über die Engagements. „Wenn ich wählen kann, nehme ich sehr viel lieber das lukrativere Beratermandat“, sagte Patig. Der Markt für Master-KAGs gilt als wettbewerbsintensiv. In der Branche heißt es, einige Gesellschaften seien mit Dumping-Preisen auf Kundenfang gegangen.
Zu einer Adresse mit großem Master-KAG-Angebot, der HypoVereinsbank-Tochter Activest, würde Patig trotzdem nicht Nein sagen. „Wenn die HVB die Activest verkaufen wollte, würde ich mir das schon genau ansehen.“ Über einen Teilzusammenschluss der beiden ewigen Fusionskandidaten HVB und Commerzbank ist in der Vergangenheit schon viel spekuliert worden. Mittlerweile gilt aber auch die Activest, die zwischenzeitlich zum Verkauf stand, wieder als Kerngeschäft der HVB.
aktuell
na also, es geht doch noch.
was ein ostzonaler einreißt muß ein wessi wohl mal wieder richten
....... und bezahlen darf er ( der "dumme" wessi ) es sowieso .....
aus der ftd vom 23.06.2004 seite 17:
Commerzbank lauert auf Kaufgelegenheiten, von Claudia Wanner, Frankfurt
Im FTD-Interview äußert Asset-Management-Vorstand Patig Interesse an ING-BHF-Tochter Frankfurt Trust und an Activest
Die Commerzbank sucht im Asset Management nach Kaufgelegenheiten. „Wir überlegen Marktanteile zuzukaufen“, sagte der zuständige Vorstand Klaus Patig der FTD. „Das Asset Management der ING BHF könnte ganz gut zu uns passen.“
Die Commerzbank hatte vor zwei Wochen ihr Interesse an der deutschen Tochter der ING bestätigt – die Gespräche sind aber noch in einem frühen Stadium. Zur ING BHF gehört die als gut geführt geltende Fondsgesellschaft Frankfurt Trust. Patig betonte, konkrete Verhandlungen hätten noch nicht begonnen.
Die BHF-Tochter würde das verwaltete Vermögen der Cominvest-Gruppe um gut ein Fünftel steigern: Frankfurt Trust verwaltete Ende 2003 11,4 Mrd. Euro, die Commerzbanker 55 Mrd. Euro. Die Co-Banker gehören damit zu den mittelgroßen Anbietern.
Nach zwei Jahren Schrumpfkurs traut sich das Fondsgeschäft der Großbank wieder Wachstum zu. Zwischenzeitlich war das Asset Management, das in Deutschland im institutionellen Geschäft als Cominvest, im Mengengeschäft als Adig auftritt, komplett zur Disposition gestellt worden. Davon ist jetzt keine Rede mehr.
„Wir haben gezeigt, dass wir ein Kerngeschäftsfeld der Bank sind“, sagte Patig. Im ersten Quartal steuerte sein Ressort 52 Mio. Euro oder zwölf Prozent zum Konzerngewinn von 415 Mio. Euro bei. Im Vorjahresquartal hatte das Asset Management noch Verluste geschrieben. Für das Gesamtjahr peilt Patig 130 Mio. Euro operativen Gewinn an, 45 Prozent mehr als 2003. Ende März verwaltete die Commerzbank insgesamt 85,5 Mrd. Euro in Fonds, nach 82,3 Mrd. Euro zum Jahresende.
„Das zweite Quartal ist ähnlich gut gelaufen wie das erste“, sagte Patig. Er sei daher zuversichtlich, das gesteckte Ziel zu erreichen. Die Töchter CCR in Frankreich und Jupiter in Großbritannien trügen erfreuliche Erträge bei.
In diesen beiden Märkten erwägt Patig ebenfalls Zukäufe. Jupiter habe Kapazitäten frei, die sich durch die Akquisition von Teams oder Vermögensverwaltern füllen ließen.
Andernorts kommen Übernahmen nicht in Betracht. „Wir haben uns vor zwei Jahren von unseren globalen Ambitionen befreit. Zukäufe müssen in unserer europäisches Bild passen“, sagte Patig. Die Bank hatte in den vergangenen beiden Jahren zwei Asset Manager in den USA verkauft, die im Aufbau befindliche italienische Tochter veräußert und das Asien-Geschäft reduziert.
Vor allem dank der Trennung von verlustträchtigen Einheiten sanken die Kosten in den vergangenen vier Jahren kräftig. Hinzu kam der Abbau von Arbeitsplätzen, seit Ende 2002 ist die Zahl der Mitarbeiter um 570 auf 1280 geschrumpft. 2000 wurden 563 Mio. Euro ausgegeben, im vergangenen Jahr waren es noch 317 Mio. Euro. Für das laufende Jahr strebt Patig 283 Mio. Euro an. Damit ist es genug. „Die Phase der Kostenreduzierung ist vorbei. Wir werden wieder verstärkt in qualifiziertes Personal investieren.“
Dabei geht es weiter ausschließlich um das Europa-Geschäft. Für andere Bereiche sucht die Bank Partner. Im institutionellen Geschäft kooperiert das Geldhaus für Anlagen außerhalb Europas beispielsweise seit dem Jahresanfang mit der US-Gesellschaft SEI. Bei Hedge-Fonds bereitet die Bank eine Partnerschaft mit der Züricher Harcourt vor. In der zweiten Jahreshälfte soll ein Dach-Hedge-Fonds starten. „Wir haben den Mut, das, was wir nicht können, nach draußen zu geben“, sagte Patig.
Im Geschäft mit Institutionellen setzt der 60 Jahre alte Jurist auf das klassische Anlagegeschäft. Die Commerzbank bietet zwar auch eine Master-KAG an, in der institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Altersvorsorgeeinrichtungen ihre Fondsanlagen bündeln können. Diese Lösungen werden seit gut zwei Jahren offeriert und versprechen dem Kunden ein einheitliches Reporting. Die Master-KAG erledigt die technische Abwicklung, unterschiedliche Fondsmanager entscheiden über die Engagements. „Wenn ich wählen kann, nehme ich sehr viel lieber das lukrativere Beratermandat“, sagte Patig. Der Markt für Master-KAGs gilt als wettbewerbsintensiv. In der Branche heißt es, einige Gesellschaften seien mit Dumping-Preisen auf Kundenfang gegangen.
Zu einer Adresse mit großem Master-KAG-Angebot, der HypoVereinsbank-Tochter Activest, würde Patig trotzdem nicht Nein sagen. „Wenn die HVB die Activest verkaufen wollte, würde ich mir das schon genau ansehen.“ Über einen Teilzusammenschluss der beiden ewigen Fusionskandidaten HVB und Commerzbank ist in der Vergangenheit schon viel spekuliert worden. Mittlerweile gilt aber auch die Activest, die zwischenzeitlich zum Verkauf stand, wieder als Kerngeschäft der HVB.
....ES geht A u f w ä r t s mit Banktiteln
Börsentag auf einen Blick: Fester - Gute Vorgaben; 4.000-DAX-Punkte im Visier
24.06.04 / 08:16 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von positiven Vorgaben werden die deutschen Aktien am Donnerstag zur Eröffnung überwiegend mit Kursgewinnen erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Citibank und der Deutschen Bank für den DAX liegt bei 3.986 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex eine Stunde vor dem Start bei 3.987 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX............................................. 3.945,10/+0,43%
- TECDAX:........................................ 565,51/+1,02%
- DOW JONES:............................ 10.479,57/+0,81%
- NASDAQ Composite:................ 2.020,98/+1,35%
- NIKKEI 225: .............................. 11.744,15/+1,4%
- EUROSTOXX 50:.......................2.793,63/+0,40%
Börsentag auf einen Blick: Fester - Gute Vorgaben; 4.000-DAX-Punkte im Visier
24.06.04 / 08:16 dpa-AFX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von positiven Vorgaben werden die deutschen Aktien am Donnerstag zur Eröffnung überwiegend mit Kursgewinnen erwartet. Die vorbörsliche Indikation der Citibank und der Deutschen Bank für den DAX liegt bei 3.986 Punkten, die Commerzbank sieht den Leitindex eine Stunde vor dem Start bei 3.987 Zählern.
Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX............................................. 3.945,10/+0,43%
- TECDAX:........................................ 565,51/+1,02%
- DOW JONES:............................ 10.479,57/+0,81%
- NASDAQ Composite:................ 2.020,98/+1,35%
- NIKKEI 225: .............................. 11.744,15/+1,4%
- EUROSTOXX 50:.......................2.793,63/+0,40%
und sie steigt wieder >>>> was in 2 tagen verloren ging = braucht bestimmt 8 Tage rauf <<<<
eine kurzfristige erholung steht bis auf 14,7 an
pessimisten und realisten (?) sehen jedoch einen wert bei 12,5
aber wann ? nach der US - Wahl und dem platzen der US - Schuldenblase?
da es hier zu lande keine nennenswerte actienkultur mehr gibt und wallstreet die kurse, insbesondere die der banken, massiv beeinflußt, wird sich bis zu einem geopolitischen ereignis der nationale markt dagegen stemmen. hinzu kommt der unfundamentierte kursabsturz zum wochenbeginn der nach korrektur schreit
der wochenschußkurs dürfte aber etwas unter dem gestrigen liegen .....
eine kurzfristige erholung steht bis auf 14,7 an
pessimisten und realisten (?) sehen jedoch einen wert bei 12,5
aber wann ? nach der US - Wahl und dem platzen der US - Schuldenblase?
da es hier zu lande keine nennenswerte actienkultur mehr gibt und wallstreet die kurse, insbesondere die der banken, massiv beeinflußt, wird sich bis zu einem geopolitischen ereignis der nationale markt dagegen stemmen. hinzu kommt der unfundamentierte kursabsturz zum wochenbeginn der nach korrektur schreit
der wochenschußkurs dürfte aber etwas unter dem gestrigen liegen .....
Frage:
Was wäre denn von dem Call WKN 784019 zu halten?
1:1, Basis 15, läuft noch bis Freitag und wird 0,1 zu 3,1 Cent von der Commerzbank getaxt!
Die Vola von ca. 40 wurde heute auf ca. 27 zurückgefahren!
Die Basis benötigte heute zeitweise nur noch 33 Cent bis ins Geld, im Moment 43 Cent!
Wann rein? Für 3,1 Cent , wenn noch so 10 bis 20 Cent zum Geld fehlen, ist doch wie auf schwarz oder rot setzen?
x
Was wäre denn von dem Call WKN 784019 zu halten?
1:1, Basis 15, läuft noch bis Freitag und wird 0,1 zu 3,1 Cent von der Commerzbank getaxt!
Die Vola von ca. 40 wurde heute auf ca. 27 zurückgefahren!
Die Basis benötigte heute zeitweise nur noch 33 Cent bis ins Geld, im Moment 43 Cent!
Wann rein? Für 3,1 Cent , wenn noch so 10 bis 20 Cent zum Geld fehlen, ist doch wie auf schwarz oder rot setzen?
x
#36
...passt ja zu deinem Nick
...passt ja zu deinem Nick
@Kwerdenker
Der Emittent spielt doch hier auf alles oder nichts? Geht auf volles Risiko, welches normalerweise in den OS-Kurs einzupreisen wäre?
Laut Auskunft wäre der Call nicht mehr zu kaufen, doch über Onlinebrokerage gäbs damit keine Probleme!
Ich wüßte auch nicht, daß sich hier ne Vola in zwei Tagen um 30 % ändern sollte?
Der Spaßfaktor im Spielcasino ist allerdings größer als der mit Börsenpapieren!
>
Der Emittent spielt doch hier auf alles oder nichts? Geht auf volles Risiko, welches normalerweise in den OS-Kurs einzupreisen wäre?
Laut Auskunft wäre der Call nicht mehr zu kaufen, doch über Onlinebrokerage gäbs damit keine Probleme!
Ich wüßte auch nicht, daß sich hier ne Vola in zwei Tagen um 30 % ändern sollte?
Der Spaßfaktor im Spielcasino ist allerdings größer als der mit Börsenpapieren!
>
Der Emi covert doch mit Puts, ist doch für ihn ein kleineres Risiko als für dich.
KD
KD
zu #36 Call WKN 784019
börsen und umsätze:
Frankfurt 265.600 1.509 600 30 600 120 600 0 0
Stuttgart 680.890 3.847 76.694 3.835 41.694 8.339 0 0 0
börsen und umsätze:
Frankfurt 265.600 1.509 600 30 600 120 600 0 0
Stuttgart 680.890 3.847 76.694 3.835 41.694 8.339 0 0 0
AUF zu neuen "ALTEN" Höhen :
WKN: 712677 ISIN: DE0007126773 Typ C/P: C Basispreis: 16,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 1,000
WKN: 712677 ISIN: DE0007126773 Typ C/P: C Basispreis: 16,00
Währung: EUR Fälligkeit: 15.09.04 Bez.-Verh.: 1,000
Dennoch scheint mir Vorsicht angesagt bei den Emittenten, speziell der Commerzbank! Lieber auf Bull-Scheine setzen?
Denn bei Calls scheint mir deren Preisgestaltung in der Vergangenheit doch geradezu abenteuerlich wie direkt aus dem Irrenhaus gemanaged?
Da haben se ne Phase, wo se die Dinger explosionsartig steigen lassen (manchmal nur für ein, zwei Stunden), dann wieder eine, wo sie es auf alles oder nichts ankommen lassen, das Ganze völlig, sofern nicht im Geld, völlig losgelöst von der Basis, zum Hohne eines jeden OS-Rechners, einfach nur noch planlos ohne System?
Also, im Spielcasino wenn deine Zahl kommt, haste den Gewinn, bei OSen noch lange nicht!
Denn bei Calls scheint mir deren Preisgestaltung in der Vergangenheit doch geradezu abenteuerlich wie direkt aus dem Irrenhaus gemanaged?
Da haben se ne Phase, wo se die Dinger explosionsartig steigen lassen (manchmal nur für ein, zwei Stunden), dann wieder eine, wo sie es auf alles oder nichts ankommen lassen, das Ganze völlig, sofern nicht im Geld, völlig losgelöst von der Basis, zum Hohne eines jeden OS-Rechners, einfach nur noch planlos ohne System?
Also, im Spielcasino wenn deine Zahl kommt, haste den Gewinn, bei OSen noch lange nicht!
Warum so negativ?
habe in den vergangenen wochen mit diesen beiden scheinen beste erfahrung gemacht.
Real und reelllllll - so wie der kurs und in einem positiven kosten - nutzen level
habe in den vergangenen wochen mit diesen beiden scheinen beste erfahrung gemacht.
Real und reelllllll - so wie der kurs und in einem positiven kosten - nutzen level
02.07.2004 HBV News:
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien der Commerzbank erneut auf "Neutral".
Kursziel 16 Euro.
das sind nur 2 EUR mehr als aktuell und 231 % plus im OS
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktien der Commerzbank erneut auf "Neutral".
Kursziel 16 Euro.
das sind nur 2 EUR mehr als aktuell und 231 % plus im OS
" Comdirect ist überkapitalisiert"
Der Online-Broker hat 400 Millionen Euro, die er nicht braucht. Im Börsenfrühstück kündigt CEO Achim Kassow eine Sonderdividende für die Aktionäre an...
http://www.wams.de/data/2004/07/04/300463.html
Der Online-Broker hat 400 Millionen Euro, die er nicht braucht. Im Börsenfrühstück kündigt CEO Achim Kassow eine Sonderdividende für die Aktionäre an...
http://www.wams.de/data/2004/07/04/300463.html
08.07.2004 09:07 (FINANZEN.NET)
Presse: Commerzbank erwartet gutes Ergebnis im zweiten Quartal
Die Commerzbank AG dürfte Presseangaben zufolge im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus vorweisen können.
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Klaus-Peter Müller berichtet, liegt der Zinsüberschuss im zweiten Quartal zwar leicht unterhalb der Erwartungen. Das Handelsergebnis habe jedoch ab Juni wieder angezogen. Des Weiteren geht Müller von Auflösungen bei der Risikovorsorge aus. Die für das Quartal eingeplanten Rückstellungen in Höhe von 956 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Zeitung als überhöht.
Einer Fusion mit der HypoVereinsbank AG, welche in der Vergangenheit wiederholt in der Presse kolportiert wurde, erteilte Müller hingegen zum jetzigen Zeitpunkt eine Absage. Seinen Aussagen zufolge würden derzeit zwischen beiden Instituten keinerlei diesbezügliche Gespräche geführt. Zur Begründung verwies Müller gegenüber der Zeitung auf die hohen Restrukturierungsaufwendungen sowie auf einen notwendigen, massiven Stellenabbau, welche ein derartiger Zusammenschluss mit sich brächte. Auch für die Aktionäre würde eine Fusion seiner Meinung nach im Zeitraum der nächsten zwei Jahre angesichts einer Streichung der Dividende eher Nachteile einbringen, hieß es.
Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt bei 13,69 Euro.
Presse: Commerzbank erwartet gutes Ergebnis im zweiten Quartal
Die Commerzbank AG dürfte Presseangaben zufolge im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus vorweisen können.
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Klaus-Peter Müller berichtet, liegt der Zinsüberschuss im zweiten Quartal zwar leicht unterhalb der Erwartungen. Das Handelsergebnis habe jedoch ab Juni wieder angezogen. Des Weiteren geht Müller von Auflösungen bei der Risikovorsorge aus. Die für das Quartal eingeplanten Rückstellungen in Höhe von 956 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Zeitung als überhöht.
Einer Fusion mit der HypoVereinsbank AG, welche in der Vergangenheit wiederholt in der Presse kolportiert wurde, erteilte Müller hingegen zum jetzigen Zeitpunkt eine Absage. Seinen Aussagen zufolge würden derzeit zwischen beiden Instituten keinerlei diesbezügliche Gespräche geführt. Zur Begründung verwies Müller gegenüber der Zeitung auf die hohen Restrukturierungsaufwendungen sowie auf einen notwendigen, massiven Stellenabbau, welche ein derartiger Zusammenschluss mit sich brächte. Auch für die Aktionäre würde eine Fusion seiner Meinung nach im Zeitraum der nächsten zwei Jahre angesichts einer Streichung der Dividende eher Nachteile einbringen, hieß es.
Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt bei 13,69 Euro.
08.07.04 / 11:42
Commerzbank "strong buy"
Die Analysten der SEB stufen in ihrem aktuellen "AnlageFlash" die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "strong buy" ein. Commerzbank-Chef Müller habe sich gestern positiv für das gerade abgeschlossene 2. Quartal geäußert. Die Risikovorsorge, für die bislang für 2004 956 Mio. Euro veranschlagt seien, erweise sich immer mehr als zu hoch. So bestehe hier "Raum für Auflösungen". Weniger gut allerdings habe sich zuletzt der Zinsüberschuss entwickelt. Dies dürfte aber die gesamte Branche betreffen, weil Investitionsfinanzierungen im Inland trotz niedriger Zinsen immer noch nicht angesprungen seien. Somit würden sich die Margen im Großkundengeschäft nach wie vor auf relativ bescheidenen Niveaus befinden. Dafür dürfte das Handelsergebnis nach Müller, welches im Mai schwächer gewesen sei, im Juni wieder angezogen haben. Insgesamt sollte die Commerzbank mit ihrem Q2-Ergebnis, das am 04. August publiziert werde, überzeugen können und erneut unter Beweis stellen, dass der Ertrags-Turnaround sich weiter fortentwickele. Die Aktie sei gegenwärtig mit einem 2005er KGV von 10 günstig bewertet. Die Analysten der SEB bestätigen ihr bisheriges 12-Monats-Kursziel von 19 Euro und bewerten die Aktie der Commerzbank mit "strong buy".
08.07.04 / 11:33
Commerzbank "reduce"
Der Analyst der Bankgesellschaft Berlin, Alexander Plenk, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "reduce" ein. In einem Presseinterview mit CEO Müller habe er sich zufrieden mit dem 2Q04 gezeigt. Er sehe Verbesserungspotential für die Risikovorsorge in diesem Jahr. Des Weiteren habe er mitgeteilt, dass die Kosten unter Kontrolle seien und dass sich die Kooperation von Investmentbanking und Firmenkundengeschäft verbessern müsse. Für ihn sei eine Konsolidierung derzeit kein Thema. Denn eine volle Fusion (z.B. mit der HVB) würde zwei Restrukturierungsjahre bedeuten. Gerüchten zufolge übersteige der 2Q04-Gewinn den des 1Q04 wegen hoher operativer Erträge, Kostenkontrolle und dem steuerfreien Sonderertrag (EUR 100 Mio.) aus dem Santander-Verkauf. Müller’s strategische Statements würden die Meinung der Analysten widerspiegeln. Die Bank arbeite seit Jahren an der angesprochenen Integration, habe aber immer noch Verbesserungspotential. Mit der Aussage zur Konsolidierung werde das Szenario der Investmentbanker für 2004 immer wahrscheinlicher. Die BGB-Q2-Schätzung habe den Gewinnanstieg bereits reflektiert. Für das H2 erwarte man wegen des starken Q1-Handelsergebnisses und des hohen H1-Finanzanlageergebnisses allerdings geringere Gewinne, weshalb die Bank ihr GJ05-Ziel (ROE 8%) noch nicht 2004 erreichen werde. Der Q2-Bericht werde am 4.8. vorgelegt. Als die Nachrichten gestern bekannt geworden seien, habe der anscheinend nicht überraschte Markt nur kurzzeitig positiv reagiert. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bestätigen ihr "reduce"-Rating für die Commerzbank-Aktie.
>>>> ANMERKUNG von aida74:
Die Vorhersagen des "Alexander Plenk" haben sich in den letzten 18 Monaten zu 2/3 als GEGENLÄUFIG erwiesen !!!!!!!!!!!!!!!!
Quelle: Die Analyse der Analysten vom 03.07.2004 von OvdV
Commerzbank "strong buy"
Die Analysten der SEB stufen in ihrem aktuellen "AnlageFlash" die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "strong buy" ein. Commerzbank-Chef Müller habe sich gestern positiv für das gerade abgeschlossene 2. Quartal geäußert. Die Risikovorsorge, für die bislang für 2004 956 Mio. Euro veranschlagt seien, erweise sich immer mehr als zu hoch. So bestehe hier "Raum für Auflösungen". Weniger gut allerdings habe sich zuletzt der Zinsüberschuss entwickelt. Dies dürfte aber die gesamte Branche betreffen, weil Investitionsfinanzierungen im Inland trotz niedriger Zinsen immer noch nicht angesprungen seien. Somit würden sich die Margen im Großkundengeschäft nach wie vor auf relativ bescheidenen Niveaus befinden. Dafür dürfte das Handelsergebnis nach Müller, welches im Mai schwächer gewesen sei, im Juni wieder angezogen haben. Insgesamt sollte die Commerzbank mit ihrem Q2-Ergebnis, das am 04. August publiziert werde, überzeugen können und erneut unter Beweis stellen, dass der Ertrags-Turnaround sich weiter fortentwickele. Die Aktie sei gegenwärtig mit einem 2005er KGV von 10 günstig bewertet. Die Analysten der SEB bestätigen ihr bisheriges 12-Monats-Kursziel von 19 Euro und bewerten die Aktie der Commerzbank mit "strong buy".
08.07.04 / 11:33
Commerzbank "reduce"
Der Analyst der Bankgesellschaft Berlin, Alexander Plenk, stuft die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "reduce" ein. In einem Presseinterview mit CEO Müller habe er sich zufrieden mit dem 2Q04 gezeigt. Er sehe Verbesserungspotential für die Risikovorsorge in diesem Jahr. Des Weiteren habe er mitgeteilt, dass die Kosten unter Kontrolle seien und dass sich die Kooperation von Investmentbanking und Firmenkundengeschäft verbessern müsse. Für ihn sei eine Konsolidierung derzeit kein Thema. Denn eine volle Fusion (z.B. mit der HVB) würde zwei Restrukturierungsjahre bedeuten. Gerüchten zufolge übersteige der 2Q04-Gewinn den des 1Q04 wegen hoher operativer Erträge, Kostenkontrolle und dem steuerfreien Sonderertrag (EUR 100 Mio.) aus dem Santander-Verkauf. Müller’s strategische Statements würden die Meinung der Analysten widerspiegeln. Die Bank arbeite seit Jahren an der angesprochenen Integration, habe aber immer noch Verbesserungspotential. Mit der Aussage zur Konsolidierung werde das Szenario der Investmentbanker für 2004 immer wahrscheinlicher. Die BGB-Q2-Schätzung habe den Gewinnanstieg bereits reflektiert. Für das H2 erwarte man wegen des starken Q1-Handelsergebnisses und des hohen H1-Finanzanlageergebnisses allerdings geringere Gewinne, weshalb die Bank ihr GJ05-Ziel (ROE 8%) noch nicht 2004 erreichen werde. Der Q2-Bericht werde am 4.8. vorgelegt. Als die Nachrichten gestern bekannt geworden seien, habe der anscheinend nicht überraschte Markt nur kurzzeitig positiv reagiert. Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bestätigen ihr "reduce"-Rating für die Commerzbank-Aktie.
>>>> ANMERKUNG von aida74:
Die Vorhersagen des "Alexander Plenk" haben sich in den letzten 18 Monaten zu 2/3 als GEGENLÄUFIG erwiesen !!!!!!!!!!!!!!!!
Quelle: Die Analyse der Analysten vom 03.07.2004 von OvdV
Dow Jones/vwd
ING sieht keine Opposition bei ING-BHF-Management gegen Verkauf
Montag 12. Juli 2004, 14:08 Uhr
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die ING Groep NV, Amsterdamm, hat bisher keine "formlichen Hinweise" erhalten, dass Vorstände und Aufsichtsräte der ING BHF-Bank AG aktiv versuchen könnten, einen Verkauf des Frankfurter Instituts an die Commerzbank AG (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) zu verhindern. Das sagte ING-Sprecherin Dorothy Hillenius am Montag in Amsterdam. Gegenseitig sei ein Verkauf der Banktochter an die Commerzbank "die einzige Option auf dem Tisch", sagte sie.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/rio/mim
DAS ÜBLICHR PALAVER DER ARBEITNEHMERVERTRETER
schlecht für die "werktätigen" - gut für den AKTIENKURS allerdings nur wenn schnell nägel mit köpfen gemacht werden.
reduzierung der coba aktie -
genug, wie der freitag bewies montag früh im keller
weiter runter bis unters fundament durch commdierkt ?
>>> der KURS kennt die NACHRICHT schon <<<
bleibt die "bärische" woche der COBA erspart ??????
DAS ÜBLICHR PALAVER DER ARBEITNEHMERVERTRETER
schlecht für die "werktätigen" - gut für den AKTIENKURS
allerdings nur wenn relativ zügig nägel mit köpfen gemacht werden.
09.07.04 / 11:44
AR-Sondersitzung bei BHF-Bank beantragt - Bedenken bei Übernahme durch Coba
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der ING-BHF Bank haben wegen Bedenken bei der geplanten Übernahme durch die Commerzbank eine Sondersitzung im Aufsichtsrat beantragt. Dies bestätigte ein Sprecher der ING-BHF Bank der dpa-AFX am Freitag auf Anfrage. "Wer die Bank genauer kennt, weiß, dass das schon immer ein sehr selbstbewusstes Haus war", sagte er. In einem Schreiben zum Antrag auf die Sondersitzung, von dem dpa-AFX aus Kreisen erfuhr, heißt es: "Wir haben große Sorge um den Bestand der Bank und um die 2.600 Arbeitsplätze." Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) über das Vorhaben berichtet.
Die Arbeitnehmervertreter wollten mit der außerplanmäßigen Sitzung Klarheit über den geplanten Verkauf erreichen, hieß es auf Anfrage von Kreisen des Gremiums. "Wir wollen, dass die Commerzbank endlich sagt, was sie überhaupt will." Da beide Banken die gleichen Funktionen hätten, sei zu befürchten, dass Arbeitsplätze verloren gingen - allein in der Region Hessen könne es zu einem Stellenabbau von bis zu 2.000 Mitarbeitern kommen.
Bedenken hegten die Vertreter zudem wegen Kundenreaktionen, nach denen viele Kunden die ING BHF-Bank bei einer Übernahme durch die Commerzbank verlassen wollten. "Diese Aussagen liegen vor." Da eine Entscheidung der Commerzbank noch ausstehe und sich hinziehe, werde nachhaltiger Schaden für die BHF-Bank befürchtet, verlautete aus den Kreisen weiter. Heftig kritisiert wurde in dem Schreiben auch das Verhalten der Commerzbank gegenüber den Medien. "Wir fordern, dass die Commerzbank das schädliche Verhalten gegenüber der BHF Bank unterlässt", hieß es./kp/tf/sk
ING sieht keine Opposition bei ING-BHF-Management gegen Verkauf
Montag 12. Juli 2004, 14:08 Uhr
AMSTERDAM (Dow Jones)--Die ING Groep NV, Amsterdamm, hat bisher keine "formlichen Hinweise" erhalten, dass Vorstände und Aufsichtsräte der ING BHF-Bank AG aktiv versuchen könnten, einen Verkauf des Frankfurter Instituts an die Commerzbank AG (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) zu verhindern. Das sagte ING-Sprecherin Dorothy Hillenius am Montag in Amsterdam. Gegenseitig sei ein Verkauf der Banktochter an die Commerzbank "die einzige Option auf dem Tisch", sagte sie.
Dow Jones Newswires/12.7.2004/rio/mim
DAS ÜBLICHR PALAVER DER ARBEITNEHMERVERTRETER
schlecht für die "werktätigen" - gut für den AKTIENKURS allerdings nur wenn schnell nägel mit köpfen gemacht werden.
reduzierung der coba aktie -
genug, wie der freitag bewies montag früh im keller
weiter runter bis unters fundament durch commdierkt ?
>>> der KURS kennt die NACHRICHT schon <<<
bleibt die "bärische" woche der COBA erspart ??????
DAS ÜBLICHR PALAVER DER ARBEITNEHMERVERTRETER
schlecht für die "werktätigen" - gut für den AKTIENKURS
allerdings nur wenn relativ zügig nägel mit köpfen gemacht werden.
09.07.04 / 11:44
AR-Sondersitzung bei BHF-Bank beantragt - Bedenken bei Übernahme durch Coba
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der ING-BHF Bank haben wegen Bedenken bei der geplanten Übernahme durch die Commerzbank eine Sondersitzung im Aufsichtsrat beantragt. Dies bestätigte ein Sprecher der ING-BHF Bank der dpa-AFX am Freitag auf Anfrage. "Wer die Bank genauer kennt, weiß, dass das schon immer ein sehr selbstbewusstes Haus war", sagte er. In einem Schreiben zum Antrag auf die Sondersitzung, von dem dpa-AFX aus Kreisen erfuhr, heißt es: "Wir haben große Sorge um den Bestand der Bank und um die 2.600 Arbeitsplätze." Zuvor hatte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe) über das Vorhaben berichtet.
Die Arbeitnehmervertreter wollten mit der außerplanmäßigen Sitzung Klarheit über den geplanten Verkauf erreichen, hieß es auf Anfrage von Kreisen des Gremiums. "Wir wollen, dass die Commerzbank endlich sagt, was sie überhaupt will." Da beide Banken die gleichen Funktionen hätten, sei zu befürchten, dass Arbeitsplätze verloren gingen - allein in der Region Hessen könne es zu einem Stellenabbau von bis zu 2.000 Mitarbeitern kommen.
Bedenken hegten die Vertreter zudem wegen Kundenreaktionen, nach denen viele Kunden die ING BHF-Bank bei einer Übernahme durch die Commerzbank verlassen wollten. "Diese Aussagen liegen vor." Da eine Entscheidung der Commerzbank noch ausstehe und sich hinziehe, werde nachhaltiger Schaden für die BHF-Bank befürchtet, verlautete aus den Kreisen weiter. Heftig kritisiert wurde in dem Schreiben auch das Verhalten der Commerzbank gegenüber den Medien. "Wir fordern, dass die Commerzbank das schädliche Verhalten gegenüber der BHF Bank unterlässt", hieß es./kp/tf/sk
Die Commerzbank ist über ihre an den angeschlagenen russischen Ölkonzern Yukos vergebenen Kredite besorgt. Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller äußerte sich nach Angaben des "Manager-Magazin" in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Reuters" besorgt über eine mögliche Zerschlagung des russischen Ölgiganten. Die Bankgesellschaft hatte im Rahmen eines Bankenkonsortiums, dem unter anderem auch die Deutsche Bank AG angehört, einen Kredit an den russischen Ölkonzern gewährt. Die Gesamtsumme des von dem Konsortium vergebenen Kredits belief sich auf 1 Mrd. Dollar.
commerzbankanteil rund 80 Mio Dollar >>> vertretbar <<<
commerzbankanteil rund 80 Mio Dollar >>> vertretbar <<<
#1 von TeletraderNews 13.07.04 08:20:20 Beitrag Nr.: 13.679.266
"BöZ"/Commerzbank reduziert Großkundenkredite FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, will den Worten ihres Firmenkunden-Vorstands Nicholas Teller zufolge das Volumen ihrer Kredite an Großunternehmen zurückfahren. Das Geschäft mit dem Mittelstand werde dagegen ausgeweitet, sagte Teller im Gespräch mit der Börsen-Zeitung (BöZ - Dienstagausgabe). Mittelstandskredite seien für die Bank rentabler, hätten kleinere Losgrößen, seien breiter gestreut und in der Regel besichert, beschreibt Teller die Vorteile dieser Klientel. Seit Anfang Juli führt die Commerzbank das Kreditportfolio der Großkunden getrennt von dem der Mittelständler. Der Commerzbank geht es Teller zufolge aber nicht darum, die Zahl der Großkunden zu reduzieren, sondern das Volumen der Kredite abzubauen und rentabler zu machen. Dies treffe sich mit der Strategie vieler Unternehmen, die daran arbeiteten, ihre Verschuldung - insbesondere durch Kreditfinanzierung - abzubauen. Anfang des Jahres hatte das Institut ein Sofortprogramm für die 200 am schlechtesten rentierenden Firmenkundenbeziehungen aufgelegt und Gespräche begonnen. 80 dieser Kunden entsprächen inzwischen den Rentabilitätsvorstellungen der Commerzbank, so Teller. Mit keinem Kunden seien die Geschäftsbeziehungen beendet worden. Ziel dieser Kundengespräche sei es auch, die Cross-Selling-Rate zu erhöhen, sagte der Vorstand weiter. Während bisher 60% der Erträge im Firmenkundengeschäft aus dem Zinsüberschuss stammten und 40% aus Provisionen, soll das Verhältnis in den nächsten zwei Jahren auf 55% zu 45% gebracht werden. An Mittelständler - laut Commerzbank-Definition Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 2,5 Mio und 250 Mio EUR - und die kleineren Geschäftskunden hat die Commerzbank aktuell Kredite von 30 Mrd EUR vergeben. Während die Firmenkundensparte bisher eine Eigenkapitalrendite von weniger als 10% vor Steuern erbringe, werde bis Ende 2006 eine Rate von 17% angestrebt, sagte Teller. Bis dahin sollen auch 9.000 neue Mittelstandskunden gewonnen werden. In diesem Jahr hat die Commerzbank laut Teller rund 1.300 neue mittelständische Kunden zu verzeichnen. Als Grund für den Zulauf nennt der Vorstand "kafkaeske Strukturen" bei der Konkurrenz. Die Entscheidungen der anderen Großbanken seien von den Kunden kaum noch nachzuvollziehen. "Die Bereitschaft von Unternehmen, mit denen wir noch keine Bankverbindung haben, mit uns zu sprechen, ist so groß wie noch nie." Während die Commerzbank in der Kundenbetreuung auf ihre Präsenz in der Fläche durch 170 Filialen für Firmenkunden setze, soll im Back Office gespart werden. So wurden gerade das Auslandsgeschäft und das Angebot an Produkten für die liquiden Anlagen von Firmen zentralisiert, gibt die Zeitung den Vorstand wieder. Dow Jones Newswires/11/13.7.2004/mim/jhe
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:37 13.07.2004
"BöZ"/Commerzbank reduziert Großkundenkredite FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Commerzbank AG, Frankfurt, will den Worten ihres Firmenkunden-Vorstands Nicholas Teller zufolge das Volumen ihrer Kredite an Großunternehmen zurückfahren. Das Geschäft mit dem Mittelstand werde dagegen ausgeweitet, sagte Teller im Gespräch mit der Börsen-Zeitung (BöZ - Dienstagausgabe). Mittelstandskredite seien für die Bank rentabler, hätten kleinere Losgrößen, seien breiter gestreut und in der Regel besichert, beschreibt Teller die Vorteile dieser Klientel. Seit Anfang Juli führt die Commerzbank das Kreditportfolio der Großkunden getrennt von dem der Mittelständler. Der Commerzbank geht es Teller zufolge aber nicht darum, die Zahl der Großkunden zu reduzieren, sondern das Volumen der Kredite abzubauen und rentabler zu machen. Dies treffe sich mit der Strategie vieler Unternehmen, die daran arbeiteten, ihre Verschuldung - insbesondere durch Kreditfinanzierung - abzubauen. Anfang des Jahres hatte das Institut ein Sofortprogramm für die 200 am schlechtesten rentierenden Firmenkundenbeziehungen aufgelegt und Gespräche begonnen. 80 dieser Kunden entsprächen inzwischen den Rentabilitätsvorstellungen der Commerzbank, so Teller. Mit keinem Kunden seien die Geschäftsbeziehungen beendet worden. Ziel dieser Kundengespräche sei es auch, die Cross-Selling-Rate zu erhöhen, sagte der Vorstand weiter. Während bisher 60% der Erträge im Firmenkundengeschäft aus dem Zinsüberschuss stammten und 40% aus Provisionen, soll das Verhältnis in den nächsten zwei Jahren auf 55% zu 45% gebracht werden. An Mittelständler - laut Commerzbank-Definition Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 2,5 Mio und 250 Mio EUR - und die kleineren Geschäftskunden hat die Commerzbank aktuell Kredite von 30 Mrd EUR vergeben. Während die Firmenkundensparte bisher eine Eigenkapitalrendite von weniger als 10% vor Steuern erbringe, werde bis Ende 2006 eine Rate von 17% angestrebt, sagte Teller. Bis dahin sollen auch 9.000 neue Mittelstandskunden gewonnen werden. In diesem Jahr hat die Commerzbank laut Teller rund 1.300 neue mittelständische Kunden zu verzeichnen. Als Grund für den Zulauf nennt der Vorstand "kafkaeske Strukturen" bei der Konkurrenz. Die Entscheidungen der anderen Großbanken seien von den Kunden kaum noch nachzuvollziehen. "Die Bereitschaft von Unternehmen, mit denen wir noch keine Bankverbindung haben, mit uns zu sprechen, ist so groß wie noch nie." Während die Commerzbank in der Kundenbetreuung auf ihre Präsenz in der Fläche durch 170 Filialen für Firmenkunden setze, soll im Back Office gespart werden. So wurden gerade das Auslandsgeschäft und das Angebot an Produkten für die liquiden Anlagen von Firmen zentralisiert, gibt die Zeitung den Vorstand wieder. Dow Jones Newswires/11/13.7.2004/mim/jhe
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),07:37 13.07.2004
08.07.2004 09:07 (FINANZEN.NET)
Presse: Commerzbank erwartet gutes Ergebnis im zweiten Quartal
Die Commerzbank AG dürfte Presseangaben zufolge im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus vorweisen können.
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Klaus-Peter Müller berichtet, liegt der Zinsüberschuss im zweiten Quartal zwar leicht unterhalb der Erwartungen. Das Handelsergebnis habe jedoch ab Juni wieder angezogen. Des Weiteren geht Müller von Auflösungen bei der Risikovorsorge aus. Die für das Quartal eingeplanten Rückstellungen in Höhe von 956 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Zeitung als überhöht.
Einer Fusion mit der HypoVereinsbank AG, welche in der Vergangenheit wiederholt in der Presse kolportiert wurde, erteilte Müller hingegen zum jetzigen Zeitpunkt eine Absage. Seinen Aussagen zufolge würden derzeit zwischen beiden Instituten keinerlei diesbezügliche Gespräche geführt. Zur Begründung verwies Müller gegenüber der Zeitung auf die hohen Restrukturierungsaufwendungen sowie auf einen notwendigen, massiven Stellenabbau, welche ein derartiger Zusammenschluss mit sich brächte. Auch für die Aktionäre würde eine Fusion seiner Meinung nach im Zeitraum der nächsten zwei Jahre angesichts einer Streichung der Dividende eher Nachteile einbringen, hieß es.
Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 13,87 Euro.
Wo bleibt eigentlich die REAKTION auf diese Meldung ???
Müller hat noch nie eine Märchenstunde gehalten, aber das Gelaber ( sorry - falsche interpretation der herren und damen von der presse :laugh und nicht von Herrn Andreas de Maiziere >>> siehe #28 <<<
kostete ca. 2 % des kurses.
wo bleibt die gegenreaktion ??? ... das umfeld....
Presse: Commerzbank erwartet gutes Ergebnis im zweiten Quartal
Die Commerzbank AG dürfte Presseangaben zufolge im zweiten Quartal ein deutliches Gewinnplus vorweisen können.
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Donnerstagausgabe unter Berufung auf ein Interview mit dem Vorstandschef Klaus-Peter Müller berichtet, liegt der Zinsüberschuss im zweiten Quartal zwar leicht unterhalb der Erwartungen. Das Handelsergebnis habe jedoch ab Juni wieder angezogen. Des Weiteren geht Müller von Auflösungen bei der Risikovorsorge aus. Die für das Quartal eingeplanten Rückstellungen in Höhe von 956 Mio. Euro bezeichnete der Vorstandschef gegenüber der Zeitung als überhöht.
Einer Fusion mit der HypoVereinsbank AG, welche in der Vergangenheit wiederholt in der Presse kolportiert wurde, erteilte Müller hingegen zum jetzigen Zeitpunkt eine Absage. Seinen Aussagen zufolge würden derzeit zwischen beiden Instituten keinerlei diesbezügliche Gespräche geführt. Zur Begründung verwies Müller gegenüber der Zeitung auf die hohen Restrukturierungsaufwendungen sowie auf einen notwendigen, massiven Stellenabbau, welche ein derartiger Zusammenschluss mit sich brächte. Auch für die Aktionäre würde eine Fusion seiner Meinung nach im Zeitraum der nächsten zwei Jahre angesichts einer Streichung der Dividende eher Nachteile einbringen, hieß es.
Die Aktie der Commerzbank notierte zuletzt mit einem Minus von 0,57 Prozent bei 13,87 Euro.
Wo bleibt eigentlich die REAKTION auf diese Meldung ???
Müller hat noch nie eine Märchenstunde gehalten, aber das Gelaber ( sorry - falsche interpretation der herren und damen von der presse :laugh und nicht von Herrn Andreas de Maiziere >>> siehe #28 <<<
kostete ca. 2 % des kurses.
wo bleibt die gegenreaktion ??? ... das umfeld....
Neben den Technologiewerten dürften laut Händlern Commerzbank-Aktien in den Fokus der Anleger rücken. Das Finanzinstitut bekommt nach einem Pressebericht bei seinen Übernahmeverhandlungen für die BHF-Bank Konkurrenz. Wie das " Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise berichtet, haben die Beteiligungsgesellschaften Fortress und Cerberus Interesse an der BHF-Bank signalisiert. Zumindest zwischen Cerberus und dem BHF-Management habe es bereits erste Gespräche gegeben.
dürfte zu kursen um die 12,50 führen
aber, nach JEDEM TIEF FOLGT EIN HOCH .....
dürfte zu kursen um die 12,50 führen
aber, nach JEDEM TIEF FOLGT EIN HOCH .....
14.07.04 / 13:04
ING_ Keine Verhandlungen über BHF-Verkauf mit Investmentgesellschaften
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING Groep NV hat einen Medienbericht über Verhandlungen mit Investmentgesellschaften über einen Verkauf der BHF-Bank zurückgewiesen. Es gebe keine Verkaufsgespräche mit den angelsächsischen Investmentgesellschaften Cerberus und Fortress, sagte ING-Sprecherin Dorothy Hillenius am Mittwoch. "Die ING konzentriere sich weiter auf die Commerzbank und es gebe keinerlei Anzeichen, dass der Vorstand an weiteren Optionen arbeite."
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass die Commerzbank bei ihren Übernahmeverhandlungen für die BHF-Bank Konkurrenz bekommen habe. Die Beteiligungsgesellschaften Fortress und Cerberus hätten Interesse signalisiert. Zumindest zwischen Cerberus und dem BHF-Management habe es bereits erste Gespräche gegeben./FX/jkr/sb/mur/
ING_ Keine Verhandlungen über BHF-Verkauf mit Investmentgesellschaften
AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING Groep NV hat einen Medienbericht über Verhandlungen mit Investmentgesellschaften über einen Verkauf der BHF-Bank zurückgewiesen. Es gebe keine Verkaufsgespräche mit den angelsächsischen Investmentgesellschaften Cerberus und Fortress, sagte ING-Sprecherin Dorothy Hillenius am Mittwoch. "Die ING konzentriere sich weiter auf die Commerzbank und es gebe keinerlei Anzeichen, dass der Vorstand an weiteren Optionen arbeite."
Das "Handelsblatt" hatte zuvor berichtet, dass die Commerzbank bei ihren Übernahmeverhandlungen für die BHF-Bank Konkurrenz bekommen habe. Die Beteiligungsgesellschaften Fortress und Cerberus hätten Interesse signalisiert. Zumindest zwischen Cerberus und dem BHF-Management habe es bereits erste Gespräche gegeben./FX/jkr/sb/mur/
unverständlich - aber typisch markt:
da führt eine "potentiell" negativ meldung, die folglich noch nicht negativ ist ( siehe Posting # 52 ) zu einem ABSACKEN des OS kurses um 27 % vorbörslich
und dann kommt stunden später ein "DEMENTIEEEEE" ( Posting # 53 ), was auch kein echtes Geschäft beinhaltet, nur einen bekannten potentiellen vorgang beschreibt - und was macht der Kurs >>>>>>>>
soche charts sind doch balsam für die geschundene anlegerseele
wurde auch zeit nach dem tauchgang.....
da führt eine "potentiell" negativ meldung, die folglich noch nicht negativ ist ( siehe Posting # 52 ) zu einem ABSACKEN des OS kurses um 27 % vorbörslich
und dann kommt stunden später ein "DEMENTIEEEEE" ( Posting # 53 ), was auch kein echtes Geschäft beinhaltet, nur einen bekannten potentiellen vorgang beschreibt - und was macht der Kurs >>>>>>>>
soche charts sind doch balsam für die geschundene anlegerseele
wurde auch zeit nach dem tauchgang.....
>>>>>Sommer-Tristesse <<<<<<<
Frankfurt am Main (ots) - Die internationalen Aktienmärkte neigten
auch in dieser Woche zur Schwäche. Zur Zurückhaltung mahnten vor
allem wieder einige Unternehmensmeldungen, die vom Markt mit
Enttäuschung quittiert wurden. Besonders verschreckt reagierten die
Anleger auf die verhaltenen Ausblicke des amerikanischen
Chipherstellers Intel sowie des weltgrößten Handy-Herstellers Nokia,
die den gesamten Technologiebereich unter Druck brachten. Da sich
aufgrund einiger schlechterer Wirtschaftsdaten in den USA auch wieder
die Zweifel an der Nachhaltigkeit der Konjunkturerholung verstärkten,
zeigten die Kurse überall nach unten. Zudem wird die technische
Situation vieler Börsen prekär. So verläuft beim DAX knapp unterhalb
von 3.900 Punkten eine wichtige Unterstützungslinie, die zuletzt
mehrfach getestet und dann auch unterschritten wurde.
Trotz der aktuellen Sommer-Tristesse bleiben die Commerzbank-
Experten zuversichtlich. Viele Risiken wie Ölpreis, Dollarschwäche
und Nahost-Konflikt sind längst in den Kursen „eingepreist“.
Angesichts der labilen Marktverfassung sollten Anleger vor
Neuengagements jedoch nicht nur die fundamentale Lage eines
Unternehmens genau prüfen, sondern auch auf die Markttechnik einen
Blick werfen. Generell wird für die nächsten Wochen eine
Marktberuhigung erwartet, die den Aufbau von Aktienbeständen
ermöglicht. Die Commerzbank empfiehlt die Übergewichtung der Aktie
der Deutschen Telekom.
An den Rentenmärkten hat sich auch in dieser Woche per Saldo nicht
viel bewegt. Die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen
Wirtschaftsdaten haben den Konjunkturoptimismus gebremst und
vorübergehend sogar zu einem kleinen Renditenrückgang geführt. Dies
ändert aus Sicht der Volkswirte der Commerzbank allerdings nichts an
der Einschätzung, dass aufgrund einer weltweit insgesamt guten
Wirtschaftsdynamik, erhöhter Risiken für die Preisstabilität sowie
der Leitzinsanhebungen in den nächsten Monaten mit steigenden
Renditen zu rechnen ist. Entscheidend für Tempo und Ausmaß dieses
Renditenanstiegs ist die Frage, ob die amerikanische Fed es bei einer
maßvollen Zinswende belassen kann oder ob sie stärker auf die Bremse
treten muss. Anleger sollten in jedem Fall auf Nummer sicher gehen
und Papiere mit kurzen Laufzeiten oder mit variabler Verzinsung
bevorzugen.
Diese Ausarbeitung richtet sich ausschließlich an Personen mit
Wohnsitz in Deutschland. Sie dient ausschließlich Informationszwecken
und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen
Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung ersetzt nicht eine
individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Die in der
Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig
zusammengestellt. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit
kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen
reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung
der Ausarbeitung.
Hinweise auf mögliche Interessenkonflikte: Der
Commerzbank-Konzern, bzw. mit diesem verbundene Unternehmen, halten
an der Gesellschaft oder den Gesellschaften deren Wertpapiere
Gegenstand der Ausarbeitung sind, mindestens ein Prozent des
Grundkapitals oder können eine entsprechende Beteiligung halten. Auch
Organe, Führungskräfte sowie Mitarbeiter halten möglicherweise
Anteile oder Positionen an Wertpapieren oder Finanzprodukten, die
Gegenstand von Ansichten, Einschätzungen oder Bewertungen sind. Die
Commerzbank hat zudem möglicherweise einem Konsortium angehört, das
die Emission von Wertpapieren der Gesellschaft, die Gegenstand der
Ausarbeitung sind, übernommen hat. Die Commerzbank kann ferner auch
Bankleistungen oder Beratungsleistungen für den Emittenten von
solchen Wertpapieren erbringen und betreut möglicherweise analysierte
Wertpapiere auf Grund eines mit dem jeweiligen Emittenten
geschlossenen Vertrages an der Börse oder am Markt. Organe der
Commerzbank bzw. Mitarbeiter können zudem Aufsichtsratsfunktionen bei
Emittenten wahrnehmen, deren Wertpapiere Gegenstand der Ausarbeitung
sind. Ó2003; Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft,
Kaiserplatz, 60261 Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile
von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert noch
weitergegeben werden.
ots-Originaltext: Commerzbank AG
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Fax: 069/136-50846
Email: pressestelle@commerzbank.com
wo bleibt der warme REGEN
..........]]
ALLEN EIN GUTES WOCHENENDE
aida74
..........]]
ALLEN EIN GUTES WOCHENENDE
aida74
#12
Noch was aida.. du darfst dich mal als das Gegenteil
vom Dummschwätzer bezeichnen - Klugscheißer.
grüssli wellen
Noch was aida.. du darfst dich mal als das Gegenteil
vom Dummschwätzer bezeichnen - Klugscheißer.
grüssli wellen
wellen:
ein getroffener hund bellt
sagt eine alte weisheit
und besonders der, der nix versteht
deshalb heissssssttt es ja : .... ein d u m m e r hund...
schreibe fakten und kein gewäsch !
ein getroffener hund bellt
sagt eine alte weisheit
und besonders der, der nix versteht
deshalb heissssssttt es ja : .... ein d u m m e r hund...
schreibe fakten und kein gewäsch !
na also, das läßt sich doch sehen - oder ?....
kennst du einen besseren OS ???
jede qualifizierte antwort und beitrag ist willllllkommen
kennst du einen besseren OS ???
jede qualifizierte antwort und beitrag ist willllllkommen
21.07.04 / 18:12
Aktien Frankfurt Schluss: Fest - Banken und Technologiewerte an DAX-Spitze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologie- und Finanzwerten hat den Deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch ins Plus geführt. Das Börsenbarometer schloss um 1,04 Prozent fester bei 3.877,48 Punkten. Der MDAX gewann 1,24 Prozent auf 5.006,33 Punkte. Der TecDAX stieg um 2,53 Prozent auf 526,78 Zähler.
"Vor allem die mehrheitlich positiven Unternehmensnachrichten aus den USA haben die Stimmung auch hierzulande verbessert", sagte ein Händler. "Der DAX hat sich nach den jüngsten Verlusten wieder aufgerappelt." Ein noch stärkerer Anstieg des Indes sei "im ersten Anlauf aber nicht gesund" und eine "Trendwende noch nicht in Sicht".
Die Aktien der deutschen Banken zählten im Tagesverlauf zu den gefragtesten DAX-Werten. Händler verwiesen auf die Quartalsbilanz der US-Investmentbank JP Morgan Chase & Co. . Die amerikanische Großbank rutschte im zweiten Quartal 2004 zwar wegen neuer Rückstellungen in die Verlustzone. Ohne diese Rückstellungen, hätte die Bank die Erwartungen des Marktes aber übertroffen. In Frankfurt stiegen die Aktien der Commerzbank mit 2,93 Prozent auf 14,05 Euro am deutlichsten. HypoVereinsbank kletterten trotz Spekulationen um verfehlte Quartalsziele um 2,29 Prozent auf 13,38 Euro. Deutsche Bank-Aktien gewannen 1,76 Prozent auf 59,48 Euro.
Aktien Frankfurt Schluss: Fest - Banken und Technologiewerte an DAX-Spitze
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die starke Nachfrage nach Technologie- und Finanzwerten hat den Deutschen Aktienindex DAX am Mittwoch ins Plus geführt. Das Börsenbarometer schloss um 1,04 Prozent fester bei 3.877,48 Punkten. Der MDAX gewann 1,24 Prozent auf 5.006,33 Punkte. Der TecDAX stieg um 2,53 Prozent auf 526,78 Zähler.
"Vor allem die mehrheitlich positiven Unternehmensnachrichten aus den USA haben die Stimmung auch hierzulande verbessert", sagte ein Händler. "Der DAX hat sich nach den jüngsten Verlusten wieder aufgerappelt." Ein noch stärkerer Anstieg des Indes sei "im ersten Anlauf aber nicht gesund" und eine "Trendwende noch nicht in Sicht".
Die Aktien der deutschen Banken zählten im Tagesverlauf zu den gefragtesten DAX-Werten. Händler verwiesen auf die Quartalsbilanz der US-Investmentbank JP Morgan Chase & Co. . Die amerikanische Großbank rutschte im zweiten Quartal 2004 zwar wegen neuer Rückstellungen in die Verlustzone. Ohne diese Rückstellungen, hätte die Bank die Erwartungen des Marktes aber übertroffen. In Frankfurt stiegen die Aktien der Commerzbank mit 2,93 Prozent auf 14,05 Euro am deutlichsten. HypoVereinsbank kletterten trotz Spekulationen um verfehlte Quartalsziele um 2,29 Prozent auf 13,38 Euro. Deutsche Bank-Aktien gewannen 1,76 Prozent auf 59,48 Euro.
moin moin allerseits,
die woche fängt ja erfreulich an. commerzbank auf seite 1 der und das mal n i c h t negativ :
Aus der FTD vom 26.7.2004
Commerzbank treibt Geschäft mit reichen Kunden voran
Von Claudia Wanner, Frankfurt
Die Commerzbank peilt in der gehobenen Vermögensverwaltung einen deutlichen Ausbau ihres Geschäfts an. Derzeit prüft das Institut die Übernahme von BHF, der deutschen Tochter des niederländischen Finanzkonzerns ING.
"Wir wollen ganz deutlich Marktanteile gewinnen", sagte Sebastian Klein, Leiter des Private Banking bei der Commerzbank, im Interview mit der Financial Times Deutschland. Er hält eine jährliche Wachstumsrate von sieben bis zehn Prozent für realistisch - das Marktwachstum wird auf rund fünf Prozent geschätzt. Um sein ehrgeiziges Wachstumsziel zu erreichen, kann sich Klein Zukäufe "grundsätzlich" vorstellen - allerdings sei das Angebot an Übernahmezielen sehr überschaubar.
Eine Entscheidung wird bis Ende August erwartet. Klein wollte die Gespräche nicht kommentieren. Branchenkenner gehen allerdings davon aus, dass die Commerzbank zusammen mit der BHF einen großen Sprung nach vorn machen würde: Käme es zu dem Zusammenschluss, könnte die Commerzbank ihre Kundenzahl nach Einschätzung von Insidern um rund 50 Prozent steigern, zum verwalteten Vermögen kämen rund 10 Mrd. Euro hinzu.
Mit rund 20.000 Kunden gehört die Commerzbank nach eigenen Angaben zu den drei großen deutschen Playern in der Vermögensverwaltung. Dabei zählt für die Commerzbank ein Kunde ab einem liquiden Vermögen von rund 500.000 Euro als vermögend. Nummer eins im Geschäft mit dieser Kundschaft ist die Deutsche Bank. Mit der Dresdner Bank dürfte die Commerzbank nach Branchenschätzungen gleichauf liegen. Zahlen zum verwalteten Vermögen nennt das Institut nicht - Branchenkenner taxieren es auf 15 bis 20 Mrd. Euro. Die Übernahme der BHF würde das Vermögen um bis zu 50 Prozent steigern. "Im ersten Halbjahr sind wir signifikant gewachsen", sagte Klein. Die Kunden hätten einen hohen dreistelligen Millionenbetrag neu bei der Bank angelegt, sagte der Manager, der im Juni 2003 vom Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim zur Commerzbank wechselte.
Sal. Oppenheim, der Marktführer unter den Privatbanken, liegt mit einem verwalteten Vermögen von 61 Mrd. Euro deutlich vor der Commerzbank. Die Summe enthält allerdings einen beträchtlichen Anteil institutionell angelegten Geldes.
die woche fängt ja erfreulich an. commerzbank auf seite 1 der und das mal n i c h t negativ :
Aus der FTD vom 26.7.2004
Commerzbank treibt Geschäft mit reichen Kunden voran
Von Claudia Wanner, Frankfurt
Die Commerzbank peilt in der gehobenen Vermögensverwaltung einen deutlichen Ausbau ihres Geschäfts an. Derzeit prüft das Institut die Übernahme von BHF, der deutschen Tochter des niederländischen Finanzkonzerns ING.
"Wir wollen ganz deutlich Marktanteile gewinnen", sagte Sebastian Klein, Leiter des Private Banking bei der Commerzbank, im Interview mit der Financial Times Deutschland. Er hält eine jährliche Wachstumsrate von sieben bis zehn Prozent für realistisch - das Marktwachstum wird auf rund fünf Prozent geschätzt. Um sein ehrgeiziges Wachstumsziel zu erreichen, kann sich Klein Zukäufe "grundsätzlich" vorstellen - allerdings sei das Angebot an Übernahmezielen sehr überschaubar.
Eine Entscheidung wird bis Ende August erwartet. Klein wollte die Gespräche nicht kommentieren. Branchenkenner gehen allerdings davon aus, dass die Commerzbank zusammen mit der BHF einen großen Sprung nach vorn machen würde: Käme es zu dem Zusammenschluss, könnte die Commerzbank ihre Kundenzahl nach Einschätzung von Insidern um rund 50 Prozent steigern, zum verwalteten Vermögen kämen rund 10 Mrd. Euro hinzu.
Mit rund 20.000 Kunden gehört die Commerzbank nach eigenen Angaben zu den drei großen deutschen Playern in der Vermögensverwaltung. Dabei zählt für die Commerzbank ein Kunde ab einem liquiden Vermögen von rund 500.000 Euro als vermögend. Nummer eins im Geschäft mit dieser Kundschaft ist die Deutsche Bank. Mit der Dresdner Bank dürfte die Commerzbank nach Branchenschätzungen gleichauf liegen. Zahlen zum verwalteten Vermögen nennt das Institut nicht - Branchenkenner taxieren es auf 15 bis 20 Mrd. Euro. Die Übernahme der BHF würde das Vermögen um bis zu 50 Prozent steigern. "Im ersten Halbjahr sind wir signifikant gewachsen", sagte Klein. Die Kunden hätten einen hohen dreistelligen Millionenbetrag neu bei der Bank angelegt, sagte der Manager, der im Juni 2003 vom Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim zur Commerzbank wechselte.
Sal. Oppenheim, der Marktführer unter den Privatbanken, liegt mit einem verwalteten Vermögen von 61 Mrd. Euro deutlich vor der Commerzbank. Die Summe enthält allerdings einen beträchtlichen Anteil institutionell angelegten Geldes.
26.07.04 / 18:15
Aktien Frankfurt Schluss: DAX schwach; Wall-Street-Verluste belasten Techwerte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Verlusten der Technologiewerte haben die deutschen Standardaktien am Montag schwach geschlossen. Der DAX ging 1,18 Prozent schwächer bei 3.752,59 Punkten aus dem Handel. Dieses Niveau wurde zuletzt Ende März erreicht. Der MDAX gab um 0,54 Prozent auf 4.898,92 Punkte nach, während der TecDAX um 1,94 Prozent auf 502,82 Punkte fiel.
Die Umsätze blieben erheblich unter dem Durchschnitt zurück. "Es kommt einfach keine richtige Nachfrage zustande", sagte Chef- Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank in Frankfurt. "Der Markt bleibt entsprechend in einer engen Spanne gefangen". Ein weiterer Händler in Frankfurt sah den DAX im späten Handel im Abwärtssog der US-Börsen gefangen.
Neuerliche Fusionsspekulationen stützten die Kurse von Bankaktien, wobei die HypoVereinsbank am stärksten profitieren konnte und um 0,39 Prozent auf 13,03 Euro stieg. Die britische Bank Abbey National bestätigte am Vormittag eine Übereinkunft zur Übernahme durch die spanische Banco Santander Central Hispano. Es entstehe die viertgrößte Bank Europas, was Hoffnungen auf ähnliche Fusionen mit deutscher Beteiligung nährt, sagte Händler Iredi. Die Commerzbank wurde bei 13,90 Euro um 0,43 Prozent schwächer gehandelt. Das Papier der Deutschen Bank büßte 0,19 Prozent auf 58,10 Euro ein.
der gestrige handeltag schloss mit einer gösseren order. 17:35:05 13,96 243.436 <<<<<<<<<<<<<<<<<<
div. Börsen
Börse Kursdaten Kurs € Geld Brief Spread Volumen
Akt. Abs. in % Datum Zeit letztes gesamt
Xetra 13,96 EUR +0,06 +0,43% 27.07. 17:35 13,96 0,000 0,000 n.a. 243.436 1.742.921
Frankfurt 13,99 EUR +0,14 +1,01% 27.07. 19:19 13,99 13,99 14,02 0,21% 100 36.711
Berlin-Bremen 13,99 EUR +0,14 +1,01% 27.07. 19:33 13,99 13,94 13,97 0,21% 0 350
Düsseldorf 14,00 EUR +0,18 +1,30% 27.07. 16:02 14,00 0,000 0,000 n.a. 300 385
Hamburg 14,00 EUR -0,05 -0,36% 27.07. 16:02 14,00 13,99 14,02 0,21% 1.500 11.128
Hannover 14,00 EUR +0,15 +1,08% 27.07. 19:53 14,00 0,000 0,000 n.a. 0 750
München 14,01 EUR +0,17 +1,23% 27.07. 20:02 14,01 14,00 14,01 0,07% 0 3.216
Stuttgart 13,86 EUR -0,10 -0,72% 27.07. 17:20 13,86 13,99 14,03 0,29% 258 20.292
Summe 1.815.753
London 886,00 GBp 0,00 0,00% 20.07. 12:32 13,27 914,00 924,00 1,08% 0 0
virt-x 23,35 EUR 0,00 0,00% 27.04. 14:53 23,35 23,15 23,25 0,43% 0 0
Zuerich 21,50 CHF +0,20 +0,94% 27.07. 16:09 13,98 20,00 21,60 7,41% 50 750
DIE LETZTEN KÄUFE BEI:
XETRA 27.07.2004
Anzahl 779, Seite 1 von 56
ZEIT KURS (EUR) STÜCKE
17:35:05 13,96 243.436 <<<<<<<<<<<<<<<<<<
17:30:00 13,94 7.194
17:29:21 13,94 5.080
17:28:48 13,94 17.534
17:28:03 13,91 7.194
17:28:03 13,90 100
17:28:01 13,90 2.515
17:27:28 13,93 12.140
17:26:23 13,90 101
17:25:22 13,90 500
17:25:03 13,91 5.581
17:25:01 13,90 6.339
17:24:59 13,90 1.217
17:24:58 13,91 6.871
auf dem FRANKFURTer Parkett war fast nix los >>> kein grosser KAUF ab 17:20
Anzahl 86, Seite 1 von 7
ZEIT KURS (EUR) STÜCKE
19:19:16 13,99 100
19:03:35 14,00 600
18:59:27 13,99 1.000
18:48:54 13,99 200
18:47:33 13,99 3
18:10:00 13,99 900
18:07:29 13,95 105
17:48:42 13,95 100
17:45:45 13,97 300
17:40:13 13,95 200
17:32:19 13,95 50
16:52:18 13,96 300
16:43:36 13,95 46
16:24:19 14,00 40
Aktien Frankfurt Schluss: DAX schwach; Wall-Street-Verluste belasten Techwerte
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Verlusten der Technologiewerte haben die deutschen Standardaktien am Montag schwach geschlossen. Der DAX ging 1,18 Prozent schwächer bei 3.752,59 Punkten aus dem Handel. Dieses Niveau wurde zuletzt Ende März erreicht. Der MDAX gab um 0,54 Prozent auf 4.898,92 Punkte nach, während der TecDAX um 1,94 Prozent auf 502,82 Punkte fiel.
Die Umsätze blieben erheblich unter dem Durchschnitt zurück. "Es kommt einfach keine richtige Nachfrage zustande", sagte Chef- Aktienhändler Ascan Iredi von der Postbank in Frankfurt. "Der Markt bleibt entsprechend in einer engen Spanne gefangen". Ein weiterer Händler in Frankfurt sah den DAX im späten Handel im Abwärtssog der US-Börsen gefangen.
Neuerliche Fusionsspekulationen stützten die Kurse von Bankaktien, wobei die HypoVereinsbank am stärksten profitieren konnte und um 0,39 Prozent auf 13,03 Euro stieg. Die britische Bank Abbey National bestätigte am Vormittag eine Übereinkunft zur Übernahme durch die spanische Banco Santander Central Hispano. Es entstehe die viertgrößte Bank Europas, was Hoffnungen auf ähnliche Fusionen mit deutscher Beteiligung nährt, sagte Händler Iredi. Die Commerzbank wurde bei 13,90 Euro um 0,43 Prozent schwächer gehandelt. Das Papier der Deutschen Bank büßte 0,19 Prozent auf 58,10 Euro ein.
der gestrige handeltag schloss mit einer gösseren order. 17:35:05 13,96 243.436 <<<<<<<<<<<<<<<<<<
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Börse Kursdaten Kurs € Geld Brief Spread Volumen
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DIE LETZTEN KÄUFE BEI:
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NEWS von MAXBLUE 29.07.2004 >>>> eine TÄUSCHUNG - FINTE oder was ????????
HINTERGRUND: Fusionskarussell dreht sich ohne deutsche Großbanken
FRANKFURT (dpa-AFX) - International gewinnt das Fusionskarussell in der Finanzlandschaft an Fahrt, doch Deutschlands führende Banken werden nach Ansicht von Experten vorerst nicht mit von der Partie sein. Forderungen der Politik nach raschen Zusammenschlüssen unter den Großbanken hierzulande kontern deren Manager mit Verweisen auf das ihrer Ansicht nach im Weg stehende Drei-Säulen-System der getrennten Welten aus Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.
Analysten und Übernahmeexperten erwarten deshalb mittelfristig allenfalls Bewegungen bei den kleinen bis mittelgroßen Instituten, von denen die "großen Drei" - Deutsche Bank , HypoVereinsbank und Commerzbank - nur am Rande berührt sein dürften. Die letzte große Veränderung hatte es im Sommer 2001 gegeben, als die Allianz die Dresdner Bank für mehr als 25 Milliarden Euro übernommen hatte.
`ES PLÄTSCHERT WEITER`
"In den kommenden vier bis fünf Jahren sehe ich keinen durchgreifenden Reinigungsprozess bei den großen deutschen Banken", sagt ein Experte einer renommierten Unternehmensberatung. Aus Rücksicht auf die derzeit beim Thema Konsolidierung höchst empfindlichen Kunden möchte er lieber nicht namentlich genannt werden. "Es wird noch eine Weile so dahinplätschern wie bisher."
Politiker kritisieren die Diskussion über das Drei-Säulen-System als ein Ablenkungsmanöver der Großbanken. "Die sollten erst einmal ihre eigenen Hausaufgaben machen", sagte ein Finanzexperte der Koalition mit Blick auf die schwache Ertragslage der Banken. Hinter vorgehaltener Hand plädiert so mancher Finanzpolitiker dafür, den Großbanken über die beiden anderen Säulen Druck zu machen. Ein SPD-Finanzexperte sagte: "Vielleicht bekommen wir die ganz großen Institute am ehesten, wenn die öffentlich-rechtlichen Banken viel offensiver ihre Konsolidierung betreiben. Die privaten Banken kriegen es ja nicht hin."
Die rund 13 Milliarden Euro schwere Übernahme der britischen Abbey National durch die spanische Großbank Banco Santander Central Hispano (SCH) wird nach Einschätzung von Merck Finck-Analyst Konrad Becker nur kurzfristig für eine Belebung der Fusionsfantasien in Deutschland sorgen. Deutsche Großbanken seien vor allem zu ertragsschwach. "Eine Übernahme könnte damit zu einem sehr kostspieligen Abenteuer für den Investor werden."
>>>...." SCHRÖDER WILL " <<<<<<< NATIONALEN CHAMPION
Vor allem HVB und Commerzbank - Nummer zwei und drei der eigenständigen deutschen Banken - dürften deshalb kaum das Interesse einer zahlungskräftigen ausländischen Großbank wecken. Die Forderung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), einen "nationalen Champion" zu formieren, könnte nach Einschätzung Beckers ausländische Investoren zusätzlich abhalten. Und auch das gegenseitige Werben der beiden im Jahr 2003 defizitären Banken HVB und Commerzbank ist in den vergangenen Monaten wieder abgeflacht.
Bleibt der Branchenprimus: Eine grenzüberschreitende Fusion der Deutschen Bank mit einem ähnlich großen europäischen Mitbewerber wie etwa der Credit Suisse hätte für die meisten Experten einen "gewissen Charme". Über diese Variante wurde zuletzt des öfteren spekuliert. Realistisch erscheint sie jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht, da das größte deutsche Institut trotz Fortschritten bei der Profitabilität weiter hinter den europäischen Konkurrenten hinterherhinkt.
Die Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) geht davon aus, dass in Deutschland vor allem mittelgroße Finanzdienstleister das Ziel von Übernahmen werden. Insgesamt sehen die PwC-Experten für Deutschlands fragmentierte Bankenlandschaft Nachholbedarf. "Während zum Beispiel in Großbritannien die drei größten Banken mehr als die Hälfte der Einlagen auf sich vereinen, entfällt nur etwas weniger als ein Fünftel auf die Top 3 in Deutschland", heißt es in einer Studie./zb/fd/rw
---Von Roland Freund und Bernd Zeberl, dpa-AFX---
....>>>>>>>>>>>>>>> ein Beitrag von Crowww vom 20.07.04 00:50:46 Beitrag Nr.: 13.750.090 zum Thema: Wird die Commerzbank zu einer Europabank? [Thread-Nr.: 797402] <<<<<<<<<<<<<<.....
Deutsche Institute auf der Übernahmeliste
Einer PwC-Studie zufolge steht dem Finanzplatz Deutschland eine Übernahmewelle bevor. Dabei bereiten nicht nur große Konkurrenten den Angriff auf den kleinteiligen deutschen Bankenmarkt vor. Auch Private-Equity-Gesellschaften könnten hier zu Lande auf Einkaufstour gehen.
Frankfurt - Deutsche Banken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) zunehmend das Ziel von Finanzinvestoren. Nach Einschätzung von Henning Heuerding, Partner bei PwC im Bereich Transaction Services, werden etwa Private-Equity-Gesellschaften strategischen Investoren zunehmend Konkurrenz machen
Banken in Frankfurt: Zunehmend Ziel von Finanzinvestoren
Einer Studie zufolge, die PwC am Montag vorstellte, werden voll allem mittelgroße Finanzdienstleister in den weiter entwickelten Märkten Europas das Ziel von Übernahmen werden. " Ganz oben auf der Liste stehen die Banken in Deutschland und Italien" , heißt es.
Vor allem auf Deutschland mit seinem dreigeteilten System aus Privatbanken, Sparkassen und Landesbanken sowie Volks- und Raiffeisenbanken mit insgesamt rund 2000 Instituten kämen große Veränderungen zu. Für die Sparkassen und Landesbanken verschärfe sich die Situation noch durch die entfallende Gewährträgerhaftung.
Weniger Übernahmen in 2003
Im vergangenen Jahr nahm das Gesamtvolumen bei Fusionen und Übernahmen (M&A) im europäischen Finanzsektor weiter ab. Mit rund 34 Milliarden Euro habe das Transaktionsvolumen etwa ein Viertel unter dem Wert von 2002 gelegen, heißt es in der PwC-Studie zu Übernahmen und Fusionen im Finanzsektor. Im Vergleich zu 2000 sei dies sogar ein Rückgang um rund 75 Prozent.
Mit einem Umfang von 16,2 Milliarden Euro entfiel laut PwC fast die Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens auf den Bankensektor, gefolgt von der Versicherungsbranche (11,4 Milliarden Euro) und der Vermögensverwaltung (2,7 Milliarden Euro).
Ausschlaggebend für die Fusionen und Übernahmen im Finanzsektor sei 2003 vor allem die anhaltende Umstrukturierung der Branche gewesen, die mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft und dem Verkauf von weniger bedeutenden Unternehmenssparten einhergegangen sei. Dieser Trend werde auch in den kommenden Jahren anhalten, sagen die Experten voraus.
HINTERGRUND: Fusionskarussell dreht sich ohne deutsche Großbanken
FRANKFURT (dpa-AFX) - International gewinnt das Fusionskarussell in der Finanzlandschaft an Fahrt, doch Deutschlands führende Banken werden nach Ansicht von Experten vorerst nicht mit von der Partie sein. Forderungen der Politik nach raschen Zusammenschlüssen unter den Großbanken hierzulande kontern deren Manager mit Verweisen auf das ihrer Ansicht nach im Weg stehende Drei-Säulen-System der getrennten Welten aus Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken.
Analysten und Übernahmeexperten erwarten deshalb mittelfristig allenfalls Bewegungen bei den kleinen bis mittelgroßen Instituten, von denen die "großen Drei" - Deutsche Bank , HypoVereinsbank und Commerzbank - nur am Rande berührt sein dürften. Die letzte große Veränderung hatte es im Sommer 2001 gegeben, als die Allianz die Dresdner Bank für mehr als 25 Milliarden Euro übernommen hatte.
`ES PLÄTSCHERT WEITER`
"In den kommenden vier bis fünf Jahren sehe ich keinen durchgreifenden Reinigungsprozess bei den großen deutschen Banken", sagt ein Experte einer renommierten Unternehmensberatung. Aus Rücksicht auf die derzeit beim Thema Konsolidierung höchst empfindlichen Kunden möchte er lieber nicht namentlich genannt werden. "Es wird noch eine Weile so dahinplätschern wie bisher."
Politiker kritisieren die Diskussion über das Drei-Säulen-System als ein Ablenkungsmanöver der Großbanken. "Die sollten erst einmal ihre eigenen Hausaufgaben machen", sagte ein Finanzexperte der Koalition mit Blick auf die schwache Ertragslage der Banken. Hinter vorgehaltener Hand plädiert so mancher Finanzpolitiker dafür, den Großbanken über die beiden anderen Säulen Druck zu machen. Ein SPD-Finanzexperte sagte: "Vielleicht bekommen wir die ganz großen Institute am ehesten, wenn die öffentlich-rechtlichen Banken viel offensiver ihre Konsolidierung betreiben. Die privaten Banken kriegen es ja nicht hin."
Die rund 13 Milliarden Euro schwere Übernahme der britischen Abbey National durch die spanische Großbank Banco Santander Central Hispano (SCH) wird nach Einschätzung von Merck Finck-Analyst Konrad Becker nur kurzfristig für eine Belebung der Fusionsfantasien in Deutschland sorgen. Deutsche Großbanken seien vor allem zu ertragsschwach. "Eine Übernahme könnte damit zu einem sehr kostspieligen Abenteuer für den Investor werden."
>>>...." SCHRÖDER WILL " <<<<<<< NATIONALEN CHAMPION
Vor allem HVB und Commerzbank - Nummer zwei und drei der eigenständigen deutschen Banken - dürften deshalb kaum das Interesse einer zahlungskräftigen ausländischen Großbank wecken. Die Forderung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), einen "nationalen Champion" zu formieren, könnte nach Einschätzung Beckers ausländische Investoren zusätzlich abhalten. Und auch das gegenseitige Werben der beiden im Jahr 2003 defizitären Banken HVB und Commerzbank ist in den vergangenen Monaten wieder abgeflacht.
Bleibt der Branchenprimus: Eine grenzüberschreitende Fusion der Deutschen Bank mit einem ähnlich großen europäischen Mitbewerber wie etwa der Credit Suisse hätte für die meisten Experten einen "gewissen Charme". Über diese Variante wurde zuletzt des öfteren spekuliert. Realistisch erscheint sie jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht, da das größte deutsche Institut trotz Fortschritten bei der Profitabilität weiter hinter den europäischen Konkurrenten hinterherhinkt.
Die Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) geht davon aus, dass in Deutschland vor allem mittelgroße Finanzdienstleister das Ziel von Übernahmen werden. Insgesamt sehen die PwC-Experten für Deutschlands fragmentierte Bankenlandschaft Nachholbedarf. "Während zum Beispiel in Großbritannien die drei größten Banken mehr als die Hälfte der Einlagen auf sich vereinen, entfällt nur etwas weniger als ein Fünftel auf die Top 3 in Deutschland", heißt es in einer Studie./zb/fd/rw
---Von Roland Freund und Bernd Zeberl, dpa-AFX---
....>>>>>>>>>>>>>>> ein Beitrag von Crowww vom 20.07.04 00:50:46 Beitrag Nr.: 13.750.090 zum Thema: Wird die Commerzbank zu einer Europabank? [Thread-Nr.: 797402] <<<<<<<<<<<<<<.....
Deutsche Institute auf der Übernahmeliste
Einer PwC-Studie zufolge steht dem Finanzplatz Deutschland eine Übernahmewelle bevor. Dabei bereiten nicht nur große Konkurrenten den Angriff auf den kleinteiligen deutschen Bankenmarkt vor. Auch Private-Equity-Gesellschaften könnten hier zu Lande auf Einkaufstour gehen.
Frankfurt - Deutsche Banken werden nach Einschätzung der Unternehmensberatung PriceWaterhouseCoopers (PwC) zunehmend das Ziel von Finanzinvestoren. Nach Einschätzung von Henning Heuerding, Partner bei PwC im Bereich Transaction Services, werden etwa Private-Equity-Gesellschaften strategischen Investoren zunehmend Konkurrenz machen
Banken in Frankfurt: Zunehmend Ziel von Finanzinvestoren
Einer Studie zufolge, die PwC am Montag vorstellte, werden voll allem mittelgroße Finanzdienstleister in den weiter entwickelten Märkten Europas das Ziel von Übernahmen werden. " Ganz oben auf der Liste stehen die Banken in Deutschland und Italien" , heißt es.
Vor allem auf Deutschland mit seinem dreigeteilten System aus Privatbanken, Sparkassen und Landesbanken sowie Volks- und Raiffeisenbanken mit insgesamt rund 2000 Instituten kämen große Veränderungen zu. Für die Sparkassen und Landesbanken verschärfe sich die Situation noch durch die entfallende Gewährträgerhaftung.
Weniger Übernahmen in 2003
Im vergangenen Jahr nahm das Gesamtvolumen bei Fusionen und Übernahmen (M&A) im europäischen Finanzsektor weiter ab. Mit rund 34 Milliarden Euro habe das Transaktionsvolumen etwa ein Viertel unter dem Wert von 2002 gelegen, heißt es in der PwC-Studie zu Übernahmen und Fusionen im Finanzsektor. Im Vergleich zu 2000 sei dies sogar ein Rückgang um rund 75 Prozent.
Mit einem Umfang von 16,2 Milliarden Euro entfiel laut PwC fast die Hälfte des gesamten Transaktionsvolumens auf den Bankensektor, gefolgt von der Versicherungsbranche (11,4 Milliarden Euro) und der Vermögensverwaltung (2,7 Milliarden Euro).
Ausschlaggebend für die Fusionen und Übernahmen im Finanzsektor sei 2003 vor allem die anhaltende Umstrukturierung der Branche gewesen, die mit einer Konzentration auf das Kerngeschäft und dem Verkauf von weniger bedeutenden Unternehmenssparten einhergegangen sei. Dieser Trend werde auch in den kommenden Jahren anhalten, sagen die Experten voraus.
Oh wie scheiden sich die Propheten
innerhalb von 24 Stunden
1 Schlaumeier sagt........................ " sell " .............. 13,- EUR: ....... cry:
1 Schlaumeiergruppe................... " buy " .............. 18,- EUR ........
1 Schlaumeiergruppe................... "Theoretisch ergebe sich ein fairer Wert von 17,40 Euro je Aktie " ............. "neutral" .......
1 Schlaumeiergruppe..in der Kürze liegt die würrrrtzte................. "neutral" ........
....... und der Investor >>>>>>>>>>>>>
man kann geld machen, auch mit coba, OS
29.07.2004 10:24 (SMITH BARNEY CITIGROUP) >>>>>>> Commerzbank "sell"
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR. Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar. Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 15:47 (PICTET & CIE.) >>>>>>>> Commerzbank "buy"
Rating-Update: Die Analysten von Pictet & Cie stufen die Aktien der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 18 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 13:47 (MERRILL LYNCH) >>>>>>>>>>> Commerzbank neutral
Stuart Graham und Neil McDermid von der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "neutral" ein. Die Commerzbank werde am 4. August die Ergebnisse des zweiten Quartals veröffentlichen. Nach Einschätzung der Analysten werde das Institut einen Vorsteuergewinn von 404 Millionen Euro sowie einen Nettogewinn von 246 Millionen Euro für das zweite Quartal ausweisen. Diese Schätzungen lägen leicht unter den Ergebnissen des ersten Quartals. Das Ergebnis des zweiten Quartals sollte zudem einen Sonderertrag von rund 100 Millionen Euro enthalten, die durch den Verkauf der Beteiligungen an Santander enthalten. Theoretisch ergebe sich ein fairer Wert von 17,40 Euro je Aktie. Dies entspreche einem Aufwärtspotential von 25%, etwas weniger als das geschätzte Aufwärtspotential von 30% des Bankensektors. Vorerst belassen die Analysten von Merrill Lynch ihr Rating für die Commerzbank bei "neutral".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 11:04 (MERRILL LYNCH) >>>>>>>>>>> Commerzbank neutral
Rating-Update: Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "neutral" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
innerhalb von 24 Stunden
1 Schlaumeier sagt........................ " sell " .............. 13,- EUR: ....... cry:
1 Schlaumeiergruppe................... " buy " .............. 18,- EUR ........
1 Schlaumeiergruppe................... "Theoretisch ergebe sich ein fairer Wert von 17,40 Euro je Aktie " ............. "neutral" .......
1 Schlaumeiergruppe..in der Kürze liegt die würrrrtzte................. "neutral" ........
....... und der Investor >>>>>>>>>>>>>
man kann geld machen, auch mit coba, OS
29.07.2004 10:24 (SMITH BARNEY CITIGROUP) >>>>>>> Commerzbank "sell"
Die Analysten der Investmentbank Smith Barney Citigroup stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 13 EUR. Im Vorfeld der Bekanntgabe der Q2-Zahlen am 04. August lasse man die Ertragsprognosen unverändert. Die Q1-Zahlen hätten nur wenig Glanz verbreitet. Das Unternehmen selbst habe die Aussage getätigt, dass "das traditionell gute erste Quartal nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden dürfe". Die Analysten haben verschiedene Faktoren für die Q1-Zahlen herausgearbeitet, die mit Blick auf das Gesamtjahr nicht wiederholbar seien. Nichtsdestotrotz seien aber auch bei einem Vergleich zum Vorjahr gewisse Verbesserungen in der operativen Performance sichtbar. Trotz der schwachen Kursentwicklung, würde die Aktie mit 79% des Buchwerts je Aktie gehandelt. Da Kapitalengpässe nicht mehr länger ein Thema wären, hätte das Management seinen Blick nun auf den Geschäftsausbau gerichtet, vielleicht auch durch Akquisitionen (wie jüngst die Schmidtbank). Man halte weiterhin an der negativen Unternehmenseinschätzung fest. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Smith Barney Citigroup bei ihrer Verkaufsempfehlung für die Commerzbank-Aktie.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 15:47 (PICTET & CIE.) >>>>>>>> Commerzbank "buy"
Rating-Update: Die Analysten von Pictet & Cie stufen die Aktien der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei 18 Euro.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 13:47 (MERRILL LYNCH) >>>>>>>>>>> Commerzbank neutral
Stuart Graham und Neil McDermid von der Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktie der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "neutral" ein. Die Commerzbank werde am 4. August die Ergebnisse des zweiten Quartals veröffentlichen. Nach Einschätzung der Analysten werde das Institut einen Vorsteuergewinn von 404 Millionen Euro sowie einen Nettogewinn von 246 Millionen Euro für das zweite Quartal ausweisen. Diese Schätzungen lägen leicht unter den Ergebnissen des ersten Quartals. Das Ergebnis des zweiten Quartals sollte zudem einen Sonderertrag von rund 100 Millionen Euro enthalten, die durch den Verkauf der Beteiligungen an Santander enthalten. Theoretisch ergebe sich ein fairer Wert von 17,40 Euro je Aktie. Dies entspreche einem Aufwärtspotential von 25%, etwas weniger als das geschätzte Aufwärtspotential von 30% des Bankensektors. Vorerst belassen die Analysten von Merrill Lynch ihr Rating für die Commerzbank bei "neutral".
Quelle: AKTIENCHECK.DE
28.07.2004 11:04 (MERRILL LYNCH) >>>>>>>>>>> Commerzbank neutral
Rating-Update: Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Commerzbank (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) mit "neutral" ein.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Datum 29.07.04
Schluss 14.16/+0.26
Änderung +1.9%
Trend-5 +1.4%
K / GD-7 +1.3%
K / GD-35 +1.0%
Rel.Stärke 66.5
Trend-35 -5.8%
1-Tag (Rank.) +1.9%
10-Tage (Rank.) +6.4% (++)
100-Tage (Rank.) -3.7% ( o)
Vola. -3,
Risiko z. DAX 2.8% x1.5
Vorwoche (HT) 13.39 - 14.05
AUSSICHT für kommende woche: 14,50 EUR dürfte im erreichbaren liegen
zwischenhoch schon vorbei
Die Analysten aus dem Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie der Commerzbank in einer Analyse vom 11. Oktober mit " Underperform" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 13,70 Euro.
Die Commerzbank werde bei einem preisfesten Buchwert von 0,9 gehandelt, was ein beachtliches Premium zu dem von den Analysten bevorzugten Konkurrenten im Banksektor der HypoVereinsbank sei. Die HypoVereinsbank werde bei einem preisfesten Buchwert von 0,6 gehandelt, wobei die BA-CA, die bei 59 Euro stehe, ausgelassen worden sei. Die Commerzbank werde auch mit einem geringfügigen Premium im europäischen Banksektor gehandelt, was aus der Sicht der Analysten, angesichts der vergleichbaren schwachen Profitabilität des Unternehmens unberechtigt sei. Das Rating-, das Kursziel- als auch die Umsatzeinschätzung würde nach Meinung der Analysten unverändert bleiben.
Die Analysten aus dem Investmenthaus Credit Suisse First Boston stufen die Aktie der Commerzbank in einer Analyse vom 11. Oktober mit " Underperform" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 13,70 Euro.
Die Commerzbank werde bei einem preisfesten Buchwert von 0,9 gehandelt, was ein beachtliches Premium zu dem von den Analysten bevorzugten Konkurrenten im Banksektor der HypoVereinsbank sei. Die HypoVereinsbank werde bei einem preisfesten Buchwert von 0,6 gehandelt, wobei die BA-CA, die bei 59 Euro stehe, ausgelassen worden sei. Die Commerzbank werde auch mit einem geringfügigen Premium im europäischen Banksektor gehandelt, was aus der Sicht der Analysten, angesichts der vergleichbaren schwachen Profitabilität des Unternehmens unberechtigt sei. Das Rating-, das Kursziel- als auch die Umsatzeinschätzung würde nach Meinung der Analysten unverändert bleiben.
Hey aida74,
den Thread hatte ich schon fast vergessen.
Biste immernoch Coba long ?
den Thread hatte ich schon fast vergessen.
Biste immernoch Coba long ?
moin talon,
nix mehr CoBa long.
nix Commerzbank - nervt. Und was nervt wird abgeschaffffft.
nix mehr CoBa long.
nix Commerzbank - nervt. Und was nervt wird abgeschaffffft.
Scheint wohl heute wieder etwas runterzugehen.
Gibt heute Mittag noch zahlen. Mal sehen !
Gibt heute Mittag noch zahlen. Mal sehen !
Schein nicht nur >>>>>> sie ist wieder einmal auf dem ABSTEIGENDEN AST
Wo soll da noch die MOTIVATION her kommen ???? -
Was TOP ist geht
- was FLOPPPPPPPPPPTTTTTTT bleibt
Presse: Commerzbank streicht Weihnachtsgeld, Stellenstreichungen
Die Commerzbank AG will Presseangaben zufolge infolge der schwachen Geschäftszahlen das Weihnachtsgeld für ihre Mitarbeiter streichen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Angaben eines Konzernsprechers berichtet, soll aufgrund der schlechten Ertragslage im dritten Quartal kein Weihnachtsgeld an die Mitarbeiter ausgezahlt werden.
Die Commerzbank hatte am Dienstag bereits im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen im Investment-Banking bekannt gegeben. Dabei sollen die rund 100 multinationalen und bis zu 80 großen Firmenkunden unter dem Dach eines Bereichs Corporates & Markets zusammengefasst werden. Der neu formierte Bereich steht im Vorstand unter der Verantwortung von Nicholas Teller.
Durch die neue Struktur in diesem Bereich sollen die Abhängigkeiten vom Kapitalmarkt verringert und die Ergebnisentwicklung verbessert werden. Am Standort in London soll die Zahl der Mitarbeiter um knapp 300 verringert werden. Dabei will man sich auf rentables, kundenorientiertes Kerngeschäft konzentrieren und sich gleichzeitig von nicht-profitablen oder verlustbringenden Aktivitäten trennen oder diese beschneiden. Zu diesen Bereichen gehören insbesondere der Eigenhandel oder die Bereiche Brokerage und Research, die künftig primär auf deutsches Geschäft ausgerichtet werden.
In Frankfurt sollen 30 der insgesamt 425 Mitarbeiter gekündigt werden. Alles in allem soll sich die Zahl der im Front Office-Bereich beschäftigten Mitarbeiter von derzeit 1.275 um etwa 490 verringert werden. Hinzu kommen circa 410 Mitarbeiter in diversen Back Office-Funktionen.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,98 Prozent bei 15,40 Euro. <<<<< lächerlich
Wo soll da noch die MOTIVATION her kommen ???? -
Was TOP ist geht
- was FLOPPPPPPPPPPTTTTTTT bleibt
Presse: Commerzbank streicht Weihnachtsgeld, Stellenstreichungen
Die Commerzbank AG will Presseangaben zufolge infolge der schwachen Geschäftszahlen das Weihnachtsgeld für ihre Mitarbeiter streichen.
Wie die "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Angaben eines Konzernsprechers berichtet, soll aufgrund der schlechten Ertragslage im dritten Quartal kein Weihnachtsgeld an die Mitarbeiter ausgezahlt werden.
Die Commerzbank hatte am Dienstag bereits im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen im Investment-Banking bekannt gegeben. Dabei sollen die rund 100 multinationalen und bis zu 80 großen Firmenkunden unter dem Dach eines Bereichs Corporates & Markets zusammengefasst werden. Der neu formierte Bereich steht im Vorstand unter der Verantwortung von Nicholas Teller.
Durch die neue Struktur in diesem Bereich sollen die Abhängigkeiten vom Kapitalmarkt verringert und die Ergebnisentwicklung verbessert werden. Am Standort in London soll die Zahl der Mitarbeiter um knapp 300 verringert werden. Dabei will man sich auf rentables, kundenorientiertes Kerngeschäft konzentrieren und sich gleichzeitig von nicht-profitablen oder verlustbringenden Aktivitäten trennen oder diese beschneiden. Zu diesen Bereichen gehören insbesondere der Eigenhandel oder die Bereiche Brokerage und Research, die künftig primär auf deutsches Geschäft ausgerichtet werden.
In Frankfurt sollen 30 der insgesamt 425 Mitarbeiter gekündigt werden. Alles in allem soll sich die Zahl der im Front Office-Bereich beschäftigten Mitarbeiter von derzeit 1.275 um etwa 490 verringert werden. Hinzu kommen circa 410 Mitarbeiter in diversen Back Office-Funktionen.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Plus von 0,98 Prozent bei 15,40 Euro. <<<<< lächerlich
..... und weiter gehts >>>>>>
Presse: Commerzbank trennt sich von fünf Investment-Bankern
Die Commerzbank AG hat sich Zeitungsangaben zufolge von fünf Top-Managern im Londoner Investment-Banking getrennt.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, handelt es sich dabei unter anderem um den Verantwortlichen für den Derivate-Bereich, Mark Richardson, sowie den Aktienderivate-Leiter Eduardo Bastida. Des Weiteren sind von den Personalmaßnahmen Paresh Shah, Head of Securities Finance, Richard West, Head of Infrastructure, und Tim Fisher, Head of Risk, betroffen. Den Angaben zufolge hat Brian Kelly, bisher für den Bereich Wandelanleihen zuständig, bereits vor einigen Tagen seine Kündigung eingereicht. Wie die Zeitung weiter berichtet, stoßen die überstürzt durchgeführten Kündigungen bei der Belegschaft auf wenig Verständnis, da bei offenen Risiko-Positionen die notwendige Expertise fehlt.
Um den Schaden in Grenzen zu halten, wurde den Angaben zufolge in der Nacht zum Freitag von Nicholas Teller, dem designierten Konzernchef für Investment Banking und Firmenkunden, ein provisorischer Management-Ausschuss gebildet.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Minus von 1,37 Prozent bei 15,13 Euro.
Presse: Commerzbank trennt sich von fünf Investment-Bankern
Die Commerzbank AG hat sich Zeitungsangaben zufolge von fünf Top-Managern im Londoner Investment-Banking getrennt.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Freitag berichtet, handelt es sich dabei unter anderem um den Verantwortlichen für den Derivate-Bereich, Mark Richardson, sowie den Aktienderivate-Leiter Eduardo Bastida. Des Weiteren sind von den Personalmaßnahmen Paresh Shah, Head of Securities Finance, Richard West, Head of Infrastructure, und Tim Fisher, Head of Risk, betroffen. Den Angaben zufolge hat Brian Kelly, bisher für den Bereich Wandelanleihen zuständig, bereits vor einigen Tagen seine Kündigung eingereicht. Wie die Zeitung weiter berichtet, stoßen die überstürzt durchgeführten Kündigungen bei der Belegschaft auf wenig Verständnis, da bei offenen Risiko-Positionen die notwendige Expertise fehlt.
Um den Schaden in Grenzen zu halten, wurde den Angaben zufolge in der Nacht zum Freitag von Nicholas Teller, dem designierten Konzernchef für Investment Banking und Firmenkunden, ein provisorischer Management-Ausschuss gebildet.
Die Aktie der Commerzbank notiert aktuell mit einem Minus von 1,37 Prozent bei 15,13 Euro.
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