checkAd

    Mit 400.000 Euro sorgenfrei ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.04 21:10:43 von
    neuester Beitrag 31.08.04 12:36:46 von
    Beiträge: 38
    ID: 871.791
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 9.480
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 21:10:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen.
      Habe heute in einer Bücherei ein Buch von Dr.Frank Fiedler in der Hand gehabt. Titel : Traumziel Berufsausstieg

      Im Buch wird behauptet, dass ein 50 jähriger mit o.a. Geldbetrag problemlos leben kann ohne jemals wieder arbeiten zu müssen.
      Jetzt mal ehrlich. Könnt Ihr Euch das vorstellen ? Man muß doch schließlich noch Steuern zahlen und eine Krankenversicherung braucht man auch noch.

      Sind das Bücher die man haben muss und glaubt Ihr dass so etwas überhaupt realistisch ist ?

      Gruß
      Acelius
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 21:34:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo Acelius, also allein schon dein Satz Man muß doch schließlich noch Steuern zahlen und eine Krankenversicherung braucht man auch noch. zeigt mir, das du dich noch nicht wirklich mit einem wirklichen "Ausstieg" und letztendlich Wegzug aus dem Rechtsstaat befasst hast.

      Denn nur wenn man sich aus dem Land der Garantien verabschiedet, könnte man letztendlich, gute Planung vorausgesetzt, in Ruhe und Frieden leben!

      All diejenigen, die das in Deutschland vorhatten, sind ob kurz oder lang auf Dauer gescheitert.
      Die Gründe warum man selbst mit Geld in Deutschland scheitern muß, erspar ich mir und dir mal ganz einfach. Das ist halt so!

      Komplex wird es nur, wenn noch ein Anhang zu berücksichtigen wäre, Kinder etc..
      Oder eine Ehefrau die ständige Kontakte mit Verwandten und sogenannten Freunden braucht!
      Oder einfach in der Sonne Ausschlag bekommt, solls ja auch geben!:laugh:

      Die letztendliche Frage wo und wie man dann im Ausland leben darf, ist immer auf jeden Einzelnen bezogen, differenziert zu betrachten!

      Faustregel:
      Niemals (größte deutsche Unart!) Grundbesitz erwerben im Ausland!

      Niemals seine kompletten Möpse im "Gastland" anlegen!
      Vorsicht auch bei "endgültiger" Abmeldung aus Deutschland!

      In Deutschland nur ein normales Girokonto mit ein paar Euro beibehalten!

      Anlageorte: Barklay(Jersey, Guernsey, Sark, Alderney, Gibraltar-auf Onlinezugang achten! Einige Hawaii Banken geben auch an Nicht-US Bürger Konten raus!)

      Niemals in den Ländern Schweiz-Luxemburg oder gar eine andere EU-Bank Geld anlegen!

      EU-Länder generell meiden, da kommen noch Sauereien, die schon kurz vor der Aktivierung stehen!

      In Südamerika ist alles blanker Horror im Moment, weil die Bürger dieser Länder schon ihre Teppiche verkaufen, um was zu beißen zu haben!
      Einzige Ausnahme: Costa Rica

      Nordamerika? Teuer! Rassistisch! Schwierig! Jedenfalls als Langzeitresident!

      Afrika? Mhhh, nur bei Lust auf Kernkrankheiten

      Asien?
      Favorit!
      Da gehts noch bei wenigen Ländern!
      Nachteil: Kulturschock! U.U. alle 3 Monate kurz raus und wieder rein!
      Vorteil: Weit vom Schuß! Schweinebillig!

      "Commonwealth-Staaten"?:laugh::laugh::laugh:
      Willst du da wirklich hin als DEUTSCHER???:laugh::laugh:

      Du siehst, die Welt ist klein geworden!
      Und sie wird noch kleiner!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 21:36:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich kann es. bin sogar noch jünger.
      die kv kostet mich gerade 220 € monatlich.
      habe nie den fehler gemacht, solche bücher zu kaufen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 22:08:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Warum niemals Grundbesitz im Ausland erwerben?
      Ok. Viele kaufen sich ein Ferienhaus, das sie dann nur selten nutzen und daher nur ein Kostenfaktor ist. Aber was spricht z.B. gegen ein Investment in ein Bed&Brekfast, das man verpachtet?
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 22:14:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      @kannitmehr

      Was glaubst Du was noch aus Brüssel schlimmes in den nächsten Jahren kommt?
      Über einen Hinweis würde ich mich freuen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1210EUR +8,04 %
      East Africa Metals auf den Spuren der Königin von Saba!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 22:26:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.06.04 23:17:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das ist etwas Abendfüllend wenn ich hier Näheres ausführlich mitteilen wollte.

      Ich zeige es mal an wenigen Beispielen.

      Spanien:
      Seit langer Zeit den Bundesdeutschen Beamten ein schmerzvoller Dorn im Auge.

      Laut einer eigens dafür eingesetzten Untersuchungskommission leben ~ 2 Millionen Bundesdeutsche ständig auf der Iberischen Halbinsel, ohne sich als Dauerresidenten registrieren zu lassen!
      Denn dies schreibt das Spanische klipp und klar gesetzlich vor!
      Jeder Ausländer aus einem EU Land der sich länger als 3 Monate im Land "bewegt" muß sich eine Aufenthaltsgenehmigung "besorgen" und unterliegt damit sofortdem Spanischen Fiskus!
      Es existiert zwar ein Doppelbesteuerungsabkommen mit der BRD, Spanien hat dieses Abkommen jedoch schon vor Jahren sogenannt "wahrgenommen", sprich: Auch Ausländer aus Staaten mit diesem Abkommen unterliegen dem Spanischen Finanzamt!
      Und die haben zwischenzeitlich gesalzene Sätze!

      Hier an dieser Stelle muß ich mal sagen, das all dies selbst lange dort "ansässigen" Deutschen fast gänzlich unbekannt ist und sie Stein und Bein schwören, das man selbst noch nie Spanische Steuern zahlen mußte........

      Klar, hat man durch sein Nichtanmelden schließlich auch keine Spanische Steuernummer zugestellt bekommen und seine paar Kröten auf dem deutschen Postsparbuch und das KFZ Kennzeichen aus Buxtehude!

      Spanien und Deutschland rücken diesem "Klientel" in Kürze gewaltig auf die Pelle!

      Thema Renten:
      Bisher gilt: Deutsche Renten sind reine Inlandsrenten! (wie fast überall auf der Welt-Ausnahmen Beispiel Fremdenlegionsrente, wird weltweit überwiesen)
      Verdeutlichung: Jede Art von Renten in Deutschland werden ausschließlich auf deutsche Konten überwiesen!

      Jetzt könnt ihr doch sagen, macht nix, ich behalte einfach ein Deutsches Konto.
      Vom Verstand denn auch richtig, nur greift auch dies nicht so recht, weil:
      1. Die Deutsche Bank eine Deutsche Zustellungsadresse haben will!Und wenn es die Oma im Altenheim ist.
      2. Nach Höchstrichterlicher Rechtsauffassung aus 2003, nach der der Besitzer eines Deutschen Kontos zustellbar sein muß und ist in Deutschland, fängt hier der Teufelskreislauf an.
      Und da ja bekannterweise (oder auch nicht) das Grundübel, das Krebsgeschwür, die Geißelung und die Entrechtung mit der Zustellbarkeit anfängt, kann sich jeder denken, wie es weitergeht!
      Es wird sogar noch einer obendraufgesetzt!
      Zum einen wurden sämtliche Pensionen (Beamtenruhegehälter 13x p.Jahr) davon ausgenommen, zum anderen die Hürden des "endgültigen" Abmeldens höher gesetzt!

      Die richtigen Sauereien jedoch werden noch kommen.
      Wie: Dauerhafter Verlust jeder! KV nach längerer(ab 6 Monaten) Auszeit im Ausland,Meldepflicht bei der jeweils zuständigen Botschaft, siehe USA-Frankreich etc..da ist es jetzt schon so!

      Ausweitung in Strafrechtlichen Dingen!
      Schon jetzt macht sich ein Deutscher im Ausland strafbar, wenn er im Gastland, selbst als "legal Eingewanderter" DEUTSCHE Gesetze verletzt!
      Perverser gehts wohl nicht mehr!

      Deutsche Außenministeriumsbeamte ackern wie die Wilden daran, die Hitlisten-Auswanderungsländer der Deutschen
      derart zu beackern, das die ohnehin wirtschaftlich oftmals ruinierten Gastländer gerne Freundschaftsgeschenke in vielerlei Form annehmen und im Gegenzug das Leben und den "Einzug" von Deutschen vehemend zu erschweren!
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 00:11:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      @kannitmehr

      Alles sehr interessant was Du schreibst.
      Einige der Infos stehen aber nicht einfach so in der Zeitung. Woher hast Du die Infos? Gibt es spezielle Newsgroups dazu oder so eine Art "Börsenbrief" was unsere Ministeriellen so alles machen.
      Wenn ich den Gedanken weiter verfolge, dann würde ich sagen, man sollte selber Beamter werden oder?

      Was sagst Du zu meiner o.g. Geschäftsidee?
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 00:37:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      erkenne da leider keine im moment

      teil doch mal mit, wo dein bed&breakfast stehen würde

      condominium?
      haus?

      generell wohl nicht so rentabel da die jährlichen fixen kosten fast immer alles auffressen
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 00:38:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @kannitmehr

      Die Spanische Residencia benötigst Du nur unter gewissen Umständen, z.B. wenn Du als abhängig Beschäftigter arbeiten möchtest oder als Deutscher ein Russin nach Spanien holen möchtest oder oder ...
      Ich habe sieben Jahre in Marbella gelebt...
      By the way, heute Nachmittag werde ich Europa tschüss sagen und mich in Brasilien niederlassen;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 00:46:42
      Beitrag Nr. 11 ()
      @patenthalse,
      sorry, aber genau solche, mit sicherheit privat netten...aber des und uninformierten "dauerresidenten" mit strafrechtlichem, sagen wir mal...touch, bringen immer wieder verwirrung und fehlinfos in solche geschichten rein!
      bin ganz gewiß kein korinthenkacker, bestimmt nicht, auch mache ich keine gesetze, aber die gibts!
      und das du teilweise ohne residencia dort wahrscheinlich gelebt hast, tut der realität dennoch keinen abbruch!
      hatte schon mal hier solch eine diskussion mit "residenten"..immer das gleiche!

      hier mal ein auszug von spain-juristen, die müßten es eigentlich wissen, oder?

      Die Aufenthaltsgenehmigung
      Generell gilt, dass man als EU-Bürger für einen Aufenthalt bis zu 3 Monaten, also z.B. im Urlaub, keine besonderen Papiere braucht - hier gelten Pass oder Reisepass. Beabsichtigt man jedoch umzuziehen, wird die Tarjeta de Residencia aktuell, die Aufenthaltsgenehmigung aktuell.

      Die Residencia ist bei der örtlichen Nationalpolizei oder bei den Oficina de Extranjeros
      (zuständige Ausländerbehörde) erhältlich, gilt in der Regel für fünf Jahre, und folgende Papiere sind mitzubringen:

      Gültiger Reisepass oder Personalausweis
      Vier Passfotos mit dem Namen auf der Rückseite
      Kontoauszug oder Bankbescheinigung, aus denen hervorgeht, dass der Antragsteller über ein monatliches Mindesteinkommen von ca. 400 Euro verfügt.
      Bei Rentner: Rentenbescheinigung
      Gültige Krankenversicherung, Übersetzung ins Spanische
      Bei antragstellenden Arbeitnehmern ist zusätzlich der gültige Arbeitsvertrag mit Bestätigung des Arbeitsamtes - Oficina del INEM - vorzulegen, sowie die Urkunden TCA und TCA2, die man vom Arbeitgeber erhält.

      Selbständige müssen ihre Gewerbeanmeldung, die Kaufurkunde oder den Pachtvertrag ihrer Geschäftsräume, die Anmeldung als Selbständiger und, falls sie eine S.A. oder S.L. verwalten, eine beglaubigte Kopie ihres Gesellschaftervertrages mitbringen.



      Die spanische Staatsangehörigkeit
      Erst nach 10 Jahren Ansässigkeit in Spanien ist man berechtigt, die spanische Staatsangehörigkeit zu beantragen. Diese relative lange Frist soll im Rahmen der EU-Angleichung auf 5 Jahre reduziert werden, konkret gibt es dazu aber noch keine Pläne.

      Laut dem deutschem Staatsangehörigkeitsgesetz ist es vorgesehen, dass man bei Einbürgerung in einen anderen Staat die deutsche Staatsbürgerschaft verliert, es gibt jedoch vielfältige Diskussionen und Überlegungen, die eine doppelte Staatsbürgerschaft erleichtern sollen.

      Kinder aus einer spanisch-deutschen Ehe erhalten automatisch die doppelte Staatsbürgerschaft und müssen sich bei Volljährigkeit auch nicht für eine von beiden entscheiden.



      Führerschein und Auto
      Da Spanien Mitglied der EU ist, gilt der EU- Führerscheint. Wer sein Fahrzeug nach Spanien "importiert", muss sich bei der "Jefatura Provincial de Trafico" melden, um ein spanisches Kennzeichen zu erhalten. Um sich Zeit und Mühe zu sparen, kann man diese Aufgabe auch in die Hände eines "gestors" (Vermittler) geben. Kfz-Steuer, für alle Fahrzeuge mit spanischem Kennzeichen, ist einmal im Jahr zu zahlen.




      Kleine Einführung in das Steuersystem
      Das Steuerjahr beginnt am 1sten Januar und endet am 31sten Dezember.

      Einkommensteuer
      Jeder, der in Spanien einer Tätigkeit nachgeht, muss Einkommensteuer zahlen. Nach spanischem Gesetz muss jede Person, die mehr als 6.000 Euro im Jahr Einkommen hat, eine Einkommensteuererklärung abgeben.
      Spanien hat einen der niedrigsten Einkommensteuersätze in ganz Europa. Allerdings kann der Prozentsatz bei sehr hohen Gehältern auf über 50% ansteigen.

      Gewerbesteuer
      Firmen zahlen 35% Gewerbesteuer.
      http://www.spain-online.de/costablanca/auswandern/htdocs/rec…
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 00:56:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      soviel zur eu!

      Nur Ausländer müssen einen Fingerabdruck abgeben, wenn Sie eine tarjeta de residencia beantragen.

      Jeder EU-Bürger, der in Spanien seinen Wohnsitz hat, muss innerhalb eines halben Jahres nach der offiziellen Bestätigung über die Residenz seinen EU-Führerschein bei der Verkehrsbehörde (DGT) eintragen lassen. Allerdings reicht dazu nach einer internen Anweisung des Innenministeriums die Ausländernummer NIE. Der Stempel, der in das Original eingetragen wird, muss nach fünf bis zehn Jahren erneuert werden.

      Das Gesetz – schwarz auf weiß

      Die entscheidenden Abschnitte des Real Decreto zum Residentenausweis

      Zumindest auf dem Papier hat der königliche Erlass vom 14. Februar 2003 (Real Decreto 178/2003) die Bestimmungen für zahlreiche EU-Ausländer an Europäische Verträge angepasst. Die CSN dokumentiert die entscheidenden Abschnitte des Gesetzes:

      Präambel
      [Mit diesem Dekret entfällt] die Notwendigkeit einer tarjeta de residencia [etwa] für berufstätige Bürger von EU-Mitgliedstaaten. Damit wird das spanische Gesetz an Europäisches Recht angepasst.

      Artikel 3.2.
      [Nicht-spanische EU-Bürger] haben das Recht, jede selbstständige und angestellte Tätigkeit unter den gleichen Bedingungen auszuüben wie jeder spanische Staatsangehörige.

      Artikel 6.1.
      Berufstätige Staatsangehörige von Firmen und EU-Mitgliedstaaten sowie Studenten und Personen, die entsprechend des spanischen Ausländerrechts Anspruch haben, in Spanien zu leben, dürfen, ohne tarjeta de residencia in Spanien bleiben.

      Artikel 6.2.
      [Die spanischen Behörden] sind angewiesen, jeden Antragsteller darüber zu informieren, dass [eine tarjeta de residencia] in der Regel notwendig ist. Sollte der Interessent einen entsprechenden Antrag stellen, wird ihm die tarjeta de residencia [...]bei Erfüllung der Vorraussetzung ausgestellt.

      Artikel 7.1.a)
      Nicht berufstätige EU-Bürger haben [bedingtes Bleiberecht in Spanien], wenn sie in den zwölf Monaten vor Erreichen des spanischen Rentenalters in Spanien gearbeitet und mehr als drei Jahre in Spanien gelebt haben.

      Artikel 8
      [Pensionierte EU-Bürger, die nicht mehr als drei Jahre in Spanien leben] und länger als ein Jahr in Spanien bleiben wollen, müssen auch weiterhin eine tarjeta de residencia beantragen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 05:30:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ kannitmehr #2

      In Südamerika ist alles blanker Horror im Moment, weil die Bürger dieser Länder schon ihre Teppiche verkaufen, um was zu beißen zu haben!

      Das ist so nicht richtig. Es gibt dort viele Stellen wo es sich wunderbar leben lässt. :D :cool:

      Ebro
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 06:56:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      test
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 09:03:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      Anlageorte: Barklay(Jersey, Guernsey, Sark, Alderney, Gibraltar-auf Onlinezugang achten! Einige Hawaii Banken geben auch an Nicht-US Bürger Konten raus!)

      1. Frage: Wie bekommt man sein Geld dort hin? (im Geldköfferchen?)
      2. Frage: Ab welchem Betrag wird man für die interessant?
      (reichen da z.B. 400.000 Euro?)
      3. Was passiert im Erbfall mit den dort angelegten Geldern?
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 10:36:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ebro

      An welchen Orten lässt es sich in Südamerika denn noch gut leben? Wo ist es noch billig? Und welches Land läßt einen überhaupt noch rein? Ich warndere nach Südafrika aus und das mit dem Papierkram und den Bedingungen war gar nicht einfach!

      @kannitmehr

      Du hast schon ein richtiges Problem angesprochen. Das Problem mit der hohen Steuer in den billigen Ländern. Da aber fast überall das Welteinkommensprinzip gilt hat man zwar im Ausland die billigen Lebenshaltungskosten, dafür aber gesalzene EKST-Belastung. Was schlägst Du zur Gestaltung vor?
      Gibt es vielleicht noch Länderkombinationen mit Lücken?
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 10:53:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      @#1

      Also wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, dann stand da nichts drin von ins Ausland gehen, oder??

      Ich denke man kann eine einfache Rechnung aufmachen!!

      Wenn du 400.000.,- EUR zur Diba legst bekommst du im Moment 2,50% Zinsen. Das macht im Jahr 10.000,- EUR. Davon geht erst mal die Zast weg. Freibetrag als Alleinstehender berücksichtigt bekommst du netto ca 7200,- EUR. Macht pro Monat also rund 600,- EUR.

      Ergo bei der Diba kann man von den Zinsen allein nicht leben!!!

      Jetzt kann man sich Gedanken machen ob man sich evtl. jeden Monat 1.500,- EUR vom Kapital mit auszahlen lässt. Wenn man dies machen möchte dann reicht das Kapital ca 32,3 Jahre. Keine Inflation mit gerechnet, und unterstellt das der Zins bei 2,50 konstant bleibt.

      So wenn ich das jetzt mit 50 Jahren mache und 32 Jahre davon leben kann, dann bin ich ca. 82, dann ist das Geld weg. Evt. steigt die Inflation, dann reichen mir 1500,-EUR nicht mehr und ich brauch mehr, dann klappt es auch nicht so richtig, denn was ist wenn ich älter werde??
      Generell ist die Frage ob 1500,- EUR überhaupt reichen!?!?

      Das war jetzt allerdings immer mit 2,50 Zinsen gerechnet. Und genau da liegt der Hacken!! Denn wenn sich der Zins auf 5,0% erhöht (Im Moment bei 30 jährigen Anleihen fast bei 5,0%, langfistig sollte dies auch möglich sein), dann hast du schon rund 1200,- EUR im Monat alleine an Zins zur Verfügung. Steuer ist da auch schon berücksichtigt.

      Bei einem Kapitalverzehr von 2000,- EUR monatlich reicht dir das Geld dann 34 Jahre!! Ergo ist man dann 84 Jahre alt!!

      Jetzt misch ich mir zu meinen 30 jährigen Bundesanleihen noch ein paar Corporate Bonds mit bei, die bringen im 30 jährigen Segment im A-Rating derzeit ca. 5,7% und das Geld reicht bei 2000,- EUR Kapitalverzeht dann weit über 40 Jahre hinweg (46 um genau zu sein).


      Das ganze steht also im Grunde damit welche Ansprüche du hast, und wie sich der Zins in der Zukunft entwickelt!!

      Ach ja und keine Extra Touren. Nix mit tollen Auto oder 4 mal im Jahr Urlaub (So nach dem Motto: Das Geld liegt ja am Konto), sonst bricht das ganze schnell zusammen!!)

      Schubi


      P.S. Ich habe einen Kunden, der macht das ganze mit knapp 200.000,- EUR im Alter von 28 Jahren. (erbschaft) Er hat eine Mischung zwischen A- Rating bis hin zu CC-Rating Anleihen genommen, und eine Durchschnittrendite von ca. 8,3%. Er hat im Monat ca 1000,- EUR an Zins zur Verfügung, und arbeitet Nebenbei auf 400,- EUR Basis(Gastronomie), wo er wenn er noch ein paar Stunden hinten dran hängt mehr verdient!! (Denke wohl Schwarz).

      Vorher gearbeitet hat er als "einfacher" Arbeiter in der Industrie, da ist er mit Schichtarbeit und Steuerklasse eins auf Netto ca. 1600-1700,- EUR gekommen!! Jetzt hat er fast das selbe, arbeitet aber nur noch einen Bruchteil, und nette Mädels lernt er nach eigener Auskunft auch immer kennen. Sollte es einmal nicht mehr klappen, dann ist er noch Jung, und finden wird er dann auch wieder was! (Meint er!). So geht es auch!!
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 11:08:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      @17

      Ich denke auch dass das so gehen kann. Entscheiden für die Berechnung ist wohl der Realzins. Den würde ich wohl mit 2-4% ansetzen. Dann ist auch die Inflation berücksichtigt. Ansonsten stimme ich Dir zu. So geht es auch. Insbesondere weil die gewonnene Lebenszeit auch etwas wert ist. Ich denke, dass das schon recht viele Leute so machen. Es lohnt also für viele nicht mehr einem regulären Job nachzugehen. Unser System scheitert daran, dass viel zu viel Umverteilung durch die verschiedenen Sozialsysteme stattfindet. In Relation zu dem was man mit einem normalen Job verdient stimmen die Verhältnisse nicht mehr.
      Bin gespannt, ob die Regierung ab 2006 die Kraft hat den Gordischen Knoten der Umverteilungsfeteschisten zu durchschlagen. In jedem Falle gehen wir auf spannende Zeiten zu. Entweder geht unser Land unter (was ich glaube) oder wir haben die Kraft richtig aufzuräumen (was ich nicht glaube).
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 15:12:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      @17 & 18

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      danke! hat mir den Tag wieder mal gerettet mit ständigem Lachen..:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:29:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @kannitmehr

      Hast Du außer Lachen auch etwas beizutragen?
      Bitte gib doch mal Deine Auffassung/Gedanken wider, damit wir von Dir lernen können.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 19:43:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ nett, # 16

      An welchen Orten lässt es sich in Südamerika denn noch gut leben? Wo ist es noch billig? Und welches Land läßt einen überhaupt noch rein? Ich warndere nach Südafrika aus und das mit dem Papierkram und den Bedingungen war gar nicht einfach

      Es gibt in Südamerika viele Orte und Länder wo es sich zu leben lohnt. Hängt immer davon ab was du machen willst und wo die Interessen sind.

      Mexiko würde ich dir nicht empfehlen - zu gefährlich. Ausser vielleicht draussen auf dem Land.

      In der Karibik kannst du in vielen Teilen für einen Appel und ein Ei leben. Die Ansprüche musst du dann halt entsprechend anpassen.

      Kolumbien ist schön, hat aber noch weite Landesteile die problematisch sind. Venezuela ist auch interessant - wäre aber wohl nichts fÜr mich wegen der Mentalität.

      Brasilien ist immer eine überlegung wert. Bietet sehr viele Möglichkeiten und eine grosse Vielfalt. (Ist eigentlich ein eigener Kontinent)

      Peru/Bolivien - hat schöne Ecken, im Moment in Teilen aber unruhig.

      Argentinien ist dabei sich wieder aus der Krise zu arbeiten. Heute hohes Wirtschaftswachstum. Argentinien ist ein Jojo - immer auf und ab. Der Tiefpunkt ist durch.

      Chile ist auch was, grosser deutscher Einfluss. Gute Bonität, hohes Wirtschaftswachstum.

      Formularkram für Aufenthaltsgenehmigung gibt es überall. Manchmal sehr bürokratisch - aber im Lande leicht zu umschiffen. Nicht überall werden Vorschriften so penibel eingehalten und umgesetzt wie in D :D

      Wegen der Steuer würde ich mir keine so grossen Gedanken machen. Welteinkommensprinzip ist ja schön und gut, aber wer kann das prüfen? Die USA Jungs im mittleren Osten melden ihre Einnahmen dort ja auch nicht in USA an.

      Ebro
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 20:06:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Der Kannitmehr!! :)



      Schubi
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 20:13:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      @21 Brasilien...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Mein Gott, wer wirklich und ernsthaft seinem Leben ein rasches Ende bereiten will, der muß einfach nach Brasilien!

      Brasilien-Die weltweit höchste Kriminalitätsrate ist kein Zufallsprodukt und - wenn überhaupt - nur untergeordnet rassistisch motiviert. Weiße fallen zwar proportional öfter einem Verbrechen zum Opfer. Das liegt jedoch hauptsächlich daran, daß ihr Wohlstand nach wie vor den der schwarzen Bevölkerungsmehrheit weit übersteigt. Nach Brasilien gilt Südafrika als das Land mit den größten Einkommensunterschieden. Die offizielle Arbeitslosigkeit beträgt mehr als dreißig Prozent. Der Kampf ums überleben scheint fast jedes Mittel zu rechtfertigen. Die Polizei, jahrzehntelang als Repressionsinstrument gegen Oppositionelle eingesetzt, hat zudem kaum kriminalistische Erfahrung. Die Aufklärungsquote von Mordfällen liegt gerade einmal bei zwanzig Prozent.

      Und in deinem blühenden Argentinien gehts im Moment haarscharf an einem Bürgerkrieg vorbei, wenn überhaupt!

      In mehreren Provinzen bereits KRIEGSRECHT mein Allerbester!
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 22:20:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      Das heißt also, dass die langfristige Verzinsung ca.5 bis 6
      Prozent sein sollte.Demnach könnte die Rechnung aufgehen, wenn man das Geld gewinnbringend anlegt. Wenn man dann die
      400.000 Euro in Immobilienfond,Rentenfonds und Aktienfonds anlegt, dann müßte doch auf Dauer diese Verzinsung erreicht werden können. Die Große Unbekannte ist allerdings die Inflation, die Entwicklung bei den Krankenkassen und die noch kommenden Steuerabgaben.Die bis zum 50. Lebensjahr erworbenen
      Rentenansprüche kann man natürlich noch als Sicherheitspolster sehen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 00:36:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      klar!
      und sei mal ganz sicher danach mit 51 abzukratzen!
      dafür wird gesorgt werden!
      mein gott, das land braucht wirklich neue männer!!!!!
      wenn ich solchen mist hör
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 10:54:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Lass sich nicht verrückt machen!! Die Rechnung kann schon aufgehen. Aber ernsthaft machen wird das bis auf ausnahmen sowieso keiner!!

      Ich würde wenn ich das Geld hätte mir einfach einen Job suchen der mir wirklich Spaß macht, egal was dann unterm Strich dabei rauskommt!! Dann bist du automatisch sozialversichert und erwirbst auch weiter deine Punkte in der Rentenversicherung!! Damit kannst du das Thema Krankenkassen vergessen!!

      Natürlich kannst du auch auswandern wie von kannnichtmehr geschildert. Wenn ich ihn richtig verstanden habe dann bist du wohl mit 400.000,- EUR in machen Land der Welt ein König und kannst so ziemlich alles machen!!

      Aber ich denke das war nicht deine Frage!!

      Aktienfonds kannst du natürlich auch nehmen, oder du kannst auch mit OS und Turbos zocken, aber dadurch gerät das ganze immer mehr ins wancken!! Und wenn ich wirklich realistisch aus dem Job aussteigen möchte, dann wäre mir das zu riskant!!
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 11:19:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Unser Land geht nicht unter.
      Es wird sich in den nächsten jahren einiges ändern.
      Staatsverschuldung liegt bei 1.3 Billionen.
      Die reichsten in Deutschland(Millionäre) haben 2.9 Billionen Vermögen.
      Die Frage ist auch wie hoch sind die Vorderungen die wir gegenüber anderen Ländern haben.
      Beim Bund der Steuerzahler finde ich nur die Verschuldung.
      Gibt es irgendwo eine Bilanz vom Staat?
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 11:52:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      ...also 400T€ reichen hier definitiv nicht aus.

      Wenn das Vermögen deutlich grösser ist, denke ich ist eine Realrendite von ca. 2-4% nach Steuern unter den jetzigen Bedingungen nicht unrealistisch.

      Die Frage ist jetzt, wieviel man benötigt.

      Geht man von 5000€ mtl. bzw. 60T€ p.a. real aus und unterstellt 3%, kommt man auf ein benötigtes Kapital von 2.000.000€ ohne Kapitalverzehr. Den Kapitalverzehr sollte man als "Reserve" einrechnen.

      Ob 5000€ p.M. reichen, hängt von den persönlichen Ansprüchen und v.a. von den Wohnkosten ("auf dem Land" ist´s billiger als in der Großstadt).

      Man kann z.B. folgende Rechnung aufmachen:

      Wohnen incl. NK: 1200€
      Mobilität: 600€
      Versicherungen inkl.PKV: 400€
      Haushalt incl. Lebensmittel: 300€
      Kleidung: 200€
      Urlaub: 300€
      "Fun": 1000€
      "Reserve" z.B. f. Neuanschaffungen o.ä.:1000€
      Macht in der Summe ca. 5000€

      Die Werte sind Anhaltspunkte für eine Einzelperson.
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 12:22:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      also besonders der letzte beitrag brachte mich dazu jetzt doch etwas zum thema zu schreiben...

      ich kenne jemanden der vor einigen jahren bereits mit einem kapital von vergleichsweise lächerlichen 300000 dm ausgestiegen ist und prima von den zinsen lebt.
      schweizer auslandsanleihen und ähnliche festverzinste anlagen auf 30 jahre bringen ca 7-8% pa.
      macht im jahr ca 25000dm zinsen,also im monat etwas über 2000dm.
      damit lebt er in thailand wie ein gott.
      (ja...ok...thailand...hier geht es ja nicht um auswandern...aber is ja nur ein beispiel...übrigens lebe ich seit einigen jahren hier in deutschland von weit weniger als 2000dm im monat...und wie man sieht nicht schlecht.)
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 12:27:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      #28

      wenn man solch eine anspruchsinflation wie teufelstaube unterstellt, klappt es mit den 400000 natürlich nicht.

      mit welchem job machst du denn 5000 netto mtl ?

      also leute, laßt euch nicht ins boxhorn jagen, es geht sogar mit etwas weniger als 400000.

      nur eines ist auch klar, wenn ihr einmal das nötige kleingeld zusammenhabt, von sorgen werdet ihr nicht befreit sein.

      ihr habt zwar keinen arbeitgeber mehr und euch von mobbenden arbeitskollegen befreit.

      jetzt geht aber erst der affentanz los.
      - steuervermeidungsstrategien ausdenken (möglichst ohne steuerberater. der denkt nur an sein honorar und verkauft euch manchmal an seine bank. wenn ihr es ganz schlecht trefft, auch an einen vermögensberater, der bei ihm mandant ist)
      - vertraut keinem banker
      - vertraut keinem vermögensberater
      - vertraut keinem versicherungsfuzzi
      - vertraut keinem anwalt
      - schaut den politiker auf`s maul, was die vorhaben. denn die wollen permanent an eure kohlen, um sich ihre einnahmen zu sichern.

      ist aber alles kein problem, wenn einmal die kohle da ist. dann nehmt euch zeit, die ihr jetzt habt. fallt nicht auf den nächst besten tipp herein. in der ruhe liegt die kraft.

      viel erfolg...:D
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 12:57:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      @#30,

      ..ich hab nur versucht, das Problem nen bischen zu strukturuieren und an einer Beispielrechnung zu erläutern und hab die Werte ja auch als BEISPIEL deklariert. Jeder möge da seinen eigenen Werte einsetzen.

      Jeder muss selber wissen, wieviel er ansetzt. Das ist jetzt völlig ohne Wertung gemeint!

      Eins sollte aber jedem bewusst sein: die Ansprüche ändern sich im Laufe des Lebens. In aller Regel nach oben, selten nach unten (ausser wenn´s unfreiwillig ist!).
      Wenn man wirklich "aussteigt", ist das in aller Regel ne langfristige Entscheidung und man sollte daher diesen Aspekt nicht unterschätzen und sich selber "reichrechnen".
      Die meisten Millionäre hat übrigens Excel gemacht. :-)).

      Mit 20 sahen meine "Ansprüche" auch etwas anders aus als heute. Als Studie hab ich mit 800DM (gut) gelebt (i.W. selbst verdient)incl. Auto, und war auch glücklich.

      Alles ist relativ!
      Avatar
      schrieb am 20.06.04 17:13:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Teufelstaube:

      Da seh ich auch das Problem, das wenn mann wirklich 400.000,- EUR auf der Kante hat, sich wohl nicht mit 1500,-EUR "gebnügen" wird. Dann braucht mann schon Auto Wohnung Urlaub etc.



      Wenn aber jemand damit klar kommt und sich einigermassen im Griff hat, dann kann mann mit 400.000,- denke ich schon aussteigen, sofern man das Kapital mit verzehrt!!


      Schubi
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 00:15:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ganz klar reichen 400000 Euro.Die Frage ist nur sind sie in 10 Jahren noch was wert.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 13:57:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn man anstatt Bonds Aktien mit hoher Dividendenredite kauft, sollte die Inflation kein Problem sein. Ist auch steuerlich günstiger. Allerdings sollte man weit und international streuen, um Insolvenzen kompensieren zu können.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 15:52:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      kannnitmehr
      Nicht überall in Brasilien gibts Kriminalität.In vielen Regionen im Süden ist es recht angenehm zu Leben.Vor allem in den italienisch oder deutsch geprägten Gebieten.
      Die Grossstätte kann man jedenfalls vergessen.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 15:58:25
      Beitrag Nr. 36 ()
      Interessanter Beitrag bei WO!!
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 11:49:49
      Beitrag Nr. 37 ()
      Tja allerdings denke ich das wenn ich mir so manche Rechnung im Politik Board ansehe, zum Thema Hartz, dann glaube ich echt, das manche schon mit 30.000,- EUR die Segel streichen würden, und denken Sie können davon leben.


      Schubi
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 12:36:46
      Beitrag Nr. 38 ()
      Von 30.000 Euro abzüglich Krankenversicherung und Steuer kann man ja wohl leben. Die Frage ist ob damit große Sprünge drin sind, aber grundsätzlich geht das schon.

      Persönlich würde ich unter diesen Vorraussetzungen nach Thailand oder Indien ziehen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Mit 400.000 Euro sorgenfrei ?