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    Poet- Kursziel lt. Dt. Bank: kurzfristig 200 e.!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.00 14:09:56 von
    neuester Beitrag 08.07.00 22:16:12 von
    Beiträge: 64
    ID: 87.903
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      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:09:56
      Beitrag Nr. 1 ()



      Na Ihr Poeten,

      wird wohl mal Zeit für nen neuen Poet Thread!
      Nach meinen Kaufempfehlung seit Erstnotiz (zw. 13 und 14 e.) und mitlerweile eingefahrenen Kursgewinnen von weit über 1000% habe ich mich trotzdem sehr über die aktuelle Analyse der Deutschen Bank gefreut!:)

      Es werden nun immer mehr Analysten auf das imense Potenzial der Poetprodukte und damit auf die Aktie selbst aufmerksam...!

      Ich hoffe Ihr seid noch alle mit dabei.
      Nach den bisherigen recht netten und ziemlich massiven Kursgewinnen seit der Erstempfehlung brauche ich aktuell wohl keine Kaufempfehlung mehr aussprechen...;)
      Poet dürfte ja inzwischen eine recht nette Depotposition inne haben.

      Hier die sehr bullishe Analyse:
      ANALYSE/Deutsche Bank: Poet auf "Buy" gestellt/Kursziel 200 EUR

      Auf "Buy" haben die Analysten der Deutschen Bank Poet gestellt. Das
      kurzfristige Kursziel lautet 200 EUR. Die Marktkapitalisierung reflektiere nicht genügend die exzellente Positionierung des Unternehmens im europäischen B2B-Software-Segment und das damit verbundene bedeutende Wachstumspotenzial, so die Analysten. Poet und Softline AG seien die einzigen europäischen XML-Player.
      Mit XML, der Business-Version von HTML, können Seiten maschinell gelesen und verarbeitet werden. XML ist daher für
      B2B von hoher Bedeutung.+++ Claus-Detlef Großmann
      vwd/6.3.2000/cg/tr



      Gruss & weiterhin gute Geschäfte
      PoetPower.


      Ein ganz besonderer Gruss geht an Boehrsenonkelz der mM als erster hier das wahre Potezial der Poet Holdings erkannt hat und mit mir zusammen den Wert gegen so manchen Kritiker verteidigte!

      siehe http://www.wallstreet-online.de/community/board//ws/threads/…

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:11:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      und hier der bisher recht nette Chart:

      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:11:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mist! ich bin zu früh raus!
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:12:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:14:37
      Beitrag Nr. 5 ()



      Und ich dachte schon der Aktionär ist schuld...!;)

      mfg
      PoP

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      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:15:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      hallo,

      bin auch zu früh raus... naja, wird neue chancen geben.

      GLÜCKWUNSCH an alle, die durchgehalten haben!

      :) r.
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:29:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Mit XML, der <<<Business-Version>>> von HTML,..."

      ROTFL, ich hau mich gleich weg.

      Diese Analysten sind manchmal echt zum schreien komisch...

      Sorry, Leute, aber was bei EDI schon nicht geklappt hat,
      klappt mit XML genausowenig, lediglich etwas einfacher
      und komfortabler. Das Problem ist nicht die Technik, sondern
      der semantische Standard. Und den setzen höchsten die großen
      ERP-Anbieter.

      Viel Spass mit euren guten, aber unglaublich überbewerteten Poet
      Motorpsycho
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 14:44:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier ist etwas mehr Text

      Poet Holdings (E145) - INITIATING COVERAGE

      We initiate coverage on Poet Holdings with a Buy, one of two European XML plays; the other is Software AG (Buy, E157). XML is the e-business version of HTML, and means that web-pages can be machine read and processed and it is thus a key enabler of B2B commerce. Poet sits at the heart of the e-commerce transaction space, enabling suppliers to convert existing data into XML catalogs for display on e-procurement systems and digital marketplaces. In Ariba ($330) and Commerce One ($235), Poet boasts agreements with the two leading global players in the B2B market place software arena. Ariba and Commerce One have market capitalisations of $32bn and $17bn respectively (Poet’s is [noch ;)]E1.4bn).

      We believe Poet`s total market capitalisation does not sufficiently reflect the company’s excellent positioning within the European B2B software space and hence its significant growth potential. We set a short term target of E200


      das langfristige KZ wagt wohl keiner zu nennen ;)
      wie gesagt; POET ist die Made im fetten B2B Speck


      PS: ab jetzt 4 smilies ;)


      :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 15:11:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 15:15:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      PS: Motorpsycho schau mer mal...
      Außerdem wäre bis 12,50 e. auch ziemlich viel Platz nach unten...!;)

      mfg
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 16:27:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo PolyesterPower,

      ich glaube auch das Poet noch weiter steigt, dass habe ich inzwischen
      an der Börse gelernt. Ich will lediglich auf die Irrationalität
      hinweisen, die dort IMHO hintersteht.

      Ich finde es nur mal wieder merkwürdig: Als Poet bei 12 Euro stand, liessen die
      Analysten verlauten: Vorsicht und Aufpassen ! Jetzt heisst es
      aufeinmal Poet ist mindestens 200,- Wert => Die Analysten haben von
      XML und objektorientierten Datenbanken keine Ahnung.

      Wie gesagt, EDI wurde auch mal sehr heiss gekocht. Es wird auch real
      genutzt, aber bei weitem nicht in den Dimensionen, die während
      des Hypes vorgezeichnet wurden. Die Praxis sieht anders aus.

      Oder vor drei, vier Jahren hiess es auf einmal Push statt Pull. Jeder
      Anbieter von Push-Inhalten (was auch immer das gewesen sein mag) war
      total hip.

      Ergo: kurz + mittelfristig verdient ihr euch mit Poet eine goldene Nase
      aber wehe dem, der den Absprung nicht rechtzeitig schafft (
      ich würde mal sagen ca. in 2-4 Jahren :-)

      Viel Erfolg
      Motorpsycho
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 16:40:15
      Beitrag Nr. 12 ()
      Na dann haben wir ja noch einwenig Zeit...!;)
      Wenn wir dann die 1000 gepackt haben pasts doch...!
      Spaß beiseite prinzipiell hast Du recht, speziell in Deinen 2. Absatz.


      mfg PoP
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 16:55:56
      Beitrag Nr. 13 ()
      182EUR!? und hohe Umsätze. Was kommt da?
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 17:30:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      tag,
      bin neu im board und muss jetzt doch auch mal meine Meinung loswerden.
      Was manch Analyst für einen Senf ablässt ist wirklich kaum zu fassen.
      Man könnte gerade meinen OO-DBs seien die Lizenz zum Geld drucken.
      Zum Glück wissen die meisten hinreichend ungenau in was sie ihre 180 Euro/St. investieren.

      hasta luego
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 17:52:55
      Beitrag Nr. 15 ()
      geherdo, es ist nicht die OO-Datenbank von Poet, die den alleinigen Wert der Aktie darstellt. Dies ist nur ein Teil der Story. Und für sich genommen auch kein schlechter, wenn man die Wachstumsraten an OO-DBs für die Zukunft sieht. Es ist aber nur der kleinste Teil des Bildes.
      Lies doch mal genauer zum Thema in den anderen Threads nach, es ist mir zu mühsam jetzt die ganzen B2B- und sonstigen Fakten nochmal reinzukopieren.

      Ich bin übrigens seit Anfang Januar (damals bei 23E) drin, und bin es immer noch! Und Grüße an Boehrsenonkelz!

      Drin...! das war ja einfach... ;)

      Karl
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 19:03:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Also in Kurzfassung:

      it`s the catalog, stupid (sorry) ;)



      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 19:11:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Noch was

      " Ich finde es nur mal wieder merkwürdig: Als Poet bei 12 Euro stand, liessen die Analysten verlauten: Vorsicht und Aufpassen ! Jetzt heisst es auf einmal Poet ist mindestens 200,- Wert => Die Analysten haben von XML und objektorientierten Datenbanken keine Ahnung. "

      Ist doch prima, wenn Du das Po(e)tential vorher erkennst und damit Millionen schaufeln kannst. Ich glaube, dies nennt man
      "to have the edge".

      Uebrigens, ich glaube, wir haben "the edge" auch bei MOSAIC ;)


      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 19:18:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      hier einmal ein paar kritische Worte zu Poet.
      Wenn man sich die letzten Zahlen von Poet ansieht war darin folgendes zu lesen:

      Der Produktumsatz stieg um 38 Prozent von 5,7 Mio USD auf 7,8 Mio USD. Die Internet-Lösungen haben daran mit 1,1 Mio USD bereits einen Anteil von 13 Prozent gegenüber 2 Prozent im Vorjahr. Der Bereich Datenbanken wuchs um 22 Prozent auf 6,8 Mio USD und erwirtschaftete damit 87 Prozent der Produktumsätze

      Abgesehen davon das die Zahlen von vielen als Entäuschung angesehen wurden stört mich vor allem der Abschnitt `der Bereich Datenbanken erwirtschaftet 87% des Produktumsatzes`.
      Poet wird zum aktuellen Kurs als reiner B2B Anbieter beurteilt, stellt aber in Wirklichkeit doch nur ein Datenbank-Anbieter dar!!!

      Das Maerketing von Poet hat es hervorragend geschafft sich mit ein paar Schlagwörter wie Jave, XML usw. als B2B Anbieter zu verkaufen. Nur wo sind die Umsätze mit B2B - ist das alles nicht nur ein grosser Bluff?!

      Ich persoenlich finde es eigentlich um einiges schwieriger sich im OO Datenbankbereich zu behaupten und zu bestehen als im B2B Bereich. Aber wir reden hier über einen NM Wert und da interessieren irgendwelche OO-DB`s halt nun niemanden, B2B ist hier der Renner!!

      OK, ich gebe zu, dass ich auch zu bald ausgestiegen bin, aber der aktuelle Wert ist fuer mich bei aller Fantasie nicht mehr nachvollziehbar.....

      Trotzdem noch viel Spass!

      Ali Baber
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 19:57:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Danke,
      Ali Baber, denn Spaß mit Poet werden wir sicher noch haben.
      Ausserdem haben die bereits neue Produkte in der Pipeline,
      und deren Datenbanken sind sowieso vom Feinsten.
      Desweiteren kann man bei dem Aktienkurs auch mal ne andere
      Firma übernehmen z.B.
      Wer langfristig denkt und cool ist = "Marktkorrekturen durchstehen"
      wird eine Story wie Intershop erleben. Da ich bei 13.59 rein bin
      wirds mich bei einer Korrektur natürlich hart treffen, aber
      lieber bleib ich in POET long als in AdeLONG.

      Viel Spass
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 20:03:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Oh nein, jetzt faengt es wieder an

      Damals ;) war es Intershop und heute POET

      Intershop seitdem geschaetzte 400 % teurer oder so...


      Vielleicht hilft dies:

      Es ist bei diesen Techwerten immer schwer (unmoeglich), den wahren "Wert" zu ermitteln.

      Vielleicht koennen hier meine bisherigen Erfahrungen helfen (teilweise durch "Hergabe" meines Geld unterlegt):




      Lass Deine Gewinner laufen. Verkaufe sie nicht! Winners win!


      Investiere nur in die besten Firmen (best of breed).
      Solange man den besten Wert in einem Geschaeftszweig erwirbt statt die naechste turnaround Situation oder den ach so billigen Wert (bottomfishing) zu "spielen", wird man vorne liegen. Natuerlich versucht jeder die naechste Microsoft / SAP / Intershop zu finden, aber manchmal wuerde der Kauf von Intershop voellig "ausreichen".



      Investiere in Neue Technologien!
      Und versuche dort den dominierenden Spieler zu finden, der diese neue Technik repraesentiert. Dies bedeutet manchmal zu
      "experimentieren" und Werte auszutauschen.


      Kein Superstock ohne ein Superteam!
      Finde das beste Management und investiere in den leader.


      Solltest Du trotz allem Verlierer in Deinem Depot haben, wirf sie noch heute raus!
      Warte nicht darauf, dass sie zurueckkommen. Es macht mehr Sinn, Dein Geld in die best-of-breed Firmen mit einem herausragenden Management zu investieren, die in einem bedeutenden Industriebereich taetig ist und diesen bald dominieren werden.



      In diesem Sinne



      :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 20:15:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Hi 3. Million, Deine weißen Ratschläge treffen ja wohl immer!
      Schließe mich voll an. Meine Investmentstrategie ist ähnlich.

      mfg PoP
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 20:20:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja Dritte Million,
      Gewinner laufen lassen.
      Und wo ist da das Problem bei Poet?
      Ausserdem interessieren Kennzahlen bei neuen Unternehmen
      nicht. Die Anlegerwelt hat sich verändert. Wehe ein neues
      Unternehmen macht irgendwann Gewinn, dann sieht man erst was
      dahintersteht, manchmal nichts und wenn doch dann ist es gut
      versteckt;)
      Also ich hoffe du nennst dich bald Vierte Million bevor
      ich dir deinen Namen klaue. ;)

      Habe die Ehre
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 20:34:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Habe mich entschlossen, bei diesem Namen zu bleiben
      ( mir gefallen die Initialen ) ;)

      watch the smilies :O



      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 06.03.00 21:38:33
      Beitrag Nr. 24 ()
      Poet Holdings Inc
      The Language of Business

      6 March 2000

      We are initiating coverage of POET today with a BUY rating and a Euro 200 price target. The company is one of the few European plays on the exploding growth of B2B e-commerce and more particularly XML – the language of e-business. Building on its strong base in object oriented databases, POET has developed two innovative solutions for the internet based upon XML and Java – the POET Content Managament Suite(“CMS”) and the eCatalog Suite (“eCS”).

      Internet infrastructure for the B2B world is one of the hottest growth segments with an expected CAGR of 54% between 1999 and 2003. In the US, companies in this space are awarded large premia. For example, Webmethods was floated in February with sales of c. $20 million and is currently capitalised at nearly US$ 11 billion.

      POET also benefits from a top tier partnering strategy, enjoying strategic partnerships with both Ariba ($330) and Commerce One ($235). We believe this type of partnership strategy is a critical success driver in the software space.

      We see the eCS as POET’s most exciting product. Whereas many software vendors have focused on the purchaser side of the B2B transaction, POET targets the suppliers. The eCS enables suppliers to feed into purchaser’s e-procurement software, dramatically reducing the time to market for the deployment of an e-commerce strategy.



      We also believe POET’s hub and spoke business model is a further competitive advantage. Using its partners, POET is introduced to large blue chip purchasers who, in turn, have many thousands of supplier relationships. The hub (purchaser) then effects an introduction to the spokes (suppliers) reducing the need for directed sales & marketing.


      Company Description and Product Portfolio

      POET provides innovative solutions for the sorting, sharing and manipulation of complex data. The company’s products enable business to business processes and information exchange over the Internet. POET has three products:-

      POET Object Server Suite

      POET Content Management Suite

      POET eCatalog Suite



      The Base Product - OSS

      The Object Server Suite (“OSS”) can be regarded as the stable base product and has driven POET’s growth since 1994. The product is uniquely positioned as an embedded, object oriented database system. Other software vendors embed the POET database in their products and pay POET a royalty based on the sales of the software. As a result the revenue model is slow at first, but as the software product (with the embedded database) ships, so the royalty stream builds and POET enjoys a stable, recurring revenue base.

      The Internet Solutions – CMS and eCS

      The Content Management Suite (“CMS”) and the eCatalog Suite (“ECS”) are based on XML and utilise the OSS for Internet applications. CMS has been utilised by companies that need to store complex data and then publish it on the web. The system has been used by publishers for multimedia content and shipbuilders for complex ship designs, which can be accessed over the web at multiple locations. Future applications could include the potential to deploy maintenance and repair workers with portable access to complex diagrams via an Internet browser.

      eCS provides an exceptional opportunity for POET

      It is the eCS which we believe is the most exciting product in the POET portfolio. Thus far, the major software companies (including SAP (Euro 1,035), Ariba and CommerceOne) have targeted the major blue chip clients in order to offer software products which change the way these companies organise their purchasing. The systems offered by these companies standardise purchasing practices and enable companies to make significant cost savings. For example, a catalogue of authorised products and suppliers can be produced and accessed across the company organisation, eliminating “maverick” buying and removing the need for large purchasing departments.

      Increasingly, purchasers are asking their suppliers to move away from paper, phone and faxes and provide their product offering and pricing in a format acceptable to the purchaser’s in-house purchasing software. Here is POET’s opportunity. At first, providing data for one e-enabled purchaser is not too arduous, although it does require specific programming on the supplier side. However, as more and more companies adopt the e-procurement systems the variations and programming work on the supplier side become insurmountable for the company. We can imagine the permutations when each customer is offered a slightly different product list, with slightly different specifications and pricing in a slightly different format. POET’s eCatalog Suite is a turnkey solution to this problem. It automatically extracts data from existing internal information systems and reproduces it in a standard XML format, creating a generic master catalogue. Individual customer profiles are then created which enable customisation of the data for each individual client. This data is then distributed over the Internet. While XML is a uniform exchange protocol (making it superior to EDI solutions which need to be customised for each customer), different dialects of the language will compete and evolve. Currently eCS is compatible with the Ariba system and CommerceOne systems, with the SAP system to follow later this year.

      At first, this system will provide a competitive advantage for the supplier as the supplier can easily accommodate a switch to an e-procurement system on the purchaser side. However, as B2B e-commerce expands, a system like this will become a necessity for suppliers to survive.


      POET’s business model also provides a significant source of competitive advantage.

      Strategic Partnerships – POET is already partnered with Ariba and CommerceOne, two of the most successful vendors of e-procurement software. We understand POET is targeting other similar companies and with its German background, SAP would be an obvious target. In addition, we expect POET to target the major systems integrators, such as Ernst & Young or KPMG. Relationships such as these are a major source of competitive advantage and we see them as crucial for success in the software sector. POET already scores very highly on this measure.

      The Hub and Spoke Structure – Attempting to sell to a wide range of small/medium and large suppliers would be a massive undertaking for a small company such as POET and a major stretch for a sales and marketing organisation. POET’s partnerships solve this problem in an innovative manner. Rather than target the smaller suppliers, its partner introduces POET to the major blue-chip purchaser when e-procurement software is being installed. It is then in the interest of the large purchaser to introduce POET to its suppliers – POET’s software facilitates the process for the suppliers and speeds up the time in which the e-procurement system will have maximum benefit. Indeed, further down the road, the ability to communicate seamlessly with e-procurement systems will be a means with which major companies can reduce their supplier numbers (a common goal currently). In Europe, POET has already been introduced to Philips (Euro 210) and Swissair (SFr 322). The Swissair link has already yielded a client (Kaiser and Kraft – an office equipment vendor) while the potential at Philips is enormous. This company currently has 90,000 suppliers! Admittedly, it is targeting a reduction to a mere 10,000 suppliers, but the impact this could have on a company such as POET is enormous. If we assume a 20% win rate and an average total installed cost of DM120,000 per supplier, Philips alone could yield sales of DM 240 million. Ariba has 40/50 customers world-wide with four in Europe.

      Ability to Partner with several companies – In ordinary circumstances competitive pressures might make it difficult for POET to partner with more than one e-procurement software provider. However, in this area it will be difficult to make B2B commerce work at all if it is not easy for the suppliers to participate and extract some benefit from the process. POET addresses the supplier side of the equation and we believe this will increase the adoption of e-procurement systems on the purchaser side – a happy situation for the e-procurement vendors.



      While CMS and ECS will account for a small proportion of licence revenues in 1999, we expect them to grow rapidly and become the company’s dominant products. POET’s strategic relationships with Ariba and CommerceOne (for ECS) and Allaire ($ 144) (for CMS) should help drive this growth:

      We see 3 main drivers for POET’s growth

      Growth in data

      Growth in data complexity

      Growth in e-procurement as companies take advantage of web based systems to reduce purchasing complexity (and therefore cost)

      Growth in data sharing within companies (real-time intranets within companies)




      POET’s operations are focused on the US and German markets, with 60% of sales coming from North America. The company has also recently opened a London office and there is clear potential to expand sales into Scandinavia and the Benelux countries.

      The group has followed a US model in terms of structure. It has accounted under US GAAP since 1995 and completed the onerous SEC filings in connection with its IPO of November 1999. In addition, the group has a US style share option plan for both management and employees.

      Valuation

      In the whole of the software sector there are fewer hotter areas than providing infrastructure for the conduct of electronic business. We believe that POET has established a first mover position in the area of e-catalogs, especially in Europe. This is very much backed up by the partnerships/agreements with key e-business software providers Ariba and Commerce One. Furthermore, POET’s solution is one of the first that exploits the emerging standard for e-business that is XML. With vast amounts of suppliers still to come on line with XML catalogs, and with a model where strong partners are introducing POET to their clients suppliers (the hub and spoke model), there is a multi-billion dollar market opportunity for providers of e-catalog software.


      We do not expect POET to reach the heady valuations of an

      Ariba (Market Cap. $ 32 billion, sales to Sep 2000e of $125 mn) or

      Commerce One (Market Cap. $17 billion, sales to Dec 2000e $130 mn)

      as the valuation of these two players already includes something for the fact that both of these players actually own digital marketplaces (Ariba.com and Marketsite.net), though the current discrepancy in valuation seems large by any accounts. A player that provides XML-based infrastructure software that floated just a couple of weeks ago is WebMethods ($ 278). It is now capitalised at nearly $11bn (on sales of c.$20m), showing how investors in the US are willing to take a long term view of players in these spaces.

      We believe POET could easily trade at over $ 2 billion and hence we set a price target of Euro 200.



      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 00:27:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      zunächst erst einmal einen herzlichen Glückwunsch an Polyester, Dritte Million, boersenonkelz & co. und ich finde, daß alle postings in diesem thread gute argumente beinhalten.

      die db-analyse enthält gute punkte, jedoch machen sie einen großen fehler, poet mit arba oder cmrc zu vergleichen. ein angemessener vergleich wäre in meinen augen vielleicht eine Aspect Development, die an der nasdaq auch gerade durch die decke geht. Die Umsatzmultiple liegt hier bereits bei 56. Wäre Poet genauso bewertet, läge die Aktie bei 60 Euro. Natürlich kann man für ein kleineres Unternehmen mit größerem Wachstum auch Aufschläge zahlen, doch dies ist des guten zuviel. Die entscheidende Frage liegt aber wohl darin, inwiefern Kataloganbieter überhaupt vom B2B-Wachstum profitieren können. M.E. werden sie langsamer wachsen als z.B. Plattformanbieter, da hier jede einzelne Lizenz erstmal an Unternehmen verkauft werden muß und keine Sogeffekte entstehen. Was aber hat es mit den Kooperationen mit arba und cmrc auf sich ? Firmen wie Aspect oder Poet, die mit arba und cmrc bereits kooperieren können natürlich in hohem Maße von der Kundenbasis an Großkunden, die ihre Zulieferer auf die plattformen schicken, profitieren. Doch externe katalogspezialisten werden ihnen nur vorübergehend helfen. Commerce One z.B. wird nach der Akquisition Mergant Systems diese Applikation zusammen mit anderen Diensten aus einer Hand anbieten.

      Ich sehe in Poet auch ein gutes Unternehmen. Die Bewertung ist aber bereits überzogen und da das Wachstum für reine Kataloganbieter m.E. nicht in der Weise vonstatten gehen wird, wie es z.B. die Deutsche Bank glaubt, sollte man langfristig nicht mehr investieren. kurzfristig läßt der hype sicher noch ein bißchen spielraum nach oben.
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 00:45:45
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi PoP,

      ich war auch am ersten Tag dabei, habe aber nach ca. 2 Wochen für 13 verkauft...da war ich ein ganz schöner Trottel!(Schlagt mich!)

      Unabhängig von meinem Mißerfolg finde ich es aber immer geil, wenn die Banken ins Spiel kommen und Titel empfehlen, die schon knapp 1000% gemacht haben. Würden die mal Fredz(Kompliment an ihn wegen Varetis und MIS, da hatte er vollkommen recht und ich war viel zu pessemistisch!) und Pops-Threads (einer besser als der andere) lesen, könnten sie ihren Kunden solche Empfehlungen früher geben und ihre Kunden zufriedener machen. Denn wer will nicht bei der nächsten EM.TV schon am Anfang dabei sein? So schaffen sie es nur, an die Gier der Anleger zu apellieren mit einer schlappen Verdopplung des Kurszieles in Bezug zum Empfehlungskurs. Haben die das bei Förtsch abgeschaut?

      Die Aussage, daß die Marktkap. so gering sei und den wert des Unternehmens nicht widerspiegele, ist ein Satz, für den man keinen Analysten braucht. Solche Phrasen gibt es sogar im Consors-Board...

      Trotzdem wünsche ich allen Poeten einen baldigen Reichtum,

      Hirse
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 01:12:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Jungs,
      muß es einfach mal loswerden: Jaaaaaaaaaa !!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 02:46:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hey Hirse, über deine beiträge freue ich mich wirklich immer!!!

      mfg PoP
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 05:08:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich glaube, dass das business model der POET hinsichtlich ihrer Katalog Software immer noch nicht verstanden wird - zumindest von einigen in diesem thread.

      [...] The Hub and Spoke Structure
      Attempting to sell to a wide range of small/medium and large suppliers would be a massive undertaking for a small company such as POET and a major stretch for a sales and marketing organisation.

      POET’s partnerships solve this problem in an innovative manner.

      Rather than target the smaller suppliers, its partner introduces POET to the major blue-chip purchaser when e-procurement software is being installed. It is then in the interest of the large purchaser to introduce POET to its suppliers – POET’s software facilitates the process for the suppliers and speeds up the time in which the e-procurement system will have maximum benefit. Indeed, further down the road, the ability to communicate seamlessly with e-procurement systems will be a means with which major companies can reduce their supplier numbers (a common goal currently).

      In Europe, POET has already been introduced to Philips (Euro 210) and Swissair (SFr 322). The Swissair link has already yielded a client (Kaiser and Kraft – an office equipment vendor) while the potential at Philips is enormous. This company currently has 90,000 suppliers! Admittedly, it is targeting a reduction to a mere 10,000 suppliers, but the impact this could have on a company such as POET is enormous. If we assume a 20% win rate and an average total installed cost of DM120,000 per supplier, Philips alone could yield sales of DM 240 million.

      Ariba has 40/50 customers world-wide with four in Europe. [...]


      PS: Was soll die Kritik an den Banken? Ich bin froh, dass deren Analysten nicht so aggressiv sind wie ich als Investor. Dies gibt mir die "edge", um mein Vermoegen relativ schnell ;) zu vermehren. Ich meine, wir sollten in unserer Kritik der POET und anderer Gesellschaften in die Zukunft schauen, mit einem Blick in den Rueckspiegel verdient man kein Geld. Ich bemuehe mich aber auch immer, auf der Ueberholspur zu fahren ;)
      Aber noch mal zurueckzukommen auf das business model von POET:
      CommerceOne schliesst einen deal mit der spanischen Endesa (span. Versorger), die wiederum 1000 supplier hat. Endesa wird im Eigeninteresse dafuer sorgen, dass ihre bedeutendsten suppliers so schnell wie moeglich die POET Software benutzen. Wenn das kein Sogeffekt ist!
      POET is riding on the coat tails of C 1, ariba and very soon SAP.

      Stichwort SAP (aus dem geilen POET thread ;))
      Merrill Lynch gab eine Erhöhung des Kursziels von 1000 auf 1350 Euro bekannt. Begründet wurde der Schritt mit der zunehmenden Akzeptanz der Internet-Plattform Mysap.com. Die hohe Zahl von Mysap.com-Partnern und das positive Echo auf der CeBIT bestärke die Erwartung, dass die Gesellschaft einer der großen "Player" im Business-to-Business-Markt (B2B) sein werde. Nach rund 20 Ende Dezember hätten mittlerweile über 130 Unternehmen Mysap.com gekauft. Über 4000 Gesellschaften hätten sich in den zurückliegenden vier Monaten auf dem Mysap.com-Marktplatz registrieren lassen. Dadurch sei dieser eines der am meisten besuchten B2B-Porta.

      Wie gesagt, POET is riding on the coat tails / wie die Made im fetten B2B Speck



      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 17:54:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Poeten,

      nun ist es also so weit. Poet schließt in Frankfurt bei 200 Euro auf Tageshoch, und dies nach Intradaylow von 173 Euro und trotz schwankender allgemeiner Marktlage. Ich bin nur ein kleiner Poet und auch nicht von Anfang an, sondern `erst` seit 32,80 E dabei - aber dabeisein ist alles, dabeisein macht Spaß! Dank an die Mitpoeten für poetische Berichterstattung.

      Gruß,
      Chartwatcher
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 18:02:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ja, jetzt muss der Analyst schon einen update schreiben ;)

      Unser neues mittelfristiges Kursziel ist xxxx :O


      ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 18:53:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      YES YES YES Schlußkurs XETRA 200,- einfach stark !!!
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 19:03:51
      Beitrag Nr. 33 ()
      .... und vom ersten Tag an dabei ....
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 19:13:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo Dritte Million,
      ich möchte und muß mich mal bedanken.
      Ohne Deine Hinweise, ja Visionen hätte ich meine Poeten schon längst verkauft.
      Ich möchte mich mit meinem Ratgeberbuch "Taktik der Gehaltserhöhung"
      bedanken. Hoffe, dass Du im einem Arbeitsverhältnis stehst.(bitte kontakten)
      Dank und zugleich Dank im voraus.
      Gruß Quattrone
      Avatar
      schrieb am 07.03.00 20:17:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      Quattrone

      habe ich doch gerne gemacht und werde ich natuerlich auch fortsetzen.

      Nenne mir lieber einen guten Porsche Haendler :O


      ;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 00:12:40
      Beitrag Nr. 36 ()
      Schon gelesen ?



      POET Software providing key Java persistence solution to credit card acquirer First Horizon Merchant Services’ Internet based credit card processing services


      SAN MATEO, Calif. – March 7, 2000 - POET Software (Neuer Markt: POXA) announced today that First Horizon Merchant Services, a leading credit card acquirer that provides credit card processing services for merchant customers in hotel, restaurant, retail, travel, government, Internet, entertainment and direct marketing industries, has deployed POET’s object database management system, the POET Object Server Suite, in its Java based Merchant Business Object Framework for the delivery of industry-specific reports and utilities to its clients via an application service provider (ASP) model.

      The Merchant Business Object Framework is designed primarily to provide data for customer reports, online utilities, and other services provided by First Horizon. In an effort to help developers create new applications quickly and easily for the project, First Horizon sought out an Object Database Management System (ODBMS) as the persistence component of the framework to eliminate the manual object-to-relational mapping needed to store object data in a relational database. First Horizon launched an extensive analysis of four leading ODBMS vendors and not only found POET OSS to be robust and completely compatible with recent Java specifications, but also easy to use.

      The cost savings for First Horizon by implementing the POET solution are impressive. According to First Horizon, the developer time saved during the initial development phase paid for the POET OSS licenses that First Horizon purchased, thus providing an immediate return on investment. In addition to substantial savings in development costs and reduced database administration, First Horizon is bringing reports and utilities to market two months faster than scheduled, allowing them to stay aheadproviding them with a competitive advantage in the credit card transaction processing business. First Horizon also expects to save more on each new phase of the project by leveraging what has already been done with POET OSS.

      "We found POET OSS robust, easy to use, well-integrated with Java, and less expensive than the alternatives. POET OSS completely handles complex object storage for our developers, so they can focus on solving our business problems," said Todd Giblette, senior VP of Merchant ISD, First Horizon. "Deploying our project with the POET Object Server means creating and delivering new value-added services well ahead of our competitors. I don’t believe this would have been possible with relational technology".

      According to David Guinther, Vice President of Sales at POET Software, "First Horizon is typical of our rapidly growing customer base of ISVs and ASPs that come to POET for highly scalable, high performance, Internet-based data management solutions. POET is the only vendor to fully support the ODMG 3.0 standard for Java, and therefore we provide our customers with the ability to fully exploit the power of the Java development language. For our customers, this translates into state of the art products and services that they are able to deliver to their markets much faster, with better performance and at a significantly reduced cost of ownership."

      At the core of POET OSS is its proprietary FastObject™; Technology - an object persistence technology designed to provide powerful performance for complex, multi-threaded Java and C++ applications. This technology enables POET OSS to outperform and outscale relational, object-relational, and page-based object databases. POET OSS is ideal for embedded, packaged applications as well as the new breed of Internet applications and services, requiring high performance, tremendous scalability, faster time-to-market, small footprint, and zero database administration costs.

      About First Horizon Merchant Services

      First Horizon Merchant Services, a leading credit card acquirer and one of the largest credit card processors for the hospitality industry, is a subsidiary of First Tennessee Bank. The bank’s parent company, First Tennessee National Corp. (NYSE: FTN), is a nationwide, diversified financial services institution and is one of the 50 largest bank holding companies in the U.S. in asset size and market capitalization. The corporation’s All Things Financial promise is fulfilled through the regional banking group and three national lines of business: FT Mortgage Companies, First Tennessee Capital Markets, and transaction processing. Transaction processing includes First Horizon Merchant Services, the MONEY BELT automated teller machine network, the nationwide check clearing operation First Express, and other transaction-oriented cash management products. For more information visit www.firsttennessee.com

      About POET Software

      Founded in 1992, POET a provider of data management software for the Internet age. Organizations around the world, such as Perkin-Elmer, Lucent, TAKKT AG, Minolta and Marcel Dekker use POET`s software to efficiently manage and share complex information. The company`s object data management products are widely embedded in next generation packaged applications and smart devices, and its Internet applications enable XML-based content management and Business-to-Business information exchange. POET Software has partnerships with leading technology companies such as Adobe (Nasdaq: ADBE), Ariba (ARBA), Commerce One (Nasdaq: CMRC), Ericsson LM (Nasdaq: ERICY), General Dynamics (NYSE: GD), and Microsoft (Nasdaq: MSFT). POET Software maintains headquarters in San Mateo, California and Hamburg, Germany. For more information, visit the company at www.poet.com.
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 00:33:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      POET feuert auf allen Zylindern...


      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 00:36:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      Poet dürfte noch vor ISH an der Nasdaq notieren, nur so als Wette am
      Rande.:)
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 01:13:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hallo Poeten!

      Für mich ein Jammer! :( :( :( :O :O
      Habe meine möglichen Gewinne durch einen grandiosen Stop schon
      Ende November für alle Zukunft begrenzt, und bin aus Frust (!) bis
      heute nicht mehr eingestiegen, obwohl ich als relativer Laie durchaus
      Potential in dem Wert sah, mich aber vielleicht insbesondere in der
      Zeit des Kursrutsches auf ca. 11 Euro doch nicht intensiv genug
      mit Poet beschäftigt hatte.

      Habt Ihr irgendwelchen Trost für so einen Megachancenvernichter
      wie mich, der nicht ewig auf ID`s a la .... Million warten möchte? ;)
      Na ja, wenigstens verhalte ich mich nicht bei allen Aktien so
      saudumm, also besteht noch Hoffnung. ;)

      Trotzdem: Euch weiterhin viel Spaß mit Poet, wenn auch bei mir mit
      zwei weinenden Augen! ;) ;)

      Viele Grüße
      Der Glückliche

      PS: An Po(et)lyester-Power: Hatte vor kurzem mal gelesen,
      daß Du evtl. einen Börsenbrief herausgeben möchtest.
      Wie weit sind die Pläne gediehen? Ich als wohl in mancher
      Hinsicht doch noch recht lernbedürftiger Börsenzeitgenosse ;)
      wäre gern ein PP-Börsenbriefabonnent. :) ;) :) Also, laß es
      mich wissen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 01:44:43
      Beitrag Nr. 40 ()
      starke argumente, Dritte Million

      da das potential tatsächlich ungeheuerlich ist, kann man derzeit praktisch jeden preis für Poet zahlen. für anleger ist dies aber nicht ratsam.

      das philips-beispiel ist doch nur eine milchmädchenrechnung. wo ist der vertrag mit Philips ? Es gibt viele andere Anbieter und Philips wird sich sehr gut überlegen, wie und ab wann sie überhaupt B2B betreiben wollen. Würde Philips mit Oracle oder C1 gehen, wäre Poet außen vor, da diese ein Komplettangebot liefern könnten. Gleiches gilt beim Endesa-Portal. Kurzfristig wird Poet sich vielleicht etwas vom Kuchen (der natürlich riesig ist) abschneiden können. Darauf zu warten bis geschäftszahlen dies belegen ist und war natürlich immer zu spät. Bis zu den nächsten Quartalsergebnissen kann der NM daher weiterhin Phantasie handeln.

      Hoffentlich gibt es bald noch ein paar interessante Emissionen, die man sich bei einem korrigierenden NM ansehen kann.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 08.03.00 10:47:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo DimStar,
      danke für Deine kritische Einschätzung. Wie wir alle wissen wird am NM Fantasie gehandelt und gerade bei Poet wird dies besonders deutlich. Ich möchte Dir hier noch einmal kurz die Meldung über Poet und CommerceOne reinstelle, da Du meintest:

      "...Würde Philips mit Oracle oder C1 gehen, wäre Poet außen vor, da diese ein Komplettangebot liefern könnten..."

      Lese mal die Meldung und Du weißt was ich meine:

      Poet Software und Commerce One bieten komplette Lösung für eBusiness

      POET eCatalog Suite in MarketSite.Net integriert / Nahtlose Verbindung von Lieferanten und Einkäufern über das Internet


      HAMBURG. Poet Software (Neuer Markt: POXA) kooperiert ab sofort mit Commerce One (NASDAQ: CMRC). Ziel der Partnerschaft ist die schnelle Einbindung von Lieferanten und ihren kunden-spezifischen elektronischen Katalogen in den Internet-Marktplatz MarketSite.Net von Commerce One oder virtuelle Marktplätze, die von Commerce One-Partnern betrieben werden. Dazu können sich Lieferanten der POET eCatalog Suite bedienen, einer Lösung, die speziell für die Anforderungen von eBusiness – dem elektronischen Handel von Unternehmen untereinander – entwickelt wurde. Die POET eCS unterstützt den XML-Dialekt CBL, der von Commerce One und seinen MarketSite-Partnern eingesetzt wird, um problemlos elektronische Kataloge auszutauschen. Über die jetzige Zusammenarbeit hinaus planen die beiden Unternehmen zukünftig eine weitere Integration ihrer Produkte.


      Die erste Welle von Internet-basierten Beschaffungs-Systemen haben die Online-Einkäufer ins Rollen gebracht. Derzeit beginnt eine zweite Welle, in der Lieferanten ihre Produkt-Kataloge automatisieren, um sie nahtlos in die Beschaffungs-Systeme der Käufer zu integrieren. Dieser entscheidende Schritt kann nur in enger Zusammenarbeit von Kunden und Lieferanten erfolgreich gegangen werden. Viele Lieferanten haben zwar bereits Business-to-Consumer-Lösungen implementiert, Business-to-Business-Lösungen bringen aber neue, komplexe Aufgaben mit sich. Lieferanten müssen zum Beispiel Preise individuell gestalten, den jeweiligen Katalogumfang auf bestimmte, vom Kunden gewünschte Produkte begrenzen, besondere Artikel-Codierungen verwenden und verschiedene eCatalog-Datenformate anbieten. Diese Anforderungen werden von der POET eCatalog Suite voll erfüllt.


      "Die schnelle und problemlose Integration von Lieferantendaten in MarketSite.Net hat höchste Priorität bei Commerce One", erklärt Norm Decker, Vice President der Content Services bei Commerce One. "Durch die Unterstützung von CBL 2.0 erleichtert die POET eCatalog Suite die Integration von Lieferanten deutlich. Wir haben die Partnerschaft mit Poet Software begründet, um auf dieser Basis auch zukünftig unsere Produkte weiter zusammenzuführen."


      Dirk Bartels, President und CEO bei Poet Software ergänzt: "Commerce One ist sehr erfolgreich in der Schaffung von elektronischen Marktplätzen, die Kunden und Lieferanten auf der Basis einer gemeinsamen Sprache – CBL – zusammen bringen. Die POET eCatalog Suite beschleunigt die Einbindung der Lieferanten, da sie mit diesem Tool sehr einfach individuelle Kataloge erstellen, in das CBL-Format umwandeln und über das Internet verbreiten können."


      POET eCS macht Lieferanten wettbewerbsfähig


      Standard-basierte Technologien wie die POET eCatalog Suite haben in den Business-to-Business-Märkten gute Aussichten. Analysten von Forrester Research prognostizieren, dass die Umsätze im Business-to-Business-Internet-Geschäft bis zum Jahr 2003 einen Wert von 1,3 Billionen US-Dollar erreichen werden und damit um Faktor 12 höher liegen als im Bereich Business-to-Consumer. Um in diesem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Lieferanten in der Lage sein, ihre Katalogdaten individuell und in Echtzeit an Kunden mit Internet-basierten Beschaffungs-Systemen und an Business-to-Business-Online-Marktplätze zu übermitteln. Dabei ist eine Unterstützung aller wichtigen Datenformate entscheidend.


      Die POET eCatalog Suite ist eine eBusiness-Lösung, mit der Lieferanten ihre Internet-Umsätze steigern und ihre Kundenbeziehungen intensivieren können. Produkt- und Preisänderungen können sie kurzfristig online umsetzen und ihre Kosten für die Aufbereitung und Pflege von Katalogen sinken signifikant. Die Lösung nutzt XML zur Unterstützung aller benötigten Datenformate und Standards.


      Weitere Informationen zur POET eCS enthält das White Paper unter http://www.poet.com/products/ecatalog/download/POETeCSWhiteP…


      POET eCS macht Lieferanten wettbewerbsfähig


      · Ergänzung existierender IT-Infrastrukturen – Die POET eCS bietet eine modulare Schnittstelle zur Extraktion vorhandener Daten aus Datenbanken und ERP-Systemen.

      · Benutzerfreundliches Katalog-Management – Die POET eCS legt alle Daten in einem Master-Katalog ab, in dem sie weiter editiert und verwaltet werden können.

      · Hoch entwickelte Kundenprofile – Lieferanten können Kataloge schnell und problemlos an kundenspezifische Preise, die gewünschte Produktauswahl und andere Faktoren anpassen und sie dann im benötigten XML-Format (oder anderen Formaten) für den jeweiligen Käufer bereitstellen.

      · Schnittstellen zu Beschaffungs-Systemen – Die XML-Technologie der POET eCS bietet Lieferanten flexible Schnittstellen zu den führenden Beschaffungs-Systemen und Internet-Marktplätzen.



      Du siehst C1 und Poet kooperieren, d.h. Kunden von C1 können/müssen(?) auch Kunden von Poet sein.

      Auf interessante Diskussionen,

      kks
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 01:32:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo kks,
      das wäre ja fast zu schön um wahr zu sein. doch cmrc hat ihr angebot eben erweitert. folgende meldung von vor 2 monaten:


      Commerce One Acquires Mergent Systems
      Mergent`s Comprehensive Product Information Management Solution for B2B Internet Marketplaces Revolutionizes the Economics of Content Aggregation

      Walnut Creek, Calif., January 4, 1999 - Commerce One, Inc. (NASDAQ: CMRC), the global leader in business-to-business electronic commerce, today announced that it has signed an agreement to acquire privately held Mergent Systems, Inc., a leading developer of distributed product information management systems for business-to-business (B2B) portals. The parties expect that the transaction will close shortly in the first quarter of 2000, subject to customary closing conditions.
      The acquisition is structured as a tax-free stock for stock exchange and will be accounted for as a purchase. Commerce One will issue approximately 870,000 shares of its common stock and approximately $10 million in cash to the Mergent stockholders and will assume outstanding Mergent stock options in this transaction.

      "In our opinion, only Mergent has the product information management applications and knowledge required to successfully address the challenges of providing product information on a global basis," said Mark Hoffman, president and CEO of Commerce One. "Mergent`s technology will enable Commerce One and our partners to manage catalogs from thousands of suppliers on B2B portals such as GM TradeXchange, Commerce One MarketSite, BT MarketSite and other portals on the Commerce One Global Trading Web. We believe that it will also enable Commerce One to gain a sustainable lead in providing product information management solutions to the rapidly growing community of Internet market makers."

      Mergent`s iMerge™ product information management application solves one of the most challenging problems in e-commerce - creating and searching multi-vendor catalogs that integrate product information in real time from diverse sources, including manufacturers, distributors, vendors, and content aggregators, as well as Internet market makers. Internet market makers are organizations that develop and host online marketplaces in particular industries or geographic regions.

      Today most companies still use proprietary terminology and data formats to represent their product information, and publish it through numerous channels including the web, online databases, flat files, and XML documents. iMerge enables users to acquire product information from any source, map it to a common taxonomy and schema, and automatically deploy powerful search applications. The combination of the Commerce One Solution and iMerge will enable Internet market makers to quickly create unique trading communities with new content and services, dramatically changing the economics of building Internet marketplaces.

      B2B marketplaces are expected to conduct over $438 billion in transactions by 2003, according to Bear Stearns Equity Research. The addition of iMerge to the Commerce One portfolio will extend the reach of the Commerce One Global Trading Web by enabling suppliers to participate at little cost and without changing their product information. Buyers will benefit from the ability to source and compare products from many different vendors easily and quickly. Internet market makers and procurement organizations will have access to the most complete, powerful, and cost-effective procurement and marketplace applications and supplier information available.

      "B2B Internet marketplaces are revolutionizing the global economy and we are at the forefront of that revolution," said Amos Barzilay, president and CEO of Mergent Systems. "Since the introduction of iMerge 2.0 in the fall of 1999, we have seen tremendous demand from B2B market makers who are facing massive product information challenges and are interested in our application. Becoming part of Commerce One will accelerate our ability to deliver and support a complete solution to B2B Internet market makers around the globe."

      Mergent will form the basis of a new Commerce One business unit providing applications and services for Product Information Management. Mergent CEO Amos Barzilay will head the new unit, which will operate from Mergent`s current headquarters in Mountain View, Calif., and include Commerce One`s existing content services organization. Founder and Chief Technology Officer Michael Genesereth will also join Commerce One. Genesereth is a co-founder of CommerceNet and a professor of Computer Science at Stanford University. The new business unit will provide product information management services for buyers, suppliers, and Internet market makers, using iMerge technology to revolutionize the economics of content aggregation.

      About Mergent Systems
      Mergent Systems, Inc. (www.mergent.com) is a privately held, venture funded start-up company based in Mountain View, California. iMerge, Mergent`s flagship application enables infomediaries and Global 3000 companies to create, operate, and manage product information systems and aggregated multi-vendor catalogs for e-commerce. The company was founded by a group of executives from industry-leading technology companies and computer scientists at Stanford University who also founded CommerceNet. Mergent Systems is funded by Media Technology Ventures (www.mtventures.com) and a group of private investors. Mergent is located in Mountain View, CA and can be reached by phone at (650) 934-0820 or via the Internet at info@mergent.com or www.mergent.com.

      About Commerce One
      Commerce One is the leading provider of electronic commerce solutions that dynamically link buying and supplying organizations into real-time trading communities. The Commerce One Solution, comprised of Commerce One BuySite and Commerce One MarketSite, enables companies to significantly reduce operational costs and increase efficiency by automating the entire indirect goods and services supply chain. As a result, enterprise organizations are able to realize a strategic competitive advantage as well as a rapid return on investment. Commerce One is located in Walnut Creek, Calif., and can be reached by phone at (800) 308-3838 or (925) 941-6000 or via the Internet at http://www.commerceone.com or http://www.marketsite.net.




      die europäischen regionalportale mit Swisscom, Dt. Telekom, Endesa, Portugal Telecom und die branchenbezogenen portale sollen bis ende diesen oder nächsten quartals in betrieb gehen. cmrc ist also unter zeitdruck und benötigt unbedingt Aushilfen wie Poet oder Aspect Dev., falls die produktion der mergant-software nicht rasch genug vonstatten gehen sollte oder evtl. von Firmen nicht akzeptiert werden könnte. es wird sicherlich eine basis von unternehmen geben, die sofort auf die plattformen möchten und demzufolge von Poet bedient werden könnten. diese zahl ist aber gemessen am jeweiligen Kundenpotential der Plattformen noch gering. General Motors z.B. hatte den Plan, ihre Zulieferer regelrecht auf die Plattform zu zwingen, da sie den gesamten Einkauf übers Web tätigen wollten. Mit einer vollen Einbindung der gesamten Lieferantenkette wurde bis 2004 gerechnet. früher oder später ist cmrc natürlich daran interessiert die eigenen kataloge zu verkaufen, um die margen zu erhöhen.

      Grüsse
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 02:13:44
      Beitrag Nr. 43 ()
      Interessante Diskussion :)

      Zwei Antworten dazu


      Die erste von Poet:

      B2B Kataloge
      Wir sind schon der Meinung, dass wir mit der POET eCS Loesung ein technisch fuehrendes Produkt im Bereich des Catalog Content Management anbieten, dass aus unserer Sicht keine direkte Konkurrenz hat. Content wird fuer die elektronischen Handelsplattformen immer wichtiger. Die Version 2 von eCS, die wir hier auf der CeBIT vorstellen, unterstuetzt BMEcat.

      CommerceOne
      Zum Glueck haben ja Wagen mindestens 4 Raeder ;) Spass beiseite, natuerlich sind wir nicht die einzige Content Loesung im Markt, jedoch aus unserer Sicht einer der besten und die einzige, die wirklich mnassgeschneidert ist fuer den Bereich Catalog Content, daher auch die Zusammenarbeit mit C1. Und, Konkurrenz belebt das Geschaeft.


      Und hier meine :O

      Was macht Mergent denn eigentlich?

      Mergent`s technology will enable Commerce One and our partners to manage catalogs from thousands of suppliers on B2B portals such as GM TradeXchange, Commerce One MarketSite, BT MarketSite and other portals on the Commerce One Global Trading Web.
      Mergent`s iMerge™ product information management application solves one of the most challenging problems in e-commerce - creating and searching multi-vendor catalogs that integrate product information in real time from diverse sources, including manufacturers, distributors, vendors, and content aggregators, as well as Internet market makers. Internet market makers are organizations that develop and host online marketplaces in particular industries or geographic regions.


      Und was macht dann Poet ?

      Sie helfen dem (armen) Supplier, um im Rahmen einer B2B Plattform
      den Kaeufern von z.B. Ford, GM, DaiChry und Nissan (und was sonst noch dazu kommt) ein massgeschneidertes Angebot via Katalog anzubieten. Also

      POET eCS macht Lieferanten wettbewerbsfähig

      Um in diesen B2B Maerkten wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Lieferanten in der Lage sein, ihre Katalogdaten individuell und in Echtzeit an Kunden mit Internet-basierten Beschaffungs-Systemen und an B2B-Online-Marktplätze zu übermitteln. Dabei ist eine Unterstützung aller wichtigen Datenformate entscheidend.

      Die POET eCatalog Suite ist eine eBusiness-Lösung, mit der
      Lieferanten ihre Internet-Umsätze steigern und ihre Kundenbeziehungen
      intensivieren können. Produkt- und Preisänderungen können sie
      kurzfristig online umsetzen und ihre Kosten für die Aufbereitung und
      Pflege von Katalogen sinken signifikant
      . Die Lösung nutzt XML zur
      Unterstützung aller benötigten Datenformate und Standards.


      Begnuegt ;) sich Poet mit den Lieferanten Katalogen?
      Natuerlich nicht!


      POET Software and Liaison Technology Partner to Address eCatalog Needs of Net Marketplaces and ASPs

      POET`s eCatalog Suite and Liaison`s Dexter Web Content Extraction Engine Provide Net Market Makers and ASPs with a Comprehensive eCatalog Solution

      SAN MATEO, Calif. and AUSTIN, Texas, Feb. 29 /PRNewswire/ -- Liaison Technology, and POET Software (Neuer Markt: POXA) today announced that they have formed an alliance to serve the catalog content needs of B2B Net Market Makers and Application Service Providers (ASPs).
      Liaison`s Dexter Adaptive Content Recognition (ACR) technology complements POET`s eCatalog Suite, (eCS). Together these products create a complete eCatalog solution.
      They enable Net Market Makers and ASPs to build a critical mass of highly customized content from a diverse population of suppliers, in order to attract and retain buyers.


      :D :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 03:06:09
      Beitrag Nr. 44 ()

      :) :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 03:43:30
      Beitrag Nr. 45 ()
      danke, Dritte Million

      der unterschied war mir gar nicht aufgefallen. schön, daß man hier doch noch was lernen kann. Poet ist als Partner gar nicht bei cmrc gelistet. Poet hat in 99 1 Million $ umsatz mit katalogen gehabt. bei einem kurs von 100 würde ich in eine umsatzmultiple von 100, bereinigt um die uninteressanten datenbanken von 1000 investieren. aspect dev. - multiple 45. die quartalszahlen werden wohl nur wenig aufschluss darüber geben, ob der verkauf in gang kommt, da die portale erst im frühjahr starten. toller wert, aber so teuer kaufe ich nicht ein.

      bye
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 07:54:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      >>toller wert, aber so teuer kaufe ich nicht ein.<<

      Den Satz habe ich voriges Jahr häufig gelesen, und zwar in Zusammenhang mit Intershop. Als die (vor Split!) auf 295 stiegen, waren sich alle einig: toller Wert, aber viel zu teuer!
      Ob sich all diese Bedenkenträger jetzt vor Ärger in den Hintern beißen, da Intershop splitbereinigt auf 2.000 Euro steht?

      Viva
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 08:35:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Klar Viva2, hast schon recht.
      Nichtsdestotrotz schätze ich Dimstars konstruktive Kritik sehr.
      Nur so gelingt es alle Seiten eines Unternehmens zu durchleuchten, bzw. die Hintergründe sowie positive und negative Aspekte anzusprechen.
      ->einseitiges gepushe und hochgejubele bringt nicht weiter und ist in meinen Augen naiv!

      Also Danke & weiter so Dimstar, über konstruktive Kritik und Denkanst´ße bin sicher nicht nur ich IMMER dankbar.

      Ob er einsteigt oder nicht bleibt ihm überlassen.

      Gruss & gute Geschäfte
      PolyesterPower
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 10:13:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo Ihr Poeten !
      Danke für die sachliche Diskussion, besonders an Dich Dimstar ! Da hast Du mir einen gehörigen Schreck eingejagt. Danke auch für DM für die rasche Aufklärung.
      Noch etwas zu Dir Dimstar...ich verstehe Deine Entscheidung. Auch ich würde nur als langfristiger Anleger im Moment einsteigen. Das aber nicht aus dem Grund, daß ich den Kurs für ausgereizt halte, sondern aus puren Sicherheitsaspekten. Da ich von Anfang an dabei bin stellt sich für mich die Frage nicht. So gesehen haben wir eine unterschiedliche Ausgangsbasis.
      Ich würde mich freuen, wenn Du weiterhin sachliche Kritik anbringen könntest.

      kks
      Avatar
      schrieb am 09.03.00 10:13:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Poet Kursziel 200 Euro
      Bankgesellschaft Berlin
      Die Analysten der Deutschen Bank empfehlen die Aktie des
      Datenmanagement-Software-Spezialisten Poet Holding (WKN 928040) zum Kauf.
      Nach Einschätzung der Experten spiegelt die aktuelle Marktkapitalisierung
      die exzellente Stellung des Unternehmens im europäischen
      B2B-Software-Segment und das damit verbundene Wachstumspotential nicht
      entsprechend wieder. Die Unternehmen Poet und Softline seien die einzigen
      europäischen XML-Spezialisten. Mit Hilfe von XML, der Business-Version von
      HTML, könne man Seiten maschinell lesen und verarbeiten. Außerdem die XML
      für B2B-Anwendungen von hoher Bedeutung.
      In Anbetracht der guten Marktpositionierung sowie der vielversprechenden
      Wachstumsaussichten biete der Software-Titel ein beträchtliches
      Kurspotential.
      Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 200 Euro



      -> Frage: Haben die "Analysten" von der Bankges. Berlin von der eutschen Bank abgeschrieben?
      Klingt irgendwie genauso...!;)

      mfg PoP
      Avatar
      schrieb am 16.03.00 19:42:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      Bei Poet hat sich nichts geändert, ausser der Kurs.
      Eine prima Gelegenheit um nachzukaufen.

      Die Deutsche Bank hat schon recht. Kursziel 200E.
      Es wird zwar langsamer gehen als das letzte Mal, aber dafür
      wirds beständiger.

      Servus
      MFrank
      Avatar
      schrieb am 16.03.00 19:48:44
      Beitrag Nr. 51 ()
      und von dem akt. kursniveau profitabler...!:)
      Avatar
      schrieb am 19.03.00 17:25:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      na wer sagts denn, euro am s. sorgt wiedermal für morgige steigende kurse...! ;)

      Poet rules!

      mfg PoetPower
      Avatar
      schrieb am 19.03.00 17:29:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      pop
      kannst du mich mal aufklären. was steht in der eas über poet.
      wäre nett
      danke
      roob
      Avatar
      schrieb am 19.03.00 20:38:39
      Beitrag Nr. 54 ()
      hallo pop
      bitte noch um antwort wg. eas
      Avatar
      schrieb am 19.03.00 23:03:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hier ein paar Infos roob

      Neuer Markt – spekulative Asse
      Die Fachzeitschrift „Euro am Sonntag“ rät ihren Lesern in der momentanen Stimmungslage am Aktienmarkt sich auf die Marktführer der jeweiligen Branchen zu konzentrieren. Wer auf erwiesene Outperformer setze, sei auf der sicheren Seite. Die drei folgenden Titel bewerten die Zeitungsexperten als „spekulative Asse“ in der nächsten Zeit:

      Poet Holding Inc. [ Kurs / Chart ; News]:

      Nach der letzten Korrekturphase bestünden bei Poet wieder Einstiegschancen auf billigerem Niveau. Euro am Sonntag schließt sich dem Kursziel der Deutschen Bank an und empfiehlt Poet mit einem Kursziel von 200 Euro zum Kauf.

      Vectron Systems AG [ Kurs / Chart ; News]:
      Eine neue Vertriebsstrategie und eine fortschreitende Expansion in Europa dürften den Kurs der Vectron-Aktie weiter beflügeln, so die Euro am Sonntag.

      Highlight Communications [ Kurs / Chart ; News]:
      Highlight glänze durch seine relative Stärke. Aus charttechnischer Sicht sei der Aufwärtstrend ungebrochen, schreibt die Euro am Sonntag.

      Neben diesen Werten biete der Neue Markt in der jetzigen Situation noch weitere spekulative Anlagemöglichkeiten. Wichtig sei es stets darauf zu achten, ob der Titel auch ein Marktführer der Zukunft sei.


      © 19.03.2000 www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 20.03.00 10:21:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      sorry roob, aber sonntag abend ist freundinzeit...;)
      bin erst wieder ab montag früh einsatzbereit!:)
      gruss PoP

      PS: danke kks_71!
      Avatar
      schrieb am 02.05.00 09:24:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      sorry "Der Glückliche", habe deine frage überlesen.
      die börsenbriefsache habe ich aufgrund anderer angebote fallen gelassen.

      gruss PoP:)
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 09:23:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nochmal was zum Lachen... :)
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 22:03:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      nach oben als abschreckendes Beipsiel, wenn Banken heißgelaufenen Werte wie z.B. Poet oder IXOS empfehlen :D
      Avatar
      schrieb am 18.05.00 23:55:38
      Beitrag Nr. 60 ()
      Wer das Gutachten gelesen kann doch nicht im Ernst so ein blödes Gelaber hier loslassen. Ein paar Argumente müssen da schon her.
      Avatar
      schrieb am 19.05.00 00:17:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      Headline muß wohl eher 20 Euro lauten!
      Avatar
      schrieb am 07.07.00 20:50:40
      Beitrag Nr. 62 ()
      Tatsächlich, viertemillion,

      nicht einmal 2 Monate, nachdem Du dies gepostet hast, sind die 20 Euro ein attraktives Kursziel.
      Avatar
      schrieb am 08.07.00 22:14:27
      Beitrag Nr. 63 ()
      Dt. Bank = Contra-Indikator,

      Schlechteste Resaerch-Abteilung weit u. breit. Meiner Meinung nach auch mit unseriösen Empfehlungen .....
      Avatar
      schrieb am 08.07.00 22:16:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      EURO AM SONNTAG LEMMING DEPOT,
      Schneeballgewinne 160% in 10 Monate, viele Leser sind jedoch Pleite´...


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