checkAd

    "Zerleger von Mallorca" Hedgefonds-Manager Florian Homm wird zerlegt! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.10.04 12:36:54 von
    neuester Beitrag 02.05.05 14:04:11 von
    Beiträge: 6
    ID: 912.342
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 5.877
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 12:36:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach seinen Investments in Teleplan mit Minus 50%, MWG Biotech mit Minus 75% und PGAM mit Minus 65% und seinem Einstieg bei Borussia Dortmund droht dem "Schwätzer von Mallorca" nun auch der Abstieg in die B-Kreisliga.

      Lieber Florian,
      was hast DU uns bloss angetan?


      Gruß
      Einstein
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 12:39:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      :eek::D
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 13:26:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...vmr nicht vergessen:mad:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:29:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      aus meinen Homm:look: files

      Florian Homm sagt, "Flops gehören an der Börse leider dazu. Wir müssen bei ca. 60 %
      unserer Investments richtig liegen und nicht zuviel auf ein Pferd setzen. Es bestehen
      erhebliche interne und externe Ressourcen plus Kontrollmechanismen, um Desaster zu
      vermeiden. Trotzdem wird niemals alles perfekt laufen.
      Avatar
      schrieb am 21.11.04 12:19:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Leute,

      um auch Herrn Homm mal wieder etwas zu entmystifizieren stelle ich einfach mal ein Interview aus 2003 hier rein. Dieses Interview sagt zumindest mehr aus, als die pauschalen Verbalrundumschläge, die hier so rumgeistern.
      Dies ist keine Verteidigung von Herrn Homm, sondern soll einfach zeigen, das das Thema doch etwas komplexer ist und nicht nur Negativ-Meldungen über ihn unterwegs sind.

      Viel Spaß beim Lesen.

      Schöne Grüße, LeoHedge :)

      _________________________________________________________________

      TradeCentre: Herr Homm, seit rund einem Jahr befinden sich die Börsen wieder in Aufwärtsstimmung. In den jüngsten Tagen endete die Rallye jedoch abrupt. Ist die Party schon vorbei oder befinden wir uns lediglich in einer krafttankenden Verschnaufpause?



      Florian Homm: Es gibt noch Leben an der Börse. Wir haben noch ein Potenzial von zehn bis 15 Prozent nach oben in den wichtigsten Indizes. Dann sinkt das Chance/Risiko-Verhältnis jedoch. Ich wäre dann extrem vorsichtig. In der Leitbörse in Amerika sehen wir dann absolute Höchststände. Wir wären dann stark überteuert und befänden uns in einem Territorium, was vergleichbar ist mit dem März 2000. Ich zumindest sehe da keinen Spielraum mehr. Wir sehen jetzt schon massive Abverkäufe von Insidern. Zudem haben sich in Europa und in den USA schon viele Unternehmen von ihren fairen fundamentalen Bewertung deutlich entfernt. Außerdem, ich darf jetzt gar nicht so böse sein, sind alle Börsenbriefe hyperbullish. Das ist ein Contraindikator. In verschiedenen Einzeltiteln sind durchaus noch 50 Prozent und mehr drin. Wir finden auch noch granatenmäßig interessante Firmen. Aber für den Gesamtmarkt bin ich nicht so bullish. Wir haben keine Impulse mehr von den Steuerentlastungen in den USA. Diese Wachstumskiste ist im zweiten Halbjahr weg. Hier müsste die Wirtschaft genug Eigendynamik haben, um weiterhin die Bewertung zu rechtfertigen. An dieser Stelle bin ich eher verhalten.



      TradeCentre: Sie managen drei verschiedene Hedge-Fonds. Zu welcher Art von Hedge-Fonds ordnen Sie sich ein und welche Strategien verfolgen Sie?



      Florian Homm: Wir haben drei Hedge-Fonds. Alle sind Long/Short ausgerichtet. Wir machen die ganze Klaviatur. Zum Beispiel Vorzüge und Stämme, Arbitrage, Sondersituationen, Übernahmen, Pleiten und Spiele innerhalb einer Branche, wo wir die eine Aktie stark unterbewertet finden und die andere fair bewertet. Als Beispiel, was wir lange gemacht haben: Short auf Banco Santander und Long auf Banco Bilbao Vizcaya.



      TradeCentre: Wie hoch ist Ihr verwaltetes Volumen derzeit? Wie waren die Zuwachsraten im vergangenen Jahr und welche Performance haben Sie in 2003 gezeigt?



      Florian Homm: In der Gruppe liegt das Volumen bei rund einer halben Milliarde Euro. Unsere Zuwachsraten waren mit circa 200 Millionen Euro in 2003 sehr ordentlich. Die Performance für unsere Kunden in unserem Europafonds lag netto seit dem letzten März bei 60 Prozent gegenüber einem Minus von circa 20 Prozent im Eurostoxx Index. Unser ARE Fonds (Absolut Return Europe) war im ersten Jahr (2002) der beste Hedge-Fonds von 300. Mit 28,8 Prozent Plus gegenüber einem Verlust von rund 30 Prozent an den Börsen. In 2003 waren es 21,6 Prozent. Zudem gab es keinen Monat mit Verlust. Wir haben die Volatilität einer Art zehnjährigen Bundesanleihe mit einem 60 prozentigen verbundenen Return. Der zweite ist unser EC-Fonds (European Catalyst Fund) und ist ein bisschen aggressiver. Den Fonds gibt es erst seit fünf Monaten. Der liegt in der Zeit bei rund 25 Prozent Plus gegenüber circa 14 Prozent in den Indizes. Unseren Dritten und kleinsten Fonds gibt es seit Anfang 2004 und ist ein Germany Fund. Bisher liegt das Kursplus bei 15 Prozent. Die Börsen haben in diesem Zeitraum eher verloren. Alle drei Fonds laufen also extrem gut.



      TradeCentre: In Deutschland sind nunmehr auch Hedge-Fonds für Privatanleger zugelassen. Diverse Institute wittern schon jetzt ein großes Geschäft. Haben Sie in Deutschland was spezielles vor oder waren Sie bereits bei Dach-Fonds Managern vorstellig?



      Florian Homm: Nein, wir haben keine Marketing Abteilung und haben noch nie Werbung gemacht. Die Kunden sind zum Teil mit mir sehr langfristig engagiert. Bei uns kommt das Geld rein, weil wir eine gute Performance haben. Wir überlegen uns aber, ob es nicht Sinn ergibt, mit smarten Dachfonds Strukturen was zu machen. Uns liegen ein paar Anfragen vor. Schließlich bin ich einer der wenigen Hedge-Fonds Manager und vielleicht sogar der erfolgreichste, deutsche Hedge-Fonds Manager. Vielleicht ist es sinnvoll was in Deutschland zu machen. Über Details kann ich aber noch nicht sprechen.



      TradeCentre: Kennen Sie Dr. Jan Viebig? Er ist der neue Hedge-Fonds-Experte der Deutschen Bank Fondstocher und steht nun für absolute Erträge made by DWS. Fürchten Sie die Marktmacht und das Wissen von Dr. Viebig?



      Florian Homm: Vom Namen her habe ich ein bisschen was dazu gelesen. Ich wünsche der Deutschen Bank mit dem Herrn Viebig und seinen Bemühungen extrem viel Erfolg. Es hat sich aber statistisch ergeben, dass alle Großbanken, die sich direkt, also mit eigenen Managern und Portfolios in diesem Bereich tummeln, eher versagen. Das Hedge-Fonds Geschäft ist ein extremes Spezialistengeschäft. Es gibt kaum Großkonzerne, die das bewältigen können. Die Marktführer in dem Bereich sind fast alle ausschließlich Spezialisten. Von 100 Fondsmanagern schaffen nur 15 den Index. Von diesen 15 sind eventuell zwei als Hedge-Fonds Manager geeignet. Bei den Nostro-Händlern machen vielleicht 20 von 100 sehr gute Gewinne. Nehmen Sie von denen vielleicht acht. Die Chance, dass Sie einen guten Hedge-Fonds Manager produzieren liegt bei circa fünf Prozent. Das Hedge-Fonds Geschäft ist total anders als das „normale Geschäft“ und auch viel komplexer und schwieriger. Wir arbeiten in der Kaiserdisziplin des Asset-Managements und sie ist wirklich saumäßig schwer. Sie müssen mit beiden Hirnhälften arbeiten und müssen ständig auch schlechte Sachen finden. Die Konkurrenz ist ebenfalls knallhart. Kurz: Ein toughes Geschäft und eine Monsteraufgabe für die Deutsche Bank. Ich bin ja einer der Pioniere des europäischen Hedge-Fonds Geschäfts. Begonnen habe ich damit in 1993 und habe in 1995 mein Lehrgeld bezahlt. Und für einen ganz normalen Fondsmanager ist ein Hedge-Fonds ein Alptraum. Zusätzlich benötigen Sie ein sehr hungriges Team. Aber wie gesagt, ich wünsche Herrn Viebig alles Gute. Die Chancen erfolgreich zu sein, liegen aber nur bei fünf Prozent.



      TradeCentre: In Deutschland sind Sie vor allem als „Shortseller oder Plattmacher“, „Kurskiller“ oder „Der Zerleger von Mallorca“ bekannt. Können Sie sich mit diesen Bezeichnungen anfreunden?



      Florian Homm: Ach, ich bin schon so viele Sachen genannt worden. Es ist Okay und ist ja auch irgendwo sportlich. Man soll sich auch nicht so ernst nehmen. Wenn ich mir meinen psychologischen Körperbau anschaue, dann sehe ich da noch viele Kampfnarben. Für die Presse ist das natürlich spannender als Fresenius bei 20 Euro zu kaufen oder zu empfehlen. Wir haben zum Beispiel bei Indus sechs Prozent gekauft. Das Unternehmen hat das niedrigste KGV in Deutschland und die höchste Dividendenrendite. Für viele ist Indus nicht spannend. Nach meiner Einschätzung kann die Firma in 2004 ihren Ertrag fast verdoppeln. Bei PGAM haben wir zehn Prozent des Unternehmens gekauft. Wir haben bei Teleplan ebenfalls circa zehn Prozent des Unternehmens gekauft. Diese Meldungen sind für das Gros der Presse wahrscheinlich nicht sonderlich spannend. Spannender ist es für die Leute sicherlich, wenn MLP oder eine WCM sich um 90 Prozent im Kurs reduziert. Aber wir müssen nun mal auf beiden Seiten Geld verdienen. Das haben wir in 2002, 2003 und auch dieses Jahr schon bewiesen. Mir ist es eigentlich auch egal, ob der Markt steigt oder fällt. Wir brauchen lediglich knackige Ideen. Kauf oder Leerverkauf.



      TradeCentre: Sie haben MLP vor kurzem 34 Fragen zugesendet. Wurden diese Fragen zufriedenstellend beantwortet und muss das Unternehmen erneut vor Ihren Attacken zittern?



      Florian Homm: Leider wurde nur die Hälfte beantwortet. Das vor kurzem veröffentlichte Zahlenwerk war etwas schwächlich. Das vierte Quartal war sogar äußerst schlapp, was das organische Wachstum angeht, wenn man die Sondereffekte mal raus rechnet. Überhaupt kamen die Zahlen zum größten Teil aus Sondererträgen. Vom Stuhl gehauen haben mich die Zahlen jedenfalls nicht. Die Aktie ist auch von 21 in kurzer Zeit auf unter 15 Euro gefallen. Es gibt eben sehr viel Skepsis und Ermittlungen des Staatsanwaltes. Die Fragen waren mittelprächtig beantwortet. Aber man bemüht sich immerhin mit mir einen Dialog zu finden – und das nicht nur über das BaFin. Lächerlich übrigens, dass eine Firma gleich zum BaFin rennt: „Mir hat einer 34 Fragen gestellt, helft mir!“ So peinlich kann es kommen. Andererseits habe ich den Hörer in die Hand genommen und gesagt: „Jungs, wenn ihr wollt könnt ihr vorbeikommen und mir erklären, warum Euer Unternehmen bei zehnmal Buchwert und fünfmal Prämien-Einnahmen ein besonders guter Kauf sein soll“. Es gibt einen Kurs, wo man die Aktie massiv shorten muss und irgendwo auch ein Niveau, wo man sie kaufen kann. Zittern muss vor mir gar keiner. Auch MLP nicht. Wir haben doch Unternehmen, die wir super finden. Und wenn die Leute Angst haben, dann haben sie vermutlich nicht ausreichend Selbstvertrauen oder haben wirklich Dreck am Stecken.



      TradeCentre: In der jüngsten Zeit haben Sie Positionen in Comtrade aufgebaut. Erwarten Sie eine ähnlich erfolgreiche Entwicklung wie bei Matchnet, die Sie bereits zu Kursen von 1,50 Euro als einer der ersten Institutionellen gekauft haben?



      Florian Homm: Comtrade ist für mich ein massiver Turnaround. Wir haben einen Anteil von 29,5 Prozent an der Firma gekauft. Ich glaube nicht, dass wir wie bei Matchnet einen Versechsfacher sehen. Einen Verdreifacher halte ich für möglich. Das Unternehmen kann in 2004 um die 30 Cent verdienen. 2005 eventuell eine Verdopplung auf circa 60 Cent. Die Belegschaft wurde grob halbiert, der alte Vorstand wurde aussortiert, weil dort nicht alles geordnet oder gut strukturiert geführt worden ist. Der Freefloat hat sich erhöht, die Aktie hat mittlerweile für einen Smallcap eine gute Liquidität. Die ganzen Vergleichsunternehmen, wie zum Beispiel GrenkeLeasing, auch ein sehr gutes Unternehmen, sind drei mal höher bewertet. Ich sehe bei Comtrade, dass sie auch Großaufträge bekommen. Manchmal fühlt man sich auf weiter Flur alleine. Das war bei Matchnet so. Bei Comtrade ist es ähnlich oder auch bei PGAM. Wir graben gerne kleine Juwelen aus. Manchmal auch größere. Wie zum Beispiel Indus.



      TradeCentre: Welche Werte zählen auf der Long- und auf der Shortseite aktuell zu Ihren Favoriten?



      Florian Homm: Auf der Shortseite muss ich vorsichtig sein. Sonst krieg ich gleich einen Klagebrief von irgendwelchen Firmen, die mir schon drohen, bevor ich den Namen überhaupt in den Mund genommen habe. Außerdem möchten wir nicht erzählen, dass wir short gehen, wenn die Position noch nicht komplett abgeschlossen ist. Wir sind auf jeden Fall an zwei signifikanten Shortideen dran. Warten Sie ab. Sie brauchen schließlich für das nächste Interview Stoff. Bis dahin halte ich mich zurück.



      Long gefällt mir PGAM sehr gut. Das KGV liegt bei 3,8 für 2005 bei Wachstumsraten von 30 Prozent. Zudem ist die Firma ein Übernahmekandidat. PGAM ist zwar ein Autozulieferer. Aber sie machen 80 Prozent ihrer Gewinne mit der Ausrüstung von Panzerfahrzeugen und Personenkraftwagen.



      Sehr gut gefällt mir auch MWG Biotech. Aber leider versteht die Unternehmensführung sehr wenig vom Kapitalmarkt. Operativ hat das Management den Laden gut saniert. Weniger positiv ist, dass der Vorstand keine Aktien des Unternehmens hält. Wahrscheinlich sitzt die Firma aber auf einer Goldmiene. Nehmen Sie zum Beispiel Illumina aus den USA. Die werden mit dem sechsfachen Buchwert und dem zehnfachen Umsatz bewertet. Und unsere traurige MWG Biotech, wo das Management sehr stolz darauf ist, dass sich die Aktie jetzt endlich erholt hat, wird gerade mal mit dem 1,4-fachen Buchwert und knapp 1,5-fachen Umsatz bewertet. Da ist derartig viel Musik drin. Und es gibt Gerüchte, dass hier extrem hohes Auftragspotenzial besteht. Ich denke, da ist auch was dran. Mir gefällt das konservative Vorgehen des Managements bezüglich der Zahlen. Nur das Verständnis für den Kapitalmarkt ist nicht ausgereift.



      TradeCentre: Wie viel Geld muss ein Anleger mitbringen, um in Ihre Fonds investieren zu können?



      Florian Homm: Die Deutschen dürfen ja leider nur in Hedge-Fonds investieren, die im Dachfonds-Format sind. Im Ausland lebende Menschen können ab einem Betrag von 100.000 Euro bei uns investieren. Nähere Informationen sind unter www.fmlimited.com erhältlich.



      TradeCentre: Was treibt den Mensch Florian Homm an, der sich nach 20 Jahren Börse eigentlich nichts mehr beweisen müsste, immer noch täglich wie ein Hamster im Laufrad der Kapitalmärkte zu sprinten?



      Florian Homm: Das ist wirklich eine nette Frage. Ich habe 14 große Auszeichnungen gewonnen. Von bester US-Manager, bester Europa-Manager, bester Mischfondsmanager bis zu bester Hedge-Fonds Manager. Was mich wirklich bewegt ist, dass dieser Antritt jeden Morgen einen wach hält. Wenn man ein bisschen Anspruch darauf legt, dass man noch fit ist, sollte man dies nicht nur mit dem Körper, sondern auch mit den Gehirnzellen so halten. Man stellt sich besonders der Konkurrenz und man lebt dadurch intensiver. Aber ich selbst mache nicht mehr so viele Firmen wie früher, da ich noch eine Familie habe.



      Herr Homm, wir bedanken uns für das ausführliche Gespräch und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.



      Florian Homm machte seinen MBA an der Harvard University und gründete bereits mit 18 Jahren seine erste Investmentcompany. Nach seinem Abschluss an der Harvard Business School trat er als Analyst Fidelity bei. Nach Zwischenstation bei Julius Bär wurde er 1992 Managing Partner von Tweedy Brown Europe GmbH. Gegen Ende 1993 gründete Florian Homm die Value Management & Research AG, die 1998 an der FSE gelistet wurde und im Jahre 2000 eine Marktkapitalisierung von fast 500 Millionen Euro aufwies. Der mit mehreren Investment Awards ausgezeichnete Homm ist unter anderem auch im „Who is who“ in Europa aufgeführt. 2001 gründete er zusammen mit Ulrich Angersbach die FM Fund Management Limited, die die drei europäischen Hedge-Fonds, Absolute Return Europe Fund, European Catalyst Fund und Absolute Germany Fund, verwaltet.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +3,64 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 14:04:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      jetzt hat sich unser Florian bei PGAM wohl auch die Finger verbrannt... :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      "Zerleger von Mallorca" Hedgefonds-Manager Florian Homm wird zerlegt!