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    Lesestoff zum Thema "Die 68er und die von ihnen zu verantwortende Flurschäden" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.04 15:36:34 von
    neuester Beitrag 19.11.04 11:18:51 von
    Beiträge: 51
    ID: 927.354
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      schrieb am 18.11.04 15:36:34
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      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:38:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Liefere ein "n" für die Überschrift nach.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:42:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      "ein Absinken der Durchschnittsintelligenz der Kinder, weil - erstens - gerade die klügeren Köpfe der Gesellschaft besonders wenig Nachwuchs haben und - zweitens - die Einwanderer nach Deutschland diesbezüglich eine Negativauslese ihrer Heimatländer darstellen"


      Vielen Dank, auf solchen schwachsinnigen Rassismus habe ich gerade gewartet.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:42:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      tagchen vicco

      sehr treffend und anregend ist diese Aussage:

      Politische Strukturen aufzubrechen, ist kein Wert an sich - wie die 68er offenbar glaubten. Das ist Baby-Anarchismus. Relevanter ist doch heute die Frage, welche politischen und mentalen Strukturen unreflektiert übernommen wurden. Es fällt ja auf, dass 68er oftmals nach Leitfiguren gesucht haben - Stalin, Mao oder Che Guevara zum Beispiel. Die Bereitschaft, totalitären Vaterfiguren hinterher zu rennen und diese flammend zu verteidigen, war groß. Insofern verkörperten die 68er die totalitären Werte des Faschismus. Vielleicht war ein Hauptanliegen vieler 68er, mächtige Ersatzeltern zu finden. Deshalb war auch der unausgesprochene Vorwurf an die eigenen Eltern nicht unbedingt der, dass sie Nazis waren, sondern dass sie Geschlagene waren.


      Der autoritär-dogmatische, intolerante und von rassistischen Klischees durchdrungene Politikstil DER 68iger-Partei, den Grünen, hat hier seine Wurzeln.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:51:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schreibt doch mal was nettes über die 68er!;)


      Wer ist hier um 1950 geboren?

      Heute über die eine oder andere negative Auswirkung zu lesen und sich darüber zu mokieren, oder selbst dabeigewesen zu sein, dürfte einen großen Unterschied ausmachen.

      Zählt doch mal die positiven Aspekte auf. Oder habt Ihr Nörgler Sehnsucht nach den Strukturen der Nachkriegszeit?

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      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      Heizkessel,

      es hat mir besonderen Spaß gemacht darauf zu warten, bis der erste Deines Schlages mit einer solchen Antwort kommt.

      Dass sie kommen würde, war so sicher wie das Amen in der ... na Du weißt schon.

      Du hast keine Ahnung, was Rassismus eigentlich heißt.


      Schön, dass Du dies mit Deiner Antwort allen gezeigt hast.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:07:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schreib doch gleich, daß der Zuzug von Ausländern mit mangelnder Schulbildung und Unfähigkeit sich der Westeuropäischen Leitkultur anzugleichen unseren Volkskörper zersetzen, dann wissen wir wenigstens mit wem und worüber wir reden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:13:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heizkessel, #7,

      die Masche kenne ich, auf sowas gibt´s von mir schon lange keine Antwort mehr.

      Im übrigen könntest Du Dir ja mal (tatsächlich) die Mühe machen und eine längere, zusammenhängende Antwort schreiben.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:15:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Schnauze: Ein positives Ergebnis der 68er dürfte z. b. sein, daß man Kinder in der Schule heute nicht mehr, wie noch zu meiner Zeit , mit dem rohrstock verprügelt, oder auf andere sadistische Arten züchtigt. Sicher waren diese erziehungsmethoden, an die ich mich noch sehr gut erinnere mit daran schuld, daß es überhaupt eine derart revoluzzende jugend gegeben hat. Denn Gewalt erzeugt bekanntlich Gegengewalt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:17:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Heizkessel
      Sicherlich hat ViccoB etwas zugespitzt, die Grundaussage deckt sich aber mit der Realität.

      Muss man da gleich die hier so sehr beliebte Nazi-Keule auspacken?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:17:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich weiß nicht, ob du eine längere Antwort überhaupt verdient hast, aber schon interessant, wie man gleich von einem Interview, in dem eine Frau mit ihrer Elterngeneration abrechnet auf minderwertige Intelligenz bei Einwanderern kommt... nö eigentlich nicht interessant, weil schon lange genug bekannt. Leute mit Obsessionen gehören auf die Couch, nicht in die Politik.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:25:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      die Profiposter reden hier immer über
      die 65ziger, 66ziger, 67ziger, 68ziger, 69ziger
      aber nie über die 72ziger mit dem Radikalenerlass :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:26:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      " ein Absinken der Durchschnittsintelligenz der Kinder, weil - erstens - gerade die klügeren Köpfe der Gesellschaft besonders wenig Nachwuchs haben und - zweitens - die Einwanderer nach Deutschland diesbezüglich eine Negativauslese ihrer Heimatländer darstellen"


      Diese Kernaussage zur Analyse der Ursachen unserer Bildungsmisere möchte ich ganz dick anfetten und unterstreichen.

      Präzise und 100% zutreffend!
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:35:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13

      ist intelligenz jetzt also doch vererbar?
      oder hat hier jemand intelligenz mit bildung verwechselt?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:39:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      o_mar, #10,

      mach Dir nicht die Mühe; Heizkessel will herauslesen, was ihm in den Kram passt. Da könnte man mit Engelszungen reden...

      Für alle anderen sei folgendes gesagt:

      Jedes Volk, jede Einwohnerschaft eines Landes hat ein Spektrum unterschiedlicher Begabungen, unterschiedlicher Bildungsfähigkeit, unterschiedlicher Intelligenz, unterschiedlicher... und so weiter und so weiter.

      Dies auszusprechen ist banal, weil es jeder weiß und als Tatsache sieht, aber notwendig, um den Beginn der folgenden Argumentation festzuklopfen.

      Weiter: Das gilt auch für die Türkei oder andere muslimische Länder, aus denen bekanntlich viele "Einwanderer" nach Deutschland gekommen sind.

      Noch kein Einspruch, wie ich hoffe. Immer noch selbstverständlich.

      Nun schaue man sich mal an, welche Menschen aus der Türkei als "Gastarbeiter" (um mal das Beispiel der türkischen "Einwanderer" zu nehmen).
      Das waren solche, die für einfache Arbeiten in Bergbau und Industrie vorgesehen waren. Dazu musste niemand in irgendeiner Weise besonders oder auch nur durchschnittlich intelligent sein; dazu reichten kräftige Arme.

      So, auch das festzustellen ist kein Rassismus, genauso wenig wie auszusprechen, dass es auch jede Menge Deutsche gibt, die mit "Höherem" als dem überfordert wären.

      Das von mir Gesagte spricht den Betreffenden nicht ihre Menschenwürde ab, verunglimpft sie nicht, stellt sie nicht als "minderwertig" dar.

      Sollte es allerdings eines Tages mal als "unkorrekt" gelten, die Tatsache unterschiedlicher Begabung auch nur zu erwähnen, dann ...

      "Wäänääää, ich glaub das iss soweit - die Russen kommen!"


      Ich jedenfalls nehme mir die Freiheit, Tatsachen auszusprechen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:40:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14

      Das wurde doch seinerzeit nur aus iedologischen Gründen geleugnet.

      Natürlich ist das - mindestens im allgemeinen - eine vererbbare Veranlagung,
      was wir landläufig so beschreiben.
      Und wird m.W. auch wissenschaftlich gar nicht mehr diskutiert geschweige denn bestritten.

      KD
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:41:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      schlafmütz,

      als ich zur Grundschule ging, gabs auch noch Ohrfeigen und mit dem Stöckchen! Allerdings ohne die heute üblichen Anzeigen und aufgebauschte Zeitungsartikel.:D

      dafür waren 1968 Waffen, Prostitution und Drogen an Schulen großteils unbekannt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:45:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 13 Glückwunsch zur feinsinnigen Analyse,

      demnach müssten die Deutschen in den alt-BRD Ländern
      (Bayern, BW, Hessen; nach Pisa-Studie 2004) mit damaliger hoher DDR-Bürger-Zustromquote
      (die ersten sind die Klügsten) bildungsmässig besser abschneiden
      als die "Fluchtbundesländer" ex-DDR, Thüringen und Sachsen" ,
      was nachweislich nicht der Fall ist !
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:47:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 14

      Der Streit, ob Intelligenz erblich bedingt oder Produkt von Umwelteinflüssen ist, wurde schon lange zugunsten der Genetiker entschieden.

      Leider fehlt es vielen im Board an der Fähigkeit zur Wahrnehmung einfacher Tatbestände.

      Nota bene:
      "Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz."
      (Laotse, chinesischer Philosoph)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:50:46
      Beitrag Nr. 20 ()
      Seit wann läuft denn bitteschöne der Prozess, daß die Intelligenten weniger Kinder bekommen? Seit 1968? 1945? 1918? 1848? oder schon immer?
      Das hieße, daß es in grauer Vorzeit ein Intelligenzoptimiertes Volk von Neandertalern gelebt haben muss.
      Was ist an Intelligenz so intelligent, wenn sie sich weigert, sich fortzupflanzen, um so am Leben zu bleiben?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:52:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      ja, ich finds auch immer putzig, wie dem Grünen Patriarch Joschka Fischer gehuldigt wird . Gerade die Grünen, in der Folge der 68er, sehnen sich scheinbar nach einem "Führer" und Guru .

      Die totalitären Züge der Grünen treten klar zutage , wenn man sieht , mit welchen Mitteln die Grünen im Bereich der ideologisierten Energiepolitik, speziell bei der Windenergie, arbeiten. So werden vorsätzlich Gesetze gebrochen, Bürgern Rechte vorenthalten, getarnt und getäuscht - nur um eine irrationale Öko-Ideologie durchzustzen.

      Äusserungen von Figuren, wie Trittin etc. haben immer wieder gezeigt, dass die Grünen bis heute noch nicht im Rechtsstaat angekommen sind .
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:55:10
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 16:56:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Streit, ob Intelligenz erblich bedingt oder Produkt von Umwelteinflüssen ist, wurde schon lange zugunsten der Genetiker entschieden.

      Das ist in dieser einfachen Form nicht ganz richtig ;)

      hab aber gerade keine Zeit zum googlen....nur soviel: Intelligenz ist ein sehr komplexes Merkmal, dass nicht nur von einem Gen bestimmt wird, sondern von sehr vielen. Da spielen noch ganz andere Vorgänge zusammen, auch Umwelteinflüsse z.B. Erziehung, Förderung gerade im Kleinkindalter haben einen großen Einfluss. Es herrscht noch nicht mal Einigkeit über die Definition von Intelligenz.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:01:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Was mir auch nicht einleuchtet: Einerseits wird den 68ern autoritäre Fixierung vorgeworfen, auf der anderen Seite sind sie schuld am laissez faire, bis hin zur Verwarlosung.

      Wie geht denn das bitte zusammen?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:14:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Volkmar Weiss beruft sich in seinen Veröffentlichungen vor allem auch auf den Bestseller "The Bell Curve" der Autoren Richard Herrnstein und Charles Murray, der sich seit 1994 in den USA mehr als 500 000-mal verkaufte und den damaligen Präsidenten Bill Clinton veranlasste, seine Sozialpolitik radikal zu überdenken. Unter anderem setzte Clinton gemeinsam mit den Republikanern im US-Kongress durch, Immigranten die ersten zehn Jahre nach ihrer Einbürgerung jede Sozialhilfe zu verweigern. Das Buch provozierte jedoch vor allem durch seine ungeschminkte Darstellung der IQ-Verteilung bei den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in den USA"


      Was soll denn das nun wieder bedeuten?
      Könnte man nicht nachweisbar unintelligente Einwanderergruppen mit einem Fortpflanzungsverbot belegen?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:22:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn ich das mal weiterdenke haben unintelligente Sozialschmarotzer eigentlich nur die Aufgabe, unseren Wirtschaftsstandort zu gefährden, indem sie nur Kosten produzieren. Also welche Existenzberechtigung haben sie eigentlich? ´Sie hängen nur rum in ihren, von der Allgemeinheit bezahlten Wohungen vor ihren von der Allgemeinheit bezahlten Fernsehern und schauen sich von Privat finanzierte Gerichtsshows an, ohne auch nur einen Beitrag zum Fortkommen der Gesellschaft zu leisten.
      Wer nichts leistet soll auch nicht Wählen dürfen, eigentlich auch nichts essen. Denn wer isst, der kriegt auch Lust auf Sex, mit der Gefahr der Allegemeinheit zu schaden, indem er seine minderwertigen Gene weiterreicht, was wir unbedingt verhindern müssen.

      Da wir durch die 68er schon unsere nationale Identität verloren haben, können wir mit der Intelligenzförderung, um nicht zu sagen Züchtung eine neue Identität schaffen, weil das Rollbackunternehmen mangels Religiöser Extremisten hierzulande nicht funktionieren wird.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:27:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      wieder zurück auf #1

      Die Bildungsmisere ist das Resultat der 68iger-Pädagogik.

      Es wurde im Thread erwähnt, daß man heute keinen Rohrstock mehr verwendet in den Schulen.

      Aber sind die Schulden deshalb friedicher geworden ?

      Absolut das Gegenteil ist der Fall. Noch nie waren SCHÜLER so gewalttätig wie heute.

      Zugleich sind Lehrer und Schulen, wie auch Eltern, nahezu machtlos geworden als Resultat der Negation von Autorität. Dieses "Machtvakuum" füllen nun die Schüler selbst aus, weitaus destruktiver als die einst so verpönte autoritäre Erziehung.

      Und noch nie waren die Schüler an deutschen Schulen so schlecht, wie PISA zeigt.

      Die pädagogischen Forderungen der 68iger wurden nahezu 1 zu 1 umgesetzt. Wir müssten eigentlich die totalen Intelligenzbestien heranzüchten, lauter extrem friedliebende Kinder, wenn deren Theorien stimmen würden.

      - doch genau gegensätzlich ist das Resultat.

      Die Konzepte der 68iger sind meist nur Anti gegenüber dem, was vorher war. Konstruktives haben sie in der Summe wenig geleistet auf pädagogischem Gebiet, am Gesamtergebnis gemessen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:48:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich bin in der Schule nicht mit dem Rohrstock geprügelt worden, aber aus mir ist ein friedliebender User bei WO geworden, was man nicht von jedem hier behaupten kann. Bevor man die Prügelstrafe bei Minderjährigen wieder einführt, bin ich für die Prügelstrafe im Internet.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:59:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      @viccob

      imemr wieder ein genuss deine threads :)

      intelligent scharfsinnig und treffend

      zu den 68ern meine Komplette Verwandschaft Eltern tanten onkels etc die sind alle 47-52 geboren alles 68er.

      Kann das alles bestätigen was die Autorin in @1 sagt.

      das was am meisten mir aber aufstösst bei den *linken68ern* das sie absolut argumentsresistent sind ,und immer genau das sich aus einem artikel o.ä rauspicken was sich aus dem zusammenhang reissen lässt um dann mit ihren rassismus und antifakeulen draufrumzukloppen*

      Mit Heizkessel da hast du vollkommen recht der ist auch so ein Fall von völlig argumentsresistent , das es sich nicht mit ihm zu diskutieren lohnt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:07:59
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29 du verwechselst da argument mit meinung. außer einem interview ausm spiegel, von dem ich einiges teilen kann, hat vicco kein argument gebracht, außer eine meinung mit typischen vorurteilen vermischt gebracht.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:10:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29,

      ich kenne das genauso; nur hat das weniger mit den 68ern zu tun, als das es einfach immer ein Generationenproblem zur vorherigen geben wird.

      Meine Eltern, Tanten und Onkels hab ich auch immer für doof oder minder intelligent gehalten.

      Dir wird das gleiche mit Deinen Kindern passieren; ob selbstgemacht oder eines Tages geklont.;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:16:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      @keinProfilneurotiker

      danke Dir, das hört jeder gern ;) .


      das was am meisten mir aber aufstösst bei den *linken68ern* das sie absolut argumentsresistent sind ,und immer genau das sich aus einem artikel o.ä rauspicken was sich aus dem zusammenhang reissen lässt um dann mit ihren rassismus und antifakeulen draufrumzukloppen*

      Du sagst es, und das ist ebenfalls genau die """"Rhetorik"""" all dieser eierdiebe, Heizkessel und sonstigen Mitglieder der ganzen buckligen Verwandtschaft :laugh: ...
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:19:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      Vicco immer noch kein argument gehört, außer meinung und vorurteil. das sei dir unbenommen, denn solange deiner buckligen verwandtschaft kein rollback gelingt, sind wir eine freies land.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:29:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Heizkessel,

      wie oft willst Du mich denn noch "locken" :laugh: ...


      Aber vielleicht magst Du mir sagen, wer nach Deiner Ansicht zu meiner buckligen Verwandtschaft gehört.

      Dann könnten wir die Kohorten abschätzen ;).
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:34:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      weiß nicht ich hab nur quid pro quo mal deine verwandtschaft angeführt, weil du meine mit ins spiel brachtest. ich dachte bisher, daß ich hier für mich rede, aber das scheinst du ja auch besser zu wissen, genau wie die einwanderer hierzulande eine negativauslese darstellen. durch welche wissenschaftliche untersuchung ist das eigentlich untermauert?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:07:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      danke Vicco, interessanter Thraad. Aus dem ersten Artikel gefällt mir der Schlusssatz mit am besten:

      Da schimpfen sie über die vermeintlichen Klischees, und dann behaupten sie selbst, diese Klischees zu sein. Ich sag`s doch: im Klischee findet der 68er zu seinem wahren Ich.

      Aber das Thema ist auch im übrigen sehr interessant, insbesondere auch der Schwachsinn, den die GEW verbreitet. Der mich auch schon seit Jahren aufregt....:mad.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:19:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo xylo,

      nice to meet you here...
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:21:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Was mir auch nicht einleuchtet: Einerseits wird den 68ern autoritäre Fixierung vorgeworfen, auf der anderen Seite sind sie schuld am laissez faire, bis hin zur Verwarlosung.
      ...das ist doch nicht schwer. Einerseits sind sie genauso autoritätsfixiert wie ihre Elterngeneration, nur dass die Tabus anders lauten. Zum Beispiel "keine Ausländerfeindlichkeit, keine Diskriminierung, sozialer Ausgleich, vor allem aber keine Selbstverantwortung, denn jeder ist eigentlich gut und einige sind nur leider nicht in der Lage, so gut zu sein wie sie könnten...dann muss man ihnen helfen, statt sie zu strafen".

      Und weil das Dogma unanstastbar ist, sind diese Leute im Prinzip tatsächlich autoritätsfixiert, reflexartig kommen Reaktionen auf vermeintliche Ausländerfeindlichkeit, vermeintlich Unsoziales und vermeintliches staatliches Versagen, wo der Einzelne gefragt wäre....


      So kommt zusammen, was zusammen gehört. Sie sind selbst autoritätsfixiert, weil sie zu faul oder zu verängstigt sind, selbst nachzudenken und sich lieber an ein paar Glaubenssätzen im o.g. Sinne festhalten. Und sie fordern auch für alle anderen Autoritäten, vor allem den Staat, der sich um jedes Detail zu kümmern habe, neben der Entsorgung der Plastikflasche über die Erziehung der Kinder und den "sozialen Ausgleich" natürlich auch dafür, dass jeder Bürger - möglichst der ganzen Welt - im Paradies leben möge.
      Einem schrecklichen Paradies:( aus meiner Sicht, in dem der Einzelne keine Verantwortung trägt, nicht tragen soll.....
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:21:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:28:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      aber einige 68iger hatten enormes musikalisches Talent





      und viele andere mehr ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 20:48:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      unsere 68iger

      Anspruch und




      Wirklichkeit

      Avatar
      schrieb am 18.11.04 21:11:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Für mich persönlich ist es erstaunlich, dass nirgendwo auf der ganzen Welt Menschen, die eine so tiefe Abneigung gegen ihr eigenes Volk haben so viel Enfluss auf die Geschicke dieses Volkes haben.

      Als ich vor Jahren in dieses Land gekommen bin war es eine extreme Erfahrung. Ich wusste nicht, dass man sein eigenes Volk so schlechtmachen kann. In der Schule war Deutschlands Geschichte auf 12 Jahre reduziert. 1933-1945
      Ich konnte Geschichte nicht leiden weil da immer dasselbe drankam.

      Während in meinem Heimatland die Heldentaten des Volkes in Geschichte drankamen war es hier nur Hitler.

      Und die Linken die immer meine Nähe suchten (ich war ja ein guter, kein deutscher) fand ich nur peinlich. Auch die Lehrer die mir gegenüber immer sehr verständnissvoll waren (anderer Kulturkreis) fand ich sehr realitätsfremd.

      Diese Menschen leben in ihrer eigenen Welt. Auch wenn man ihre Töchter zwingt ein Kopftuch zu tragen werden sie es immer noch mit der fremden Kultur entschuldigen. "Wir haben es nicht geschafft sie zu integrieren, wegen ihrer Kultur können sie nicht anders"

      So werden sie im Glauben an den Endsieg des Multikulti ihr Volk ins Verderben führen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 21:42:22
      Beitrag Nr. 43 ()
      Der Streit, ob Intelligenz erblich bedingt oder Produkt von Umwelteinflüssen ist, wurde schon lange zugunsten der Genetiker entschieden.

      Das ist in dieser einfachen Form nicht ganz richtig

      hab aber gerade keine Zeit zum googlen....nur soviel: Intelligenz ist ein sehr komplexes Merkmal, dass nicht nur von einem Gen bestimmt wird, sondern von sehr vielen.



      Ein Beitrag zum Genießen!!!
      Mich erinnert das an einen Blinden, der einen Vortrag über Farben hält.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 00:04:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo Heizkessel,

      #3

      jeder Kommentar ist sinnlos! Du hist halt genau dieser verbohrter 68er der sich wie ein Dinosaurier in dieser Gesellschaft bewegt. In deinen Augen sind all die anderen nur Nazis und Rassisten!:p
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 00:23:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      Also, ich habe mir mein Eingangsposting nochmals durchgelesen und nehme den Ausdruck "Negativauslese" mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück:

      ...es findet ein regelrechtes DOWNBRAINING statt, ein Absinken der Durchschnittsintelligenz der Kinder, weil - erstens - gerade die klügeren Köpfe der Gesellschaft besonders wenig Nachwuchs haben und - zweitens - die Einwanderer nach Deutschland diesbezüglich eine Negativauslese ihrer Heimatländer darstellen (die angelsächsischen Länder machen es bekanntlich genau umgekehrt: Sie lassen nur die Tatkräftigen, Tüchtigen und Gebildeten ins Land)...

      Dass ich damit nicht die Menschenwürde der Gemeinten angreifen wollte, habe ich in #15 klargestellt:

      Das von mir Gesagte spricht den Betreffenden nicht ihre Menschenwürde ab, verunglimpft sie nicht, stellt sie nicht als " minderwertig" dar.

      Was ich meinte, zeigen der nachfolgende Satz

      Sollte es allerdings eines Tages mal als " unkorrekt" gelten, die Tatsache unterschiedlicher Begabung auch nur zu erwähnen, dann ...

      und das dieszüglich, das nach dem besagten Begriff in #1 steht.

      So, nun hoffe ich, dass dies geklärt ist.


      Vicco
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 00:54:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Es gibt da noch ein anderes Problem, das zu den größten Tabus unserer Gesellschaft gehört (auch durchaus nachvollziehbaren Gründen), und zwar die Tatsache, dass ein ganz erheblicher Anteil von lernbehinderten Kinder (unterschiedlicher Ausprägung: von leicht bis hin zu massiv schwachsinnig) das Resultat sind von Verwandtenehen.

      Vor ca. einem Jahr hat der "Tagesspiegel" mal einen Artikel darüber veröffentlicht, der Riesenwellen geschlagen hat: die bekannte Gutmenschenfraktion hat natürlich aufgeschrien, dass man das nicht sagen dürfe, die Kinderärzte hingegen haben meistens gesagt, dass diese Thematisierung schon lange überfällig ist (darunter übrigens viele türkischstämmige Kinderärzte, die die türkischen Verbände aufgefordert haben, mehr Aufklärung zu leisten hinsichtlich von Verwandtenehen).

      Ich habe mal von einem Kinderarzt gehört, dass es in Berliner Kinderkliniken ganze Stationen gibt, wo diese Kinder aus Verwandtenehen untergebracht werden. Manche sind debil, manche "nur" körperbehindert, vor allem oft sehr, sehr schwerhörig oder taub. Diese Schwerhörigkeit wird aber oft zu spät erkannt, das Kind gilt dann als stur und bockig, und in der Schule verlieren die Kinder dann auch gleich den Anschluss.

      In den meisten Ländern sind Verwandtenehen aus gutem Grund verboten. Bei uns ist man halt "tolerant".

      Normalerweise reicht es schon, das Thema überhaupt nur zu ERWÄHNEN, und schon bricht ein Höllenspektakel aus.

      LM
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      schrieb am 19.11.04 01:12:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      LadyMacbeth,

      ich kann mich erinnern, dass Du dies vor längerer Zeit schon einmal irgendwo hier bei W:0 geschrieben hast.

      Und Du hast recht: Man greift mit einer Thematisierung dieses Problems nicht im Mindesten die Menschwürde der Betroffenen an, sondern verhindert im besten Falle - was dringend zu wünschen ist - viel weiteres Leid.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 01:38:40
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hallo Vicco,

      ich halte es übrigens auch in keiner Weise für schändlich, wenn man feststellt, dass nun mal viele Einwandererfamilien (ausgenommen Westeuropäer, Japaner und US-Amerikaner) zum GROSSEN TEIL aus eher bildungsfernem Milieu kommen. Das ist ja auch nicht verwunderlich, denn schließlich waren die meisten Immigranten, die als "Gastarbeiter" kamen, nicht Literaturwissenschaftler oder Philosophen, sondern Hilfsarbeiter. Das meine ich nicht wertend, sondern schlicht als Feststellung.

      Das ist ja EIGENTLICH auch den Anhängern der Grünen bewusst, sonst würde ja nicht immer betont, dass sich der Staat da zu wenig engagiert.

      Tatsache ist, dass Bildung in solchen Milieus sehr oft einen sehr untergeordneten Stellenwert hat. Ich habe schon Immigranten erlebt, die sich über deutsche Eltern belustigt haben, weil diese Geld für Sprachreisen, Musikschulen, Nachhilfeunterricht und andere Bildungsangebote ausgeben. Sie selbst hingegen betrachteten das als rausgeschmissenes Geld - man könne sich ja nichts davon kaufen.

      Kinder (besonders Mädchen) werden oft "entschuldigt", weil sie z. B. auf ihre kleineren Geschwister aufpassen müssen und Hausaufgaben können die meisten auch kaum richtig machen, wenn sie sich mit anderen womöglich ein Zimmer teilen müssen. In diesem Milieu haben die meisten Kinder noch nie ein Kinderbuch gesehen, bei Schuleintritt noch nie eine Schere oder einen Stift in der Hand gehabt, geschweige denn ein Bild gemalt. Dass solche Kinder nicht gerade mit dem Bewusstsein aufwachsen, dass Bildung (im erweiterten Sinne, also auch privates Lesen) Spaß machen kann und einen persönlich weiterbringt, das ist wohl unbestritten. Eigentlich. Wenn man mal die Ideologie beiseite lässt und den gesunden Menschenverstand walten lässt, aber es gibt sie halt immer wieder - diejenigen Da-darf-man-aber-nicht-sagen-Reflexe, wie wir sie vorhin gesehen haben....

      LM
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      schrieb am 19.11.04 02:00:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      C. Bildungsqualität

      Der große Anteil der Immigranten stammen aus ländlichen Gebieten der Türkei mit sehr niedrigem Bildungsniveau. Weil die Männer (besonders der ersten und zweiten Generation) durch die Förderung in der Familie und die Bildungsoffensive des Militärdienstes in der Türkei im allgemeinen ausgebildet werden, sind die Frauen wegen der sozialen Struktur dieser Gebiete von der Dürftigkeit der allgemeinen Schulbildung am meistens betroffen. Auch später im Leben haben die Frauen kaum eine Chance, sich in der Gesellschaft weiterzubilden.

      Weil der Islam den öffentlichen Auftritt der Frau in religiösen Angelegenheiten sehr stark beschränkt und die islamische Religion keine institutionelle Gemeinschaft im Sinne der christlichen Kirche hat, werden diese Frauen auch von der Religionsgemeinschaft nicht ausgebildet.

      Insbesondere die Kinder zwischen 0 und 3 Jahren werden zur Erziehung den Müttern oder Großmüttern mit oben erwähntem Bildungsniveau überlassen. Die Mütter und Großmütter sprechen kein Deutsch geschweige denn, daß sie ihre eigene Muttersprache wegen oben erwähnter Gründen gut sprechen.

      Weil die Kinder ab 3 Jahren im Kindergarten anfangen, deutsch zu lernen, haben sie das Dilemma, diese neue Sprache „deutsch“ auf keiner gefestigten Säule einer Muttersprache zu stellen und darauf zu bauen.

      Weil die Kinder im Schulalter aus diesen Schichten kommen, haben sie große Schwierigkeiten, mit den deutschen Schulkameraden Schritt zu halten und werden rückfällig. Mit Mühe und Not erreichte Abschlüsse sind sehr schlecht, um sich im Berufsleben behaupten zu können.

      Durch schlechte Abschlüsse werden höhere Ausbildungswege dieser Immigrantenkindern stark eingeschränkt. Hochschulbildung wird fast unmöglich.

      Weil die Schulbildung im Grundgesetz verankert ist und der Staat den Auftrag und die Pflicht hat, alle Mitbürger gleichberechtigt auszubilden, müssen die Immigrantenkinder zur Schulbildung aufgenommen werden. Sie kommen aber ohne die nötige Grundlage für eine angemessene Schulbildung. Aus diesem Grund ist unser Bildungswesen auf dem Wege, zu scheitern. Um diese Gefahr abzuwenden, muß der Staat im jetzigen Stadium entweder das allgemeine Bildungsniveau senken und die Position im globalen Wettbewerb verlieren oder den türkischsprachigen Immigrantenkindern den Schulweg sperren, bis sie die sprachliche Eignung vorweisen können. Beides ist nicht möglich.

      http://www.dtsk.de/de/ueberuns-de.htm
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 09:15:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      #45 gut gut, mit bildungsferne etc habe ich ja überhaupt kein problem. schließlich sind auch wir deutschen irgendwann mal von den bäumen runtergeklettert oder?


      #44 blödsinn

      #46 wieviele sind denn das so?
      hat man dieses problem auch mal in bayern und österreich untersucht?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:18:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ViccoB:
      Schöner Thread.

      @Datterich(43),
      danke dass Du #43 geschrieben hast, ich habe mir genau dasselbe gedacht. Wenn Punk über Intelligenz doziert ist das noch besser als ein zölibatärer Priester, der über die Beziehung zwischen Mann und Frau spricht. Oder Eichel über Haushaltsüberschüsse...


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