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    Eilmeldung: Borussia Dortmund kämpft ums Überleben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.02.05 08:36:49 von
    neuester Beitrag 17.02.05 15:31:37 von
    Beiträge: 57
    ID: 955.312
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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:36:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      DEU/Fußball/Dortmund-2 EIL
      dsa brn dsr fruj

      E i l

      Dortmund: Borussia Dortmund kämpft ums Überleben / zwei =

      Dortmund (AP) Der Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund kämpft ums Überleben. Wie die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am Donnerstagmorgen in einer Pflichtmitteilung erklärte, steckt der Club in einer «existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation».
      Auf Grund der äußerst knappen Finanzmittel befinde sich die
      Gesellschaft «in ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.»
      mehr##
      AP/fh/
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:38:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Rette sich wer kann:mad:

      Diese Adhoc Meldung ist der negative Hammer des Jahres.

      Ueberleben sie noch die Saison???????????????????
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:39:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Aktie wird heute um 50% einbrechen:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:40:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wo sind die ersten vorbörslichen Taxen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:40:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Focus online titelt:

      Dortmund ist pleite :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:41:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::lick:;):p
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:42:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geil, die beste Nachricht in diesem Jahr !

      ICH FREUE MICH RIESIG !!! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:43:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der neue Geschaeftsfuehrer arbeitet ja schon ehrenamtlich:D

      Wenigstens koennen nun Bochum, Freiburg und Rostock wieder hoffen:)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:43:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Dormunder Fans gehen halt in Zukunft nach Schalke wenn sie Fuball sehen wollen
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:43:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich mache gleich eine Flasche Schampus auf!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:44:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      und wie immer werden die Verantwortlichen nichts zu befürchten haben, armes Deutschland :mad:

      mein Mitleid gilt all den treuen Fans die blind in die Marke BVB investiert haben, es scheint wirklich nichts mehr übrig zu sein...
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:45:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Jetzt kommen die Bayern und fuehren am Rande des Spiels am Samstag die ersten Uebernahmegespraeche:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:45:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kursziel : 0,00 :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:46:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:47:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Leid tun mir die eingefleischten Fans, die jede Woche dem Verein mit Ihrer Anwesenheit beglücken und auch noch seit dem Börsengang Ihr Geld investiert haben!

      Was passiert mit den obrigen Herren, wie immer nix, Rücktritt vom Posten, das wars!

      Ein Jammer!:(
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:48:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ist das ne satirische Meldung ?
      Ich kanns nicht glauben.
      Was muss das Präsidium /Management für Scheisse gebaut haben. Geldverbrennung ohne Ende.
      Und jede Woche ist das Stadion voll.
      Unfassbar.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:48:05
      !
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      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:48:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Niebaum und Meier haben die Karre an die Wand gefahren:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:49:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich denke Hoeneß rettet Borussia und sichert damit sämtliche Fanartikel und Zuschauereinnahmen bis 2050
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      oder ist das alles schon verpfändet?
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:49:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was haben die denn mit dem ganzen Geld gemacht?????????????????????????????????????

      Unglaublich:mad:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:49:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      @14

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:50:44
      Beitrag Nr. 22 ()
      Als ob das vom Himmel fällt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:51:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Die Spielger lachen sich ins Fauestchen und koennen bei Insolvenz abloesefrei ziehen und weiter den grossen Reihbach machen:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:51:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      #14

      spacko !!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:54:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Finanzsituation !

      17.02.2005 08:15 Uhr
      DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund

      Ad-hoc-Meldung nach 15 WpHG



      Finanzsituation

      Borussia Dortmund: Konsequente Sanierung zur Zukunftssicherung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------

      Für die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA (nachfolgend "Gesellschaft" genannt) ist eine existenzbedrohende Ertrags- und Finanzsituation eingetreten. Diese ist gekennzeichnet durch - einen vorläufigen operativen Verlust für die Zeit vom 01.07. bis 31.12.2004 von EUR 27,2 Mio., - die Berücksichtigung eines zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr bei konservativer Betrachtung zu berücksichtigenden Markenwertrisiko von EUR 24,0 Mio., - dies berücksichtigend, für den Fall, dass Sanierungsmaßnahmen unterbleiben, die Erwartung eines Gesamtfehlbetrages per 30.06.2005 von EUR 68,8 Mio., so dass unter Berücksichtigung kumulierter Verluste aus Vorjahren (per 30.06.2004: EUR 73,3 Mio.) rund 79 % des eingezahlten Kapitals der Aktionäre (EUR 179,5 Mio.) durch Verluste aufgezehrt sind, - kurzfristig darzustellende cash flows zur Bedienung teilweise bereits fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen im Zeitraum vom 01.01. bis 30.06.2005 in Höhe von EUR 29,7 Mio., die derzeit nicht zur Verfügung stehen, da keine Investoren für die Gesamtrückabwicklung der Stadionfonds-Konzeption gewonnen werden konnten.

      Die Gesellschaft befindet sich aufgrund der äußerst knappen Finanzmittel in ständigem, nach Einschätzung des Managements konstruktivem Dialog mit den Gläubigern, um den gegenwärtigen Engpass dauerhaft zu überwinden.

      In diesem Zusammenhang hat die Gesellschaft von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft RölfsPartner ein Sanierungskonzept gemäß IDW- Standard erstellen lassen, das nunmehr vorliegt. Das Sanierungskonzept bescheinigt der Gesellschaft unter der Voraussetzung der Durchführung erforderlicher Sanierungsmaßnahmen die Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit.

      Ohne Sanierungseffekte weist die Gesellschaft für den Planungszeitraum (01.01.2005 bis 30.06.2006) einen negativen operativen cash flow von insgesamt EUR 17,4 Mio. aus. Für einen notwendigen Investitionsbedarf werden im gleichen Zeitraum zusätzlich EUR 10,3 Mio. neue Finanzmittel benötigt. Zwar wird für die Geschäftsjahre 2006/07 bis 2008/09 erwartet, dass bedingt durch auslaufende Spielerverträge, Einmalerlöse etc. positive operative cash flows von voraussichtlich EUR 18,9 Mio. erwirtschaftet werden
      dies ermöglicht jedoch nicht die vertragsgemäße Bedienung aller Finanzschulden, die sich ohne Sanierung im selben Zeitraum auf voraussichtlich EUR 134,7 Mio. belaufen werden.

      Die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen bestehen im Wesentlichen aus folgenden Komponenten: - Mietstundungen für das Westfalenstadion, - Teilrückabwicklung des Verkaufs der Anteile an der Westfalenstadion Dortmund GmbH & Co. KG (WFS) bei Freigabe von Sicherheiten (Bardepot) durch die an WFS beteiligte Fondsgesellschaft sowie Anpassung der Rückkaufbedingungen, - Teilerfüllung von sale & lease back-Geschäften über Markenrechte bei Verzicht des Lizenzgebers auf vorzeitige Vertragskündigung bzw. Ausübung von Optionsrechten, - mittelfristige Zins- und Tilgungsmoratorien der Finanzgläubiger mindestens bis zum Geschäftsjahr 2006/07, - Aktualisierung und Umsetzung der definierten operativen Sanierungsmaßnahmen.

      Bei stringenter Umsetzung des Sanierungskonzepts ist zu erwarten, dass - die Finanzschulden aus zukünftigen Liquiditätsüberschüssen im Zeitablauf vollständig rückgeführt werden können, - bereits ab den Geschäftsjahren 2006/07 bis 2008/09 Rückführungen von Altverbindlichkeiten in Höhe von EUR 34,1 Mio. erfolgen, - das Ergebnis vor Steuern der Gesellschaft sich voraussichtlich auch ohne Teilnahme am internationalen Spielbetrieb nachhaltig bei rund EUR 3 bis 4 Mio. p.a. einpendeln wird, - der cash flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit sich nachhaltig bei rund EUR 12 Mio. p.a. darstellen wird, und - der free cash flow voraussichtlich nachhaltig rund EUR 10 Mio. p.a. betragen wird. Voraussetzung für die konsequente Umsetzung aller Sanierungsmaßnahmen ist die Zustimmung aller Finanzgläubiger. Deren überwiegende Mehrheit hat die Zustimmung bereits zugesagt. Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt.

      Die gegenwärtigen Liquiditätsengpässe sollen durch Überbrückungsdarlehen einzelner Gläubiger aufgefangen werden
      entsprechende Absichtserklärungen liegen der Gesellschaft bereits vor.

      Diese Meldung enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie "erwarten", "beabsichtigen", "können/könnten", "einschätzen", "sollten", "voraussichtlich" und ähnliche kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Die Gesellschaft beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.

      Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA Strobelallee 50 44139 Dortmund Deutschland

      ISIN: DE0005493092 WKN: 549309 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard)
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2005
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:54:27
      Beitrag Nr. 26 ()
      Fußball
      Dortmund in „existenzbedrohender Finanzsituation”


      17. Februar 2005 Der von hohen Schulden belastete Fussball-Bundesligist Borussia Dortmund befindet sich nach eigenen Angaben in einer existenzbedrohenden Ertrags- und Finanzsituation.


      Die Gesellschaft befinde sich dennoch in einem konstruktiven Dialog mit den Gläubigern, teilte Borussia Dortmund am Donnerstag mit. Für die Zeit von Juli bis Dezember 2004 gab der Bundesligist seinen operativen Verlust mit 27,2 Millionen Euro an.



      Text: Reuters
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:54:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      :D:laugh::D Ab in die Regionalliga !!! :D:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:55:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      bald spielt der BVB gegen die hiesige BezirksligaMannschaft :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:56:31
      Beitrag Nr. 29 ()
      @25

      Die Ueberschrift dieser adhoc ist ja eine Frechheit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:57:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      #14
      Nimm das lieber zurück !!!
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 08:57:59
      Beitrag Nr. 31 ()
      na, noch keine Eröffnungstipps?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:00:21
      Beitrag Nr. 32 ()
      mich überschwemmt gerade wieder das gute gefühl:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:01:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      #14
      So wenig Niveau aber auch - wahrscheinlich bist du ein ausländerfeindlicher arbeitsloser Alkoholiker mit der morgendlichen Bierflasche vorm PC !
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:04:11
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ist jetzt auch klar, warum Schechter sich gestern wieder zurückgezogen hat, oder ???


      Von wegen, die stehen in aussichtsreichen Verhandlungen mit den Gläubigern. :mad:

      Gruß
      Eustach :(
      (der den Dr. Gott wohl bald in die Haftung genommen sieht, u.a. wegen § 400 AktG )
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:04:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Eröffnungstipps ??? Ich denke mal, die werden ausgesetzt...
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:04:35
      Beitrag Nr. 36 ()
      Gibst schon die ersten Kurse?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:06:25
      Beitrag Nr. 37 ()
      ich seh keine , werd aber bei Gelegenheit nen Zock wagen, wie wohl jeder hier,

      was meint ihr, wie wird es weiter gehen?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:07:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      2 - 2,10 zu teuer
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:08:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Nehme an, dass der Homm heute alles rauswirft:D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:08:38
      Beitrag Nr. 40 ()
      73.000 zu 2
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:14:13
      Beitrag Nr. 41 ()
      wer zahlt jetzt noch 2,02 :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:17:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      #37-Nehme an,daß in den nächsten 72 Stunden ein neuer Großinvestor präsentiert wird...;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:20:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      @40

      mit mir braucht ihr nicht mehr zu rechnen :D
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:25:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      jedes andere Papier hätte mindestens 50% eingebüßt, sind alle schon gewappnet?
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 09:27:45
      Beitrag Nr. 45 ()
      @#42-der neue Goßinvestor ist schon in trockenen Tüchern;wenn dem nicht so wäre,würden wir ganz andere Kurse sehen.;)
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:02:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      ihr glaubt doch nich ernsthaft dass ein verein wie borussia dortmund pleite geht, oder?! was glaub ihr wieviele sehr vermögende leute sich nach so nem verein die finger lecken würden, ich würd ma tippen 3mal so viele wie bei nem club wie chelsea...80.000 immer da, egal was kommt, riesenmarke im deutschen fußball, ehem. champions league sieger usw, und die sollen pleite gehen? wenn selbst JETZT schon vereine wie schalke oder bayern (das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen, SCHALKE und BAYERN! die erfeinde schlechthin vom bvb!!) sich durchaus bereiterklären würden, ein benefizspielt oder ähnliches zu veranstalten, wie würd das dann aussehen, wenn sie tatsächlich vorm abgrund stehn??...ein bvb würde auch nie im leben absteigen bzw. runtergestuft wie manche hier irrerweise behaupten, siehe die ganzen regionalliga-postings (auch wenn manche davon nur als wunsch geäußert wurden)...man nehme nur mal den fck vor ein paar jahren, someone remember? die hatten auch unfassbar schlecht gewirtschaftet, waren auch quasi tot, alle ham gesacht wenns normal läuft müssen die in die 2. liga wenn nich so gar in die regionalliga! und was ham se bekommen? 2 oder 3 punkte abzug, wie lächerlich! aber daran sieht man, dass vereine mit lobby (kurt beck u.a. beim fck) nich untergehen werden, zum einen weil der dfb bzw. die dfl die quoten kaputtgehen würden (kein bvb-schalke mehr, kein bvb-bayern mehr), zum andern weil es genug leute gibt die beim bvb einsteigen würden...siehe auch st. pauli, wo eine handvoll leute den klub mit geldspenden quasi im alleingang gerettet haben (im moment siehts zwar wieder nich rosig aus bei denen, aber die ham ja auch einige positionen noch nich mal ausgetauscht, siehe watzke/niebaum)...sicher isses so dass die lagen dieser beiden klubs nich zu vergleichen is was das volumen angeht, aber es is mit sicherheit auch so, dass man die beiden anhängerschaften, seien es nun wohlhandere als auch die einfachen fans, in der masse nich vergleichen kann, man rechne das was die leute an der waterkant dem fc st. pauli gegeben haben mal bitte auf den bvb hoch, u see?

      also, in a nutshell:

      situation is schlecht, keine frage, aber pleite?? da lachen ja die hühner...


      flip

      p.s. ich bin weit entfernt davon bvb-anhänger zu sein, is mit sicherheit nich als plädoyer eine "alteingesessenen" der dabei is sein lebenselixier zu verteidigen.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:12:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      ...jetzt hilft es nur noch, dass hoyzer die restlichen spiele des bvb pfeift, die borussia deutscher meister wird und hoyzer als dank dafür 10 bvb aktien bekommt...
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:37:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Es wird genügend Fans geben die spenden
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:51:32
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bin zwar Fan vom HSV und habe daher auch die Spendenaktionen in Hamburg für St. Pauli mitbekommen, aber Dortmund ist halt doch eine andere Dimension. Da werden die Fans mit ihren paar Kröten nichts anrichten können. Rechnet Euch doch mal aus, wieviele Fans spenden müssten damit 10 Millionen zusammen können.

      Einzige Alternative: Externer Geldgeber
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 10:58:58
      Beitrag Nr. 50 ()
      Ist denn BVB nicht Religion?

      Wieviel Mitglieder gibts denn? Einfach jeder 100 Euronen spenden.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 11:15:59
      Beitrag Nr. 51 ()
      Dortmund
      600.000 Einwohner
      pro Nase 100 Euro Spende ergibt 60 Mio.
      damit wären wenigstens die laufenden Schulden SO GERADE gedeckt :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:34:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      mein tipp: ende der saison kurs 4 euro, wartets ab.

      flip
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 12:58:18
      Beitrag Nr. 53 ()
      Danke an Niebaum und Meier .

      Habe durch ihre Machenschaften schon einiges an Kohle mit der BVB - Aktie verdient . Gerade jetzt kaufen Pleite machen die so schnell nicht .:kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:03:09
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die haben fertig.
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 13:12:49
      Beitrag Nr. 55 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      ADE: BVB-Großaktionär Homm: Im Notfall mit Geld einspringen
      DORTMUND (dpa-AFX) - Borussia Dortmunds Großaktionär Florian Homm
      wäre im Notfall bereit, dem börsennotierten Fußballclub auch mit Geld aus der
      Finanzkrise zu helfen. " Es geht ums wirtschaftliche Überleben" , sagt Homm dem
      Wirtschaftsmagazin " Capital" . " Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld
      vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen." Die an den Gerling-Konzern
      verpfändeten Rechte am Namen und am Vereinslogo des BVB stören Homm nicht, er
      will den Traditionsclub im Notfall eben umbenennen: " Dann heißt der Verein
      künftig eben FC Dortmund"
      , sagte Homm, der 26 Prozent der BVB-Aktien
      besitzt./ac/DP/she
      NNNN

      [BORUSSIA DORTMUND KG,BVBR.EU,,549309,DE0005493092]
      2005-02-17 11:38:30
      2N|FNG BNK SPO|GER|LEI|
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 14:54:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      BVB-KRISE

      Aktionär Homm denkt schon an FC Dortmund

      Die Krise bei Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund könnte für die Anhänger schmerzhafte Folgen haben. Großaktionär Florian Homm will beim 1909 gegründeten Traditionsclub auch vor unpopulären Maßnahmen nicht zurückschrecken - möglicherweise müssen sich die Fans bald sogar an einen neuen Vereinsnamen gewöhnen.


      AP
      BVB-Großaktionär Homm: "Nur unter härtesten Bedingungen"
      Dortmund - "Dann heißt der Verein künftig eben FC Dortmund", sagte Homm dem Wirtschaftsmagazin "Capital". Die Umbenennung könnte eine Folge der Verpfändung von Rechten am Vereinsnamen und Logo an den Gerling-Konzern sein, die dem Club 20 Millionen Euro in die Kassen gespült haben soll, nun aber zum schmerzlichen Bumerang für den Verein und die Fans werden könnte. "Es geht ums wirtschaftliche Überleben", so Homm, der im Notfall aber mit einer weiteren Finanzspritze einspringen würde: "Im Falle einer möglichen Illiquidität ist Geld vorhanden - aber nur unter härtesten Bedingungen."

      Die Verpfändung der Namensrechte des traditionsreichen Vereins hatte am vergangenen Samstag zu Fanprotesten geführt. 1500 Anhänger waren vor dem Spiel gegen den VfL Bochum (1:0) durch die Stadt marschiert, um ihrem Unmut über die alte Führungsspitze des BVB, Ex-Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier, Luft zu machen.

      Unterdessen hat BVB-Konkurrent Schalke 04 sein Unterstützungs-Angebot an den Reviernachbarn erneuert. "Eine Hilfsaktion wäre sinnvoll. Wir würden einer solchen Geschichte sofort zustimmen", sagte Finanzchef Schnusenberg zu "sport.ARD.de". Der Anstoß müsse allerdings vom BVB selbst oder der DFL kommen. Über Form und Umfang der Hilfsmaßnahmen wollte Schnusenberg noch keine Angaben machen.

      Bereits in der Vergangenheit hatte Manager Rudi Assauer dem Konkurrenten wiederholt Hilfe angeboten. Der BVB hatte dies aber abgelehnt. Einen Ausstieg der Westfalen aus der Bundesliga sähe Schnusenberg äußerst ungern: "Ich halte den BVB für einen wichtigen Wirtschaftsfaktor für Dortmund und das gesamte Ruhrgebiet. Der BVB hat eine Millionen Zuschauer pro Saison, darauf darf man nicht verzichten."
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      schrieb am 17.02.05 15:31:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      NRW lehnt Hilfen für Borussia Dortmund ab

      Die Krise bei Borussia Dortmund ist schlimmer als befürchtet, dem Club droht die Pleite, sollten nicht rasch Geldgeber gefunden werden. Das Land Nordrhein-Westfalen will den Fußball-Bundesligisten dennoch nicht finanziell unterstützen.




      DPABorussia-Fanproteste: Operativer Verlust von 27,2 Millionen Euro
      Düsseldorf/Dortmund/Frankfurt am Main - "Wir dürfen keine öffentlichen Gelder einsetzen, um die Millionen-Gehälter für Profis abzusichern", erklärte der für Sport zuständige Bauminister Michael Vesper. Die Politik könne dem BVB nur Gespräche, Rat und Moderation anbieten. Eine Bürgschaft sei ausgeschlossen. "Das Land darf und dürfte in so einer labilen Situation keine Gelder bewilligen", sagte Vesper weiter.

      Dass der hoch verschuldete mehrfache Deutsche Meister um seine Existenz kämpfen muss, sei ein herber Schlag. "Der BVB ist ein Sympathieträger par excellence weit über Nordrhein-Westfalen hinaus. Er darf nicht aus der Bundesliga verschwinden", sagte der Grünen-Politiker, der auch stellvertretende Ministerpräsident ist. Er könne sich aber nicht vorstellen, dass "ein so hervorragendes Produkt wie Borussia Dortmund für Investoren und Banken nicht interessant" sei.

      Hiobsbotschaft aus der BVB-Zentrale

      Borussia Dortmund hatte am Morgen in einer Pflichtmitteilung erklärt, dass die finanzielle Situation des Clubs existenzbedrohende Züge angenommen habe. Da keine Investoren für den Rückkauf des Westfalenstadions gefunden worden seien, stünden die Mittel zur Bedienung teilweise bereits fälliger Verpflichtungen und zur Abdeckung notwendiger Investitionen bis Jahresmitte nicht zur Verfügung, erklärte der Verein. Allein für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 sei mit einem operativen Verlust von 27,2 Millionen Euro zu rechnen, hieß es weiter.

      Ohne Sanierungsmaßnahmen sei per 30. Juni 2005 ein Gesamtfehlbetrag von 68,8 Millionen Euro zu erwarten. Damit sei unter Berücksichtigung der Verluste aus Vorjahren rund 79 Prozent des eingezahlten Kapitals der Aktionäre aufgezehrt. Zugleich gebe es bis Ende Juni 2005 Verpflichtungen in Höhe von 29,7 Millionen Euro, "die derzeit nicht zur Verfügung stehen".

      Böse Überraschung für Aktionäre

      Der Kurs der Borussia-Aktie brach nach der Erklärung ein. "Der Verlust von 27,2 Millionen Euro ist sehr enttäuschend. Ein Sanierungsfortschritt ist nicht zu erkennen", sagte Carsten Heise, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, SPIEGEL ONLINE. "Die Frage ist jetzt: Wer soll in Borussia Dortmund investieren? Das alles ist sehr esorgniserregend", erklärte der Aktionärsschützer.



      Einfach schlechtes Management? Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!


      BVB-Großaktionär Florian Homm zeigte sich vom Ausmaß der Krise nicht überrascht. Allerdings habe er nicht erwartet, dass sich die Situation des Vereins derart dramatisch zuspitzen werde, sagte Homm manager-magazin.de. Er schloss nicht aus, weiteres Geld in den klammen Verein zu stecken. Allerdings werde er zusätzliche Finanzspritzen an "härteste Bedingungen" knüpfen, sagte der Investor.

      "Kapital verprasst"

      Nach Einschätzung von Börsianern hat der Fußballclub Borussia Dortmund seine prekäre Situation durch "undurchsichtige Finanzierungspraktiken" und das "Verprassen von Kapital" selbst verschuldet. Das Geld, das Borussia aus dem Börsengang eingenommen habe, sei leichtfertig und völlig überstürzt investiert worden, sagte ein Händler.




      DPABorussia-Spiel: Kein Geld vom Land für die Profis
      Noch deutlicher wurde Fidel Helmer von Hauck & Aufhäuser: "Die BVB-Aktien gehören aus meiner Sicht überhaupt nicht an die Börse." Der BVB sei mit besten Voraussetzungen an der Börse gestartet und habe diese nicht nutzen können, betonte Peter-Thilo Hasler von der HypoVereinsbank. Mit dem "ineffektiven Verprassen" von Kapital habe das Unternehmen seinen jetzigen Zustand selbst verschuldet.

      Begrüßt wurde an der Börse lediglich, dass die Situation jetzt klar benannt sei. "Borussia hat nun endlich mal klar gesagt, wie es aussieht. Und das ist schlimmer als befürchtet", betonte ein weiterer Händler. Mit einem durchdachten Sanierungskonzept könne der Verein aber gerettet werden, wenn alle an einem Strang zögen. "Borussia Dortmund ist aus der deutschen Fußballszene nicht wegzudenken."

      Im Dialog mit den Gläubigern

      Die Gesellschaft befinde sich in einem konstruktiven Dialog mit den Gläubigern, teilte Borussia Dortmund weiter mit. In diesem Zusammenhang habe die Gesellschaft von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rölfs Partner ein Sanierungskonzept erstellen lassen, das nunmehr vorliege. Unter anderem sieht der Plan Mietstundungen für das Westfalenstadion vor. Auch Zins- und Tilgungsmoratorien bis zum Geschäftsjahr 2006/2007 werden erwähnt.



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      Voraussetzung für die Umsetzung dieses Konzeptes sei aber die Zustimmung aller Finanzgläubiger. "Deren überwiegende Mehrheit hat die Zustimmung bereits zugesagt", versicherte die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA. "Mit lediglich drei Finanzgläubigern werden gegenwärtig noch weiterführende Verhandlungen geführt."

      Der Börsengang im Oktober 2000 hatte Borussia 130 Millionen Euro in die Vereinskassen gespült. Die Dortmunder hatten damit in Deutschland eine Vorreiterrolle eingenommen. Heute aber belasten den Verein knapp 120 Millionen Euro Schulden. Schon in der vergangenen Saison hatte die Borussia, die auch durch eine unerwartete sportliche Talfahrt finanziell ins Trudeln geraten war, 73,3 Millionen Euro Miese angehäuft.

      Finanziers wenden sich ab

      Die Bereitschaft von Investoren, für den Club einzuspringen, hat in den vergangenen Wochen deutlich abgenommen. Der Londoner Anleihespezialist Schechter, der unter anderem auch bei Schalke 04 engagiert ist, hat laut "Handelsblatt" seine Verhandlungen mit dem BVB abgebrochen.



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      "Es gibt keine Beziehung mehr zu Borussia Dortmund", wird der Investment-Banker in dem Blatt zitiert. Der Grund sei ein Vertrauensbruch des Dortmunder Präsidiums, hieß es. Der Club sei bislang Aufforderungen nicht nachgekommen, ihm Finanzinformationen zu geben.

      Zwischenzeitlich hieß es auch, die WestLB könne einsteigen. Eine Finanzspritze in dreistelliger Millionenhöhe von der Landesbank ist jedoch vorerst ebenfalls nicht in Sicht. Trotz Drucks der Düsseldorfer Landesregierung wolle WestLB-Chef Thomas Fischer kein Kapital bereitstellen. Ein Engagement bei der Borussia passe nicht zur Strategie der WestLB. Außerdem sei der Kunde Borussia Dortmund für einen Kredit in dieser Größenordnung nicht solvent genug.

      Die Krise bei dem Club hatte bereits personelle Konsequenzen nach sich gezogen. Vor gut einer Woche hatte Gerd Niebaum sein Amt als Geschäftsführer der Kommanditgesellschaft auf Aktien niedergelegt. Vor drei Monaten war er bereits als Präsident des Bundesligisten zurückgetreten. Sein Nachfolger als Präsident des westfälischen Traditionsvereins ist Reinhard Rauball, der schon einmal den BVB führte.

      Angeschlagen trotz Zuschauerrekord

      Durch die finanziellen Schwierigkeiten von Borussia Dortmund sind die Existenzen weiterer Unternehmen bedroht. Derzeit hält die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA jeweils 100 Prozent Anteile an den Unternehmen goool.de Sportswear GmbH und Sports & Bytes GmbH.

      Zudem ist der börsennotierte Club am Reisebüro B.E.S.T. (51 Prozent) und am Rehabilitationszentrum Orthomed (33,4) beteiligt. Die Vermarktung des Westfalenstadions bildet einen weiteren Wirtschaftszweig.

      Mit einem Schnitt von 71.806 Zuschauern ist der BVB auch in dieser Saison Bundesliga-Krösus. Mit einem Fassungsvermögen von über 83.000 Zuschauern im Westfalenstadion verfügt die Borussia über die größte Fußballarena Deutschlands. Rund 24.000 Mitglieder gehören dem Verein an. Im Konzern beschäftigte Borussia Dortmund im Geschäftsjahr 2003/2004 inklusive aller Teilzeitbeschäftigten laut Geschäftsbericht durchschnittlich 401 Mitarbeiter.


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