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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 97)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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      schrieb am 13.10.15 21:32:24
      Beitrag Nr. 5.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.711 von deepvalue am 13.10.15 21:16:43
      Zitat von deepvalue: Diesmal macht S.D. wirklich tabula rasa:
      Es wird m.E. für 2015 einen Verlust und wohl auch einen Dividendenausfall geben. Die Rüäckstellungen für den Personalabbau und die notwendigen Umbaumaßnahmen werden hierfür mit sorgen (hat S.D. ja sogar angekündigt).
      Damit dürfte m.E. die Aktie auf deutlich unter 50 Euro sinken, die Genußscheine wahrscheinlich parallel Richtung 200 Euro und evtl. darunter. Zum Vergleich: bei der letzten, der bei Dräger über die Jahrzehnte mittlerweile üblichen "Krisen" lag der Aktienkurs bei 13 Euro und der Kurs der Genuüßscheine bei 32 Euro (leider habe ich zu viele Stücke vorher teuer gekauft und später zu billig verkauft, aber der Gesamterfolg stimmt....).
      Spätestens bei einem deutlichen Rücksetzer wird m.E. ein Aufkaufangebot von S.D. für die Genüße kommen.
      Also erst mal abwarten, dann billig einsammeln und genießen........

      Nur meine Meinung. Irrtum möglich. Keine Handlungsempfehlung.





      ob tatsächlich die Div. KOMPLETT ausfällt wird man sehen; ich denke die Familie will Geld sehen... zumindest wird es eine SEHR deutliche Div. Reduktion geben (würde mal mit einer Halbierung rechnen)...

      ich hoffe auch dass die Genüsse nochmal deutlich unter 200EUR zu bekommen sind... :rolleyes:

      Tabula Rasa ist momentan wohl angesagt; gestern hat Leoni einen "rausgehauen"... bin mal auf Q3 im allgemeinen gespannt; das wird eher kritisch :eek:
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      Avatar
      schrieb am 13.10.15 21:16:43
      Beitrag Nr. 5.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.841.465 von deepvalue am 13.10.15 20:56:35Diesmal macht S.D. wirklich tabula rasa:
      Es wird m.E. für 2015 einen Verlust und wohl auch einen Dividendenausfall geben. Die Rüäckstellungen für den Personalabbau und die notwendigen Umbaumaßnahmen werden hierfür mit sorgen (hat S.D. ja sogar angekündigt).
      Damit dürfte m.E. die Aktie auf deutlich unter 50 Euro sinken, die Genußscheine wahrscheinlich parallel Richtung 200 Euro und evtl. darunter. Zum Vergleich: bei der letzten, der bei Dräger über die Jahrzehnte mittlerweile üblichen "Krisen" lag der Aktienkurs bei 13 Euro und der Kurs der Genuüßscheine bei 32 Euro (leider habe ich zu viele Stücke vorher teuer gekauft und später zu billig verkauft, aber der Gesamterfolg stimmt....).
      Spätestens bei einem deutlichen Rücksetzer wird m.E. ein Aufkaufangebot von S.D. für die Genüße kommen.
      Also erst mal abwarten, dann billig einsammeln und genießen........

      Nur meine Meinung. Irrtum möglich. Keine Handlungsempfehlung.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 20:56:35
      Beitrag Nr. 5.752 ()
      Gerade hat Dräger desaströse Zahlen für die ersten 9 Monate angekündigt. Fast noch schlimmer ist die angekündigte Überprüfung der mittelfristigen Ergebnisziele.

      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG

      Drägerwerk AG & Co. KGaA: Sondereffekte belasten das Ergebnis. Dräger senkt
      Jahresprognose 2015. Effizienzprogramm wird intensiviert.

      Auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen hat die Drägerwerk AG & Co. KGaA
      das dritte Quartal mit einem negativen Ergebnis, unter anderem aufgrund von
      Sonderbelastungen, abgeschlossen. Die bisherige Jahresprognose wird
      voraussichtlich nicht erreicht werden. Für das Gesamtjahr erwartet Dräger
      nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 1,0 bis 3,0 Prozent und eine
      EBIT-Marge zwischen 2,5 und 4,5 Prozent zu erreichen.

      Im Vergleich zum Vorjahresquartal legte der Auftragseingang im dritten
      Quartal um 3,5 Prozent zu. Beim Umsatz verzeichnete Dräger einen Anstieg um
      2,1 Prozent auf 604,0 Mio. Euro. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg der
      Auftragseingang um 1,2 Prozent und der Umsatz wuchs um 0,2 Prozent. In der
      Medizintechnik legte der Auftragseingang um 1,8 Prozent zu
      (währungsbereinigt -0,9 Prozent) und der Umsatz stieg um 2,5 Prozent
      (währungsbereinigt 0,2 Prozent). In der Sicherheitstechnik stiegen die
      Aufträge um 6,9 Prozent (währungsbereinigt 5,2 Prozent) und der Umsatz um
      1,4 Prozent (währungsbereinigt 0,0 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im
      Konzern lag bei ca. -23 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 47,2 Mio. Euro), was
      einer EBIT-Marge von -3,7 Prozent entspricht (Vorjahresquartal: 8,0
      Prozent).

      Für die ersten neun Monate ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
      Umsatzanstieg um 7,1 Prozent (währungsbereinigt 2,3 Prozent). Das
      erwirtschaftete EBIT lag bei ca. 0 Mio. Euro (9 Monate 2014: 81,2 Mio.
      Euro). Die EBIT-Marge sank von 4,9 Prozent im Vorjahreszeitraum auf nunmehr
      0,0 Prozent.

      Die Geschäftsentwicklung in der Region Asien-Pazifik, dort insbesondere in
      China, hat sich weiter eingetrübt. Auch in der Region Amerika blieb das
      Geschäft unter den Erwartungen. Das Geschäft der Sicherheitstechnik hat
      sich im Rohstoffsektor, insbesondere in den Branchen, die besonders vom
      Ölpreis abhängig sind, noch nicht verbessert.

      Zusätzlich belasteten Sondereffekte, u.a. Abschreibungen auf Forderungen
      und Vorratsbestände, sowie Rückstellungen für Qualitätskosten das Ergebnis
      des dritten Quartals mit ca. 20 Mio. Euro.

      Die Bruttomarge für die ersten neun Monate lag bei 44,5 Prozent (9 Monate
      2014: 46,5 Prozent).

      Die Funktionskosten stiegen in den ersten neun Monaten 2015 um 12,4 Prozent
      verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; dies entspricht einem
      währungsbereinigten Anstieg von 7,4 Prozent.

      Die zuletzt deutliche Abwertung der Währungen einiger Schwellenländer hat
      sich negativ auf das Ergebnis ausgewirkt.

      Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
      Auf Grundlage der bisherigen Geschäftsentwicklung ist für das Gesamtjahr
      mit einem Umsatzwachstum von währungsbereinigt 1,0 bis 3,0 Prozent zu
      rechnen (zuvor währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent). Die Bruttomarge wird
      unter dem Niveau des Vorjahres bleiben. Die EBIT-Marge prognostiziert
      Dräger zwischen 2,5 und 4,5 Prozent (zuvor 5,0 bis 7,0 Prozent) und
      unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen Veränderungen der für
      Dräger relevanten Währungskurse. Zudem enthält diese Prognose keine
      möglicherweise zusätzlich erforderlichen Restrukturierungsaufwendungen im
      Rahmen des Effizienzprogramms "Fit for Growth".

      Dräger überprüft mittelfristige Prognose und intensiviert
      Effizienzprogramm:
      Als Reaktion auf die enttäuschende Geschäftsentwicklung intensiviert Dräger
      sein Effizienzprogramm "Fit for Growth", um die mittelfristigen
      Kostensenkungsziele bei den Verwaltungs- und Vertriebskosten zu erreichen.
      Es wird erwartet, dass die aktuell schwache Entwicklung mehrerer für Dräger
      wichtiger Wachstumsmärkte außerhalb Europas weiter anhält. Daher wird die
      mittelfristige Prognose überprüft. Eine eventuelle Anpassung der Prognose
      sowie Details zu neuen Effizienzmaßnahmen werden spätestens bei der
      Bekanntgabe der finalen Geschäftszahlen 2015 kommuniziert werden. Für die
      ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 wird Dräger die finalen
      Ergebnisse am 5. November 2015 veröffentlichen.

      Drägerwerk AG & Co. KGaA
      Moislinger Allee 53-55
      23558 Lübeck, Deutschland
      www.draeger.com
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      Avatar
      schrieb am 06.09.15 09:07:29
      Beitrag Nr. 5.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.557.517 von Graustark am 04.09.15 12:37:28Bei der rechtsform des Unternehmens wird doch der herr dräger sich niemals übernehmen lassen. So kann er alles entscheiden. Auch die höhe seiner Vorstandsbezüge.
      Avatar
      schrieb am 04.09.15 12:37:28
      Beitrag Nr. 5.750 ()
      Abseits der derzeitigen China-induzierten Turbulenzen möchte ich mal die Frage in den Raum stellen, was die Refokussierung des Philips-Konzerns für Dräger bedeutet.
      Man bedenke, dass Philips nicht nur im Bereich Meditintechnik, sondern auch im Bereich Messtechnik Aktivitäten hat.
      Wächst hier ein übermächtiger Konkurrent heran, gibt es Übernahmefantasie?
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      Avatar
      schrieb am 30.07.15 13:42:09
      Beitrag Nr. 5.749 ()
      Ergebnisse heute Vormittag fand ich etwas über den gesenkten Erwartungen.

      Präso gerade ist sinnvoll, so konstruktiv habe ich die noch nie gehört. Versuchen sicher nicht den Kurs nach unten zu reden und Profitabilität sollte c.p. mit angekündigten Maßnahmen und Wachstum des Umsatzes wieder steigen.

      Erwarte daher (kein nach unten reden des Kurses) leider auch kein kurz bevorstehendes Abfindungsangebot mehr.

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 17.07.15 15:46:07
      Beitrag Nr. 5.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.203.302 von albondy am 16.07.15 19:05:31na ja die Dräger Staemme haben seit gestern wieder ordentlich zugelegt.
      Die Genuesse will momemtan keiner haben.
      Wenn Draeger guenstig an die Genuesse ran will haette er jetzt die Gelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 16.07.15 19:05:31
      Beitrag Nr. 5.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.195.529 von deepvalue am 15.07.15 21:28:27
      Zitat von deepvalue: Allerdings hat Dräger die Kosten (absichtlich?) mal wieder nicht im Griff. In Verbindung mit der Ankündigung auf Bankkredite zu verzichten werden so ein paar Nachrichten produziert?/erscheinen zufällig, die die Kurse drücken.


      ... mag Zufall sein, aber wenn nicht dann doch strategisch geschickt so terminiert, dass die Vorzüge wieder an der 100er-Marke abprallen und im laufenden sinnlosen GR-Rettungs-Hype nicht drüber springen.
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      Avatar
      schrieb am 16.07.15 08:13:25
      Beitrag Nr. 5.746 ()
      Naja, bis zum 5.11. hätte man jetzt über 3 Monate Zeit in der man auf fallende Durchschnittskurse für die VZ hoffen könnte.

      Aus dieser Perspektive wäre dann die Reportingstrategie letztes Jahr ein 'Probelauf'.

      Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung
      Avatar
      schrieb am 15.07.15 22:57:38
      Beitrag Nr. 5.745 ()
      Die wievielte Gewinnwarnung ist das nun? Ich bleibe bei meiner schon vor mehr als einem Jahr geposteten Einschätzung, dass die Misere ohne einen Management- bzw. (besser) Eigentümerwechsel kaum in den Griff zu kriegen sein wird ...
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