wallstreet-online User stellen Weltrekord auf! Bitte nicht spammen! (Seite 68017)
eröffnet am 26.03.02 12:47:20 von
neuester Beitrag 06.05.24 10:36:20 von
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Man kommt natürlich im alltäglichen Leben immer wieder in Situationen, wo man gefordert ist, zu denken, zu unterscheiden und zu handeln, obwohl Zen sagt: «Alles Denken ist eine irrtümliche Meinung, und wer unterscheidet zwischen Ja und Nein verfehlt die Wahrheit.» Und jetzt sollst du in der Nicht-Unterscheidung und im Nicht-Denken mitten in der vielheitlichen Welt der Unterscheidung und des Denkens sein, und zugleich frei sein von allem. Doch genau das ist es. Genau das ist wahre Zen-Praxis: daß du frei bist von allem und mitten durch die Welt der Begierden hindurch den Weg des Feuerlotus gehst. Im Shodoka, einem chinesischen Zen-Text aus dem 8. Jahrhundert, heißt
Pyscho sorry, habe Deinen Namen falsch geschrieben..
irgendwann sollte man eine pokalausstellung machen
Das ursprüngliche Zen, so wie es die alten chinesischen Meister des Tao Chan gelehrt und gelebt haben, ist ein sehr kraftvolles und lebendiges Zen, das sich über jede Form von Unterscheidung erhebt, so wie der Adler über die Wolken. Und wenn «Nicht-Unterscheidung» das wesentliche Element des Zen ist, dann wird sich ein wahrer Mensch des Zen nicht in ein Kloster verkriechen und nur noch auf seinem Kissen sitzend gegen die Wand glotzen und meinen, das sei echte Zen-Praxis. Sondern er wird erkennen, daß es darauf ankommt, diese Nicht-Unterscheidung mitten in der vielheitlichen Welt, mitten in der Außen-Welt zu leben, das heißt mitten in der Welt der Unterscheidung
man da räumen welche die pokale haufenweise ab !
mausel, ehrlich gesagt habe ich das Gefuehl, dass sich
jeder mit Dir unterhaelt und dass Du kaum mit dem Antworten
hinterherkommst
jeder mit Dir unterhaelt und dass Du kaum mit dem Antworten
hinterherkommst
Adam und Eva durften von allen Früchten essen, nur nicht die Äpfel eines ganz bestimmten Apfelbaumes. «Denn wenn ihr von diesem Baum eßt», sprach Gott, «dann fallt ihr in die Unterscheidung, dann werdet ihr unterscheiden zwischen gut und böse.» Das ging eine Zeit gut, bis sie der Versuchung nicht mehr widerstehen konnten. Es erhob sich in ihnen die Tendenz des Ergreifens, ausgelöst durch die «Schlange des Nicht-Wissens». Adam und Eva beißen hinein in den Apfel der Unterscheidung - und schon sind sie im Annehmen und Verwerfen. Und als Gott durch den Garten Eden geht, verstecken sie sich sofort im Gebüsch. Als er dann ruft: «Adam, Eva, wo seid ihr?», binden sie sich schnell große Feigenblätter um, weil sie erkennen, daß sie nackt sind. Und so sind sie in der Dualität und unterscheiden zwischen richtig und falsch, gut und böse, zwischen schön und häßlich. Vorher war alles wunderbar für sie, da gab es weder nackt noch nicht nackt. Alles war gut, so wie es war. Doch auf einmal ist die Unterscheidung da, und somit sind sie herausgefallen aus ihrem ursprünglichen, reinen Zustand des nicht unterscheidenden Einen Geistes.
Psyscho hat die 75800
gratul psycho. du warst besser
Aber wie kommt man zur Loslösung vom Denk-Zwang, zur Loslösung von der Verselbständigung des Denkens? Der Weg dahin ist der Weg der Nicht-Unterscheidung. Denn alles begriffliche Denken ist Folgeerscheinung der Tendenz des Verstandes, die Dinge zu unterscheiden; zu unterscheiden zwischen oben und unten, richtig und falsch, gut und böse. Das zeigt uns auch die Geschichte von Adam und Eva im Garten Eden, wie wir sie aus dem Alten Testament kennen.