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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 411)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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    ISIN: DE0007856023 · WKN: 785602 · Symbol: ZIL2
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      Avatar
      schrieb am 18.09.08 12:53:05
      Beitrag Nr. 675 ()
      Sorry, habe vorher den falschen Knopf gedrückt. Das war natürlich keine direkte Antwort zu frühpensionärs Beitrag.

      Dafür eher das: Auch den Aktionär kann man wirklich nicht für voll nehmen, wenn er bei den in diesen Tagen vorliegenden Kursen einen Stoppkurs bei 14 empfiehlt. So eng wird man ja mit nahezu 100 Prozent Wahrscheinlichkeit ausgestoppt.
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 12:43:30
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.051.240 von fruehpensionaer am 10.09.08 17:23:59Bei onvista gibt es ein Prognosetool, das man nicht gerade ernst nehmen sollte. Wenn die Zeiten nicht so schwer wären momentan, könnte man doch leichter darüber lächeln. Wieso setzen sie das Kursziel nicht gleich bei Null an?


      Prognoseerstellung
      Datum Kurs (EUR, Stuttgart)
      18.09.2008, 00:56 13,65

      Prognosen
      Datum Kurs (EUR) Änd. in %
      17.10.2008, 17:30 10,38 -24,0%
      17.11.2008, 17:30 7,89 -42,2%
      17.12.2008, 17:30 6,00 -56,0%
      19.01.2009, 17:30 4,56 -66,6%
      19.02.2009, 17:30 3,47 -74,6%

      Ertrag-Risiko-Indikator
      50 0/100
      9 (sehr negativ)
      Letzte Aktualisierung: 18.09.2008, 00:56
      Avatar
      schrieb am 17.09.08 11:58:46
      Beitrag Nr. 673 ()
      Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die ElringKlinger-Aktie (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) für ein chancenreiches Investment. Der Automobilzulieferer profitiere von strengeren Umweltauflagen und den hohen Spritpreisen. So würden die Produkte der Gesellschaft für mehr Effizienz in den Motoren sorgen. Zudem forsche ElringKlinger an neuen Produkten, wie zum Beispiel an einer Technologie, um die Bildung von Stickstoffoxide zu reduzieren. Weitere Forschungsbereiche seien ein neuartiger Rußpartikelfilter, Brennstoffzellen- und Batterietechnologie. Hinsichtlich der neuen Technologien könnte das Unternehmen für 2009 einen höher als erwarteten Gewinn erzielen. Zudem hätten Insider in den zurückliegenden vier Wochen eigene Aktien im Volumen von über 600.000 Euro gekauft. Des Weiteren sei der Titel mit einem KGV 2009e von 10 günstig bewertet. Dank der soliden Unterstützung bei 15 Euro in Verbindung mit einem Stopp bei 14 Euro, bietet das aktuelle Kursniveau der ElringKlinger-Aktie nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" ein ausgezeichnetes Chance/Risiko-Profil. Das Ziel sehe man bei 22,50 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 14,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 39) (17.09.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 17:23:59
      Beitrag Nr. 672 ()
      Und noch eine im Kern positive Meldung zu EK, wenn auch mit bescheidenerem Kursziel als die von gestern.
      Beide konnten dem Kurs bisher leider nicht auf die Sprünge helfen. Schade! Ehe wir mal wieder alte Höchstkurse sehen, wird wohl tatsächlich das Jahr 09 ins Land gehen.London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von HSBC stufen die Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) unverändert mit "overweight" ein. Im Rahmen einer Branchenstudie zu den Automobilzulieferern sei das Kursziel für die ElringKlinger-Aktie aber von 22 auf 20 EUR zurückgesetzt worden. Das kommende Jahr dürfte angesichts des schwachen Automarktes für die Zulieferer hart werden. Der Druck durch Kapazitätsanpassungen und Rohstoffkosten könnte größer sein als von den Unternehmen und vom Markt bislang erwartet. Gewinnwarnungen seien daher nicht auszuschließen. Die Aktie könnte sich dank der hochmargigen Produkte von ElringKlinger und einer starken Nachfrage allerdings auch in einer möglichen Rezession überdurchschnittlich entwickeln. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von ElringKlinger. (Analyse vom 10.09.08) (10.09.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 18:40:05
      Beitrag Nr. 671 ()
      Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Alexander Neuberger, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) unverändert mit "Selected List" ein und bestätigt das Kursziel von 28 EUR. Die Sorgen des Marktes hinsichtlich eines erheblichen Rückgangs des Dieselmotorenabsatzes in Europa seien unbegründet. ElringKlinger sei zudem perfekt positioniert, um von dem Wunsch der Autoindustrie nach CO2-effizienten Modellen zu profitieren. Dementsprechend groß sei auch das Wachstumspotenzial. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Cheuvreux bei ihrem Votum "Selected List" für die Aktie von ElringKlinger. (Analyse vom 09.09.08) (09.09.2008/ac/a/nw)

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      schrieb am 04.09.08 16:53:46
      Beitrag Nr. 670 ()
      Soeben in der Automobilwoche gelesen.

      Wenn die Russen großes Interesse an soliden deutschen Automobilzulieferern haben, von denen es soviele ja gar nicht gibt, dann ist ihnen bestimmt auch schon EK eingefallen. Da hat allerdings die Fam. Lechler ( siehe auch die kürzlich erfolgten Insiderkäufe ) mit mehr als 50% die Hand drauf und ihr Interesse an Veräußerung oder strategischer Beteiligung von Dritten dürfte gering sein. Aber man weiß ja nie.
      Immerhin haben wir ja heute bei schwachem Umfeld endlich wieder den Sprung über die 16€ geschafft, mit oder ohne Russen. Auf einstelliges Niveau sind wir bisher nicht und werden wir hoffentlich auch nicht zurückkommen.









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      Russen wollen nicht bei Daimler einsteigen
      Eine Beteiligung russischer Investoren am Autohersteller Daimler ist trotz der aktuell niedrigen Börsenbewertung der Stuttgarter nicht geplant. "Wenn es russisches Interesse an einem Daimler-Einstieg gäbe, wüsste ich das“, so der ehemalige Daimler-Vorstand und heutige Russland-Lobbyist Klaus Mangold im Interview mit Automobilwoche. Dagegen gäbe es großes Interesse von russischer Seite an der deutschen Zulieferindustrie. Derzeit liefen viele Gespräche mit Mittelständlern, an denen er persönlich beteiligt sei.

      article picture 1

      Klaus Mangold ist einer der einflussreichsten Lobbyisten im Ost-West-Geschäft. Der ehemalige Vorstand des Daimler-Konzerns ist seit mehreren Jahren Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft und Beauftragter der Bundesregierung für Auslandsinvestitionen.
      Bild vergrößern

      Matthias Krust
      mkrust@craincom.de


      Stuttgart. Russische Investoren zeigen großes Interesse an der deutschen Zulieferindustrie. „Auf Sicht von drei Jahren wird es mindestens fünf bis sechs große deutsche Zulieferbetriebe geben, die entweder ein Joint Venture oder eine bedeutende strategische Partnerschaft mit einem russischen Unternehmen eingegangen sind“, prophezeit der frühere Daimler-Vorstand und heutige Russland-Lobbyist Klaus Mangold im Gespräch mit der Automobilwoche. Als wenig attraktiv gilt bei russischen Investoren indes eine Beteiligung beziehungsweise Übernahme eines europäischen Autoherstellers. „Ich kenne keinen russischen Unternehmer, der sich zurzeit mit einem solchen Engagement auseinandersetzt. Dies gilt auch für Daimler. Wenn es russisches Interesse an einem Daimler-Einstieg gäbe, wüsste ich das“, so Mangold. Seiner Ansicht nach ist auf der einen Seite der Kapitaleinsatz trotz niedriger Börsenkurse relativ hoch. Zum Zweiten verfolgten die Russen die Philosophie, über technische Kooperationen im Zulieferbereich die eigene Wettbewerbsfähigkeit auszubauen

      Unternehmen aus Russland wollen mit Investitionen in Deutschland vor allem den Zugang zu schnell verfügbaren Technologien und zu westlichen Vertriebssystemen erhalten. „Russische Unternehmen wollen im Gegensatz zu manchen westlichen Finanzinvestoren nicht den schnellen Rubel machen“, so Mangold. Sie suchten vielmehr ein nachhaltiges, strategisches Engagement: „Gewöhnlich streben sie nach einer Minderheitsbeteiligung, die dann in eine strategische Kooperation mündet.“ Dies gelte besonders für die Automobilindustrie, da die russischen Hersteller und -zulieferer nach Mangolds Worten in ihrer Wettbewerbsfähigkeit etwa 20 Jahre hinter dem Durchschnitt der westeuropäischen Industrie hinterher hinkten. „Deshalb wird händeringend nach Möglichkeiten gesucht, diesen Abstand zu verringern“, betonte er. Geld sei dabei „nicht der Engpass“. Gesucht werde ein „gut geführtes Unternehmen mit einer attraktiven Rendite und einer exzellenten Technologie“, unterstrich Mangold und fügte hinzu: „Die Zahl solcher Unternehmen ist allerdings begrenzt. Notleidende Firmen und Sanierungsfälle stehen nicht auf der Einkaufsliste.“ Derzeit gebe es viele Gespräche vor allem mit großen Mittelständlern, an denen er intensiv beteiligt sei. „Allerdings glaube ich nicht, dass es in den nächsten Monaten zu einem konkreten Abschluss kommt“, so Mangold.

      Einlussreicher Lobbyist und Multi-Aufsichtsrat

      Klaus Mangold ist seit mehreren Jahren Vorsitzender des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft und Beauftragter der Bundesregierung für Auslandsinvestitionen. Der ehemalige Vorstand des Daimler-Konzerns ist einer der einflussreichsten Lobbyisten im Ost-West-Geschäft. Seit 2005 fungiert Mangold als Honorarkonsul der Russischen Föderation in Baden-Württemberg. Der 65-jährige Manager ist Aufsichtsratsvorsitzender der schweizerischen Privatbank Rothschild und sitzt unter anderem im Kontrollgremium des kanadischen Zulieferkonzerns Magna International, an dem der milliardenschwere russische Oligarch Oleg Deripaska als Großaktionär beteiligt ist.

      Das ausführliche Interview lesen Sie in Ausgabe 19 der Automobilwoche, die am 8. September erscheint.
      Avatar
      schrieb am 04.09.08 16:30:50
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.948.412 von Pumafreddy am 02.09.08 16:17:53Angsthase !!
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 16:17:53
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.946.452 von O3_2011 am 02.09.08 14:15:11Deutsche verweigern Autokäufe...

      ...genauso wie Aktienkäufe von Elringklinger.
      Der Kursverlauf ist eine einzige Katastrophe und nach einer Bodenbildung sieht es nicht aus. Bis zum jahresende sind wir wohl "Einstellig"
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 14:15:11
      Beitrag Nr. 667 ()
      Deutsche verweigern Autokäufe: Die Schwäche am deutschen Automarkt hat sich im August fortgesetzt, die Zahl der neu zugelassenen Privatfahrzeuge ist niedriger als im Vormonat.

      http://www.ftd.de/unternehmen/autoindustrie/:Konjunkturkrise…
      Avatar
      schrieb am 02.09.08 08:09:45
      Beitrag Nr. 666 ()
      Guten Morgen !

      Vielen Dank für das "Reinstellen" dieses Interviews. Ich würde auch zustimmen, dass das den Kurs nicht kurzfristig profitieren wird aber ich glaube, dass das Interview sehr deutlich macht, dass der Vorstand von ElringKlinger nicht schläft und nicht in Panik verfällt. In der Vergangenheit hat grade Herr Wolf schon hinreichend bewiesen, dass er und sein Team exzellente Ergebnisse erzielen können und das Unternehmen auch strategisch gut aufstellen. Warum soll das zukünftig nicht so sein? Ich würde mal vermuten, wenn ElringKlinger wie in dem Gespräch irgendeine Übernahme im Bereich "alternativer Antriebe" vermeldet, wird sich der Kurs auch wieder nach oben bewegen (falls das Umfeld nicht katastrophal ist). Wie schon öfter gesagt, bei ElringKlinger bin ich vergleichsweise gelassen und sehe den Wert als Langfristanlage.
      Schönen Tag noch

      Huta
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