ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 418)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" ist die Aktie von ElringKlinger (ISIN DE0007856023/ WKN 785602) ein vielversprechendes Papier der Autozuliefererbranche. Der Verkehr auf den verstopften Straßen indischer Großstädte nehme immer mehr zu. Der neue Wohlstand im Lande ermögliche es immer mehr Menschen, ein eigenes Auto zu erwerben, und beschere Automobilzulieferern wie ElringKlinger gute Absatzchancen. Das baden-württembergische Unternehmen stelle Zylinderkopf- und Spezialdichtungen für Motoren her. In China und Korea baue ElringKlinger gerade Werke aus; im indischen Ranjangaon würden die Schwaben in den nächsten Wochen eine neue Produktionsstätte eröffnen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres habe das Unternehmen einen Umsatz von 460 Mio. Euro erreicht - das seien 15,6% mehr als im Vorjahr. ElringKlinger habe außerdem 15% mehr Aufträge bei einem Auftragsvolumen von 486 Mio. Euro verbucht. Damit sei die Auslastung bis weit ins nächste Jahr hinein gesichert. Vorstandschef Stefan Wolf treibe, neben der weltweiten Expansion, den Einstieg in neue Geschäftsfelder voran. Mehr als 20 Mio. Euro investiere das Unternehmen derzeit in die Forschung. Für die Entwicklung von Bauteilen für Brennstoffzellen und Diesel-Partikelfilter würden die Schwaben dieses Jahr 3 Mio. Euro ausgeben. Nach Ansicht der Experten der "Wirtschaftswoche" sind die Anteilsscheine von ElringKlinger (1,3 Mrd. Euro Börsenwert) ein vielversprechendes Papier der Autozuliefererbranche. Allerdings sollten Anleger angesichts der konjunkturellen Risiken konsequent auf die Verlustbegrenzung achten - etwa bei Aktienkurs unter 59 Euro. (Ausgabe 49) (03.12.2007/ac/a/nw)
Bis auf 59€ wird der Kurs hoffentlich nie wieder zurückgehen. Mit
weiterhin Geduld und ohne konjunkturelle Einbrüche müssten wir
spätestens im kommenden Frühjahr wieder zumindest die alten Höchst-
kurse sehen.
Mit Grüßen an die Gemeinde
fruehpensionaer
Bis auf 59€ wird der Kurs hoffentlich nie wieder zurückgehen. Mit
weiterhin Geduld und ohne konjunkturelle Einbrüche müssten wir
spätestens im kommenden Frühjahr wieder zumindest die alten Höchst-
kurse sehen.
Mit Grüßen an die Gemeinde
fruehpensionaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.633.383 von hansa0815 am 30.11.07 21:29:33Hab doch noch mal hier reingeschaut. Genau diesen Umgangston meint "zelle35", wenn er auf meinen Beitrag geschrieben hat, was ihn stört. Und ich mag diesen Umgangangston auch nicht. "hansa0815", hast du eigentlich gemerkt, dass du dich in deinem Beitrag selbst als "Sau" bezeichnet hast? Dich interessiert ja nicht, wann und ob ich nachkaufe (geht dich auch gar nichts an). Mein Beitrag war auch nicht für dich (und andere "Säue" -ist nicht meine, sondern deine Ausdrucksweise!!) bestimmt, sondern eine Antwort auf den Beitrag von "zelle35".
Und jetzt werde ich mich wirklich aus diesem Thread verabschieden!
freinage
Und jetzt werde ich mich wirklich aus diesem Thread verabschieden!
freinage
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.874 von freinage am 30.11.07 17:05:26Sorry wenn es so rüberkam das es hämisch wirkte, das war mit Sicherheit nicht meine Absicht. Ich wollte nur ausdrücken das Du bei solchen Kursen nachkaufen kannst. Ich bin selbst investiert und sehe Kurse um die 70 € als Kaufkurse an. Nach dem Anstieg um 10 % ist es doch ok gewesen das sie wieder etwas zurückkommt. Die meisten werden in Elring eh langfristig investiert sein und da übersteht man solche Korrekturen schon.
Will hier keinen angreifen, denn die gehen mir selber auf den Sack.
Alles Gute weiterhin, in unserer beidem Interesse!
Will hier keinen angreifen, denn die gehen mir selber auf den Sack.
Alles Gute weiterhin, in unserer beidem Interesse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.629.874 von freinage am 30.11.07 17:05:26Interessiert hier bestimmt keine Sau, wann und ob du nachkaufst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.620.809 von Zelle35 am 29.11.07 21:47:52Lieber Zelle35,
das klang ja etwas hämisch, aber es stört mich nicht. Ich bin seit 2003, ich wills mal so ausdrücken, bei EK "unternehmerisch beteiligt". Das ganze Auf- und Ab des Kurse (viel mehr Auf als Ab!!) stört mich wenig, denn das Unternehmen stimmt.
Wann und ob ich nachkaufe, mache ich bestimmt nicht von Beiträgen hier abhängig. Ich habe mit meinem Beitrag auch nicht die letzten Tage der Kursentwicklung gemeint, sondern die Monate vorher. Früher habe ich hier öfter reingeschaut und auch ab und zu mal etwas geschrieben. Zur Zeit passiert das Reinschauen sehr selten - ich habe andere Informationsquellen.
So und das wars auch mal wieder hier im thread.
Gruß
freinage
das klang ja etwas hämisch, aber es stört mich nicht. Ich bin seit 2003, ich wills mal so ausdrücken, bei EK "unternehmerisch beteiligt". Das ganze Auf- und Ab des Kurse (viel mehr Auf als Ab!!) stört mich wenig, denn das Unternehmen stimmt.
Wann und ob ich nachkaufe, mache ich bestimmt nicht von Beiträgen hier abhängig. Ich habe mit meinem Beitrag auch nicht die letzten Tage der Kursentwicklung gemeint, sondern die Monate vorher. Früher habe ich hier öfter reingeschaut und auch ab und zu mal etwas geschrieben. Zur Zeit passiert das Reinschauen sehr selten - ich habe andere Informationsquellen.
So und das wars auch mal wieder hier im thread.
Gruß
freinage
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.600.857 von freinage am 28.11.07 17:03:31Ja dann kannst ja morgen früh wieder kaufen!
Als langfristiger ElringKlinger-Anleger muss ich mich doch wieder mal melden. EK ist eine Aktie, die man ziemlich unbesehen liegen lassen kann. Das Unternehmen ist schon seit Jahren Spitze. Die Dividende stimmt auch. Und bei Kursrückschlägen war Nachkaufen bisher immer die beste Strategie. Diesmal auch. Ich danke allen, die verkauft haben und dadurch günstige Nachkaufkurse ermöglichten.
Den Automobilzulieferer ElringKlinger AG muss man glaube ich gar nicht näher vorstellen. Das Premium-Unternehmen mit einem eindrucksvollen Aktienkursverlauf in den letzten Jahren ist weiterhin auf dem Weg nach vorn. Das Elring alles was Rang und Namen hat, zu seiner Kundschaft ist selbstredend. Auch die chinesische Chery gehört jetzt dazu. Was dem Unternehmen derzeit positiv zu Gute kommt, ist die Tatsache, dass es mit nur 18,1 % des Umsatzes in den NAFTA-Staaten, sprich der derzeit autokonjunkturschwachen USA, engagiert ist. Das Unternehmen trotz mit seinen Produkten von hoher Qualität, wie z.B. Zylinderkopfdichtungen, einem stagnierenden Markt. Und die Produktpalette wird ständig intelligent erweitert; was zum Erfolg beiträgt. So werden jetzt auch Komponenten für das Auspuffsystem produziert und angeboten. Mit einer Eigenkapitalquote von 47,9 % ist das Unternehmen bestens ausgestattet. Auch ein EBIT-Wachstum von +26 % kann sich sehen lassen.
http://www.worldofinvestment.com/column/read/413/
http://www.worldofinvestment.com/column/read/413/
Schritt für Schritt wird es positiver:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
Und die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre empfiehlt unsere Wachstumsperle auch
Elring Klinger
Wachstumsstarker
Autozulieferer mit hohem
Kurspotential
Mit Grauen steuern die Autofahrer die Tankstellen an. Grund
hierfür sind die immer weiter steigenden Spritpreise. Wer sparen
will, steigt auf ein Dieselfahrzeug um. Zwar ist auch der
Dieselpreis auf dem Vormarsch, doch diese Kraftstoffart ist
unverändert wesentlich billiger als Benzin. Zudem sind Dieselmotoren
deutlich sparsamer. In Europa haben mehr als die
Hälfte aller neu zugelassenen Fahrzeuge einen Dieselmotor
unter der Haube. Davon profitiert der Autozulieferer Elring Klinger.
Die Schwaben sind Weltmarktführer bei Zylinderkopfdichtungen
für Dieselmotoren. Zudem bietet das Unternehmen
Abschirmteile für den Motorraum sowie den Abgasstrang an.
Zugegeben, spannend klingen die Produkte nicht. Doch Elring
verdient damit prächtig. In den ersten neun Monaten 2007
kletterte der Umsatz um 15,6% auf 460 Mio. Euro. Das um
einen Sonderertrag bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) legte um 25,6% auf 86,5 Mio. Euro zu. Damit erwirtschaftet
Elring Klinger eine im Branchenvergleich überragende
EBIT-Marge von 18,8%. Nach dem glänzenden dritten
Quartal hat der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr
angehoben. Anstatt um 5 bis 7% soll der Umsatz nun um
rund 11% steigen, beim Gewinn peilt das SDAX-Unternehmen
ein Wachstum von 17 bis 19% an.
Rußpartikelfilter und USA sorgen für Phantasie
Während Dieselautos bei uns längst salonfähig sind, hält sich
deren Beliebtheit in den USA in Grenzen – noch. Jenseits des
großen Teichs wird den Autofahrern zunehmend bewusst, dass
die modernen Dieselmotoren nichts mit den lauten, stinkenden
Antrieben aus den 70er und 80er Jahren zu tun haben.
Führende Hersteller wie Mercedes, BMW und VW haben eine
Dieseloffensive gestartet, die langsam fruchtet. Zudem machen
auch den US-Autofahrern die hohen Benzinpreise zu
schaffen. Sparsame und durchzugsstarke Diesel sind da eine
gute Alternative zu den Sprit fressenden US-Boliden. Derzeit
liegt der Dieselanteil in den USA bei lediglich 4,5%. Bis
2012 sollte dieser auf mindestens 15%
ansteigen. Das eröffnet Elring enormes
Umsatzpotential in den USA.
Das Unternehmen hat noch einen weiteren
Trumpf im Ärmel. Derzeit entwickeln
die Schwaben einen technologisch
neuartigen Rußpartikelfilter. Der
Prototyp ist fertig und wird demnächst
harten Tests unterzogen. Wenn diese erfolgreich
verlaufen, soll Anfang 2009 mit
der Serienfertigung begonnen werden.
Der Markt für Rußpartikelfilter ist etwa 1,3
bis 1,5 Mrd. Euro groß. Selbst wenn sich
Elring Klinger nur 10% davon sichern
könnte, was sehr konservativ geschätzt
ist, liefen zusätzliche 150 Mio. Euro Umsatz
durch die Bücher des Unternehmens.
Angesichts des margenstarken
und stabilen Kerngeschäfts sowie der zusätzlichen
Phantasie aus dem Partikelfilter
dürfte es nur eine Frage der Zeit
sein, wann die Elring-Aktie die 100 Euro-
Marke überschreitet. Aktuell kostet das
Papier rund 78 Euro.
Elring Klinger
Wachstumsstarker
Autozulieferer mit hohem
Kurspotential
Mit Grauen steuern die Autofahrer die Tankstellen an. Grund
hierfür sind die immer weiter steigenden Spritpreise. Wer sparen
will, steigt auf ein Dieselfahrzeug um. Zwar ist auch der
Dieselpreis auf dem Vormarsch, doch diese Kraftstoffart ist
unverändert wesentlich billiger als Benzin. Zudem sind Dieselmotoren
deutlich sparsamer. In Europa haben mehr als die
Hälfte aller neu zugelassenen Fahrzeuge einen Dieselmotor
unter der Haube. Davon profitiert der Autozulieferer Elring Klinger.
Die Schwaben sind Weltmarktführer bei Zylinderkopfdichtungen
für Dieselmotoren. Zudem bietet das Unternehmen
Abschirmteile für den Motorraum sowie den Abgasstrang an.
Zugegeben, spannend klingen die Produkte nicht. Doch Elring
verdient damit prächtig. In den ersten neun Monaten 2007
kletterte der Umsatz um 15,6% auf 460 Mio. Euro. Das um
einen Sonderertrag bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) legte um 25,6% auf 86,5 Mio. Euro zu. Damit erwirtschaftet
Elring Klinger eine im Branchenvergleich überragende
EBIT-Marge von 18,8%. Nach dem glänzenden dritten
Quartal hat der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr
angehoben. Anstatt um 5 bis 7% soll der Umsatz nun um
rund 11% steigen, beim Gewinn peilt das SDAX-Unternehmen
ein Wachstum von 17 bis 19% an.
Rußpartikelfilter und USA sorgen für Phantasie
Während Dieselautos bei uns längst salonfähig sind, hält sich
deren Beliebtheit in den USA in Grenzen – noch. Jenseits des
großen Teichs wird den Autofahrern zunehmend bewusst, dass
die modernen Dieselmotoren nichts mit den lauten, stinkenden
Antrieben aus den 70er und 80er Jahren zu tun haben.
Führende Hersteller wie Mercedes, BMW und VW haben eine
Dieseloffensive gestartet, die langsam fruchtet. Zudem machen
auch den US-Autofahrern die hohen Benzinpreise zu
schaffen. Sparsame und durchzugsstarke Diesel sind da eine
gute Alternative zu den Sprit fressenden US-Boliden. Derzeit
liegt der Dieselanteil in den USA bei lediglich 4,5%. Bis
2012 sollte dieser auf mindestens 15%
ansteigen. Das eröffnet Elring enormes
Umsatzpotential in den USA.
Das Unternehmen hat noch einen weiteren
Trumpf im Ärmel. Derzeit entwickeln
die Schwaben einen technologisch
neuartigen Rußpartikelfilter. Der
Prototyp ist fertig und wird demnächst
harten Tests unterzogen. Wenn diese erfolgreich
verlaufen, soll Anfang 2009 mit
der Serienfertigung begonnen werden.
Der Markt für Rußpartikelfilter ist etwa 1,3
bis 1,5 Mrd. Euro groß. Selbst wenn sich
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könnte, was sehr konservativ geschätzt
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Angesichts des margenstarken
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