ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 1968)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 26.04.24 13:12:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.213 von Boersenzyklen am 20.01.07 03:21:06guten morgen boersenzyklen,
ohne dir komplimente machen zu wollen, muß ich doch immer wieder staunen, wie zahlreich und meistens förderlich deine hinweise sind.
viele grüsse
ohne dir komplimente machen zu wollen, muß ich doch immer wieder staunen, wie zahlreich und meistens förderlich deine hinweise sind.
viele grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.015 von Rhinestock am 19.01.07 21:10:06Und wenn ihr was über Charts lernen wollte hier könnt ihr es tun :
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
N8
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.040.015 von Rhinestock am 19.01.07 21:10:06Hier zeige ich Euch die Unterstützung bei 150 Euro rum...aus dem November 2006 ! Die Unterstüztung befindet sich um 150 euro rum...obwohl wir am Freitag ein Tagestief von 149,75 Euro hatten hat die Unterstützung gehalten...die Titanic hat dort die Schotten dicht gemacht....schaut her dort ist die Unterstüztung die Donnerstag und Freitag mehrfach gehalten hat und somit stärker wurde:
Die Unterstützung ist im November bei der V-Formation...ein paar Tage später folgte eine W-Formation.
Die Unterstützung ist im November bei der V-Formation...ein paar Tage später folgte eine W-Formation.
SPIEGEL ONLINE - 19. Januar 2007 - SCHADENSBILANZ - "Kyrill" kostet Milliarden
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-460970,00.html
Zerbeulte Autos, umgeknickte Strommasten, zerstörte Häuser und Straßen: Allein diese "Kyrill"-Schäden kosten eine Milliarde Euro. Und die Endsumme wird nach ersten Schätzungen ein Vielfaches betragen - die Baubranche freut's. Das gesamte Ausmaß des Schadens dürfte aber noch deutlich höher liegen, da nicht alle Sturmfolgen versichert sind, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin mit. "Wir haben Kyrill mit dem Sturmtief Jeannett aus dem Jahre 2002 verglichen", erklärte GDV-Sprecher Stephan Schweda. Da Kyrill höhere Windstärken erreicht habe, länger geblieben sei und sich zudem breitflächig ausgedehnt habe, gehen die Versicherer davon aus, dass er größere Schäden angerichtet hat. Jeannett hatte die Assekuranzen mehr als 660 Millionen Euro allein in Deutschland gekostet. Ähnlich war es beim Orkan Lothar, der unvermittelt am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 über Teile Deutschlands, Frankreichs, der Schweiz, Belgiens und Österreichs hinweggefegt war und 110 Todesopfer forderte. Lothar hinterließ in Mitteleuropa Gesamtschäden in Höhe von 11,5 Milliarden Euro. In Deutschland mussten die Versicherer für Schäden im Wert von gut 650 Millionen Euro aufkommen. Verbandssprecher Schweda riet allen Betroffenen, die Sturmschäden sofort der Versicherung zu melden, noch bevor etwa das Auto in die Werkstatt gefahren oder ein zerborstenes Fensterglas ausgetauscht wird. Ab Windstärke acht kommt die Gebäude-, Hausrat- oder Kaskoversicherung für die meisten Schäden auf. Bei solchen deutschlandweiten Ereignissen sei in der Regel auch kein Nachweis der Windstärke nötig. Die Deutsche Bahn meldete insgesamt 450 Schadensfälle durch Kyrill. Dabei ging es vor allem um umgestürzte Bäume auf den Gleisen, zerstörte Oberleitungen und Stromausfälle auf Bahnhöfen. Die Schadenssumme könne aber noch nicht beziffert werden, teilte das Unternehmen mit.
Die teuersten Stürme in Europa seit 1980
Sturm/ Zeitraum/ Gesamtschaden in Milliarden Dollar/ versicherter Schaden in Milliarden Dollar/ Todesopfer
Lothar Dez 1999 11,5 5,9 110
Daria Jan 1990 6,85 5,1 94
87J Okt 1987 3,70 3,1 17
Martin Dez 1999 4,10 2,5 30
Erwin Jan 2005 5,80 2,5 18
Anatol Dez 1999 3,00 2,4 20
Vivian Feb 1990 3,20 2,1 52
Jeanett Okt 2002 2,60 1,7 37
Wiebke Feb 1990 2,26 1,3 64
Herta Feb 1990 1,95 1,3 30
Die Daten stammen von der Geo-Risiko-Forschungsabteilung der Münchener Rück, dem zweitgrößten Rückversicherer der Welt. Die angegebenen Zahlen sind nicht inflationsbereinigt, es handelt sich um die Originalwerte im Jahr des Schadenereignisses.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-460970,00.html
Zerbeulte Autos, umgeknickte Strommasten, zerstörte Häuser und Straßen: Allein diese "Kyrill"-Schäden kosten eine Milliarde Euro. Und die Endsumme wird nach ersten Schätzungen ein Vielfaches betragen - die Baubranche freut's. Das gesamte Ausmaß des Schadens dürfte aber noch deutlich höher liegen, da nicht alle Sturmfolgen versichert sind, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) heute in Berlin mit. "Wir haben Kyrill mit dem Sturmtief Jeannett aus dem Jahre 2002 verglichen", erklärte GDV-Sprecher Stephan Schweda. Da Kyrill höhere Windstärken erreicht habe, länger geblieben sei und sich zudem breitflächig ausgedehnt habe, gehen die Versicherer davon aus, dass er größere Schäden angerichtet hat. Jeannett hatte die Assekuranzen mehr als 660 Millionen Euro allein in Deutschland gekostet. Ähnlich war es beim Orkan Lothar, der unvermittelt am zweiten Weihnachtsfeiertag 1999 über Teile Deutschlands, Frankreichs, der Schweiz, Belgiens und Österreichs hinweggefegt war und 110 Todesopfer forderte. Lothar hinterließ in Mitteleuropa Gesamtschäden in Höhe von 11,5 Milliarden Euro. In Deutschland mussten die Versicherer für Schäden im Wert von gut 650 Millionen Euro aufkommen. Verbandssprecher Schweda riet allen Betroffenen, die Sturmschäden sofort der Versicherung zu melden, noch bevor etwa das Auto in die Werkstatt gefahren oder ein zerborstenes Fensterglas ausgetauscht wird. Ab Windstärke acht kommt die Gebäude-, Hausrat- oder Kaskoversicherung für die meisten Schäden auf. Bei solchen deutschlandweiten Ereignissen sei in der Regel auch kein Nachweis der Windstärke nötig. Die Deutsche Bahn meldete insgesamt 450 Schadensfälle durch Kyrill. Dabei ging es vor allem um umgestürzte Bäume auf den Gleisen, zerstörte Oberleitungen und Stromausfälle auf Bahnhöfen. Die Schadenssumme könne aber noch nicht beziffert werden, teilte das Unternehmen mit.
Die teuersten Stürme in Europa seit 1980
Sturm/ Zeitraum/ Gesamtschaden in Milliarden Dollar/ versicherter Schaden in Milliarden Dollar/ Todesopfer
Lothar Dez 1999 11,5 5,9 110
Daria Jan 1990 6,85 5,1 94
87J Okt 1987 3,70 3,1 17
Martin Dez 1999 4,10 2,5 30
Erwin Jan 2005 5,80 2,5 18
Anatol Dez 1999 3,00 2,4 20
Vivian Feb 1990 3,20 2,1 52
Jeanett Okt 2002 2,60 1,7 37
Wiebke Feb 1990 2,26 1,3 64
Herta Feb 1990 1,95 1,3 30
Die Daten stammen von der Geo-Risiko-Forschungsabteilung der Münchener Rück, dem zweitgrößten Rückversicherer der Welt. Die angegebenen Zahlen sind nicht inflationsbereinigt, es handelt sich um die Originalwerte im Jahr des Schadenereignisses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.452 von Boersenzyklen am 19.01.07 17:42:48Ruhig, Brauner, ruhig! Nicht gleich so aufgeregt. Der Kurs liegt aktuell bei 151,65€ auf L&S. Heute gab es bislang erstmal nur einen Pullback an die gestern gebochene Aufw.tr.linie, um daran wieder abzuprallen. Noch nicht besonders überzeugend der Bounce bislang. So what? Das Spiel ist noch überhaupt nicht entschieden. Wie ich merke scheinst du nicht verstanden zu haben was ich gestern geschrieben haben. Ich habe gesagt es gibt bestimmte Signale die man besser vor einem Kauf abwarten sollte, da die Gefahr einer Extension noch nicht gebannt ist. Und so ist es auch aktuell noch. Warum machst du also wegen der 1,65€ nun schon tamtam? Keep cool, time will tell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.037.731 von profiteuse am 19.01.07 18:46:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.452 von Boersenzyklen am 19.01.07 17:42:48Dir ist wohl der Haarwachs zu tief gerutscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.036.489 von Boersenzyklen am 19.01.07 17:44:11what is a godmode-trader?
eigentlich auch egal, hauptsache der kurs geht jetzt nach norden
eigentlich auch egal, hauptsache der kurs geht jetzt nach norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.868 von wuestenfuchsPL am 19.01.07 16:30:48Fuchs mich können keine Godmode-Trader beeindrucken noch sonstwer !
Ist so !
Meine Unterstützung die ich euch genannt habe hat immer schön tapfer gehalten...
Godmode-Trader go home !
Ist so !
Meine Unterstützung die ich euch genannt habe hat immer schön tapfer gehalten...
Godmode-Trader go home !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.868 von wuestenfuchsPL am 19.01.07 16:30:48Wüstenfuchs,
na was hat dir Rhinestock gesagt ????
Noch nicht einsteigen....ähhh das hat er euch allen gesagt...
Ja genau und die Godmode-Trader möchtegern Chartanal-ysten....
die meinten es geht noch weiter down...
Stay long....
Das ist meine Meinung !
na was hat dir Rhinestock gesagt ????
Noch nicht einsteigen....ähhh das hat er euch allen gesagt...
Ja genau und die Godmode-Trader möchtegern Chartanal-ysten....
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