ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 2677)

[yunior]

demnach ????
bitte genauer antworten. danke im voraus.

[gertrude]

demnach kaufen...

[yunior]

heute noch kaufen oder nicht was meint ihr bitte Atworten hab nicht mehr viel Zeit.

[Friseuse]

Dow Jones/vwd
"BöZ"/Perlet (Allianz): Es läuft einen Tick besser als erwartet
Donnerstag 8. Juli 2004, 07:31 Uhr

FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Controlling-Vorstand der Allianz AG (Xetra: 840400.DE - Nachrichten - Forum) , Helmut Perlet, ist zuversichtlich, bei der Umsetzung der eigenen Ziele gut voranzukommen. "Im Moment läuft es eher einen Tick besser als ich dies erwartet hatte", sagte Perlet der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es sei jedoch zu früh, hieraus Schlüsse für das Gesamtjahr zu ziehen. Der geschäftliche Trend des ersten Quartals habe sich bei der Allianz bis Ende Juni fortgesetzt. Im ersten Quartal hatte der Allfinanzkonzern mit 675 Mio EUR Nettogewinn anfängliche Analystenschätzungen übertroffen.

Perlet bekräftigte, dass die Summe der Dividendenzahlungen, die die Allianz üblicherweise im zweiten Quartal verbucht, bei rund 500 Mio EUR liege. Die Entwicklung am Kapitalmarkt habe sich im Zeitraum April bis Juni nicht entscheidend auf das Ergebnis ausgewirkt. Der Saldo aus Zu- und Abschreibung werde eher positiv als negativ sein, wenn auch in geringer Höhe. Die Gesamtjahresprognose für die Dresdner Bank eines positiven Nachsteuerergebnisses vor Restrukturierung bestätigte Perlet ebenfalls. Die Risikovorsorge entwickele sich besser als erwartet.

Zur Einführung der neuen Rechnungslegung IFRS Anfang 2005 sagte Perlet, er erwarte nahezu keinen Aufwand. Die Allianz werde dem Interimsstandard für die Versicherungswirtschaft in der so genannten Phase I schon weitestgehend gerecht.
Dow Jones Newswires/11/8.7.2004/rio/jhe

[Friseuse]

Die Chartformation steht bei Allianz vor der Auflösung

Hieraus nach unten



Hieraus endlich nach oben







Ich will die Shorties brennen sehen



Dafür bedarf es kaufkräftiger Argumente

Glück auf

[Friseuse]

Weiter im Text

Allianz-Ergebnis bleibt von Dresdner Bank bestimmt


München (ddp). Bei der Vorlage des Allianz-Halbjahresberichts wird am Montag (07.30 Uhr) in München voraussichtlich die Entwicklung bei der Dresdner Bank erneut im Mittelpunkt stehen. Analysten erwarten, dass der Allfinanzkonzern im zweiten Quartal vor allem wegen höherer Restrukturierungskosten für seine Bank-Tochter weniger verdient hat als in den ersten drei Monaten. Nach Einschätzung der Landesbank Rheinland-Pfalz ist die Dresdner Bank im zweiten Quartal wieder in die Verlustzone gerutscht, nachdem das Institut von Januar bis März erstmals seit anderthalb Jahren einen Gewinn erwirtschaftet hatte.

Möglicherweise wird die Allianz auch einen genaueren Ausblick auf das Gesamtjahr geben. Bislang teilte der Konzern lediglich mit, dass das Beitragswachstum voraussichtlich bei vier Prozent und die Schaden-Kosten-Quote unter 97 Prozent liegen werde.

Für das zweite Quartal prognostizieren die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur Dow Jones Newswires befragten Analysten im Durchschnitt einen Nachsteuergewinn von 595 Millionen Euro gegenüber 675 Millionen Euro im ersten Quartal und 662 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Beitragseinnahmen werden auf netto 14 Milliarden Euro im zweiten Quartal geschätzt. Das wäre ein Rückgang um gut 200 Millionen Euro gegenüber dem Auftaktquartal, allerdings auch ein Zuwachs von knapp 300 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. ddp.vwd/rog/hwa

http://de.news.yahoo.com/040813/336/45x8t.html

Gesunkener Gewinn bei weiter drohenden Aktienverkäufen in Allianz durch Münchener Rück, dann noch eine für die Zeit schlechte Combined Ratio von 97 und eine Marginalplayeraufstellung in den Kapitalanlagen darf es am Montag nicht geben.

Wer soll dann die Aktien adoptieren

[Friseuse]

Joscht,

und nu soll Allianz mehr machen als im Vorquartal. Das schaffte selbst die Münchener Bück. Irgendwo muß das Lichtlein für diese Aktie wachsen.

Glück auf

[Joscht]

Friseuse das hat dich gejuckt, - und nu ?

[Friseuse]

Geringerer Quartalsgewinn der Allianz erwartet
Freitag 13 August, 2004 14:44 CET

- von Michael Able -

München (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz hat nach Einschätzung von Analysten im zweiten Quartal 2004 einen etwas geringeren Gewinn erzielt als im Vorquartal. Gleichwohl sehen Experten das Münchener Unternehmen bei seinem Konzept für längerfristig höhere Erträge auf Kurs.

Von Reuters befragte Analysten gehen im Schnitt von einem Quartalsgewinn von 589 Millionen Euro aus, nachdem Allianz im ersten Quartal 675 Millionen Euro verdient hatte. Im Vorjahr hatte der Gewinn im zweiten Quartal nach neuer Berechnung 662 Millionen Euro betragen, allerdings hatte der Konzern von einer Steuergutschrift von 866 Millionen Euro profitiert. Den nun voraussichtlich etwas gesunkenen Gewinn begründeten Analysten insbesondere damit, dass die Allianz im ersten Quartal sehr hohe Erträge aus Kapitalanlagen hatte, was für das zweite Quartal nicht zu erwarten sei. "Ich denke aber schon, dass die Allianz gemäß ihren gesteckten Zielen 2004 planmäßig vorankommt", sagte etwa Konrad Becker vom Bankhaus Merck Finck. Die Allianz will ihre Halbjahreszahlen am Montag vorlegen.

ALLIANZ ERWARTET 500 MILLIONEN EINNAHMEN AUS DIVIDENDEN

Die Fortschritte bei der Ertragsentwicklung der Allianz im Vergleich zum Vorjahr sind wegen der damaligen Sondereffekte besser am Vorsteuerergebnis abzulesen. Die Analysten erwarten hier im Schnitt einen Quartalsgewinn von 1,246 Milliarden Euro - was im Vergleich zum ersten Quartal ebenfalls ein leichter Rückgang wäre, aber deutlich mehr als der Vorjahreswert von 38 Millionen Euro. Im zweiten Quartal verbucht die Allianz üblicherweise hohe Summen aus Dividendenzahlungen. Controlling-Vorstand Helmut Perlet hatte die Summe daraus zuletzt auf rund 500 Millionen Euro beziffert.

Analysten verwiesen darauf, dass die Allianz im ersten Quartal ein außerordentlich hohes Ergebnis aus Kapitalanlagen von 5,2 Milliarden Euro nach zwei Milliarden Euro im Vorjahr verbucht hatte. "Da hat man einiges an Reserven gehoben", sagte Analyst Becker. Das sei im zweiten Quartal wegen der schwächeren Entwicklung am Aktienmarkt und den steigenden Zinsen sicher nicht in diesem Maße möglich gewesen. HVB-Analyst Lucio di Geronimo verwies zudem darauf, dass das Handelsergebnis der Allianz-Tochter Dresdner Bank im ersten Quartal traditionell am stärksten und außerdem damals die Risikovorsorge sehr niedrig ausgefallen sei.

Bei dem von Firmenchef Michael Diekmann eingeleiteten Programm zur nachhaltigen Ertragssteigerung kommt die Allianz nach Meinung der Analysten planmäßig voran. "Bei der Steigerung der Profitabilität ist Allianz aber gerade auf halber Strecke", sagte di Geronimo. Eine Gewinnprognose für den Gesamtkonzern für 2004 hat die Allianz bisher nicht vorgelegt. Analysten gehen laut Reuters Research von 2,124 Milliarden Euro Gewinn aus.

KEINE ÄNDERUNGEN BEI STRATEGIE ZU ERWARTEN

Auch Vorstandschef Diekmann, der trotz einer langen Verlustphase der Dresdner Bank fest vom Sinn der Verbindung von Versicherung und Bank überzeugt ist, hatte zuletzt gesagt, in der Allianz-Gruppe liege ein riesiges Potenzial, das noch erschlossen werden müsse. Im ersten Quartal hatte Allianz mit der Dresdner Bank erstmals seit der Übernahme vor drei Jahren Geld verdient. Dresdner-Chef Herbert Walter sagte unlängst: "Ich bin sehr sicher, dass wir den Zielhafen gefunden haben." Die Allianz erwartet von der Dresdner Bank allerdings noch erhebliche Impulse beim Vertrieb auch von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten.

Von Strategieänderungen der Allianz gehen Branchenbeobachter derzeit nicht aus. Immer wiederkehrende Spekulationen über die mögliche Trennung etwa von der US-Tochter Fireman`s Fund hatte der Konzern regelmäßig zurückgewiesen. Und der inzwischen profitablen Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hatte Diekmann eine Art Garantie bis 2005 gegeben, danach müsse DrKW einen zusätzlichen Kapitalbedarf von außen decken.

[Joscht]

Na ja Reuters meldet schon " Gewinneinbruch im 2. Quartal bei der Allianz"

Mal sehen was die alles aus dem Hut zaubern