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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 130)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      Avatar
      schrieb am 25.11.08 00:48:41
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.852 von VierProzentsindzuwenig am 24.11.08 09:54:05Ja, so meinte ich das. Das Bankgeschäft wird sich durch die Krise verändern, es hat sich ja bereits verändert. Es wird solider und konservativer werden, aber sicher nicht mehr so ertragsstark wie vor der Krise sein. Die Märkte werden regulierter und überwachter sein und die Bilanzen kritischer hinterfragt werden.
      Im Moment beinhalten die Aktienkurse der Bankaktien natürlich noch einen großen Risikoabschlag, die Börsenwerte sind extrem niedrig. Da ist enorm viel Angst und Misstrauen eingepreist, wenn die Banken das entkräften können, ist das Potential für eine Kursverdopplung trotz Rezession vorhanden. Das gilt auch für ING, vorausgesetzt sie benötigen kein frisches Kapital, sind Kurs und Börsenwert natürlich lächerlich niedrig. Damit wären sie aber immer noch meilenweit von ihren Höchstkursen entfernt , aber die werden die meisten Banken sehr lange nicht mehr sehen. Viele wahrscheinlich nie mehr.
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 22:57:07
      Beitrag Nr. 965 ()
      Was ist heute los? :confused:
      Der ganze Markt kennt kein Halten mehr??? :confused:

      Rezession ist wohl gegessen - Finanzkrise war nur ein kleiner Scherz - Rohstoffe gab es mal kurz zum Supersonderpreis für Weihnachten - und ich heiße Hase.
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 09:54:05
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.049.146 von susi_rules81 am 24.11.08 00:54:00Hallo susi_rules81,

      meinst Du Deinen Beitrag so, dass sich die Banken zwar auf einem höheren Niveau wie jetzt stabilisieren werden, aber eben nicht mehr auf die alten Höchstmarken (in absehbarer Zeit) zurückklettern werden?

      In diese Richtung würden meine Spekulationen gehen. Denn sollte die Industrie wieder höhere Gewinne ausweisen (Rekord erscheint mir noch ein wenig hoch gegriffen), dann fließt auch wieder Geld in das Finanzsystem. Sollten dabei die Margen nicht mehr "alte" Höhen erreichen, so sehe ich dieses konservativere Geschäft als gut für die Anleger. Ich hoffe sogar, dass der aktuelle Schock noch lange nachwirkt.

      Im Zuge einer langfristigen Investition wäre mir der geringere, aber dafür wahrscheinlich kontinuierlichere Zuwachs sehr willkommen. Eine Rendite, die jährlich auf das Doppelte des Zinsniveaus kommen würde, wäre ja schon mein Ziel.

      Ja, ja, meine Ziele sind mit meinem Kapital geschrumpft :cool:
      ... nein, ich meine nicht "Das Kapital" des berühmten Schriftstellers, der eine neue Wiederbelebung erfährt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.11.08 00:54:00
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.047.580 von Fisherman99 am 23.11.08 16:36:42Ist schon was Wahres dran, an dem was der Durstige schreibt. Banken können zwar kurzfristig sehr interessant sein, eben weil die Kurse so niedrig sind, aber zu alter Ertragsstärke werden sie auf absehbare Zeit nicht mehr zurückkehren können. Die nehmen das Risko aus ihrem Geschäft raus, konzentrieren sich auf das klassische Banking mit Privat und Firmenkunden und da sind die Renditen nicht zu erzielen, wie man sie aus den Boomjahren kannte.
      Hinzu kommen noch die Altlasten, die abgetragen werden müssen. Auch die staatlichen Hilfspakete sind kein free lunch.

      Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß manche Industrieunternehmen nach der Rezession sogar bald wieder Rekordgewinne ausweisen werden, bei Banken wird das sehr viel länger dauern.
      Es könnte ein paar Ausnahmen geben, bei Banken die wirklich gut durch die Krise kommen. So kann ich mir vorstellen, daß Wells Fargo in den USA von den Problemen ihrer Wettbewerber profitieren wird und in Zukunft eine bedeutendere Rolle spielen wird.
      Die Deutsche Bank könnte auch das Glück haben, daß ihre Hauptwettbewerber auf dem deutschen Markt mit sich selber beschäftigt sind und sich daraus gewisse Vorteile ergeben.
      Im Heimatmarkt Niderlande wird auch die ING davon profitieren, daß Fortis/ ABN ein Sanierungsfall ist, aber Holland ist klein.

      Die globalen Finanzgiganten zu denen auch ING gehört, neben HSBC, RBS, Santander und anderen, werden es aber auf dem Weltmarkt nicht leichter haben in Zukunft. Banken aus China, Indien und anderen Ländern werden ihre Schwäche nutzen um sich einen größeren Teil vom Kuchen zu sichern. Die fetten Jahre sind vorbei. Aber wie gesagt kurzfristig haben die Kurse jetzt wieder Aufwärtspotentail, vor allem wenn sich die Situation um die Citigroup entspannen sollte.
      Avatar
      schrieb am 23.11.08 16:36:42
      Beitrag Nr. 962 ()
      @ichhabdurst: Hattest Du zuviel Durst? Deinen Beitrag zu lesen tut ja schon fast weh... Du magst die ING nicht, Du magst Banken und Versicherer nicht - ok. Dann kauf halt nicht oder verkauf das Zeug, falls es schon hast... Negative Prognosen abzugeben fuer die naechsten 20 Jahre - bist Du Hellseher oder Anal-yst? Falls Du aber Deine Aussagen wie z.B. "eigenkapitalrenditen von maximal 10% dürften das höchste der gefühle darstellen" mit Fakten (nicht mit Geschwafel) belegen kannst, dann tu es doch bitte...

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      schrieb am 23.11.08 13:53:01
      Beitrag Nr. 961 ()
      der saftladen hat fertig, weil sie die anleger verarscht haben - so einfach ist das.

      erst einen auf saubermann machen - wir sind nicht betroffen und dann wird die pleite nur durch eine staatliche kapitalhilfe abgewendet. :laugh:

      das ist absolut unserös und die quittung gibt est jetzt. :cool:

      übrigens sind die banken auf jahre hinaus tot, das die gelddruchmachinerie zukünftig nicht mehr funktionieren wird.

      eigenkapitalrenditen von maximal 10% dürften das höchste der gefühle darstellen und was das auf jahrzehnte hinaus für die kurse bedeutet, bei nun deutlich erhöhtem eigenkapital brauche ich wohl nicht näher auszuführen... wer in den nächsten 20 jahren mehr als ein 4er kgv für diese geldverbrenner bereit ist zu bezahlen, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen...




      nein banken und versicherer braucht man die nächsten 20 jahre nicht im depot haben, ausser man beabsichtigt gezielt den markt underzuperformen. :D

      so ziemlich jede andere branche ist interessanter und chancenreicher.
      Avatar
      schrieb am 22.11.08 11:22:22
      Beitrag Nr. 960 ()
      Die 10Mrd sind im Rahmen einer Kapitalerhöhung ING zugeflossen. Wenn es nicht noch geheime Absprachen gibt, also freie liquide Mittel. Einigermaßen geschickt angestellt zinsloses Darlehen für 3 Jahre vom Staat.
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 16:46:03
      Beitrag Nr. 959 ()
      diese drecksklitsche hat genauso wie die anderen banken fertig.

      lange zeit nach strich und faden die aktionäre belogen und dann war sie doch klamm, die luschenklitsche - gut dass ich noch 50% höher verklappt habe und mein geld von diesem drecksinstitut abgezogen habe ! :D
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 13:39:59
      Beitrag Nr. 958 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.030.390 von Krabata am 21.11.08 11:10:46h, war aber auch schon öfters so, dass die ing erst nachmittatgs deutlich anzogen...

      letzte woche machten sie eigentlich alles gut mit und waren "stabil"

      aber dies ist keine kaufempfehlung

      gruss alisa
      Avatar
      schrieb am 21.11.08 12:15:12
      Beitrag Nr. 957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.030.390 von Krabata am 21.11.08 11:10:46Hallo Krabata,

      kannst Du mir den Punkt mit den 10 Mrd mal erläutern?

      Sind die nur zur Erhöhung der Eigenkapitalquote verwandt worden (bzw. mussten dafür verwandt werden) oder kann zumindest mit einem Teil davon auch gearbeitet (z.B. Kreditvergabe) werden?

      Die Dividende sehe ich eh nur als Zubrot zu erwarteten Kursgewinnen und müsste davon sowieso 30% abführen, weil ich über den Freibetrag komme.

      Bei Onvista war dieser Tage etwas von einem Delisting an europäischen Börsen zu lesen (soweit ich es verstanden habe, da englischer Beitrag). Kann dazu jemand eine Einschätzung abgeben?

      Tendenziell habe ich weiterhin einen Nachkauf im Auge, wobei aber die Gewichtung dann schon ca. 5% meines Depots ausmachen würde. Ein klassischer Klumpen sozusagen.
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