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    ING-Group: optimaler Einstiegszeitpunkt ? (Seite 166)

    eröffnet am 27.01.03 10:53:49 von
    neuester Beitrag 04.05.24 01:22:47 von
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      schrieb am 22.04.08 15:24:12
      Beitrag Nr. 606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.939.592 von AOLer am 22.04.08 10:31:20HV
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 10:31:20
      Beitrag Nr. 605 ()
      heute ohne Meldung gegen den Trend - 3,5%...da ist doch was foul? :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.03.08 17:03:17
      Beitrag Nr. 604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.498.892 von Dochmann am 28.02.08 07:59:07Kursziel 31 €
      Nach Überzeugung der Analysten von Bernstein sind ING und Aegon langfristig gesehen "deutlich" zu preiswert, da beide Versicherer nur begrenzte Verluste bei den Vermögenswerten hinnehmen müssten, die sich aus der Kreditkrise ergäben. Dennoch dürften beide Titel kurzfristig weiter erheblich einbüßen infolge der "extremen" Unsicherheit am Markt bezüglich des weiteren Verlaufs der Kreditkrise, heißt es.
      cf
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 07:59:07
      Beitrag Nr. 603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.476 von Steveguied am 27.02.08 16:52:22Zum Traden überlege ich demnächst mal eine weitere Position einzugehen, sollte der Markt sich wieder abschwächen; gäbe ja genug Anlaß - Konjunkturzahlen, Ölpreis, Eurokurs.
      Die jetzigen Positionen mit dem kommunizierten Einstiegspreis von 21,x sind als long-Investition gedacht, ab 2009 kommt die Abgeltungssteuer.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:52:22
      Beitrag Nr. 602 ()
      Mit unterschreiten der 24 heute einen automatischen Teil-Limitverkauf getätigt.

      jüngste Historie:
      Für ING hab ich ne kleine buy-Order platziert, im 22er Bereich
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Bei knapp unter 22 eingestiegen und bei über 23 ca.40% der Position wieder verkauft!
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Werde jetzt in Zukunft nicht mehr so detailliert über Käufe und Verkäufe posten und mich etwas bedeckter geben. Hat den Grund, dass es kaum möglich ist Transaktionen zeitnah zu kommunizieren.

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      Avatar
      schrieb am 20.02.08 11:07:22
      Beitrag Nr. 601 ()
      ROUNDUP: ING Groep steigert Gewinn deutlich - Finanzmarktkrise belastet kaum

      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Finanzkonzern ING Groep hat die Kapitalmarktkrise vorerst gut überstanden und 2007 deutlich mehr verdient. Der Gewinn sei teils getrieben von Anteilsverkäufen um ein Fünftel auf den Rekordwert von 9,2 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Amsterdam mit. Damit übertraf der Konzern die Erwartungen der meisten Experten. Die Dividende werde um 12 Prozent auf 1,48 Euro je Aktie erhöht. Das im EuroSTOXX 50 notierte Papier legte bis 10.15 Uhr um rund drei Prozent auf 22,45 Euro zu. Die ING-Aktie hatte sich seit dem Ausbruch der Finanzmarktkrise im Sommer deutlich schlechter entwickelt als der Index oder zum Beispiel das Papier des Konkurrenten Allianz .

      ... Die Analysten von Petercam warnten jedoch davor, das Ende der Kapitalmarktkrise für die ING auszurufen. Erst am Dienstag hatte die Schweizer Großbank Credit Suisse mitgeteilt, dass die Finanzmarktkrise den Gewinn im ersten Quartal um eine Milliarde Dollar drücken werde, nachdem das Institut in der Vorwoche für 2007 ein leichtes Gewinnplus bekanntgegeben hatte. [k]Hab ichs nicht gesagt?[/k] :D



      Im vierten Quartal drückte die Finanzmarktkrise den Gewinn um 194 Millionen Euro. Zudem musste der Konzern wegen der Krise 751 Millionen Euro nicht ergebniswirksam auf das Eigenkapital abschreiben. Damit belief sich die Gesamtbelastung aus der Finanzmarktkrise im vergangenen Jahr auf knapp eine Milliarde Euro. 'Ungeachtet der Turbulenzen an den Finanzmärkten haben wir deutliche Fortschritte in unserem Kerngeschäft gemacht. Wir haben viel investiert, um weiter zu wachsen', sagte ING-Chef Michel Tilmant. 2007 hatte die ING zum Beispiel die türkische Oyak Bank gekauft und das Versicherungs-Vertriebsnetz in Lateinamerika ausgebaut. Zudem startete der Konzern zahlreiche Maßnahmen, um die Profitabilität zu steigern. Hier liegt der Fokus vor allem auf dem Bankgeschäft in den Benelux-Staaten. Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Tilmant, das Geschäftsumfeld sei aufgrund der allgemeinen Verunsicherung und höheren Volatilität schwieriger geworden.

      Das Bankgeschäft war das Sorgenkind des Finanzkonzerns im vergangenen Jahr. Hier sank der Vorsteuergewinn um 1,7 Prozent auf 4,97 Milliarden Euro. [k]DAS sind Sorgen :cool: [/k] Vor allem die Direktbankt ING Direct musste dabei deutlich Federn lassen. In der Versicherungssparte verdiente der Konzern vor Steuern 2007 mit 6,11 Milliarden Euro 27 Prozent mehr als vor einem Jahr. Hier profitierte die ING allerdings auch von Einmaleffekten aus dem Verkauf von ABN Amro und Numico-Aktien. Der Rückkauf eigener Aktien im Wert von bis zu fünf Milliarden Euro soll bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Bis Ende Dezember seien 56 Prozent des genehmigten Rückkaufs abgewickelt worden.

      EUROZONEN-SPITZE

      Mit dem Überschuss von 9,2 Milliarden Euro dürfte ING im vergangenen Jahr erneut den höchsten Gewinn eines Finanzkonzerns aus der Eurozone erzielt haben. Zum Vergleich: Die Allianz verdiente vorläufigen Zahlen zufolge 2007 trotz einer Milliardenabschreibung bei der Dresdner Bank rund acht Milliarden Euro. Der größte europäische Versicherer legt am Donnerstag seine detaillierte Bilanz vor. Europäische Großbanken wie die Deutsche Bank oder die spanische Banco Santander kamen auf einen Gewinn von 6,5 Milliarden Euro beziehungsweise rund neun Milliarden Euro./zb/sk/wiz
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 08:38:36
      Beitrag Nr. 600 ()
      Es sind exzellente Zahlen! Nur ist kurzfristig für den Kurs in der tat alles möglich - Sell on good news, oder man findet erst einmal ein paar Haare in der Suppe, oder man stört sich - aus gutem Grund - an dem fehlenden Ausblick, denn - die CS lässt grüßen, sind Finanztitel auch nach Jahreszahlen weiterhin verdächtig, kurze Zeit später die nächsten Mrd-Abschreibungen zu äußern.

      Daher könnte man jetzt Gründe finden, heute den Kurs zu drücken - die zahlen selbst liefern dagegen haufenweise Gründe für ganz andere Kursregionen (da wär nebenbei noch das dicke Aktienrückkaufprogramm - das läuft für die ING derzeit auch zu Spottpreisen)

      Wer langen Atem hat und nicht auf Kurzzocks aus ist, für den sollten das Einstiegskurse sein - das KGV läge auch bei Gewinnrückgängen in 08 in niedrigem einstelligen Niveau, der Kurs liegt unter Buchwert, die Dividendenrendite knapp unter 7%, das Aktienrückkaufprogramm verbessert KGV, KBV, KCV weiter, das Risikomanagement scheint zu stimmen. Mir ist überhaupt nicht bange.
      Avatar
      schrieb am 20.02.08 07:48:02
      Beitrag Nr. 599 ()
      Kurz zusammengefasst:

      Nettogewinn im Q4 steigt um 23,9%
      Nettogewinn in 2007 steigt um 19,4%

      Dividende 2007 wird um 12% auf 1,48 angehoben.

      751 Millionen Subprimebelastungen in Q4.

      Alles in allem super Zahlen, Excellentes Risikomanagement,Ausblick gut.

      Aktuelles KGV 5,05, das muss man sich mal rein ziehen.:cool:

      Da ist nichts zu sehen von Subprime, aber abgestraft wurde ING, so als ob sie 8 Milliarden versenkt hätten.

      Meiner Ansicht nach ein klarer Kauf.

      Mal sehen war die Börse heute bei der Vorgaben der planlosen Japsen macht - Zwischen plus und minus 10% ist da ja wieder mal alles drin. :rolleyes:

      Hier der Orginaltext:

      ING’s 4Q results show strength in challenging environment



      4th-Quarter underlying net profit up 23.9% to EUR 2,617 million, supported by gains on equities

      -
      Underlying profit supported by EUR 1,028 million of gains on ABN Amro and Numico shares in 4Q

      -
      Net profit increases 18.1% to EUR 2,482 million, or EUR 1.18 per share


      Full-year underlying net profit increases 19.4% to EUR 9,172 million

      -
      Net profit rises 20.1% to EUR 9,241 million, or EUR 4.32 per share

      -
      Annual dividend proposed at EUR 1.48 per share, an increase of 12% from 2006


      Business profile and risk management shield ING from direct impact of credit and liquidity crisis

      -
      EUR 194 million pre-tax losses through P&L on subprime and related issues in 4Q

      -
      No impairments on Alt-A RMBS, reflecting high intrinsic credit quality of ING’s portfolio

      -
      EUR 751 million negative revaluations on subprime, Alt-A, CDOs through shareholders’ equity in 4Q

      -
      Capital position remains strong with ratios well within targets

      -
      Tier-1 ratio to increase to 9.9% under Basel II as of 1 January 2008


      ING shows robust commercial growth, despite more challenging environment

      -
      New life insurance sales up 26.8% in 4Q, driven by Central Europe, Asia, the US and Latin America

      -
      Volumes in banking continue to grow, with loans and advances to customers up EUR 24.5 billion in 4Q

      -
      Embedded value of the life business up 17.1% in 2007 to EUR 32,460 million on new business contribution



      Chairman’s Statement

      “In 2007 we continued to deliver on our strategic priorities without distraction from the market turmoil,” said Michel Tilmant, Chairman of ING. “We made significant investments to grow organically, we acquired new platforms for growth in developing markets, such as Oyak Bank in Turkey, and we expanded our pension franchise in Latin America. We also embarked on initiatives to improve efficiency, including the transformation of our Retail Banking businesses in the Benelux.”

      “Our business profile and solid risk management have helped shield ING from the direct impact of the credit and liquidity crisis. Impairments, markdowns and trading losses through the P&L were limited to EUR 194 million before tax in the fourth quarter. There were no impairments on our Alt-A mortgage-backed securities, reflecting the high intrinsic credit quality of the portfolio. Market circumstances led to negative revaluations of EUR 751 million before tax on subprime and Alt-A RMBS and CDOs through shareholders’ equity in the fourth quarter. ING’s exposure to the riskiest assets is limited, and the RMBS investments we selected have a high level of structural credit protection to absorb significant losses as the US housing crisis deepens.”

      “As the economic uncertainty and market volatility have increased, the operating environment has become more challenging. Lower equity markets and revaluations of real estate and private equity have increased volatility in underlying earnings.ING continued to deliver strong commercial growth, as the fundamentals of our business are solid. New life sales increased 26.8% in the fourth quarter, driven by Central Europe, Asia/Pacific, Latin America and record sales of variable annuities in the US. Volumes in banking continued to grow, with loans and advances to customers up EUR 24.5 billion in the fourth quarter.”

      “ING’s capital position is strong, particularly after the introduction of Basel II, and ING is entering 2008 in a position of strength. We have sharpened our strategic focus on banking, investments, life insurance and retirement services. We will continue to assess our business portfolio in the context of our ambition to provide retail customers with the products they need to grow savings, manage investments, and prepare for retirement. ING has ample room to fund organic expansion and add-on acquisitions, and we will continue to reinforce our franchise to drive commercial growth. Creating value for shareholders remains paramount, and ING has proven its committment to enhance shareholder returns through an attractive increase in dividends and the ongoing EUR 5.0 billion share buyback.”





      Webcast Analyst Conference, 20 February 2008, 9:00 London time (10:00 Amsterdam time)


      Listen ONLY:
      +31 20 796 5332 (NL)
      +44 20 8515 2303 (UK)
      +1 303 262 2138 (USA)
      Presentation available with webcast at www.ing.com


      Webcast Press Conference, 20 February 2008, 11:30 London time (12:30 Amsterdam time).
      Presentation available with webcast at www.ing.com


      Combined US Investor and Embedded Value presentation call, 20 February 2008, 16:00 London time (17:00 Amsterdam time)
      Presentation available with webcast at www.ing.com

      Media relations +31 20 541 6522
      Investor relations +31 20 541 5571



      Certain of the statements contained in this release are statements of future expectations and other forward-looking statements. These expectations are based on management’s current views and assumptions and involve known and unknown risks and uncertainties. Actual results, performance or events may differ materially from those in such statements due to, among otherthings, (i) general economic conditions, in particular economic conditions in ING’s core markets, (ii) performance of financial markets, including developing markets, (iii) the frequency and severity of insured loss events, (iv) mortality and morbidity levels and trends, (v) persistency levels, (vi) interest rate levels, (vii) currency exchange rates, (viii) general competitive factors, (ix) changes in laws and regulations, and (x) changes in the policies of governments and/or regulatory authorities. ING assumes no obligation to update any forward-looking information contained in this document

      Download press releasePress release Fourth Quarter 2007 results (pdf)
      Video

      Tilmant interview
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      1081 KL Amsterdam
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      ING Group Investor Relations
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      Avatar
      schrieb am 19.02.08 08:18:08
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.404.136 von Steveguied am 18.02.08 18:47:26Die letzte Variante, die ich gelesen hatte, wäre allerdings völlig OK für ING - Bildung eines neuen Unternehmens aus Postbank (Kunden), Dresdner (Investment) und ING-Diba (Direktbank), und Post, ING und Allianz wären entsprechend ihrer Einbringung die drei Hauptanteilseigner. Kostet nix, bringt aber eine spannende Beteiligung eines neuen Finanzkonzerns.
      Avatar
      schrieb am 18.02.08 18:47:26
      Beitrag Nr. 597 ()
      Eigentlich hätte sich für morgen ein LONG-Zock auf ING Aktien förmlich aufgedrängt.

      Die Spekulationen um mögliche Gewinnwarnungen beim Allfinanzkonzern rissen ja nicht ab, obwohl ING längst eindeutig Stellung bezog:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      Mit den Zahlen am Mittwoch, wo die letzten Zweifler dann eines besseren belehrt worden wären, hätte man den Long Zock abschließen können. Nach dem heutigen Kursanstieg lass ich den Zock lieber in der Schublade.

      Dutch bank ING's net profit expected to rise 24%; credit impact low
      http://www.marketwatch.com/news/story/dutch-bank-ings-net-pr…

      => Wünschenswert wäre eine höhere Dividende, positiver Outlook, Fortsetzung des ARP !kein Kauf der Deutschen Postbank, in Deutschland ist man stark präsent und die Postbank würde kurzfristig die komplette Flexibilität kosten, sowie langfristig in manchen Bereichen dauerhaft lähmen... usw..


      Fragen: Welche Risiken ergeben sich durch Ratingabstufungen der Monoliner? Wie entwickelt sich das direct-banking Massegeschäft? Insbesondere in etablierten Märkten wie D und GB wo die Konkurrenz auch entsprechend intensiv ist? Welche Probleme ergeben sich im Fall einer Abschwächung der Immobilienmärkte in Europa. Welche Massnahmen werden ergriffen um die Wachtsumsdelle zu überwinden.
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