Allgeier Computer - eine Firma deren Wert ..... ! ? (Seite 223)
eröffnet am 08.07.03 15:19:46 von
neuester Beitrag 09.05.24 08:32:35 von
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Pro Aktie LIQUIDE MITTEL in Höhe von ca. 7,50 Euro und der Kurs steht bei 5. Da brauch ich keinen Ausblick. Wäre nicht verwunderlich wenn ein Großteil als Dividende ausgeschüttet wird....
Wie beurteilt Ihr das Ergebnis ?
Zum Jahr 2009 lese ich gar nichts.......oder hab ich etwas überlesen ?
Zum Jahr 2009 lese ich gar nichts.......oder hab ich etwas überlesen ?
Allgeier Gruppe teilt vorläufige Geschäftsergebnisse 2008 mit
Allgeier Holding AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
München, 25. März 2009 - Das Geschäftsjahr 2008 der Allgeier Holding AG
(ISIN DE000508630 / WKN 508630) war von den folgenden wesentlichen Faktoren
geprägt:
- Veräußerung des Zeitarbeitsgeschäfts im Februar 2008, die
einerseits zu einer Fokussierung auf das IT Geschäft und Reduzierung der
Gesamt-Konzerngröße und andererseits zu einem erheblichen
Veräußerungsgewinn und Liquiditätszufluss führte
- Starkes Wachstum von Umsatz und operativem Ergebnis des
fortgeführten Geschäftsbereichs IT aufgrund des organischen Wachstums
- Akquisition von drei neuen Gruppenunternehmen.
In den Konzernzahlen 2007 ist noch das veräußerte Zeitarbeitsgeschäft, in
den Konzernzahlen 2008 nur noch das fortgeführte IT Geschäft enthalten.
Gemäß den vorläufigen Konzernzahlen per 31. Dezember 2008 nach IFRS betrug
der Konzernumsatz 178,7 Mio. EUR (Vorjahr: 298 Mio. EUR), das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und
Kaufpreisallokationen (EBITA) 10,9 Mio. EUR (Vorjahr: 21,2 Mio. EUR). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS betrug per 31. Dezember
2008 3,1 Mio. EUR und einschließlich Veräußerungsgewinn 85,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,7 Mio. EUR), das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) betrug 4,0
Mio. EUR und einschließlich Veräußerungsgewinn 86,7 Mio. EUR (Vorjahr: 11,2
Mio. EUR).
Deutliches Wachstum des fortgeführten Geschäftsbereichs
Der Umsatz im fortgeführten Geschäftsbereich stieg von 133,4 Mio. EUR im
Vorjahr um ca. 34% auf 178,7 Mio. EUR per 31. Dezember 2008. In diesen IFRS
Zahlen sind die Umsatzanteile der in 2008 erworbenen Unternehmen
zeitanteilig ab dem Erwerbszeitpunkt konsolidiert. In einer ProForma
Betrachtung, unter Einbezug der gesamten Jahresumsätze der in 2008
erworbenen Unternehmen, betrug der Jahresumsatz 223,5 Mio. EUR, was einem
organischen Wachstum von ca. 24% entspricht.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und
Kaufpreisallokationen (EBITA) nach IFRS des fortgeführten Geschäftsbereichs
konnte um rund 40% auf 10,9 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr: 7,7 Mio.
EUR). Gemäß der zur Beurteilung der tatsächlichen Ertragskraft wichtigen
ProForma Betrachtung stieg das EBITA um 33,6% auf 14,7 Mio. EUR (Vorjahr:
11 Mio. EUR). Die EBITA-Marge der Gruppenunternehmen liegt trotz des
starken Wachstums über dem Vorjahreswert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS des fortgeführten
Geschäftsbereichs betrug 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 4,8 Mio. EUR), das ProForma
EBIT betrug 6,9 Mio. EUR (Vorjahr: 8,1 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr ist
das EBIT des fortgeführten Geschäftsbereichs im Geschäftsjahr 2008 stärker
durch Abschreibungen auf die im Rahmen der Kaufpreisallokation aktivierten
Vermögensgegenstände der akquirierten Gesellschaften und auf Firmenwerte
belastet.
Erheblicher Gewinn und Liquiditätszufluss aus der Veräußerung des
Geschäftsbereichs Personal Services
Der Konzern erzielte bei der Veräußerung des Geschäftsbereichs Personal
Services einschließlich der vom Käufer übernommenen Forderungen und
Schulden einen Kaufpreis von 111,4 Mio. EUR und ein Veräußerungsergebnis
vor Ertragsteuern von 82,6 Mio. EUR.
Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 69,1 Mio. EUR (Vorjahr: 26 Mio. EUR,
davon 12,5 Mio. EUR im fortgeführten Geschäftsbereich). Die langfristigen
und kurzfristigen verzinslichen Darlehen im Konzern verringerten sich zum
31. Dezember 2008 auf 15,6 Mio. EUR (Vorjahr: 63,9 Mio. EUR, davon 17,4
Mio. EUR im fortgeführten Geschäftsbereich). Das Eigenkapital des Konzerns
per 31. Dezember 2008 betrug 82,0 Mio. EUR (Vorjahr: 22,7 Mio. EUR).
Insgesamt beschäftigte die Allgeier Gruppe zum Jahresende 831 Mitarbeiter
und 1.331 freiberuflich tätige Experten.
Alle vorstehend genannten Zahlen sind vorläufig und vom Wirtschaftsprüfer
noch nicht testiert.
Kontakt:
Allgeier Holding AG
Vorstand
Wehrlestr. 12
81679 München
Tel. 089/998421-0
Fax 089/998421-11
www.allgeier.com
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&companyID=486…
Allgeier Holding AG / Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 25. März 2009 - Das Geschäftsjahr 2008 der Allgeier Holding AG
(ISIN DE000508630 / WKN 508630) war von den folgenden wesentlichen Faktoren
geprägt:
- Veräußerung des Zeitarbeitsgeschäfts im Februar 2008, die
einerseits zu einer Fokussierung auf das IT Geschäft und Reduzierung der
Gesamt-Konzerngröße und andererseits zu einem erheblichen
Veräußerungsgewinn und Liquiditätszufluss führte
- Starkes Wachstum von Umsatz und operativem Ergebnis des
fortgeführten Geschäftsbereichs IT aufgrund des organischen Wachstums
- Akquisition von drei neuen Gruppenunternehmen.
In den Konzernzahlen 2007 ist noch das veräußerte Zeitarbeitsgeschäft, in
den Konzernzahlen 2008 nur noch das fortgeführte IT Geschäft enthalten.
Gemäß den vorläufigen Konzernzahlen per 31. Dezember 2008 nach IFRS betrug
der Konzernumsatz 178,7 Mio. EUR (Vorjahr: 298 Mio. EUR), das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und
Kaufpreisallokationen (EBITA) 10,9 Mio. EUR (Vorjahr: 21,2 Mio. EUR). Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS betrug per 31. Dezember
2008 3,1 Mio. EUR und einschließlich Veräußerungsgewinn 85,7 Mio. EUR
(Vorjahr: 15,7 Mio. EUR), das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) betrug 4,0
Mio. EUR und einschließlich Veräußerungsgewinn 86,7 Mio. EUR (Vorjahr: 11,2
Mio. EUR).
Deutliches Wachstum des fortgeführten Geschäftsbereichs
Der Umsatz im fortgeführten Geschäftsbereich stieg von 133,4 Mio. EUR im
Vorjahr um ca. 34% auf 178,7 Mio. EUR per 31. Dezember 2008. In diesen IFRS
Zahlen sind die Umsatzanteile der in 2008 erworbenen Unternehmen
zeitanteilig ab dem Erwerbszeitpunkt konsolidiert. In einer ProForma
Betrachtung, unter Einbezug der gesamten Jahresumsätze der in 2008
erworbenen Unternehmen, betrug der Jahresumsatz 223,5 Mio. EUR, was einem
organischen Wachstum von ca. 24% entspricht.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern sowie Abschreibungen auf Firmenwerte und
Kaufpreisallokationen (EBITA) nach IFRS des fortgeführten Geschäftsbereichs
konnte um rund 40% auf 10,9 Mio. EUR gesteigert werden (Vorjahr: 7,7 Mio.
EUR). Gemäß der zur Beurteilung der tatsächlichen Ertragskraft wichtigen
ProForma Betrachtung stieg das EBITA um 33,6% auf 14,7 Mio. EUR (Vorjahr:
11 Mio. EUR). Die EBITA-Marge der Gruppenunternehmen liegt trotz des
starken Wachstums über dem Vorjahreswert.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) nach IFRS des fortgeführten
Geschäftsbereichs betrug 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 4,8 Mio. EUR), das ProForma
EBIT betrug 6,9 Mio. EUR (Vorjahr: 8,1 Mio. EUR). Gegenüber dem Vorjahr ist
das EBIT des fortgeführten Geschäftsbereichs im Geschäftsjahr 2008 stärker
durch Abschreibungen auf die im Rahmen der Kaufpreisallokation aktivierten
Vermögensgegenstände der akquirierten Gesellschaften und auf Firmenwerte
belastet.
Erheblicher Gewinn und Liquiditätszufluss aus der Veräußerung des
Geschäftsbereichs Personal Services
Der Konzern erzielte bei der Veräußerung des Geschäftsbereichs Personal
Services einschließlich der vom Käufer übernommenen Forderungen und
Schulden einen Kaufpreis von 111,4 Mio. EUR und ein Veräußerungsergebnis
vor Ertragsteuern von 82,6 Mio. EUR.
Die liquiden Mittel erhöhten sich auf 69,1 Mio. EUR (Vorjahr: 26 Mio. EUR,
davon 12,5 Mio. EUR im fortgeführten Geschäftsbereich). Die langfristigen
und kurzfristigen verzinslichen Darlehen im Konzern verringerten sich zum
31. Dezember 2008 auf 15,6 Mio. EUR (Vorjahr: 63,9 Mio. EUR, davon 17,4
Mio. EUR im fortgeführten Geschäftsbereich). Das Eigenkapital des Konzerns
per 31. Dezember 2008 betrug 82,0 Mio. EUR (Vorjahr: 22,7 Mio. EUR).
Insgesamt beschäftigte die Allgeier Gruppe zum Jahresende 831 Mitarbeiter
und 1.331 freiberuflich tätige Experten.
Alle vorstehend genannten Zahlen sind vorläufig und vom Wirtschaftsprüfer
noch nicht testiert.
Kontakt:
Allgeier Holding AG
Vorstand
Wehrlestr. 12
81679 München
Tel. 089/998421-0
Fax 089/998421-11
www.allgeier.com
http://www.dgap.de/dgap/static/News/?newsType=&companyID=486…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.563.220 von Freibauer am 12.02.09 09:44:41IT wird in weiten Teilen übrigens eine ähnliche Krise wie au…
Also bei mir um die Ecke arbeitet eine sehr erfolgreiche IT AG im Bereich SAP-Implementierung, die ausgerechnet internationale Kunden aus dem Automobilbereich hat. Deren Geschäft läuft immer noch sehr gut.
Gerade eine Krise zwingt zu Kostenanpassungen und das geht meist mit Änderungen in der DV-Einrichtung einher. Und z.B. Firmenzusammenschlüsse führen zwingend zu der Notwendigkeit, die höchstwahrscheinlich unterschiedlichen DV-Systeme aufeinander abzustimmen.
Man kann in diesem kleinteiligen Bereich nicht pauschalisieren.
Also bei mir um die Ecke arbeitet eine sehr erfolgreiche IT AG im Bereich SAP-Implementierung, die ausgerechnet internationale Kunden aus dem Automobilbereich hat. Deren Geschäft läuft immer noch sehr gut.
Gerade eine Krise zwingt zu Kostenanpassungen und das geht meist mit Änderungen in der DV-Einrichtung einher. Und z.B. Firmenzusammenschlüsse führen zwingend zu der Notwendigkeit, die höchstwahrscheinlich unterschiedlichen DV-Systeme aufeinander abzustimmen.
Man kann in diesem kleinteiligen Bereich nicht pauschalisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.559.343 von Stoni_I am 11.02.09 17:24:38Am Ende stellt sich die Frage:
Wird die Nettoliquidität eingesetzt um Aktionäre zu begünstigen oder ev. notwendige Sanierungskosten über Jahre zu leisten, da man sich Mitarbeitern "verpflichtet" fühlt?
IT wird in weiten Teilen übrigens eine ähnliche Krise wie auto durchlaufen-weil Finanzbranche hier zu den grössten Auftraggebern gehört hat...
und streubesitz hat keine Rechte in Deutschland...
Also kann man sich gerne eine "faire bewertung" von 8 Euro errechnen.
Nur wird man dasfür locker 3 jahre warten können...
(Keine Analyse des aktuellen Kurses 5,1 Euro!)
Wird die Nettoliquidität eingesetzt um Aktionäre zu begünstigen oder ev. notwendige Sanierungskosten über Jahre zu leisten, da man sich Mitarbeitern "verpflichtet" fühlt?
IT wird in weiten Teilen übrigens eine ähnliche Krise wie auto durchlaufen-weil Finanzbranche hier zu den grössten Auftraggebern gehört hat...
und streubesitz hat keine Rechte in Deutschland...
Also kann man sich gerne eine "faire bewertung" von 8 Euro errechnen.
Nur wird man dasfür locker 3 jahre warten können...
(Keine Analyse des aktuellen Kurses 5,1 Euro!)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.549.288 von Herbstzeit am 10.02.09 14:57:09Ich schon seit Langem.
Aber wie gesagt einer der wenigen Aktien die in 2008 ohne Sonderstory praktisch keinen Kursverlust aufzuweisen hatten.
Da an der Börse schon seit längerem jenseits jeder Vernunft agiert wird, kann doch auch diese AG dann mal 50 % unter ihren Nettowert rutschen, oder?
Jetzt irgendeine operative Erklärung aus den Tochtergesellschaften zu suchen, ist m.E. blanke Zeitverschwendung. Da erst vor 2 Wochen eine zu vernachlässigende Bereinigung bei den Aktiven latenten Steuern über 2,87 Mio. Euro gemeldet wurde, nehme ich nicht an, das es weitere Abschreibungen auf Geschäftswerte gibt.
Das auch der IT-Markt nicht völlig von der Krise verschont bleibt, dürfte bei den Äußerungen der SAP bekannt sein. Ist wohl aber nichts gegen die KFZ-Zulieferbranche mit bis zu 60 % Umsatzeinbruch oder die Hafenlogistiker mit 50 %.
Aber wie gesagt einer der wenigen Aktien die in 2008 ohne Sonderstory praktisch keinen Kursverlust aufzuweisen hatten.
Da an der Börse schon seit längerem jenseits jeder Vernunft agiert wird, kann doch auch diese AG dann mal 50 % unter ihren Nettowert rutschen, oder?
Jetzt irgendeine operative Erklärung aus den Tochtergesellschaften zu suchen, ist m.E. blanke Zeitverschwendung. Da erst vor 2 Wochen eine zu vernachlässigende Bereinigung bei den Aktiven latenten Steuern über 2,87 Mio. Euro gemeldet wurde, nehme ich nicht an, das es weitere Abschreibungen auf Geschäftswerte gibt.
Das auch der IT-Markt nicht völlig von der Krise verschont bleibt, dürfte bei den Äußerungen der SAP bekannt sein. Ist wohl aber nichts gegen die KFZ-Zulieferbranche mit bis zu 60 % Umsatzeinbruch oder die Hafenlogistiker mit 50 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.366.119 von Stoni_I am 13.01.09 19:07:40"schont wenigstens die Nerven?"
Moin Stoni, ich mag hier schon gar nicht mehr vorbei schauen - es nervt.
Wurden hier Gelder verbrannt, oder warum nähern wir uns den Tiefstständen? Bin z.Zt.etwas planlos.
mfg
Moin Stoni, ich mag hier schon gar nicht mehr vorbei schauen - es nervt.
Wurden hier Gelder verbrannt, oder warum nähern wir uns den Tiefstständen? Bin z.Zt.etwas planlos.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.205.232 von nope am 15.12.08 11:15:09Andere sind halt in der Zeit nach dem letztem Posting nach vorn und wieder zurückgesprungen.
Hier hat sich nichts getan. Schont wenigstens die Nerven.
Hier hat sich nichts getan. Schont wenigstens die Nerven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.135.261 von Stoni_I am 02.12.08 23:36:31hi stoni, würde eher sagen rücksprung (gibts das wort?). die entwicklung des aktienkurses is ned schön; aber was will man zur zeit machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.087.860 von nope am 27.11.08 10:40:02Weitsprung. Dreisprung. Hochsprung. Hauptsache nach vorn und nicht zurück.
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