ernsthaftes WCM Diskussionsforum (Seite 874)
eröffnet am 02.09.03 13:39:05 von
neuester Beitrag 26.09.23 13:16:50 von
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Im Vorfeld der KE wollen sich viele noch ihre Stücke sichern um in den Genuss der Bezugsrechte zu kommen.
Sehr schön.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.007.603 von ThomasZuern am 11.10.14 13:33:19
Deswegen bleibe Ich auch in WCM AG investiert, u nicht mehr in IVG AG.
Versteht mich mal richtig!
Es sind satte 4ooo Stück in WCM AG heute Morgen getradet worden.
Also Klasse die performance.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Zitat von ThomasZuern: Am Donnerstag, den 18. Dezember 2014, soll es in Frankfurt eine Hauptversammlung der WCM AG geben. Dagegen gibt es bei der IVG keine Hauptversammlung mehr. Bei der WCM war die einstige Planinsolvenz etwas Vorteilhaftes gewesen: bei der IVG war die Planinsolvenz für die Aktionäre ein schädlicher Nachteil.
Deswegen bleibe Ich auch in WCM AG investiert, u nicht mehr in IVG AG.
Versteht mich mal richtig!
Es sind satte 4ooo Stück in WCM AG heute Morgen getradet worden.
Also Klasse die performance.
Nur m.m.
Lbg
GM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.976.130 von htw7448 am 08.10.14 17:30:50Am Donnerstag, den 18. Dezember 2014, soll es in Frankfurt eine Hauptversammlung der WCM AG geben. Dagegen gibt es bei der IVG keine Hauptversammlung mehr. Bei der WCM war die einstige Planinsolvenz etwas Vorteilhaftes gewesen: bei der IVG war die Planinsolvenz für die Aktionäre ein schädlicher Nachteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.986.696 von Himbeergeist am 09.10.14 16:13:13übrigens sollte man sich folgendes Fragen:
Warum wurde das steuerliche Einlagenkonto erst jetzt bekannt? Solange sich die Weggefährten Ehlerdings im Titel positionieren wollten, wäre es ein unnötiges Risiko gewesen diese News zu bringen.
Erst jetzt kann jede Info recht ein um den Aktienkurs zu treiben, ergo die Verwässerung bei Investments gegen Aktienausgabe gering zu halten.
Warum wurde das steuerliche Einlagenkonto erst jetzt bekannt? Solange sich die Weggefährten Ehlerdings im Titel positionieren wollten, wäre es ein unnötiges Risiko gewesen diese News zu bringen.
Erst jetzt kann jede Info recht ein um den Aktienkurs zu treiben, ergo die Verwässerung bei Investments gegen Aktienausgabe gering zu halten.
Es gibt kein entweder/oder sondern ein sowohl als auch. Ein Teil wird gekauft - wie bei den 3 Deals außer Bremen, hier tritt keinerlei Verwässerung ein da die Altaktionäre das Kapital durch Bezugsrechte einbringen.
Der Deal in Bremen liegt anders - hier sollen Vermögenswerte durch Aktienausgabe eingebracht werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Ergo ja hier bekommen wir ein wenig Verwässerung. Die Vorteile des Veräußernden sind hierbei das die Gesellschaft Zugang zum Aktienmarkt bekommt ohne IPO und die damit verbundenen Kosten? Desweiteren wird sie von den guten Zahlen (ist ja auf Jahre steuerfrei) und der guten Aktienperformance profitieren.
Die Verwässerung versuchen Ehlerding und Co meines Erachtens durch besonders gute Deals mit späterer Heraufrechnung der Beteiligungen zu kompensieren.
Nur meine Meinung...
Der Deal in Bremen liegt anders - hier sollen Vermögenswerte durch Aktienausgabe eingebracht werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Ergo ja hier bekommen wir ein wenig Verwässerung. Die Vorteile des Veräußernden sind hierbei das die Gesellschaft Zugang zum Aktienmarkt bekommt ohne IPO und die damit verbundenen Kosten? Desweiteren wird sie von den guten Zahlen (ist ja auf Jahre steuerfrei) und der guten Aktienperformance profitieren.
Die Verwässerung versuchen Ehlerding und Co meines Erachtens durch besonders gute Deals mit späterer Heraufrechnung der Beteiligungen zu kompensieren.
Nur meine Meinung...
Fogl76
Die Verlustvorträge können nur durch neue Investoren genutzt werden, mit Hilfe eingebrachter Geschäfte, die hierfür zur Verrechnung notwendige Gewinne liefern können. Wieso sollten sie Geschäfte einbringen, dass in erster Linie bisherige Aktionäre, ihren ohne sie, wertlosen Verlustvorträge heben können? Was denkst du denn, weshalb wir schon unter 1,60 gefallen sind - kaum mehr als die 1,30 die neu investiert werden sollen? Diejenigen die später Sachinvestitionen gegen neue Aktien einbringen, werden schon einen Weg finden vor allem sich selbst Nutzen zu verschaffen.
Die Verlustvorträge können nur durch neue Investoren genutzt werden, mit Hilfe eingebrachter Geschäfte, die hierfür zur Verrechnung notwendige Gewinne liefern können. Wieso sollten sie Geschäfte einbringen, dass in erster Linie bisherige Aktionäre, ihren ohne sie, wertlosen Verlustvorträge heben können? Was denkst du denn, weshalb wir schon unter 1,60 gefallen sind - kaum mehr als die 1,30 die neu investiert werden sollen? Diejenigen die später Sachinvestitionen gegen neue Aktien einbringen, werden schon einen Weg finden vor allem sich selbst Nutzen zu verschaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.983.501 von Himbeergeist am 09.10.14 11:53:03Die 1520 Mio. EUR sind meines Erachtens die zusammengerechneten Verlustvorträge und das steuerliche Einlagenkonto. Ich bin nicht steuerlich erfahren, ob man diese Rechnung so wie hier geschehen einfach vornehmen kann. Ich glaube aber nicht, dass die Großaktionäre unserer Gesellschaft bereit sind, diese steuerlichen Effekte 1:1 an Neuaktionäre weiterzugeben. Vielmehr wird es für neue Aktien immer ein Aufgeld geben müssen, damit eine Verwässerung der Altaktionäre, wozu auch Karl & Friends gehören, nicht eintreten kann.
Insoweit ist meines Erachtens die hier aufgezeigte Rechnung zwar einfach aber auch plausibel, für mich sind jedoch die monetâren Effekte unklar.
FOGL76
Insoweit ist meines Erachtens die hier aufgezeigte Rechnung zwar einfach aber auch plausibel, für mich sind jedoch die monetâren Effekte unklar.
FOGL76
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.984.284 von mobilinchen am 09.10.14 13:13:08Stimmt, und sehr lange Drahtseile.
Bei dieser Aktie muß man ja Nerven wie Dratseile haben
hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen
hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen
Bei dieser Aktie muß ma ja Nerven wie Dratseile haben
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion · ADLER Real Estate |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion · voestalpine |