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    Neues von Ceotronics (WKN 540740)... (Seite 459)

    eröffnet am 18.10.03 11:45:48 von
    neuester Beitrag 02.05.24 12:24:47 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:48:24
      Beitrag Nr. 483 ()
      ;);)

      Na, die Gemeinde lebt ja noch !!!

      Dachte mir ich meld mich mal wieder....jetzt wo es dem Jahreshoch entgegenläuft :D

      ...soweit ist ja alles im Lot...0,13 Euro Divid....is soweit auch o.k....!!!

      Jetzt warten wir nur noch auf die 5 !!!

      ....Gruß und schönes WE !!!

      Mutzi
      :):):)

      P.S...@better....hätte mal ne Frage an Dich !!!...aber nedd hier...!!! Falls Interesse...meld Dich mal !!
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 11:32:41
      Beitrag Nr. 482 ()
      1.000 Stück Umsatz in Stuttgart

      Umsätze in Stuttgart waren bisher immer ein Frühindikator für steigende Kurse.

      :rolleyes::)
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 13:47:46
      Beitrag Nr. 481 ()
      Zu #478


      Deshalb schrieb ich ja in meiner #470, man müsse sich die Ausgangsbasis und die Nachhaltigkeit vor Augen führen.

      Ein verdoppelter Umsatz muss auch nicht unbedingt zu mehr Gewinn führen, da sich die Konditionen verschlechtert haben könnten.

      Jedenfalls scheint sich das Geschäft besser zu entwickeln, als ich es in meiner ersten Einschätzung unterstellt hatte.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 12:15:22
      Beitrag Nr. 480 ()
      Die 40.000 Stücke wurden wahrscheinlich zwischen März und Mai verkauft, weil in den vorhergehenden Quartalsberichten nichts davon zu lesen war.

      Laut Geschäftsbericht lief das Geschäft nicht über die Börse, sondern als OTC.

      Übrigens, Ceotronics muss nicht den Käufer nennen - obwohl es interessant wäre zu wissen, wo die 40.000 Stücke jetzt liegen.
      Andererseits ist es für uns Kleinanleger positiv, dass es Institutionelle gibt, die 40.000 CEK per 3,75 Euro auf einen Schlag kaufen. Muss doch was dran sein an der Aktie...
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 00:29:35
      Beitrag Nr. 479 ()
      wann wurden denn 40 000 Stück gehandelt?

      über die Börse?

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      Avatar
      schrieb am 05.09.04 23:28:09
      Beitrag Nr. 478 ()
      "Doppelte Auftragslage gleich doppelter Umsatz" ???

      Nun belügt Euch mal nicht selbst! Natürlich hat Ceotronics noch Kurspotenzial, aber diese Selbstbeweihräucherung ist doch kontraproduktiv! Auch die 50% Umsatzsteigerung halte ich für deutlich zu optimistisch! Ich kenne Unternehmen die schon seit 4-6 Quartalen ihre Auftragslage verdoppelt haben, und dennoch nur 10-15% im Umsatz wachsen! Normalerweise liegt das daran, das die Aufträge sehr langfristig laufen, oder aber bereits in der Abwicklung waren!


      Also 25% halte ich schon für relativ realistisch! Im Übrigen freut Euch doch dann lieber das es mehr als 30% werden, als das ihr von den Zahlen enttäuscht seid!



      Gute N8
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:51:09
      Beitrag Nr. 477 ()
      Und noch so ein Schlummerwert.

      Dieses Unternehmen verkauft Eier.

      Keine aufregende Sache.

      Jedenfalls war es das solange nicht, bis sich das Management entschloss, mit dem überschüssigen Geld eigene Aktien zu kaufen.


      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=CALM&t=my


      Ich denke, kaum einer der Aktionäre dürfte das dem Management krumm genommen haben.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 11:11:19
      Beitrag Nr. 476 ()
      eine geschichte eines schlummerwertes die ich (weil einstieg verpasst)schon verdraengt habe

      auch in einem aehnlichen bereich taetig wie ceotronic...sogar in europa (deutschland+skandinavien) aktiv...ich wurde ueber einen geschaeftsfreund aufmerksam. wollte seinerzeit (vor 2 jahren kaufen)...leider keine wkn und somit nicht in deutschland handelbar. dann hab ich die idee aus den augen verloren...

      http://finance.yahoo.com/q/bc?s=TBUS&t=1y

      tia...dann gings raketennartig ab...ohne mich...

      nunmehr sogar in deutschland handelbar...

      so nun ists schon fast abendessenzeit...muss noch einkaufen...drum schluss fuer heute..

      cheers

      joerg
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 09:57:41
      Beitrag Nr. 475 ()
      Richtige Umsätze im Aktienhandel mit Ceotronics wird es erst bei Kursen über 10€ geben. Denn dann hat die Aktie ihre Zuverlässigkeit, anhaltend zu steigen, ja ausgiebig bewiesen.

      So läuft es nun mal im Volk der Lemminge.

      Die Frage, warum offensichtlich niemand aus dem Hause Ceotronics Aktien kauft, trotz Unterbewertung, stand gleich in meinem ersten Brief.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 08:36:36
      Beitrag Nr. 474 ()
      weils hier noch regnet bin ich am recherchieren...

      ----------------
      Mittelständler in Nischen erfolgreich - Hohe Rechtskosten - Produkthaftung muss berücksichtigt werden (von Lars Hoffmann)

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Trotz harten Wettbewerbs und der kontinentalen Ausmaße der USA haben deutsche Mittelständler gute Erfolgschancen auf diesem Markt - vorausgesetzt ihr Produkt verfügt über einzigartige Leistungsmerkmale. Wie auf einer Veranstaltung der AmCham Deutschland und der IHK Frankfurt in deren Räumen deutlich wurde, müssen sich Unternehmen jedoch auf eine lange Aufbauphase einstellen, bevor die Gewinnzone erreicht wird. "Erst nach 10 Jahren verdienen Sie Geld", sagte Hans-Dieter Günther, Aufsichtsratsvorsitzender des Kommunikations-Hardware-Lieferanten CeoTronics. Um den US-Markt zu bearbeiten, rät Günther eine Produktion möglichst nah zu den wichtigsten Kunden aufzubauen. Gleichzeitig müsse der Standort eine angemessene Lebensqualität aufweisen, um Fachkräfte langfristig zu binden.

      Bei der Herstellung von High-Tech-Waren in den USA empfiehlt Günther, technisches Personal aus dem Mutterhaus einzuschalten, während Unternehmensleiter, Verwaltungs- und Verkaufspersonal vor Ort rekrutiert werden sollten. CeoTronics, das nach eigenen Angaben in Nischenbereichen der digitalen Datenübermittlung zu den Weltmarktführern gehört, liefert an sämtliche US-Sicherheitsbehörden. Dies erfordert laut Günther ein Herstellung vor Ort, weil staatliche Stellen eine Wertschöpfung von über 50% in den USA verlangen. Sein Unternehmen habe überdies den Vorteil, dass es seit der Übernahme eines US-Konkurrenten von den Behörden als amerikanische Firma angesehen werde. Lieferung muss sofort erfolgen Nach Günthers Erfahrung erwartet ein US-Kunde die unverzügliche Lieferung - selbst wenn das Produkt erst später benötigt wird. Dabei sei "faszinierend" wie schnell sogar Polizei und Militär bestellten und im voraus mit Kreditkarte bezahlten.

      Auf Grund der hohen technischen Komplexität des Produkte setzt CeoTronic auf Unterstützung des Vertriebs durch Ingenieure und Vertriebsleiter aus Deutschland, wobei insgesamt eine geringe Tiefe der Vertriebsstruktur angestrebt wird, um die Gewinnmargen nicht zu stark zu reduzieren. Vor dem Schritt über den Atlantik rät der CeoTronics-Manager dazu, deutsch-amerikanische Rechtsanwaltskanzleien, Berater sowie Wirtschaftsförderungen der einzelnen US- Bundesstaaten in Deutschland zu konsultieren. In den USA einmal aufgestellt, sei ein tüchtiger Hausanwalt Teil des Geschäftes. Ohne diesen gerate ein deutsches Unternehmen "unter die Räder".

      Dabei liegen die Kosten für die Rechtsberatung in den USA in der Regel deutlich über dem deutschen Niveau. Nach Aussage von Martin Frank, Geschäftsführer bei SchuFChemieventile, verlangen US-Anwälte mitunter 80.000 USD für eine Leistung, die deutsche Juristen nur mit 10.000 USD veranschlagen. "Das war ein Schock für uns", erklärte Frank. Seiner Ansicht nach haben deutsche Anbieter von Spezialprodukten gute Erfolgsaussichten. "US-Firmen sind nicht so gut, wie allgemein angenommen", glaubt er. Sorgfältige Due Diligence nötig Franks Unternehmen, das sich auf die Herstellung von Polymerventilen für die Chemieindustrie ausgerichtet hat, sah sich bei US-Markteintritt nur zwei Wettbewerbern gegegenüber. Mittlerweile hat SchuFChemieventile einen Konkurrenten übernommen, den strategische Fehler aus der Bahn geworfen hatten.

      Allerdings müsse sich noch erweisen, ob der Kauf zum Erfolg führe, räumte Frank ein. Denn das erworbende Unternehmen sei noch maroder als vor der Übernahme angenommen. Frank rät deshalb zu einer sorgfältigen Due-Diligence-Prüfung vor einer Akquise in den USA. Beim Verkauf konzentriert sich SchuFChemieventile auf wenige Vertreter, die dadurch höhere Verdienstmöglichkeiten bekommen. Vertriebspersonen seien zwar immer "busy" und der Kunde theoretisch König, sagte Frank, "der Dienst am Kunden ist jedoch eher rhetorisch als echt." Er bezeichnete es als Fehler seines Unternehmens, den besten Verkäufer zum Manager gemacht zu haben. Denn dieser habe sich überhaupt nicht auf das Strukturieren und Organisieren verstanden.

      Anders als die Mittelständler CeoTronics und SchuFChemienventile, die mit ihren weniger als 200 Beschäftigten auf Industrie- und Behördenkunden setzen, hat der Motorsägenbauer Stihl in erster Linie Endkonsumenten im Blick. Neben der Produktion hat die Stihl-Gruppe deshalb auch ein Vertriebsnetz von rund 8.000 Fachhändlern in den USA - dem größten Markt des Unternehmens - aufgebaut. Dabei legt Stihl großen Wert auf ein modernes Erscheinungsbild der Händlerniederlassungen und ausreichend Parkplätze davor. "Der Kunde will keine 30 Meter zum Auto laufen", erläuterte Klaus Eberle, Verkaufsleiter Nordamerika von Stihl. Bei einigen Händlern brauche der Kunde für Serviceleistungen nicht einmal mehr das Fahrzeug zu verlassen. Ein moderner und kundenfreundlicher Verkaufsraum fördere den Absatz ungemein: Durch die übersichtliche Aufstellung von Zubehör lassen sich nach Einschätzung von Eberle in diesem Segment Umsatzsteigerungen bis zu 30% erreichen.

      Er warnte davor, Hochqualitätsprodukte über so genannte Mass Merchandisers zu vertreiben, die zu niedrigen Preisen anbieten. Sollte doch ein Verkauf über die Großfläche erfolgen, müsse es sich um unterschiedliche Sortimente handeln, so dass kein Preisvergleich mit den Händlern möglich ist. "Im Preiskrieg können Sie nur verlieren", resümierte Eberle.

      Stattdessen empfiehlt er eine Stärkung der eigenen Vertriebsstruktur. Stihl beobachtet seit einiger Zeit eine anziehende Nachfrage nach Produkten aus dem Fachhandel, da diese einen besseren Service sowohl vor als auch nach dem Verkauf bieten. Um diesen Service zu gewährleisten, ist nach Auffassung von Eberle die Bereithaltung von Ersatzteilen und das Training des technischen Personals unabdingbar. Auch eine Schulung hinsichtlich Werbung und Gestaltung des Verkaufsraums sei empfehlenswert. Hohe Verletzungsgefahr Die Konzentration auf "Service gebende Händler" erfolgt bei Stihl allerdings auch vor dem Hintergrund der US-Produkthaftung. Denn neben Motorsägen bietet das Unternehmen weitere Motor getriebene Maschinen zum Trennen, Schneiden, Trimmen und Blasen an. Diese verfügen über schnelle bewegliche Teile, die bei unsachgemäßer Nutzung leicht Verletzungen hervorrufen. Um Haftungsklagen zu vermeiden, müsse ein Produkt in den USA im Idealfall "trouble free" und "idiot proof" sein, sagte Eberle. Stihl-Händler sind deshalb verpflichtet, die Maschine zu testen und vorzuführen. Der Kunde seinerseits unterschreibt, dass er eingewiesen wurde und die Bedienungsanleitung verstanden hat. Unter anderm auf Grund dieser Vorsichtsmaßnahmen hat Stihl nach Aussage von Eberle in den vergangenen Jahren vor Gericht keinen Haftungsprozess verloren. NfA 14.7.2004
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