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    Bei Münchener Rück ist eine AdHoc fällig (Seite 61)

    eröffnet am 20.12.03 11:29:24 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:35:30 von
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      schrieb am 29.06.16 09:52:27
      Beitrag Nr. 11.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.716.568 von Concorde620XT am 28.06.16 20:35:44du sollst auch deinem Bauchgefühl folgen und kannst es auch, als jemand der nicht so tief im Thema ist, selbst beantworten.

      der Wert ist von 160 € ( auch aktueller Ratingpreis) auf 145 € gefallen, nur wegen dem Brexit ?
      Die Versicherungen laufen alle weiter und aktuell passiert nichts...

      jetzt frage dich selbst:
      ist der Wert bei weiteren schlechten Euronachrichten ein Guter ? ich sage JA, wenn dann ein Versicherer...(den wird der Staat nicht fallen lassen, das kann er sich nicht leisten)
      kommst du sonst so günstig an einen Top-Wert ? Nein

      das ist meine Meinung und ich habe Ihn Long gehebelt..., denn selbst wenn er nicht wieder auf die 160 € läuft, sind sehr gute Gewinne drin... besser als bei penny stocks (Goldmine) auf ein großen Wurf zu warten...
      Avatar
      schrieb am 28.06.16 20:35:44
      Beitrag Nr. 11.465 ()
      Boden erreicht? Richtiger Zeitpunkt zum Einstieg? Die klassischen Investorenfragen ... nobody knows ...
      Die Aktie hat in den letzten 3 - 4 Monaten fast 40 € eingebüßt. Der Chart sieht deutlich angeschlagen aus.
      Bin neu hier im Forum und habe mal ein bißchen rückwärts gelesen. Klingt so, als könnte allmählich der Boden erreicht sein.
      Für ein dividendenstarkes Langfristinvestment schwanke ich noch zwischen swiss re und den Münchenern. Gibt es klare Argumente, die eher für die eine oder andere Rückvers. sprechen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.06.16 20:28:26
      Beitrag Nr. 11.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.691.971 von Almas am 24.06.16 19:47:42Da muss ich Almas mal Recht geben. Die Rendite bei Munich Re seit 2007 ist in Ordnung. Dividende ist auch ok. Und wenn man den Betrachtungszeitraum ab 2007 wählt, haben etliche Unternehmen enttäuscht. Man schaue sich mal eine Deutsche Bank an.

      Ich habe tatsächlich heute in einem von mir betreuten Depot eine erste Position Munich Re in Absprache mit dem Besitzer erworben. Wirklich nur ein erster Testkauf ... 20 Euro tiefer wird dann in ner normalen Größe gekauft und unter 100 wird richtig stark gekauft.

      Ich stimme auch mit Almas überein, dass die nächsten Monate turbulent werden und munich re recht wertstabil ist. In der aktuellen Panik wie jetzt, bringt das wenig, aber dann sollte sich die Stärke zusehends zeigen.

      Munich Re hält Bargeld und Gold in Tresoren in sehr überschaubaren Dimensionen. Gold hat sich gegen den Trend entwickelt und etwas von der Unterbewertung abgebaut.

      Ich hatte es letztes Jahr schon öfter gepostet. So DAX 8k könnte ich mir gut vorstellen. Wir waren dieses Jahr schon mal unter 9k. Normalerweise müsste es Aktien mehr zerlegen. Aber die Zinsen sind so niedrig, dass bei diesem DAX Stand schon wieder genug Käufer auftreten müssten und die Kurse retten.

      mfg
      Steve!
      Ps.: Almas, ich rechne es dir an, dass du nicht die Flinte ins Korn schmeißt sondern bei dem Wert bleibst. Hast du einen Plan ab wann du nachkaufst und in welchen Häppchen?
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 19:08:52
      Beitrag Nr. 11.463 ()
      Das ist aber für ein börennotiertes Unternehmen 'n bischen wenig. Am Ende spigelt das ja nur die Ergebnissituation. Da hat man in den letzten Jahren auch nicht zulegen können. Wenn ich mir im Dax eine Versicherung raussuchen müsste, würde ich die Allianz favorisieren.
      Avatar
      schrieb am 24.06.16 19:54:33
      Beitrag Nr. 11.462 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.656.548 von sdaktien am 20.06.16 18:00:15
      Zitat von sdaktien:


      An den Chart ist auch der Zeitraum 2008 - 2009 interessant. Die große Kriese an den Finanzmärkten. Dax mal ebend halbiert. Bank werte minus 80 % und die Münchner Rück hat sich im Vergleich kaum bewegt !
      Mehr Sicherheit kann eine Aktie kaum bieten und Sicherheit dürfte etwas sein was in den nächsten Monaten stark gefragt ist.

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      schrieb am 24.06.16 19:47:42
      Beitrag Nr. 11.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.656.548 von sdaktien am 20.06.16 18:00:15
      Zitat von sdaktien: Hier mal der Chart seit 2006. Start ist um die 120€. Das ganz Plus 30% (30% weniger Aktien sollte einen 30% höheren Kurs bedeuten): 156€. Stand momentan: 155,2€. Ohne Rückkaufprogramm hätte sich die Aktie in den letzten 10 Jahren gar nicht bewegt. Trotz 5,6% Dividendenrendite momentan.


      Das meine ich ja damit das man mit den Ausschüttungen zufrieden sein kann.

      Es gab die 30 % durch den Aktienrückkauf, es gab ca. 50 % als Dividenden (aufaddiert), macht 80 % insgesamt bzw rund 8 % pro Jahr. Das ist für mich eine vernünftige Rendite. Eine Erhöhung des Firmenwerts war gar nicht erforderlich um diese Rendite zu erzielen. Das Umsatz / das Ergebnis wurde ja auch nicht super ausgeweitet.

      Positiv ist auch anzumerken das Nettovermögen je Aktie in der Zeit beträchtlich zugenommen hat.
      Laut Commerzbank momentan 185 Euro pro Aktie. Das begrenzt das Rückschlag potential und stellt sicher das die Ausschüttungen auch in stürmischen Zeiten weiterlaufen können.

      Für mich bietet sich die Aktie nach den Brexit als sicherer Hafen an da kann man 1-2 Jahre Kriese problemlos aussitzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 20:49:08
      Beitrag Nr. 11.460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.663.586 von apfake am 21.06.16 15:44:28Könnte man fast meinen. Draghi hat sich sofort ans Werk gemacht den Forderungen nachzugeben. Er handelt nicht aus der Perspektive einer unabhängigen Notenbank, sondern mehr im Auftrag südeuropäischer Politiker.

      Ich persönlich meine, damit hat er die Institution EZB besudelt und Politiker merken ihre Forderungen werden erhört. Es werden alsbald weitere "Wünsche" aus dieser Ecke folgen. Für die EZB wird es danach umso schwerer dies zu negieren. Kein Land möchte sparen, oder einschneidende Reformen umsetzen. Die EZB sorgt für Alkoholnachschub bis man sich ins Koma oder Delirium gesoffen hat.

      Ich könnte auch sagen, super EZB die Aktienkurse entwickeln sich prächtig, weil durch die Negativzinsen viel Geld da hin geflossen ist. Einerseits möchte ich tatsächlich noch was kaufen und hohe Kurse hindern mich an weiteren Zukäufen. Aber auch der Aktienmarkt wurde gefährlich aufgeblasen, durch die Maßnahmen der EZB und ich sehe einfach nicht den Nutzen. Aber sehr wohl die Möglichkeit von großen Kollateralschäden, die immense Ausmaße annehmen könnten.

      Mal ganz abgesehen davon, dass die jetzige Zinspolitik nichts mehr mit den originären Aufgaben der EZB gemein hat. Das Mandat der EZB wird in einer Art und Weise interpretiert, wozu es niemals gedacht war. Das Ziel welches man mit dieser Mandatsausweitung verfolgt, wird dabei massiv verfehlt. Es entstehen unkalkulierbare Risiken. Die EZB ist nicht in der Lage desolate Wirtschaftsstrukturen zu beseitigen. Es braucht echte Reformen und nicht Negativzinsen.

      In Spanien gab es zuerst Strukturreformen, etwas verzögert folgte Italien. Diese Länder erholen sich. Aber keineswegs wegen der EZB. Die EZB schafft einen Rahmen in dem sich Politiker zurücklehnen und dringenste Reformen auf die Lange Bank schieben. Es werden weiter Schulden gemacht, die durch die Käufe der Notenbank aufgefangen werden und die Zinsen landen über die Gewinne der nationalen Notenbanken wieder im eigenen Staatssäckel eines jeden Landes. Und das soll allen ernstes gut gehen?

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 21.06.16 15:44:28
      Beitrag Nr. 11.459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.657.871 von Steveguied am 20.06.16 21:15:47
      Zitat von Steveguied: Ps.: Ich will hier nicht die Deutschlandkarte ziehen. Aber die EZB hat ihre Unabhängigkeit verloren, indem sie dem Druck der aus Südeuropa kam die Zinsen immer weiter zu senken nachgegeben hat, obwohl es fundamental nicht begründet ist.

      "Druck" aus Südeuropa? Der oberste Geldentwerter der EZB stammt aus Südeuropa. Dessen bereitwilliges Alimentieren der Griechen sollte doch nur den Präzedenzfall schaffe, wenn Italien 'demnächst' die Hand aufhält.
      Bock, Gärtner.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.16 21:15:47
      Beitrag Nr. 11.458 ()
      Ich will Stellung nehmen zu Marcel Fratzscher's Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom heutigen Montag. Wer Marcel Fratzscher nicht kennt, er leitet das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung ( DIW).

      Marcel Fratzscher schreibt:
      _______________________________________________
      "Die Kritikerinnen und Kritiker der EZB unterliegen drei grundlegenden Irrtümern. Zum einen vergessen viele, dass Europa sich noch immer in einer tiefen Krise befindet. Die EZB tut genau das, was jede Zentralbank in einer Krise tun muss: Sie gibt Banken Kredite, sie nimmt enorme Liquiditätsrisiken auf ihre Bilanz, sie versucht Marktmechanismen zu stärken und die Finanzstabilität zu sichern.

      All dies sind notwendige Voraussetzungen, damit die EZB ihrem Mandat der Preisstabilität gerecht werden kann. Die Bundesbank, wäre sie in der Vergangenheit in einer ähnlichen Lage gewesen, hätte wohl nicht anders gehandelt – und dies beinhaltet auch den Ankauf von Staatsanleihen.

      Die von den Kritikern gewünschte Rolle der EZB ist zudem nicht wünschenswert, weil sie unterstellt, die EZB solle nicht nur eine Meinung haben, welche Finanz- und Strukturpolitik „richtig“ ist, sondern sie solle mit ihrer Geldpolitik auch aktiv darauf hinwirken, dass diese Wirtschaftspolitik umgesetzt wird. Eine solche Forderung ist ein Aufruf zum Mandatsbruch – nicht das gescholtene OMT-Programm."

      _______________________________________________

      Es ist richtig, dass Europa eine schwere Wirtschaftskrise durchlaufen hat. Nach der Finanzkirse 08/09 folgte schon 2011 eine erneute Rezession, aus der man sich jetzt langsam heraus arbeitet. Aber der flankierende Versuch der EZB, mittels billigem Geld und Nullzinsen/Negativzinsen das Wirtschaftswachstum anzukurbeln, ist nach meinem Dafürhalten inhaltlich falsch. Wir hatten 2011 und darüber herrscht breiter Konsens in Europa einen Kater infolge einer vorangegangenen Schuldenorgie. Vor allem südeuropäische Länder waren vor dem Euro Leitzinsen gewohnt, die teils zweistellige Prozentsätze kannten. Durch die gemeinsame Währung, also der Prosperität D konnte man die Zinsen auf nicht dagewesene Niveaus senken in diesen Ländern. Ich meine hier den Zeitraum 2001 bis 2007. Auch diese Staaten konnten sich sehr viel günstiger refinanzieren. Teilweise sanken dir Renditen ital. Staatsanleihen unter das Level der Deutschen Pendants. Statt diesen Zinsvorsprung zu nutzen, um Schulden abzubauen und Nettovermögen zu generieren, gab es den entgegengesetzten Stimulus. Alle in Südeuropa fühlten sich motiviert Schulden aufzunehmen. Damit konnte das Wirtschaftswachstum in der Zeit bis 2008 enorm befeuert werden. Wer am Abend viel und stark promillehaltige Getränke säuft, wird am nächsten Tag einen Kater haben und dieser Kater fiel dann inmitten eine der schwersten Finanzkrisen der Nachkriegszeit. Also bleibt festzuhalten: zu niedrige und nicht zu hohe Zinsen sind der originäre Verursacher der Wirtschaftskrise in den südeuropäischen Ländern und dem versucht man zu begegnen, indem man die Zinsen ins Gegenteil verkehrt. 10 jährige deutsche Staatsanleihen sind inzwischen negativ. Die Staaten wie auch Privathaushalte werden ermuntert Schulden zu machen. Kommt nur mir das krude vor? Staaten / Unternehmen / Privathaushalte speziell in Südeuropa brauchen Anreize die Verschuldung zurückzuführen. Das wird, ich persönlich vermute, Jahrzehnte in Anspruch nehmen.

      Die deutsche Bevölkerung wird in Geiselhaft genommen, bei dem Versuch Südeuropa wieder flott zu kriegen. Einerseits werden durch die Target Salden die Nettovermögen der Bundesbank also der deutschen Sparer angezapft um andere nationale Euro Notenbanken mit Geld zu versorgen damit diese Kredite zu Nullzinsen ausgeben können. Für diese Gelder wird kein Pfand oder andere Sicherheiten hinterlegt. Die Zinsen wurden auf 0% gesenkt. Die Deutschen erhalten keine Zinsen mehr und gleichzeitig zahlt D für Europa & die EU. Dem noch nicht genug. Ganze Staaten ( Wie Griechenland) refinanzieren sich aus den deutschen Futtertrögen. Damit ist denen der Anreiz genommen, ihre Wirtschaft wieder flott zu kriegen. Hier wurde eine Umverteilung in Gang gesetzt die das realistische Risiko birgt einen Bankrott der gesamten Eurozone zu provozieren. Ich habe zuweilen den Eindruck dieser Ganze Euro und EU "Rotz" existiert nur noch, damit sich die anderen Euro Partner zusammenhocken und diskutieren, wie sie die Vermögen der Deutschen ohne Gegenleistung am besten verfrühstücken können.

      Anstelle sich hinzuhocken und zu überlegen wie kriegen wir diese Länder wieder flott, schielt man voller Neid zum Nachbarn Deutschland und beschließt ein ums andere Mal diesem Volk in die Tasche zu greifen und wenn sich doch mal Widerstand breit macht, wird ganz schnell die Nazi-Karte gezogen. Wie von Griechenland schon mehrfach angedroht.

      Die Zinsen sind zu niedrig. Man bekämpft einen Kater nicht damit, dass man immer mehr und schneller Alk konsumiert. Es braucht einen echten Kurswechsel. Die EZB muss die Zinsen anheben. Wenn jetzt die Deutschen anfangen sollten, ihr Nettogeldvermögen von 5 Billionen Euro auf den Kopf zu hauen, dann werden sie feststellen ein Großteil des Geldes hat sich bereits Südeuropa "geliehen" ohne Sicherheiten und zu Nullzinsen. Das Geld ist formal gar nicht mehr da. Dann gibt es wirklich niemanden mehr der den anderen retten könnte.

      Ich persönlich orakel, dass der Gastbeitrag des DIW Chefs politisch motiviert ist. Ich halte ihn tatsächlich für nicht so "bescheuert", dass er das wirklich glaubt was er da schreibt. Zumal es inhaltlich, durch diese Vorgeschichte, sich schon als falsch herausgestellt hat.

      mfg
      Steve!
      Ps.: Ich will hier nicht die Deutschlandkarte ziehen. Aber die EZB hat ihre Unabhängigkeit verloren, indem sie dem Druck der aus Südeuropa kam die Zinsen immer weiter zu senken nachgegeben hat, obwohl es fundamental nicht begründet ist. Mehr noch, es wurde beschlossen Staatsanleihen aufzukaufen, um mit neuem Alkohol der jetzt noch intravenös verabreicht wird den Kater zu lindern. Dauerhaft kann das nicht gut gehen und mündet in einem Fiasko.
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      Avatar
      schrieb am 20.06.16 18:00:15
      Beitrag Nr. 11.457 ()
      Ist es das?


      Hier mal der Chart seit 2006. Start ist um die 120€. Das ganz Plus 30% (30% weniger Aktien sollte einen 30% höheren Kurs bedeuten): 156€. Stand momentan: 155,2€. Ohne Rückkaufprogramm hätte sich die Aktie in den letzten 10 Jahren gar nicht bewegt. Trotz 5,6% Dividendenrendite momentan.
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