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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 6951)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 04.07.05 10:06:38
      Beitrag Nr. 10.273 ()
      auch einen schönen guten morgen von mir grüße fsv:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 08:44:32
      Beitrag Nr. 10.272 ()
      Guten Morgen zusammen.

      Wünsche Euch Allen eine gute Börsenwoche,und nicht soviel Hitze.

      Gruß wolfgang
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 08:19:12
      Beitrag Nr. 10.271 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 07:34:03
      Beitrag Nr. 10.270 ()
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 07:30:16
      Beitrag Nr. 10.269 ()
      Userinfo
      Username: corfutown
      User wurde gesperrt

      Genau, Freunde wir machen weiter !!!
      Danke an WO, räumt mit diesen Störenfrieden auf,
      dann macht WO wieder Spass.

      Und auch "Sangui" geht seinen Weg weiter

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      Avatar
      schrieb am 04.07.05 01:22:03
      Beitrag Nr. 10.268 ()
      guten abend sangui-freunde,

      wie ich gerade lesen kann,hat man corfutown gesperrt,
      danke an wo.

      wolfgang und die anderen macht weiter so und lasst euch nicht beirren !!!!!!!!!

      liebe grüße
      alfred oo1
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 23:13:51
      Beitrag Nr. 10.267 ()
      Initiative "Partner für Innovation"
      Gesundheitsbranche braucht Innovationen - Impulskreis "Gesundheit" der Initiative "Partner für Innovation" veröffentlicht Studie zur Innovationsleistung im Gesundheitssektor
      27.06.2005 - 10:41Uhr

      Berlin (ots) - Die Gesundheitswirtschaft in Deutschland bietet große Wachstumspotenziale - so lautet das Ergebnis einer aktuellen Benchmark-Studie der Boston Consulting Group, die der Impulskreis "Gesundheit", eine der Fachgruppen der Initiative "Partner für Innovation", in Auftrag gegeben hat. Die Experten schätzen, dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren über 50.000 Arbeitsplätze in den Bereichen Pharma/Biotechnologie, Medizintechnik/Diagnostik und Health Care-IT entstehen können - wenn die Innovationskraft mit gezielten Maßnahmen in diesem Wirtschaftssektor gestärkt wird. "Die Studie zeigt, welches Leistungspotenzial in der hiesigen Gesundheitsbranche steckt", sagt Hubertus Erlen, Vorstandsvorsitzender der Schering AG und Leiter des Impulskreises "Gesundheit" der "Partner für Innovation". "Deutschland fehlt es aber noch an anreizorientierten Strukturen und innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen, um international wettbewerbsfähig zu sein. Nur marktorientierte Rahmenbedingungen schaffen Wachstum und Beschäftigung. Vor allem muss sich auch Fortschritt durch attraktive Preise für innovative Produkte wieder lohnen." Anhand eines komplexen Innovationsindexes, der die Rahmenbedingungen bei der Entstehung von Innovationen untersucht, haben die Wirtschaftsberater der Boston Consulting Group die Innovationsleistung der einzelnen Länder in der Studie erfasst. Neben Deutschland bewertet sie auch die Innovationsleistung der USA, von Großbritannien, den Niederlanden, Schweden und Japan. Pharmaindustrie mit großen Wachstumschancen Defizite deckt die Studie vor allem in der Pharma- und Biotechnologiebranche auf. Im Länder-Ranking liegt Deutschland hinter den Wettbewerbern auf dem letzten Platz (35 Prozent). Mit einem weltweiten Umsatz von 371 Milliarden Euro (2003) und einer jährlichen Wachstumsrate von sechs bis zehn Prozent bietet dieser Sektor jedoch auch große Wachstumschancen. Die Studie führt die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit auf verschiedene Faktoren zurück: Probleme gebe es vor allem bei der Umsetzung von Ideen aus der Grundlagenforschung in wettbewerbsfähige Produkte. Innovationen seien schwer zu finanzieren, da die Medikamentenpreise für innovative Produkte deutlich niedriger seien als in den USA und es für neue Unternehmen hierzulande schwieriger sei, Risikokapital zu erlangen. Darüber hinaus fallen die Pro-Kopf-Forschungsmittel in der Grundlagenforschung der biomedizinischen Wissenschaften zu niedrig aus. Auch bürokratische Hürden werden bemängelt, durch die sich die Entwicklung von neuen Medikamenten unnötig verzögert. So sind die Bearbeitungszeiten des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) deutlich länger als in anderen europäischen Ländern. Dr. Erlen begrüßt daher den Gesetzesentwurf zum Umbau des BfArM zu einer leistungsfähigen und eigenständigen Agentur. Nachholbedarf hat Deutschland darüber hinaus im Health Care-IT-Bereich. Die deutsche Gesundheitswirtschaft belegt hier den vorletzten Platz (42 Prozent) im Länder-Ranking. Mit 28 Prozent der amerikanischen Innovationsleistung schnitt nur Großbritannien noch schlechter ab. Die zügige Entwicklung des Health Care-IT-Bereichs werde vor allem durch die bestehenden Datenschutzgesetze behindert, die, so die Empfehlung der Boston Consulting Group, europaweit einheitlich gestaltet sein müssten. Aus Sicht der Experten versprechen IT- Lösungen erhebliche Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen: Gesundheitskarte oder elektronische Patientenakte ermöglichen die Speicherung von Patientendaten; Doppeluntersuchungen könnten künftig vermieden werden. "Die Kosten im Krankenhaus lassen sich durch die elektronische Patientenakte deutlich senken. Bisher fehlen hier aber eindeutige Richtlinien wie beispielsweise ein Telematikgesetz", sagt Prof. Dr. Erich R. Reinhardt, Vorsitzender des Bereichsvorstandes von Siemens Medical Solutions, ebenfalls Mitglied in der Initiative "Partner für Innovation". Medizintechnik erweist sich als wettbewerbsfähig Als sehr leistungsfähig beurteilen die Wirtschaftsberater der Boston Consulting Group dagegen die Medizintechnik. Ob Implantate, chirurgische Instrumente, Praxis- und Krankenhauseinrichtungen oder Diagnostika: Deutschland liegt hier nahezu gleichauf mit dem Marktführer USA und erreicht 97 Prozent der amerikanischen Innovationsleistung. Projekte wie die 64-Schicht-Technologie in der Computertomographie oder die so genannte Tim-Technologie (Total imaging matrix), die die Möglichkeiten der Magnetresonanztomographie erweitert, bezeugen das hohe Potenzial der Medizintechnik in Deutschland. Auch das mit dem Deutschen Zukunftspreis 2004 ausgezeichnete "Lab-on-a-Chip-System" (kurz: "quicklab"), mit dem Krankheiten anhand eines Bluttropfens frühzeitig erkannt werden können, stellt die Innovationskraft deutscher Forscher und Ingenieure unter Beweis. Dass die Innovationsleistung in der Medizintechnik dennoch beträchtlich gesteigert werden kann, davon gehen die Experten der Consulting-Gruppe in der Studie aus. Allein 16.000 Arbeitsplätze ließen sich in diesem Segment schaffen. Zehnpunkteplan soll Innovationskraft steigern Mit einem Zehnpunkteplan haben die Experten der Boston Consulting Group einen Handlungskatalog erstellt, der spezifische Maßnahmen zur Steigerung der Innovationskraft in Deutschland empfiehlt. Dabei stellt die Verbesserung des Wissenstransfers zwischen Forschung und Industrie eine Hauptforderung dar. Einer gezielteren Förderung bedürfen aus Sicht der Wirtschaftsberater sowohl die Grundlagenforschung als auch die klinische Forschung. Kompetenzzentren versprechen hier, Know-how aus Wirtschaft und Wissenschaft zu bündeln. Ferner sollen staatliche Anreizsysteme geschaffen, die Autonomie und der Wettbewerb zwischen Hochschulen gestärkt sowie die öffentlichen Forschungsmittel auf ein internationales Niveau angehoben werden. Der Transfer von der Idee zum marktreifen Produkt ließe sich beispielsweise durch schnellere Zulassungsverfahren oder vereinfachte Ethikkommissionsverfahren verbessern. "Der Zehnpunkteplan zeigt, was getan werden muss, damit wir wieder Vorsprung durch Innovation erlangen", sagt Hubertus Erlen. "Bürokratische Hindernisse müssen abgebaut und die Finanzierung von Innovationen über attraktive Marktpreise für patentgeschützte Produkte gewährleistet sein." "Partner für Innovation": Ideen erfolgreich machen In der Initiative "Partner für Innovation" haben sich namhafte Unternehmen, Verbände, Institutionen und Politik zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen die Partner ein neues Klima für Innovation in Deutschland schaffen. In 15 Fachgruppen erarbeiten mehr als 300 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gewerkschaften konkrete Projekte, die Deutschland nach vorn bringen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 18:10:15
      Beitrag Nr. 10.266 ()
      @ M e n g !!

      Hallo mein Freund,
      ja das stimmt, dass viele User gut recherchierte Postings hier rein stellen.
      Wenn manche auch negativ sind, das stört mich auch nicht.
      Dafür ist der Thread da dass diskutiert wird.

      Und ich weiss auch dass Sie ihre Zeit opfern, genau wie die anderen die "positiv" schreibenden User.

      Und jeder kann von jedem etwas erfahren,was der andere nicht wußte.

      Das ist und bleibt alles wie Du so schön sagst legitim.

      Und es ist auch richtig,dass es keinen Spaß macht, wenn gewissen Nörgler und EXTRA-Störfenfriede immer wieder versuchen einen Thread zu stören, das ist unfair,und absolut gemein und hinterfotzig.
      Solche User aber haben mit sich selbst die größten Probleme,und haben hohe Defizite in ihrer Persönlichkeitsbewältigung.
      Sind meiner Meinung nach Schmarotzer der Gesellschaft und krank in ihrem Kopf, und sind draußen im realen Leben meistens die größten Versager.
      Könnten sie sich hier nicht unter einer ID verstecken,würdest Du sehr wahrscheinlich hier bei WO und in anderen Foren nie was von denen hören.


      Ich habe bereits gestern schon an Wo-geschrieben, habe aber leider noch keine Antwort.
      Vielleicht ist einiges los, wegen der Urlaubszeit usw.und deshalb habe ich noch keine Antwort.

      Deshalb möchte ich Dich persönlich bitten,solange abzuwarten, bis ich eine Nachricht von Wo habe.
      Ich denke dass ich da im Namen aller Deiner Freunde hier spreche.
      Also tue mir den Gefallen und warte solange ab, bis ich eine Antwort habe.
      Ok.

      Gruß Dein Freund
      Wolfgang
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 17:35:59
      Beitrag Nr. 10.265 ()
      Hallo Wolf,

      viele W-O-User stellen hier oftmals sehr gut recherchierte Postings ins Board - auch negative Postings, was ja legitim ist, wenn sie den Hand und Fuß haben.

      Sie opfern somit ihre Zeit für die restliche Usergemeinschaft, die sich wiederum mit ihren Postings revanchiert.

      Wenn dann bestimmte User auf diese ernsthaften, zeitraubenden Postings grundsätzlich mit unqualifizierten, tlw. provozierenden, wenigen Worten reagieren, dann macht die ganze Mühe keinen Spaß mehr.

      Aus bestimmten Gründen ist Mittwoch der letzte Tag.
      Avatar
      schrieb am 03.07.05 03:24:58
      Beitrag Nr. 10.264 ()
      @Alle,
      natürlich schließe ich folgende User bei meinem 1o.ooo Posting Schreiben aus,(3 Tage Besuch bei mir )

      wie Corfutown,oder Dalle,

      sollte der Eine oder Andere wirklich das 1o.ooo Posting schreiben,zählt der Nächste,sollte er das 1o oo1 schreiben,nochmals der Nächste.

      Dieses Recht behalte ich mir natürlich als Initiator.
      (keine Rechtsansprüche)

      Gruß Wolfgang

      P.S.
      Stell Dir mal vor der würde vor mir stehen,würde der gleich im Rinnstein landen.
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