Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7667)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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guten morgen an alle wünscht euch fsv
neue tippliste
31 kw
32 kw barytonesax
33 kw Aktientiger
34 kw daswundervonwitten
35 kw fsv
36 kw whyso
37 kw
38 kw
39 kw
40 kw wolfgang41 kw
gruß fsv
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gruß fsv
guten morgen allerseits!
@ Menglovator
das Blutadditiv war für mich "damals" hauptgrund in sangui zu investieren!
nur was nützt diese "erfindung" wenn sie nicht mehr zur marktreife kommt!
es muss umsatz gemacht werden, "und es scheint so", dass dies ja auch bald eintrifft.
liedermann
p. s.: bis zum august sind es noch sieben tage!
ich (wahrscheinlich alle) hoffen auf eine sitzung=mitteilung anfang august.
der countdown läuft
@ Menglovator
das Blutadditiv war für mich "damals" hauptgrund in sangui zu investieren!
nur was nützt diese "erfindung" wenn sie nicht mehr zur marktreife kommt!
es muss umsatz gemacht werden, "und es scheint so", dass dies ja auch bald eintrifft.
liedermann
p. s.: bis zum august sind es noch sieben tage!
ich (wahrscheinlich alle) hoffen auf eine sitzung=mitteilung anfang august.
der countdown läuft
!
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@Liedermann,
das Wort "wenn" kommt meist bei allen Überlegungen vor - auch und gerade im Börsenleben.
Mir ging es darum, aufzuzeigen, warum viele Anleger damals in Sangui investiert haben.
Genau um diese beiden Hauptprodukte ging es damals und demnächst bei Sangui.
Wer sich hierüber seine Gedanken macht, der weis, was sich für ein Potential dahinter verbirgt.
5000Prozent,
irgendwie muß ich an die Frau mit den zwei Vornamen (Nickvornamen)denken.
Du machst Urlaub und beschäftigst Dich mit dem Sanguiboard - AUA !
Deine bisherigen W-O-Postings, egal in welchem Thread, zeugen von Deiner Einstellung. Sachlichkeit u. Aktienbezug erkenne ich da nirgendwo.
Hast Du mit Sangui einmal Pech gehabt, indem Du für 0,30 Euro gekauft hast ?
das Wort "wenn" kommt meist bei allen Überlegungen vor - auch und gerade im Börsenleben.
Mir ging es darum, aufzuzeigen, warum viele Anleger damals in Sangui investiert haben.
Genau um diese beiden Hauptprodukte ging es damals und demnächst bei Sangui.
Wer sich hierüber seine Gedanken macht, der weis, was sich für ein Potential dahinter verbirgt.
5000Prozent,
irgendwie muß ich an die Frau mit den zwei Vornamen (Nickvornamen)denken.
Du machst Urlaub und beschäftigst Dich mit dem Sanguiboard - AUA !
Deine bisherigen W-O-Postings, egal in welchem Thread, zeugen von Deiner Einstellung. Sachlichkeit u. Aktienbezug erkenne ich da nirgendwo.
Hast Du mit Sangui einmal Pech gehabt, indem Du für 0,30 Euro gekauft hast ?
@ Dalle,
wie ich sehe wurden Deine beiden, heute gegen 1o 21 Uhr geschriebenen Beiträge, gelöscht.
Lass es bitte sein, gegen mich immer wieder zu schießen.
Kehren wir zu Sangui zurück !
Erst 2 WOCHEN her und kaum einer redet mehr davon,
nochmals für die NEUEN im Board.
Die nächsten Meldungen dürften nicht mehr lange auf sich WARTEN lassen !!!
12.07.2004
Unternehmensmitteilung
Mercatura plant Vertriebsbeginn
für Sangui-Entwicklung ab 1. September 2004
Witten, 12. Juli 2004. - Die Mercatura Cosmetics BioTech AG, Achim, und die SanguiBioTech GmbH, Witten, haben einen Lizenzvertrag für den Vertrieb der von Sangui entwickelten Nano-Emulsion Pure Moisture geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrages erhält Mercatura die Exklusivrechte für Herstellung, Vermarktung und Vertrieb dieses Anti-Aging Produkts für die Regeneration der Haut. Der Markteintritt ist für den 1. September 2004 vorgesehen. Mercatura wird Sangui auf jede verkaufte Packung eine Stück-Lizenz entrichten. Sie richtet sich nach dem ex-works-Preis und ist je nach Gesamtvolumen von 8 % bis 5,5 % gestaffelt.
Zunächst wurden die Exklusivrechte nur für den deutschsprachigen Raum vergeben. Die Parteien haben vereinbart, den Geltungsbereich des Vertrages weltweit auszudehnen, wenn das Produkt in die geplante Kooperation zwischen Mercatura und der Wolfgang Joop GmbH Eingang findet.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).
(Download als PDF-Datei)
wie ich sehe wurden Deine beiden, heute gegen 1o 21 Uhr geschriebenen Beiträge, gelöscht.
Lass es bitte sein, gegen mich immer wieder zu schießen.
Kehren wir zu Sangui zurück !
Erst 2 WOCHEN her und kaum einer redet mehr davon,
nochmals für die NEUEN im Board.
Die nächsten Meldungen dürften nicht mehr lange auf sich WARTEN lassen !!!
12.07.2004
Unternehmensmitteilung
Mercatura plant Vertriebsbeginn
für Sangui-Entwicklung ab 1. September 2004
Witten, 12. Juli 2004. - Die Mercatura Cosmetics BioTech AG, Achim, und die SanguiBioTech GmbH, Witten, haben einen Lizenzvertrag für den Vertrieb der von Sangui entwickelten Nano-Emulsion Pure Moisture geschlossen. Im Rahmen dieses Vertrages erhält Mercatura die Exklusivrechte für Herstellung, Vermarktung und Vertrieb dieses Anti-Aging Produkts für die Regeneration der Haut. Der Markteintritt ist für den 1. September 2004 vorgesehen. Mercatura wird Sangui auf jede verkaufte Packung eine Stück-Lizenz entrichten. Sie richtet sich nach dem ex-works-Preis und ist je nach Gesamtvolumen von 8 % bis 5,5 % gestaffelt.
Zunächst wurden die Exklusivrechte nur für den deutschsprachigen Raum vergeben. Die Parteien haben vereinbart, den Geltungsbereich des Vertrages weltweit auszudehnen, wenn das Produkt in die geplante Kooperation zwischen Mercatura und der Wolfgang Joop GmbH Eingang findet.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui BioTech International, Inc., (NASD OTCBB: SGBI).
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Hallo Menglovator,ich habs nochmals kopiert für die NEUEN !
Nach wie vor ist das Blutadditiv und der Glukosesensor von Sangui in der Entwicklung.
Wenn diese Produkte in die Marktreife kommen, wovon ich überzeugt bin, wirst Du die Kursexplosion erleben, auf die manche User schon länger warten :
Nun einige wenige Zitate von hunderten :
Quelle:
Düsseldorfer Express vom Montag, 12. März 2001 -
von Jörg-Philippi-Gerle
Erfunden: das künstliche Blut
Lebenselixier aus dem Labor. Medizin-Sensation aus NRW
von Jörg-Philippi-Gerle
Witten - Blut, das Lebenselixier. Fünf bis sieben Liter fließen durch unseren Körper. Ohne Blut würden wir sterben. Der Sauerstoff, der unsere Organe versorgt, ist an den Blutfarbstoff ( Hämoglobin ) der roten Blutkörperchen gebunden. Blut regelt die Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen. Weiße Blutkörperchen " fressen" Infektionserreger. Und Blut ist immer knapp. Am Kölner Uni-Klinikum wurden wegen Blut-Armut zuletzt wieder Operationen verschoben.
Der „ganz besondre Saft“, den schon Goethes Mephisto beschwor - bald lässt er sich künstlich herstellen. Die Wittener Biotechnologiefirma Sangui hat jetzt die Rezeptur - vorerst nur für geringe Mengen - fertig gestellt. Für Sangui-Chef Professor Wolfgang Barnikol (66), Mitbegründer der Privat-Uni Witten, der Durchbruch nach 31 Jahren Forschung. Schon 1969 arbeitete der Chemiker und Mediziner an der Idee. In vier Jahren soll das Blut marktreif sein. Die Firma hofft auf 12 Milliarden Mark jährlichen Umsatz.
Das Lebenselixier aus dem Labor. Grundlage sind rote Blutkörperchen von Schweinen (Rinderblut fällt wegen der BSE-Gefahr aus). Diese werden mit der chemischen Substanz Glutardialdehyd vernetzt. So verändert, leiten sie Sauerstoff. Weil die Kunst-Blutkörperchen kleiner sind, sollen sie sogar durch verengte Arterien erkrankter Menschen fließen. Bei Mäusen hats schon geklappt.
„Zunächst ist unser Kunstblut ein Additiv“, sagt Sangui- Sprecherin Birgit Strautz. Wie ein Top-Öl für den Automotor kann es Menschen mit Durchblutungsstörungen und akutem Mangel, etwa Unfallopfern, helfen. Oder Organe, die zu einer Transplantation gebracht werden, mit dem nötigen Sauerstoff versorgen. Noch zwei Vorteile, so Strautz: „Es lässt sich länger lagern als die 35 Tage, die bisherige Blutkonserven frisch bleiben. Und es lässt sich bei Menschen jeglicher Blutgruppe anwenden.“
Zusammen mit Blutplasma, das sich schon künstlich herstellen lässt, und weißen Blutkörperchen ist sogar ein kompletter Ersatzstoff fürs menschliche Blut denkbar. Noch ist das Zukunftsmusik. „Aber diese Forschung macht uns natürlich Hoffnung“, sagt Friedrich-Ernst Düppe vom Blutspendedienst des DRK.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Ersten reagieren bereits, hier folgender Bericht aus der Rheinische Post:
Deutsches Unternehmen entwickelt wirksames Präparat
" Künstliches Blut" kurz vor der Markteinführung
Witten. Die SanguiBioTech AG hat erstmals künstliche Sauerstoffträger unter " echten" Produktionsbedingungen hergestellt. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung, bezeichnete die erfolgreiche Pilotproduktion als Meilenstein für eine industrielle Herstellung von " künstlichem Blut" .
In den vergangenen Monaten habe die Firma verstärkt an den Laborversuchen gearbeitet, so Fiedler. " Wir haben alle Zwischenschritte auf dem Weg zur Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger zu einer Produktionskette erbracht." In einer nächste Stufe soll die Herstellung größerer Mengen vorbereitet werden. Parallel werden die Analysemethoden vorangetrieben.
Das zehnköpfige Team entwickelte die künstlichen Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin. Bereits im Juni 2000 hatte das Unternehmen beim Deutschen Patentamt München drei Patente dazu eingereicht. Im Tierversuch wurde die Wirksamkeit bereits nachgewiesen.
Sangui AG
Die Anwendungsmöglichkeiten der künstlichen Sauerstoffträger sind vielfältig. So kann der Blutvolumen-" Ersatz" vor allem in der Notfallmedizin eingesetzt werden. Er ist in großen Mengen verfügbar und sichert damit Unabhängigkeit von Blutspenden jeder Art. Auch als Blut-Additiv (Blutzusatz) wie etwa in der Krebstherapie sind die Sauerstoffträger denkbar. Dabei verstärkt eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie. Auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben wie nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfall könnte das künstliche Blut eingesetzt werden. Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut sind ebenfalls vorgesehen.
Das weltweite Marktpotenzial für den künstlichen Sauerstoffträger ist nach Auffassung des Unternehmens riesig. Allein der US-Markt wird auf jährlich 1,5 Mrd. Dollar geschätzt. Das Marktvolumen des Blut-Additivs schätzt SanguiBio Tech auf 6 Mrd. Dollar ein.
Die SanguiBioTech AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Sangui BioTech Inc. Santa Ana in Kalifornien. Sie wurde 1995 in Witten gegründet und beschäftigte derzeit 35 Mitarbeiter.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Künstliche Sauerstoffträger als Blutvolumen-Ersatz und bei Sauerstoffmangel in Geweben SAT 1 zu Gast bei der SanguiBioTech AG
Am 14. März 2001 war das Studio Dortmund des Fernsehsenders SAT1 zu Gast bei der SanguiBioTech AG und ihren Mitarbeitern. Angeregt durch die Berichterstattung " Erfunden: Das künstliche Blut" in dem in Köln, Bonn und Düsseldorf erscheinenden " EXPRESS" vom 12. März 2001, wollte sich der Sender einen Überblick über den Stand des Entwicklungsprojektes " Künstliche Sauerstoffträger" verschaffen.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG, erklärte in einem Interview die Anwendungsmöglichkeiten künstlicher Sauerstoffträger bei Blutvolumen-Verlust und auch bei Sauerstoffmangel-Erscheinungen wie Herzinfarkt und Hirninfarkt.
" Unser Sauerstoffträger ist zwar nicht direkt ein künstliches Blut, aber er wird die wesentliche Funktion des Sauerstofftransportes nach Blutverlust übernehmen können und so den Patienten in die Lage versetzen, wieder eigenes Blut zu bilden" , erläuterte Prof. Barnikol den Redakteuren.
Der Beitrag wurde am 15. März 2001, 17.30 Uhr, in der Nordrhein-Westfalen-Ausgabe der Nachrichtensendung " 17:30" ausgestrahlt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Laut Heiko Thieme wird Sangui 2003 bei Lounge des Glucosesensors einen fairen Wert von 100 $ erreichen. Diese Meinung teilen wir, insofern man nur den Sensor berücksichtigt. Da auch eine Tumoroxigenierungs/ Anti Krebs Mittel 2003 an den Markt kommen soll, liegt der faire Wert dann wohl noch höher.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Unsere Hauptprojekte
Bezüglich der Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers befinden wir uns in einer
wichtigen Phase der Entwicklung, nämlich der Erarbeitung der detaillierten
Herstellungsvorschrift für den Sauerstoffträger. Darin werden Bedingungen festgelegt,
die später exakt befolgt werden müssen, um Sauerstoffträger für die präklinischen und
die klinischen Studien herzustellen.
Parallel zu diesen Arbeiten haben wir in Witten eine Analytik-Abteilung aufgebaut (die
derzeit erweitert wird), um die Reinheit von Ausgangsmaterialien und Endprodukten
nachzuweisen. Um die Erweiterung zu realisieren, haben wir zum 1. Juni 2000 im
Forschungs- und Entwicklungszentrum weitere Räume (ca. 150 Quadratmeter) angemietet.
Bezüglich der Entwicklung des implantierbaren Glukosesensors arbeiten wir derzeit an
der Entwicklung der Telemetrieeinheit, an der Miniaturisierung von Energieversorgung und
Elektronik, wobei wir bei letzterem auch auf Erkenntnisse, die wir bei der Entwicklung der
polarimetrischen " Im-Prozess-Küvette" erworben haben, zurückgreifen können.
Bezüglich der Schlagzeile " Diabetes geheilt" , die jüngst durch die Boulevardpresse ging,
zitieren wir aus der Stellungnahme der Deutschen Diabetes Gesellschaft: " Bei dieser
Meldung handelt es sich weitgehend um eine falsche Information. Der Diabetes ist nicht
geheilt. (...). Die Probleme (bei der Transplantation von Inselzellen, d. V.) sind (...) die
gleichen wie bei jeder anderen Transplantation auch. Es handelt sich um die sog.
Abstoßungsreaktion. Der Empfänger muss lebenslang mit Immunsuppressiva behandelt
werden. Eine lebenslange Behandlung mit Immunsuppressiva ist aber sicher gefährlicher
als eine Behandlung mit Insulin. (...) Generell haben Inselzelltransplantationen nur dann (...)
eine Chance, wenn es gelingt, die immunologische Barriere zu überwinden. An diesem
Problem wird fieberhaft an verschiedensten Stellen der Welt geforscht. So setzt man
Hoffnungen auf die Gentechnologie. (...) Eine weitere (...) Methode wäre eine technische
Lösung, auf die wir aber auch leider schon seit knapp 20 Jahren warten. Das wäre der
Glukosesensor, der ununterbrochen den Blutzucker misst und die Blutzuckerdaten dann
an einen Minicomputer in einer Insulinpumpe weitergibt, die dann dem Bedarf
entsprechend exakt Insulin abgibt. Hier scheint im letzten Jahr ein kleiner
Entwicklungsfortschritt erzielt worden zu sein. Eine breite Einsetzbarkeit ist jedoch
noch nicht gegeben. Im Augenblick bleibt daher nichts weiter übrig als die derzeit
bestehenden Möglichkeiten der Insulintherapie (...) konsequent auszunutzen."
Immundiagnostik
Die Immundiagnostik-Abteilung konnte in der zweiten Hälfte 1998 und in 1999
eine signifikante Umsatz-Steigerung verzeichnen, die auf einen verstärkten
Vertrieb des ChonAlco I.D. T.M. CDT-Tests (Test auf Überprüfung bei
Alkoholmissbrauch) zurückzuführen war. In 2000 verhielt sich der Umsatz
weitgehend konstant. Das Unternehmen arbeitet neuerdings in Kooperation mit
einem auf dem Gebiet der Immundiagnostik führenden deutschen Wissenschaftler
an der Weiterentwicklung dieses Testsystems.
HOSPIMedica Asia in Singapur 29.-31. August 2000 und
MEDICA Düsseldorf 22.-25. November 2000
In den letzten Jahren war das Unternehmen auf der MEDICA in Düsseldorf vertreten,
um den Vertrieb zu fördern und Geschäftskontakte zu schließen - aber auch, um seinen
Aktionären die Möglichkeit zu bieten, sich zu informieren. In diesem Jahr soll diese
Möglichkeit ebenso wieder geboten werden. Zur Information von Interessenten aus
dem asiatischen Raum plant das Unternehmen, auch an der HOSPIMedica Asia in
Singapur teilzunehmen.
Abschließend bedanken wir uns für das Vertrauen, das Sie unserem Unternehmen
und seinen Mitarbeitern bisher entgegengebracht haben.
Ihr
Wolfgang Barnikol
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus der Internetseite der Apothekenumschau:
http://www.apothekenumschau.de/umschau/index.html
Blutzucker-Messgerät
Forschung, die unter die Haut geht
Seit mehr als drei Jahrzehnten versuchen Forscher weltweit, Ersatz für die lästigen und schmerzhaften Blutzuckertests zu finden, die Diabetiker mehrmals täglich machen müssen. Wissenschaftler in Witten glauben, auf dem besten Weg zu einer Lösung zu sein. Sie arbeiten an einem Messgerät, das unter die Haut gepflanzt werden soll und dann dauerhaft den Blutzuckerspiegel bestimmt. Die aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau sagt Ihnen, wie die Forscher dabei vorgehen,was sie erreicht haben und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.
Lesen Sie dazu die aktuelle Ausgabe vom 15. Juli 2000 -
jetzt in der Apotheke
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Nach wie vor ist das Blutadditiv und der Glukosesensor von Sangui in der Entwicklung.
Wenn diese Produkte in die Marktreife kommen, wovon ich überzeugt bin, wirst Du die Kursexplosion erleben, auf die manche User schon länger warten :
Nun einige wenige Zitate von hunderten :
Quelle:
Düsseldorfer Express vom Montag, 12. März 2001 -
von Jörg-Philippi-Gerle
Erfunden: das künstliche Blut
Lebenselixier aus dem Labor. Medizin-Sensation aus NRW
von Jörg-Philippi-Gerle
Witten - Blut, das Lebenselixier. Fünf bis sieben Liter fließen durch unseren Körper. Ohne Blut würden wir sterben. Der Sauerstoff, der unsere Organe versorgt, ist an den Blutfarbstoff ( Hämoglobin ) der roten Blutkörperchen gebunden. Blut regelt die Versorgung mit Nährstoffen und Vitaminen. Weiße Blutkörperchen " fressen" Infektionserreger. Und Blut ist immer knapp. Am Kölner Uni-Klinikum wurden wegen Blut-Armut zuletzt wieder Operationen verschoben.
Der „ganz besondre Saft“, den schon Goethes Mephisto beschwor - bald lässt er sich künstlich herstellen. Die Wittener Biotechnologiefirma Sangui hat jetzt die Rezeptur - vorerst nur für geringe Mengen - fertig gestellt. Für Sangui-Chef Professor Wolfgang Barnikol (66), Mitbegründer der Privat-Uni Witten, der Durchbruch nach 31 Jahren Forschung. Schon 1969 arbeitete der Chemiker und Mediziner an der Idee. In vier Jahren soll das Blut marktreif sein. Die Firma hofft auf 12 Milliarden Mark jährlichen Umsatz.
Das Lebenselixier aus dem Labor. Grundlage sind rote Blutkörperchen von Schweinen (Rinderblut fällt wegen der BSE-Gefahr aus). Diese werden mit der chemischen Substanz Glutardialdehyd vernetzt. So verändert, leiten sie Sauerstoff. Weil die Kunst-Blutkörperchen kleiner sind, sollen sie sogar durch verengte Arterien erkrankter Menschen fließen. Bei Mäusen hats schon geklappt.
„Zunächst ist unser Kunstblut ein Additiv“, sagt Sangui- Sprecherin Birgit Strautz. Wie ein Top-Öl für den Automotor kann es Menschen mit Durchblutungsstörungen und akutem Mangel, etwa Unfallopfern, helfen. Oder Organe, die zu einer Transplantation gebracht werden, mit dem nötigen Sauerstoff versorgen. Noch zwei Vorteile, so Strautz: „Es lässt sich länger lagern als die 35 Tage, die bisherige Blutkonserven frisch bleiben. Und es lässt sich bei Menschen jeglicher Blutgruppe anwenden.“
Zusammen mit Blutplasma, das sich schon künstlich herstellen lässt, und weißen Blutkörperchen ist sogar ein kompletter Ersatzstoff fürs menschliche Blut denkbar. Noch ist das Zukunftsmusik. „Aber diese Forschung macht uns natürlich Hoffnung“, sagt Friedrich-Ernst Düppe vom Blutspendedienst des DRK.
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Die Ersten reagieren bereits, hier folgender Bericht aus der Rheinische Post:
Deutsches Unternehmen entwickelt wirksames Präparat
" Künstliches Blut" kurz vor der Markteinführung
Witten. Die SanguiBioTech AG hat erstmals künstliche Sauerstoffträger unter " echten" Produktionsbedingungen hergestellt. Bernd Fiedler, Leiter der Entwicklungsabteilung, bezeichnete die erfolgreiche Pilotproduktion als Meilenstein für eine industrielle Herstellung von " künstlichem Blut" .
In den vergangenen Monaten habe die Firma verstärkt an den Laborversuchen gearbeitet, so Fiedler. " Wir haben alle Zwischenschritte auf dem Weg zur Herstellung der künstlichen Sauerstoffträger zu einer Produktionskette erbracht." In einer nächste Stufe soll die Herstellung größerer Mengen vorbereitet werden. Parallel werden die Analysemethoden vorangetrieben.
Das zehnköpfige Team entwickelte die künstlichen Sauerstoffträger auf der Basis von Schweinehämoglobin. Bereits im Juni 2000 hatte das Unternehmen beim Deutschen Patentamt München drei Patente dazu eingereicht. Im Tierversuch wurde die Wirksamkeit bereits nachgewiesen.
Sangui AG
Die Anwendungsmöglichkeiten der künstlichen Sauerstoffträger sind vielfältig. So kann der Blutvolumen-" Ersatz" vor allem in der Notfallmedizin eingesetzt werden. Er ist in großen Mengen verfügbar und sichert damit Unabhängigkeit von Blutspenden jeder Art. Auch als Blut-Additiv (Blutzusatz) wie etwa in der Krebstherapie sind die Sauerstoffträger denkbar. Dabei verstärkt eine verbesserte Sauerstoffversorgung von Tumoren die Wirksamkeit der Strahlen- und Chemotherapie. Auch bei chronischem Sauerstoffmangel von Geweben wie nach akuten Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfall könnte das künstliche Blut eingesetzt werden. Anwendungen im medizinischen und kosmetischen Bereich in Form von Gelen und Emulsionen zur Regeneration der Haut sind ebenfalls vorgesehen.
Das weltweite Marktpotenzial für den künstlichen Sauerstoffträger ist nach Auffassung des Unternehmens riesig. Allein der US-Markt wird auf jährlich 1,5 Mrd. Dollar geschätzt. Das Marktvolumen des Blut-Additivs schätzt SanguiBio Tech auf 6 Mrd. Dollar ein.
Die SanguiBioTech AG ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Sangui BioTech Inc. Santa Ana in Kalifornien. Sie wurde 1995 in Witten gegründet und beschäftigte derzeit 35 Mitarbeiter.
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Künstliche Sauerstoffträger als Blutvolumen-Ersatz und bei Sauerstoffmangel in Geweben SAT 1 zu Gast bei der SanguiBioTech AG
Am 14. März 2001 war das Studio Dortmund des Fernsehsenders SAT1 zu Gast bei der SanguiBioTech AG und ihren Mitarbeitern. Angeregt durch die Berichterstattung " Erfunden: Das künstliche Blut" in dem in Köln, Bonn und Düsseldorf erscheinenden " EXPRESS" vom 12. März 2001, wollte sich der Sender einen Überblick über den Stand des Entwicklungsprojektes " Künstliche Sauerstoffträger" verschaffen.
Prof. Dr. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der SanguiBioTech AG, erklärte in einem Interview die Anwendungsmöglichkeiten künstlicher Sauerstoffträger bei Blutvolumen-Verlust und auch bei Sauerstoffmangel-Erscheinungen wie Herzinfarkt und Hirninfarkt.
" Unser Sauerstoffträger ist zwar nicht direkt ein künstliches Blut, aber er wird die wesentliche Funktion des Sauerstofftransportes nach Blutverlust übernehmen können und so den Patienten in die Lage versetzen, wieder eigenes Blut zu bilden" , erläuterte Prof. Barnikol den Redakteuren.
Der Beitrag wurde am 15. März 2001, 17.30 Uhr, in der Nordrhein-Westfalen-Ausgabe der Nachrichtensendung " 17:30" ausgestrahlt.
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Laut Heiko Thieme wird Sangui 2003 bei Lounge des Glucosesensors einen fairen Wert von 100 $ erreichen. Diese Meinung teilen wir, insofern man nur den Sensor berücksichtigt. Da auch eine Tumoroxigenierungs/ Anti Krebs Mittel 2003 an den Markt kommen soll, liegt der faire Wert dann wohl noch höher.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Unsere Hauptprojekte
Bezüglich der Entwicklung des künstlichen Sauerstoffträgers befinden wir uns in einer
wichtigen Phase der Entwicklung, nämlich der Erarbeitung der detaillierten
Herstellungsvorschrift für den Sauerstoffträger. Darin werden Bedingungen festgelegt,
die später exakt befolgt werden müssen, um Sauerstoffträger für die präklinischen und
die klinischen Studien herzustellen.
Parallel zu diesen Arbeiten haben wir in Witten eine Analytik-Abteilung aufgebaut (die
derzeit erweitert wird), um die Reinheit von Ausgangsmaterialien und Endprodukten
nachzuweisen. Um die Erweiterung zu realisieren, haben wir zum 1. Juni 2000 im
Forschungs- und Entwicklungszentrum weitere Räume (ca. 150 Quadratmeter) angemietet.
Bezüglich der Entwicklung des implantierbaren Glukosesensors arbeiten wir derzeit an
der Entwicklung der Telemetrieeinheit, an der Miniaturisierung von Energieversorgung und
Elektronik, wobei wir bei letzterem auch auf Erkenntnisse, die wir bei der Entwicklung der
polarimetrischen " Im-Prozess-Küvette" erworben haben, zurückgreifen können.
Bezüglich der Schlagzeile " Diabetes geheilt" , die jüngst durch die Boulevardpresse ging,
zitieren wir aus der Stellungnahme der Deutschen Diabetes Gesellschaft: " Bei dieser
Meldung handelt es sich weitgehend um eine falsche Information. Der Diabetes ist nicht
geheilt. (...). Die Probleme (bei der Transplantation von Inselzellen, d. V.) sind (...) die
gleichen wie bei jeder anderen Transplantation auch. Es handelt sich um die sog.
Abstoßungsreaktion. Der Empfänger muss lebenslang mit Immunsuppressiva behandelt
werden. Eine lebenslange Behandlung mit Immunsuppressiva ist aber sicher gefährlicher
als eine Behandlung mit Insulin. (...) Generell haben Inselzelltransplantationen nur dann (...)
eine Chance, wenn es gelingt, die immunologische Barriere zu überwinden. An diesem
Problem wird fieberhaft an verschiedensten Stellen der Welt geforscht. So setzt man
Hoffnungen auf die Gentechnologie. (...) Eine weitere (...) Methode wäre eine technische
Lösung, auf die wir aber auch leider schon seit knapp 20 Jahren warten. Das wäre der
Glukosesensor, der ununterbrochen den Blutzucker misst und die Blutzuckerdaten dann
an einen Minicomputer in einer Insulinpumpe weitergibt, die dann dem Bedarf
entsprechend exakt Insulin abgibt. Hier scheint im letzten Jahr ein kleiner
Entwicklungsfortschritt erzielt worden zu sein. Eine breite Einsetzbarkeit ist jedoch
noch nicht gegeben. Im Augenblick bleibt daher nichts weiter übrig als die derzeit
bestehenden Möglichkeiten der Insulintherapie (...) konsequent auszunutzen."
Immundiagnostik
Die Immundiagnostik-Abteilung konnte in der zweiten Hälfte 1998 und in 1999
eine signifikante Umsatz-Steigerung verzeichnen, die auf einen verstärkten
Vertrieb des ChonAlco I.D. T.M. CDT-Tests (Test auf Überprüfung bei
Alkoholmissbrauch) zurückzuführen war. In 2000 verhielt sich der Umsatz
weitgehend konstant. Das Unternehmen arbeitet neuerdings in Kooperation mit
einem auf dem Gebiet der Immundiagnostik führenden deutschen Wissenschaftler
an der Weiterentwicklung dieses Testsystems.
HOSPIMedica Asia in Singapur 29.-31. August 2000 und
MEDICA Düsseldorf 22.-25. November 2000
In den letzten Jahren war das Unternehmen auf der MEDICA in Düsseldorf vertreten,
um den Vertrieb zu fördern und Geschäftskontakte zu schließen - aber auch, um seinen
Aktionären die Möglichkeit zu bieten, sich zu informieren. In diesem Jahr soll diese
Möglichkeit ebenso wieder geboten werden. Zur Information von Interessenten aus
dem asiatischen Raum plant das Unternehmen, auch an der HOSPIMedica Asia in
Singapur teilzunehmen.
Abschließend bedanken wir uns für das Vertrauen, das Sie unserem Unternehmen
und seinen Mitarbeitern bisher entgegengebracht haben.
Ihr
Wolfgang Barnikol
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Aus der Internetseite der Apothekenumschau:
http://www.apothekenumschau.de/umschau/index.html
Blutzucker-Messgerät
Forschung, die unter die Haut geht
Seit mehr als drei Jahrzehnten versuchen Forscher weltweit, Ersatz für die lästigen und schmerzhaften Blutzuckertests zu finden, die Diabetiker mehrmals täglich machen müssen. Wissenschaftler in Witten glauben, auf dem besten Weg zu einer Lösung zu sein. Sie arbeiten an einem Messgerät, das unter die Haut gepflanzt werden soll und dann dauerhaft den Blutzuckerspiegel bestimmt. Die aktuelle Ausgabe der Apotheken Umschau sagt Ihnen, wie die Forscher dabei vorgehen,was sie erreicht haben und welche Perspektiven sie für die Zukunft sehen.
Lesen Sie dazu die aktuelle Ausgabe vom 15. Juli 2000 -
jetzt in der Apotheke
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
# 3o58,
ich möchte jeden EINZELNEN einmal hören, wenn es um IHN persönlich ginge.
Zum Lachen und auch witzig ist das mit Sicherheit nicht.
Denn hier sollte eine gezielte Kampagne gefahren werden.
Aber keine Angst, noch habe ich FBI und CIAI nicht eingeschaltet, die werde ich zum Schluß beauftragen, wenn wir IHN hier nicht finden
mfg Wolfgang
ich möchte jeden EINZELNEN einmal hören, wenn es um IHN persönlich ginge.
Zum Lachen und auch witzig ist das mit Sicherheit nicht.
Denn hier sollte eine gezielte Kampagne gefahren werden.
Aber keine Angst, noch habe ich FBI und CIAI nicht eingeschaltet, die werde ich zum Schluß beauftragen, wenn wir IHN hier nicht finden
mfg Wolfgang
Also, ich finde das schon mehr als lächerlich. Irgendein merkwürdiger "Witzbold", oder - meinetwegen auch - Blödmann legt sich hier einen Aliasnamen zu, der dem eines überpräsenten Beitragslieferanten, oder - meintewegen auch - "Stammusers" zum Verwechseln ähnlich (Siehe: Erich Kästner "Das doppelte Lottchen")ist, da entbrennt hier eine Schlacht sondergleichen. Bundesweit und flächendeckend soll jetzt nach dem "Übeltäter" gefahndet werden. Aber auch das "Sicherheitsbüro" in Wien hat sich schon eingeschaltet, Werner Vetterli in Zürich nestelt an der Mikrofonschnur, Peter Niedetzki in Wien streicht noch mal etwas Pomade über seine Frisur, - gleich beginnt die Übertragung in das ZDF-Studio nach Mainz. Eduard Zimmermann hat sein todernstes Geasicht aufgesetzt, mit ersten Ergebnissen ist um 22:30 Uhr zu rechnen. Damals noch ohne Sabine, heute leider nicht mehr mit Sabine.
Wisst Ihr was Leute? Bis heute Nacht 02:00 Uhr habe ich in der Nachbarschaft mit einem Zahnarzt, einem Makler und anderen zusammen gesessen und meine Geschichten erzählt. Wie immer eine Mixtur aus Wahrheiten, Halbwahrheiten, Übertreibungen, Verharmlosungen, usw. Alle haben herzlich gelacht, sich gefreut und amüsiert. Am Schluss, als wir dann schon die Gläser und Flaschen abräumten, fragte mich der Zahnklempner: "Herr K....., warum sind Sie eigentlich immer so lustig und gut gelaunt?" "Ach wissen Sie, Herr Doktor", antwortete ich, "dass Leben und die Realität sind sowas von beschissen, das kann man nur noch mit Humor ertragen und mit Witz überleben".
Also Leute: Locker bleiben, nicht alles so bierernst nehmen, denn ausser diesem Board und Sangui gibt es auch viele andere Dinge.
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15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
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