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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 886)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:42:53
      Beitrag Nr. 70.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.153.539 von JayJay1861 am 28.10.14 16:35:08
      Zitat von JayJay1861:
      Zitat von RTLOLDY: Achso....... bei einer Steigerung der Quartalszahlen soll
      man diese anzweifeln und hinterfragen ob die maßlose
      Behauptung eines User Jaci stimmen könnte,
      dass Sangui die Bücher gefällst hat !!??

      Nein Oldy, so meine ich das nicht.


      Dann singe BITTE nicht die "Zweite Stimme" diesbezüglich von Jaci.

      Was das andere alles betrifft, so habe ich dir einen anderen und
      für mich vernünftigeren Kommunikations-Weg vorgeschlagen.

      Ich selbst habe nämlich keine Lust hier (oder BM) seitenweise Romane zu schreiben.
      War mir sicher, dass wir dann auch unsere Meinungen gegenseitig
      besser akzeptieren könnten.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:35:08
      Beitrag Nr. 70.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.151.259 von RTLOLDY am 28.10.14 13:24:34
      Zitat von RTLOLDY: Achso....... bei einer Steigerung der Quartalszahlen soll
      man diese anzweifeln und hinterfragen ob die maßlose
      Behauptung eines User Jaci stimmen könnte,
      dass Sangui die Bücher gefällst hat !!??

      Nein Oldy, so meine ich das nicht. Sowohl das eine kritisch hinterfragen, als auch das andere. Für euch sind die Steigerungen praktisch in Stein gemeißelt und werden garantiert so kommen. Es geht um Prognosen und darum, wie realistisch sie sind. Aufgrund der Prognosen die in der Vergangenheit getroffen wurden und was dann tatsächlich eingetroffen ist, lässt mich zweifeln. Wenn alles, was Sangui bis jetzt kommuniziert hat auch eingetroffen wäre, dann hätte ich kein problem. Wenn Sangui mal Stellung zu dem Mexiko Deal nehmen würde, dann wäre das auch glaubhafter. Aber es kommt nichts, Jubelmeldungen ohne Substanz dahinter, das ist das Problem. Unter dem Strich geht es um Glaubwürdigeit, Oldy, um nichts anderes. Stell dir vor dein Chef sitzt da und verspricht dir eine gehaltsteigerung in den nächsten Jahren von 100% pro jahr. Am Ende tritt das nicht ansatzweise ein. Wenn er zwei Jahre drauf die gleiche Steigerung verspricht, glaubst du ihm dann noch?

      du weißt, wie ich noch vor zwei Jahren unterwegs war. Ja, da hatte Sangui noch mein Vertrauen. Aber das haben sie schlicht verspielt, weil ich mich verarscht fühle. Ich bin es gewohnt kritisch zu hinterfragen und auch hinterfragt zu werden. Ich kann da gut mit umgehen, da ich einfach offen kommuniziere. Das hilft, gerade in Situationen die Konfliktpotential haben, hier ist Vertrauen am wichtigsten. das muss man sich aber erarbeiten und kann man nicht einfordern. Hier ist es einfach legitim Skepsis an den Tag zu legen. wer das nicht ertragen kann, ist hier schlicht falsch. Der kann sich in die Kneipe an den Stammtisch setzen, hier ist eine andere herangehensweise gefordert, es geht auch um DEIN Geld. Bist du sonst auch so großzügig und vertrauenseelig, wenn es um dein Geld geht? Nein, kann ich mir nicht vorstellen, dann hättest du die Kohle gar nicht gehabt um hier zu investieren. Setz dich mal hin und rechne durch, wie lange du gebraucht hast um die Kohle die in Sangui steckt, zu erarbeiten. Da ist es nur schlüssig, wenn du da drauf aufpasst. Und ich finde es ist nicht zu viel verlangt, wenn man mir nachvollziehbar erklärt, was mit meinem Geld passiert.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:22:51
      Beitrag Nr. 70.921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.152.804 von Jaci am 28.10.14 15:40:30Aha. Und wie soll diese "Prüfung" stattfinden?? Woher soll man wissen, ob ein bis dato beispielsweise unbekannter "Kunde" sein Zeugs wieder zurückgeben möchte?? Gehirn auslesen, prophylaktisch??

      Dazu findest du eine Antwort in der dir genannten Quelle.
      Wenn man nicht schätzen kann, wie in diesem Fall, dann heisst das im Zweifel kein Umsatz bis Ende der Rückgabefrist.
      Aber danke für den tollen Witz mit dem Gehirn.

      Es steht doch ganz klar in den SEC-filings, dass nach "historical estimation" (so ähnlich) die Retourenwahrscheinlichkeit abzuschätzen sei. Wie willste das machen, wenn quasi keine historischen Daten vorliegen??
      Vielleicht erübrigen sich ja alle Überlegungen, wenn es überhaupt keine Bezugsquellen für die Kosmetik und damit keine Bestellungen gibt; bis dato konnte mir ja auch niemand eine Bezugsquelle nennen, vielleicht würde ich ja auch mal ein Döschen odern... schließlich kann die Firma doch jedwede Unterstützung dringend gebrauchen, oder??


      Bekommst du es nicht hin, die Telefonnummer zu wählen, um deine Bestellung zu machen?

      Würdest DU, wenn Deine fiktive Firma eine dicke Bestellung rein bekäme, die Dir, kurz vor der Pleite stehend die Möglichkeit gäbe, nach einem Strohhalm zu greifen und daraus gar wundersame Zukunftsaussichten zu generieren sagen: "och nee, das wird bestimmt alles wieder zurückgegeben, diese Bestellung führe ich mal im Umsatzvloumen besser nicht mit auf"??? Wohl kaum, oder?

      Fragst Du mich jetzt ob ich etwas illegales machen würde, wenn das Wasser bis zum Hals steht? Komische Frage...würdest Du?

      Wenn Du so streng mit einer "unzulässigen Dehnung der Rechnungslegung" bist, wie fandest Du dann die Verkündigung von 500.000 USD als "erwartetes Umsatzvolumen" (Mexico-Deal)??? Hast Du es da auch, Zitat, "versagt"?? Kann ich mich nicht dran erinnern....

      Da lag keine Lieferung vor, insofern war es ein anderer Fall. Ist ja auch nie in den Quartalsberichten aufgetaucht, insofern habe nicht nur ich es versagt.

      Im Übrigen war NICHT der Kernpunkt der Diskussion, wie Du oder ich das FINDEN würde, sondern ob es MÖGLICH sei. Und dagegen gab es noch keine Argumente.

      Nein, es ging darum ob es legal möglich sei. Da sagst du ja und ich nein.
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 16:18:46
      Beitrag Nr. 70.920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.152.804 von Jaci am 28.10.14 15:40:30...es macht schon betroffen wie manche hier wertvolle Zeit ihres Lebens wegwerfen,
      ....wer zur Konfirmation oder Firmung JA vor der Gemeinde gesagt hat müsste sich eigentlich auch bewusst sein das jeder mal (untere anderen )für seine Worte gerade stehen muß....

      schönen Feierabend
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 15:40:30
      Beitrag Nr. 70.919 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.152.570 von neoinvestor am 28.10.14 15:19:47Aha. Und wie soll diese "Prüfung" stattfinden?? Woher soll man wissen, ob ein bis dato beispielsweise unbekannter "Kunde" sein Zeugs wieder zurückgeben möchte?? Gehirn auslesen, prophylaktisch??

      Es steht doch ganz klar in den SEC-filings, dass nach "historical estimation" (so ähnlich) die Retourenwahrscheinlichkeit abzuschätzen sei. Wie willste das machen, wenn quasi keine historischen Daten vorliegen??
      Vielleicht erübrigen sich ja alle Überlegungen, wenn es überhaupt keine Bezugsquellen für die Kosmetik und damit keine Bestellungen gibt; bis dato konnte mir ja auch niemand eine Bezugsquelle nennen, vielleicht würde ich ja auch mal ein Döschen odern... schließlich kann die Firma doch jedwede Unterstützung dringend gebrauchen, oder??

      Würdest DU, wenn Deine fiktive Firma eine dicke Bestellung rein bekäme, die Dir, kurz vor der Pleite stehend die Möglichkeit gäbe, nach einem Strohhalm zu greifen und daraus gar wundersame Zukunftsaussichten zu generieren sagen: "och nee, das wird bestimmt alles wieder zurückgegeben, diese Bestellung führe ich mal im Umsatzvloumen besser nicht mit auf"??? Wohl kaum, oder?

      Wenn Du so streng mit einer "unzulässigen Dehnung der Rechnungslegung" bist, wie fandest Du dann die Verkündigung von 500.000 USD als "erwartetes Umsatzvolumen" (Mexico-Deal)??? Hast Du es da auch, Zitat, "versagt"?? Kann ich mich nicht dran erinnern....

      Im Übrigen war NICHT der Kernpunkt der Diskussion, wie Du oder ich das FINDEN würde, sondern ob es MÖGLICH sei. Und dagegen gab es noch keine Argumente.
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      schrieb am 28.10.14 15:19:47
      Beitrag Nr. 70.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.152.315 von Jaci am 28.10.14 15:01:49Doch darum geht es.
      Eine Lieferung des zehnfachen des Vorjahresumsatzes von einem Produkt, welches die letzten Jahre auf niedrigem Niveau war, bedarf halt einer gewissen Prüfung durch das Unternehmen, bevor sie in die Umsätze wandert.

      Akzeptiere doch, dass wir eine andere Rechtsauffassung haben.
      Du findest es halt legal und mit den Regeln der IFRS vereinbar, ich versage das und halte das für eine unzulässige Dehnung der Rechnungslegung.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 15:15:54
      Beitrag Nr. 70.917 ()
      Vorschlag zur Güte, damit sich die Gemüter der Pros wieder beruhigen:

      Wir unterstellen jetzt einfach, dass mit den Umsatzzahlen alles mit rechten Dingen zuging, keine Retouren berücksichtigt wurden und keine diesbezüglichen Gestaltungsspielräume ausgenutzt wurden. (Obwohl Restzweifel bleiben können).

      Fakt ist doch einfach, dass ob es 70 TUSD oder 250 TUSD wären, es keinesfalls reichen würde, die Verluste zu kompensieren und der Umsatz/Aktie noch immer in inkremental niedrigen Tiefen wäre, über die eine Firma gut beraten wäre, schamhaft den Mantel des Schweigens zu breiten, anstatt einen abstrusen "forecast" daraus zu generieren.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 15:08:04
      Beitrag Nr. 70.916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.152.006 von niemwolf am 28.10.14 14:36:24Eine weitere, potentiell gute Möglichkeit zur Umsatzankurbelung! Wäre schön, wenn, jemand bestätigen kann, ob IN DIESEM BESCHRIEBENEN FALL auch eine Kostenübernahme durch die Kassen erfolgt/erfolgt ist.

      Man sieht, es kann durchaus Umsatzsteigerungen generiert werden, auch ohne dass 100 Omas nach Lektüre des "Goldenen Blattes" in ihre jeweilige Apotheke rennen.... KREATIVITÄT ist auch hier das Stichwort!!!

      Wortschöpfungen wie weiland das "erwartete Umsatzvolumen" (Mexico-Deal) machen eben skeptisch, ob sowas nicht in abgewandelter Form erneut angewendet wurde....

      Gibt dazu ein schönes, deutsche Sprichwort!
      Avatar
      schrieb am 28.10.14 15:01:49
      Beitrag Nr. 70.915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.151.865 von neoinvestor am 28.10.14 14:23:31Zeige mir EINE Bilanz, in der man nicht legale Gestltungsspielräume ausnutzt, um das Unternehmen entweder besser dastehen zu lassen oder sich daraus, wiederum legale, Vorteile verschafft. Ob dem Aktionär das gefällt , ist dabei nicht immer erstrangig.

      Zusammengefasst, siehst Du es es jetzt also auch ein, dass die von mir beschriebene Möglichgkeit (Stichwort, auch für die Zukunft: "Retoure") durchaus real sein kann.

      Dabei geht es nicht um "ein fahrlässiges oder vorsätzliches Nichtberücksichtigen von Inforamtionen". Denn die wären nur gegeben, wenn die Firma mit sich selber Geschäfte macht und von vornherein vorhat, diese zu retournieren. Was ich keinesfalls unterstelle, noch hier für möglich halte!
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      Avatar
      schrieb am 28.10.14 14:36:24
      Beitrag Nr. 70.914 ()
      Ich hätte da auch noch was:

      Sangui hat 500000 für den Ankauf irgendwelcher Daten ausgegeben. Durchaus möglich, das ein Teil davon oder auch alles für die Protokolle der Anwendungsbeobachtungen (sogenannten Studien) war. Die Ärzte, die diese Anwendungsbeobachtungen durchführen, füllen diese Protokolle aus und kriegen dafür Gelder. Bei Arzneimitteln ist es so, das die Produkte von den Kassen bezahlt werden müssen, und die Patienten sogar noch einen Anspruch darauf haben, diese Produkte nach Anwendungsbeobachtungsende auch weiterhin zu Lasten der Kassen nehmen zu können. Diese AWB´s werden gerne von den Pharmafirmen bei teuren Präparaten zur Ankurbelung des Umsatzes angewendet. Ob die Kostenübernahme auch in diesem Falle möglich ist, weiß ich nicht. Wenn ja, dann gibt Sangui einen Haufen Geld zu Lasten der Aktionäre aus, um den Umsatz bei Sastomed anzukurbeln.
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