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    (Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 485)

    eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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      Avatar
      schrieb am 13.01.06 09:29:49
      Beitrag Nr. 884 ()
      [posting]19.688.930 von wolfinian am 13.01.06 09:19:32[/posting]...weil bei CANCOM ein selbstverliebtes Management ist, das keine andere Meinung, als die Ihrige zulässt. Und weil bei CANCOM viele Entscheidungen getroffen werden, ohne die Konsequenzen zu bedenken. Da fährt einfach der berühmte Zug drüber und wenn es schief läuft, waren immer die Anderen schuld. CANCOM hat wirklich sehr gute Leute, aber die werden irgendwann herausgeschmissen oder gehen irgendwann entnervt von selbst.

      Gravis wurde vom CANCOM-Management immer belächelt, genauso wie übrigens auch COMSPOT und Cyberport. Aber so is es nun mal. Hochmut kommt vor dem Fall.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 09:19:41
      Beitrag Nr. 883 ()
      [posting]19.688.846 von wolfinian am 13.01.06 09:15:06[/posting]ganz genau...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 09:19:32
      Beitrag Nr. 882 ()
      Das ist Wachstum! Warum schafft das cancom im selben Markt nicht?

      aus MacGadget:

      (12:30 Uhr) Gravis mit Geschäftsverlauf zufrieden. Die Apple-Retailkette Gravis hat eine erste Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres gezogen. Die starke Mac- und iPod-Nachfrage habe zu einem deutlichen Umsatz- und Gewinnanstieg geführt. "Das Jahr 2005, war das bisher beste Geschäftsjahr in der 20-Jährigen Firmengeschichte. Nach einem Umsatzzuwachs von 22 Prozent im Jahr 2004, erzielte die Gravis AG im Jahr 2005 ein Wachstum von 34 Prozent, bei einem Umsatz von über 90 Millionen Euro", so das Unternehmen. Gravis erwartet für 2006 eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. In vielen Niederlassungen sei eine deutliche Erweiterung der Verkaufsfläche vorgesehen, zusätzlich sollen bis zu zwölf weitere Shop-in-Shops eingerichtet werden. Die Handelskette Gravis umfasst derzeit 20 Filialen und vier Shop-in-Shops.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 09:15:06
      Beitrag Nr. 881 ()
      Lieber Segate,

      das ist doch Quatsch!

      Damit dieses Gebäude jemand kauft und dann zurückverleast, ist eine Sonderabschreibung von 3-4 Mio Euro notwendig. Wie soll Weinmann das in die Bilanz bringen.

      Nein, dem Gebäudeinvestor werden zusätzliche Sicherheiten gegeben, damit diese Sonderabschreibung nicht erfolgen muss.(Meine Meinung)
      Man versucht auf sehr dumpfe Art und Weise die Aktionäre hinters Licht zu führen. (Siehe auch die Sales und Lease Back Aktion der Warenwirtschaft)
      Da dieses Produkt überhaupt nicht eingesetzt wird war diese Aktion sehr zweifelhaft!

      Die Firma braucht Geld, das ist Alles. Und zwar nicht für Aquisitionen, die werden mit Aktien bezahlt, nein um die Liqiditätslücke durch Verluste zu schließen.

      Anscheinend übt hier jemand im Hintergrund massiven Druck aus.
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 09:14:25
      Beitrag Nr. 880 ()
      ...und muß gleichzeitig enorme Sonderabschreibungen auf das Gebäude in Kauf nehmen. Kein auch halbwegs intelligenter Aufkäufer wird für dieses Gebäude, das so niemand brauchen kann, auch nur annähernd den derzeitigen Buchwert bezahlen. Nur aus reiner Nächstenliebe wird ein potentieller Käufer dieses Gebäude nicht übernehmen und wieder verleasen. O.k. dem CANCOM-Management wird`s egal sein, war ja alles schönes Neue-Markt-Spielgeld, das hier verbraten wird/wurde. Ich fürchte, Du siehst das Ganze zu sehr durch die rosarote Brille. Schau doch einfach mal an wieviel Geld CANCOM beim IPO eingenommen hat und wieviel davon noch da ist. Vorsicht: Goodwill in Höhe von 16 Mio. Euro nicht vergessen. Dieser Goodwill ist immer ein potentieller Abschreibungskandidat. Von den 16 Mio. Goodwill in der Bilanz würde ich mich gedanklich schon mal verabschieden. Und ich bleibe dabei, CANCOM wird in 2006 die 2,50 Euro wieder von unten sehen und es geht maximal bis 3,20 Euro hoch.

      O.k. unternehmerisches Handeln birgt Risiken. Aber CANCOM hat diesbezüglich seit dem IPO in 1999 ein relativ unglückliches Händchen gehabt. Ich sage nur Tendi, Novodrom, eBizcuss...

      Für mich sind Aktien ein Langfristengagement und das sind für die Performance endere Dinge wichtig, wie Kontinuität, Professionalität, Integrität, Visionen etc. Leider vermisse ich das etwas bei CANCOM. Im Jahresbericht findet man dann solchte Positionen unter "discontinued operations" - und damit hat CANCOM sehr viel Erfahrung

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      schrieb am 13.01.06 08:39:51
      Beitrag Nr. 879 ()
      [posting]19.632.752 von Turbo-Pascal am 10.01.06 10:48:25[/posting]Er tut nur gebundenes Kapital wieder flüssig machen und nebenbei behalten Sie Ihren Firmensitz.
      Die Liquidität erhöht sich mit einem Schlag. Das schafft Freiräume für weitere Investitionen für den Erfolg des Unternehmens.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 10:00:52
      Beitrag Nr. 878 ()
      [posting]19.636.223 von wolfinian am 10.01.06 14:30:34[/posting]@ #873:

      stimme Dir 100%ig zu. Ich bin ja blos gespannt, wie sie das mit dem Gebäude wieder hinkriegen. Auch ich bin der Meinung, dass da einige Sonderabschreibungen nötig werden.

      @ #874:

      "An ihren EPS-Schätzungen würden die Experten festhalten. Bei einem Eigenkapitalwert je Aktie von 2,8 Euro werde das Papier nur knapp über Buchwert gehandelt." So eine Aussage betrachte ich bei 16 Mio. Firmenwerten immer sehr, sehr vorsichtig. Wenn es dort mal wieder zu Abschreibungen kommt - wie bereits geschehen - dann relativiert sich diese Aussage sehr bald wieder. Ich halte die CANCOM-Aktie mit dem jetztigen Kurs mehr als fair bewertet.

      @ #872:

      Wie lange willst Du eigentlich noch diese Aktie pushen? Seit der Eröffnung dieses Threads vor 1 1/2 Jahren schwingt die Aktie mehr oder weniger stark um die 2,80 - 2,90. Geradezu putzig finde ich allerdings den neuen CANCOM-Verhaltenskodex. Das wäre ja eine 180°-Wende in der Unternehmenspolitik, was ich echt nicht glauben kann.
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 00:56:13
      Beitrag Nr. 877 ()
      strong buy unter 2,80 :laugh::laugh::laugh:...der Witz ist gut, danke, das ist gut für die Bettruhe:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.01.06 00:48:56
      Beitrag Nr. 876 ()
      CANCOM strong buy unter 2,80 Euro
      Quelle: neue märkte
      Datum: 10.01.06

      Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von CANCOM (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) mit "strong buy" unter 2,80 Euro ein.

      Die CANCOM IT Systeme AG gehöre zu den TOP 5 Systemhäusern in Deutschland und biete ihren Kunden ein umfassendes IT-Dienstleistungsspektrum, angefangen bei Hard- und Software, über IT-Beratung und Kundenschulungen, bis hin zum professionellen Vor-Ort-Support.

      Innerhalb der letzten zwei Monate habe CANCOM gleich zwei Übernahmen verkünden lassen. Im November habe die Gesellschaft über ihre Tochtergesellschaft CANCOM Deutschland GmbH die Mitarbeiter und den Kundenstamm der IT:net solutions GmbH mit Sitz in Balingen übernommen. Die IT:net solutions GmbH sei aus einem Management Buyout der infor net solutions GmbH hervorgegangen. Im Geschäftsjahr 2004/2005 habe die Gesellschaft einen Umsatz in Höhe von 5,3 Mio. Euro erzielt. Der Assetkaufpreis betrage unter Einbezug einer variablen Komponente ca. 0,8 Mio. Euro.

      Im Dezember habe CANCOM über ihre Tochtergesellschaft CANCOM Deutschland GmbH Teilassets der Holme & Co. Computersysteme + Lösungen GmbH sowie der Holme & Co. Computersysteme + Lösungen OHG übernommen. Dabei seien die Bereiche Mobile Computing und Apple inklusive der spezialisierten Mitarbeiter sowie des dazugehörigen Kundenstamms der in Augsburg ansässigen Gesellschaften übernommen worden. Der Kaufpreis für die übernommenen Aktivitäten liege bei ca. 1 Mio. Euro. Im Kaufpreis eingeschlossen sei ein Lagerbestand im Wert von rund 0,7 Mio. Euro. Die übernommenen Aktivitäten seien profitabel und würden einen Umsatz von ca. 15 Mio. Euro generieren.

      Die Kaufpreise hätten sich in der marktüblichen Preisrange bewegt. Durch die Übernahme der IT:net solutions baue CANCOM seine Präsenz im wachstumsstarken IT-Dienstleistungs- und IT-Lösungsbereich deutlich aus. Durch die Übernahme der Holme & Co. gelinge es CANCOM, die bereits starke Stellung als Reseller von Apple-Produkten und die Präsenz im dynamisch wachsenden Mobile Computing Bereich auszubauen. An ihren EPS-Schätzungen würden die Experten festhalten. Bei einem Eigenkapitalwert je Aktie von 2,8 Euro werde das Papier nur knapp über Buchwert gehandelt. Die Experten würden in den kommenden Monaten mit weiteren Übernahmen rechnen, was sich auf die Aktie positiv auswirken dürfte. An ihrem Kursziel von 4 Euro würden sie festhalten.

      Die CANCOM-Aktie wird von den Experten von "neue märkte" mit "strong buy" unter 2,80 Euro eingestuft.
      Analyse-Datum: 10.01.2006

      © finanzen.net




      Ich hab mir das Limit 02/2006 gesetzt, wenn wir dann immer noch unter 3 rum krebsen, steig ich wieder aus. Ich halte die Aktie und das System Haus für gut, verdient hätte es die Aktie! :lick:
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 14:30:34
      Beitrag Nr. 875 ()
      Nein.

      Ganz so ernst war es auch nicht gemeint. Wie Weinmann versucht hier existentielle Probleme zu kaschieren und den Leuten eine cancom zu verkaufen, die es so nicht gibt ist vom Feinsten. Er sollte vielleicht in die Politik gehen (Das verscherbeln von Tafelsilber kann er schon ganz gut - der Staat kann ja auch nicht pleite gehen). Cancom ist immer noch ein Kistenschieber und nur in kleinen Teilbereichen ein Systemhaus.
      Cancom kann Bechtle diesbezüglich nicht das Wasser reichen!

      Cancom hat weiterhin ein massives Kostenproblem. Die Deckungsbeiträge sind schon ordentlich, aber liegen an der Obergrenze des Machbaren. Eine Erhöhung der Deckungsbeiträge bedeutet auch eine Erhöhung der Personalkosten. Für qualifizierte Beratung braucht man auch anderes Personal. Und ob sich das dann rechnet.

      Die Firmenkäufe wurden im wesentlichen durch Ausgabe neuer Aktien bezahlt. Der Verlust an liqiden Mitteln sind nach meiner Meinung und ich bleibe dabei verstechte Verluste.

      Warum muß cancom schon liquide Mittel an ein Bank verpfänden. Das ist ja schon abstrus.

      Das Gebäude kann man nur mit einer Abschreibung von einigen Millionen ernsthaft verkaufen. Alles andere ist die Aktionäre hinters Licht geführt, weil man dann im Hintergrund dubiose Konstrukte braucht.
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