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    ► Beiersdorf: Auf Welt-Niveau ◄ (Seite 16)

    eröffnet am 21.09.04 16:40:07 von
    neuester Beitrag 17.04.24 15:00:01 von
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      schrieb am 03.08.12 07:52:51
      Beitrag Nr. 291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.452.223 von dorje2000 am 03.08.12 06:54:27..sehe ich auch so, ich habe deshalb erst mal über Viertel meines Bestandes verkauft....ob das ein Fehler war, wird man sehen..zurückkaufen kann man immer, wenn die Kurse wieder abwärts gehen..
      ich habe zwar grosses Vertrauen, dass der Umbau irgendwann mal Früchte trägt, aber im Moment ist die Dividendenrendite ist auch nicht so gut, als dass man alles laufen lassen und abwarten kann..
      Avatar
      schrieb am 03.08.12 06:54:27
      Beitrag Nr. 290 ()
      "Die spinnen, die Börsianer" - also mal ganz ehrlich, mehr fällt mir dazu nicht ein. Die vorgelegten Zahlen sind alles andere als geeignet, als 7% Plus hervorzurufen. Die meisten Schätzungen der Analysten um die 45€ sind schon sehr hoch angesetzt. Und nun ein Kurs über 57€.

      Na gut, der Markt hat immer recht und die Fahnenstange könnte weiterlaufen, da hier Blinde und Taube am Werk zu sein scheinen.

      Ich hätte hier bei den vorgelegten Zahlen und dem Wirtschaftsumfeld eher einen kleinen Sell Off (mindestens 10% Minus) erwartet. Schaun wir mal, wann dann mal hier wieder nur ansatzweise Realität einhält. Und soetwas kann dauern, denn Vernunft ist ja nun leider nichts automatisches.

      Gruß Dorje
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 23:33:44
      Beitrag Nr. 289 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.12 15:41:16
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.288.239 von FairSpirit am 15.06.12 15:49:2002.08.2012 | 15:02
      (

      dpa-AFX · Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      ROUNDUP: Neuer Beiersdorf-Chef will Nivea-Konzern schlagkräftiger machen
      Die Welt von Beiersdorf soll wieder blau-weiß werden. Wenn er derzeit in ein Geschäft gehe und sich die Nivea-Produkte seines Konzerns anschaue, dann sehe er unterschiedliche Logos und Farben, sagte der seit April amtierende Beiersdorf-Chef Stefan Heidenreich am Donnerstag bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz. Aus seiner Sicht habe die Marke in den letzten Jahren zu wenige Klarheit gezeigt und darunter gelitten. Mit einem neuen Logo in den Farben weiß und blau, das an die Form einer Nivea-Dose erinnert, einem einheitlichen Design und innovativeren Produkten will er die Kernmarke wieder beleben. Ein noch stärkerer Fokus auf das Pflegegeschäft soll den Konzern zudem wieder auf Gewinnkurs bringen und fit für den harten Wettbewerb machen. Eine große Rolle spielen bei den Plänen die Schwellenländer, in denen Beiersdorf künftig schneller wachsen will.

      "Für mich ist die Nivea-Welt blau-weiß", stellte Heidenreich klar. Entsprechend trägt auch seine mittelfristige Unternehmensstrategie den Titel "Blue Agenda". Analysten hatten schon seit längerem darüber gerätselt, was der Manager anders machen will als sein langjähriger Vorgänger Thomas Quaas, der seinen Chefsessel mit der Hauptversammlung Ende April vorzeitig geräumt hatte. Als letzte große Amtshandlung hatte Quaas dem Konzern Ende 2010 einen tiefgreifenden Umbau verordnet. Europaweit wurden unter seiner Führung im vergangenen Jahr knapp 20 Prozent der Artikel aus dem Sortiment genommen. Aus dem Make-Up-Geschäft zog sich Beiersdorf ganz zurück und trat auch in der Haarpflege kürzer. Auch organisatorische Abläufe wurden verändert. Im November letzten Jahres hatte der Konzern den Abbau von weltweit bis zu 1.000 Stellen angekündigt, was die Kosten senken soll. Ausgenommen von den Einschnitten war die Kleber-Tochter Tesa.

      UMBAU TRÄGT ERSTE FRÜCHTE

      Der Umbau trägt seit diesem Jahr erste Früchte. Richtig Tritt fassen wird Beiersdorf wohl aber erst im kommenden Jahr. In den ersten sechs Monaten 2012 stieg der Umsatz um 5,5 Prozent auf 3 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich von 349 auf 374 Millionen Euro. Unter dem Strich sank der Überschuss durch Sondereffekte belastet von 254 auf 244 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr erwartet Beiersdorf drei Prozent Umsatzwachstum. Die operative Marge soll rund 12 Prozent betragen. Damit ist Beiersdorf etwas optimistischer als zuletzt. Die Aktie drehten nach zunächst kräftigen Kursverlusten in die Gewinnzone, zuletzt lag das Papier mit einem Plus von 5,5 Prozent an der Dax-Spitze.

      "Die ersten sechs Monate zeigen, das wir auf dem richtigen Weg sind, daran müssen wir anschließen", sagte Heidenreich. Der Manager will den Konzern in der Pflege noch stärker auf die Kategorien Body, Face, Shower, Deo, Sun und Men konzentrieren. Randbereiche werden nur da gehalten, wo Beiersdorf Marktführer oder zumindest die Nummer zwei ist. Etwas leiser werden will der Konzernchef auch in der Werbung. Eine riesige Kampagne, wie es sie im vergangenen Jahr anlässlich des 100. Geburtstags von Nivea gegeben hat oder eine Markenbotschafterin wie die US-Sängerin Rihanna, die zuletzt mit Skandälchen Schlagzeilen gemacht hat, wären unter ihm ein "no go". Jogi Löw, der seit geraumer Zeit ebenfalls für Nivea die Werbetrommel rührt, verkörpere schon eher die Werte, für die Beiersdorf stehe, sagte Heidenreich.

      SCHWELLENLÄNDER IM FOKUS

      Schlagkräftiger will Beiersdorf in den Schwellenländern werden. Erst vor kurzem wurde das Management für die Region ausgewechselt. In den kommenden Jahren sollen die Emerging Marktes bereits die Hälfte zum Konzernumsatz beisteuern. Im Blick hat Beiersdorf vor allem Märkte wie Russland, Brasilien oder China. Diese Strategie verfolgt bereits seit längerem der Düsseldorfer Konkurrent Henkel (Schwarzkopf, Fa, Diadermine) mit Erfolg, der erst am Mittwoch Rekordergebnisse vorgelegt hat.

      "Aber auch Westeuropa muss wieder wachsen, das ist essentiell wichtig", betonte Heidenreich. Im ersten Halbjahr war der Umsatz in der Region beim Pflegegeschäft noch um vier Prozent rückläufig. Schuld hatte der schwache Konsum in vielen Ländern, naber auch die Bereinigung der Sortimente. In Deutschland lagen die Erlöse im gleichen Zeitraum um über zwei Prozent unter dem Vorjahresniveau, unter anderem wegen der Schlecker-Pleite. Die Rabattaktionen beim Ausverkauf der Drogeriekette hatten vielerorts zu Hamsterkäufen bei den Verbraucher geführt. Akquisitionen stehen bei dem neuen Vorstandschef bis auf weiteres nicht auf dem Programm: "Wir müssen zunächst angehen, was wir uns vorgenommen haben. Dann sehen wir weiter." Die Mittel für Zukäufe wären aber da./she/men/kja

      ISIN DE0005200000

      AXC0216 2012-08-02/15:02


      © 2012 dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 26.06.12 23:10:01
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.288.239 von FairSpirit am 15.06.12 15:49:20Der Mann vor Dir hat es doch schon gesagt - "hier sind echte Optimisten am Werk". Tja, und ich will da jetzt auch mal ganz dolle optimistisch sein, dass es dort eine Bauchlandung geben wird. ;)

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      Diese Meldung löst die Rallye aus?!mehr zur Aktie »
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      schrieb am 15.06.12 15:49:20
      Beitrag Nr. 286 ()
      So eine interessante Aktie, und keiner kommentiert sie. Schade um diesen einzigen wirklichen Wachstumswert im DAX.

      Freundliche Grüße in das Forum!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.05.12 06:37:32
      Beitrag Nr. 285 ()
      Umatz steigt zwar, aber nicht so schnell wie die Produktionskosten :(
      ( http://www.valueblog.de/?p=600 )
      Ein Gewinn pro Aktie von 0,54 € im Quartal bei einem Kurs von über 53 €. Also hier sind echte Optimisten am Werk.
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 12:32:31
      Beitrag Nr. 284 ()
      Donnerstag, 03. Mai 2012

      Umbau des Nivea-Konzerns wirkt
      Beiersdorf erreicht Allzeithoch

      Der Verkauf einzelner Marken und die damit einhergehende Fokussierung auf Hautpflege-Produkte trägt bei Beiersdorf erste Früchte. Der Umsatz klettert zum Jahresauftakt unerwartet deutlich. Beim Gewinn gibt es noch Verbesserungsbedarf. Die Anleger sind dennoch zufrieden.

      Das Aussortieren von Ladenhütern und die Konzentration auf Hautpflege haben sich im 1. Quartal für Beiersdorf ausgezahlt. Der Umsatz stieg um 9 Prozent auf 1,5 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis vor Sondereffekten erhöhte sich auf 198 Mio. Euro, nach 167 Mio. Euro im Vorjahr.

      Analysten hatten einen Anstieg der Einnahmen um etwas mehr als 4 Prozent und eine doppelt so hohe Verbesserung des operativen Ergebnisses vor Sondereffekten erwartet. Positiv auf den Absatz habe sich auch die insgesamt optimistische Marktentwicklung ausgewirkt.

      Der Nettogewinn blieb mit 125 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Im Vergleichsquartal 2011 hatte der Dax-Konzern seine Marken Juvena und Marlies Möller verkauft.


      Die Anleger nahmen die Zahlen positiv auf. Der Aktienkurs kletterte auf ein neues Allzeithoch. "Die Abweichung nach oben von den Schätzungen war doch viel zu stark, als dass man daraufhin Gewinne mitnimmt", sagte ein Händler. Stattdessen scheine es eher, als hätten Investoren die Ertragskraft der Hamburger unterschätzt und würden neu in die Aktie einsteigen. Das Plus in einem leicht positiven Marktumfeld lag zwischenzeitlich bei 5 Prozent.

      Quelle: n-tv.de, DJ
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 03:25:15
      Beitrag Nr. 283 ()
      Also hier muss etwas im Busch sein, bei diesen Kursen.

      Die Zahlen an sich sind nämlich nicht gut. Fallende Renditen und stagnierendende Umsätze wohin man schaut. ( http://www.valueblog.de/?p=563)

      Beiersdorf ist wirklich zu diesen Kursen kein Kauf. Ausser natürlich es kauft wirklich jmd diesen Laden.

      Falls keiner übernimmt dann müsste der Kurs viel niedriger sein.
      Avatar
      schrieb am 01.05.12 08:48:51
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.105.898 von StatistikFuchs am 30.04.12 21:20:30Danke Fuchs,

      der Kursanstieg von Beiersdorf ist wirklich eine Erwähnung wert und
      dass vor dem Hintergrund von Schelte für Vorstand und AR auf der letzten
      Hauptversammlung von Aktionärsvereinigungen und Investmentfonds.
      Stellt sich fast die Frage, nach einem Aufkäufer!
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