Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6024)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.05.24 20:10:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.254.074 von straßenköter am 03.07.14 13:18:49Findest du aber nicht GK Software etwas teuer?
Kann das Margenpotenzial allerdings nicht einschätzen, aber so auf den ersten Blick müssten sie ja ihre Gewinne vervielfachen, um eine halbwegs normale Bewertung zu haben. Erstmal wieder die EBITs aus ihren Rekordjahren 2010/11 erreichen. Dann wäre man immernoch mit hoher Multiple von 13-14 bewertet. Selbst dafür müsste man den Gewinn aus 2013 aber erstmal verfünffachen. KBV auch bei 2,7 und KCV bei über 50 ...
Aber wie gesagt, hab mir GK noch nicht genauer angeschaut. Ist erstmal nur eine Betrachtung der gängigen Kennzahlen.
Kann das Margenpotenzial allerdings nicht einschätzen, aber so auf den ersten Blick müssten sie ja ihre Gewinne vervielfachen, um eine halbwegs normale Bewertung zu haben. Erstmal wieder die EBITs aus ihren Rekordjahren 2010/11 erreichen. Dann wäre man immernoch mit hoher Multiple von 13-14 bewertet. Selbst dafür müsste man den Gewinn aus 2013 aber erstmal verfünffachen. KBV auch bei 2,7 und KCV bei über 50 ...
Aber wie gesagt, hab mir GK noch nicht genauer angeschaut. Ist erstmal nur eine Betrachtung der gängigen Kennzahlen.
Zitat von Mandala64: http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/autozulieferer-paragon-im-aufwind100.html
http://boerse.ard.de/aktien/aktie-des-tages/autozulieferer-p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.253.948 von Kleiner Chef am 03.07.14 13:03:31Gk ist aus zweierlei Gründen interessant. Erstens aufgrund der Wachstumsmöglichkeiten, die das Geschäftsmodell bietet, was durch die zwei Abschlüsse bestätigt wurde. Zweitens aufgrund der Übernahmechance durch SAP, da sich SAP bereits durch ein Vorkaufsrecht gesichert hat. Scherzer und die Deutsche Balaton sind nicht umsonst schon investiert, die gern bei Fortschreiten von Übernahmesituationen lukrativ ihre Stücke im Paket verkaufen.
Zitat von hugohebel: Die GK Software Meldung von gestern sollte man nicht überlesen. Durchbruch in Nordamerika und dann mit so einem ersten Referenzkunden könnte Türöffnerwirkung dort haben. Technisch sind die Amis 15-20 Jahre zurück im Einzelhandel ggü. Deutschland. Aufholpotential ist also groß.
@Hugo: GK ist aus meiner Sicht ein interessantes Unternehmen insbesondere die Verbindung mit SAP stärkt GK auf der Vertriebsseite.
Ich hatte bei GK im letzten Jahr ein glückliches Händchen. Ist dann aber gut gelaufen, nachdem Gerüchte um SAP-Beteiligungen aufkam.
Bisher kann man feststellen, daß schon einiges eingepreist ist, auch weil Q1 tiefrot war. Die Erwartungen liegen für 2014 ja im tiefschwarzen Bereich.
Aktuell hat der Atkioaers mal wieder GK in der aktuellen Ausgabe ausgegraben und davon profitiert der Kurs. Wenn, dann sollte man Rücksetzer für Käufe abwarten.
Gruß
Was sagt ihr zu Bilfinger? Der hübsche Koch hat gestern die Gewinnprognose abgesagt. Schnäppchen? Ich persönlich sage nein, Chart sieht nicht gut aus.
Die GK Software Meldung von gestern sollte man nicht überlesen. Durchbruch in Nordamerika und dann mit so einem ersten Referenzkunden könnte Türöffnerwirkung dort haben. Technisch sind die Amis 15-20 Jahre zurück im Einzelhandel ggü. Deutschland. Aufholpotential ist also groß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.249.530 von Kleiner Chef am 02.07.14 19:10:40ja, es wäre wenn ein kurzfristiger Play. Durch Einmaleffekte wie zB F1. Vor allem das Fremdkapital stört mich.
Hypoport: „Wir erzielen bereits nennenswerte Umsätze im Bestandsmanagement des Versicherungsbereiches!“
Hintergrund: Aktuell ändert Hypoport den Versicherungssektor für Privatkunden weg vom Neugeschäft hin zum Bestandsmanagement, da Neuabschlüsse tendenziell rückläufig sind. Zum Hintergrund dieser Entwicklung gab es ein Interview mit dem Vorstand von Dr. Klein, ein Tochter von Hypoport zur Situation im Versicherungssektor. Hypoport steigerte den Versicherungsbestand seit 2009 um 50 % p.a. auf mittlerweile über 100 Mill. Euro. Diese Entwicklung ist ein wesentlicher Grund weshalb sich Segment Privatkunden in 2014 den Turnaround, nach Verlusten in 2013 schaffen wird. Erklärtes Ziel ist es über den wachsenden Vertrieb und über Bestandsprovisionen das Privatkundensegment deutlich ertragreicher zu gestalten.
Hier das Interview aus Cash-Online:
http://www.cash-online.de/versicherungen/2014/bestandsverwal…
Nachfolgend ein paar Informationen aus dem Unternehmen zur Entwicklung des Versicherungssegmentes:
F: Was bedeutet es, daß Sie einen Know-Howe Transfer von der Baufinanzierung auf den Sektor der Versicherungen übertragen wollen. Arbeiten Sie an einer vergleichbaren Plattform wie Euro-Pace auch für den Versicherungsbereich?
A: Nein, wir arbeiten nicht an einer Europace-Plattform für den Versicherungsbereich. Herr Gawarecki beschreibt, dass wir Versicherungsbereich von der Vertriebserfahrung aus dem Baufinanzierungsbereich profieren (Stichworte: ganzheitlich, nachhaltig, unabhängig)
F: In welchem Stadium befindet sich der Know-How-Transfer. Mir ist aufgefallen, das die Abschreibungen im Bereich des Segmentes Privatkunden deutlich zugenommen hat seit 2012. Heißt das, das die Entwicklung des Know-How-Transfers mit der Abwicklung- plattform schon umgesetzt ist? Ober worher kommen die Abschreibungen bzw. worin liegen die Entwicklungsleistungen?
A: Im Geschäftsbericht 2013 schreiben wir auf Seite 41 Punkt 5. Investitionen und Finanzierung, dass wir neben dem Ausbau und die Weiterentwicklung der Finanzmarktplätze EUROPACE, GENOPACE und FINMAS auch noch wesentlich in neue Beratungssysteme für Endkunden und Vertriebe investiert haben.
F: Wenn die Entwicklung hin zum Bestandsmanagement bei den Versicherungen geht.
Erzielen Sie bei Dr. Klein bereits nennenswerte Umsätze aus dem Bestandsmanagement oder können Sie den
Anteil prozentual oder absolut am Dr. Klein Umsatz beziffern?
A: Ja, wir erzielen nennenswerte Umsätze. Die Umsätze für Dr. Klein geben wir nicht aufgeschlüsselt an.
F: Welches mittelfristige Potential sehen Sie für das weitere Wachstum im Bestandsmanagement des Versicherungsbereiches?
A: Der weitere Ausbau der Bestände ist ein zentrales strategisches Thema um den Herausforderungen des Versicherungsmarktes zu begegnen.
F: War der Versicherungsbereich für den Verlust in 2013 bei Dr. Klein verantwortlich?
A: Der schwache Versicherungsbereich ist maßgeblich für die Verluste in unserem Privatkundenkundensegment in 2013 verantwortlich.
F: Streben Sie die Vermittlung/Verwaltung von Versicherungen auch für Dritte mit einer Provisionszahlung bei den Privatkunden an?
A: Die Frage verstehen wir nicht.
F: Welches mittelfristige Ertragspotential sehen sie im Segment der Privatkunden?
A:Wir streben für 2014 ein Ertrag über dem Niveau der Rekordjahre 2010/11 an. Dazu muss jeder Geschäftsbereich seinen Beitrag leisten. Prognosen für 2015ff geben wir derzeit nicht an.
Hintergrund: Aktuell ändert Hypoport den Versicherungssektor für Privatkunden weg vom Neugeschäft hin zum Bestandsmanagement, da Neuabschlüsse tendenziell rückläufig sind. Zum Hintergrund dieser Entwicklung gab es ein Interview mit dem Vorstand von Dr. Klein, ein Tochter von Hypoport zur Situation im Versicherungssektor. Hypoport steigerte den Versicherungsbestand seit 2009 um 50 % p.a. auf mittlerweile über 100 Mill. Euro. Diese Entwicklung ist ein wesentlicher Grund weshalb sich Segment Privatkunden in 2014 den Turnaround, nach Verlusten in 2013 schaffen wird. Erklärtes Ziel ist es über den wachsenden Vertrieb und über Bestandsprovisionen das Privatkundensegment deutlich ertragreicher zu gestalten.
Hier das Interview aus Cash-Online:
http://www.cash-online.de/versicherungen/2014/bestandsverwal…
Nachfolgend ein paar Informationen aus dem Unternehmen zur Entwicklung des Versicherungssegmentes:
F: Was bedeutet es, daß Sie einen Know-Howe Transfer von der Baufinanzierung auf den Sektor der Versicherungen übertragen wollen. Arbeiten Sie an einer vergleichbaren Plattform wie Euro-Pace auch für den Versicherungsbereich?
A: Nein, wir arbeiten nicht an einer Europace-Plattform für den Versicherungsbereich. Herr Gawarecki beschreibt, dass wir Versicherungsbereich von der Vertriebserfahrung aus dem Baufinanzierungsbereich profieren (Stichworte: ganzheitlich, nachhaltig, unabhängig)
F: In welchem Stadium befindet sich der Know-How-Transfer. Mir ist aufgefallen, das die Abschreibungen im Bereich des Segmentes Privatkunden deutlich zugenommen hat seit 2012. Heißt das, das die Entwicklung des Know-How-Transfers mit der Abwicklung- plattform schon umgesetzt ist? Ober worher kommen die Abschreibungen bzw. worin liegen die Entwicklungsleistungen?
A: Im Geschäftsbericht 2013 schreiben wir auf Seite 41 Punkt 5. Investitionen und Finanzierung, dass wir neben dem Ausbau und die Weiterentwicklung der Finanzmarktplätze EUROPACE, GENOPACE und FINMAS auch noch wesentlich in neue Beratungssysteme für Endkunden und Vertriebe investiert haben.
F: Wenn die Entwicklung hin zum Bestandsmanagement bei den Versicherungen geht.
Erzielen Sie bei Dr. Klein bereits nennenswerte Umsätze aus dem Bestandsmanagement oder können Sie den
Anteil prozentual oder absolut am Dr. Klein Umsatz beziffern?
A: Ja, wir erzielen nennenswerte Umsätze. Die Umsätze für Dr. Klein geben wir nicht aufgeschlüsselt an.
F: Welches mittelfristige Potential sehen Sie für das weitere Wachstum im Bestandsmanagement des Versicherungsbereiches?
A: Der weitere Ausbau der Bestände ist ein zentrales strategisches Thema um den Herausforderungen des Versicherungsmarktes zu begegnen.
F: War der Versicherungsbereich für den Verlust in 2013 bei Dr. Klein verantwortlich?
A: Der schwache Versicherungsbereich ist maßgeblich für die Verluste in unserem Privatkundenkundensegment in 2013 verantwortlich.
F: Streben Sie die Vermittlung/Verwaltung von Versicherungen auch für Dritte mit einer Provisionszahlung bei den Privatkunden an?
A: Die Frage verstehen wir nicht.
F: Welches mittelfristige Ertragspotential sehen sie im Segment der Privatkunden?
A:Wir streben für 2014 ein Ertrag über dem Niveau der Rekordjahre 2010/11 an. Dazu muss jeder Geschäftsbereich seinen Beitrag leisten. Prognosen für 2015ff geben wir derzeit nicht an.