Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6946)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 26.05.24 20:10:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.122.875 von Kleiner Chef am 23.09.06 12:27:07
Kauf: Concord Effekten
Direktes Investment in CFI-Faipay wird sich bei Preisspanne von 36-40 Euro positiv entwickeln. Von dieser Entwicklung wird Concord mit post IPO 35 & Beteiligung profitieren.
Gruß
Kauf: Concord Effekten
Direktes Investment in CFI-Faipay wird sich bei Preisspanne von 36-40 Euro positiv entwickeln. Von dieser Entwicklung wird Concord mit post IPO 35 & Beteiligung profitieren.
Gruß
Einschätzung Bavaria Industriekapital AG:
Legende:
Risikoklassen
1 = niedrig
2 = mittel
3 = hoch
Chance/Risiko in %
Bavaria Industriekapital AG: KZ: 50 Euro
Risikoklasse 1
Chance/Risiko: 80/40
KGV 06: 4
Unternehmensgegenstand und Entwicklung
Bavaria ist seit Anfang des Jahres im Entry Standard notiert und akquiriert Unternehmen, um sie zu sanieren oder dessen Fortbestand zu sichern und ist vom Geschäftsmodell mit der im S-Dax gelisteten Arques vergleichbar.
Einerseits ist die Bavaria Industriekapital AG als Beteiligungsgesellschaft aufgestellt mit der Folge, dass die operativen Geschäftserfolge aus den Abschlüssen nicht erkennbar wird. Für das Verständnis und die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells besteht daher ein hoher Erklärungsbedarf. Dies gilt sowohl für den Einzelabschluss als auch den Konzernabschluss. Das IPO wurde sowohl vom Research als auch von der Bewertung her auf der Basis des Einzelabschlusses durchgeführt. Der Konzernabschluss ist allerdings mittlerweile Gegenstand der Zwischenberichterstattung.
Der Einzelabschluss fasst dabei die über die Zwischengesellschaften erbrachten Leistungen durch Beraterhonorare und Dividenden zusammen. Damit ist der Abschluss Grundlage für die Finanzkraft und die Dividendenpolitik des Unternehmens. Das im Einzelabschluss 2005 erzielte Nettoergebnis wurde den Aktionären in 2006 mit 98 Cent/Aktie ausgeschüttet. Mittlerweile verfügt das Unternehmen trotz 2 in 2006 getätigten Akquisitionen mit einem Jahresumsatz von über 250 Mill. Euro über höhere liquide Mittel von 36 Mill. Euro – eine Erhöhung seit dem Börsengang - ohne die Berücksichtigung der Zuflüsse des Börsengangs. Dokumentiert wird dies durch die Steigerung der liquiden Mittel von 28 Mill. Euro im Q1 2006 auf 36 Mill. Euro zum Halbjahr. Diese Entwicklung zeigt, dass auch in 2006 eine weitere Erhöhung der Dividende auf ca. 2,5 Euro darstellbar ist. In 2005 erreichte man in 2005 aus Dividenden und Beratungsleistungen ca. 3 % der Umsatzerlöse. Kann dies in 2006 wiederholt werden so sind bei 350 Mill. Euro Umsatz über 10 Mill. Euro im Einzelabschluss eine realistische Zielgröße. Dies entspricht einem Ergebnis von 2,5 Euro/Aktie und ist als Richtwert, der durch das Management als Dividende für 2006 als Ausschüttung in 2007 in Aussicht gestellt wurde, zu verstehen.
Der Konzernabschluss erfasst zusätzlich zu den Effekten des Einzelabschlusses der AG, die Konsolidierungen der erworbenen Unternehmen. Die Bewertungsansätze aus den Akquisitionen und die operative Entwicklung der Erwerbsunternehmen führten in 2005 dazu, dass das Nettoergebnis in 2005 im Konzern 4 mal so hoch ausfiel wie im Einzelabschluss. Vieles spricht nach dem Halbjahresergebnis von ca. 4 Euro/Aktie dafür, dass dieses Ergebnis in 2006 als Untergrenze zu verstehen ist:
a) Bis auf Kienle & Spiess dürften alle Gesellschaften operativ in der 2. Jahreshälfte schwarze Zahlen schreiben.
b) Der Umsatz von knapp 100 Mill. Euro wird sich im 2. Halbjahr auf knapp 250 Mill. Euro erhöhen und damit um 150 % über dem 1. Halbjahr liegen. Hierzu trägt nicht nur die Konsolidierung von Kienle und Spiess, sondern auch die operative Entwicklung der vorher konsolidierten Unternehmen
c) Im Anlagenbau – hier werden die Unternehmen Langbein & Engelbrecht, Hamba Filtec, Hering, R+E Automatisierungstechnik und Steeltech Sarl zusammengefasst – betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 40 Mill. Euro bei einem EBITDA von 3 Mill. Euro. Bei einem Auftragsbestand von 60 Mill. Euro wird Umsatz und Ergebnis im 2. Halbjahr deutlich höher ausfallen.
d) Der Automobilzulieferer Paulmann & Crone wird im 2. Halbjahr schwarze Zahlen erreichen, weil die Kapazitäten durch 2 Werksschließungen und die MA-Zahl von 775 in 2005 auf 480 angepasst wurde, bei weiterhin nahezu konstanten Umsätzen von 100 Mill. Euro.
e) Kienle & Spiess ist die größte Neuerwerbung im Portfolio mit über 200 Mill. Euro Umsatz. Wird das Kostensenkungsprogramm entsprechend der Planung mit 20 Mill. Euro umgesetzt, ist die Erhöhung der operativen Rendite um 10 % die Folge. Da der Erwerb ohne nennenswerten Kapitalabfluss erfolgte (Erklärung siehe oben), dürften hier durch Zuschreibungen im 2. Halbjahr erhebliche Ergebnisbeiträge generiert werden.
f) Aus dem Unternehmensbestand werden für 2006 Verkäufe geplant. Dies führt zu weiteren Ergebnisbeiträgen. Bereits in 2005 wurde ein Exit erfolgreich umgesetzt. Die Beyss GmbH wurde zum 12. Dezember an die Münchner Investorengruppe IVM Gesellschaft für Investition und Management GmbH verkauft.
g) Erklärtes Ziel des Managements sind 3-4 Neuerwerbungen pro Jahr. Zu den bisher erworbenen 2 Unternehmen, werden in 2006 weitere hinzukommen.
Jahr 2005 2006
Einzelabschluss EPS 0,98 2,5
Konzernabschluss EPS 3,96 10,0
Dividende/Aktie 0,98 2,5
Fazit und Bewertung
Nach Arques könnte hier eine zweite Erfolgsstory mit ernormen Kurspotential entstehen. Der Track-Record der Lead-IPO-Bank Concord Effekten spricht dafür.
Die Risiken im Geschäftsmodell von Bavaria besteht darin, dass die Ziele der übernommenen Unternehmen in der Anfangsphase nicht erreicht werden. Wichtigster externer Einflussfaktor dürfte hier eine Abkühlung der Konjunktur in 2007 sein.
Die Ausschüttung einer Dividende von 2,5 Euro/Aktie sichert den Wert nach unten ab. Dies entspricht einer aktuellen Rendite von 6,5 % bei einem Kurs von 38 Euro. Vieles spricht dafür, dass die Dividende in den Folgejahren weiter erhöht wird. Auf dem aktuellen Kurs sind also Dividendenrenditen von 10 % möglich.
Gruß
Legende:
Risikoklassen
1 = niedrig
2 = mittel
3 = hoch
Chance/Risiko in %
Bavaria Industriekapital AG: KZ: 50 Euro
Risikoklasse 1
Chance/Risiko: 80/40
KGV 06: 4
Unternehmensgegenstand und Entwicklung
Bavaria ist seit Anfang des Jahres im Entry Standard notiert und akquiriert Unternehmen, um sie zu sanieren oder dessen Fortbestand zu sichern und ist vom Geschäftsmodell mit der im S-Dax gelisteten Arques vergleichbar.
Einerseits ist die Bavaria Industriekapital AG als Beteiligungsgesellschaft aufgestellt mit der Folge, dass die operativen Geschäftserfolge aus den Abschlüssen nicht erkennbar wird. Für das Verständnis und die Nachhaltigkeit des Geschäftsmodells besteht daher ein hoher Erklärungsbedarf. Dies gilt sowohl für den Einzelabschluss als auch den Konzernabschluss. Das IPO wurde sowohl vom Research als auch von der Bewertung her auf der Basis des Einzelabschlusses durchgeführt. Der Konzernabschluss ist allerdings mittlerweile Gegenstand der Zwischenberichterstattung.
Der Einzelabschluss fasst dabei die über die Zwischengesellschaften erbrachten Leistungen durch Beraterhonorare und Dividenden zusammen. Damit ist der Abschluss Grundlage für die Finanzkraft und die Dividendenpolitik des Unternehmens. Das im Einzelabschluss 2005 erzielte Nettoergebnis wurde den Aktionären in 2006 mit 98 Cent/Aktie ausgeschüttet. Mittlerweile verfügt das Unternehmen trotz 2 in 2006 getätigten Akquisitionen mit einem Jahresumsatz von über 250 Mill. Euro über höhere liquide Mittel von 36 Mill. Euro – eine Erhöhung seit dem Börsengang - ohne die Berücksichtigung der Zuflüsse des Börsengangs. Dokumentiert wird dies durch die Steigerung der liquiden Mittel von 28 Mill. Euro im Q1 2006 auf 36 Mill. Euro zum Halbjahr. Diese Entwicklung zeigt, dass auch in 2006 eine weitere Erhöhung der Dividende auf ca. 2,5 Euro darstellbar ist. In 2005 erreichte man in 2005 aus Dividenden und Beratungsleistungen ca. 3 % der Umsatzerlöse. Kann dies in 2006 wiederholt werden so sind bei 350 Mill. Euro Umsatz über 10 Mill. Euro im Einzelabschluss eine realistische Zielgröße. Dies entspricht einem Ergebnis von 2,5 Euro/Aktie und ist als Richtwert, der durch das Management als Dividende für 2006 als Ausschüttung in 2007 in Aussicht gestellt wurde, zu verstehen.
Der Konzernabschluss erfasst zusätzlich zu den Effekten des Einzelabschlusses der AG, die Konsolidierungen der erworbenen Unternehmen. Die Bewertungsansätze aus den Akquisitionen und die operative Entwicklung der Erwerbsunternehmen führten in 2005 dazu, dass das Nettoergebnis in 2005 im Konzern 4 mal so hoch ausfiel wie im Einzelabschluss. Vieles spricht nach dem Halbjahresergebnis von ca. 4 Euro/Aktie dafür, dass dieses Ergebnis in 2006 als Untergrenze zu verstehen ist:
a) Bis auf Kienle & Spiess dürften alle Gesellschaften operativ in der 2. Jahreshälfte schwarze Zahlen schreiben.
b) Der Umsatz von knapp 100 Mill. Euro wird sich im 2. Halbjahr auf knapp 250 Mill. Euro erhöhen und damit um 150 % über dem 1. Halbjahr liegen. Hierzu trägt nicht nur die Konsolidierung von Kienle und Spiess, sondern auch die operative Entwicklung der vorher konsolidierten Unternehmen
c) Im Anlagenbau – hier werden die Unternehmen Langbein & Engelbrecht, Hamba Filtec, Hering, R+E Automatisierungstechnik und Steeltech Sarl zusammengefasst – betrug der Umsatz im 1. Halbjahr 40 Mill. Euro bei einem EBITDA von 3 Mill. Euro. Bei einem Auftragsbestand von 60 Mill. Euro wird Umsatz und Ergebnis im 2. Halbjahr deutlich höher ausfallen.
d) Der Automobilzulieferer Paulmann & Crone wird im 2. Halbjahr schwarze Zahlen erreichen, weil die Kapazitäten durch 2 Werksschließungen und die MA-Zahl von 775 in 2005 auf 480 angepasst wurde, bei weiterhin nahezu konstanten Umsätzen von 100 Mill. Euro.
e) Kienle & Spiess ist die größte Neuerwerbung im Portfolio mit über 200 Mill. Euro Umsatz. Wird das Kostensenkungsprogramm entsprechend der Planung mit 20 Mill. Euro umgesetzt, ist die Erhöhung der operativen Rendite um 10 % die Folge. Da der Erwerb ohne nennenswerten Kapitalabfluss erfolgte (Erklärung siehe oben), dürften hier durch Zuschreibungen im 2. Halbjahr erhebliche Ergebnisbeiträge generiert werden.
f) Aus dem Unternehmensbestand werden für 2006 Verkäufe geplant. Dies führt zu weiteren Ergebnisbeiträgen. Bereits in 2005 wurde ein Exit erfolgreich umgesetzt. Die Beyss GmbH wurde zum 12. Dezember an die Münchner Investorengruppe IVM Gesellschaft für Investition und Management GmbH verkauft.
g) Erklärtes Ziel des Managements sind 3-4 Neuerwerbungen pro Jahr. Zu den bisher erworbenen 2 Unternehmen, werden in 2006 weitere hinzukommen.
Ergebnisschätzung Bavaria
Jahr 2005 2006
Einzelabschluss EPS 0,98 2,5
Konzernabschluss EPS 3,96 10,0
Dividende/Aktie 0,98 2,5
Fazit und Bewertung
Nach Arques könnte hier eine zweite Erfolgsstory mit ernormen Kurspotential entstehen. Der Track-Record der Lead-IPO-Bank Concord Effekten spricht dafür.
Die Risiken im Geschäftsmodell von Bavaria besteht darin, dass die Ziele der übernommenen Unternehmen in der Anfangsphase nicht erreicht werden. Wichtigster externer Einflussfaktor dürfte hier eine Abkühlung der Konjunktur in 2007 sein.
Die Ausschüttung einer Dividende von 2,5 Euro/Aktie sichert den Wert nach unten ab. Dies entspricht einer aktuellen Rendite von 6,5 % bei einem Kurs von 38 Euro. Vieles spricht dafür, dass die Dividende in den Folgejahren weiter erhöht wird. Auf dem aktuellen Kurs sind also Dividendenrenditen von 10 % möglich.
Gruß
Update:
Verkauf Eutex: Der Kursverlauf sagt alles. Stellt sicb hier die Überlebensfrage? Nicht auszuschließen, da die nächsten Monate weiterhin rot bleiben werden.
Gruß
Verkauf Eutex: Der Kursverlauf sagt alles. Stellt sicb hier die Überlebensfrage? Nicht auszuschließen, da die nächsten Monate weiterhin rot bleiben werden.
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.091.240 von Kleiner Chef am 21.09.06 21:07:52
Antwort: c) ist richtig.
gruß
Antwort: c) ist richtig.
gruß
Zu Silicon Sensor:
Frage:
Auf die Frage, weshalb Sillcon Sensor die Jahresprognose nicht angehoben hat, antwortet der Vorstand:
a) Das 3. Quartal ist das schwächste bei Silicon Sensor
b) Wir wollen vorsichtig agieren und warten ab
c) Wir konnten uns im Vorstand nicht auf eine neue Kennzahl für das EBIT einigen.
Wer kennt die Antwort? Passt am besten zur Antwort.
Hintergrund: Silicon Sensor hat nach Halbjahr bereits 44 Cent verdient und die Guidance des Unternehmens liegt bei 60 Cent für 2006.
Gruß
Frage:
Auf die Frage, weshalb Sillcon Sensor die Jahresprognose nicht angehoben hat, antwortet der Vorstand:
a) Das 3. Quartal ist das schwächste bei Silicon Sensor
b) Wir wollen vorsichtig agieren und warten ab
c) Wir konnten uns im Vorstand nicht auf eine neue Kennzahl für das EBIT einigen.
Wer kennt die Antwort? Passt am besten zur Antwort.
Hintergrund: Silicon Sensor hat nach Halbjahr bereits 44 Cent verdient und die Guidance des Unternehmens liegt bei 60 Cent für 2006.
Gruß
@Nort: Die nächsten Wochen bin ich in der Tat zuversichtlich für
AJ!
Gruß
AJ!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.060.698 von Kleiner Chef am 20.09.06 13:49:07AJA sihet lecker aus
Ausführliche Einschätzungen zu SIS habe mehrere erstellt - hier die kurze Variante:
Silicon Sensor: KZ 15 Euro
Risikoklasse: 1
Chance/Risiko: 80/40
KGV 06: 12
Weiterhin klare Kaufposition des größten Depotwertes. Klarer Wachstumswert durch 22 Mill Auftragsbestand abgesichert. Für 2006 werden 85 Cent EPS erwartet und in den Folgejahren ein Wachstum um 30 %.
Weitere Empfehlungen der letzten Woche:
EAS KZ 15 Euro
Performaxx 16,5 Euro
Nebenwerte Insider: 16 Euro
Gruß
Silicon Sensor: KZ 15 Euro
Risikoklasse: 1
Chance/Risiko: 80/40
KGV 06: 12
Weiterhin klare Kaufposition des größten Depotwertes. Klarer Wachstumswert durch 22 Mill Auftragsbestand abgesichert. Für 2006 werden 85 Cent EPS erwartet und in den Folgejahren ein Wachstum um 30 %.
Weitere Empfehlungen der letzten Woche:
EAS KZ 15 Euro
Performaxx 16,5 Euro
Nebenwerte Insider: 16 Euro
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.061.720 von smilyballer am 20.09.06 14:44:44sorry Fehlleitung, KleinerChef. Wollte ich eigentlich im Aja-Thread verlinken... was ich jetzt auch geschafft habe!
Danke!
Gruß
baller
Danke!
Gruß
baller