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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 2359)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 22.05.24 20:53:53 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.17 11:26:41
      Beitrag Nr. 88.887 ()
      Aber auch das Geschäft mit Werbeanzeigen auf Internetseiten entwickelte sich schlechter als geplant, dazu dämpfte das Projektgeschäft der Glasfasertochter Versatel.

      http://boerse.ard.de/aktien/united-internet-mauer-jahresauft…

      --------------

      Ne gute Nachricht. Glasfaer-Projektgeschäft ist nichts für die Masse. Das kostet einfach viel zu viel. Entweder open-access oder ADSL+2. Und da hat Versatel einfach bundesweit kein Netz, regional ja, mehr nicht. Da muss QSC halb aushelfen.

      Und nach den Ambitionen von UI wird man sich mit Dt. Telekom, Vodafone keine Freunde gemacht haben.
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 11:07:14
      Beitrag Nr. 88.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.944.354 von ORACLEBMW am 15.05.17 10:46:27
      UI
      das Konstrukt mit Drillisch läuft so, wie eines unserer Szenarien mit Versatel.
      Versatel in QSC einbringen und damit erhebliche Beteiligung an QSC plus schon vorhandene Stücke unter der Bettdecke.
      Im Drillisch-Fall können sie bei 90 % squeezen mit anschließender Verschmelzung- das dürfte m.E. das Ziel sein.

      Die LTE Geschichte mit Vodafone spricht jedenfalls nicht dafür, dass UI alle Telefonica Wholesale-Anschlüsse auf Vodafone schaltet.

      man darf gespannt sein... "i can tell you", da geht noch was :-)
      23 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 10:51:36
      Beitrag Nr. 88.885 ()
      Gut dass es noch die freenet gibt. Freenet muss jetzt aufpassen, entweder die werden geschluckt oder die schlucken. Passend wäre ein bundesweites DSL Netz von QSC. Das ist das was ich meine, wenn UI nicht aufpasst haben die sofort einen neuen Wettbewerber in Ihrer Preisregion. Das kann niemals in derem Interesse sein. Auch die Schieflage mit Vodafone. United Internet wird das mit denen zurückschrauben, United Internet macht mit Vodafone kein Cent Geschäft, nur wenns wirklich sein muss. Die können später nicht kommen und sagen "oh, du im Festnetz müssen wir hier und da noch sprechen", da sagt Vodafone "verpisst euch".

      Daher bleibt für UI nur noch QSC und Versatel, die eigene Tochter. Und wenn UI nicht bei QSC einsteigt, ist es glasklar, dass ein anderer noch in den Markt einsteigt (scheissegal wer, ob freenet, ein ausländischer Telko, etc., Interessenten gibt es genug, so wie Hermann es zuletzt auch gesagt hat)...

      Avatar
      schrieb am 15.05.17 10:46:27
      Beitrag Nr. 88.884 ()
      Also die Handschrift von United Internet sollte nun jeder kapiert haben....

      Wenn ich mir das so durchlese denke ich "wow, da könnte auch qsc statt drillisch stehen", auch 2015 ist ihm bei qsc etwas nicht gelungen....

      ---------------------------

      United-Internet-Chef Ralph Dommermuth ist fast am Ziel. Das, was ihm im Jahr 2014 nicht gelang, soll im Laufe dieses Jahres im Zuge der fest eingeplanten Übernahme von Drillisch doch gelingen: Er erhält direkten Zugriff auf ein Mobilfunknetz - in diesem Fall auf jenes von Telefónica Deutschland. Weniger gute Nachrichten sind das für den Netzbetreiber Vodafone, der bisher enger Partner von United Internet ist.

      Für Dommermuth war es eine herbe Niederlage, als im Jahr 2014 nicht er über sein Unternehmen United Internet, sondern der unmittelbare Konkurrent Drillisch die Erlaubnis zugesprochen bekam, auf ein Fünftel der Kapazitäten des Mobilfunknetzes von Telefónica Deutschland zugreifen zu dürfen. Die EU Kommission hatte diese Netz-Öffnung zur Bedingung gemacht, damit Telefónica die E-Plus Gruppe übernehmen durfte. Nun kommt Dommermuth im Zuge der geplanten Übernahme von Drillisch doch zum Ziel - auch wenn er dafür tief in die Tasche greifen muss.

      Sofern der Zusammenschluss von Drillisch und der Telekommunikationssparte der United-Internet-Tochter 1&1 auf der nächsten außerordentlichen Hauptversammlung von den Drillisch-Aktionären und im Anschluss auch vom Bundeskartellamt durchgewunken wird, bedeutet das aber aller Voraussicht nach auch Änderungen im Tarif-Geschäft von 1&1 und anderen Marken. Denn Dommermuth sagte im Rahmen einer Telefonkonferenz ganz offen, dass sich der Vorleistungseinkauf wohl verschieben werde. So, wie es bei vielen Drillisch-Marken auch längst geschehen ist.

      1&1-Tarife im Vodafone-Netz wegen fehlendem LTE im Abseits

      In Zukunft wird es wohl nicht nur bei den im Discount-Geschäft tätigen Drillisch-Gesellschaften, sondern auch bei 1&1, Web.de und GMX primär nur noch Tarife geben, die über das Mobilfunknetz von Telefónica Deutschland angeboten werden. Bisher noch realisierte Tarife im Vodafone-Netz "werden wohl nur noch eine untergeordnete Rolle spielen", so Dommermuth, der auch deutliche Kritik an Vodafone durchklingen ließ.

      Das Geschäft mit Vodafone-Verträgen sei schon allein deswegen rückläufig, weil der Düsseldorfer Netzbetreiber direkten Konkurrenten anders als Telefónica Deutschland keinen Zugriff auf sein LTE-Netz gestatte. Das sei ein klarer Nachteil. Deutlich wird das auch auf den Internetseiten der Mobilfunk-Angebote von United Internet, wo schon seit einiger Zeit die Tarife im Telefónica-Netz vorausgewählt sind. Vodafone-Tarife gibt es nur nach einem zusätzlichen Klick.

      In den Sternen steht allerdings, ob die neue starke vierte Kraft am deutschen Mobilfunkmarkt in Zukunft mit noch aggressiveren Preisen durchstarten wird. Dommermuth sagte, er sehe "ganz klar keine sinkenden Preise" und lieferte auch gleich eine Begründung dazu: Man agiere bereits in Preisregionen, "die sehr günstig sind." Für Endkunden ist das zwar eine weniger schöne Nachricht, doch man sollte nicht vergessen, dass die geplante Übernahme viel Geld kostet. Geld, das United Internet erst einmal wieder einspielen muss. Dommermuth verwies zudem darauf, das Lebenswerk der beiden Brüder Vlasios und Paschalis Cholidis, die Drillisch einst gegründet hatten, "gut weiterführen" zu wollen.

      Das schließt allerdings nicht die von inside-handy.de geforderte Tarif-Gestaltung nach echten mobilen Daten-Flatrates aus. Für 25 Euro pro Monat bietet 1&1 aktuell einen Datentarif mit 8 GB LTE-Datenvolumen an. Für 40-50 Euro pro Monat sollte es in Zukunft möglich sein, eine echte LTE-Flatrate ohne Volumengrenze anzubieten. Das funktioniert in anderen europäischen Ländern und sollte auch von deutschen Providern in Angriff genommen werden.

      https://www.inside-handy.de/news/44964-united-internet-mehr-…
      24 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.05.17 09:14:04
      Beitrag Nr. 88.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.941.378 von Zockerknig am 14.05.17 18:33:05.Fazit: Wer immer noch nicht dabei ist, versucht zu Kursen unter 2 € zum Zuge zu kommen.br/>
      Dies ist ein Ausschnitt aus dem aktuellen Aktionärsbrief Nr. 19 vom 11.05.2017.br/>





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      Avatar
      schrieb am 14.05.17 18:33:05
      Beitrag Nr. 88.882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.939.038 von braxter21 am 13.05.17 22:55:29
      The Accountant :)
      ....kaufen Anteile von Firmen streuen dann Gerüchte über die Firmen(hoffentlich nicht hier im board) das sie bald Konkurs gehen und scheffeln Millionen dabei!

      tztz die bösen Shorties ;)

      cooler Film braxter21
      und somit Augen zu und durch !!:D



      Zitat von braxter21: Ich nehme das denen nicht ab, vor allem wenn eine ecotel als Mieter sogar Umsatzzuwächse rausholt

      dass was im Hintergrund läuft --> da reagieren hier ja einige allergisch dagegen.
      Das Beispiel Drillisch zeigt ganz klar, dass viel im Hintergrund läuft.

      Die älteste Geschichte der Welt ist doch, dass ich die AG steuere und wie Du schreibst --> nicht ganz verhungern lasse --> aber gleichwohl die Gewinne runterfahre.

      Ein banales Beispiel wie es sogar in US Kinofilmen (z.b. The Accountant) gezeigt wird. Ein Unternehmen zieht Geld raus und zwar über Jahre und dann erfolgt der Börsengang. Und dann fliesst das Geld wieder zurück in Form von Gewinnen und die Aktie steigt und steigt.
      Ein einfacher Trick. Brauchst nur die Strohmänner. Wozu hat man denn sonst 124 Mio. Aktien ?
      Es gibt aber noch genug andere Szenarien. Und wir sind im Telco Markt und mittlerweile kommt einiges an business dazu, was sehr schnell Umsatz generieren kann, wenn man die richtigen Auftraggeber hat.

      bei QSC könnte das so laufen, dass man sich auf einen Schlag saniert und auch Aufträge bekommt und zwar in den Bereichen wo man sich aufgestellt hat.


      die 2 Punkte nochmal aufgegriffen:
      - QSC signalisiert schon, dass alles andere (Wholesale und das Netz) abgestoßen wird

      - QSC mit einem zukunftsträchtigem Geschäft Cloud/Consulting/TK Business sowie einem fast abgeschriebenem, bundesweitem Festnetz, sollte schon für Begehrlichkeiten unter Investmentbanken sorgen


      wieviel wurde hier früher über KKR gesprochen. Versatel Verkauf an UI und Aufbau Dt. Glasfaser spricht Bände.

      dazu passend auch was United Internet / Drillisch heute in der Präsentation schreiben:
      Drillisch -Kunden erhalten Zugang zu attraktiven Bundle-Produkten (DSL, IP -TV , Cloud -Applikationen und Content)

      davor werden zwar Vectoring und VDSL genannt. Aber klar ist auch, dass damit die Argumente von tannery wiederlegt werden. DSL ist IMMER NOCH VERMARKTUNGSFÄHIG. Und VDSL wollen eben nicht alle bezahlen.

      Lest Euch mal durch welche Giganomie mit UI+Drillisch entstehen wird. Was hier auch für Synergien im Spiel sind

      Schlobohm ging wie Choulidis auch in den AR. Nur alles viel abgestimmter. Bei Drillisch wars zuerst feindlich. Bei QSC kriegt keiner was mit. Ausser "Gesagt, Getan" oder "Wir sind die besser als alle anderen" usw.

      Ausserdem sprach Hermann (ERST) im März 2015 mit Absage Netzverkauf:
      Als eine mögliche Strategie hatte Firmenchef Hermann die gemeinsame Nutzung mit einem anderen Anbieter genannt, um Fixkosten zu senken. QSC sei mit mehreren Unternehmen im Gespräch, hatte er zu Reuters gesagt.

      Hermann hat NICHT phantasiert als er sagte "MEHRERE Unternehmen.

      JETZT ERFOLGT Konsolidierung bei mobile zwischen UI und Drillisch.
      Wie konsolidiert UI den Breitbandmarkt. Dommi ist kein Gigant wie die Telekom. Er kann es sich mit seinem Vorhaben NICHT leisten, die Synergien im Festnetz NICHT zu heben.

      Und so wichtig, dass er sich als 4. Macht auf dem deutschen Markt sieht und somit auch netzunabhängig agieren muss.

      Topp Argument von Benno mit Vodafone.

      Dass QSC das Netz nicht abgibt ohne sich den Zugriff zu sichern ist ein alter Hut.
      Das war ja die Plusnet - Schlobohm Erfindung damals. Seitdem nicht mehr im Einsatz. ;)

      Weiteres Argument war, dass Dommermuth das Telefonica DSL Netz hätte kaufen können. War nie ein Thema

      Andersrum hielt QSC aus nicht ersichtlichen Gründen am Netz fest. Mit fadenscheinigen Aussagen --> wegen Ende zu Ende Verschlüsselung. So ein Blödsinn. Was man uns schon alles verkauft hat in den letzten Jahren ........

      Drillisch hat schon mit Telefonica Deal gezeigt wie man billig einkauft und wächst. Mit UI wird das gigantisch.
      Das Kundenwachstum im Discount Segment liegt in der billigen Produktion.
      So könnte man DSL noch viel billiger produzieren, als es Versatel , Vodafone oder QSC macht. Man muss sich nur zusammentun.

      Dass Dommermuth vielmehr geplant hat wissen wir jetzt GANZ GANZ SICHER !!!
      Dass er nicht alleine agiert steht für mich auch fest.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 22:55:29
      Beitrag Nr. 88.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.931.766 von ORACLEBMW am 12.05.17 17:03:28Ich nehme das denen nicht ab, vor allem wenn eine ecotel als Mieter sogar Umsatzzuwächse rausholt

      dass was im Hintergrund läuft --> da reagieren hier ja einige allergisch dagegen.
      Das Beispiel Drillisch zeigt ganz klar, dass viel im Hintergrund läuft.

      Die älteste Geschichte der Welt ist doch, dass ich die AG steuere und wie Du schreibst --> nicht ganz verhungern lasse --> aber gleichwohl die Gewinne runterfahre.

      Ein banales Beispiel wie es sogar in US Kinofilmen (z.b. The Accountant) gezeigt wird. Ein Unternehmen zieht Geld raus und zwar über Jahre und dann erfolgt der Börsengang. Und dann fliesst das Geld wieder zurück in Form von Gewinnen und die Aktie steigt und steigt.
      Ein einfacher Trick. Brauchst nur die Strohmänner. Wozu hat man denn sonst 124 Mio. Aktien ?
      Es gibt aber noch genug andere Szenarien. Und wir sind im Telco Markt und mittlerweile kommt einiges an business dazu, was sehr schnell Umsatz generieren kann, wenn man die richtigen Auftraggeber hat.

      bei QSC könnte das so laufen, dass man sich auf einen Schlag saniert und auch Aufträge bekommt und zwar in den Bereichen wo man sich aufgestellt hat.


      die 2 Punkte nochmal aufgegriffen:
      - QSC signalisiert schon, dass alles andere (Wholesale und das Netz) abgestoßen wird

      - QSC mit einem zukunftsträchtigem Geschäft Cloud/Consulting/TK Business sowie einem fast abgeschriebenem, bundesweitem Festnetz, sollte schon für Begehrlichkeiten unter Investmentbanken sorgen


      wieviel wurde hier früher über KKR gesprochen. Versatel Verkauf an UI und Aufbau Dt. Glasfaser spricht Bände.

      dazu passend auch was United Internet / Drillisch heute in der Präsentation schreiben:
      Drillisch -Kunden erhalten Zugang zu attraktiven Bundle-Produkten (DSL, IP -TV , Cloud -Applikationen und Content)

      davor werden zwar Vectoring und VDSL genannt. Aber klar ist auch, dass damit die Argumente von tannery wiederlegt werden. DSL ist IMMER NOCH VERMARKTUNGSFÄHIG. Und VDSL wollen eben nicht alle bezahlen.

      Lest Euch mal durch welche Giganomie mit UI+Drillisch entstehen wird. Was hier auch für Synergien im Spiel sind

      Schlobohm ging wie Choulidis auch in den AR. Nur alles viel abgestimmter. Bei Drillisch wars zuerst feindlich. Bei QSC kriegt keiner was mit. Ausser "Gesagt, Getan" oder "Wir sind die besser als alle anderen" usw.

      Ausserdem sprach Hermann (ERST) im März 2015 mit Absage Netzverkauf:
      Als eine mögliche Strategie hatte Firmenchef Hermann die gemeinsame Nutzung mit einem anderen Anbieter genannt, um Fixkosten zu senken. QSC sei mit mehreren Unternehmen im Gespräch, hatte er zu Reuters gesagt.

      Hermann hat NICHT phantasiert als er sagte "MEHRERE Unternehmen.

      JETZT ERFOLGT Konsolidierung bei mobile zwischen UI und Drillisch.
      Wie konsolidiert UI den Breitbandmarkt. Dommi ist kein Gigant wie die Telekom. Er kann es sich mit seinem Vorhaben NICHT leisten, die Synergien im Festnetz NICHT zu heben.

      Und so wichtig, dass er sich als 4. Macht auf dem deutschen Markt sieht und somit auch netzunabhängig agieren muss.

      Topp Argument von Benno mit Vodafone.

      Dass QSC das Netz nicht abgibt ohne sich den Zugriff zu sichern ist ein alter Hut.
      Das war ja die Plusnet - Schlobohm Erfindung damals. Seitdem nicht mehr im Einsatz. ;)

      Weiteres Argument war, dass Dommermuth das Telefonica DSL Netz hätte kaufen können. War nie ein Thema

      Andersrum hielt QSC aus nicht ersichtlichen Gründen am Netz fest. Mit fadenscheinigen Aussagen --> wegen Ende zu Ende Verschlüsselung. So ein Blödsinn. Was man uns schon alles verkauft hat in den letzten Jahren ........

      Drillisch hat schon mit Telefonica Deal gezeigt wie man billig einkauft und wächst. Mit UI wird das gigantisch.
      Das Kundenwachstum im Discount Segment liegt in der billigen Produktion.
      So könnte man DSL noch viel billiger produzieren, als es Versatel , Vodafone oder QSC macht. Man muss sich nur zusammentun.

      Dass Dommermuth vielmehr geplant hat wissen wir jetzt GANZ GANZ SICHER !!!
      Dass er nicht alleine agiert steht für mich auch fest.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 20:25:03
      Beitrag Nr. 88.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.937.550 von panjo1 am 13.05.17 15:05:07
      ...
      Wenn sich einer so wie du, und auf diese Art ,den Arsch bezüglich einer Aktie aufreisst, dann ist er scharf wie Hechtsuppe auf die Anteilsscheine dieser Firma, oder ein Auftragsschreiber:)
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 15:05:07
      Beitrag Nr. 88.879 ()
      .... wenn man an einem Tag (gestern) soviel Börsenumsatz mit seinen Aktien (UI) auf XETRA erzielt wie die QSC-Lügenbarone in den letzten 4 Jahren an Firmengesamtumsatz platt gemacht haben .... Hahahahahahahaha


      ....:D




      Herr Dommermuth, ihr bereinigter Gewinn hat im ersten Halbjahr um fast 50 Prozent zugenommen. Kann das so weiter gehen?
      Ich sehe das wie Erich Honecker (lacht): Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/ralph-dom…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.17 12:55:44
      Beitrag Nr. 88.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.932.063 von panjo1 am 12.05.17 17:28:03
      Kein Wunder ist das ....
      Zitat von panjo1: beim ralle gibt es in wenigen stunden mehr kohle als in 17 schlomo jahren....:laugh:
      Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.


      .... wenn man an einem Tag (gestern) soviel Börsenumsatz mit seinen Aktien (UI) auf XETRA erzielt wie die QSC-Lügenbarone in den letzten 4 Jahren an Firmengesamtumsatz platt gemacht haben .... Hahahahahahahaha ... das ist einsame Klasse und einer besonderen Auszeichnung durch die J-Fraktion wert ..... Hahahahahahaha .... 40 cent wir kommen ...... Hahahahaha ....
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