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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 5733)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 22.05.24 20:53:53 von
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      Avatar
      schrieb am 04.06.12 07:35:41
      Beitrag Nr. 55.147 ()
      Guten Morgen,

      hier mal wieder ein Blick "Off the track"

      "Dies ist erst der Anfang vom Ende. Man soll sich von einstelligen KGVs und Wirtschaftswachstum in Deutschland nicht blenden lassen.

      Griechenland wird den Euro nicht verlassen, Spanien auch nicht, denn das ist nicht möglich. Möglich ist nur, dass der DAX bis zu den neuen Wahlen am 17. Juni auf 3000 Punkte fällt, da er leicht durch ungedeckte Leerverkäufe geshortet werden kann.Das ist ja wie gesagt die kurzfristige Perspektive.

      Langfristig aber wird unser Finanzsystem japanisch lernen müssen, denn der Euroraum wird ebenso wie Japan eine Zombie-Volkswirtschaft. Anfangen wird es, dass die Zinsen für Spanien und Italien über 20 % steigen und Banken und Versicherer massenweise ins Wanken geraten, auch die solidesten Institute. Dabei werden die DAX-Werte zusammenschrumpfen wie der Neue Markt, also um über 90 %. Erst durch Eurobonds wird man die Eurozone, die von Bürgerkrieg und Elend geprägt sein wird, wieder retten können. Es wird ohne Ende Geld gedruckt werden, wobei völlig kontraintuitiv Wirtschaftswachstum und Inflation ausbleiben werden und der Euro ggü. anderen Währungen erstarken wird, was besonders exportstarke Unternehmen wie unsere Automobil- und Maschinenbauer stark belasten wird und zu einer Konsolidierung dieser Branche, ähnlich wie nach dem Neuen Markt führen wird.

      Vor allem die schon jetzt unter einer enormen Schuldenlast leidenden französischen Automobilhersteller dürften dieses Szenario nicht überleben und unter der Regierung von Hollande verstaatlicht werden. Wobei ich vermute dass es Peugeot und Renault schon vor den Eurobonds nicht mehr als privates und börsennotiertes Unternehmen mehr geben wird, da diese bei einer noch boomenden Wirtschaft nicht die Nettoverschuldung senken können und die Endfälligkeitsverzinsung der Anleihen doppelt so hoch liegt wie bei den deutschen Automobilherstellern.

      Fakt ist, dass für die Aktionäre (fast) nichts mehr übrig bleiben wird, ehe sich die Kurse wieder stabilieren werden. Ein Verlust von bis zu 90 % wie in Japan erscheint mir durchaus realistisch an, eher sogar wie gesagt durch die extrem gehebelten Shortkontrakte und naked shortselling sogar 95 %, um wieder ein faires Bewertungsniveau zu erreichen, denn die Gewinnprognosen ab 2013 der DAX-Unternehmen sind immer noch um 200-300 % zu hoch, da man der irrigen Annahme unterliegt, die Unternehmen können ihr Wachstum fortsetzen.

      Beim japanischen Nikkei gab es dieses Phänomen auch schon und trotz eines Kursverlustes von rund 3/4 ist das KGV immer noch deutlich über 10, trotz fehlenden Wachstumsperspektiven, schwachem Export und Milliardenverlusten bei den einstigen Marktführeren wie Panasonic, Sony, Nintendo und Co. Wenn man das KGV des Nikkeis mit dem aktuellen DAX-KGV mit den wie gesagt im Gegensatz zu japanischen Unternehmen komplett falschen Gewinnschätzungen, müsste dieser ja weitere 50 % abgeben, wobei wir damit den 90 % schon sehr viel näher kommen, denn ohne Wachstum sind bei einem KBV von 1 KGVs zwischen 4 und 7 eine faire Bewertung.

      Und die Charttechnik alleine wird den DAX auf das 2003er Tief fallen lassen, da keine signifikante Haltelinie vorhanden ist, die nicht schon 2mal getestet wurde, und daher bei einem dritten Test nicht halten würde.

      Zukünftig dürfte der Shareholder Value in einer auf niedrigstem Niveau stagnierenden Wirtschaft im Euro-Raum eine ganz andere Bedeutung bekommen. Die Kurse werden nach der Stabiliserung weiterhin um +/- 30 % sehe ich für schwanken, aber ein langfristiger Aufwärtstrend, wie ihn manche Börsengurus in diversen Börsenzeitschriften propagieren, wird es nicht geben. Da braucht man sich heute nur einmal Nikkei und den Neuen Markt heute (Tec-DAX) ansehen und diese Illusion wird jedem vergehen.

      Man möge vielleicht nach der Stabiliserung Dividendenrenditen von rund 10 % bekommen, aber Gewinne wird man nur machen können beim Shorten bis zum Absturz, bei Hebeln des kaum erkennbaren Dead-Cat-Rebounds, nachdem die Eurobonds eingeführt werden und dann später mit den weiterhin hochvolatilen Kursen auf niedrigsten Niveau.

      Und dass deutsche Unternehmen solide Bilanzen haben, ist auch eine Illusion. Denn überteuerte Akquisitionen im Ausland haben noch massig Goodwill, der abgeschrieben wird. Und selbst das konsolidierte Eigenkapital der Beteiligungen dürfte oftmals 2013, wenn die große Abrechnung nach den Impairment-Tests kommt bei den meisten DAX-Konzernen noch mächtig Spielraum für Milliardenabschreibungen liefern.

      Mein Fazit für den DAX ist daher insbesondere durch den Bruch der 6200 Punkte vernichtend. Ich gehe sogar von einer Underperformance ggü. dem IBEX aus, da es beim DAX deutlich weniger Restriktionen für das naked short selling gibt."


      mfg

      bushy
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.12 13:33:38
      Beitrag Nr. 55.146 ()
      Datenverkehrprognose für 2016

      1.300.000.000.000.000.000.000 Byte

      http://www.spiegel.de/netzwelt/web/weltweiter-datenverkehr-s…

      Vielleicht kommt die QSC-Vision 2016 hierher?
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 16:42:24
      Beitrag Nr. 55.145 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 16:42:10
      Beitrag Nr. 55.144 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 08:46:24
      Beitrag Nr. 55.143 ()
      Nachlese von QSC zur HV aus dem neuen Newsletter:


      QSC-Hauptversammlung: “Wann kommt das ITK-Geschäft richtig ins Rollen?”

      Publiziert am 23. Mai 2012 von Daniela Eckstein

      Die jährliche Hauptversammlung (HV) ist so etwas wie die Nagelprobe für das Management eines börsennotierten Unternehmens. Hat es der Vorstand verstanden, die Erwartungen der Aktionäre zu erfüllen? Hat er die Zukunftspläne für das Unternehmen plausibel machen können? Werden die Aktionäre die Anträge des Vorstands billigen? Werden alle Fragen der Aktionäre zur Zufriedenheit beantwortet werden können? Diese und mehr solcher Fragen stellen sich Vorstand und HV-Organisatoren jedes Jahr wieder.

      Am 16. Mai 2012 musste sich die QSC AG nun dieser Prüfung unterziehen. Mit zahlreichen Rednern und rund 150 zu beantwortenden Fragen fiel sie besonders intensiv aus. Wir haben am Rande der ordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens Aktionäre befragt und in den Tagen danach QSC-Vorstände und -Führungskräfte um Statements gebeten. Ein Stimmungsbild.

      Die Ziele sind hoch gesteckt: Eine “Vision 2016″ hatte der QSC-Vorstand entworfen und dies zur Leitlinie des Geschäftsberichts gemacht – mit hohen Ambitionen, die man in den kommenden vier Jahren erreichen will: “Umsatz x2, Ebitda x3, Free Cashflow x4″. Reichlich Stoff für Fragen und Diskussionen auf der Hauptversammlung: Wie kann das Unternehmen dies schaffen? Wie groß sind die Chancen für das Zukunftsfeld Cloud im Mittelstand tatsächlich? Reicht die neue ITK-Strategie, um in den nächsten Jahren sowohl Umsatz als auch die Marge zu steigern?

      Intensive Arbeit

      Eike Scherer, Aktionär aus Mannheim, ist mit der Richtung zufrieden, die das Unternehmen nimmt: “Die Strategie wurde auf der HV sehr überzeugend präsentiert. Man hat den Eindruck: Dieser Vorstand weiß, wovon er spricht.”

      Finanzmarktanalyst und Aktionär Oliver Schroth aus Berlin sieht die QSC AG ebenfalls auf dem richtigen Weg: “Der Vorstand zieht an einem Strang und überzeugt durch seine sehr hohe Integrität. ITK und Cloud sind außerdem wesentliche Zukunftsthemen.” Etwas Skepsis ist bei ihm jedoch geblieben: “Mich als Investor interessiert aber vor allem: Wie kann man mit solch einer Vision Marge generieren? Der Vorstand muss noch mehr als bisher plausibel machen, dass der Mittelstand – bei der bekannten Sicherheitsproblematik – sich tatsächlich der Cloud anvertrauen wird. Außerdem kann das Unternehmen nur mit noch mehr eigenen und profitablen Produkten bestehen, die dem Kunden helfen erfolgreich zu sein.”


      QSC-Vorstandschef Dr. Bernd Schlobohm bei seiner Rede vor der ordentlichen Hauptversammlung der QSC AG am 16. Mai 2012. Foto (cc): Dennis Knake / QSC AG.
      Vorstandschef Dr. Bernd Schlobohm stellt nach der Hauptversammlung fest: “Die Aktionäre haben uns sehr fundierte und detaillierte Fragen vor allem zu unserer ‘Vision 2016′ gestellt. Diese HV war von einer intensiven Arbeitsatmosphäre geprägt.” Trotzdem hat er den Eindruck, dass die Zustimmung überwiegt: “Das zeigen die überaus positiven Abstimmungsergebnisse, aber auch meine Gespräche am Rande.”

      Seine Rede zur “Vision 2016″ hatte Schlobohm mit den Worten beendet: “Für mich ist die QSC-Aktie eines der lohnendsten Investments am Kapitalmarkt”. Dass dies nicht nur dahingesagt war, zeigt sein Aktienkauf von 100.000 Stück zwei Tage danach.

      Positive Signale an die Investoren

      Besonderes Bonbon für die Aktionäre war in diesem Jahr der Antrag des Vorstands, erstmals eine Dividende zu zahlen. Allerdings hatte der Kurs der Aktie kurz vor der Hauptversammlung nachgegeben, nachdem der langjährige Großaktionär Baker Capital seine QSC-Aktien verteilt hatte und auch Zahlen zum ersten Quartal 2012 teilweise mit Enttäuschung zur Kenntnis genommen wurden. Der Vorstand – der von seiner “Vision 2016″ überzeugt ist – kündigte am 11. Mai 2012 ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu zehn Prozent der QSC-Aktien an. Alles Themen, die einen weiten Raum auf der Hauptversammlung einnahmen.

      Finanzvorstand Jürgen Hermann dazu: “Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wir hätten die Platzierung der Aktien von Baker Capital gemeinsam vorbereiten und durchführen können. Baker Capital hatte jedoch einen anderen Weg gewählt.” Und zu den Q1-Zahlen machte er deutlich: “Die Zahlen liegen absolut im Plan. Denn während wir die Integration vorantreiben und entsprechende Kosten direkt erfassen, werden sich die zusätzlichen Umsätze erst nach und nach einstellen.”

      Auch Hermann erklärte, dass es aus seiner Sicht kaum ein attraktiveres Investment als die QSC-Aktie gäbe. Allerdings wollte er den Aktienrückkauf nicht nur auf diesen Aspekt reduziert wissen. Die zurückgekauften Aktien könnten auch als Akquisitionswährung, als Mitarbeiterbindung und zur Stärkung des Grundkapitals dienen.

      Bei Ulrike und Matthias Oberst, langjährigen QSC-Aktionären aus Rösrath bei Köln, ist diese Botschaft angekommen: “Die Dividendenzahlung und der Aktienrückkauf sind positive Zeichen, die uns überzeugen. Wir werden unsere QSC-Aktien auf jeden Fall halten. Natürlich hoffen wir, dass – wie versprochen – auch in den nächsten Jahren eine Dividende in derselben Höhe gezahlt wird. Jetzt muss nur noch die Börse von der Unternehmensstrategie überzeugt werden. Dann macht auch der Kurs wieder mit.”

      Oliver Schroth hofft darauf, dass QSC einen Teil der zurückgekauften Aktien einzieht. Außerdem, so der Finanzexperte: “QSC muss sich wieder um Großaktionäre bemühen, sonst besteht ein zu großes Übernahmerisiko.”

      Dass die HV die Ausschüttung der Dividende nicht beschließen würde, hatte niemand erwartet. Daher ging es dann auch ganz schnell. “Ich bin beeindruckt, dass die am Mittwoch auf der Hauptversammlung der QSC AG beschlossene Dividende schon einen Tag später auf meinem Konto war”, freut sich zum Beispiel QSC-Aktionär Attila Radnai, der bei der QSC-Tochter Plusnet arbeitet und dort für Prozesse und Systeme zuständig ist.

      Rede von Finanzvorstand Jürgen Hermann auf der HV 2012
      Dividendenbekanntmachung auf Basis des Beschlusses auf der HV 2012
      Und wie geht es jetzt weiter?

      Arne Thull, IR-Manager der QSC AG und Gastgeber der Hauptversammlung resümiert: “Mir ist auf dieser HV noch einmal mehr klar geworden, dass wir jetzt zügig liefern müssen, was wir versprochen haben. Die Frage, die hinter allen Fragen der Aktionäre und Analysten steht, ist doch: Wann bringen wir das ITK-Geschäft richtig ins Rollen?”

      Und weiter sagt Thull: “Dass wir zu Innovationen in der Lage sind, haben wir auch auf dieser Veranstaltung erfahren: Unsere IT-Abteilung hat für die Hauptversammlung ein modernes FAQ-System selbst entwickelt, das die gesamten Abläufe schneller und transparenter gemacht hat.”

      Finanzmarktkenner Oliver Schroth hofft für die Zukunft der QSC AG auch auf eine Beruhigung der Finanzmärkte: “Vieles, was wir derzeit an den Börsen beobachten, ist der unsicheren Finanzlage und den großen Problemen des Euro geschuldet. Das trifft natürlich auch dieses Unternehmen zu.”

      Ich dachte immer das Upo das Copywright auf diese Aussage von Herrn Thull hätte.

      SH

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      Avatar
      schrieb am 02.06.12 07:36:58
      Beitrag Nr. 55.142 ()
      QSC werden wir nicht überleben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 20:52:06
      Beitrag Nr. 55.141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.067 von benni2 am 01.06.12 20:05:57genau aus diesem Grund ist nach QSC Sense mit Börse!!!

      den momentanen Optimismus hier, empfinde ich nicht überschwenglich...

      QSC gibt positive Signale für den KURS..das hatten wir lange nicht...

      ich warte ab...sieht ganz gut aus im Moment, aber das sah es schon öfter...

      QSC liefert im Moment geballt...das freut uns...zu Recht...

      allen Investierten und Kaufwilligen ein schönes WE,
      tb
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 20:37:29
      Beitrag Nr. 55.140 ()
      mit dem heutigen Tag sind ja schonmal 1% von 10% eingesammelt worden, von mir aus kann die Aktie daher schön auf dem Niveau bleiben. In gut 90 Tagen sind wir mit dem Rückkauf durch, also genau 3 Monate später, zum passenden Jahresendgeschäft, gute Zahlen und eine Übernahme, sowie einen neuen Investor.

      http://www.qsc.de/de/qsc-ag/investor-relations/aktienrueckka…

      Später könnte man die Aktien als Übernahmewährung anbieten, mit einer Lock-up Frist von 2 Jahren.

      Sobald die Aktien sich im Preis verdoppelt haben, macht eine Vernichtung keinen Sinn, eher bei einer Übernahme andienen.
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 20:36:25
      Beitrag Nr. 55.139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.239.204 von manmanman am 01.06.12 17:20:57Hey manmanman...du nimmst mich nicht ernst - ich dich nicht...
      damit läßt sich doch herrlich leben...wechsle bitte nur mal die Schallplatte, dass ich immer nur Schlechtes zu QSC poste.
      DAS STIMMT NÄMLICH NICHT!

      Ansonsten schönes WE für Deine und meine Aktien,

      tb
      Avatar
      schrieb am 01.06.12 20:05:57
      Beitrag Nr. 55.138 ()
      Zitat von Chungster: Der Kurs hat also immer recht?

      So wie der Dialog-Kurs bei 50 ct?
      So wie der Aixtron-Kurs bei 2 Euro?
      So wie der QSC-Kurs bei 34 ct? Danach Anstieg auf 6,28 Euro.



      Uns Kleinanleger sagt dies:...wir können schreiben, sagen, was wir wollen ... den Kurs bewegen andere ... und wir sind machtlos dagegen.

      Entweder man steht dies langfristig durch oder "zockt" oder läßt ganz die Finger davon ...!

      Musste selbst bei Tria "die gesamte brutale Palette" miterleben.
      Bei 0,30 kam die Insolvenz, ich habe binnen 2 Stunden meinen Rest verkauft, ein halbes Jahr später sind die binnen 2-3 Wochen von 15 Cent auf über 21 Euro gestiegen, um danach ganz langsam auf inzwischen wieder glaube 25 Cent zu fallen.

      Alles ohne Nachrichten versteht sich ...!

      Da wollten sich wohl noch "die einen oder anderen verabschieden" und übergaben ihre Aktien dem einen oder anderen Kleinanleger ...!!!


      Auch Nordex, von 1,5 auf über 30 EURO und inzwischen fast zurück ...!!!
      Viele, viele andere Beispiele gibt es, wo Euphorie oder Panik vorgespielt wird und es dann in die eine oder andere Richtung geht ...!!!

      Was hier aktuell(und täglich schlimmer) an den Börsen passiert, spottet jeglicher Beschreibung!!!

      Dies kann man teilweise indirekt auch bei QSC feststellen, denn noch nie war QSC so gut aufgestellt wie jetzt ... was man dem Kurs bestimmt nicht entnehmen kann ...!!!

      Börse ist längst nicht mehr berechenbar/logisch, auf keinen Fall für Kleinanleger ...!!!

      Wollte ich mal loswerden ...!

      Benni2
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