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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8370)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 25.05.24 20:42:59 von
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      Avatar
      schrieb am 02.11.09 16:19:21
      Beitrag Nr. 28.789 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.303.049 von toelzerbulle am 02.11.09 16:06:24noch ne kleine berechnung:
      200 mio invest 07/08
      ebitda-marge 20%
      d.h. das fünffache der inv. muß umgesetzt werden, um die investition mindestens wieder verdient zu haben..

      ums-steigerung sagen mir mal 80 mio ausgehend von 335 mio in 2007
      also bräuchten die 12-13 jahre bis zur amortisation...so scheiße kann keine sau rechnen und so kläglich verkalkulieren kann man sich auch nicht als insider des marktes...

      oder doch???

      dale - was sagst du dazu?:-)

      wird schon...muß werden!

      tb
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 16:16:29
      Beitrag Nr. 28.788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.303.049 von toelzerbulle am 02.11.09 16:06:24vamos amigos - mein wunsch ans christkind ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 16:06:24
      Beitrag Nr. 28.787 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.920 von upolani am 02.11.09 14:00:15
      so´n peanuts veröffentlicht telefonica nicht!:-)

      wie bmw orakelt...entweder masterplan oder schicht im schacht..

      ich kann´s nur wiederholen...qsc ist ein millionengrab, aber vor 2 jahren wird man defintiv nicht noch das zweite millionengrab geschaufelt haben...soviel traue ich den jungs immer noch zu!

      vielleicht waren die 6,06 in verschmelzungsbreicht auch der festgelegte preis...die hochgerechneten umsätze
      sind zwar unsinn, aber die ergebnisse könnten durch netzsynergien erreicht werden.

      ruhe bewahren...wir haben eh keine andere wahl....

      aus onlinekosten.de

      AW: Was kommt nach der Übernahme

      --------------------------------------------------------------------------------

      Zitat:
      Zitat von MadDog
      Erstmal abwarten, o2 hat schließlich kein Festnetzgeschäft, vielleicht bleibt die Marke Alice erhalten, nur der Mutterkonzern ändert sich halt.

      Richtig: O2 selbst hat nur ein kleines Festnetzgeschäft. o2-DSL läuft nur mäßig...

      Aber Telefonica ist nach der Telekom und Arcor/Vodafone definitiv die dritte Kraft im deutschen Festnetzgeschäft. Die meisten Kunden sind allerdings über Reseller (Wholesale-Geschäft) angebunden. Neben vielen Alice-Kunden sind auch Kunden von 1&1, freenet, dem DFN und sogar Congstar teilweise über das Netz der Telefonica unterwegs. Viele andere kleinere ISPs beziehen "Vorprodukte" der Telefonica.


      Gruß Holger
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:47:07
      Beitrag Nr. 28.786 ()
      15:10:01 1,58 8
      14:56:21 1,58 1.900
      14:39:56 1,59 2
      14:31:46 1,60 1.530
      14:24:56 1,59 6
      14:18:23 1,60 1.337
      14:15:35 1,59 57
      14:08:12 1,59 373
      13:59:33 1,59 5
      13:54:56 1,59 6

      13:29:27 1,60 642
      13:25:57 1,59 1.250
      13:09:56 1,58 4
      13:02:13 1,58 405
      12:55:05 1,58 255
      12:54:56 1,58 6
      12:54:56 1,58 258
      12:52:36 1,59 113
      12:25:50 1,59 7
      12:24:31 1,59 1.101

      Wer kann diesen Code entschlüsseln?

      SH
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:38:03
      Beitrag Nr. 28.785 ()
      DSL-Anbieter: Telekom-Konkurrenten werden unbeliebter

      Boris Hedde
      Auf dem deutschen Breitbandmarkt herrscht ein harter Wettbewerb: Mit Kampfpreisen jagen sich die Anbieter gegenseitig Marktanteile ab. Dabei werden die Kunden zunehmend skeptischer, schreibt Boris Hedde von YouGovPsychonomics.

      Auf dem Markt für DSL-Anschlüsse herrscht ein harter Kampf um jeden Kunden AP Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes hatte für die Deutsche Telekom einen massiven Kundenverlust zur Folge. Für die Telekom hat sich die Situation mittlerweile zwar wieder entspannt, doch auf dem Markt für Festnetz- und DSL-Anschlüsse tobt ein harter Kampf um die Kunden. Und so ist auch bei den Wettbewerbern von der anfänglichen Euphorie wenig übrig geblieben, denn die sinkenden Preise gehen zu Lasten der Gewinnmargen.

      Mit günstigen Preisen alleine geben sich die deutschen Verbraucher offenbar ohnehin nicht zufrieden. Nach den Ergebnissen einer Imageanalyse auf Basis des Markenmonitors YouGov BrandIndex haben wichtige Konkurrenten der Deutschen Telekom deutlich an Beliebtheit verloren.

      Vodafone ist beliebtester Anbieter
      Davon besonders betroffen ist 1&1: Seit September des vergangenen Jahres sind die Imagewerte der Marke stark gesunken und erreichten im September 2009 einen Tiefststand von minus 20 BrandIndex-Punkten. In der ersten Jahreshälfte 2008 gehörte 1&1 mit bis zu 13 Punkten noch zu den beliebtesten DSL-Anbietern in Deutschland. Mittlerweile liegt das Unternehmen aus Montabaur in der Beliebtheitsskala sogar hinter dem Konkurrenten Alice.

      Allerdings hat sich auch die zu Hansenet gehörende Marke in den vergangenen Monaten vergleichsweise schwach entwickelt und erreicht derzeit nur minus 12 BrandIndex-Punkte. Für den Mutterkonzern Telecom Italia kommt die aktuelle Schwäche der Marke besonders ungelegen, sie versucht derzeit Hansenet zu einem attraktiven Preis zu verkaufen. Als möglicher Käufer gilt der spanische Telefónica-Konzern, der mit der Marke o2 im deutschen Festnetzgeschäft derzeit nur einen geringen Marktanteil vorweisen kann, jedoch bereits stark positioniert ist.

      Am beliebtesten unter den größeren Anbietern von Festnetz- und DSL-Anschlüssen ist derzeit Vodafone. Allerdings wurde ein Großteil dieser Produktsparte bis vor kurzem noch über die aus Verbrauchersicht eher schwachen Marke Arcor vertrieben. Es wird sich in den nächsten Monaten zeigen, ob und wie die Imagewerte der bei Mobilfunkkunden bislang sehr beliebten Marke Vodafone auf die Integration der Festnetzsparte reagieren werden.

      Deutsche Telekom entwickelt sich positiv
      Überraschend positiv entwickelten sich in den vergangenen Monaten die gemessenen Imagewerte bei der Deutschen Telekom: Die Festnetz- und DSL-Marke T-Home ist zwar derzeit nach wie vor vergleichsweise schwach, aber die BrandIndex-Werte sind heute wesentlich besser als noch vor einem Jahr. Besonders beliebt ist die Marke in der Gruppe der über 50-jährigen Konsumenten.

      T-Home dürfte vor allem davon profitieren, dass den Verbrauchern günstige Preise alleine als Kaufargument nicht mehr ausreichen. Obwohl die Preise in der Vergangenheit stetig gesunken sind, wird das Preis-Leistungs-Verhältnis im Falle von 1&1 und Alice immer skeptischer beurteilt. Bei T-Home hingegen ist in dieser BrandIndex-Dimension eine Steigerung zu beobachten. Eine ähnliche Entwicklung zeigt sich im Hinblick auf die Weiterempfehlungsbereitschaft der Konsumenten. Vor diesem Hintergrund dürfte eine starke Markenpositionierung in der Branche künftig an Bedeutung gewinnen und eine zentrale Rolle für die Verteilung der Marktanteile spielen. Kleinere Anbieter, wie etwa das schwedische Unternehmen TELE2, könnten dann besonders unter Druck geraten.

      Die Untersuchung basiert auf einer BrandIndex-Analyse. Auf der Basis einer täglichen Befragung von 1000 Personen ermöglicht der BrandIndex als forschungsbasiertes Tool zur Markenführung tagesaktuell Imageanalysen von über 500 Marken aus 20 Branchen.

      SH

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      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:34:12
      Beitrag Nr. 28.784 ()
      Der spanische Telefonkonzern Telefonica wird offenbar zwischen 900 Millionen und einer Milliarde Euro für den deutschen Internet- und Telefonanbieter Hansenet auf den Tisch legen müssen. Dies berichtete die spanische Zeitung El Economista am Montag unter Berufung auf den Verhandlungen nahestehenden Personen. Das Geschäft mit der Hansenet-Mutter Telecom Italia soll in den kommenden Tagen über die Bühne gehen.
      Bislang hatten Branchenexperten mit einem Kaufpreis von bis zu 1,5 Milliarden Euro gerechnet. Zu Hansenet gehört auch der deutsche Internet- und Telefonanbieter Alice.

      Quellen: El Economista, Reuters, FINANCE

      SH
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 15:29:49
      Beitrag Nr. 28.783 ()
      02.11.2009 14:07

      Commerzbank belässt Versatel auf 'Reduce' - Ziel 6 Euro

      Die Commerzbank hat Versatel vor Quartalszahlen auf "Reduce" mit einem Kursziel von 6,00 Euro belassen. Mit einem Umsatzanstieg von einem Prozent auf 183 Millionen Euro und einem um acht Prozent gesunkenen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürften die Ergebnisse nicht gerade aufregend wirken, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Montag. Gesunkene Investitionen der Telekomgesellschaft dürften zu einem deutlichen Anstieg des operativen Free Cashflow auf 24 Millionen Euro geführt haben. Dies allerdings zu Lasten des Wachstums in dem auf Privathaushalte ausgerichteten DSL-Segment, welches ohnehin unter Druck stehe.

      Möchte nicht wissen wie das Statement für QSC aussieht!

      SH
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 14:00:15
      Beitrag Nr. 28.782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.765 von ORACLEBMW am 02.11.09 13:35:42anmerkung:
      congstar hat qsc allein gewonnen.
      congstar meinte - andere partner können folgen

      upo

      es muss so gewesen sein
      qsc ist telefonicas hub von 60 auf 70% netzabdeckung
      alle dealaspekte wie auslastung etc. passen ins bild
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:35:42
      Beitrag Nr. 28.781 ()
      Wollte sich Tele2 auch nicht aus Deutschland verabschieden?

      Ich versuche mich wirklich in die damalige Lage zu versetzen.

      Schlobohm und seine wichtigsten Leute sitzen am Tisch. Bisher haben sie viel Geld verbrannt und ein bundesweites Netz hochgezogen. Die Bilanz und GuV sieht auch nicht gut aus.

      Jetzt sollen sie wieder viele Mio. in die neue ADSL+2 Erweiterung investieren? Auf eigenem Risiko? Oder nur nach Kundenabsprache (Infrastrukturkunde oder ISP Kunde?!). Eigentlich wollte man ein Teil des Netzes verkaufen...

      Auffällig war zu der Zeit, dass Telefonica und QSC gemeinsam Netzerweiterungen kommuniziert haben. Gemeinsam wurde hansenet, ui und congstar gewonnen, obwohl QSC immer im Schatten von Telefonica auftauchte und QSC auffällig die Klappe hielt. Ich kann mich nämlich noch an die Ad-hoc von freenet erinnern. Da haben sie sich so verhalten, als hätte man die Welt erobert, und United Internet war nur eine Randnotiz.

      Mit den vielen Versprechungen, Interviews und Moralschwur von Schobohm und der mysteriösen Wachstumsstagnation bei Netz-Breakeven. müsste QSC das Netz abgeben, mit oder ohne Tele2.

      Könnte mir auch vorstellen, dass Telefonica Schlobohm folgendes diktiert hat: Wir kaufen euch euer Netz ab, vorher bitten wir euch es aufzurüsten, auf ADSL+2 Technologie, die Betriebskosten werden gedeckt, Break-Even soll erreicht werden, später übernehmen wir es...

      Warum, wieso soll einer verstehen, wahrscheinlich um die Übernahmestrategien nicht zu gefährden. Die hatten wohl einen 3-5 Jahresplan.

      Wir brauchen einige Gerüchte und Verhandlungen, und schon steht die Aktie bei 4 Euro. Mind. Einige hundert Mio. Verkaufserlös für das Netz, dann Aktienrückkauf und Selbstkostenzugriff…, dann passts.

      Alles andere wäre nur eine Insolvenzverschleppung.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 13:31:11
      Beitrag Nr. 28.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.301.608 von braxter21 am 02.11.09 13:08:20mürbidestens
      ist doch eine tolle steigerung von mürbe...

      "vamos amigos" :cool:
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