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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8394)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 26.05.24 20:24:09 von
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      Avatar
      schrieb am 19.10.09 14:03:42
      Beitrag Nr. 28.559 ()
      Aus einem anderen Bericht:

      Rothauge:

      Es liege auf der Hand, dass angesichts des Marktdrucks im Breitbandsektor Zusammenschlüsse erfolgen. Aufgrund des Preis- und Margendrucks seien Konsolidierungserscheinungen "nur eine Frage der Zeit". "Die Branchenkonsolidierung wird nicht in einem großen Rutsch abgeschlossen sein. Vielmehr wird es mehrere Wellen geben", erläutert Rothauge. Wenngleich sich die Lage dazwischen immer wieder beruhige, sei in den kommenden zwei bis drei Jahren mit relativ viel Aktivität zu rechnen, so der Experte.

      -----------------
      Erste Welle hansenet, zweite Welle QSC.

      Wohlmöglich aus verhandlungstechnischen Gründen wird QSC warten müssen, weil wenn sie zuerst QSC übernehmen, wird Telecom Italia den Preis für Hansenet hochschrauben und mehr verlangen.

      http://pressetext.at/news/091019013/wettbewerbsdruck-breitb…
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 14:02:58
      Beitrag Nr. 28.558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.193.956 von KingofCurrywurst am 16.10.09 15:23:05nebenjob, ist hier wohl eher die falsche vokabel.

      leistungstraeger :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:59:20
      Beitrag Nr. 28.557 ()
      Studie: Deutscher Breitbandmarkt steht vor Übernahmewelle

      Düsseldorf (Reuters) - Der deutsche Breitbandmarkt steht einer Studie zufolge vor großen Umwälzungen.

      Zu viele Anbieter konkurrierten miteinander in einem Markt, der immer langsamer wachse. Das drücke auf die Renditen, während die Unternehmen zugleich viel in neue Netze investieren müssten, heißt es in der am Montag veröffentlichten Analyse der Strategieberatung OC&C und der Investmentbank Sal. Oppenheim. Die Autoren erwarten deshalb bald einen Konsolidierungsschub.

      77 Übernahmemöglichkeiten haben die Experten unter die Lupe genommen, 18 davon halten sie für möglich oder wahrscheinlich. Ganz vorne an stehen der Verkauf der Hamburger Hansenet und des Kabelanbieters Telecolumbus. Als möglichen Treiber einer Konsolidierung am DSL-Markt sehen die Autoren vor allem Telefonica. Am Kabelmarkt habe Marktführer Kabel Deutschland (KDG) die beste Ausgangsposition.

      MIT HANSENET KÖNNTE FÜR TELEFONICA DER KNOTEN PLATZEN

      Am DSL-Markt sehen die Autoren für Vodafone und Telefonica die meisten Optionen. Vodafone sei aber aufgrund seiner Dividendenverpflichtungen finanziell eingeschränkt. Telefonica buhlt um Hansenet und gilt dabei als aussichtsreichster Kandidat. Vodafone hat Branchenkreisen zufolge ebenfalls ein Angebot abgeben, das jedoch relativ gering ausgefallen sei. Auch United Internet (UI) war demnach im Rennen. Der Kaufpreis im geschätzten hohen dreistelligen Millionenbereich dürfte aber die finanziellen Möglichkeiten von UI übersteigen, so die Autoren.

      Eine Übernahme von Hansenet könnte für Telefonica die Initialzündung für weitere Zukäufe sein. Ziele könnten etwa Versatel, QSC oder Stadtnetzbetreiber sein, erläuterte OC&C-Experte Arndt Rautenberg.Sollte Telefonica jedoch Vodafone unterliegen, so könnte das auch den Rückzug der Spanier aus dem deutschen Festnetz nach sich ziehen.

      Telefonica macht sein DSL-Geschäft fast ausschließlich über Wettbewerber, denen es Leitungen vermietet, darunter Hansenet und UI. Wenn Hansenet an Vodafone ginge, würde Telefonica diese Kunden verlieren, erläuterte Sal.-Oppenheim-Experte Frank Rothauge. Möglich wäre es dann, dass sich die Spanier auf das Mobilfunkgeschäft der Tochter O2 konzentrierten. Die Kundenzahl könnte aber hier nur durch eine Akquisition von E-Plus erhöht werden. Interesse am DSL-Netz von Telefonica könnte wiederum UI haben, so die Experten.

      UNITED INTERNET KÖNNTE IM MOBILFUNK EXPANDIEREN

      Eine Alternative für UI könnte mittelfristig eine Expansion im Mobilfunk sein, meinen die Experten. Mit der Übernahme des Freenet-DSL-Geschäfts erhielt UI auch Zugang zu den Verkaufsläden des Konkurrenten. Diese könnte UI für den Vertrieb nutzen. In einigen Jahren könnte dann auch ein Zusammenschluss von UI und Freenet auf der Agenda stehen. Mittelfristig sei bei einem guten Preis auch ein Verkauf des DSL-Geschäfts denkbar. Vodafone und Telefonica seien mögliche Käufer.

      Am Kabelmarkt erwarten die Experten eine baldige Übernahme der Orion-Tochter Telecolumbus. Wahrscheinlichster Käufer sei KDG. Bei der verschuldeten Telecolumbus haben die Gläubiger das Sagen, die auf einen Verkauf drängen. Finanzkreisen zufolge hat sich auch Versatel als Interessent in Stellung gebracht. Für Unitymedia könnte aus Sicht der Experten Sinn machen, nach einem Verkauf von Telecolumbus an KDG die Regionen in Westdeutschland zu übernehmen.

      Als Kaufziel komme mittelfristig auch Kabel BW in Betracht, ebenso kleinere Anbieter mit direktem Zugang, deren Zahl in die tausende gehe. An das Kartellamt appellierten die Experten, ihre Bedenken hinsichtlich eines Zusammengehens der großen Netzbetreiber, etwa von Kabel BW und Unitymedia, zu überprüfen. Nur so könnten die Kabelanbieter langfristig gegen die DSL-Anbieter bestehen, die ihr Angebot um Fernsehen erweitern.

      http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE59I03F200…
      ------------------


      Also, nach unseren Fakten und der Meldung von da oben (vor allem von Sal. Oppenheim), müsste QSC and Telefonica gehen, zu 99%.
      Interessant, dass Telefonica bei einer nicht erfolgreichen Übernahme von hansenet sich aus Deutschland zurückziehen möchte und UI das Netz übernehmen würde. Also, alles hängt von der Hansenetübernahme ab.
      Würde aber noch immer gerne wissen, inwiefern sich die Netze von QSC und Telefonica überlappen oder nicht?!

      Nach der Meldung von oben, müsste Telefonica das NGN Netz von QSC benötigen...
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:57:10
      Beitrag Nr. 28.556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.193.369 von manmanman am 16.10.09 14:26:17moin moin....:D

      ...du hast ja richtig humor :)
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:55:06
      Beitrag Nr. 28.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.205.071 von KingofCurrywurst am 19.10.09 13:18:53Dies habe ich vor einiger Zeit schon mal gehört, aber ob dies wirklich von ihm kommen sollte kann ich nicht beurteilen.

      Sollte dies jedoch wirklich der Wahrheit entsprechen dann ist dies eine absolute Frechheit gegenüber den Geldgebern
      dieser AG.

      Zutrauen tut man diesen Personen jedoch schon (fast) alles.

      Chris

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      Avatar
      schrieb am 19.10.09 13:18:53
      Beitrag Nr. 28.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.852 von ChrisOC am 19.10.09 12:43:21Vor gut 2 1/2 Jahren hat sich Schlobohm mal genauso geaeussert: Das wenn ihm die ganzen meckerenden Kleinaktionaere zu dumm kaemen, er auch einfach aussteigen koenne und sich dann statt dessen auf seine anderen(!) Projekte konzentrieren koenne. Ja, Plural.
      Bleibt die Frage wieviel Zeit man als CEO hat.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 12:48:57
      Beitrag Nr. 28.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.447 von ORACLEBMW am 19.10.09 11:46:04ja wenn dem so wäre ist das ziemlich übel
      vll. mal bei Arne nachfragen und das klärt sich .......

      vor allem nachdem was die letzten jahre alles gelaufen ist bei QSC und auch Broadnet Deal.

      aber QSC kann ja diese Firma von Schlobohm und Eickers teuer übernehmen. Dann passt es wieder für die Herren. Der zahlt sich selber aus :laugh:
      Zwangsweise kommt man ja auf negative Gedanken wenn man das hört


      @mann mann mann

      Du sprichst von 8 Euro. Ich sehe die als überholt. Die Zeiten haben sich etwas geändert.
      Wie sollen wir bei einem EPS von 0,01 - 0,20 cent jemals 8 Euro erreichen ??? Wo ist der ROI den Toelzer ebenfalls nachfragt.
      Wie soll der stattfinden ??
      ohne strategischen Deal oder 2 Deals läuft da gar nix.

      Warum soll ich eine firma für 3 Euro an der Börse kaufen die kein EPS erwirtschaftet ?
      Wir QSC Aktionäre warten immer noch auf den versprochenen Weihnachtsmann. Schlobohm spricht von Vertrauen und Boost und vielen Dingen. Wir bleiben seit jahren dabei und was mich angeht habe ich viele jahre von QSC gelebt. Drum will ich mich nicht beschweren. Ausserdem krieg ich nochwas aus dem Spruchverfahren Broadnet. Eins ist sicher. Auf der nächsten HV bin ich auch Redner !
      Alle Versprechungen von QSC wurden bisher nicht eingehalten.
      Was gehalten wurde ist dass die Firma auf gesundem Fundament steht. Erstmal. Zur Zukunft der Firma kann man geteilter ansicht sein. Ich denke dass QSC nur über eine grosse Netzpartnerschaft einen wirkliche profitable Zukunft hat. Alles andere ist wie die Vorjahre Dummpush und Augenwischerei. Bevor wir uns umdrehen muss wieder investiert werden. Das was QSC am besten kann.
      Nur eben keine Gewinne gibts.
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 12:43:21
      Beitrag Nr. 28.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.185 von g.poldy am 19.10.09 11:09:25Eventuell möchte er sich so eine Tätigkeit nach der Zeit von QSC sichern. Der Verkauf seiner Anteile könnte schon längst geregelt sein, zumindest zutrauen könnte man es dieser Geschäftsführung. Als OK empfinde ich es so oder so nicht, der Depp soll mal schauen dass das Vernichtete Kapital der Anleger wieder zurück kommt.

      Chris
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 11:57:34
      Beitrag Nr. 28.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.204.447 von ORACLEBMW am 19.10.09 11:46:04#Vielleicht kann mal jemand diese Tatsachen der BaFin oder der Staatsanwaltschaft mitteilen#

      die staatsanwälte in germany haben kein zeit für son pippikram !
      die müssen sich um die wirklichen verbrechen wie mögliches doping
      der radfahrer kümmern.:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.09 11:46:04
      Beitrag Nr. 28.550 ()
      Vielleicht kann mal jemand diese Tatsachen der BaFin oder der Staatsanwaltschaft mitteilen.

      Ich finde das auch nicht in Ordnung, wenn Schlobohm eine zweite Firma in der gleichen Branche und gleichem Geschäftszweck betreibt, hier überlappen sich die Geschäfte.

      Er hätte diese Firma eher als Tochtergesellschaft der QSC AG einbinden können, aber er sahnt hier auf eigenen Namen ab. Das ist schon scheisse. Eher eine Sache für die Staatsanwalschaft.

      Denn auf Grundlage der ganzen QSC Geschäftstätigkeit konnte eine zweite Firma gegründet werden. Ich frage mich wirklich, warum das keine QSC Tochtergesellchaft ist.

      Könnte ja jeder Geschäftsführer kommen und seine Vertriebsgesellschaft auf eigenen Namen führen.

      Wenn die QSC Aktie bei 20 steht, gute Gewinne abwirft, wäre es noch verständlich. Oder wenn Schlobohm wie Wiedeking Partner eines Schuhherstellers ist, würde ich es auch verstehen, denn Porsche hat nix mit eine Schuhfabrik gemeinsam, bzw. deren Geschäftsfelder kreuzen sich nicht.

      Aber hier sehe ich doch Zielkonflikte.

      Zu welchen Konditionen bekommt die zweite Firma etwas? Etc.

      Keine Transparenz, kein Kommentar, keine Aufklärung.

      Vielleicht möchte jemand eine anonyme Anzeige bei QSC, der Staatsanwaltschaft, beim Aufsichtsrat erstatten?

      Vielleicht ist es ja nur ein Missverständnis, dann wäre alles nicht der Rede Wert, wenn doch, dann müsste Schlobohm und Co. der QSC AG Schadensersatz zahlen und abtreten.
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