checkAd

    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8852)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 05.05.24 09:37:04 von
    Beiträge: 112.394
    ID: 962.809
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 9.497.176
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0000+99.999,00
    0,5350+154,76
    0,6450+100,31
    0,5500+37,50
    0,5200+28,40
    WertpapierKursPerf. %
    1,3600-28,80
    1,1100-32,52
    28,82-40,15
    5,0000-44,13
    7,8000-50,79

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 8852
    • 11240

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 11:06:10
      Beitrag Nr. 23.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.819.282 von Kanaren2010 am 22.03.09 09:26:24Ich bin froh das du kein Niederländer bist, arne.

      Wieso Drohungen übrigens?
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 10:03:46
      Beitrag Nr. 23.883 ()
      teecee1@

      Mit der Digitalen Dividende zu mobilem Breitband

      Internet-Pilotprojekte wie in Wittstock nutzen die ehemaligen analogen TV-Kanäle. Seit der Umstellung auf digitales Antennenfernsehen werden diese nicht mehr genutzt. Die freien Frequenzbänder heißen im Fachjargon „Digitale Dividende“ und reichen von 790 MHz bis 862 MHz.

      Funktechnologie PTP (Point to Point) bundesweit Bandbreiten mit bis zu 800 Mbit/s über einen GE-Port zu realisieren. Darüber hinaus verfügt QSC über eine auf PMP (Point to Multipoint) basierende Technologie, die QSC als einziger Carrier direkt und ohne Subunternehmer in Deutschland in 42 Regionen und aktuell auf etwa 160 installierten Basisstationen anbieten kann. Darunter sind Städte wie Kiel, Hamburg, Berlin, Leipzig, Dresden, das Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Stuttgart oder München.
      - Point to Multipoint (PMP) auf der WLL-Frequenz 26 GHz
      - Point to Point (PTP), also das Richtfunkverfahren auf Frequenzen zwischen 7 und 38 GHz


      Das Bundeskabinett beschloss , die Digitale Dividende, die bisher dem Militär und dem Rundfunk zugewiesen wurde, für die Internetversorgung in dünn besiedelten Gebieten zu nutzen.

      Rundfunk ist Ländersache. Deshalb entscheidet der Bundesrat im Mai, ob er der Frequenzbereichszuweisungsplanverordnung zustimmt.

      Nach einem aktuellen Positionspapier – „unser Beitrag zum Konjunkturpaket“, so Regulierer Mathias Kurth – plant die Bundesnetzagentur noch 2009 den Frequenzbereich rund um 800 MHz zu versteigern. Dies soll gemeinsam mit UMTS- und LTE-Frequenzen um 1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz geschehen. 

      QSC bietet tera sehr Hochrichtfunkfrequenzen (7, 26 und 38 GHz) :eek::eek:und T-Mobil hohe Richtfunkfrequenzen (790 MHz bis 862 MHz):laugh: und UMTS, LTE (1,8 GHz, 2 GHz und 2,6 GHz):laugh: sehr Hochrichtfunkfrequenzen. Wie könnten beide Konzepte zusammen aufpassen??? Möglich doch oder???;)
      Ich glaube die Richtfunktechnologie von QSC ist absolut einzigartig & reine Genie, wobei die anderen Rivalen Richtfunktechnologienfrequenzen von 800 MHz bis 2,6 GHz zur Zeit entwickeln setzt QSC/Broadnet diese Richtfunktechnologie seit 10 Jahren. Nicht wunder denn dass die Analysen im Jahr 2000 den Zielkurs bis 20 Euro eingesetzt haben.;)
      Und QSC Kurs ist 0,80 Euro!!!:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 09:26:24
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 19:31:07
      Beitrag Nr. 23.881 ()
      :look: ... Ich empfehle Hypnotikum

      QS Communications "Strong Buy"

      04.12.2000
      Morgan Stanley Dean Witter

      Die Analysten von Morgan Stanley Dean Witter stufen die Aktien der QS Communications AG (WKN 513700) auf „Strong Buy“ ein. Für das Jahr 2001 ändere man das Kursziel, dass aktuell bei 11 Euro liege.
      -------------------------------------------------------------------
      QSC kaufen

      15.09.2000
      Frankfurter Tagesdienst

      ... Durch diese Nachricht beflügelt sei die Aktie gestern noch näher an ihre Breaklinie von 12,40 Euro gerückt. Sollte hier der Ausbruch gelingen, sei schnell mit Kursgewinnen bis auf ein Kursniveau von 17/18 Euro zu rechnen. Daher würde sich ein Einstig jetzt auch noch lohnen, so das Resümee der Frankfurter Tagesdienstes. ...
      -------------------------------------------------------------------
      QSC kaufen

      14.08.2000
      BörsenAgent

      ...Im vergangenen Geschäftsjahr habe QSC einen Umsatz von 1,595 Millionen Euro erwirtschaften können. Gleichzeitig habe das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von ca. 6,55 Millionen Euro ausweisen müssen. In diesem Jahr wolle QSC bereits 15 Millionen Euro umsetzen. Bis zum Jahr 2003 werde ein Umsatz von 524 Millionen Euro erwartet. Im laufenden Geschäftsjahr werde das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von 138 Millionen Euro verbuchen müssen. Voraussichtlich 2003 solle die Gewinnzone mit einem Jahresüberschuss von 19 Millionen Euro erreicht werden.

      Die Kurshistorie sei bei diesem Papier noch sehr gering, jedoch habe der Abwärtstrend, der sich seit Mai 2000 gebildet habe zuletzt verlassen werden können. Der Ausbruch aus dieser Abwärtsbewegung habe auch unter erhöhtem Umsatzvolumen stattgefunden, was ebenfalls positiv gesehen werden könne. Nun bewege sich die Aktie in einem kurzfristigen Aufwärtstrend, der zunächst nicht nachhaltig unterschritten werden sollte. Anleger sollten ein Stop-Loss bei 8,70 Euro setzen.

      QSC sei auf einem sehr wachstumsstarken Markt aktiv. Der noch relativ junge Markt für SDSL berge ein enormes Potenzial. Man rechne damit, dass ab dem nächsten Jahr immer mehr Nutzer von ISDN-Anschlüssen und Analogmodems auf diese schnellere Technologie zugreifen würden. Bis 2008 sollten mehr als 10 Millionen SDSL-Verbindungen ins Internet geschaltet sein.

      Die QSC AG habe sich eine gute Position am Markt verschafft. Die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass sich QSC zu einem der führenden Anbietern für diese Technik entwickeln könne. Der Kursverlust in der vergangenen Zeit sei nach Meinung von BörsenAgent übertrieben gewesen und sei insbesondere auf die Schwierigkeiten einiger amerikanischen Anbieter zurückzuführen. BörsenAgent rechne daher mit deutlich steigenden Kursen und empfehle die Aktie zum Kauf.
      -------------------------------------------------------------------
      QSC Kursziel 19 Euro

      29.06.2000
      Deutsche Bank

      Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie des Breitband-Internet-Anbieters QS Communications (WKN 513700) auf „Kaufen“ ein.

      Das Unternehmen könne sich zu einem der dominierenden Provider von Mehrwert-Breitband-Dienstleistungen in Deutschland und Europa entwickeln. Der deutsche Markt biete unabhängigen Anbietern bessere Chancen als der US-Markt. Die Kurseinbußen aufgrund der enttäuschenden Entwicklung von Breitband-Anbietern in den USA bezeichnen die Experten deswegen als irrational.

      Das Kursziel veranschlagen die Experten auf 19 Euro.
      -------------------------------------------------------------------
      [urlQuelle Aktiendreck]http://aktiencheck.de/news/suche.m?org_nr=3786&zeige_von=2000-12-31[/url]

      :p
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 11:23:44
      Beitrag Nr. 23.880 ()
      schaut schon schlecht aus von außen.
      DSL Wholesalegeschäft kommt zum Erliegen trotz 3 mio. wechselkunden...........
      diesé Zufälle und dann noch die endgültigen Hinweise in der Präsentation sind entweder schon Fakt oder das größte Lügenmärchen.
      QSC hätte mindestens den Strategieschwenk erklären müssen - bzw. warum das Wholesalegeschäft DSL so zurückgegangen ist. Falls es überhaupt noch existiert.

      17000 TAL ist vll. TELE2+Geschäftskunden+COngstar.....
      nix mehr UI/Freenet/hansenet

      oder eben .............zuviele kündigungen ? hansenet z.b. im IV. Quartal. denen sind massen an kunden davongelaufen.

      oder eben Preiskrieg und QSC wird unterboten. SPielt nicht mit bei den erpresserischen Vorgaben von Dommermuth und Telekom kriegt alles.
      aber das ginge ja nicht wenn es ein gemeinsamen netzausbau gegeben hätte.

      irgendwas stinkt da und stimmt nicht. entweder der Deal oder die Lüge !

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 11:16:27
      Beitrag Nr. 23.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.541 von Mistsack am 21.03.09 01:19:12ne falsch !

      Tele2 wird froh sein ihr Deutschland Geschäft mitsamt des bescheuerten Plusnet-Vertrages endlich vorzeitig abzugeben.

      Tele2 zahlt nämlich in Richtung 50% die Fixkosten jedes Jahr mit, welche Tele2 Deutschland nur Verlust bescheren bei der Auslastung.
      Tele2 bringt QSC Marge. Tele2 kann nicht raus. Hat sich verkalkuliert.
      DIe würden eine Chance nutzen ihre eigenen Privatkunden zu verhökern und keine Verluste mehr zu machen durch den Plusnet vertrag der wie gesagt für Tele2 nur kosten produziert und
      für die QSC AG eine günstigere Produktion verschafft.

      Synergien hebt man indem man zusammen die Fixkosten jedes Jahr von der Telekom bezahlt. Darüberhinaus hat man dann noch variable TAL Kosten.

      Wenn jetzt aber einer kommt und die netze zusammentut, kann man wie bei Broadnet Hauptverteiler abschalten und dann muß man auch nur noch einmal Miete zahlen. Die HVT leisten immer mehr und man muss nur alles doppelt absichern so wie es QSC jetzt schon tut. Dann hebt man nochmal synergien und produziert billiger- - auslastung noch höher.

      tja kann man nur auf einen Netzdeal hoffen. Die Kabler sind an der Front und graben alles ab. QSC muss eingelocht haben !!!
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 11:05:35
      Beitrag Nr. 23.878 ()
      ... wenn ihr qsc jetzt verklagt und die aktie nächsten monat steigen sollte ... zieht ihr eure klage zurück???

      hier wird nie einer klagen... es gibt keine beweise allenfalls indizien und wilde spekulationen...

      deine frage ist also rein hypothetisch... :)

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:25:21
      Beitrag Nr. 23.877 ()
      Anlagestrategie
      »Kurse gehorchen dem Zufall«
      © DIE ZEIT, 04.01.2007 Nr. 02

      Börsenprognosen hält der Wirtschaftsprofessor Martin Weber für Scharlatanerie. Anlegern rät er, bloß keinen pseudowissenschaftlichen Theorien zu folgen. Ein Gespräch

      DIE ZEIT: Herr Weber, was haben die Deutschen aus dem Aktiencrash zur Jahrtausendwende gelernt?

      Martin Weber: Auf jeden Fall nicht genug. Sie haben zwar gelernt, dass Aktienkurse nicht beliebig steigen können und riskante Papiere sind. Doch sie ziehen daraus die falsche Schlussfolgerung: Die Deutschen investieren nicht mehr in Aktien, sie ziehen Mittel ab.

      ZEIT: Was hätten sie denn lernen müssen?

      Weber: Am Kapitalmarkt ist der Preis für eine höhere Rendite ein höheres Risiko. Und Risiko heißt nun mal, dass die Kurse steigen oder fallen können. Viele Anleger aber machen einen kardinalen Denkfehler: Bei der Anlageentscheidung muss man die Vergangenheit völlig außer Acht lassen. Es geht nur um die Zukunft. Wenn die Kurse in der Vergangenheit gefallen sind, heißt das nichts für die Zukunft. Dasselbe gilt natürlich auch, wenn sie in den vergangenen Jahren gestiegen sind. Das alles zählt nicht. Wichtig ist nur die eigene Einstellung zum Risiko. Wie viel Gewicht sollen Aktien im Portefeuille haben, wie viel Rentenpapiere oder Immobilien? Das sind die entscheidenden Fragen, die jeder Anleger für sich beantworten muss.

      ZEIT: Das hört sich ja sehr fatalistisch an.

      Weber: Die Wissenschaft zeigt doch ganz deutlich, dass Kurse dem Zufall gehorchen und nicht irgendwelchen schlauen Bewertungsmodellen. Deshalb sind auch Prognosen Scharlatanerie. Jeder Anleger sollte je nach Risikoneigung einen gewissen Prozentsatz Aktien halten. Läuft es ein Jahr gut und erhöht sich so der Anteil der Aktien im Portefeuille, dann muss der Anleger Gewinne mitnehmen und den alten Anteil wieder herstellen.

      ZEIT: Das klingt stark nach naiver Allokation.

      Weber: Das ist naive Allokation. Ich lege fest, welchen Anteil meines Geldes ich in welchen Anlageklassen anlegen möchte – und halte mich ganz naiv daran. Die Zukunft kennt doch sowieso niemand. ...

      :keks:

      ... wenn ihr qsc jetzt verklagt und die aktie nächsten monat steigen sollte ... zieht ihr eure klage zurück???
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 10:06:44
      Beitrag Nr. 23.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.141 von upolani am 20.03.09 22:34:27wie kann versatel sagen, dass sie 40Mio free cash flow machen wollen. da müssen synergien gehoben werden...
      netzkonsoldierung ist ÜBERFÄLLIG


      Versatel hatte ein dramatisches und rucklaüfiges 2008.
      Aber Versatel kann 2009 trotzdem locker 40 Mio FCF erreichen. Die brauchen nur die Investititionen in Neukunden auszusetzen. Weniger Wachstum, und kaum Neukunden bringen wegen der hohen Opertaiven Gewinn, quasi automatisch hohem Free Cash Flow.
      Theoretisch bis: 160 Mio EBITDA (ich rechne bei Versatel mit Abnahme in 2009) - 40 Mio Zinszahlungen.

      2008 hat Versatel ohne Erfolg 130 Mio investiert, trotzdem war der Umsatz in Q4 2008 niedriger als in Q4 2007!.
      Also wieso sollten die so weiter machen. Besser kaufen die sich zum Abzockepreis ein wertvoller Kundenbestand wie von QSC.

      QSC kann auch locker 40 Mio Free Cash Flow in 2009 erreichen, wenn die das Wachstum teilweise aussetzen
      Theoretisch sogar bis: etwa 80 Mio EBITDA - etwa 2 Mio Zinszahlungen.


      Hätte QSC in H2 2008 nicht (auslaufenden) Zahlungen wegen die Netzausbau 2007 machen müssen wäre es auch locker FCF positiv gewesen, trotz ihre hohe Investitionen in Wachstum.

      Die bescheiden Outlook von 6-8 Mio FCF habe ich nur verstanden als ein Witz. Warum ist QSC plözlich so vorsichtig und Versatel plötzlich so optimistich?? Das sollte mit Blick auf ide operativen ENtwicklungen 2008 eigentlich genau umgekehrt sein.
      Es passt leider mal wieder alles zu meine Vermutungen was da seit laengerem Zeit (seit dem Vorjahr 2007) hinter den Schirmen ablaüft.
      Ich kann diesen Herren nicht mehr trauen, es passt punktgenau in der ganzen Verarsche.

      QSC ist derzeit zu mindestens 500 Mio Euro unterbewertet. Das fehlt die Kleinanleger, und diese Mehrwert wird irgendwie von unseren Hauptaktionäre auf anderen Interessenten abgeführt.
      Wenn die zudem in 2007, wenn QSC im Sektorvergeleich noch klar (zu) teuer bewertet war, ins Geheim über einen gefälschtem bullishen Outlook teuer verkauft bzw. geshort haben (wieso nicht, disen Herren kann man alles trauen), dann fahren die bald zum zweiten Mal ein sehr hohem Gewinn ein.
      Alles auf Kosten verarstchen Kleinanleger. Und genau wie Cyrte/Apax das vorher bei Versatel durchgesetzt haben.

      Ich bleibe dabei: der Aktienregister von QSC muss untersucht werden, denn ich glaube das Kleinannlegern zur Zeit zusammen locker 90% haben könnten. Dann könnten wir also eventuellen Entscheidungen blockieren.

      Ein neuer Vorstand und der Kurs von QSC wird rasch bis 5 Euro marschieren, da bin ich ganz zuversichtlich.
      Im Sektorvergleich ist QSC derzeit schon 600 bis 700 Mio Euro Wert, also nicht alleine ggü. Versatel.
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 09:29:11
      Beitrag Nr. 23.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.821 von atitlan am 21.03.09 09:19:35>>>Mit einige Deutsche Anleger die ich traue, stehe ich in Kontakt<<<


      Mit diesen (vertrauenwürdigen) Herren der Schöpfung u.a. ???:p

      Gerd Eickers
      10,18%

      Dr. Bernd Schlobohm
      10,13%

      Bernd Puschendorf
      0,26%

      Herbert Brenke
      0,14%

      John C. Baker
      0,01%

      David Ruberg
      0,01%

      • 1
      • 8852
      • 11240
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande