checkAd

    First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse? (Seite 2826)

    eröffnet am 04.04.05 01:31:31 von
    neuester Beitrag 18.04.24 20:36:26 von
    Beiträge: 43.161
    ID: 971.520
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 4.482.277
    Aktive User: 0

    ISIN: CA32076V1031 · WKN: A0LHKJ · Symbol: AG
    6,3320
     
    EUR
    +0,64 %
    +0,0400 EUR
    Letzter Kurs 02.05.24 Xetra

    Werte aus der Branche Rohstoffe

    WertpapierKursPerf. %
    2,1200+17,78
    9,8360+17,66
    85.089,50+16,19
    2,5900+13,85
    0,5340+12,90
    WertpapierKursPerf. %
    0,6865-6,92
    19,480-9,69
    183,20-19,30
    12,000-25,00
    46,60-97,97

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2826
    • 4317

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 19:14:23
      Beitrag Nr. 14.911 ()
      Hallo Olderni,

      Ich habe am Wochenende bei First Majestic mal wegen der Münzbestellung nachgefragt und die folgende Antwort erhalten:

      Hi,

      Thank you for your interest in purchasing our silver rounds. We are shipping to Europe so you can feel free to do an order. Pricing for the rounds is set daily close to the silver spot price per ounce with a premium added. So, for example, today our coins are priced at $18.25 per ounce. To Europe we ship via courier (ie. UPS). It is $45.00 for the first pound and $7.00 for each additional pound plus the cost of insurance. That means that if you were to order a boxed set (with one of each coin size) shipping would be $75.00. Payments can be made via wire transfer or with a credit card using the PayPal service. Once payment is made you would be receiving your coins within approximately 1 week.

      If you would like more information please feel free to contact me.


      Was ich allerdings nicht genau weiß ist, was die unter "first pound" verstehen. Keine Ahnnung wieviel Gramm/Unzen damit gemeint sind.

      Gruß
      Opa_Klaus
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 18:51:34
      Beitrag Nr. 14.910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.700 von Honeymoon am 06.07.08 23:03:56RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Experten gehen davon aus, dass ungefähr gegen Spätsommer und Herbst auch der Silberpreis vom Umfeld profitieren dürfte. Negative Realzinsen und steigende Inflation animiert die Investoren zu Silberkäufen. Historisch betrachtet hat der Silberpreis meist mehr von steigenden Inflationszahlen profitiert als der Goldpreis. Ein Ausbruch des Silberpreises wird aber noch nicht in den nächsten Wochen erwartet. Ende letzter Woche lag der Silberpreis bei 18,12 US Dollar pro Unze.


      na gut,so lange kann ich noch warten :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 16:14:26
      Beitrag Nr. 14.909 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.451.748 von Olderni am 07.07.08 16:00:57Ich hätte auch gern eine.

      Gruß

      der DAU
      Avatar
      schrieb am 07.07.08 16:00:57
      Beitrag Nr. 14.908 ()
      nochmal wegen der First Majestic Muenzen:

      Danke fuer Eure (4) emails. Unterm Strich, will keiner grosse Stueckzahlen; ich werde daher 5*1oz/Person bestellen und sehen wie gut das mit der Lieferung klappt. Keine Sorge, keiner von Euch hat verbindlich bestellt, alles wenns schief geht und ich drauf sizten bleibe, ist das mein Problem.

      Den Betrag lege daher ich zunaechst aus und werde mich dann (falls) ich die Muenzen tatasaechlich mal erhalte, mich ueber diesen Thread nochmals melden. Wenn Ihr dann immer noch Interesse an den Muenzen habt, wuerde ich die Muenzen zum Selbstkostenpreis + Porto verschicken


      Gruss
      Ernibert

      ps. Ich hab keine Idee wie teuer der Spass kommt, es ist bbloss ein Versuch. Alle Infos die ich habe finden sich auf der First majestic home page
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 23:29:54
      Beitrag Nr. 14.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.700 von Honeymoon am 06.07.08 23:03:56Wenn ich mal dazu was aus dem Jahresbericht 2007 zitieren darf:

      "Ultimately, we are building long term sustainable mining
      operations focusing on sound environmental practices,
      the development of the communities in which we operate
      and the professional development of our employees. By
      obtaining these objectives we’ll be producing silver many
      years into the future. These objectives often take much
      more time than shareholders have patience for. It also
      takes a substantial investment in dollars, time and skill-set
      ."

      Und jetzt gute Nacht @all

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 23:06:57
      Beitrag Nr. 14.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.700 von Honeymoon am 06.07.08 23:03:56schön zusammengwfasst das ganze in einem knappen satz ;):D
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 23:03:56
      Beitrag Nr. 14.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.588 von sumoey am 06.07.08 22:19:40Ganz einfach: eine goldene äh silberne Zukunft! :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 22:19:40
      Beitrag Nr. 14.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.447.373 von Honeymoon am 06.07.08 21:14:32und was heißt das für uns FR Aktionäre??
      warten,warten,warten und Geduld haben :cry:

      von mir aus :D
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 21:14:32
      Beitrag Nr. 14.903 ()
      http://www.sonntagszeitung.ch/wirtschaft/

      Die grosse Finanzkrise hat eben erst begonnen

      US-Studie beziffert Verluste der Finanzinstitute auf 1600 Milliarden Dollar

      von MARCO ZANCHI


      Wer annimmt, die Misere finde bald ein Ende, der irrt. Geht es um Abschreibungen, Verluste und frisches Eigenkapital, hat die Krise für Banken erst begonnen. Die zu erwartenden Verluste werden sich auf 1600 Milliarden Dollar summieren. Davon sei erst ein Bruchteil an die Oberfläche gekommen. Zu diesem Schluss kommt eine vertrauliche Studie, die der SonntagsZeitung vorliegt.

      Das ist aber noch nicht alles. Während Banken ihr Ehrenwort abgeben, kein weiteres Kapital zu benötigen, heisst es im Papier von Bridgewater Associates: «Wir haben grosse Zweifel, dass es den Finanzinstituten gelingen wird, genügend neues Eigenkapital aufzunehmen, um die Verluste zu decken. Das wird die Kreditklemme verschlimmern.»

      «Wenn das alles stimmt», sagt Charles Wyplosz, Professor an der Universität Genf, «werden etliche Finanzinstitute Pleite gehen.» Das Analysepapier gilt in Fachkreisen nicht nur wegen seines Inhalts als «hot», sondern auch wegen des Absenders: Bridgewater Associates ist der zweitgrösste Hedge Fund der Welt. Die Köpfe dahinter gelten als brillant, allen voran Ray Dalio, der die Firma vor über dreissig Jahren gegründet hat.

      26 600 Milliarden Dollar Schulden gelten als riskant

      Die Firma gehört zu den grossen Namen in der Branche. Gewicht haben ihre Makro-Analysen vor allem auch bei Notenbankern - einige Notenbanken sind Kunden von Bridgewater. Die Schweizerische Nationalbank sagt auf Anfrage, sie kommentiere solche Studien grundsätzlich nicht.

      Was steht für die Banken auf dem Spiel? Um die Dimension der Krise für Finanzinstitute zu ermitteln, hat Bridgewater berechnet, wie hoch die zu erwartenden Verluste auf einer breiten Palette risikobehafteter schuldenbasierter US-Vermögenswerte wie Hypotheken-, Kredit- oder Kreditkartenforderungen ausfallen werden. Denn man wisse grundsätzlich, wer wie viel wovon in den Büchern halte. Der Bestand dieser risikobehafteten Vermögenswerte beläuft sich wertmässig auf 26 600 Milliarden Dollar. Die Verluste darauf werden sich auf 1600 Milliarden Dollar summieren, wenn alle Vermögenswerte zu Marktpreisen bewertet werden und nicht nur die in verbriefter Form gehaltenen, schreibt Ray Dalio.

      Ein klassischer Kredit ist nicht zu Marktpreisen bilanziert, denn er wird nicht gehandelt. Bezogen auf die 26 600 Milliarden Dollar entsprechen die Verluste einer Wertminderung von 6 Prozent. Wenn die Marktpreise steigen, reduziert sich der Verlust; wenn die Kurse fallen, steigen die Verluste.

      Die grössten Verluste stehen den US-Kreditbanken bevor

      Bisher haben Finanzinstitute erst Verluste von 400 Milliarden Dollar eingeräumt, rechnet Bridgewater vor. Nicht-US-Banken - allen voran die UBS - lieferten mit 238 Milliarden Dollar den grössten «Beitrag» daran. Die höchsten Verluste stünden den US-Kreditbanken bevor. Das sind Namen wie Citigroup, Bank of America und J.P. Morgan Chase und viele kleinere, hier zu Lande unbekannte Institute.

      Warum? Weil die Vergabe von Krediten ihr Kerngeschäft ist und sie den Hauptteil der betroffenen Vermögenswerte halten. Aber auch, weil ein grosser Teil davon aus klassischen Kreditforderungen besteht, die anders als verbriefte Hypotheken nicht gehandelt werden und deren Wert in der Bilanz noch nicht berichtigt worden ist. «Wenn wir zu heutigen Marktpreisen bewerten, haben wir einen weiten Weg vor uns, denn diese Institute haben erst einen Sechstel der erwarteten Verluste eingestanden, die sie als Folge der Kreditkrise erleiden», schreibt Bridgewater. Fünf Sechstel entsprechen knapp 500 Milliarden Dollar.

      Die grosse Frage lautet: Schaffen es die Banken, die Verlustlöcher mit neuem Eigenkapital zu stopfen? Allein bei den genannten US-Kreditinstituten geht es um über 400 Milliarden Dollar, schätzt Bridgewater. Die Bankindustrie habe nicht genug gesunde Institute, um die kranken zu absorbieren, während sich Bankaktien in freiem Fall befinden. Und die Staatsfonds aus dem mittleren Osten haben den Appetit verloren.

      Die internationale Verflechtung macht alles viel komplizierter

      Falls es den Banken, wie Dalio befürchtet, nicht gelingen wird, genügend frisches Eigenkapital zu mobilisieren, wären sie gezwungen, Vermögenswerte zu veräussern - und zwar in einem Konjunkturabschwung. Das könnte eine klassische Todesspirale nach unten auslösen, da Verkäufe von Vermögenswerten deren Kurse drücken, was wiederum die Bankbilanzen schwächt und weitere Verkäufe nach sich ziehen würde. «Wir stehen wieder vor einer Lawine Not leidender Vermögenswerte, die enorm ist im Vergleich mit jeder denkbaren Nachfrage danach», sagt Dalio.

      Erschwerend komme hinzu, dass «clevere» Investoren im Frühjahr grosse Mengen verbriefter Kredite gekauft hätten, als deren Preise sanken - in der Hoffnung, ein Schnäppchen zu machen. Sollten die Preise weiter fallen, gerieten diese Investoren massiv unter Druck, vor allem die vielen, die mit gepumptem Geld unterwegs sind.

      Was stimmt Dalio so pessimistisch? Die USA stecken in einem grossen Entschuldungsprozess; einem «classic deleveraging», so wie Japan in den Neunzigerjahren oder viele Länder während der Weltwirtschaftskrise in den Dreissigerjahren oder die Entwicklungsländer während ihren Schuldenkrisen. Nur sei diesmal alles viel komplexer, vor allem wegen der enormen internationalen Verflechtung des Finanzgeschäftes. Erschwerend kommt hinzu, dass die US-Konsumenten überschuldet sind, der Zugang zu billigem Geld nun aber versperrt ist.

      Zudem sind die USA von ausländischem Kapital abhängig, um einen Lebensstil zu finanzieren, der über ihren Verhältnissen liegt. «Die Aussichten für den Dollar sind düster. Sehr, sehr düster», sagt ein ehemaliger Notenbanker der SonntagsZeitung.

      Der wirkliche Abschwung wird in den USA erst beginnen

      Bisher seien die finanziellen Probleme als Folge der Finanzkrise gross und die wirtschaftlichen klein gewesen, weil die wirtschaftlichen den finanziellen jeweils mit zeitlicher Verzögerung folgen. Nach einem durch Liquiditätsspritzen der US-Zentralbank induzierten kurzen Aufbäumen zwischen März und Juni stünden Wirtschaft und Finanzsystem der USA nun an der Schwelle zum wirklichen Abschwung, sagt er. Das als Folge der Krise schlechtere Kreditumfeld in der Realwirtschaft werde nun negativ auf den Finanzsektor rückkoppeln.

      Phase eins der Kreditkrise war geprägt durch den Kollaps des Immobilienmarkts in den USA und den Crash im Markt für Subprime-Hypotheken. Phase zwei - eine Art Atempause - fing mit der Rettung der US-Investmentbank Bear Stearns Mitte März an. Diese lief im Juni aus, als der Optimismus an den Finanzmärkten sich wieder verflüchtigte. Nun beginnt Phase drei. «Bridgewater ist auf der pessimistischen Seite, keine Frage», sagt George Magnus, Senior Economic Adviser der UBS in London, «aber Bridgewater hat absolut Recht.»
      Avatar
      schrieb am 06.07.08 19:57:56
      Beitrag Nr. 14.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.446.512 von Brabi am 06.07.08 16:23:26Hey Brabi...da hast du dir aber Mühe gegeben, vielen Dankm besonders für Leute interessant, die FR noch nicht kennen oder erst FR kennen lernen werden ;) (sagen wir mal bei Silberpreisen > 50 $) :D

      Das einzige was wir hier wohl brauchen ist weiterhin Geduld zu haben. Ich weiss ja selber, dass dies nicht einfach ist. Ich bleibe dennoch bei meiner Taktik und kaufe weiter hinzu, wenn es mir charttechnisch günstig erscheint. Mit der Zeit lernt man den Chart auch besser kennen und macht nicht mehr gaaaaanz so dumme Fehler wie früher...hoffentlich *g*.

      schöne Grüße
      • 1
      • 2826
      • 4317
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      First Majestic, ein Silberjunior auf dem Weg in die Mittelklasse?