Diskussion zum Thema Silber (Seite 10178)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 07.05.24 00:44:55 von
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Zu den Schulden noch einWort. Nicht in der tollen Balkengrafik sind die staatlichen Rentenversprechungen in der Zukunft. Demografisches Problem: mehr Rentner, weniger Einzahler. Die Privaten Versicherer wird man vlt auch irgendwann retten müssen. DAS ist für mich ein Grund vorzusorgen. Und ja: auch mit Aktien und Immo. Die rückläufigen Schulden sind eine Schönrechnerei. Die Renten sind momentan die grössten Bombe im System. Vor allem , wenn das der Michel mal checkt, was ich allerdings nicht für möglcih halte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.620 von Goldbug2000 am 16.05.14 19:22:01Ich habe nur alte Autos...
1960 -1970 Baujahr - und stimmt, Porsche ist keiner dabei...
aber trotzdem war das keine Antwort auf meine Aussage
1960 -1970 Baujahr - und stimmt, Porsche ist keiner dabei...
aber trotzdem war das keine Antwort auf meine Aussage
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.600 von supideti am 16.05.14 19:18:28Dann sollten sie sich von diesem Forum fernhalten. Hier sind nur Großinvestoren ab 100k unterwegs, Porschefahrer und solche die es mal werden wollen. ( 2 Unzen = 1 Porsche Targa)
Schönes WE und immer dran denken die 19 hält. Basta
Schönes WE und immer dran denken die 19 hält. Basta
zum Thema Deflation möchte ich anmerken (und das halte ich von manchen hier in der Diskussion als unfair):
die unteren Einkommensklassen sind in einer Inflationsfalle:
- Mieten, Heizung, Strom etc. sind stark gestiegen
- Einkommen sind stagniert oder gefallen
Ihr Erspartes wird über die Niedrigzinspolitik gefressen, ihre Lebensversicherungen oder anderweitig angesparte Privatvorsorgen bekommen durch die aktuelle Zinsen Probleme ihre Renditeversprechungen zu halten
Ich glaube, das solchen Leuten die Deflationsdiskussion wie ein Hohn vorkommt.
Und solche Leute haben definitiv kein Spielgeld für die Börse.
die unteren Einkommensklassen sind in einer Inflationsfalle:
- Mieten, Heizung, Strom etc. sind stark gestiegen
- Einkommen sind stagniert oder gefallen
Ihr Erspartes wird über die Niedrigzinspolitik gefressen, ihre Lebensversicherungen oder anderweitig angesparte Privatvorsorgen bekommen durch die aktuelle Zinsen Probleme ihre Renditeversprechungen zu halten
Ich glaube, das solchen Leuten die Deflationsdiskussion wie ein Hohn vorkommt.
Und solche Leute haben definitiv kein Spielgeld für die Börse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.510 von supideti am 16.05.14 19:03:39war auf das Posting von Keilfleckbarbe gemeint...
wenn man einen Analysten wählt, sollte man schon wissen wie dieser zu EM steht.
Gold hält er im übrigen zur Absicherung
"Was bedeutet Gold für Sie?
Gold kauft man, um Risiken abzusichern, und freut sich, wenn man diese Versicherung nicht braucht."
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/eugen-weinberg-im-intervi…
Physische Silbernachfrage 2013 von Eugen Weinberg
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=49041&seite…
wenn man einen Analysten wählt, sollte man schon wissen wie dieser zu EM steht.
Gold hält er im übrigen zur Absicherung
"Was bedeutet Gold für Sie?
Gold kauft man, um Risiken abzusichern, und freut sich, wenn man diese Versicherung nicht braucht."
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/eugen-weinberg-im-intervi…
Physische Silbernachfrage 2013 von Eugen Weinberg
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=49041&seite…
http://www.gold.de/artikel,748,Rohstoffe-gefragt-Eugen-Weinb…
soviel dazu, was Herr Eugen Weinberg meint.
Ziemlich am Ende zum Thema Silber
soviel dazu, was Herr Eugen Weinberg meint.
Ziemlich am Ende zum Thema Silber
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.998.418 von tischer88 am 16.05.14 18:46:40Und nicht vergessen, genügend Klopapier sollte man eingelagert haben. Der Lidl hat auch zu und der macht auch nicht für Leute mit Silberunzen auf.
Übrigens für D - A - CH ist so eine Umstellung nur vorteilhaft, da wir über Nacht die 2.stärkste Währung besitzen. Nach Gold natürlich.
Übrigens für D - A - CH ist so eine Umstellung nur vorteilhaft, da wir über Nacht die 2.stärkste Währung besitzen. Nach Gold natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.997.980 von Gutser am 16.05.14 17:45:28Gutser wie sicherst du dich eigentlich gegen eine Währungsreform ab ?
http://www.dorfling.de/index.php/home/dorflinger-blog/beitra…
Die erwarten folgendes Szenario:
Der Zusammenbruch der deutschen Wirtschafts- und Finanzordnung wird plötzlich und unvermittelt erfolgen. Die Ursachen hierfür liegen in der Dramatik der Umstände begründet. Da ist zum einen die Unmöglichkeit, eine auf vollen Touren laufende Volkswirtschaft pö a pö an neue Verhältnisse zu gewöhnen, die in ihren langfristigen Auswirkungen so gravierend sind, daß sie bei einer angekündigten Vorlaufzeit zusätzliche Verwerfungen schaffen würde. Also muß eine handstreichartige Maßnahme zur Anwendung kommen, die am wenigsten Widerstände und Probleme bereitet.
Der Zeitpunkt der Neuordnung, der mit einer Währungsreform beginnen wird, ist ungewiß, es kann Tage, Wochen oder auch noch Monate dauern, fest steht aber, er kommt plötzlich, überraschend und ohne Vorankündigung. Hilfreich in dieser Beurteilung der derzeitigen Lage mag eine Rede des Ex-Chefvolkswirts der EZB, Jürgen Stark sein, der am 11. Mai 2014 feststellte, daß die Zentralbanken weltweit komplett jede Kontrolle und jeden Überblick über die Lage verloren hätten. Seit 2008 sei man nur noch im Notbetriebsmodus und die Steuerung der gesamten Geldmenge ist völlig außer Kontrolle geraten, das ganze System beruhe auf reiner Fiktion! Die Situation ähnelt derzeit einer überdehnten Seifenblase kurz vor deren platzen.
Ist dann eine oder mehrere dieser Blasen (Immo-Blasen in China, GB, DK; Ramsch-Anleihen, leveraged loans, Überschuldung Japan, USA, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland) geplatzt, denn ein Domino-Effekt ist durchaus denkbar, gilt es rasch zu handeln, um ein langfristiges Chaos zu vermeiden oder doch zumindest abzumildern und die Massen auf die neuen Verhältnisse einzustimmen.
Der Tag X, an dem der plötzliche Zusammenbruch stattfindet, ist gekennzeichnet durch eine kurze Regierungserklärung um 20:00 Uhr, in dem ab dem kommenden Tag (Tag X + 1) fünftägige Bankferien verkündet werden aufgrund undefinierbarer Bankenprobleme. Zeitlich vorgelagerte Bankschließungen am gleichen Tage sind allerdings nicht auszuschließen.
http://www.dorfling.de/index.php/home/dorflinger-blog/beitra…
Die erwarten folgendes Szenario:
Der Zusammenbruch der deutschen Wirtschafts- und Finanzordnung wird plötzlich und unvermittelt erfolgen. Die Ursachen hierfür liegen in der Dramatik der Umstände begründet. Da ist zum einen die Unmöglichkeit, eine auf vollen Touren laufende Volkswirtschaft pö a pö an neue Verhältnisse zu gewöhnen, die in ihren langfristigen Auswirkungen so gravierend sind, daß sie bei einer angekündigten Vorlaufzeit zusätzliche Verwerfungen schaffen würde. Also muß eine handstreichartige Maßnahme zur Anwendung kommen, die am wenigsten Widerstände und Probleme bereitet.
Der Zeitpunkt der Neuordnung, der mit einer Währungsreform beginnen wird, ist ungewiß, es kann Tage, Wochen oder auch noch Monate dauern, fest steht aber, er kommt plötzlich, überraschend und ohne Vorankündigung. Hilfreich in dieser Beurteilung der derzeitigen Lage mag eine Rede des Ex-Chefvolkswirts der EZB, Jürgen Stark sein, der am 11. Mai 2014 feststellte, daß die Zentralbanken weltweit komplett jede Kontrolle und jeden Überblick über die Lage verloren hätten. Seit 2008 sei man nur noch im Notbetriebsmodus und die Steuerung der gesamten Geldmenge ist völlig außer Kontrolle geraten, das ganze System beruhe auf reiner Fiktion! Die Situation ähnelt derzeit einer überdehnten Seifenblase kurz vor deren platzen.
Ist dann eine oder mehrere dieser Blasen (Immo-Blasen in China, GB, DK; Ramsch-Anleihen, leveraged loans, Überschuldung Japan, USA, Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland) geplatzt, denn ein Domino-Effekt ist durchaus denkbar, gilt es rasch zu handeln, um ein langfristiges Chaos zu vermeiden oder doch zumindest abzumildern und die Massen auf die neuen Verhältnisse einzustimmen.
Der Tag X, an dem der plötzliche Zusammenbruch stattfindet, ist gekennzeichnet durch eine kurze Regierungserklärung um 20:00 Uhr, in dem ab dem kommenden Tag (Tag X + 1) fünftägige Bankferien verkündet werden aufgrund undefinierbarer Bankenprobleme. Zeitlich vorgelagerte Bankschließungen am gleichen Tage sind allerdings nicht auszuschließen.
Neuigkeiten für Terminmarktspekulanten.
http://www.metallwoche.de/cme-senkt-marginanforderungen-fuer…
http://www.metallwoche.de/cme-senkt-marginanforderungen-fuer…
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