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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 11670)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 07.06.24 20:46:26 von
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      Avatar
      schrieb am 27.10.13 22:05:07
      Beitrag Nr. 59.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.799 von Litotes2005 am 27.10.13 20:16:06Das ist ein wirklich interessanter Artikel. Und obwohl ich glaube, dass vom Sentiment, als auch von einigen anderen Daten noch einiges an Luft im Aktienmarkt nach oben ist - der Absturz kommt auch noch. Und ich sage, dass Frau Yellen da nicht ganz unschldig sein wird. Das Täubchen ist vielleicht gar kein Täubchen.
      Erwähnen möchte ich, dass auch ich dem Fiatgeldsystem fröhne. Wie sonst soll man im täglichen Leben kaufen und verkaufen?
      Man kann darüber streiten, ob das Geldsystem gedeckt sein kann oder nicht. Aber alle paar Jahrzehnte muss bei jeder Währung halt der Reset gedrückt werden. Nicht mehr und nicht weniger.
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 21:26:27
      Beitrag Nr. 59.588 ()
      Zitat von prallhans: Oder ist das echt?

      Wer kann das wissen?
      Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe. (Churchill)
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 21:16:34
      Beitrag Nr. 59.587 ()
      Noch ein Beweis dafür, dass entscheidend ist, wer eine Studie in Auftrag gibt:

      http://www.proaurum.de/home/aktuellwichtig/ad-hoc/forsa-umfr…

      Oder ist das echt?
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 21:09:13
      Beitrag Nr. 59.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.309 von wallstreetmarc am 27.10.13 17:31:20Die Bubis von heute fahren das günstige Privatleasingfahrzeug der Eltern. Dieses Auto wurde hinterhergeschmissen. Trägt eher deflationäre Züge. Spar dir deinen Keynes Schmarrn, Geld ist Tauschmittel und Wertspeicher, etc. War selber mal an der Uni. Vor deinen Anlagen habe ich allerdings echt Respekt! Denk bloss auch an den Exit.

      Vivian, der Wellenreiter klingt ungut, besonders das mit der inversen Zinsstruktur in China ist, wenn es so kommt immer ein ziemlich sicheres Zeichen für Rezession. Andererseits rechne ich aber bei den BRIC Indizes und damit den Rohstoffen mit einer Bodenbildung (hör gut zu, wallstreetmarc, ich bin deiner Meinung :D
      Dazu und zu Goldbugs Deflations-"Angst" passt der letzte CoT vom US Dollar Index:

      und zum Euro:
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 21:00:32
      Beitrag Nr. 59.585 ()
      alle unentschlossenen ein guter Bericht von
      Neuro-Systems über Markterwartung


      Es gibt Silber also noch 17 Jahre. Nach neuster, natürlich nachvollziehbarer wissenschaftlicher Anal-yse von denen, also nur noch ca. 15 Jahre; und wenn sie auf 12 Jahre gekommen wären, wäre der Bericht ja nicht nur "gut" sondern "sehr gut", gelle Litotesle2005?! :cry:

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      Avatar
      schrieb am 27.10.13 20:56:02
      Beitrag Nr. 59.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.023 von Goldbug2000 am 27.10.13 15:53:08Das muss man dem Bocker zugute halten. Er sagt immer: Nix glauben, alles sleber nachprüfen. Nicht mal die Sachen die er sagt.
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 20:45:13
      Beitrag Nr. 59.583 ()
      ................
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 20:16:06
      Beitrag Nr. 59.582 ()
      Hallo zusammen,
      für alle unentschlossenen ein guter Bericht von
      Neuro-Systems über Markterwartung(natürlich keine
      Kaufempfehlung von mir:D)


      Kommentar: Immer wieder wurde angefragt , ob und wann man in den Dax bzw. Bluechips wieder investieren kann. Die Kurse eilen von einem Hoch zum naechsten, was fuer den einen oder anderen beobachtenden Edelmetallinvestor aergerlich ist. Dafuer gibt es wahrhaftig keinen Grund. Dies trifft insbesondere in der gegenwaertigen Phase zu.

      Oft wird die Frage gestellt, bis wohin der Dax steigen kann. Eine Antwort darauf zu geben ist serioes nicht moeglich, da heute kein Mensch weiss, ob das derzeitige Zentralbankenexperiment funktionieren wird , oder am langen Ende eine Hyperinflation zustande kommt. Wenn letztgenanntes ernsthaft vermieden werden soll, muessen die Regierungsverantwortlichen langsam aber sicher die Notbremse bei den Aktien ziehen, bei gleichzeitiger Zurv efuegungstellung von ausreichender Liquiditaet um das Derivatengeruest nicht einbrechen zu lassen. Die in 2008 erzeugten Dax-Buchverluste konnten nicht nur vollstaendig neutralisiert, sondern in einen ordentlichen Gewinn von ca. 10% umgewandelt werden. Fuer die Krisenbewaeltigung war und ist eine auf Plusbasis gefuehrte Buchhaltung erforderlich. Dieser Zustand ist nach fuenf langen Jahren endlich geglueckt. Mit gleichem Eifer wie in den vergangenen Jahren die Kurse gen Norden zu treiben, ist indes aus Inflationssicht nicht moeglich. Aber wie zuvor erwaehnt , wird weiterhin Liquiditaet fuer die Aufrechterhaltung des Derivatengeruest es benoetigt. Die vom Grundsatz von den Zentralbanken fuer diesen Sektor geschoepfte Liquiditaet kann nicht punktuell eingesetzt werden. Die Zentralbanken sind nicht in der Lage sagen wir 1 Bio. USD ausschliesslich fuer diesen oder jenen bestimmten Sektor zu bestimmen. Ein Teil dieser Liquiditaet fliesst immer nach dem Streukannenprinzip auch in andere Sektoren. Also auch in die Aktienmaerkte, wodurch eine Blase gezuechtet wird. Sie ist mittlerweile stark angewachsen und muss daher ueber eine intelligente Vorgehensweise auf ein langfristig stabiles Kursniveau gelenkt werden. Die Zukunft wird offenbaren wie klug und weise die westlichen Zentralbanken operierten.

      Die Realwirtschaft kann mit den aktuellen Buchgewinnen nicht mithalten. Obwohl die Wirtschaftsdaten durch die Bank hinweg fast alle geschoent sind, erkennt man schnell den desolaten Zustand der Realwirtschaft und die generell vorliegende Ueberschuldung von Privat bis Staat. Die Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren dem Hund sehr viel Leine gegeben, um eben die Buchhaltung in den positiven Bereich zu bringen. Im naechsten Schritt muessen sie das weitere Ausrollen der Leine nicht nur stoppen, sondern vielmehr wieder langsam einrollen. Dies ist einfacher gesagt als getan. Nur die Ankuendigung einer QE - Reduzierung seitens der FED hat die Maerkte verrueckt spielen lassen. Wird die lockere Geldpolitik eingestellt, wird sich die Welt genau an der Stelle wieder finden wie in 2008. Die Aktienkurse werden abstuerzen und die Buchhaltung erneut stark ins Negative abrutschen, wodurch das Derivatengeruest in Mitleidenschaft gezogen wird. Das vor einigen Jahren gemachte Beispiel ist nach wie vor aktuell. Die Regierungsverantwortlichen muessen sich entscheiden, ob sie in einen reissenden Fluss oder einen 500 Meter tiefen Abgrund springen. Der Sprung in den Abgrund beutetet den sicheren Tot, was gleichzusetzen ist mit einem Reset des globalen Wirtschafts- und Finanzsystems . Der reissende Fluss beinhaltet eine Ueberlebenschance, was die lockere Geldpolitik bedeutet. Der reissende Fluss gibt jedoch keine Uberlebensgarantie, was einen sehr wichtigen Punkt darstellt.

      Um de r Eingangsfrage nach einem Dax- oder Bluechip-Investment besser beantworten zu koennen ist ein Blick auf die Edelmetalle wichtig. Die Fundamentaldaten besagen, dass die Nachfrage bei beiden Edelmetallen die Produktion aufsaugt und sich kontinuierlich erhoeht. Die Shortsellergruppe hat in den letzten zwei Jahren eine extreme Verzerrung erzeugt, indem die eigenen Bestaende abgebaut wurden. Nun stehen sie an der Stelle, an der die Nachfrage bei beiden Edelmetallen das Angebot aufsaugt. Die vollstaedige Bedienung der Nachfrage kann nur ueber zwei Wege bedient werden. Entweder das Angebot/ die Produktion wird gesteigert oder ueber einen Preisanstieg.

      Wie kann eine Angebotserho e hung bei einem begrenztem Gut erzielt werden ohne die Foerdermenge zu erhoehen? Dies kann nur temporaer erfolgen, wenn zur Jahresfoerdermenge die fehlende Menge aus den Bestaenden herangezogen wird. Das hat die Shortsellergruppe in den vergangenen Jahren, insbesondere in den letzten zwei bereits getan. Sie hat mit ihren Einschuessen aus den Bestaenden nicht nur das Angebot befriedigt, sondern hat etwas mehr eingeschossen, so dass ein Angebotsueberschuss entstand, wodurch der Preis gedrueckt werden konnte. Auf dem ersten Blick sah es so aus, als ob physisches Silber/Gold im Ueberfluss vorlag. Diese kuenstlich erzeugte Verzerrung hat viele uninformierte Investoren verunsichert und zum Verkauf bewogen. Dieser Prozess wurde weitgehend abgeschlossen und die starken Haende sind nun im Markt taetig. Haende die unabhaengig was die Mainstreams und die Top-Analysten an negativen Prognosen verkuenden, mit fester Entschlossenheit akkumulieren, weil die Fundamentaldaten hierfuer sprechen. Die Verzerrung ueber die Einschuesse der Bestaende ist nicht mehr lange durchfuehrbar, weil die physische Nachfrage eindeutig zu hoch ist. Neuro geht davon aus, die Shortsellergruppe kann auf derzeitigem Preisniveau maximal einen weiteren brachialen Shortangriff fahren, der die Kurse um 5% und mehr druecken kann. Die Wahrscheinlichkeit hierfuer wird indes als sehr gering eingestuft.

      Die zweite Moeglichkeit das Angebot zu steigern ist ueber die Produktion/Foerderung moeglich. Hierzu ist jedoch eine Preissteigerung erforderlich, weil es ansonsten fuer die Minen unrentabel bleibt. Dieser Prozess laeuft nicht ueber Nacht ab, sondern beansprucht Zeit. Zeit um die Projekte zur Foerdermengenerhoehung anzuschieben. Wenn die Preise in den kommenden Tagen/Wochen steigen, werden die Minen nicht sofort auf Produktionssteigerung umstellen koennen. Dies erfolgt Zeit versetzt, wofuer mehrere Monate benoetigt werden. Bei der Produktionssteigerung entsteht ein aehnliches Problem wie bei den indischen Goldimportrestriktionen. Vor einigen Monaten wurden die globale n physischen Silberreserven besprochen. Bei aktuelle r Foerdermenge reichen die noch in der Erde vorhandenen Silberreserven ca. 20-21 Jahre, bei gleich bleibender Nachfrage. Bei unseren Kalkulation sind wir auf ca. 17 Jahre gekommen, was sich heute mit der indischen Umstellung von Gold auf Silber, als zu grosszuegig herausstellt. Zudem blei bt die Nachfrage nicht konstant, sondern legt im hohen zweistelligen Bereich zu, wodurch die Reserven schneller aufgebraucht werden.

      Man kann es drehen und wenden wie man will. Die Nachfrage ist im Verhaeltnis zum Angebot eindeutig zu hoch. Dies bringt uns zum naechsten oben erwaehnten Punkt der Preissteigerung. Es existiert eine Formel , wie die Nachfrage bedient und das Angebot gleichzeitig erhoeht werden kann, wogegen sich die Shortsellergruppe bisher krampfhaft verschlossen hat. Sie wird sich allerdings anpassen muessen, weil sie keine andere Alternative zur Verfuegung stehen hat. Wie die Formel/Loesung aussieht verdeutlichen zwei kleine vereinfachte Beispiele:

      "Es existiert ein Markt bestehend aus 100 Personen mit je 1 USD und einem begrenztem Gut von sagen wir 100 handelbaren Einheiten. Jede Einheit kostet 0,5 USD. Die Marktteilnehmer erwerben monatlich 10 handelbare Einheiten, wodurch gemaess Hochrechung nach 10 Monaten das Angebot erlischt und die Marktteilnehmer immer noch auf 50 USD sitzen. Das ist die reelle Situation bei den zwei Edelmetallen. Aufgrund des Liquiditaetsueberschusses , oder des zu tiefen Preises, wird das Angebot zu schnell aufgesaugt. Das ist auch der Grund weshalb die Preisaufschlaege rund um den Globus zulegen. In Shanghai werden aktuell 0,64 USD/Silberunze mit Lieferung 12-2013 verlangt.

      Im zweiten Beispiel haben wir einen Markt mit gleichen Rahmenbedingungen vorliegen wie im ersten. Allerdings sind die Markthueter weise, erkennen den Misstand/Verzerrung und reagieren darauf mit einen saftigen Preisanstieg. Der Preis fuer eine handelbare Einheit wird auf sagen wir 2 USD erhoeht. Nun kommt ein voellig anderes Ergebnis heraus. Die Liquiditaet von 100 USD reicht lediglich zum Kauf von 50 handelbaren Einheiten aus. Bei einer Nachfrage von 10 handelbaren Einheiten pro Monat, ist die Liquiditaet nach fuenf Monaten zu 100% ausgebraucht, die Nachfrage entsprechend bedient und der Markt verfuegt ueber weitere 50 handelbare Einheiten. Li e ferengpaesse werden somit ausgeschaltet".

      Die Beispiele sind stark vereinfacht dargestellt und sollen lediglich das bei den Edelmetallmaerkten vorliegende Problem verdeutlichen. Die westlichen Zentralbanken haben in den vergangenen Jahren die Liquiditaet radikal erhoeht und gleichzeitig die Edelmetallpreise gedrueckt. Dies hat zu dem Ergebnis gemaess erstem Beispiel gefuehrt. Eine Umstellung auf das zweite Beispiel muss von ihnen gewollt oder ungewollt umgesetzt werden. Genau am Beginn dieses Prozesses befinden sich derzeit beide Edelmetalle, was fuer uns natuerlich aeusserst erfreulich ist.

      Nun stehen wir vor dem DAX/Aktien und den Edelmetallen. Welches Investment soll gewaehlt werden? Welches wird in den kommenden Monaten/Jahren besser performen? Welches Investment bietet mehr Sicherheit das Vermoegen zu erhalten, die Kaufkraft nachhaltig zu seigern?

      Der DAX/Aktien werden bei Generierung einer Hyperinflation innerhalb eines kurzen Zeitraums in astronomische Hoehen schellen und anschliessend ins bodenlose fallen, weil die Realwirtschaft ausser Stande ist die fuer das vorliegende astronomisch hohe Kursniveau nicht einmal annaeherungsweise zu erwirtschaften. Die Geschichte hat gelehrt wie schnell nach dem Aufstieg der Abstieg folgt. Vernuenftige und Kaufkraft erhaltende Umschichtungen durchzufuehren sind bei diesen Rahmenbedingungen kaum moeglich. Gehen die Regierungsverantwortlichen hingegen weise vor, wird der Aktienkursanstieg eine starke Drosselung erfahren. Neuro geht davon aus , dieses Szenario wird von den westlichen Zentralbanken angestrebt. Oben wurde geschrieben, dass der reissende Fluss keine Ueberlebensgarantie gibt. Der Wille fuehrt nicht zu 100% zum Erfolg. Als Investor sollte man nie, NIEMALS, die Derivatenluftschloesser in Trillionenhoeh e vergessen. Keine Millionen, keine Milliarden, sondern im einstelligen Trillionenbereich. Dieses riesige Geruest versuchen die Zentralbanken im Gleichgewicht zu halten und langfristig eine Stabilisierung durch Gleichgewichtseinstellung hinzubekommen, was letztendlich die Enthebelung bedeutet.

      Nach fuenf Jahren steht das globale Finanz- und Wirtschaftssystem immer noch, wofuer man dankbar sein sollte. Anderseits sind die Risiken heute groesser als bei Ausbruch der Krise. Optimal ist Liquiditaet bei florierender Wirtschaftsleistung zu pumpen. Das Schlimmste hingegen ist Liquiditaet in eine rezessive Wirtschaft zu pumpen, bei gleichzeitiger Vorlage einer Ueberschuldung auf breiter Basis. Leider ist das seit 2008 ueberwiegend der Fall gewesen. Die daraus entstandenen Luftschloesser sind noch Atem beraubend groesser geworden. Gigantischer ist im Trillionenbereich sicher die bessere Definition. Um es abzukuerzen, liegen weiterhin extrem hohe Risiken vor, die zu einer vollstaendigen Vernichtung der Kaufkraft in Papiergeldanlagen beinhalten.

      Auf der anderen Seite haben wir die Edelmetalle vorliegen, die aus Fundamentalsicht eine extreme negative Verzerrung ausweisen, welche derzeit in Begriff ist aufgeloest zu werden. Hinzu kommt, dass wenn die westlichen Zentralbanken die bei den Aktien ausgerollte Leine nicht einrollen, die Edelmetalle fuer monetaeren Ausgleich sorgen werden, indem die Preise sich entsprechend nach oben anpassen. Beide Assetklassen werden in diesem Fall steigen. Der grosse Unterschied ist bei Generierung einer Hyperinflation. Aktien werden ab einen bestimmten Punkt ihre Kaufkraft schlagartig verlieren, waehrend die Edelmetalle an Kaufkraft zulegen werden. Sie werden in den kommenden Wochen/Monaten zulegen, weil das Angebot nicht zur Bedienung ausreicht und sie werden im Falle eines Systemkollaps zulegen. Und zuletzt haben wir eine Assetklasse die bereits eine Ueberbewertung ausweist. Aktien sind bereits auf Hoechstniveaus, werden jedoch nur wegen der Liquiditaet weiter nach oben getrieben. Und wir haben die Edelmetalle vorliegen die sich historisch betrachtet auf Tiefstkursniveau bewegen. Welche Assetklasse bietet in den kommenden Wochen/Monaten/Jahren ein groesseres Up -P otential? Das was bereits ganz oben notiert , oder das was von ganz unten nach oben auf den fairen Preis laufen wird?

      Bei Gegenueberstellung beider Assetklassen, sowie den moeglichen Szenarien, bleiben die Edelmetalle klare Favoriten. Dies gilt umso mehr, weil die Aktien derzeit am Scheidepunkt stehen, was viele Investoren ihr Vermoegen kosten kann.

      Gruß von Litotes;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 19:48:02
      Beitrag Nr. 59.581 ()
      Naja das Ei des Kolumbus ist das aber auch nicht gerade mit diesem Develeraging.Das Geld das in die Wirtschaften gepumpt wird, gelangt doch gar nicht in die Realwirtschaft.
      Kann meiner Meinung nach auch keine Beschäftigung auslösen.
      Sieht man in der EU und den USA.In den USA werden trotz Geldpumpen keine Wirtschaftszuwächse mehr generiert.
      Im Grunde pämpert man damit die Finanzwirtschaft und die Banken.
      Avatar
      schrieb am 27.10.13 19:28:27
      Beitrag Nr. 59.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.703.549 von TOWE am 27.10.13 18:40:27es reflektieren ja hier ziemlich alle ihr Investment

      Ja genau :laugh::laugh::laugh:
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