Diskussion zum Thema Silber (Seite 17567)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:14:20 von
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Jetzt kommt vermutlich der letzte verzweifelte Versuch der
Comex-Betrüger,einen Ausbruch über 7,60 zu verhindern!Länger
als einen Tag,geb ich denen aber bei dem Marktumfeld nicht!
Comex-Betrüger,einen Ausbruch über 7,60 zu verhindern!Länger
als einen Tag,geb ich denen aber bei dem Marktumfeld nicht!
gestern ist Silber gestiegen
und heute ist Gold gestiegen
macht sich gut.
und heute ist Gold gestiegen
macht sich gut.
es scheint munter wie bisher weiterzugehen.
ich habe nichts dagegen.
ich habe nichts dagegen.
Im Aktionär ist ein Interview mit Dietmar Siebholz. Es sagt, dass Nachfrage und Angebot, neue industrielle Anwendungen und Deckung von Forward Sales dem Silber die nächsten 2 Jahre enorme Impulse geben werden.
Eine Feinunze Silber stand gestern zeitweise bei 7,49 USD, Plus 0,04 USD, so
die Experten vom "Derivate Magazin" im "Rohstoff Express".
Intraday habe das Edelmetall bei 7,37 USD in Sydney eröffnet und sich bis zur
Mitte der Sitzung in London in einer engen Trading-Range zwischen 7,35 und 7,40
USD bewegt. Anschließend sei erneut ein heftiger Ausbruch gelungen, der sein
zwischenzeitliches Tageshoch bei 7,57 USD gefunden habe.
Momentan brodele die Gerüchteküche wie wild, wieso der Silberpreis in den letzten
Tagen derart explodiert sei. Einige Händler würden vermuten, dass ein großer
Fund gestern seine Shortpositionen gedeckt und sogar auf die Longseite gewechselt
habe.
Des Weiteren würden die Spekulationen über einen Silber-ETF ebenfalls für weiteren
Aufruhr unter den Spekulanten sorgen. Ein COMEX-Trader habe in einem Interview
gesagt, dass man derzeit große Käufe seitens der technisch orientierten Funds
beobachten könne und es durchaus wahrscheinlich sei, dass Silber in den kommenden
Tagen die Marke von 7,60 USD überwinden werde.
Als weiterer bullischer Faktor werde von Händlern das Gold/Silber-Verhältnis
angesehen, welches sich in den letzten beiden Wochen von 59:1 auf momentan 55,5:1
verbessert habe. Dieses Verhältnis sage aus, dass man gerade 55,5 Unzen Silber
für eine Unze Gold bezahlen müsse. Langfristig, das heiße über die letzten 60
Jahre betrachtet, habe das Gold/Silber Verhältnis bei etwa 35 gelegen.
Der kurzfristige Abwärtstrend seit Dezember 2004 habe mittlerweile überschritten
werden können. Nun liege das nächste Kursziel vorerst bei 7,50 USD. Hier verlaufe
eine horizontale Widerstandslinie und zudem noch die Oberkante des langfristigen
Aufwärtstrendkanals. Beide zusammen würden in den nächsten Tagen einen Kreuzwiderstand
bilden.
Quelle: News (c) finanzen.net
die Experten vom "Derivate Magazin" im "Rohstoff Express".
Intraday habe das Edelmetall bei 7,37 USD in Sydney eröffnet und sich bis zur
Mitte der Sitzung in London in einer engen Trading-Range zwischen 7,35 und 7,40
USD bewegt. Anschließend sei erneut ein heftiger Ausbruch gelungen, der sein
zwischenzeitliches Tageshoch bei 7,57 USD gefunden habe.
Momentan brodele die Gerüchteküche wie wild, wieso der Silberpreis in den letzten
Tagen derart explodiert sei. Einige Händler würden vermuten, dass ein großer
Fund gestern seine Shortpositionen gedeckt und sogar auf die Longseite gewechselt
habe.
Des Weiteren würden die Spekulationen über einen Silber-ETF ebenfalls für weiteren
Aufruhr unter den Spekulanten sorgen. Ein COMEX-Trader habe in einem Interview
gesagt, dass man derzeit große Käufe seitens der technisch orientierten Funds
beobachten könne und es durchaus wahrscheinlich sei, dass Silber in den kommenden
Tagen die Marke von 7,60 USD überwinden werde.
Als weiterer bullischer Faktor werde von Händlern das Gold/Silber-Verhältnis
angesehen, welches sich in den letzten beiden Wochen von 59:1 auf momentan 55,5:1
verbessert habe. Dieses Verhältnis sage aus, dass man gerade 55,5 Unzen Silber
für eine Unze Gold bezahlen müsse. Langfristig, das heiße über die letzten 60
Jahre betrachtet, habe das Gold/Silber Verhältnis bei etwa 35 gelegen.
Der kurzfristige Abwärtstrend seit Dezember 2004 habe mittlerweile überschritten
werden können. Nun liege das nächste Kursziel vorerst bei 7,50 USD. Hier verlaufe
eine horizontale Widerstandslinie und zudem noch die Oberkante des langfristigen
Aufwärtstrendkanals. Beide zusammen würden in den nächsten Tagen einen Kreuzwiderstand
bilden.
Quelle: News (c) finanzen.net
@ Wasserzeichen
Den benutze ich auch immer noch.
Hauptsächlich wegen der 10;6;3 Stochastik.
Daran kann man auch jetzt gut erkennen, dass Silber noch nicht so sehr überkauft ist, dass es nicht noch bis ~8 Dollar die Unze gehen könnte.
(Ich vermute, da stösst es dann erst mal an.)
Viele Grüsse
Mysti
Den benutze ich auch immer noch.
Hauptsächlich wegen der 10;6;3 Stochastik.
Daran kann man auch jetzt gut erkennen, dass Silber noch nicht so sehr überkauft ist, dass es nicht noch bis ~8 Dollar die Unze gehen könnte.
(Ich vermute, da stösst es dann erst mal an.)
Viele Grüsse
Mysti
@(Nochmal ) : Hi Mysti!
...und hier gleich mal Dein "guter alter" Dreba-chart:
...und hier gleich mal Dein "guter alter" Dreba-chart:
Klar, KO sollte nicht zu knapp sein, sonst ist man bei einer starken intraday-Spitze nach unten draußen.
Der Basispreis ist ja eigentlich der Kurs, bei dem das Zertifikat wertlos ist.
z.B. beim Basispreis 6,00 und aktuellen Kurs 7,40 ist der Fremdkapitaleinsatz 6 USD und der eigene Kapitaleinsatz 1,40 USD pro Zertifikat.
Hat also auch eine Aussagekraft bezüglich Hebelwirkung.
Hebel selber hat den Nachteil, dass er sich ständig ändert und es ist die Frage wie oft er aktuell berechnet wird und wie genau er berechnet wird.
Bei open end wird der Basispreis regelmäßig angepasst. Da man nicht den Basispreis vor z.B. einem Jahr einsehen kann, vergleiche ich die (langfristigen) Charts, um zu erkennen, welcher Emittent besonders hohe Finanzierugskosten draufschlägt, die man durch die normalen Kennzahlen bei open end-Zertifikaten nicht sehen kann.
Dabei haben sich die Emittenten mit den niedrigen Spreads auch in dieser Hinsicht als fair erwiesen.
Der Basispreis ist ja eigentlich der Kurs, bei dem das Zertifikat wertlos ist.
z.B. beim Basispreis 6,00 und aktuellen Kurs 7,40 ist der Fremdkapitaleinsatz 6 USD und der eigene Kapitaleinsatz 1,40 USD pro Zertifikat.
Hat also auch eine Aussagekraft bezüglich Hebelwirkung.
Hebel selber hat den Nachteil, dass er sich ständig ändert und es ist die Frage wie oft er aktuell berechnet wird und wie genau er berechnet wird.
Bei open end wird der Basispreis regelmäßig angepasst. Da man nicht den Basispreis vor z.B. einem Jahr einsehen kann, vergleiche ich die (langfristigen) Charts, um zu erkennen, welcher Emittent besonders hohe Finanzierugskosten draufschlägt, die man durch die normalen Kennzahlen bei open end-Zertifikaten nicht sehen kann.
Dabei haben sich die Emittenten mit den niedrigen Spreads auch in dieser Hinsicht als fair erwiesen.
estudent,
danke. werde nicht mehr tauschen, aber beim nächsten mal genauer hinsehen.
1. KO ist nur wichtig, um einen richtigen "Sicherheitsabstand" zum Kaufkurs zu haben, damit man temporär abweichungen in die falsche richtung aussitzen kann. also je nach der Volatilität des Basiswerts (Rohstoff, Währung, Index etc.) und dem Zeithorizont der Spekulation. am liebsten habe ich mindestens aber 5% abstand, besser 10%. das sagt natürlich noch gar nichts über die kosten des scheins aus.)
2. was sagt mir der Basispreis mehr als der hebel zum aktuellen Kurs ?
(Laufzeit ist natürlich auch noch ein Kriterium).
danke. werde nicht mehr tauschen, aber beim nächsten mal genauer hinsehen.
1. KO ist nur wichtig, um einen richtigen "Sicherheitsabstand" zum Kaufkurs zu haben, damit man temporär abweichungen in die falsche richtung aussitzen kann. also je nach der Volatilität des Basiswerts (Rohstoff, Währung, Index etc.) und dem Zeithorizont der Spekulation. am liebsten habe ich mindestens aber 5% abstand, besser 10%. das sagt natürlich noch gar nichts über die kosten des scheins aus.)
2. was sagt mir der Basispreis mehr als der hebel zum aktuellen Kurs ?
(Laufzeit ist natürlich auch noch ein Kriterium).
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