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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 8995)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 03.05.24 16:46:10 von
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      schrieb am 07.11.14 07:41:33
      Beitrag Nr. 85.846 ()
      Wenn ich schon pleite gehe, hoffe ich das es diese Drecks-Miner mitnimmt.

      :mad::mad::mad:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.11.14 07:31:33
      Beitrag Nr. 85.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.250.276 von zeoxfan am 07.11.14 02:56:56Ich sehe, dass Gold derzeit stark mit dem $ korreliert . Starker $ , schwacher €, schwaches Em.


      Tja und wer das nicht sieht und sehen will, der sieht auch nichzt, dass Silber heute die 15 $ nach unten reisst und damit ist dann selbst meine unterste Grenze da ! Geht die Aufwärtungsspirale weiter, wird gutser Recht behalten mit Silber 1o $ oder tiefer.

      Ich weiss nicht, was es da nicht zu verstehen gibt, starker $ zieht Geld in US Staatsanleihern un d das ist GIFT für EM.

      ABN Amro hat ja bereits die 800 $ Zielmarke für Gold 2015 ausgegeben
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 07:30:50
      Beitrag Nr. 85.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.250.468 von Goldbug2000 am 07.11.14 07:25:4111,60 aber das schöne an Marken ist, dass die, die halten sollen, nicht halten. Und die bei denen alle einsteigen wollen, nicht angelaufen werden. Platin und Palladium halten noch ganz gut.
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 07:30:29
      Beitrag Nr. 85.843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.249.796 von prallhans am 06.11.14 23:15:41Es wird nicht mehr lange dauern da wird auch die US-Wirtschaft in den Abgrund gezogen genauso wie der EURO.
      Aber gegen welche Währung will man das messen ?
      Wenn Euro und $ gemeinsam auf Talfahrt gehen würde man das nicht bemerken. Deshalb kann man nur gegen einen absoluten oder festen Maßstab messen. Bei der Längenmessung verwendet man die Einheit Meter und bei den Währungen müßte man die Goldunze verwenden.
      Ich orientiere mich an den Geldmengen und Staatsverschuldungen. Je höher die wachsen, desto wertvoller wird Gold. Relative Währungsvergleiche taugen nicht für eine Vermögensbewertung.
      Das die Silberpreis-Kurse das nicht unbedingt widerspiegeln liegt daran:
      - Abhängigkeit vom Goldkurs
      - Silber ist vom Industriellen Bedarf beeinflußt
      - Silber ist vom Vermögensanlage-Bedarf ( Geld ) beeinflußt
      - Silber ist überwiegend vom Futures-Markt ( Derivate ) beeinflußt
      - Silber wird von HFs und Großbanken ( COMEX ) beeinflußt
      - Silber wird von Spekulanten beeinflußt.
      - EMs werden von Zentralbanken und der Politik beeinflußt

      Das einfache Markt-Gesetz von Angebot und Nachfrage ist erstmal außer Kraft gesetzt.
      Wer sicher investieren will braucht Geduld, irgendwann ändert sich die Silber-Kursrichtung wieder , es gibt dann auch wieder die Übertreibung nach oben, daher kann ich mir die 100$/uz gut vorstellen.
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      Avatar
      schrieb am 07.11.14 07:29:33
      Beitrag Nr. 85.842 ()
      Ich glaube es auch nicht mehr um ehrlich zu sein.
      Das ganze war eine üble Abzocke.Nicht einmal einstellig kann man bei dem Blech noch ausschliessen.

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      schrieb am 07.11.14 07:25:41
      Beitrag Nr. 85.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.250.456 von silverfreaky am 07.11.14 07:23:29Warum sollte jetzt drehen? Die weiteren Marken sind 12, 8 weiter denke ich noch nicht. :(
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      Avatar
      schrieb am 07.11.14 07:23:29
      Beitrag Nr. 85.840 ()
      Das könnte man ja noch als das Abgreifen von Stop Los der 15-Marke begreifen.

      Fällts auch da drunter und dreht nicht vorher, als die größte Kapitalvernichtung des neuen Jahrtausends.
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      Avatar
      schrieb am 07.11.14 06:51:52
      Beitrag Nr. 85.839 ()
      Die 15 wird ab heute Geschichte sein.
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      Avatar
      schrieb am 07.11.14 02:56:56
      Beitrag Nr. 85.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.249.808 von Keilfleckbarbe am 06.11.14 23:17:04
      Zitat von Keilfleckbarbe: Ich sehe nicht, wie sich die Währungen gegenseitig abwerten, ich sehe , wie der Dollar aufwertet !




      Kfb, :)

      es findet kein ehrlicher Wettbewerb der Währungen statt. Alles wird manipuliert und die Geldmengen aufgrund der permanent steigenden Schuldenlast [exponentielles Schuldenwachstum] ständig erhöht werden müssen. Dauerhafte Stabilität bieten daher nur die Edelmetalle, weil sie eben nicht beliebig vermehrbar sind. [Das haben die Banker längst erkannt und versuchen mit Future Papierchen die stabilste Währungen der Welt schlecht aussehen zu lassen- nur darum geht es ihnen. Dazu sind sie allerdings auch gezwungen, den Notausgang Gold/Silber gilt es unter allen Umständen verschlossen zu halten!] Diesen Wettbewerb der Währungen scheuen aber die Banker und Politiker, ergo endet das ganze in einer vorbestimmten Katastrophe. Die Zeichen dafür mehren sich erkennbar für jedermann.

      Kfb, die Sache ist also etwas komplizierter und nicht so einfach wie du sie dargestellt hast bzw. sie dir vorstellst. ;)


      Gruss
      Zeo :look:


      P.S
      Der Dollar mag jetz aufwerten, das passt den Amis wegen ihrem Export allerdings nicht unbedingt. Jede Medaille hat zwei Seiten. Der Dollar wird auch wieder abwerten, es wird bei einem ständigen auf- und abwerten bleiben. Letztlich schwächen sich damit allerdings alle Währungen dauerhaft ggü. Gold ab. Nun Gold künstlich schwach zu manipulieren, wird dauerhaft niemals funkionieren Kfb. Irgendwann bricht der Krug......

      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 02:42:17
      Beitrag Nr. 85.837 ()
      Wirklich lesenswert. Bin ein grosser Fan der "Österreichischen Schule".


      "3.finanzmarktwelt.de: Herr Marquart, die amerikanische Notenbank steigt aus den Anleihekäufen aus – und wird möglicherweise in 2015 die Leitzinsen anheben. Kann man wirklich aus einer Politik aussteigen, die die Märkte mit der Droge Liquidität versorgt hat, ohne ernsthafte Entzugserscheinungen bis hin zum Crash fürchten zu müssen? Oder werden die Notenbanken nie wirklich aussteigen, weil sie genau das fürchten?

      Andreas Marquart: Nein, das wird nicht funktionieren. Und die Äußerungen von Notenbank-Chefs weltweit sind nichts weiter als Lippenbekenntnisse. Auch wenn die amerikanische Notenbank im November Qantitative Easing 3 beendet. QE 4 wird kommen, wenn nicht gleich im Frühjahr, dann eben im nächsten Herbst. Einen Anstieg der Zinsen können sich weder die USA selbst, noch die amerikanischen Verbraucher leisten. Dazu kommt, ein Papiergeldsystem ist in seiner Konstruktion so angelegt, dass es ständiger Kreditausweitung bedarf, um nicht zu kollabieren. Da sind steigende Zinsen absolut kontraproduktiv. Ironischerweise sagte der frühere Notenbankchef Alan Greenspan gerade dieser Tage im Wall Street Journal, dass er es nicht für möglich halte, aus der Niedrigzins-Politik auszusteigen, ohne Probleme an den Märkten auszulösen.

      4.finanzmarktwelt.de: Herr Polleit, die Politik der Notenbanken führt – das scheint inzwischen gesichert – zu einer Umverteilung von Vermögen: Vermögenspreise steigen dadurch, die Löhne jedoch nicht. Was sind in Ihren Augen die Gründe, warum diese Politik auf Dauer nicht funktionieren kann?

      Thorsten Polleit: Die nicht marktkonforme Umverteilung ist eine Folge des ungedeckten Papiergeldsystems. Es führt jedoch auch – und das ist wichtig zu erkennen – zu einem Anwachsen der Schulden relativ zur Wirtschaftsleistung, zu einer Überschuldung. Eine Entschuldung auf aufrichtigem Wege ist nicht möglich. Denn werden Bankschulden getilgt, schrumpft die Geldmenge. Die Preise und Löhne fallen dann niedriger aus, als sich die Schuldner ursprünglich erhofft hatten. Es kommt zu Zahlungsausfällen auf breiter Front. Oder es wird, je nach politischer Gesinnungslage, die elektronische Notenpresse angeworfen, um die offenen Rechnungen mit wertlosem Geld zu begleichen. Oder man versucht, dass ungedeckte Papiergeldsystem in Gang zu halten, indem immer mehr Marktwirtschaft ausgeschaltet wird. Das aber mindert die Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaften, die Schuldenlasten tragen zu können.

      5.finanzmarktwelt.de: Herr Marquart, als Vertreter der “Österreichischen Schule” treten Sie für einen Wettbewerb von Währungen ein. Uns aber scheint es unwahrscheinlich, dass die Politik und die Finanzmärkte dies ohne weiteres zulassen werden. Braucht es dazu eines echten Umdenkens, wie es in der Regel nur durch kollektive Schock-Erlebnisse stattfindet – also eine Art Fukushima der Finanzmärkte?

      Andreas Marquart: Sie haben Recht. Vielleicht brauchen die Menschen erst eine Art “Wachmacher”, um festzustellen, dass das Vertrauen, dass sie gegenwärtig noch in das Papiergeld und in die dafür Verantwortlichen haben, nicht gerechtfertigt ist. Dieser Moment wird kommen. In der Zwischenzeit müssen wir mit stetiger Aufklärungsarbeit dafür sorgen, dass im Moment eines solchen Schock-Erlebnisses dessen wahre Ursachen und die Vorteile einer wettbewerblichen Geldordnung präsent sind. Sonst geht es mit einem Reset des jetzigen Geldsystems wieder von vorne los.

      6.finanzmarktwelt.de: Herr Polleit, Sie vertreten die These, dass nur Edelmetalle wie Gold wirklich wertstabil sind, weil sich die Geldmenge durch die Notenbank-Politik ständig vermehrt und Papiergeld dadurch inflationiert wird. Kann die Rückbindung an Gold in der heutigen, komplexen Welt wirklich funktionieren?

      Thorsten Polleit: Ich kann mich nicht erinnern, jemals gesagt zu haben, dass es etwas ewig Wertstabiles gibt. Denn so etwas gibt es nicht, kann es im menschlichen Handeln auch nicht geben. Die wichtigen Vorteile des Goldgeldes sind, dass es nicht aus politischen Erwägungen heraus beliebig vermehrbar ist. Und dass es auch nicht einem Kontrahentenrisiko ausgesetzt, wie es etwa bei Bankeinlagen der Fall ist. Gold ist im Prinzip ein perfektes Geld. An dieser Stelle darf ich vielleicht betonen, dass ich Befürworter eines freien Währungswettbewerbs bin. Eine Möglichkeit, ihn zu eröffnen, ist, die ausstehenden Papiergeldmengen mit dem Zentralbankgold zu decken. Eine Deckung, die verhindert, dass das bislang ungedeckte Papiergeld einen Totalverlust erleidet. Das alles ist machbar. Anschauungsmaterial dafür gibt es beispielsweise nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als viele europäische Währungen die Golddeckung wiederherstellten. Aber das ist derzeit politisch wohl nicht mehrheitsfähig. Es wird wohl noch viel schlimmer werden müssen, bis man die Lösungsvorschläge, die zurück zu gutem Geld führen, ernst nimmt."


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7149103-finanzmark…


      Gruss
      Zeo :look:
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