GBK (Seite 53)
eröffnet am 03.05.05 19:55:59 von
neuester Beitrag 16.05.24 11:52:08 von
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ISIN: DE0005850903 · WKN: 585090 · Symbol: GBQ
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.066.003 von Muckelius am 29.04.09 19:50:55....da kommt doch glatt ein wenig Umsatz in der Aktie auf....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.254 von quasselmaul am 29.04.09 10:36:09GBK Beteiligungen kaufen
29.04.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die endgültigen Zahlen 2008 der GBK würden den vorläufig berichteten Zahlen entsprechen. Getrieben von Beteiligungsverkäufen und höheren Erträgen aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) seien die Gesamterträge um 25% auf EUR 4,1 Mio. (VJ EUR 3,3 Mio.) gestiegen.
2008 hätten keine nennenswerten Abschreibungen bei den Beteiligungen vorgenommen werden müssen. Vor allem durch gewinnbringende Portfolioverkäufe habe sich der NAV von EUR 7,12 auf EUR 7,25 je Aktie erhöht (Buchwert EUR 6,31 je Aktie). Die in 2008 antizyklisch erworbenen sechs neuen Beteiligungen würden die Basis für weitere Wertsteigerungen bilden.
Mit einer Nettoliquidität von EUR 18 Mio. dürfte GBK auch in 2009 beim Portfolioausbau vom attraktiven Preisniveau profitieren. Vor dem Hintergrund, dass sich Banken weitgehend aus der Mezzaninefinanzierung zurückgezogen hätten, dürften sich für GBK verstärkt Gelegenheiten ergeben, bestehende Mezzaninefinanzierungen abzulösen.
Auf Basis des deutlich gesteigerten Ergebnisses werde eine Dividende von EUR 0,22 je Aktie (VJ 0,15) vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von knapp 7% entspreche. Die Dividende könnte kurzfristig ein Trigger für die Aktie sein.
Mit EUR 2,65 Nettocash je Aktie werde das Beteiligungsportfolio momentan nur mit EUR 0,55 je Aktie gepreist (Buchwert EUR 3,10 je Aktie), was einem Abschlag von über 80% entspreche. Dabei sei das Portfolio mit 29 Unternehmen stark diversifiziert.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die GBK Beteiligungen-Aktie, als auch ihr Kursziel von EUR 6,60. (Analyse vom 29.04.2009) (29.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
29.04.2009
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die endgültigen Zahlen 2008 der GBK würden den vorläufig berichteten Zahlen entsprechen. Getrieben von Beteiligungsverkäufen und höheren Erträgen aus Beteiligungen (Dividenden, Zinsen) seien die Gesamterträge um 25% auf EUR 4,1 Mio. (VJ EUR 3,3 Mio.) gestiegen.
2008 hätten keine nennenswerten Abschreibungen bei den Beteiligungen vorgenommen werden müssen. Vor allem durch gewinnbringende Portfolioverkäufe habe sich der NAV von EUR 7,12 auf EUR 7,25 je Aktie erhöht (Buchwert EUR 6,31 je Aktie). Die in 2008 antizyklisch erworbenen sechs neuen Beteiligungen würden die Basis für weitere Wertsteigerungen bilden.
Mit einer Nettoliquidität von EUR 18 Mio. dürfte GBK auch in 2009 beim Portfolioausbau vom attraktiven Preisniveau profitieren. Vor dem Hintergrund, dass sich Banken weitgehend aus der Mezzaninefinanzierung zurückgezogen hätten, dürften sich für GBK verstärkt Gelegenheiten ergeben, bestehende Mezzaninefinanzierungen abzulösen.
Auf Basis des deutlich gesteigerten Ergebnisses werde eine Dividende von EUR 0,22 je Aktie (VJ 0,15) vorgeschlagen, was einer Dividendenrendite von knapp 7% entspreche. Die Dividende könnte kurzfristig ein Trigger für die Aktie sein.
Mit EUR 2,65 Nettocash je Aktie werde das Beteiligungsportfolio momentan nur mit EUR 0,55 je Aktie gepreist (Buchwert EUR 3,10 je Aktie), was einem Abschlag von über 80% entspreche. Dabei sei das Portfolio mit 29 Unternehmen stark diversifiziert.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die GBK Beteiligungen-Aktie, als auch ihr Kursziel von EUR 6,60. (Analyse vom 29.04.2009) (29.04.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: www.aktiencheck.de
Ich bin heute morgen auf diese Aktie gestossen, scheint ja eine echte Perle zu sein. Muss mir erst noch den Geschäftsbericht anschauen und die Portfoloiounternehmen. Hat jemand da noch weitere Infos? Nach dem ersten Eindruck kann sich aber so manche pivate equitiy Gesellschaft da ein Stück abscheiden.
Und die Div ist auch noch sehr attraktiv.
Was sagen den die Techniker zu dem chart?
Und die Div ist auch noch sehr attraktiv.
Was sagen den die Techniker zu dem chart?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.052.831 von Muckelius am 28.04.09 12:29:18Aktionärsbrief zum 1. Quartal ist online:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
der Geschäftsbericht für 2008 ebenfalls:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
der Geschäftsbericht für 2008 ebenfalls:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.305 von Muckelius am 15.02.09 08:25:32
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG schließt 2008 mit gutem Ergebnis ab und erhöht Dividende
GBK Beteiligungen AG / Dividende/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
GBK erzielt bestes Jahresergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz -
Ausschüttung von 22 Cent je Aktie vorgeschlagen - Aktionäre entscheiden
über Gewinnvorschlag auf der Hauptversammlung am 9. Juni 2009
Hannover, 28. April 2009. Die Erträge der GBK Beteiligungen AG sind 2008
wieder kräftig gestiegen. Dabei konnte die Gesellschaft wie angekündigt den
Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene Wertsteigerung der
mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an dem wiederum
gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gute Verkäufe und rege Investitionstätigkeit
Das Geschäftsjahr 2008 bescherte der GBK Beteiligungen AG, Hannover, mit
zwei Verkäufen und einem Teilverkauf ein gutes Ergebnis. 'Wir haben unser
Jahresergebnis 2008 gegenüber dem Vorjahr um ein Vielfaches steigern können
und das beste Ergebnis seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
Gruppe erzielt. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer
Evergreen-Fonds der Gruppe können wir uns unter Wahrung einer
ausgeglichenen Portfolio-Struktur an ertragreichen mittelständischen
Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz beteiligen', sieht sich
GBK-Vorstand Christoph Schopp in der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
bestätigt. Im vergangenen Jahr investierte die Beteiligungsgesellschaft 7,5
Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und nahm vier
Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das Portfolio 29
Beteiligungen.
Ertragssteigerung um 25 Prozent - Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Erträge der GBK stiegen im Jahr 2008 um über 25 Prozent. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro. Die Talfahrt
an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf börsennotierte
Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des Portfolios der GBK
jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie erhöhte sich im
siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro je Aktie.
'Erfreulich ist, dass der Innere Wert - trotz der teils zurückgenommenen
Erwartungen der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem
Vorjahreswert von 7,12 Euro liegt', kommentiert Christoph Schopp die
Situation des Portfolios. Der aktuelle Aktienkurs von 3,20 Euro beträgt
damit weniger als 45 Prozent des Inneren Wertes, was das Potenzial für
Kurssteigerungen aufzeigt. 'Nebenwerte finden an der Börse derzeit kaum
Beachtung - teils zu Unrecht, wie der Fall GBK zeigt', meint Schopp. 'Dabei
können Anleger das niedrige Kursniveau nutzen und sich über GBK am
Geschäftsmodell der HANNOVER Finanz beteiligen. Unsere Aktie ist
insbesondere für den konservativen und längerfristig orientierten Anleger
interessant', so der GBK-Vorstand weiter.
2.758 Zeichen/ 41 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 8007-33 89/E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
28.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
GBK Beteiligungen AG: GBK Beteiligungen AG schließt 2008 mit gutem Ergebnis ab und erhöht Dividende
GBK Beteiligungen AG / Dividende/Jahresergebnis
News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Herausgeber verantwortlich.
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GBK erzielt bestes Jahresergebnis seit Zusammenarbeit mit HANNOVER Finanz -
Ausschüttung von 22 Cent je Aktie vorgeschlagen - Aktionäre entscheiden
über Gewinnvorschlag auf der Hauptversammlung am 9. Juni 2009
Hannover, 28. April 2009. Die Erträge der GBK Beteiligungen AG sind 2008
wieder kräftig gestiegen. Dabei konnte die Gesellschaft wie angekündigt den
Portfolioausbau vorantreiben. Die geschaffene Wertsteigerung der
mittelständischen Portfolio-Unternehmen lässt sich an dem wiederum
gestiegenen Inneren Wert der Aktie ablesen.
Gute Verkäufe und rege Investitionstätigkeit
Das Geschäftsjahr 2008 bescherte der GBK Beteiligungen AG, Hannover, mit
zwei Verkäufen und einem Teilverkauf ein gutes Ergebnis. 'Wir haben unser
Jahresergebnis 2008 gegenüber dem Vorjahr um ein Vielfaches steigern können
und das beste Ergebnis seit der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
Gruppe erzielt. Durch die Bündelung der Finanzkraft mehrerer
Evergreen-Fonds der Gruppe können wir uns unter Wahrung einer
ausgeglichenen Portfolio-Struktur an ertragreichen mittelständischen
Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz beteiligen', sieht sich
GBK-Vorstand Christoph Schopp in der Zusammenarbeit mit der HANNOVER Finanz
bestätigt. Im vergangenen Jahr investierte die Beteiligungsgesellschaft 7,5
Millionen Euro in sechs neue Beteiligungen und nahm vier
Anschlussinvestitionen vor. Zum 31. Dezember 2008 umfasste das Portfolio 29
Beteiligungen.
Ertragssteigerung um 25 Prozent - Innerer Wert der Aktie gestiegen
Die Erträge der GBK stiegen im Jahr 2008 um über 25 Prozent. Der
Jahresüberschuss erhöhte sich von 0,3 auf 2,3 Millionen Euro. Die Talfahrt
an den Kapitalmärkten im vergangenen Jahr hat sich auch auf börsennotierte
Beteiligungsgesellschaften ausgewirkt. Der Wert des Portfolios der GBK
jedoch stieg weiter. Der sogenannte Innere Wert je Aktie erhöhte sich im
siebten Jahr in Folge und betrug zum Jahresende 7,25 Euro je Aktie.
'Erfreulich ist, dass der Innere Wert - trotz der teils zurückgenommenen
Erwartungen der Unternehmen infolge der Wirtschaftskrise - noch über dem
Vorjahreswert von 7,12 Euro liegt', kommentiert Christoph Schopp die
Situation des Portfolios. Der aktuelle Aktienkurs von 3,20 Euro beträgt
damit weniger als 45 Prozent des Inneren Wertes, was das Potenzial für
Kurssteigerungen aufzeigt. 'Nebenwerte finden an der Börse derzeit kaum
Beachtung - teils zu Unrecht, wie der Fall GBK zeigt', meint Schopp. 'Dabei
können Anleger das niedrige Kursniveau nutzen und sich über GBK am
Geschäftsmodell der HANNOVER Finanz beteiligen. Unsere Aktie ist
insbesondere für den konservativen und längerfristig orientierten Anleger
interessant', so der GBK-Vorstand weiter.
2.758 Zeichen/ 41 Zeilen/ Bei Abdruck bitten wir um ein Belegexemplar.
Unternehmensprofil GBK Beteiligungen AG
Die GBK Beteiligungen AG (ISIN: DE0005850903 / WKN: 585090) ist eine
banken- und branchenunabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Seit
1969 erwirbt sie Beteiligungen an nicht börsennotierten Gesellschaften im
deutschsprachigen Raum. Die GBK wird seit 2002 über einen
Geschäftsbesorgungsvertrag von der HANNOVER Finanz GmbH betreut. Anlegern
bietet sich die Möglichkeit, über die GBK in den deutschen Mittelstand zu
investieren. Das GBK-Portfolio umfasst 29 Unternehmen, darunter Firmen wie
den Laufsport-Fachhändler Runners Point oder den Solarmodulhersteller aleo
solar AG. GBK beteiligt sich an Unternehmen mit Wertsteigerungspotential
und einem Umsatz von vorzugsweise mehr als 20 Millionen Euro. Die Aktien
werden im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA und
Parketthandel) sowie im Freiverkehr der Wertpapierbörsen Hamburg, München,
Stuttgart und Berlin-Bremen gehandelt. Internet: www.gbk-ag.de
Unternehmensprofil HANNOVER Finanz Gruppe
Die 1979 gegründete HANNOVER Finanz Gruppe beteiligt sich an
mittelständischen Unternehmen ab 20 Millionen Euro Jahresumsatz aus
strukturell gesunden und wachsenden Branchen - aktuell 50 Firmen mit einem
Umsatz von zusammen 4,4 Mrd. Euro (per Ende 2008). Die Zielunternehmen
kommen aus den unterschiedlichsten Sektoren wie Industrie, Handel und
Dienstleistung. Zu den bekanntesten früheren Investments gehören der
Augenoptiker Fielmann und die Drogeriekette Rossmann. Die Finanzkraft für
die in der Regel langfristig angelegten Beteiligungen basiert auf derzeit
neun 'Evergreen'-Fonds mit unbegrenzter Laufzeit. Dahinter stehen im
Wesentlichen institutionelle Investoren aus der Versicherungsbranche.
Redaktion:
GBK Beteiligungen AG / Pressestelle, Günther-Wagner-Allee 13, 30177
Hannover
Jantje Salander, Leiterin Unternehmenskommunikation, HANNOVER Finanz Gruppe
Telefon: (0511) 2 80 07-89, Mobil: (0160) 6 33 72 04,
Telefax: (0511) 2 8007-33 89/E-Mail:salander@hannoverfinanz.de
Hinweis:
Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der GBK
Beteiligungen AG im Zusammenhang mit der Einbeziehung der Aktien im Open
Market der Frankfurter Wertpapierbörse findet nicht statt. Diese Mitteilung
stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin
enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
Australien oder Japan bestimmt.
28.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: GBK Beteiligungen AG
Günther-Wagner-Allee 13
30177 Hannover
Deutschland
Telefon: +49 (0)511/2 80 07-93
Fax: +49 (0)511/2 80 07-51
E-Mail: info@gbk-ag.de
Internet: www.gbk-ag.de
ISIN: DE0005850903
WKN: 585090
Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart; Open
Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.300 von Muckelius am 15.02.09 08:21:54Nachtrag.
Anbei Link zu einem kurzen Artikel aus dem aktuellen NWJ:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Anbei Link zu einem kurzen Artikel aus dem aktuellen NWJ:
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.542.699 von Muckelius am 09.02.09 17:06:05Runners Point eröffnet trotz Krise neue Läden
Von Hagen Seidel 12. Februar 2009, 03:02 Uhr
Seit der Trennung von KarstadtQuelle läuft die Sportschuhkette wieder gut - Umsatz steigt um 8,1 Prozent
Düsseldorf - Es war nicht alles schlecht im alten KarstadtQuelle-Konzern: Die früheren Töchter Wehmeyer, Sinn-Leffers und Hertie rutschten in die Pleite, die Warenhauskette Karstadt kämpft noch immer ums Überleben. Doch ausgerechnet die beiden kleinsten Ladenketten, die KarstadtQuelle 2005 auf dem Höhepunkt der Existenzkrise verkaufte, blühen und gedeihen: Golf House und Runners Point.
Um 8,1 Prozent auf 111,8 Mio. Euro stieg nach Informationen der WELT der Umsatz der Schuhkette Runners Point im vergangenen Jahr. Flächenbereinigt lag das Plus noch bei 2,5 Prozent. Trotz der Wirtschaftskrise will die Kette weiter expandieren: Zu den bisherigen 133 Filialen sollen in diesem Jahr weitere 22 in Deutschland, Österreich und Holland hinzukommen. Ein neues Franchisesystem soll das Wachstum beschleunigen.
Da wird Thomas Middelhoff, der scheidende Chef des KarstadtQuelle-Nachfolgers Arcandor, nicht mithalten können, wenn er heute die Quartalszahlen seines noch immer angeschlagenen Konzerns verkündet. Middelhoff hatte bei beiden kleinen Ketten 2005 in höchster Not verkauft - um Geld in die Konzernkasse zu bekommen und sich nicht auch noch um deren Sanierung kümmern zu müssen.
Seit der Trennung von Karstadt jedoch geht es munter vorwärts mit der Kette. Die Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig - beide schon in der Karstadt-Ära dabei - kappten so schnell wie möglich die Verbindungen zum alten Warenhauskonzern. Sie bauten ihren Einkauf um und bastelten sich ein geeignetes Warenwirtschaftssystem, das dafür sorgt, dass die gefragten Artikel auch tatsächlich in den Filialen vorrätig sind. 17 der 110 damaligen Filialen wurden geschlossen, die Mitarbeiter mussten zunächst pro Woche zweieinhalb Stunden länger arbeiten. 2006 war die Sanierung abgeschlossen, seither expandiert das Unternehmen wieder. Allein 2008 kamen 17 neue Filialen hinzu. Inzwischen gibt es in der Gruppe nicht mehr nur den Laufschuh-Laden "Runners Point". Die Kette "Sidestep" will in 30 Läden vom Sneaker-Trend profitieren. Seit 2007 ist auch "Run{+2}" mit inzwischen sechs Läden am Markt, eine Kette die Produkte und Service jungen, modeorientierten Hobbyläufern und Walkern anbietet.
An die alte Konzern-Zeit erinnert eigentlich nur noch das auffallend schmucklose Zentralgebäude in einem Recklinghäuser Gewerbegebiet, das einmal eine Lagerhalle von Karstadt war. Hurler und Wittig sind zu jeweils 12,5 Prozent an ihrem Unternehmen beteiligt, 75 Prozent gehören seit 2005 einem Beteiligungsfonds der Hannover Finanz.
Auch der Golfausrüster Golf House hat sich nach der Trennung von Karstadt schnell frei gespielt und 2007 erstmals ein positives Ergebnis erzielt. Noch gibt es keine neuen Umsatzzahlen. Der Trend dürfte aber weiter nach oben gehen: einen Umsatz von knapp 27 Mio. Euro hatte Geschäftsführer Frank Ewers vor einiger Zeit für das vergangene Jahr angekündigt, nach 23 Mio. Euro 2007 und 20,3 Mio. 2006.
Handelsexperten sehen als Hauptgrund für den Erfolg von Golf House und Runners Point in der Unabhängigkeit unter anderem darin, dass beide sich jetzt einzig und allein auf ihre Zielgruppe konzentrieren können und beim Kunden deshalb auch als Spezialisten wahrgenommen werden. Vorher waren sie lediglich Teil des Gemischtwarenladens KarstadtQuelle
http://www.welt.de/welt_print/article3190520/Runners-Point-e…
Von Hagen Seidel 12. Februar 2009, 03:02 Uhr
Seit der Trennung von KarstadtQuelle läuft die Sportschuhkette wieder gut - Umsatz steigt um 8,1 Prozent
Düsseldorf - Es war nicht alles schlecht im alten KarstadtQuelle-Konzern: Die früheren Töchter Wehmeyer, Sinn-Leffers und Hertie rutschten in die Pleite, die Warenhauskette Karstadt kämpft noch immer ums Überleben. Doch ausgerechnet die beiden kleinsten Ladenketten, die KarstadtQuelle 2005 auf dem Höhepunkt der Existenzkrise verkaufte, blühen und gedeihen: Golf House und Runners Point.
Um 8,1 Prozent auf 111,8 Mio. Euro stieg nach Informationen der WELT der Umsatz der Schuhkette Runners Point im vergangenen Jahr. Flächenbereinigt lag das Plus noch bei 2,5 Prozent. Trotz der Wirtschaftskrise will die Kette weiter expandieren: Zu den bisherigen 133 Filialen sollen in diesem Jahr weitere 22 in Deutschland, Österreich und Holland hinzukommen. Ein neues Franchisesystem soll das Wachstum beschleunigen.
Da wird Thomas Middelhoff, der scheidende Chef des KarstadtQuelle-Nachfolgers Arcandor, nicht mithalten können, wenn er heute die Quartalszahlen seines noch immer angeschlagenen Konzerns verkündet. Middelhoff hatte bei beiden kleinen Ketten 2005 in höchster Not verkauft - um Geld in die Konzernkasse zu bekommen und sich nicht auch noch um deren Sanierung kümmern zu müssen.
Seit der Trennung von Karstadt jedoch geht es munter vorwärts mit der Kette. Die Geschäftsführer Otto Hurler und Harald Wittig - beide schon in der Karstadt-Ära dabei - kappten so schnell wie möglich die Verbindungen zum alten Warenhauskonzern. Sie bauten ihren Einkauf um und bastelten sich ein geeignetes Warenwirtschaftssystem, das dafür sorgt, dass die gefragten Artikel auch tatsächlich in den Filialen vorrätig sind. 17 der 110 damaligen Filialen wurden geschlossen, die Mitarbeiter mussten zunächst pro Woche zweieinhalb Stunden länger arbeiten. 2006 war die Sanierung abgeschlossen, seither expandiert das Unternehmen wieder. Allein 2008 kamen 17 neue Filialen hinzu. Inzwischen gibt es in der Gruppe nicht mehr nur den Laufschuh-Laden "Runners Point". Die Kette "Sidestep" will in 30 Läden vom Sneaker-Trend profitieren. Seit 2007 ist auch "Run{+2}" mit inzwischen sechs Läden am Markt, eine Kette die Produkte und Service jungen, modeorientierten Hobbyläufern und Walkern anbietet.
An die alte Konzern-Zeit erinnert eigentlich nur noch das auffallend schmucklose Zentralgebäude in einem Recklinghäuser Gewerbegebiet, das einmal eine Lagerhalle von Karstadt war. Hurler und Wittig sind zu jeweils 12,5 Prozent an ihrem Unternehmen beteiligt, 75 Prozent gehören seit 2005 einem Beteiligungsfonds der Hannover Finanz.
Auch der Golfausrüster Golf House hat sich nach der Trennung von Karstadt schnell frei gespielt und 2007 erstmals ein positives Ergebnis erzielt. Noch gibt es keine neuen Umsatzzahlen. Der Trend dürfte aber weiter nach oben gehen: einen Umsatz von knapp 27 Mio. Euro hatte Geschäftsführer Frank Ewers vor einiger Zeit für das vergangene Jahr angekündigt, nach 23 Mio. Euro 2007 und 20,3 Mio. 2006.
Handelsexperten sehen als Hauptgrund für den Erfolg von Golf House und Runners Point in der Unabhängigkeit unter anderem darin, dass beide sich jetzt einzig und allein auf ihre Zielgruppe konzentrieren können und beim Kunden deshalb auch als Spezialisten wahrgenommen werden. Vorher waren sie lediglich Teil des Gemischtwarenladens KarstadtQuelle
http://www.welt.de/welt_print/article3190520/Runners-Point-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.667 von Muckelius am 31.01.09 08:29:32GBK Beteiligungen kaufen
09.02.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten zum Kauf der GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
Das Cash-Polster der Beteiligungsgesellschaft betrage derzeit 2,65 Euro je Aktie. Damit werde das Beteiligungsportfolio, welches rund 30 Firmen beinhalte, mit nur 0,75 Euro je Aktie bewertet, auf Basis eines Aktienkurses von 3,40 Euro.
Dabei habe die Gesellschaft im letzten Jahr ihre Erträge um 14% gg. VJ steigern können, während der Abschreibungsbedarf bei nur 0,2 Mio. Euro gelegen habe. Zudem seien 7,5 Mio. Euro in sechs Beteiligungen investiert worden. Auch in 2009 dürfte in ähnlichem Umfang investiert werden und das wohl zu attraktiven Konditionen. Diese antizyklischen Investments sollten sich mittel- bis langfristig sehr positiv auf die Erträge von GBK Beteiligungen auswirken. Insgesamt habe das Unternehmen in 2008 bei Umsätzen von 3,1 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 0,34 Euro erzielt. Davon dürften rund 0,20 Euro je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" schließen sich der Kaufempfehlung und dem Kursziel von 6,60 Euro der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie an. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (09.02.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
09.02.2009
Hot Stocks Europe
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" raten zum Kauf der GBK Beteiligungen-Aktie (ISIN DE0005850903 / WKN 585090).
Das Cash-Polster der Beteiligungsgesellschaft betrage derzeit 2,65 Euro je Aktie. Damit werde das Beteiligungsportfolio, welches rund 30 Firmen beinhalte, mit nur 0,75 Euro je Aktie bewertet, auf Basis eines Aktienkurses von 3,40 Euro.
Dabei habe die Gesellschaft im letzten Jahr ihre Erträge um 14% gg. VJ steigern können, während der Abschreibungsbedarf bei nur 0,2 Mio. Euro gelegen habe. Zudem seien 7,5 Mio. Euro in sechs Beteiligungen investiert worden. Auch in 2009 dürfte in ähnlichem Umfang investiert werden und das wohl zu attraktiven Konditionen. Diese antizyklischen Investments sollten sich mittel- bis langfristig sehr positiv auf die Erträge von GBK Beteiligungen auswirken. Insgesamt habe das Unternehmen in 2008 bei Umsätzen von 3,1 Mio. Euro einen Gewinn je Aktie von 0,34 Euro erzielt. Davon dürften rund 0,20 Euro je Aktie als Dividende ausgeschüttet werden.
Die Experten von "Hot Stocks Europe" schließen sich der Kaufempfehlung und dem Kursziel von 6,60 Euro der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie an. (Ausgabe 03 vom 09.02.2009) (09.02.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.827.198 von Muckelius am 04.11.08 18:20:52der Aktionärsbrief zum 4. Quartal ist seit gestern auf der Homepage der Gesellschaft abrufbar. JÜ für 2008 ca. 2,3 Mio Euro.
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
http://www.gbk-ag.de/imperia/md/content/asp/hannoverfinanz/g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.776.746 von Muckelius am 31.10.08 12:35:51GBK Beteiligungen kaufen
04.11.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die ersten 9 Monate 2008 seien bei der GBK vor allem von Beteiligungskäufen geprägt gewesen. In 2008 habe die GBK zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe sechs neue Beteiligungen für insgesamt EUR 7,5 Mio. erworben. Damit habe GBK die für 2008 avisierten Mittel investiert. Das Beteiligungsportfolio sei auf derzeit 30 Unternehmen mit einem Wert von etwa EUR 23 Mio. gewachsen. Langfristig dürfte sich der Erwerb auf historisch günstigem Niveau positiv auf die Wertenwicklung des Portfolios auswirken. Auch nach den Zukäufen sei die Cashposition von ca. EUR 15 Mio. (EUR 2,20 je Aktie) komfortabel.
Auf der Exitseite sei die Beteiligung an der börsennotierten Polis Immobilien AG im Rahmen eines öffentlichen Pflichtangebotes für EUR 2,3 Mio. oder EUR 10 je Aktie verkauft worden. Der Verkauf der Polis-Beteiligung sei zu begrüßen, da sich der Kurs der Polisaktie in den letzten Monaten vor dem Hintergrund des Übernahmeangebotes deutlich besser als die deutschen Immobilienunternehmen entwickelt habe. Zudem könnten sich die Leerstände bei dem auf Büroimmobilien fokussierten Unternehmen in Anbetracht der Konjunkturschwäche ausweiten. Der Verlust aus dem Polisverkauf beschränke sich auf EUR 70 Tsd., da die Aktie Ende 2007 bereits mit EUR 10,30 bewertet worden sei.
Durch die breite Diversifizierung mit 30 Unternehmen aus sechs Kernbranchen seien Klumpenrisiken bei der GBK begrenzt. Zudem würden die Beteiligungserträge dadurch eine hohe Nachhaltigkeit aufweisen. Die von der Finanzkrise stark betroffene Automotive-Branche habe mit 16% einen überschaubaren Anteil.
In 2008 sollten die laufenden Erträge aus Beteiligungen das Vorjahresniveau von EUR 2,3 Mio. (ohne Verkaufserlöse) trotz wirtschaftlicher Abkühlung erreichen, da ein Großteil der Erträge in 2007 erwirtschaftet worden sei und der GBK erst 2008 zugeflossen sei.
Während das Ergebnis im Vorjahr noch von der Wertberichtigung bei der Polis-Beteiliung i.H.v. EUR 1 Mio. belastet worden sei, sei in 2008 mit einem Jahresüberschuss vor Sondereffekten von deutlich über EUR 1 Mio. zu rechnen. Demzufolge sei eine Dividende mindestens von EUR 0,15 je Aktie realistisch.
In Anbetracht der reduzierten Bewertungsniveaus könnten sich die stillen Reserven beim Beteiligungsportfolio im Jahresverlauf reduziert haben. Des Weiteren habe sich generell die Wahrscheinlichkeit von Abschreibungen vor dem Hintergrund des schwierigen Umfeldes erhöht. Um dem Rechnung zu tragen, seien die stillen Reserven von EUR 7,7 Mio. bei der Bestimmung des Kursziels konservativ nur zu 50% berücksichtigt worden (Tabelle NAV). Dementsprechend laute das neue Kursziel auf Basis des NAV´s EUR 6,60 (alt: EUR 7,50). Mit einem Abschlag von über 40% zum NAV sei die Aktie signifikant unterbewertet.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie wird bekräftigt. Das Kursziel werde von 7,50 EUR auf 6,60 EUR gesenkt. (Analyse vom 04.11.2008) (04.11.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
04.11.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Torsten Klingner, Analyst von SES Research, bewertet die GBK Beteiligungen-Aktie (GBK) (ISIN DE0005850903 / WKN 585090) nach wie vor mit "kaufen".
Die ersten 9 Monate 2008 seien bei der GBK vor allem von Beteiligungskäufen geprägt gewesen. In 2008 habe die GBK zusammen mit der HANNOVER Finanz Gruppe sechs neue Beteiligungen für insgesamt EUR 7,5 Mio. erworben. Damit habe GBK die für 2008 avisierten Mittel investiert. Das Beteiligungsportfolio sei auf derzeit 30 Unternehmen mit einem Wert von etwa EUR 23 Mio. gewachsen. Langfristig dürfte sich der Erwerb auf historisch günstigem Niveau positiv auf die Wertenwicklung des Portfolios auswirken. Auch nach den Zukäufen sei die Cashposition von ca. EUR 15 Mio. (EUR 2,20 je Aktie) komfortabel.
Auf der Exitseite sei die Beteiligung an der börsennotierten Polis Immobilien AG im Rahmen eines öffentlichen Pflichtangebotes für EUR 2,3 Mio. oder EUR 10 je Aktie verkauft worden. Der Verkauf der Polis-Beteiligung sei zu begrüßen, da sich der Kurs der Polisaktie in den letzten Monaten vor dem Hintergrund des Übernahmeangebotes deutlich besser als die deutschen Immobilienunternehmen entwickelt habe. Zudem könnten sich die Leerstände bei dem auf Büroimmobilien fokussierten Unternehmen in Anbetracht der Konjunkturschwäche ausweiten. Der Verlust aus dem Polisverkauf beschränke sich auf EUR 70 Tsd., da die Aktie Ende 2007 bereits mit EUR 10,30 bewertet worden sei.
Durch die breite Diversifizierung mit 30 Unternehmen aus sechs Kernbranchen seien Klumpenrisiken bei der GBK begrenzt. Zudem würden die Beteiligungserträge dadurch eine hohe Nachhaltigkeit aufweisen. Die von der Finanzkrise stark betroffene Automotive-Branche habe mit 16% einen überschaubaren Anteil.
In 2008 sollten die laufenden Erträge aus Beteiligungen das Vorjahresniveau von EUR 2,3 Mio. (ohne Verkaufserlöse) trotz wirtschaftlicher Abkühlung erreichen, da ein Großteil der Erträge in 2007 erwirtschaftet worden sei und der GBK erst 2008 zugeflossen sei.
Während das Ergebnis im Vorjahr noch von der Wertberichtigung bei der Polis-Beteiliung i.H.v. EUR 1 Mio. belastet worden sei, sei in 2008 mit einem Jahresüberschuss vor Sondereffekten von deutlich über EUR 1 Mio. zu rechnen. Demzufolge sei eine Dividende mindestens von EUR 0,15 je Aktie realistisch.
In Anbetracht der reduzierten Bewertungsniveaus könnten sich die stillen Reserven beim Beteiligungsportfolio im Jahresverlauf reduziert haben. Des Weiteren habe sich generell die Wahrscheinlichkeit von Abschreibungen vor dem Hintergrund des schwierigen Umfeldes erhöht. Um dem Rechnung zu tragen, seien die stillen Reserven von EUR 7,7 Mio. bei der Bestimmung des Kursziels konservativ nur zu 50% berücksichtigt worden (Tabelle NAV). Dementsprechend laute das neue Kursziel auf Basis des NAV´s EUR 6,60 (alt: EUR 7,50). Mit einem Abschlag von über 40% zum NAV sei die Aktie signifikant unterbewertet.
Das "kaufen"-Rating der Analysten von SES Research für die GBK Beteiligungen-Aktie wird bekräftigt. Das Kursziel werde von 7,50 EUR auf 6,60 EUR gesenkt. (Analyse vom 04.11.2008) (04.11.2008/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
GBK