Bijou Brigitte: Wer hat eine Meinung zu der Aktie ? (Seite 864)
eröffnet am 19.03.00 21:44:16 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:45:03 von
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Nachdem nun unsere AG auch in der spanischen Kaufhauskette "El corte ingles" mit dem Konzept Concessions seit diesem Jahr erstmals vertreten ist, freut es mich umso mehr, dass dieses Kaufhauskonzern (der in Spanien und Portugal aktiv ist) erstmals seit 6 Jahren mit Minus in den Geschäftszahlen nunmehr wieder einen schönen Zuwachs vorweisen kann.
Meine Folgerung 1:
Einzelhandel in Portugal und Spanien hat wieder Potenzial, auch für unsere AG wirds wieder aufwärts gehen
Folgerung 2:
Unsere Concessions werden mit diesem Kaufhauskonzern noch viel Freude machen, denn: Die Spanier schalten nun wieder auf Expansion um, auch in weitere Länder!
Meine Folgerung 1:
Einzelhandel in Portugal und Spanien hat wieder Potenzial, auch für unsere AG wirds wieder aufwärts gehen
Folgerung 2:
Unsere Concessions werden mit diesem Kaufhauskonzern noch viel Freude machen, denn: Die Spanier schalten nun wieder auf Expansion um, auch in weitere Länder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.525.365 von Kiemeler am 15.08.14 12:17:55Könnte ähnlich wie bei 123-Gold funzen. Man kann sich da aus Bausteinen praktisch das individuelle Schmuckstück basteln.
Ich komme für 2014 auf ein um NetCash bereinigtes KGV von 13,1. Auch andere Bewertungsparameter wie KBV (auch bei Bereinigung um IVG) und EV/EBITDA sprechen auf dem derzeitige Kursniveau nicht für eine Überbewertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.636.697 von Joschka Schröder am 28.08.14 17:41:04In 1) muß es natürlich heißen EAT-Marge
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.635.263 von philojoephus am 28.08.14 15:45:02Wie oft im Leben kann man eine Sache aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Positiv ist aus meiner Sicht u.a., dass
1) die EBT-Marge in H1 auf Vorjahresniveau lag
2) die Materialaufwandsquote von 18,9 % auf 18,4 % gefallen ist (den USD akzeptiere ich nach den Erfahrungen der Vergangenheit nur bedingt als Erklärung)
3) in Spanien, Portugal und dem Segment "übrige Länder" die Höhe der Verluste minimiert werden konnte
4) die Unternehmensprognose nicht revidiert worden ist
Enttäuschend ist das Italiengeschäft.
Insgesamt hat die Geschäftsentwicklung meine Erwartungen deutlich übertroffen (wobei natürlich alles eine Frage der individuellen Erwartungshaltung ist). Ich halte es weiterhin für möglich, dass 2014 eine Trendwend geschafft wird.
Positiv ist aus meiner Sicht u.a., dass
1) die EBT-Marge in H1 auf Vorjahresniveau lag
2) die Materialaufwandsquote von 18,9 % auf 18,4 % gefallen ist (den USD akzeptiere ich nach den Erfahrungen der Vergangenheit nur bedingt als Erklärung)
3) in Spanien, Portugal und dem Segment "übrige Länder" die Höhe der Verluste minimiert werden konnte
4) die Unternehmensprognose nicht revidiert worden ist
Enttäuschend ist das Italiengeschäft.
Insgesamt hat die Geschäftsentwicklung meine Erwartungen deutlich übertroffen (wobei natürlich alles eine Frage der individuellen Erwartungshaltung ist). Ich halte es weiterhin für möglich, dass 2014 eine Trendwend geschafft wird.
@ Joschka Schröder Beitrag Nr. 8.243
>> Die Halbjahreszahlen sehen deutlich besser als erwartet aus. ...
>> EBT in Q2 von 10,9 Mio. auf 13,6 Mio. gestiegen, EBT-Marge von 12,0 % auf 15,6 %. Unabhängig
>> von saisonalen Einflüssen könnte sich erstmals eine Trendwende andeuten.
Warum Du denkst, dass sich hier eine Trendwende andeuten könnte? Zumal es eindeutig saisonale Einflüsse gab. Q1 2014 war überraschend schlecht - erstmals seit Beginn der Veröffentlichung von Quartalszahlen hat Bijou im Q1 mit -1,4 Mio. Euro einen Verlust eingefahren (Vj. 3,2 Mio. €). Begründet wurde das u.a. damit, dass das Ostergeschäft ins Q2 2014 gefallen ist, während es im Vorjahr im Q1 lag.
Das Q2 2014 ist nun besser ausgefallen als das Vorjahr. Das hätte man doch erwarten dürfen, denn es hatte ja nun das Ostergeschäft. Aber das Q2 2014 ist längst nicht so gut ausgefallen, um den Rückgang im Q1 2014 zu kompensieren. Wenn man sich das gesamte Halbjahr ansieht, erkennt man, dass der Gewinn weiter am Sinken ist (von 14,1 Mio. Euro EBT im 1HJ 2013 auf 12,2 Mio. Euro im 1HJ 2014.). Und auch die EBT-Marge ist weiter gesunken (von 8,6 % im 1HJ 2013 auf 7,8 % im 1HJ 2014). Und das obwohl eine Menge verlustträchtige Filialen in Großbritannien und den Niederlanden geschlossen wurden. Also kein Hinweis darauf, dass die Filialschließungen das Unternehmen wieder profitabler gemacht haben (zumal die Kosten für die Schließungen schon in 2013 verdaut wurden).
Und ehrlich gesagt, was im Quartalsbericht zur Umsatzentwicklung steht, finde ich schon bedenklich:
„Das deutsche Segment entwickelte sich im ersten Halbjahr 2014 mit einem Umsatz in Höhe von 76,5 Mio. EUR weitestgehend stabil (Vorjahr: 77,9 Mio. EUR; -1,7 %). Das italienische Segment verzeichnete einen Rückgang von 20,1 Mio. EUR um 10,0 % auf 18,1 Mio. EUR. Auch in den Segmenten Spanien und Portugal ging en in den ersten sechs Monaten die Umsätze weiter zurück; in Spanien von 25,5 Mio. EUR um 11,4 % auf 22,6 Mio. EUR sowie in Portugal von 5,3 Mio. EUR um 7,5 % auf 4,9 Mio. EUR. Im Segment „übrige Länder“ sanken die Umsätze um 3,9% auf 34,1 Mio. EUR (Vorjahr: 35,5 Mio. EUR).“ (Quelle: Bijou Halbjahresbericht zum 30.06.2014)
In allen Segmenten geht der Umsatz zurück. In Deutschland ist der Umsatz mit -1,7 % zwar nur leicht zurückgegangen, dafür aber der Gewinn vor Steuern mit -14,5 % umso deutlicher. Und nur in zwei Segmenten gab es Sondereinflüsse, die die Entwicklung z.T. erklären könnten: Erstens: Italien, wo am 1.Oktober 2013 die Mehrwertsteuer erhöht wurde, was Bijou erstmal selbst trägt, weil die Ware, die zum Zeitpunkt der MwSt-Erhöhung schon im Laden ist nicht umgepreist wird. Aber das allein ist sicher nicht für einen Umsatzrückgang i.H.v. 10 % verantwortlich. Und zweitens, das Segment übrige, wo trotz der Schließungen in Großbritannien und den Niederlanden der Umsatz nur um 3,9 % zurückgegangen ist. Das ist das einzige, was ich als Lichtblick deuten würde.
MfG JE
>> Die Halbjahreszahlen sehen deutlich besser als erwartet aus. ...
>> EBT in Q2 von 10,9 Mio. auf 13,6 Mio. gestiegen, EBT-Marge von 12,0 % auf 15,6 %. Unabhängig
>> von saisonalen Einflüssen könnte sich erstmals eine Trendwende andeuten.
Warum Du denkst, dass sich hier eine Trendwende andeuten könnte? Zumal es eindeutig saisonale Einflüsse gab. Q1 2014 war überraschend schlecht - erstmals seit Beginn der Veröffentlichung von Quartalszahlen hat Bijou im Q1 mit -1,4 Mio. Euro einen Verlust eingefahren (Vj. 3,2 Mio. €). Begründet wurde das u.a. damit, dass das Ostergeschäft ins Q2 2014 gefallen ist, während es im Vorjahr im Q1 lag.
Das Q2 2014 ist nun besser ausgefallen als das Vorjahr. Das hätte man doch erwarten dürfen, denn es hatte ja nun das Ostergeschäft. Aber das Q2 2014 ist längst nicht so gut ausgefallen, um den Rückgang im Q1 2014 zu kompensieren. Wenn man sich das gesamte Halbjahr ansieht, erkennt man, dass der Gewinn weiter am Sinken ist (von 14,1 Mio. Euro EBT im 1HJ 2013 auf 12,2 Mio. Euro im 1HJ 2014.). Und auch die EBT-Marge ist weiter gesunken (von 8,6 % im 1HJ 2013 auf 7,8 % im 1HJ 2014). Und das obwohl eine Menge verlustträchtige Filialen in Großbritannien und den Niederlanden geschlossen wurden. Also kein Hinweis darauf, dass die Filialschließungen das Unternehmen wieder profitabler gemacht haben (zumal die Kosten für die Schließungen schon in 2013 verdaut wurden).
Und ehrlich gesagt, was im Quartalsbericht zur Umsatzentwicklung steht, finde ich schon bedenklich:
„Das deutsche Segment entwickelte sich im ersten Halbjahr 2014 mit einem Umsatz in Höhe von 76,5 Mio. EUR weitestgehend stabil (Vorjahr: 77,9 Mio. EUR; -1,7 %). Das italienische Segment verzeichnete einen Rückgang von 20,1 Mio. EUR um 10,0 % auf 18,1 Mio. EUR. Auch in den Segmenten Spanien und Portugal ging en in den ersten sechs Monaten die Umsätze weiter zurück; in Spanien von 25,5 Mio. EUR um 11,4 % auf 22,6 Mio. EUR sowie in Portugal von 5,3 Mio. EUR um 7,5 % auf 4,9 Mio. EUR. Im Segment „übrige Länder“ sanken die Umsätze um 3,9% auf 34,1 Mio. EUR (Vorjahr: 35,5 Mio. EUR).“ (Quelle: Bijou Halbjahresbericht zum 30.06.2014)
In allen Segmenten geht der Umsatz zurück. In Deutschland ist der Umsatz mit -1,7 % zwar nur leicht zurückgegangen, dafür aber der Gewinn vor Steuern mit -14,5 % umso deutlicher. Und nur in zwei Segmenten gab es Sondereinflüsse, die die Entwicklung z.T. erklären könnten: Erstens: Italien, wo am 1.Oktober 2013 die Mehrwertsteuer erhöht wurde, was Bijou erstmal selbst trägt, weil die Ware, die zum Zeitpunkt der MwSt-Erhöhung schon im Laden ist nicht umgepreist wird. Aber das allein ist sicher nicht für einen Umsatzrückgang i.H.v. 10 % verantwortlich. Und zweitens, das Segment übrige, wo trotz der Schließungen in Großbritannien und den Niederlanden der Umsatz nur um 3,9 % zurückgegangen ist. Das ist das einzige, was ich als Lichtblick deuten würde.
MfG JE
Denke auch, wir haben den Boden gesehen. Für 2014 könnten die aktuellen Markterwartungen bezüglich Dividende und Gewinn pro Aktie zu negativ sein.
Ich für mich gehe von einer stabilen Dividende in 2015 aus.
Beim aktuellen Kurs ein "must have"......
Ich für mich gehe von einer stabilen Dividende in 2015 aus.
Beim aktuellen Kurs ein "must have"......
Die Halbjahreszahlen sehen deutlich besser als erwartet aus.
EBT in Q2 von 10,9 Mio. auf 13,6 Mio. gestiegen, EBT-Marge von 12,0 % auf 15,6 %. Unabhängig von saisonalen Einflüssen könnte sich erstmals eine Trendwende andeuten.
EBT in Q2 von 10,9 Mio. auf 13,6 Mio. gestiegen, EBT-Marge von 12,0 % auf 15,6 %. Unabhängig von saisonalen Einflüssen könnte sich erstmals eine Trendwende andeuten.
Kann mir mal jemand kurz "the P.cookery" erklären??
https://www.p-cookery.com/index.php
Die coole, junge Generation hat ja für alles eine APP! Die "CREATE Something NEW" APP ist leider wohl vergriffen !!
https://www.p-cookery.com/index.php
Die coole, junge Generation hat ja für alles eine APP! Die "CREATE Something NEW" APP ist leider wohl vergriffen !!
Von der Seite www.kununu.com (Arbeitgeberbewertungsportal):
Altbackene und verstaubte Unternehmenskultur
Neu
VorgesetztenverhaltenVorstände leben im Elfenbeinturm und sind Vorschlägen unaufgeschlossen gegenüber, Kommunikation ein Fremdwort, es gibt keine richtige Strategie Arbeitsbedingungen (Räume, ...)Unbequeme und schlechte Büro- und IT-Ausstattung. In der Kantine kann man zwar Essen über einen Caterer bestellen aber es gibt keine Mikrowelle um sein selbst mitgebrachtetes Mittagessen warm zu machen. Büroräume, Küchen und Toilette sind ansonsten Tiptop-sauber aufgrund festangestellter Reinigungskräfte (die guten Seelen des Hauses) Karriere / WeiterbildungWer sich hier weiterentwickeln will ist fehl am Platz. Weiterbildung kann man machen, sie darf nur nichts kosten Pro: Das Verhältnis unter den Kollegen ist sehr gut Contra: Starre Arbeitszeiten und der Gong bestimmen den Arbeitsalltag vom Beginn über die Pausen bis zum Feierabend. Die Hälfte der Mitarbeiter ist unzufrieden mit dem Job und dem Unternehmen, Filterkaffee, Tee und Wasser sind zwar gratis, für Milchkaffee und Co. muss man aber 0,50 € berappen. Verbesserungsvorschläge: 1. Einführung flexibler Arbeitszeiten und Pausenregelung, Start einer Mitarbeiterbefragung zum Thema Zufriedenheit (das Ergebnis wird sicherlich überraschen), Empfehlung für eine moderne neuzeitliche Personalarbeit, Anschaffung einer Mikrowelle/eines Ofens in der Kantine, Feedbacksystem für die Mitarbeiter, bessere Gestaltung der Räumlichkeiten, bessere Büromöbel vor allem die Stühle sind sehr unbequem, bessere IT-Ausstattung, bessere Kommunikation und vieles mehr
Nur einer der dort kritischen Beiträge, da unser Roland ja sehr aufgeschlossen ist gegenüber den sozialen Medien.......nur zu......für sein extrem hohes Gehalt erwarte ich auch extrem gute Leistungen, davon sehe ich aktuell gar nix.
Wäre es mein Sohn und ich der Mehrheitsaktionär, ich würde ihn zum Privatier machen.......kostete bereits hunderte von Millionen € an Börsenwert.....von entgangenen Geschäftschancen gar nicht zu reden.....
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