♫ 3U Telecom kaufen! deutliche Unterbewertung! hier ist Musik drin ♫ ! (Seite 2460)
eröffnet am 27.05.05 09:45:46 von
neuester Beitrag 01.05.24 17:25:29 von
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18.04.24 · dpa-AFX |
17.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
71.000,00 | +22,20 | |
0,8950 | +20,13 | |
0,9000 | +18,42 | |
9,0000 | +12,50 | |
0,56 | +12,00 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
14,360 | -11,41 | |
18,92 | -16,53 | |
65.000,00 | -25,29 | |
8,5100 | -27,22 | |
30,00 | -41,18 |
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@x2b2
DSL und Voip ist ein starker Wachstumsmarkt - wie auch das Internet - nur wirft es keinen Gewinn ab. Wird das Internet einmal Kostenpflichtig (zum Beispiel der Trafic)könnte auch Voip wieder Cash bringen.
DSL und Voip ist ein starker Wachstumsmarkt - wie auch das Internet - nur wirft es keinen Gewinn ab. Wird das Internet einmal Kostenpflichtig (zum Beispiel der Trafic)könnte auch Voip wieder Cash bringen.
alles bla,bla,bla...
fakt iss ,dass wir gerade bei 0,85 sind und schon langsam eine kauforder bei 0,80 eingeben können...
fakt iss ,dass wir gerade bei 0,85 sind und schon langsam eine kauforder bei 0,80 eingeben können...
Ich denke mir dieses hier ist vom Fachmann geschrieben worden:
Erfolgreiche Jagd auf Telekom
ERSTELLT 15.12.05, 20:16h
Bundesnetzagentur hält den Wettbewerb bei Inlandsgesprächen für noch nicht ausreichend.
Bonn - Die Deutsche Telekom gerät immer stärker unter Druck ihrer Wettbewerber. In der Sprachtelefonie und im DSL-Geschäft sind die Konkurrenten des Bonner Marktführers auf der ganzen Line auf dem Vormarsch. Erstmals werde 2005 deren Anteil bei den Fernverbindungen über 50 Prozent steigen, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur (BNetzA), Matthias Kurth, bei der Vorlage des Tätigkeitsberichtes 2004 / 2005.
Auch im Ortsnetz holen die kleinen Telekom-Wettbewerber auf. Seit Mitte 2003 ist die freie Anbieterwahl über Call-by-Call und die feste Betreibervorauswahl (Preselection) möglich. „Seither ist eine rasche Wettbewerbsintensivierung zu beobachten“, sagte Kurth. Im ersten Quartal 2005 sei der Anteil der Wettbewerber an den Ortsverbindungen auf 37 Prozent gestiegen. Im Durchschnitt des Jahres 2004 lag er noch bei 33 Prozent, 2003 bei 18 Prozent. Wegen der geringeren Preise der Wettbewerber habe deren Anteil am Umsatz Anfang 2005 allerdings nur bei 31 Prozent gelegen. Kurth mahnte, es gebe bei Inlandsgesprächen immer noch keinen ausreichenden Wettbewerb, so dass eine völlige Deregulierung hier anders als bei Auslandsgesprächen noch nicht möglich sei.
Glänzend sind die Wettbewerber im Breitbandgeschäft aufgestellt. Bis zum Jahresende werden sie nach Einschätzung der BNetzA einen Marktanteil von 40 Prozent auf sich vereinen, eine Verdoppelung binnen eines Jahres. „Im laufenden Jahr erzielen sie Wachstumsraten von über 140 Prozent und können drei Viertel des Neukundengeschäfts verbuchen“, betonte Kurth. Konkurrenz hat die Telekom hier vor allem von Wiederverkäufern. United Internet, freenet und andere kaufen DSL-Produkte mit Rabatt bei der Telekom und bieten sie Kunden unter eigenem Namen an. Insgesamt werden die Breitbandanschlüsse in diesem Jahr auf über zehn Millionen klettern, nachdem es am Ende 2004 lediglich 6,8 Millionen waren. Jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt über einen Breitbandanschluss.
Trotz des Preiskampfs im Mobilfunk und stagnierender Festnetz-Umsätze wächst der Telekommunikationsmarkt auch 2005 weiter. Die Umsätze werden im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich abermals um 2,3 Prozent auf 68,3 Milliarden Euro zulegen - und das obwohl die Preise deutlich gesunken seien. Ende 2005 kämen auf 100 Einwohner in Deutschland 92 Mobilfunk-SIM-Karten. Seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1998 ist die Branche sprunghaft um über 50 Prozent gewachsen. Kurth erklärt dies mit der Verbreitung des Mobilfunks und der verstärkten Internet-Nutzung. (dpa, rtr)
Erfolgreiche Jagd auf Telekom
ERSTELLT 15.12.05, 20:16h
Bundesnetzagentur hält den Wettbewerb bei Inlandsgesprächen für noch nicht ausreichend.
Bonn - Die Deutsche Telekom gerät immer stärker unter Druck ihrer Wettbewerber. In der Sprachtelefonie und im DSL-Geschäft sind die Konkurrenten des Bonner Marktführers auf der ganzen Line auf dem Vormarsch. Erstmals werde 2005 deren Anteil bei den Fernverbindungen über 50 Prozent steigen, sagte der Präsident der Bundesnetzagentur (BNetzA), Matthias Kurth, bei der Vorlage des Tätigkeitsberichtes 2004 / 2005.
Auch im Ortsnetz holen die kleinen Telekom-Wettbewerber auf. Seit Mitte 2003 ist die freie Anbieterwahl über Call-by-Call und die feste Betreibervorauswahl (Preselection) möglich. „Seither ist eine rasche Wettbewerbsintensivierung zu beobachten“, sagte Kurth. Im ersten Quartal 2005 sei der Anteil der Wettbewerber an den Ortsverbindungen auf 37 Prozent gestiegen. Im Durchschnitt des Jahres 2004 lag er noch bei 33 Prozent, 2003 bei 18 Prozent. Wegen der geringeren Preise der Wettbewerber habe deren Anteil am Umsatz Anfang 2005 allerdings nur bei 31 Prozent gelegen. Kurth mahnte, es gebe bei Inlandsgesprächen immer noch keinen ausreichenden Wettbewerb, so dass eine völlige Deregulierung hier anders als bei Auslandsgesprächen noch nicht möglich sei.
Glänzend sind die Wettbewerber im Breitbandgeschäft aufgestellt. Bis zum Jahresende werden sie nach Einschätzung der BNetzA einen Marktanteil von 40 Prozent auf sich vereinen, eine Verdoppelung binnen eines Jahres. „Im laufenden Jahr erzielen sie Wachstumsraten von über 140 Prozent und können drei Viertel des Neukundengeschäfts verbuchen“, betonte Kurth. Konkurrenz hat die Telekom hier vor allem von Wiederverkäufern. United Internet, freenet und andere kaufen DSL-Produkte mit Rabatt bei der Telekom und bieten sie Kunden unter eigenem Namen an. Insgesamt werden die Breitbandanschlüsse in diesem Jahr auf über zehn Millionen klettern, nachdem es am Ende 2004 lediglich 6,8 Millionen waren. Jeder vierte Haushalt in Deutschland verfügt über einen Breitbandanschluss.
Trotz des Preiskampfs im Mobilfunk und stagnierender Festnetz-Umsätze wächst der Telekommunikationsmarkt auch 2005 weiter. Die Umsätze werden im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich abermals um 2,3 Prozent auf 68,3 Milliarden Euro zulegen - und das obwohl die Preise deutlich gesunken seien. Ende 2005 kämen auf 100 Einwohner in Deutschland 92 Mobilfunk-SIM-Karten. Seit der Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes 1998 ist die Branche sprunghaft um über 50 Prozent gewachsen. Kurth erklärt dies mit der Verbreitung des Mobilfunks und der verstärkten Internet-Nutzung. (dpa, rtr)
Heute werden die 0.84 angeknappert ....
daran das sich hier immer mehr dummschwätzer tummeln hat man sich ja gewöhnt...aber das dsl und voip kein wachstumsmarkt ist ...jetzt wird es aber langsam zeit für die tabletteneinnahme....
Nein tut mir leid, aber ich bin anderer Meinung chartsurfer. Nur 2 kleine Beispiele: Handys und Internet!
Vor 2000 hatten relativ wenige Leute diese Kommunikationsmittel, heute 2005 hat es fast jeder! Als damals die ersten in der Schule mit Handys auftauchten, boa das war schon ein Ding! Heute sind Handys und Internet so normal, wie die Socken an meinen Füssen Nein ein Wachstumsmarkt sehe ich hier definitiv nicht. Ok wenn man vielleicht nach Afrika expandiere würde, doch dort hat man andere Probleme
Vor 2000 hatten relativ wenige Leute diese Kommunikationsmittel, heute 2005 hat es fast jeder! Als damals die ersten in der Schule mit Handys auftauchten, boa das war schon ein Ding! Heute sind Handys und Internet so normal, wie die Socken an meinen Füssen Nein ein Wachstumsmarkt sehe ich hier definitiv nicht. Ok wenn man vielleicht nach Afrika expandiere würde, doch dort hat man andere Probleme
Allen Skeptikern zum Trotz :
3U TELECOM AG
Unternehmenspräsentation
Marburg, November 2005
Berth Hausmann
Vorstand Finanzen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 2
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 3
Transportnetz-,
Internet-,
VPN- und Voice-
Lösungen
Netzbetreiber
ISPs / Carrier
Corporates
Vertriebspartner (B2B2B)
Call-by-Call 01078
Pre-Selection
DSL & VoIP
Wholesale
Privatkunden
Geschäftskunden
Carrier, Reseller
Vertriebspartner (B2B2C)
Kooperationen
Call-by-Call 01086
Pre-Selection
Privatkunden
Geschäftskunden
Vertriebspartner
Call Shops
Call-by-Call 01053
Call-by-Call 010017
Call-by-Call 010060
Privatkunden
Kooperationen
Auslandsgesellschaften:
Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg,
Niederlande, Österreich, Schweiz, USA
3U TELECOM Konzern
010017 Telecom
010060 Telecom
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 4
Highlights 2005
• Ausbau des Kerngeschäfts und Übernahme der LambdaNet führt zu deutlicher
Steigerung der Umsatz und Ergebniszahlen im laufenden Geschäftsjahr
• Erfolgreiche White Label-Kooperation mit Quelle & Neckermann
(Verdreifachung der Kundenzahlen seit Jahresbeginn)
• Erfolgreiche Restrukturierung: Optimierung der Konzernstrukturen, Umsetzung der
Vertriebs- und Marketingstrategie zeigt Erfolge
• Einführung DSL und Internettelefonie (VoIP) im Mai 2005
• Langfristige Reduzierung der Fasermieten durch Neuverhandlung der
Lieferantenverträge bei der Tochtergesellschaft LambdaNet führt zu Ergebnisverbesserung
von rund 30 Mio. EUR bis 2011
• Insolvenz der carrier24 und Entkonsolidierung führt zu Sonderertrag von rund
5 Mio. EUR
• Beschluss zur Schließung unprofitabler Auslandsgesellschaften
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 5
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 6
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Segment Festnetztelefonie 2004-Q3 2005
Umsatz- , EBITDA und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Segment Festnetztelefonie
-10
-5
0
5
10
15
20
25
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-20%
-15%
-10%
-5%
0%
5%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Steigende Umsätze im
Kerngeschäft durch
• Vertriebskooperationen
• Verbesserung OneTel
• Steigerung des Wholesalegeschäfts
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 7
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Segment IP / Breitbanddienste 2004/Q3 2005
Umsatz-, EBITDA- und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Segment IP/Breitbanddienste
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-20%
-10%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Rückläufige Umsätze im
Segment Breitband / IP
bei steigenden Margen
• EBITDA-Marge 25,9%
• Umsatzrückgänge ausgelöst
durch Entkonsolidierung der
carrier24 und Insolvenz der
LambdaNet vor Übernahme
durch 3U TELECOM AG
*Ohne Sondereffekte Gasline und carrier24 GmbH
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 8
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
3U Konzern
Umsatz-, EBITDA- und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Konzern
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-10%
-5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Steigende Umsätze und
Erträge im Konzern
• Erfolgreiche Restrukturierung
und Realisierung von
Synergieeffekten
• Umsetzung einer aktiven
Vertriebs- und Marketingstrategie
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 9
Auswirkung auf Bilanzstruktur:
3U Konzern
• Sondereffekte GasLINE und Entkonsolidierung der carrier24 führen im
3. Quartal 2005 erheblicher Verbesserung der Bilanzstruktur
• Eigenkapitalquote steigt von 23,06% zum 30.6.2005 auf 36,87%
(Ende 3. Quartal 2005)
• Langfristige Verbindlichkeiten des Konzerns reduzierten sich zum 30.09.2005
erheblich auf 38,75 Mio. Euro (Vorquartal 77,99 Mio. Euro)
• Liquidität des Konzerns hat sich im Vergleich zum Vorquartal (36,72 Mio.
Euro) zum 30.09.2005 auf 43,43 Mio. Euro erhöht.
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 10
Bilanzstruktur (IFRS)
Aktivastruktur Konzern
2004 / Q3 2005
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
31.12.2004 30.09.2005
( Millionen € )
Langfristige Vermögensgegenstände
Kurzfristige Vermögensgegenstände
Liquide/Liquiditätsnahe Mittel
Passivastruktur Konzern
2004 / Q3 2005
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
31.12.2004 30.09.2005
( Millionen € )
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Rückstellungen
Langfristige Verbindlichkeiten
Eigenkapital
Sondereffekte GasLINE und carrier24 führt zu Bilanzverkürzung und
damit zu erheblicher Verbesserung der Bilanzstruktur
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 11
Aktienkurs
Fakten
• Börsengang November 1999
• 46.842.240 Aktien
• DE005167902 / WKN 516790
• Prime Standard, GEX Index
• Hohe Liquidität:
ca. 12 Mio. gehandelte Aktien
pro Monat (2005)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 12
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 13
3U TELECOM ist gut aufgestellt - USPs
3U TELECOM
• Hoch effiziente, intelligente Sprachnetze (VNB & TNB Lizenz)
• Eigenes Abrechnungssystem, eigene internationale Kundenbetreuung
• Endkunden aus Call-by-Call, Pre-Selection, DSL und VoIP
• Wholesale-Plattform, Zugang Portierungsdatenbank
• Erfolgreiche Vertriebskooperationen (u.a. Quelle, The Phone House)
LambdaNet
• Eines der besten und größten europäischen Backbone IP-Netze
und direkte Zusammenschaltungen (500 Peerings) mit den weltweit
führenden Internet-Netzbetreibern (AT&T, MCI, NTT, France Telecom, DTAG, Telecom Italia...)
• Wertvoller Kundenbestand ISP / Carrier und Geschäftskunden
• DSL und VoIP Technologie-Plattform
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 14
Call-by-Call – die „Vor-Vorwahl“
fon4U 01053
• Ab 0,9 ct/min, 60/240 Takt
• Exklusive Vermarktung RTL II
OneTel 01086
• Attraktive Tarife, Tarifvergleicher
• 60/60 Takt, Zeitfenster & Promotions
• Zielgruppen spezifische Kommunikation
3U TELECOM 01078
• Einfache günstige Preise
• 1/1 Sekundentakt
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 15
LambdaNet:
Transportnetzbetreiber mit eigener Infrastruktur
Europäischer Tier-1 Internet Provider
• Hochmodernes IP Backbone
• 8 nationale und 7
internationale POP
• 146 POI, 935 Interconnect
• 500 Peering (AT&T, DTAG,
MCI, FT, TI...)
Spezialist für Transportnetz-,
Internet- und VPN Lösungen
Skalierbare Anschlussarten bei höchster Backbone-
Kapazität (Dial-IN, DSL und Mietleitungen)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 16
Preselection – die Voreinstellung
Tarifgestaltung 3U TELECOM
- sekundengenau, transparent, flexibel
• Für Privatkunden
• Für Geschäftskunden
Vermarktung
• Direktmarketing / Kampagnen
• Telesales (intern und extern)
• Cross-Selling LambdaNet
• Vertriebskooperation (Quelle / Neckermann)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 17
3U Highspeed DSL
USPs
• Günstige City Flat
• ab 6,60 Euro
• in 2.100 Vorwahlbereichen
• Nur zahlen was man braucht
• 1,99 Euro / GB
• Profi und All-Inklusive Pakete
• Vor Ort Installation optional
Markterschließung mit DTAG - Resale
• Werbung Online, DM, Plakate
• Für Einsteiger und Wechsler
• Kooperationspartner The Phone House
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 18
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 19
Situation TK Markt Deutschland
Entwicklung des Marktes für Festnetzdienste in Deutschland nach Umsatz
(einschließlich Internet, IN-Dienste, Mietleitungen,
Datendienste, Intercarrierumsatz*)
27,9 Mrd. €
(86,9%)
25,6 Mrd. €
(77,6%)
24, 8 Mrd. €
(72,9%)
2 6 ,1 Mrd. €
(75,0%)
2 5 ,9 Mrd. €
(74,4%)
26,2 Mrd. €
(74,2%)
26,2 Mrd. €
(71,6%)
25, 0 Mrd. €
(67,4%)
12 , 1 Mrd. €
(32,6%)
4 , 2 Mrd. €
(13,1%)
7 , 4 Mrd. €
(22,4%)
9 , 2 Mrd. €
(27,1%)
8 , 7 Mrd. €
(25,0%)
8 , 9 Mrd. €
(25,6%)
9 ,1 Mrd. €
(25,8%)
10 , 4 Mrd. €
(28,4%)
34,8 M rd. € 34,8 M rd. €
34,0 M rd. €
3 3 ,0 M rd. €
3 2 ,1 M rd. €
3 5 ,3 M rd. €
36,6 M rd. € 37, 1 M rd. €
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005E
Wettbewerber
Deutsche Telekom
* Nahezu alle alternativen Festnetzcarrier müssen Intercarrier-Leistungen (z.B. Interconnection,
Festverbindungen, Teilnehmeranschlussleitungen, Technikräume) bei der Deutschen Telekom
einkaufen und tragen so zusätzlich zu deren Umsatz bei.
Quel le: DIALOG CONSULT-/ VATM-Anal ysen und -Pr ognosen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 20
Situation TK Markt Deutschland
Tägliche Verbindungsminuten a lternativer Festnetzcarrier nach
Netzbetreiberzugang (ohne Internet-Zugang, IN-Dienste,
Auskunftdienste)*
4 5 M io.
(18,0%)
39 M io.
(19,5%)
31 M io.
(19,3%)
25 M io.
(18,4%)
22 M io.
(17,9%) 12 Mi o. (12,8%)
61 M io.
(21,2%)
6 4 M io.
(25,5%) 52 M io.
(26,0%) 43 M io.
(26,7%) 40 M io.
(29,4%)
39 M io.
(31,7%)
2 6 M io.
(27,7%)
6 Mi o. (14,6%)
70 M io.
(24,3%)
10 9 M io.
(54,5%)
87 M io.
(54,0%)
71 M io.
(52,2%) 62 M io.
(50,4%)
5 6 M io.
(59,5%)
35 M io.
(85,4%)
14 2 M io.
(56,5%)
157 M io.
(54,5%)
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004* 2005E*
Call-by-Call
Preselection
Komplettanschluss
* Inkl. 0,25/0,7 Mio. (0,1% / 0,2%) Minuten pro Tag in 2004 und 1,0/1,4 Mio. (0,3% / 0,5%) Minuten pro Tag
in 2005 von Voice-over-IP-/Kabelnetz-Anschlüssen
Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 21
Situation TK-Markt Deutschland
Nutzung der Dienste a lternativer Festnetzcarrier Ende 2005 (Schätzung)
157 Mio.
(54,5%)
16,2 Mio.
(62,6%)
70 Mio.
(24,3%)
6,4 Mio.
(24,7%)
61 Mio.
(21,2%)
3,3 Mio.
(12,7%)
Nach Kundenzahl Nach Minuten pro Tag
Komplettanschluss
Preselection
Call by Call
25,9 Mio. 253 Mio.
Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 22
Situation TK Markt Deutschland
Mega-Trends
• Überproportional steigender Marktanteil von alternativen Anbietern
gegenüber der DTAG
• Konvergenz der Segmente Festnetz, Mobilfunk, Internet
• (Breitband Access / DSL sowie Internet Telefonie / VoIP)
Wettbewerb um Kunden und Kundenzugang deutlich verschärft
• Sinkende Verbindungspreise und damit sinkende Margen
• Neue DTAG Tarife, inklusiv Angebote (Flat Rate, XXL, Wochenende,
Ortsnetz)
• Defizitäre Call-by-Call Angebote zum Kundenfang
• Subvention von Anschlüssen und Hardware (DSL,
Komplettanschluss)
• Deutlich steigende Kundengewinnungskosten
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 23
Positionierung 3U Konzern im Marktumfeld
• Konzentration auf das Kerngeschäft (Erhöhung der
Netzbetreiberkennzahlen, Verbesserung des Bekanntheitsgrades)
• Ausbau der Kooperationsmodelle: Kombination aus technologischer
Kompetenz und Flexibilität mit dem Marktzugang etablierter Partner
auf Basis abgeschlossener (Quelle, The Phone House) und neuer
Kooperationsmodelle (Sprache/ DSL/ VoIP – Consumer)
• Ausbau des Marktanteils im Geschäftskundensegment insbesondere
bei Tochtergesellschaft LambdaNet (Carrier-Vertrieb, VPN‘s)
• Weitere Realisierung von Synergien (Cross-Selling-Potenziale)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 24
Zielmärkte und Vertriebskanäle
Technologie- und Netzplattform Technologie- und Netzplattform
OEM Wholesale OEM Wholesale Business Business Consumer Consumer
OneTel
3U Telecom
Indirekter Vertrieb
Stabiles Massengeschäft
Markenbekanntheit
Kooperationen
Carrier
Reseller
ISP
Multiplikatoren
Schnelles Wachstum
Basis
Auslastung
Vertriebspartner
SoHo / SME
Corporates
Hochwertige Kunden
Referenzen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 25
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 26
Ausblick
1. Stärkung der bestehenden und Abschluss neuer „White Lable-
Kooperationen“ für Sprach- und Datendienstleistungen
2. Gewinnung weiterer Marktanteile im Call-by-Call-Markt bei gleichzeitiger
Verbesserung der operativen Margen
3. Ausbau des Wholesalegeschäfts bei gleichzeitiger Optimierung der
Einkaufsmöglichkeiten (z. B. durch die realisierte E-Plus-
Direktanschaltung)
4. Stärkung des LambdaNet-Vertriebs für Corporates und Carrier
5. Reduzierung der Kostenstruktur des Konzerns zur Steigerung der
Profitabilität
6. Schließung/ Verkauf unprofitabler Auslandsgesellschaften
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 27
Finanzkalender 2006
• 15. März 2006: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2005
• 15. Mai 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 1/2006
• 2. Quartal 2006: Jahreshauptversammlung
• 15. August 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 2/2006
• 15. November 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 3/2006
• 4. Quartal 2006: Analystenkonferenz
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 28
Kontakt bei 3U TELECOM
Sie erreichen uns unter folgenden Kontaktdaten:
Berth Hausmann
Vorstand Finanzen
3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
D-35039 Marburg - Germany
Phone: + 49.6421.999.2400
Fax: + 49.6421.999.1400
Email: Hausmann@3u.net
Internet: http://www.3u.net
Kirsten Götsche
Investor Relations
3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
D-35039 Marburg - Germany
Phone: + 49.6421.999.1200
Fax: + 49.6421.999.1998
Email: goetsche@3u.net
Internet: http://www.3u.net
3U TELECOM AG
Unternehmenspräsentation
Marburg, November 2005
Berth Hausmann
Vorstand Finanzen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 2
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 3
Transportnetz-,
Internet-,
VPN- und Voice-
Lösungen
Netzbetreiber
ISPs / Carrier
Corporates
Vertriebspartner (B2B2B)
Call-by-Call 01078
Pre-Selection
DSL & VoIP
Wholesale
Privatkunden
Geschäftskunden
Carrier, Reseller
Vertriebspartner (B2B2C)
Kooperationen
Call-by-Call 01086
Pre-Selection
Privatkunden
Geschäftskunden
Vertriebspartner
Call Shops
Call-by-Call 01053
Call-by-Call 010017
Call-by-Call 010060
Privatkunden
Kooperationen
Auslandsgesellschaften:
Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Luxemburg,
Niederlande, Österreich, Schweiz, USA
3U TELECOM Konzern
010017 Telecom
010060 Telecom
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 4
Highlights 2005
• Ausbau des Kerngeschäfts und Übernahme der LambdaNet führt zu deutlicher
Steigerung der Umsatz und Ergebniszahlen im laufenden Geschäftsjahr
• Erfolgreiche White Label-Kooperation mit Quelle & Neckermann
(Verdreifachung der Kundenzahlen seit Jahresbeginn)
• Erfolgreiche Restrukturierung: Optimierung der Konzernstrukturen, Umsetzung der
Vertriebs- und Marketingstrategie zeigt Erfolge
• Einführung DSL und Internettelefonie (VoIP) im Mai 2005
• Langfristige Reduzierung der Fasermieten durch Neuverhandlung der
Lieferantenverträge bei der Tochtergesellschaft LambdaNet führt zu Ergebnisverbesserung
von rund 30 Mio. EUR bis 2011
• Insolvenz der carrier24 und Entkonsolidierung führt zu Sonderertrag von rund
5 Mio. EUR
• Beschluss zur Schließung unprofitabler Auslandsgesellschaften
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 5
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 6
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Segment Festnetztelefonie 2004-Q3 2005
Umsatz- , EBITDA und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Segment Festnetztelefonie
-10
-5
0
5
10
15
20
25
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-20%
-15%
-10%
-5%
0%
5%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Steigende Umsätze im
Kerngeschäft durch
• Vertriebskooperationen
• Verbesserung OneTel
• Steigerung des Wholesalegeschäfts
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 7
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
Segment IP / Breitbanddienste 2004/Q3 2005
Umsatz-, EBITDA- und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Segment IP/Breitbanddienste
-8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-20%
-10%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Rückläufige Umsätze im
Segment Breitband / IP
bei steigenden Margen
• EBITDA-Marge 25,9%
• Umsatzrückgänge ausgelöst
durch Entkonsolidierung der
carrier24 und Insolvenz der
LambdaNet vor Übernahme
durch 3U TELECOM AG
*Ohne Sondereffekte Gasline und carrier24 GmbH
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 8
Umsatz- und Ergebnisentwicklung:
3U Konzern
Umsatz-, EBITDA- und Ergebnis-Entwicklung
2004 - Q3 2005
Konzern
-20
-15
-10
-5
0
5
10
15
20
25
30
35
1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal
2004 2005
( Millionen € )
-10%
-5%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
Umsatz EBITDA Quartalsergebnis EBITDA Marge
Steigende Umsätze und
Erträge im Konzern
• Erfolgreiche Restrukturierung
und Realisierung von
Synergieeffekten
• Umsetzung einer aktiven
Vertriebs- und Marketingstrategie
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 9
Auswirkung auf Bilanzstruktur:
3U Konzern
• Sondereffekte GasLINE und Entkonsolidierung der carrier24 führen im
3. Quartal 2005 erheblicher Verbesserung der Bilanzstruktur
• Eigenkapitalquote steigt von 23,06% zum 30.6.2005 auf 36,87%
(Ende 3. Quartal 2005)
• Langfristige Verbindlichkeiten des Konzerns reduzierten sich zum 30.09.2005
erheblich auf 38,75 Mio. Euro (Vorquartal 77,99 Mio. Euro)
• Liquidität des Konzerns hat sich im Vergleich zum Vorquartal (36,72 Mio.
Euro) zum 30.09.2005 auf 43,43 Mio. Euro erhöht.
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 10
Bilanzstruktur (IFRS)
Aktivastruktur Konzern
2004 / Q3 2005
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
31.12.2004 30.09.2005
( Millionen € )
Langfristige Vermögensgegenstände
Kurzfristige Vermögensgegenstände
Liquide/Liquiditätsnahe Mittel
Passivastruktur Konzern
2004 / Q3 2005
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
31.12.2004 30.09.2005
( Millionen € )
Kurzfristige Verbindlichkeiten
Rückstellungen
Langfristige Verbindlichkeiten
Eigenkapital
Sondereffekte GasLINE und carrier24 führt zu Bilanzverkürzung und
damit zu erheblicher Verbesserung der Bilanzstruktur
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 11
Aktienkurs
Fakten
• Börsengang November 1999
• 46.842.240 Aktien
• DE005167902 / WKN 516790
• Prime Standard, GEX Index
• Hohe Liquidität:
ca. 12 Mio. gehandelte Aktien
pro Monat (2005)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 12
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 13
3U TELECOM ist gut aufgestellt - USPs
3U TELECOM
• Hoch effiziente, intelligente Sprachnetze (VNB & TNB Lizenz)
• Eigenes Abrechnungssystem, eigene internationale Kundenbetreuung
• Endkunden aus Call-by-Call, Pre-Selection, DSL und VoIP
• Wholesale-Plattform, Zugang Portierungsdatenbank
• Erfolgreiche Vertriebskooperationen (u.a. Quelle, The Phone House)
LambdaNet
• Eines der besten und größten europäischen Backbone IP-Netze
und direkte Zusammenschaltungen (500 Peerings) mit den weltweit
führenden Internet-Netzbetreibern (AT&T, MCI, NTT, France Telecom, DTAG, Telecom Italia...)
• Wertvoller Kundenbestand ISP / Carrier und Geschäftskunden
• DSL und VoIP Technologie-Plattform
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 14
Call-by-Call – die „Vor-Vorwahl“
fon4U 01053
• Ab 0,9 ct/min, 60/240 Takt
• Exklusive Vermarktung RTL II
OneTel 01086
• Attraktive Tarife, Tarifvergleicher
• 60/60 Takt, Zeitfenster & Promotions
• Zielgruppen spezifische Kommunikation
3U TELECOM 01078
• Einfache günstige Preise
• 1/1 Sekundentakt
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 15
LambdaNet:
Transportnetzbetreiber mit eigener Infrastruktur
Europäischer Tier-1 Internet Provider
• Hochmodernes IP Backbone
• 8 nationale und 7
internationale POP
• 146 POI, 935 Interconnect
• 500 Peering (AT&T, DTAG,
MCI, FT, TI...)
Spezialist für Transportnetz-,
Internet- und VPN Lösungen
Skalierbare Anschlussarten bei höchster Backbone-
Kapazität (Dial-IN, DSL und Mietleitungen)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 16
Preselection – die Voreinstellung
Tarifgestaltung 3U TELECOM
- sekundengenau, transparent, flexibel
• Für Privatkunden
• Für Geschäftskunden
Vermarktung
• Direktmarketing / Kampagnen
• Telesales (intern und extern)
• Cross-Selling LambdaNet
• Vertriebskooperation (Quelle / Neckermann)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 17
3U Highspeed DSL
USPs
• Günstige City Flat
• ab 6,60 Euro
• in 2.100 Vorwahlbereichen
• Nur zahlen was man braucht
• 1,99 Euro / GB
• Profi und All-Inklusive Pakete
• Vor Ort Installation optional
Markterschließung mit DTAG - Resale
• Werbung Online, DM, Plakate
• Für Einsteiger und Wechsler
• Kooperationspartner The Phone House
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 18
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 19
Situation TK Markt Deutschland
Entwicklung des Marktes für Festnetzdienste in Deutschland nach Umsatz
(einschließlich Internet, IN-Dienste, Mietleitungen,
Datendienste, Intercarrierumsatz*)
27,9 Mrd. €
(86,9%)
25,6 Mrd. €
(77,6%)
24, 8 Mrd. €
(72,9%)
2 6 ,1 Mrd. €
(75,0%)
2 5 ,9 Mrd. €
(74,4%)
26,2 Mrd. €
(74,2%)
26,2 Mrd. €
(71,6%)
25, 0 Mrd. €
(67,4%)
12 , 1 Mrd. €
(32,6%)
4 , 2 Mrd. €
(13,1%)
7 , 4 Mrd. €
(22,4%)
9 , 2 Mrd. €
(27,1%)
8 , 7 Mrd. €
(25,0%)
8 , 9 Mrd. €
(25,6%)
9 ,1 Mrd. €
(25,8%)
10 , 4 Mrd. €
(28,4%)
34,8 M rd. € 34,8 M rd. €
34,0 M rd. €
3 3 ,0 M rd. €
3 2 ,1 M rd. €
3 5 ,3 M rd. €
36,6 M rd. € 37, 1 M rd. €
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005E
Wettbewerber
Deutsche Telekom
* Nahezu alle alternativen Festnetzcarrier müssen Intercarrier-Leistungen (z.B. Interconnection,
Festverbindungen, Teilnehmeranschlussleitungen, Technikräume) bei der Deutschen Telekom
einkaufen und tragen so zusätzlich zu deren Umsatz bei.
Quel le: DIALOG CONSULT-/ VATM-Anal ysen und -Pr ognosen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 20
Situation TK Markt Deutschland
Tägliche Verbindungsminuten a lternativer Festnetzcarrier nach
Netzbetreiberzugang (ohne Internet-Zugang, IN-Dienste,
Auskunftdienste)*
4 5 M io.
(18,0%)
39 M io.
(19,5%)
31 M io.
(19,3%)
25 M io.
(18,4%)
22 M io.
(17,9%) 12 Mi o. (12,8%)
61 M io.
(21,2%)
6 4 M io.
(25,5%) 52 M io.
(26,0%) 43 M io.
(26,7%) 40 M io.
(29,4%)
39 M io.
(31,7%)
2 6 M io.
(27,7%)
6 Mi o. (14,6%)
70 M io.
(24,3%)
10 9 M io.
(54,5%)
87 M io.
(54,0%)
71 M io.
(52,2%) 62 M io.
(50,4%)
5 6 M io.
(59,5%)
35 M io.
(85,4%)
14 2 M io.
(56,5%)
157 M io.
(54,5%)
1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004* 2005E*
Call-by-Call
Preselection
Komplettanschluss
* Inkl. 0,25/0,7 Mio. (0,1% / 0,2%) Minuten pro Tag in 2004 und 1,0/1,4 Mio. (0,3% / 0,5%) Minuten pro Tag
in 2005 von Voice-over-IP-/Kabelnetz-Anschlüssen
Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen und -Prognosen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 21
Situation TK-Markt Deutschland
Nutzung der Dienste a lternativer Festnetzcarrier Ende 2005 (Schätzung)
157 Mio.
(54,5%)
16,2 Mio.
(62,6%)
70 Mio.
(24,3%)
6,4 Mio.
(24,7%)
61 Mio.
(21,2%)
3,3 Mio.
(12,7%)
Nach Kundenzahl Nach Minuten pro Tag
Komplettanschluss
Preselection
Call by Call
25,9 Mio. 253 Mio.
Quelle: DIALOG CONSULT-/VATM-Analysen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 22
Situation TK Markt Deutschland
Mega-Trends
• Überproportional steigender Marktanteil von alternativen Anbietern
gegenüber der DTAG
• Konvergenz der Segmente Festnetz, Mobilfunk, Internet
• (Breitband Access / DSL sowie Internet Telefonie / VoIP)
Wettbewerb um Kunden und Kundenzugang deutlich verschärft
• Sinkende Verbindungspreise und damit sinkende Margen
• Neue DTAG Tarife, inklusiv Angebote (Flat Rate, XXL, Wochenende,
Ortsnetz)
• Defizitäre Call-by-Call Angebote zum Kundenfang
• Subvention von Anschlüssen und Hardware (DSL,
Komplettanschluss)
• Deutlich steigende Kundengewinnungskosten
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 23
Positionierung 3U Konzern im Marktumfeld
• Konzentration auf das Kerngeschäft (Erhöhung der
Netzbetreiberkennzahlen, Verbesserung des Bekanntheitsgrades)
• Ausbau der Kooperationsmodelle: Kombination aus technologischer
Kompetenz und Flexibilität mit dem Marktzugang etablierter Partner
auf Basis abgeschlossener (Quelle, The Phone House) und neuer
Kooperationsmodelle (Sprache/ DSL/ VoIP – Consumer)
• Ausbau des Marktanteils im Geschäftskundensegment insbesondere
bei Tochtergesellschaft LambdaNet (Carrier-Vertrieb, VPN‘s)
• Weitere Realisierung von Synergien (Cross-Selling-Potenziale)
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 24
Zielmärkte und Vertriebskanäle
Technologie- und Netzplattform Technologie- und Netzplattform
OEM Wholesale OEM Wholesale Business Business Consumer Consumer
OneTel
3U Telecom
Indirekter Vertrieb
Stabiles Massengeschäft
Markenbekanntheit
Kooperationen
Carrier
Reseller
ISP
Multiplikatoren
Schnelles Wachstum
Basis
Auslastung
Vertriebspartner
SoHo / SME
Corporates
Hochwertige Kunden
Referenzen
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 25
Agenda
1. Überblick 3U TELECOM AG
2. Geschäftszahlen und Aktienkurs
3. Produkte und Dienstleistungen
4. Marktumfeld und Vertriebsstrategie
5. Ausblick
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 26
Ausblick
1. Stärkung der bestehenden und Abschluss neuer „White Lable-
Kooperationen“ für Sprach- und Datendienstleistungen
2. Gewinnung weiterer Marktanteile im Call-by-Call-Markt bei gleichzeitiger
Verbesserung der operativen Margen
3. Ausbau des Wholesalegeschäfts bei gleichzeitiger Optimierung der
Einkaufsmöglichkeiten (z. B. durch die realisierte E-Plus-
Direktanschaltung)
4. Stärkung des LambdaNet-Vertriebs für Corporates und Carrier
5. Reduzierung der Kostenstruktur des Konzerns zur Steigerung der
Profitabilität
6. Schließung/ Verkauf unprofitabler Auslandsgesellschaften
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 27
Finanzkalender 2006
• 15. März 2006: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2005
• 15. Mai 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 1/2006
• 2. Quartal 2006: Jahreshauptversammlung
• 15. August 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 2/2006
• 15. November 2006: Veröffentlichung Quartalsbericht 3/2006
• 4. Quartal 2006: Analystenkonferenz
Unternehmenspräsentation 3U TELECOM / November 2005 Seite 28
Kontakt bei 3U TELECOM
Sie erreichen uns unter folgenden Kontaktdaten:
Berth Hausmann
Vorstand Finanzen
3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
D-35039 Marburg - Germany
Phone: + 49.6421.999.2400
Fax: + 49.6421.999.1400
Email: Hausmann@3u.net
Internet: http://www.3u.net
Kirsten Götsche
Investor Relations
3U TELECOM AG
Neue Kasseler Str. 62 F
D-35039 Marburg - Germany
Phone: + 49.6421.999.1200
Fax: + 49.6421.999.1998
Email: goetsche@3u.net
Internet: http://www.3u.net
Man sollte sich dessen bewusst werden,
- dass der Markt wächst, aber einer stetigen technologischen Weiterentwicklung und heftigen Bereinigung unterliegt
- dass bislang keineswegs klar ist, ob UUU in 2006 mit ihrem Geschäftsmodell Gewinn machen wird;
alle Flickschustereien der letzten 24 Monate waren nicht wirklich früh genug und konsequent genug umgesetzt.
- dass unter diesen Umständen das "operative Geschäft gratis dazu" auch die angemessene Bewertung sein könnte -
natürlich nicht sein muss!
Ich erhielt heute einen Anruf der Telekom, wonach ich gebeten wurde neue Optionen (flat) und Sondertarif in Mobilfunknetze doch zu nutzen. Meine Ersparnis ab Januar dürfte über 25€ p.m. liegen - nach gerade 20 € durch neue T-Online Tarife vor kurzem.
Die DTE kann damit immer noch gute Gewinne machen, UUU irgendwann vielleicht nicht mehr....
Übrigens - ich bin engagiert, also kein Basher. Aber ich bin skeptischer als vor sechs Monaten, ob das auch gut so ist.
KD
- dass der Markt wächst, aber einer stetigen technologischen Weiterentwicklung und heftigen Bereinigung unterliegt
- dass bislang keineswegs klar ist, ob UUU in 2006 mit ihrem Geschäftsmodell Gewinn machen wird;
alle Flickschustereien der letzten 24 Monate waren nicht wirklich früh genug und konsequent genug umgesetzt.
- dass unter diesen Umständen das "operative Geschäft gratis dazu" auch die angemessene Bewertung sein könnte -
natürlich nicht sein muss!
Ich erhielt heute einen Anruf der Telekom, wonach ich gebeten wurde neue Optionen (flat) und Sondertarif in Mobilfunknetze doch zu nutzen. Meine Ersparnis ab Januar dürfte über 25€ p.m. liegen - nach gerade 20 € durch neue T-Online Tarife vor kurzem.
Die DTE kann damit immer noch gute Gewinne machen, UUU irgendwann vielleicht nicht mehr....
Übrigens - ich bin engagiert, also kein Basher. Aber ich bin skeptischer als vor sechs Monaten, ob das auch gut so ist.
KD
@Börsenlemming
Weise gesprochen!!! Ganz meine Meinung!!!
Weise gesprochen!!! Ganz meine Meinung!!!
[posting]19.363.528 von Kuhmelkerin am 21.12.05 12:30:30[/posting]3U ist mit 90cent Cash hinterlegt. Das operative Geschäft gibt es bei dem Kurs somit gratis dazu.
Der Preiskampf wird so lange weitergehen bis alle am Boden liegen und röcheln. Wer dann noch atmen kann hat gewonnen, denn der diktiert dann die Preise. 3U muß somit wachsen oder wird geschluckt. Auch hier liegt Kurspotential drin.
Es ist mir daher egal, ob es nochmal einen einen Kursrücksetzer geben wird.
BL
Was mich schon immer interessierte. Hast Du schon mal in echt ne Kuh gemolken oder warum dieser Nickname? Wen willst Du mit deinen Postings melken; uns Lemminge?
Der Preiskampf wird so lange weitergehen bis alle am Boden liegen und röcheln. Wer dann noch atmen kann hat gewonnen, denn der diktiert dann die Preise. 3U muß somit wachsen oder wird geschluckt. Auch hier liegt Kurspotential drin.
Es ist mir daher egal, ob es nochmal einen einen Kursrücksetzer geben wird.
BL
Was mich schon immer interessierte. Hast Du schon mal in echt ne Kuh gemolken oder warum dieser Nickname? Wen willst Du mit deinen Postings melken; uns Lemminge?
23.04.24 · EQS Group AG · 3U HOLDING |
3U’s e-commerce portal selfio.de again ranks in the “Top Shops” league of COMPUTER BILD and Statista 23.04.24 · EQS Group AG · 3U HOLDING |
18.04.24 · Aktien Global · 3U HOLDING |
18.04.24 · dpa-AFX · 3U HOLDING |
10.04.24 · Aktien Global · 3U HOLDING |
09.04.24 · dpa-AFX · 3U HOLDING |
08.04.24 · EQS Group AG · 3U HOLDING |
08.04.24 · EQS Group AG · 3U HOLDING |
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