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    Deutsche Beteiligungs AG (Seite 114)

    eröffnet am 27.05.05 10:21:50 von
    neuester Beitrag 08.05.24 17:01:21 von
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      Avatar
      schrieb am 29.08.12 14:19:58
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Der Drogerieunternehmer Dirk Rossmann hat seine Beteiligung am Mischkonzern DBAG auf 25,1 Prozent aufgestockt. Damit hält der Unternehmer über seine Rossmann-Beteiligungsgesellschaft nun Anteile im Wert von rund 70 Millionen Euro und kann maßgeblichen Einfluss auf die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) nehmen.

      Ist das denn nun eine Story für die DBAG? Dirk Rossmann will seine 70 Mill. doch sicherlich nicht versenken, sondern arbeiten lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.12 17:07:14
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.211.437 von Fozzybaer am 25.05.12 14:26:43Nehme als Beispiel nur mal Schuler-Pressen in Göppingen, vor Jahren mit Problemen beladen, Investor eingestiegen, umgekrempelt und nun auf steilem Weg nach oben.

      Solche Storys stelle ich mir bei der DBAG vor; gab es vor längerer Zeit auch mal, aber nun....


      So schnell kanns gehen,

      Antritz ( eigentlich auch eine Beteiligungsgesellschaft ) übernimmt 38 % von Schuler, heute Plus 25 %,
      Da hat einer der " Alteigentümer/ Übernehmer/Investor/Sanierer " oder wie auch immer man die nennen will, gute Arbeit geleistet und jetzt auch gute Kasse gemacht.

      Solche Storys erwartet man sich auch wieder mal von der DBAG....

      Gruß Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 15:41:58
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.211.644 von otili am 25.05.12 15:11:10es gibt also angebote auf dem markt-man muß sie halt nur erkennen und auch zugreifen.

      vielleicht liebt man mitlerweile das geld bei der DBAG zu sehr und scheut risiken.


      Sind wir einer meinung;
      Risiko ist immer gegeben, aber Chancen verschenken ist viel schlimmer.

      Und Geld muß " arbeiten" sonst wird es von der Inflation aufgefressen.

      Man muß im Beteiligungssektor nicht so spekulativ arbeiten wie Arques oder Aurelius, wobei Arques in diesem Bereich als erledigt angesehen werden kann und Aurelius auch schon ruhiger geworden ist.

      Aber daß es bei Beteiligungsgesellschaften auch vorwärts gehen kann zeigen einige andere am Markt.

      Gruß

      Fozzybaer
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 15:11:10
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.211.437 von Fozzybaer am 25.05.12 14:26:43gebe dir recht, aber die hoffnung stirbt zuletzt.

      ein weiteres beteiligungsunternehmen in meinem depot ist mbb. schaus dir doch mal an.

      bin ich auch schon seit jahr und tag drin.
      inhabergeführtund das merkt man.
      die vorstände sind mit über 75% beteiligt und wollen natürlich gut verdienen und die Kleinaktionäre verdienen mit.

      letzter kauf und zugleich größter zukauf ihrer geschichte: die maschienenbausparte von Claas (die mit den Mähdreschern).

      es gibt also angebote auf dem markt-man muß sie halt nur erkennen und auch zugreifen.

      vielleicht liebt man mitlerweile das geld bei der DBAG zu sehr und scheut risiken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 14:26:43
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.969 von washington66 am 25.05.12 12:39:11Für ein Beteiligungsunternehmen, das aktuell 140 Mio Kapital ( 40 Mio in Cash, 105 Mio in Wertpapieren ) zur kurzfristigen Investition zur Verfügung hat, und sich vorwiegend auf Beteiligungen im Bereich Maschinenbau fokusiert hat ist die Arbeit der DBAG zwischenzeitlich unter aller S.. .
      In den letzten Jahren hätten sich sicherlich viele Möglichkeiten gefunden in Unternehmen einzusteigen, die sich im Umbruch befanden oder aufgrund der Kreditpolitik der Banken liebend gerne " Investoren " aufgenommen hätten, die sich nicht als Heuschrecken betrachten.

      Nehme als Beispiel nur mal Schuler-Pressen in Göppingen, vor Jahren mit Problemen beladen, Investor eingestiegen, umgekrempelt und nun auf steilem Weg nach oben.

      Solche Storys stelle ich mir bei der DBAG vor; gab es vor längerer Zeit auch mal, aber nun....

      Keine bzw. kaum Neuinvestitionen...
      Keine " sensationellen " Entwicklungen bei den bestehenden Beteiligungen..
      Keine großartigen Erträge...
      Keinerlei Phantasien für die weitere Entwicklung....

      Der " Alte " will anscheinend nicht mehr...
      Der " Neue " darf noch nicht....

      Das " flüssige " Kapital schläft vor sich hin anstatt zu " arbeiten "...

      Eine Sonderdividende, wie es sie früher mal gab in weiter Ferne,
      man könnte das Geld ja für Investitionen benötigen ( für welche Bitte ? )

      Bin schon sehr lange in der DBAG investiert, das einzige was tröstete, war die mehr oder weniger üppige Dividende.
      Wenn ich aber die Dividendenerträge mit dem Kursverlust seit 2007 (Kurs > 30 € )verrechne ergibt sich eine nicht sonderlich gute Rendite über die Jahre gesehen. Und 3,5 % DivRenddite ( auf meinen Einstandskurs gerechnet ) sind Dividendenmäßig auch nicht der größte Renner, wenn Versorger z.B. 5,5-6 % bringen. Und der Kurs hat sich seit damals halbiert.

      Habe bereits einen Teil umgeschichtet und trage mich mit dem Gedanken, komplett auszusteigen da ich aktuell bis mittelfristig keine " gute Story " mehr bei der DBAG sehe.

      Es ist zwar immer schmerzlich, Verluste zu realisieren, aber noch schmerzlicher ist es, wenn man sieht, daß es woanders vorwärts und aufwärts geht, weil dort etwas aktiv getan wird.

      Gruß

      Fozzybaer
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      schrieb am 25.05.12 12:39:11
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.210.898 von otili am 25.05.12 12:23:08Also ich persönlich fand die Vorstellung von DBAG auf dem letzten Eigenkapitalforum als "wenig professionell" (nur meine Meinung).

      Habe auch das Verständnis, dass die Bilanzgewinne für DBAG nicht sehr relevant sind, es kommt wesentlich mehr auf den Cash Flow an, aus dem die Dividenden bezahlt werden. Somit ist meiner Meinung nach die 10€ Grenze bei Homag nicht wichtig, es gilt den maximalen Verkaufspreis bei einer Veräußerung der Beteiligung zu erzielen. Diese Chance hat man seit 2 Jahren verpasst und ist nun mit Kleinstkorrekturen dabei das Desaster zu minimieren.

      Vermute dass dies auch ein Grund für den aktuellen niedrigen Aktienkurs von DBAG ist, keine der aktuellen Beteiligungen hat das Potential innerhalb der nächsten 12 Monate Geld in die Kasse zu spülen um die Dividende aus Investitionstätigkeit zu bezahlen. Zinsen auf die aktuelle Liquidität gibt es auf dem Markt eh keine.

      Wenn hier nun noch ein Rezessionsszenario in Europe hinzukommt werden es magere 1-2 Jahre für die DBAG, sollte bei Homag nicht ein Wunder geschehen.

      Wie wird dies von Euch gesehen?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 12:23:08
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      mit der bilanziererei, das ist ein wenig so wie buchgewinne und buchverluste.

      wenn ich dann natürlich in "echt" verkaufe, da geht es dann natürlich um richtiges geld und um einen echten gewinn oder verlust im verhältnis zum einkaufspreis.

      dann zeigt sich: war das engagement bei HOMAG erfolgreich oder nicht.

      DBAG bezeichnet HOMAG als Perle und würde sie nie zu diesen Billigheimerpreisen abgeben (Aussage des Vorstandes auf letzten Eigenkapitalforum)

      hier bei Interesse der Link:

      http://www.eigenkapitalforum.com/index.php?page=183&lang=de
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.12 12:08:33
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Mal ein paar Fragen zum Thema HOMAG

      1) Anscheinend lag der Einstandskurs von DBAG von einigen Jahren um die 10€. Es wird jedes Jahr mit dem aktuellen Aktienkurs von Homag bilanziert.

      2) Auf der Homag HV vertrat DBAG die Position, dass keine Dividende bezahlt werden soll, somit verbleibt Kapital bei Homag. Es scheint als ob DBAG daran interessiert ist, Homag zu stärken, eventuell um doch noch mit über 10€ aussteigen zu können.

      Meine Frage: Ist diese 10€ Grenze für DBAG überhaupt relevant wenn eh jedes Quartal mit dem aktuellen Homag Aktienkurs bilanziert wird?
      Avatar
      schrieb am 02.05.12 21:59:18
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Jau, haben Kohle (nicht ohne Ende) aber mehr als genug und machen nix draus.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 10:23:53
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Man möge mir meine 'Arroganz' verzeihen, aber die Bewirtung auf der gestrigen HV war tiefstes Level. Die normalen Aktionäre bekamen neben einer wässrigen Linsensuppe, ein Lunchpaket, was man dann vielleicht auf einer zugigen Parkbank im kalten Frankfurt hätte 'verzehren' können. Nicht einmal die Occupy-Anhänger vor der EZB wollten diesen Karton als Spende. Nein danke, da stehe ich nicht noch einmal 4:00 Uhr früh auf, nehme einen langen Flug in Kauf und bin Mitternacht zu Hause. Um nicht missverstanden zu werden, wir haben es nicht mit einem 'armen' Unternehmen zu tun, sondern die DBAG hat Cash ohne Ende.
      be.
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