Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2618)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.607.902 von sleupendriewer_ am 24.03.17 18:13:20moment *kram, such, wühl*
http://www.stupidedia.org/stupi/Ironie
Wenn du den Handzettel durchhast, lies meine Einlassung bitte nochmal. Danke.
http://www.stupidedia.org/stupi/Ironie
Wenn du den Handzettel durchhast, lies meine Einlassung bitte nochmal. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.607.902 von sleupendriewer_ am 24.03.17 18:13:20keine Lust, mit unverbesserlichen Ideologen zu streiten.
Vor allem mit solchen Zynikern.
Vor allem mit solchen Zynikern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.620.093 von Schürger am 27.03.17 14:38:01it's technology - not ideology - that kicks your and eon's ass
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.543.865 von cure am 16.03.17 07:48:25
tja .... von unserem Wichtigblogger hörst nix mehr ....er ist verbrannt ..ich hab das Geld ..
Mal sehn wieviel EON für die Bonds bieten muss ...denke nicht mehr als 2 % ..ein weiterer Schritt sich neue aufzustellen...
Cure
Zitat von cure:Zitat von sm74: Schaut mal in den RWE Thread, da hat der Dummschwätzer=Blogger erst 6-7 und dann unter 2 und anschließend das KO ausgerufen...Fakt ist => ein dummer provokanter Scheiß ist das. Daher bei mir dauerhaft auf ignore. Dem seine "Bilanz" will ich mal sehen bei diesen Vorhersagen dürfte die 99,5% unter meinen Ergebnissen liegen...Ich lach mich schlapp.
leider ist der "Bogger" abgetaucht bzw . ich bekomme keine Antwort auf meine höfliche Anfrage .
Mich interessiert schon sehr was man als Voraussetzung braucht um sich hier "Blogger " nennen zu dürfen .
Letztlich will man sich ja wichtiger machen als andere die keine Blogger sind ....man hat damit mehr Meinungsmacht ......und zieht auch mehr Leute an ...
Ich kläre das jetzt mal mit WSO ab .....kann nicht sein das man sich "Blogger " nennt ..und zB eine EON als "Dreck" bezeichnet .
Damit nutzt er seine "Bloggermacht " zur Meinungsmache aus ....stell dir für er ist short ...das grenzt dann schon an ........
Cure
tja .... von unserem Wichtigblogger hörst nix mehr ....er ist verbrannt ..ich hab das Geld ..
Mal sehn wieviel EON für die Bonds bieten muss ...denke nicht mehr als 2 % ..ein weiterer Schritt sich neue aufzustellen...
Cure
die loser eon und coba sollten fusionieren!bei 1 dax von 20000 waeren sie bei 10
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.630.602 von jameslabrie am 28.03.17 20:51:57Mitten Rechnen hast es nicht ganz wa.
Adam Riese und Eva Zwerg
Wenn Kopfschmerzbank und E.off fusionieren, liegt der Kurs bei 11 Euro.
Der deutsche Leitindex liegt momentan nahezu auf Rekordniveau. Ist da noch Luft nach oben oder sehen wir demnächst einen Crash?
Dr. Jörg Krämer: "Ich glaube nicht, dass ein Crash auf uns zu kommt. Dafür ist die Konjunktur zu stabil und die deutschen Unternehmen steigern jetzt endlich ihre Gewinne. Aber es ist möglich, dass wir in den kommenden Monaten eine Korrektur sehen werden. Die Aktienmärkte, insbesondere in den USA, sind bereits recht teuer. Beim S&P 500 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis momentan bei 18, also auf einem 13-Jahreshoch. Da steckt viel Optimismus drin, zu viel Optimismus. Das bietet Korrekturpotenzial, und einer Korrektur aus Amerika könnten wir uns auch in Deutschland nicht entziehen. Aber einen Crash werden wir nicht sehen."
Sollten die Deutschen dann jetzt noch Aktien kaufen?
Dr. Jörg Krämer: "Man kann sein Pulver trocken halten und auf einen besseren Zeitpunkt für den Einstieg hoffen, aber dass die Deutschen am Aktienmarkt einsteigen müssen, steht außer Frage. Die Deutschen haben schon strukturell gesehen zu wenig Aktien, auch von deutschen Qualitätsunternehmen. Die Hauptkäufer am deutschen Aktienmarkt sind Ausländer."
Wo steht der DAX zum Jahresende?
Dr. Jörg Krämer: "Wir haben bei der Commerzbank ein Jahresendziel von 11.700 Punkten für den DAX. Das haben wir bewusst nicht angehoben, weil der Markt für uns etwas zu weit gelaufen ist. Aber auch, wenn wir das Jahr bei 11.700 Punkten beenden würden, hätten wir dann immer noch ein kleines Plus auf der Kurstafel."
Dr. Jörg Krämer: "Ich glaube nicht, dass ein Crash auf uns zu kommt. Dafür ist die Konjunktur zu stabil und die deutschen Unternehmen steigern jetzt endlich ihre Gewinne. Aber es ist möglich, dass wir in den kommenden Monaten eine Korrektur sehen werden. Die Aktienmärkte, insbesondere in den USA, sind bereits recht teuer. Beim S&P 500 liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis momentan bei 18, also auf einem 13-Jahreshoch. Da steckt viel Optimismus drin, zu viel Optimismus. Das bietet Korrekturpotenzial, und einer Korrektur aus Amerika könnten wir uns auch in Deutschland nicht entziehen. Aber einen Crash werden wir nicht sehen."
Sollten die Deutschen dann jetzt noch Aktien kaufen?
Dr. Jörg Krämer: "Man kann sein Pulver trocken halten und auf einen besseren Zeitpunkt für den Einstieg hoffen, aber dass die Deutschen am Aktienmarkt einsteigen müssen, steht außer Frage. Die Deutschen haben schon strukturell gesehen zu wenig Aktien, auch von deutschen Qualitätsunternehmen. Die Hauptkäufer am deutschen Aktienmarkt sind Ausländer."
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Dr. Jörg Krämer: "Wir haben bei der Commerzbank ein Jahresendziel von 11.700 Punkten für den DAX. Das haben wir bewusst nicht angehoben, weil der Markt für uns etwas zu weit gelaufen ist. Aber auch, wenn wir das Jahr bei 11.700 Punkten beenden würden, hätten wir dann immer noch ein kleines Plus auf der Kurstafel."
Aus finanzen.net
Mittwoch
legt E.ON die Quartalszahlen vor.
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