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    IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG - Älteste Beiträge zuerst (Seite 108)

    eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
    neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
    Beiträge: 1.158
    ID: 1.063.803
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      schrieb am 18.04.16 13:16:22
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      Dieser Beitrag wurde von CaveModem moderiert. Grund: Urhebereinspruch gegen das Zitat
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 02:36:55
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Der Streit zwischen CA Immo und Immofinanz scheint beendet - beide wollen sich nun neuerdings friedlich zusammenschliessen. Das Wie ist zwar noch nicht ganz klar, doch 2017 soll es soweit sein, wenn sich die Immofinanz zuvor von ihrem Russland-Portfolio getrennt hat. Ein Blick in die jüngere Historie und das Beispiel PIAG/UBM deutet darauf hin, dass hier schlussendlich die CA Immo als übernehmende Gesellschaft auftreten wird. Wohl mit ein Grund, warum die CA Immo-Aktie seit Bekanntwerden des angedachten Deals sogar leicht im Minus liegt (obwohl die Erstreaktion am Montag ein Kursplus von beinahe 10% zeigte) - und obwohl die Immofinanz dem CA Immo-Grossaktionär (die O1 Group des russischen Immobilienmilliardärs Boris Mints und die Terim Ltd.) 23,5 Euro für dessen Aktien zahlt, ein Aufschlag von knapp 40% zum aktuellen Kurs. Die Immofinanz-Aktie hingegen liegt seit der Ankündigung klar im Plus ... obwohl für die CA Immo ein Preis gezahlt wird, den es in derer Historie noch nie gab (Kurshoch 21,68 Euro am 27.4.2007). Das für rund 26 Prozent der Anteile.

      Der Steuer wegen. Dass die Immofinanz dem Streubesitz ein ähnliches Angebot machen wird, ist mehr oder minder auszuschliessen. Vielmehr ist ohnehin davon auszugehen, dass schlussendlich das kleinere der beiden Unternehmen (beim Immobilienvermögen steht es 5,8 zu 3,7 Mrd.
      Euro für die Immofinanz) das Grössere schlucken wird. Das hätte dann vor allem steuerliche Gründe. Denn die deutsche Grunderwerbssteuer liegt (je nach Bundesland) zwischen 3,5 und 6,5 Prozent. Jetzt ist die Immofinanz in Summe zwar grösser, hat aber nur 7,4% ihrer Immobilien in Deutschland, während es bei der CA Immo 42% sind. Übernimmt die Immofinanz die CA Immo, wäre die zu zahlende Steuer deutlich höher als im umgekehrten Fall. Fix ist natürlich nix, aber sehr wahrscheinlich ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.09.16 14:26:02
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.258.771 von 007coolinvestor am 23.04.16 02:36:55trivago headquarter

      Die IMMOFINANZ entwickelt derzeit im Düsseldorfer Medienhafen das neue
      Headquarter für trivago. Die Grundsteinlegung für den modernen Campus
      erfolgte heute, Donnerstag, im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Geisel
      und trivago-Gründer und CTO Peter Vinnemeier. Das abgerundete sechsstöckige
      Gebäude wird im ersten Bauabschnitt rund 26.000 m² Bürofläche bieten und
      ist zur Gänze langfristig an trivago vermietet. Die Fertigstellung ist für
      Mitte 2018 vorgesehen.

      "Das trivago-Headquarter ist für uns ein wegweisendes Projekt. Es trägt
      nicht nur allen Anforderungen eines Büros der neuesten Generation Rechnung.
      Wichtig war uns zudem, dass sich trivagos innovative
      Unternehmensphilosophie in der Architektur und den Bürowelten
      widerspiegelt. Es entsteht ein Campus, in dem sich die Mitarbeiter rundum
      wohlfühlen werden", sagt Oliver Schumy, CEO der IMMOFINANZ.

      Oberbürgermeister Thomas Geisel zum Projekt: "Die neue Firmenzentrale wird
      ein weiteres Highlight in der Riege zahlreicher Gebäude, die dem
      Medienhafen sein charakteristisches Aussehen verleihen und ihn weit über
      Düsseldorf hinaus bekannt gemacht haben. Da der Durchgang zum Hafenbecken
      öffentlich bleibt, werden auch die Düsseldorfer vom trivago Campus
      profitieren. Es freut mich, dass sich die IMMOFINANZ am dynamischen
      Wirtschaftsstandort Düsseldorf engagiert und den Immobilienmarkt mit einen
      weiteren architektonischen ,Hingucker' bereichert."

      "Wir danken der Stadt Düsseldorf für die Unterstützung und der IMMOFINANZ
      für die Realisierung dieses spannenden Projektes in trivagos Heimatstadt.
      Nach unserem ersten Büro in Flingern-Süd und unserem aktuellen Sitz am
      Rhein in Golzheim schauen wir nun mit Freude darauf, schon bald in den
      Medienhafen zu ziehen, die zahlreichen Angebote in dieser auflebenden
      Gegend anzunehmen und unseren Beitrag für die Stadt zu leisten. Dies ist
      ein aufregender und zweifelsfrei historischer Moment für jeden einzelnen
      von uns hier bei trivago", sagt Peter Vinnemeier, Gründer und CTO von
      trivago.

      Die sechsgeschossige Firmenzentrale entsteht in der Kesselstraße im
      Medienhafen und bietet Platz für rund 2.000 Mitarbeiter. Im zweiten
      Bauabschnitt können in einem 16-geschossigen Gebäude nebenan weitere
      Expansionsflächen bis zu rund 16.000 m² realisiert werden. Die gesamten
      Investitionskosten belaufen sich voraussichtlich auf rund EUR 200 Mio.,
      davon EUR 145 Mio. für den ersten Bauabschnitt.

      Für den Entwurf zeichnen slapa oberholz pszczulny | sop architekten
      verantwortlich. "Der Campus öffnet sich zum Wasser und schafft neue
      Aufenthaltszonen am Hafenbecken. Die Gebäude wirken spielerisch und
      ausgleichend am Kreuzungspunkt der unterschiedlichen architektonischen
      Linien und Baustile im Düsseldorfer Medienhafen. Die Büros verfügen über
      begrünte Innenhöfe, zahlreiche Balkone und Dachterrassen", so Wolfgang
      Marcour, Gesellschafter von slapa oberholz pszczulny | sop architekten.

      Das Headquarter ist fast zur Gänze in Form von Open Space Offices
      konzipiert, wird kreativ gestaltete Räume und Küchenbereiche haben und
      zahlreiche, von trivago gesponserte Aktivitäten bieten ‒ von Bouldern über
      Yoga bis Fußball.

      Als Generalunternehmen für die schlüsselfertige Erstellung des ersten
      Bauabschnitts fungiert die Ed. Züblin AG. "Mit der Grundsteinlegung ist nun
      der offizielle Startschuss für die Hochbauarbeiten erfolgt. Wir setzen
      dieses Projekt mit unserem bewährten Züblin Partnering-Modell teamconcept
      um, das auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit aller Beteiligten
      basiert", fasst Olaf Demuth, Vorstandsmitglied der Ed. Züblin AG, zusammen.

      Über trivago
      Auf trivago finden monatlich mehr als 120 Millionen Reisende ihr ideales
      Hotel zum günstigsten Preis. Dies ist aufgrund unserer völligen Transparenz
      des Online-Hotelmarkts möglich. Das Team aus über 1000 kreativen Köpfen aus
      der ganzen Welt arbeitet daran, schnelle, wegweisende, unvoreingenommene
      und kundenorientierte Produkte zu entwickeln - nicht nur, um trivago stetig
      zu verbessern, sondern auch die Industrie selbst. Mit trivagos Hotelsuche
      können Reisende über 1 Millionen Hotels von mehr als 250 Buchungsseiten
      sowie Hotelketten aus über 190 Ländern gleichzeitig durchsuchen. trivago
      wurde 2005 gegründet und betreibt mittlerweile 55 internationale
      Plattformen in 33 Sprachen.

      Über die IMMOFINANZ
      Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
      Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in derzeit acht
      Kernmärkten in Europa: Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei,
      Ungarn, Rumänien, Polen und Moskau. Zum Kerngeschäft zählen die
      Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Das Unternehmen besitzt
      ein Immobilienvermögen von rund EUR 5,5 Mrd., das sich auf mehr als 380
      Objekte verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX)
      und Warschau gelistet.
      Weitere Information: http://www.immofinanz.com
      Avatar
      schrieb am 13.02.17 19:07:45
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      hier ist's ja tot...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.02.17 23:48:09
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.309.902 von immoscout am 13.02.17 19:07:45Ja - das muss ein gutes Zeichen sein.

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      Avatar
      schrieb am 19.03.17 00:50:01
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Der Großaktionär macht Druck, der Wert steigt langsam. M.E. nicht unberechtigt. Die Immofinanz wird m.E. oft leicht unterschätzt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.17 22:01:57
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.563.929 von bimbababim am 19.03.17 00:50:01vielleicht nicht unterschätzt, aber der Titel ist noch sehr unterbewertet. In den letzten Jahren hat man schon etwas Geld verbrannt, nun hat man sich aber bis auf Russland von den Altlasten weitgehend befreit und für die Zukunft effizient aufgestellt.

      Ich denke, bei positiver Börsenstimmung haben wir hier den Tiefpunkt gesehen und mit dem geplanten Verkauf des Russland-Portfolios (Buchwert ca. 1 Mrd) sowie der geplanten Fusion mit der CA Immo (Immobilienvermögen über ca. 3,7 Mrd) frühestens im Jahr 2018 ist hier auch ein wenig Phantasie für die Zukunft vorhanden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.04.17 16:17:04
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.703.889 von CoachCandy am 08.04.17 22:01:57Ob unterschätzt oder unterbewertet macht keinen grossen Unterschied. Vermutlich unterschätzt und unterbewertet. Ich glaube nicht, dass wir bis 2018 warten müssen. Der Kurs sollte sich fangen und reagieren. Das Rückkaufprogramm 2017 ist ein guter Anfang.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.04.17 16:59:52
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.705.645 von bimbababim am 09.04.17 16:17:04Die Immofinanz hat eben eine Vorgeschichte und auch wenn jetzt fast alle Altlasten aufgearbeitet sind, verstehe ich nicht wieso man sich mit einer Fusion gleich ins nächste Abenteuer stürzen muss...
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 15:31:17
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Auch das ist ein Grund, warum die Immobilien in Russland nicht der Knaller sind

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/…
      1 Antwort
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