Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! - Älteste Beiträge zuerst (Seite 14829)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 03.05.24 21:52:02 von
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04.05.24 · BörsenNEWS.de |
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Also jedes mal wenn sich die Kurse rasant verändern so wie heute z.B. beim DAX zwischen 9:00 und 10:00 von 9520 auf 9640 suche ich (verzweifelt) nach News, die das ausgelöst haben könnten.
Leider habe ich keine gefunden.
Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
Leider habe ich keine gefunden.
Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
die ganz grossen
sind doch alle short und wollen noch mehr Kohle verdienen-deshalb die Abstufungen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.728.361 von Bumala am 30.06.16 09:09:46
Zusammen kumuliert wird es etwas mehr sein.
Da es von Seiten der Banken zuviele u auf blinde Vertrauen aufgebauschte Finanzprodukte gibt.
Die müssen raus, dann steigen auch wieder die Aktien an.
Mfg
GM
Zitat von Bumala: der Cobank eigentlich fallen ...!
Was ist der Auslöser für diesen exorbitanten Tiefschlag
sind ja eigentlich nur 0,58 cent oder?
Zusammen kumuliert wird es etwas mehr sein.
Da es von Seiten der Banken zuviele u auf blinde Vertrauen aufgebauschte Finanzprodukte gibt.
Die müssen raus, dann steigen auch wieder die Aktien an.
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.733.155 von h-km am 30.06.16 16:11:29
Aber der Markt schaut auf die Futures, die zumindest als erste Indikatoren die Richtung vorgeben.
Desweiteren werden die letzten (relevanten) Nachrichten und Meldungen in das „wachsende Gras“ eingearbeitet sowie (zu vermutende) Konsequenzen daraus gezogen.
So ist (nur als Beispiel) durchgesickert und klarer geworden, dass durch das Votum zum Brexit die Immopreise purzeln (werden?!?). Die Folge davon wäre, dass enormer Wertberichtigungsbedarf bei Immofonds, aber auch Banken und Versicherungen entstünde. Und wenn dann „irgendwann“ die Mainstreampresse davon berichtet, hier dazu das Handelsblatt, hat die Börse das längst antizipiert. Und wenn eine solche Konsequenz eben doch nicht als so gravierend eingestuft wird, geht es u.U. auch schnell in die andere Richtung.
Heute morgen kam natürlich noch erschwerend die Nachricht hinzu, dass die Tochter der DBK den Stresstest in den USA nicht bestanden hat, was sich letztlich in einem ersten „Ansturm“ nicht nur auf die DBK auswirkt, sondern die überaus fragile Branche komplett betrifft.
Und bevor ein Laie oder Kleinanleger all die Nachrichten richtig einordnen kann, ist der Markt längst von dannen gezogen oder hat sogar schon wieder die Richtung gewechselt, bevor man selbst auf die dann zureffende Meldung stößt. Kurz gesagt: Gegen den Millisekundenhandel hast du so kurzfristig, wie du das gerne möchtest, nicht den Hauch einer Chance!
Ferner verweise ich in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die äußerst dürftigen Umsätze, die sehr deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegen. Damit bewegen „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen.
Weitere Konsequenz: Steigt dann der Kurs über einen gewissen Zeitraum (das können Stunden, Tage oder auch Wochen sein), glauben Kleinanleger, das Tief sei überwunden, steigen selbst ein und „befeuern“ den Kurs durch ihre Käufe zusätzlich, ohne dass Großanleger etwas dazutun. Wird dann ein bestimmter Punkt erreicht, schmeißen die Großen schon wieder – und zwar in Mengen, die deutlich über denen liegen, die sie vorher eingesammelt haben.
Und derzeit wird der Markt tatsächlich mit (vergleichsweise) kleinen Mengen – teils sogar drastisch – bewegt. Da steigt man als Investor besser nicht ein, weil es nahezu unberechenbar und nur ein Markt für Zocker ist.
.
Zitat von h-km: Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?Die Nachricht war es jedenfalls nicht, denn das ist nichts neues.
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
Aber der Markt schaut auf die Futures, die zumindest als erste Indikatoren die Richtung vorgeben.
Desweiteren werden die letzten (relevanten) Nachrichten und Meldungen in das „wachsende Gras“ eingearbeitet sowie (zu vermutende) Konsequenzen daraus gezogen.
So ist (nur als Beispiel) durchgesickert und klarer geworden, dass durch das Votum zum Brexit die Immopreise purzeln (werden?!?). Die Folge davon wäre, dass enormer Wertberichtigungsbedarf bei Immofonds, aber auch Banken und Versicherungen entstünde. Und wenn dann „irgendwann“ die Mainstreampresse davon berichtet, hier dazu das Handelsblatt, hat die Börse das längst antizipiert. Und wenn eine solche Konsequenz eben doch nicht als so gravierend eingestuft wird, geht es u.U. auch schnell in die andere Richtung.
Heute morgen kam natürlich noch erschwerend die Nachricht hinzu, dass die Tochter der DBK den Stresstest in den USA nicht bestanden hat, was sich letztlich in einem ersten „Ansturm“ nicht nur auf die DBK auswirkt, sondern die überaus fragile Branche komplett betrifft.
Und bevor ein Laie oder Kleinanleger all die Nachrichten richtig einordnen kann, ist der Markt längst von dannen gezogen oder hat sogar schon wieder die Richtung gewechselt, bevor man selbst auf die dann zureffende Meldung stößt. Kurz gesagt: Gegen den Millisekundenhandel hast du so kurzfristig, wie du das gerne möchtest, nicht den Hauch einer Chance!
Ferner verweise ich in diesem Zusammenhang auch nochmals auf die äußerst dürftigen Umsätze, die sehr deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt liegen. Damit bewegen „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen.
Weitere Konsequenz: Steigt dann der Kurs über einen gewissen Zeitraum (das können Stunden, Tage oder auch Wochen sein), glauben Kleinanleger, das Tief sei überwunden, steigen selbst ein und „befeuern“ den Kurs durch ihre Käufe zusätzlich, ohne dass Großanleger etwas dazutun. Wird dann ein bestimmter Punkt erreicht, schmeißen die Großen schon wieder – und zwar in Mengen, die deutlich über denen liegen, die sie vorher eingesammelt haben.
Und derzeit wird der Markt tatsächlich mit (vergleichsweise) kleinen Mengen – teils sogar drastisch – bewegt. Da steigt man als Investor besser nicht ein, weil es nahezu unberechenbar und nur ein Markt für Zocker ist.
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.730.422 von h-km am 30.06.16 11:39:36gute Erklärung genau so sehr ich das..., nur bei der Frau ist das bei mir anders...!
Es wird erwartet...!
Es wird erwartet...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.734.730 von Semmel_1 am 30.06.16 18:38:56
War nur eine rhetorische Frage um das Ganze hier ein bischen aufzulockern
Ich suche ja oft auch erst im Nachhinein nach Antworten/Gründen, um die Kursbewegungen irgendwie einordnen zu können.
Dass „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen bewegen habe ich auch in den Times + Sales gesehen.
Nur an die eventuellen Auswirkungen auf die Banken, dass Immobilien in Großbritannien von den Fonds abgewertet werden müssen, habe ich noch nicht gedacht.
Zum Glück(!) oder vielleicht doch aus Berechnung(?) habe ich 2010 das meiste Geld direkt in "Schnäppchen"-)Immobilien investiert (mit aktuell 100% Gewinn) und nicht in irgendwelche (Immobilien-)Fonds, Aktien oder Zertifikate.
Wenn ich so skrupellos wie manche "Große" wäre, hätte ich auch schon Wohnungen über die Kommune an Asylantengruppen vermietet um damit mal richtig Kohle zu scheffeln.
Ich glaub' sowas nennt man auch "herunterwirtschaften".
Ich bin ja schon immer der Meinung, dass "die Großen" Finanzjongleure den meisten Einfluss auf die Kurse nehmen und jede (u.U. auch selbst lancierte) Meldung dazu nutzen um Kohle zu machen.
Unsereiner setzt auf Kursänderungen von 10 bis 20 Cent um Gewinne mitzunehmen, während die Großen bereits bei wenigen oder Bruchteilen von Cents schon gewaltig Kasse machen.
Zitat von Semmel_1:Zitat von h-km: Hören da alle das Gras wachsen nur ich nicht . . . ?Die Nachricht war es jedenfalls nicht, denn das ist nichts neues.
oder war es etwa diese Meldung 9:37 auf N24.de:
Donald Trump, Boris Johnson und Co.: Die Politik ist in die Hände von Clowns gefallen
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/8754758/die-poli…
War nur eine rhetorische Frage um das Ganze hier ein bischen aufzulockern
Ich suche ja oft auch erst im Nachhinein nach Antworten/Gründen, um die Kursbewegungen irgendwie einordnen zu können.
Dass „die Großen“ derzeit die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung – mit vergleichsweise kleinen Mengen bewegen habe ich auch in den Times + Sales gesehen.
Nur an die eventuellen Auswirkungen auf die Banken, dass Immobilien in Großbritannien von den Fonds abgewertet werden müssen, habe ich noch nicht gedacht.
Zum Glück(!) oder vielleicht doch aus Berechnung(?) habe ich 2010 das meiste Geld direkt in "Schnäppchen"-)Immobilien investiert (mit aktuell 100% Gewinn) und nicht in irgendwelche (Immobilien-)Fonds, Aktien oder Zertifikate.
Wenn ich so skrupellos wie manche "Große" wäre, hätte ich auch schon Wohnungen über die Kommune an Asylantengruppen vermietet um damit mal richtig Kohle zu scheffeln.
Ich glaub' sowas nennt man auch "herunterwirtschaften".
Ich bin ja schon immer der Meinung, dass "die Großen" Finanzjongleure den meisten Einfluss auf die Kurse nehmen und jede (u.U. auch selbst lancierte) Meldung dazu nutzen um Kohle zu machen.
Unsereiner setzt auf Kursänderungen von 10 bis 20 Cent um Gewinne mitzunehmen, während die Großen bereits bei wenigen oder Bruchteilen von Cents schon gewaltig Kasse machen.
Gestern gab es ein US-Statemant, dass (natürlich) die Deutschen Banken am meisten unter dem Brexit und den daraus resultierenden Unsicherheiten leiden. Allen voran sogar soll es die COBA am schlimmsten treffen. Der Finanzplatz London soll profitieren, da zukünftig unabhängig.
Na dann Prost
Na dann Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.735.537 von h-km am 30.06.16 20:23:19"Und täglich grüßt das Murmeltier" ...
... unter 5,85€ kann ich keine PUTs verkaufen, erst über 5,90€ erhalte ich einen realtime-Kurs!
Was da "verschwörungstechnisch" läuft könnte der Laie auch aus dem "Kaffeesatz" (sprich den Kursen) von CB und DB lesen.
DB rund 1% im Plus CB 1% im Minus mit fallender Tendenz!
Für mich sind das Peanuts wegen der geringen 4-stelligen Anzahl von Papieren.
Aber die Großen und auch Banken können da richtig Kohle machen.
Dass die Emittenten (Banken) nicht gegen die Käufer / Verkäufer Kurse beeinflussen kann mir auch niemand (mehr) weismachen, nicht mal ein Bänker!
... unter 5,85€ kann ich keine PUTs verkaufen, erst über 5,90€ erhalte ich einen realtime-Kurs!
Was da "verschwörungstechnisch" läuft könnte der Laie auch aus dem "Kaffeesatz" (sprich den Kursen) von CB und DB lesen.
DB rund 1% im Plus CB 1% im Minus mit fallender Tendenz!
Für mich sind das Peanuts wegen der geringen 4-stelligen Anzahl von Papieren.
Aber die Großen und auch Banken können da richtig Kohle machen.
Dass die Emittenten (Banken) nicht gegen die Käufer / Verkäufer Kurse beeinflussen kann mir auch niemand (mehr) weismachen, nicht mal ein Bänker!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.738.873 von h-km am 01.07.16 09:45:41Wie Ihr in meinem vorherigen Beitrag seht, setze ich auch gerne mal auf fallende CoBa-Kurse.
Aber da müssen doch auch noch ein paar ganz Große darauf setzen, die die Kurse in die Richtung treiben können oder - die Fachleute mögen mir diesen absurden Gedanken verzeihen - mischt da die CoBa etwa auch selbst mit um sich zu gesund zu stoßen???.
Wäre doch eine coole Sache
Spätestens wenn meine ach so geliebten Finanzjongleure ihre Schäfchen im trockenen haben, hat der Kurs wieder die Möglichkeit zu steigen.
Bis dahin sollte ich vielleicht schon mal nach CALLs mit einem KO unter 4,00€ suchen !?
Aber da müssen doch auch noch ein paar ganz Große darauf setzen, die die Kurse in die Richtung treiben können oder - die Fachleute mögen mir diesen absurden Gedanken verzeihen - mischt da die CoBa etwa auch selbst mit um sich zu gesund zu stoßen???.
Wäre doch eine coole Sache
Spätestens wenn meine ach so geliebten Finanzjongleure ihre Schäfchen im trockenen haben, hat der Kurs wieder die Möglichkeit zu steigen.
Bis dahin sollte ich vielleicht schon mal nach CALLs mit einem KO unter 4,00€ suchen !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.738.615 von sm74 am 01.07.16 09:26:30
Vor einer Woche „sagst du noch voraus“, dass der Brexit den Finanzplatz Frankfurt „sehr stärken und London zu den großen Verlierern zählen wird“ – und jetzt das?
Wie sähe es denn aus, wenn du deinen Kopf bemühen würdest?
.
Zitat von sm74: Gestern gab es ein US-Statemant, dass (natürlich) die Deutschen Banken am meisten unter dem Brexit und den daraus resultierenden Unsicherheiten leiden. Allen voran sogar soll es die COBA am schlimmsten treffen. Der Finanzplatz London soll profitieren, da zukünftig unabhängig.Kannst du auch noch etwas anderes, als stumpfsinniges Copy-&-Paste?
Vor einer Woche „sagst du noch voraus“, dass der Brexit den Finanzplatz Frankfurt „sehr stärken und London zu den großen Verlierern zählen wird“ – und jetzt das?
Wie sähe es denn aus, wenn du deinen Kopf bemühen würdest?
.
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